Wie wird ein Verband erfolgreich. Wieso ist Transparenz und Prüfung von Messgrössen bei Verbänden wichtig

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1 Excellence in Management: Wie wird ein Verband erfolgreich. Wieso ist Transparenz und Prüfung von Messgrössen bei Verbänden wichtig 24. Mai 2010 Mike Iliopoulos Account Director Institutonal Division MCI Zurich 2

2 Inhalt 1. Begrüssung 2. Einführung in die Thematik 3. Das FreiburgerManagement Modell 4. Analyse und Gestaltung 5. Prozesse und Kennzahlen 6. Auslagerung von Arbeit 7. Zusammenfassung 3 Was sind die neuen Herausforderungen an unsere Verbände? 4

3 Herausforderung an unsere Verbände Mitglieder - mehr Mitbewerber - Wunsch nach bestem Komfort - sofortige Reaktion bei Anfragen - Auserwählter Club - Vorstände und Komitees mit immer weniger Zeit Veränderungen im Marktumfeld - massiver Preisdruck - vermindertemitgliederbeiträge (falls überhaupt) - immerneuere Kommunikationsmittel 5 Die Verführung 6

4 neue Kommunikationsmittel für Verbände? 7 Umfrage April NPO s wurden befragt - Populär - Grösse der Gesellschaft und Aufenthaltsdauer sehr kurz - Experiment - Wenig oder gar kein Profit von Sponsoren - Kein Folgen auf die Gesellschaft Quelle: 8

5 9 Verbandsmanagement Rocket Science Quelle: Adrian Bruce.com 10

6 1.Universtät Freiburg (Schweiz) Freiburger Management Modell des VMI s der Universität Freiburg (Fribourg, CH) 11 1.FMM Freiburger Management Modell für Nonprofit-Organistionen Management-Prozesse und Systeme in Nonprofit- Organisationen 12

7 1. FMM; System-Management Quelle: FMM S. 83, FMM; Marketing-Management Quelle: FMM S. 83, 14

8 3. FMM; Ressourcen-Management Quelle: FMM S. 83, 15 Management- vs. Ausführungsaufgaben Quelle: FMM S. 83, 16

9 Quelle: GPS Tracks.com 17 18

10 Kybernetischer Regelkreis obere Instanz definiert SOLL Vorgehen Ziele Ausnahmefälle Solldefinition nachgeordnete Instanz Eingabe Entscheider Ist-Soll Vergleicher Ist-Wert-Erfasser Ausgabe Ergebnis/Resultat Prozesse 19 Der Fall der Ausnahme Quelle: Hanspeter Bolliger 20

11 Kybernetischer Regelkreis obere Instanz definiert SOLL Vorgehen Ziele Ausnahmefälle Solldefinition nachgeordnete Instanz Eingabe Entscheider Ist-Soll Vergleicher Ist-Wert-Erfasser Ausgabe Ergebnis/Resultat Prozesse 21 1.Deming 22

12 1.Deming Kreislauf mit Mechanismen der Fehlerbeseitigung Input Planung Ziel / Soll Durchführung COPQ Analyse/Korre ktur KEF/ CCP Ausführung CTQ Output Anpassung Ziel / Soll Überprüfung Quelle: Peter Schwarz S. 69 Management Prozesse und Systeme 23 Frage ans Publikum: Was könnten beispielsweise KEF s oder CCP s bei Verbänden sein? (innerhalb der Arbeitsprozesse) 24

13 Prozesscontrolling; KEF / CCP Stufe Beschreibung Messgrösse Hierarchie der Messgrösse Organigramm Marketing Zufriedenheit Mitg. KPI (Schlüssel- Kenngrösse Indicator) Prozess Mitgliedschaftsangebote Änderung des Mitgliederbestandes PI (Performance Indicator) Teilprozess Versand Pünktlichkeit PD (Performance Treiber) Teilprozesstätigkeit Layoutbearbeitung Termintreue OI (Operativer Indicator) 25 Frage ans Publikum: Was sind die Kosten für schlechte Qualität bei Verbänden? 26

14 Kosten für schlechte Qualität (eng. COPQ) Quelle: Hanspeter Bolliger 27 Redundanz Redundanz ist definiert als ein funktionsbereites Vorhandensein von mehr technischen Mitteln, als für die spezifizierten Nutzfunktionen eines Systems benötigt werden. 28

15 Strukturelle Redundanz 29 Theorie Praxis 30

16 Die konkrete Umsetzung: Es wurden fünf Dokumente erstellt: Prozessbeschreibung Flussdiagramm Dokument fürs Controlling Dokument für das interne Audit Checkliste 31 Prozessbeschreibung 32

17 Flussdiagramm 33 Checkliste zum Prozess 34

18 Kritisches Hinterfragen des Prozesses 35 Verlieren sie nicht den Überblick! 36

19 Reduktion von Arbeitsstunden 37 Arbeitsstunden MG 38

20 Stunden per task 39 Arbeitsstunden AW 40

21 Stunden per task 41 Kosten Reduktion der Arbeitszeit bei Arbeitsabläufen Reduktion der CPOQ s Auslagerung von Arbeiten an einen Dienstleistungsanbietern Reduktion von Personalkosten 42

22 Mitarbeiter Mehr Sicherheit beim Personal Mehr Zeit für Kreativität Kapazitäten sofort auf veränderte Marktumgebungen reagieren zu können Personal macht Arbeit die ihnen Spass macht geringerer Personalwechsel zufriedeneres Personal 43 Ein Wort zum outsouring 4 Typen des Outsourcing: - 1. Staff Augmentation - 2. Out-Tasking - 3. Project Based Outsourcing - 4. Managed Services 44

23 Ein Wort zum Lean Management Lean Management als das A und O der Verbände? 1. Hohe Personalfluktation 2. Kernteambildung im Verband erschwert möglich 3. Kein Vorhandensein von Organizational Slack 45 Mitarbeiter im Verband Mitarbeiter umschliessen: Sicherstellung das sie wissen: Wir tun das Richtige und wir tun es richtig Quelle: FFM S

24 Erfolg 1. Wie sieht Erfolg aus? 47 zusätzlicher Nutzen? 48

25 1993; alles zur richtigen Zeit? ; Die eierlegende Wollmilchsau? 50

26 Ach ja ganz nett aber nicht ohne meinen Kaffee. Quelle: TA Online 51 1.Zusammenfassung Was brauchen wir somit das der Verband erfolgreich ist: Solides Handwerk der Verbandführung Kreativität bei den Mitarbeitern und den Vorgesetzten neue Tendenzen sofort in die Prozesse zu integrieren Transparenz (intern und extern) um eine Gemeinschaft zu erzeugen bei denen alle sich dazugehörig fühlen Beste Qualität bei der Erzeugung der Dienstleistungen an unsere Mitglieder durch Prozesse KEF und CCP s um das Controlling durch die Mitarbeiter sicherzustellen. 52

27 Kernbegriffe Werkzeuge EFORT LOC EFORT CO Zürich Ziel Erfolg Kommunikati on MCI Zürich Produkt Team Transparenz MCI Berlin 53 Verwandlung in Erfolg EFORT CO Zürich höchste Qualität mbo + mbe EFORT LOC KEF & CCP s Erfolg kyper. Regelkreis MCI Berlin Prozesse MCI Zürich Organizatio nal Slack 54

28 55 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! MCI Zurich office Mike Iliopoulos Flughofstr. 54 CH 8152 Zürich-Glattbrugg Switzerland Phone: + 41 (0) Fax: + 41 (0) mike.iliopoulos@mci-group.com

29 Literaturliste 1 57

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