Das Aktionsprogramms Familienbesucher - die Chance eines gelungenen Erstkontakts zu den Familien
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- Karsten Braun
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1 Das Aktionsprogramms Familienbesucher - die Chance eines gelungenen Erstkontakts zu den Familien Dipl.-Psych. Melanie Pillhofer 12. Dezember 2012 GENO-Haus in Stuttgart
2 Durchführung des Multiplikatorenmodells in Kooperation mit dem Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS)
3 Aufwachsen in öffentlicher Verantwortung Konzeption und Inhalt des Aktionsprogramms Familienbesucher
4 Aufwachsen in öffentlicher Verantwortung weitaus größter Teil der Kinder entwickelt sich positiv bzw. unauffällig aber Verunsicherung bei Eltern (Wiss. Beirat für Familienfragen, 2005): 50% der befragten Eltern wissen nicht, woran sie sich in der Erziehung halten sollen (Jugendwerk der Deutschen Shell, 2000) Zunahme von Verhaltens- / psychischen Störungen - Kinder und Jugendliche: 18% bis 27% (Petermann et al., 2000) - Kindergartenkinder: ca. 18% (Hahlweg & Miller, 2001) - unter Dreijährige: ca. 20% (Remschmidt,1998) Begründung: rasche, schwer vorhersehbare Veränderungen von ökonomischen, sozialen und beruflichen Lebensbedingungen
5 Bedeutung von Familienbeziehungen für die Entwicklung von Kindern Bella Studie und RKI Survey KIGGS bestätigen englische Befunde: 21,9% der Kinder und Jugendlichen zeigen Hinweise auf psychische Probleme oder Suchtverhalten (Ravens-Sieber, 2007; ) doppeltes Risiko bei Alleinerziehenden (OR: 2,09) fünffaches Risiko bei aktuellen Familienkonflikte (OR: 4,97) Risiko für psychische Erkrankung steigt mit mehreren Belastungen: bei 3 Risiken 30,7% bei 4 Risiken 47,7% aller betroffener Kinder OR = odds ratio
6 Aktuelle Projekte in Deutschland (Beispiele) universell Art Projekt Ort Elterntraining Das Baby verstehen Cierpka, M. (2004) Auf den Anfang kommt es an Ziegenhain, U., Reichle, B. et al. (2006) Wir werden Familie Reichle, B. (1999) SAFE- Sichere Ausbildung für Eltern Brisch, K.-H. (2006) Schön, dass es dich gibt Anzahl Besuche deutschlandweit 5 deutschlandweit nach Bedarf deutschlandweit 3 deutschlandweit 10 Krefeld 1 Familienbesuch Willkommen im Leben Dormagen 1 Hand in Hand Sigmaringen 1 Gesunde Kinder Netzwerkprojekt STÄRKE Niederlausitz Baden- Württemberg nach Bedarf 5
7 Familienbesucher
8 Ziel des Aktionsprogramms Familienbesucher Ein Familienbesuch Informationen zu Hilfsangeboten rund um die Geburt und das erste Lebensjahr als kleiner Willkommensgruß für möglichst alle neugeborenen Kinder und deren frisch gebackene Eltern. Der Familienbesuch als ein niedrigschwelliges und freiwilliges Angebot zur Unterstützung junger Eltern.
9 Ziel des Aktionsprogramms Familienbesucher Informationsvermittlung als zentrale Aufgabe im Kontext der Familienbesuche in wenigen Fällen Anbindung an bestehende Hilfesysteme aber: Eltern können nicht zu einem Angebot gezwungen werden! In seiner Konzeption hat das Aktionsprogramm nun im Bundeskinderschutzgesetz kodifizierte Inhalte vorweggenommen. seit 2012 im 2 KKG (Gesetz zur Kooperation und Kommunikation im Kinderschutz) verankert: (1) Eltern sowie werdende Mütter und Väter sollen über Leistungsangebote im örtlichen Einzugsbereich zur Beratung und Hilfe in Fragen der Schwangerschaft, Geburt und der Entwicklung des Kindes in den ersten Lebensjahren informiert werden. (2) Zu diesem Zweck sind die nach Landesrecht für die Information der Eltern nach Absatz 1 zuständigen Stellen befugt, den Eltern ein persönliches Gespräch anzubieten. Dieses kann auf Wunsch der Eltern in ihrer Wohnung stattfinden. Sofern Landesrecht keine Regelung trifft, bezieht sich die in Satz 1 geregelte Befugnis auf die örtlichen Träger der Jugendhilfe.
10 Präventionstypen (nach Munoz, Mrazek & Haggerty, 1994) Intensität der Intervention Indizierte Intervention selektive Intervention universelle Intervention bereits vorhandene Symptome und Auffälligkeiten beim Kind Vorbeugung erwarteter negativer Entwicklungsverläufe beim Kind Allgemeine Verbesserung von Elternkompetenzen Prozentsatz von in Frage kommenden Teilnehmern
11 Prävention im Kinderschutz (nach Schone, 2008) kein Unterstützungsbedarf Frühe Hilfen Freiwilligkeit der Eltern wann immer möglich: Freiwilligkeit der Eltern wenn keine Freiwilligkeit: gegen den Willen, aber nicht ohne Wissen Familienbesucher: universell-präventives Angebot für alle Eltern denn bei selektiven Programmen oftmals fehlende gesellschaftliche Akzeptanz aus Angst vor Stigmatisierung
12 Ausgewählte Studienergebnisse Hausbesuche erfolgreich, wenn gute Beziehung zwischen Hausbesucher und Mutter bereits pränataler Besuch freiwillige Teilnahme ressourcenorientiert, Struktur, ausreichend Informationen gegeben und Eltern an örtliche Einrichtungen vermittelt werden (Heaman et al., 2006) Besuch möglichst früh nach der Geburt statt findet (Stern, 2006) Nicht erfolgreich, wenn unspezifische Intervention, z.b. nur soziale Unterstützung ( supportive listening ) z.b. Wiggins et al., 2005
13 Home Visits: Necessary but Not Sufficient (Weiss, 1993) Hausbesuche sind oft ein entscheidender Baustein von erfolgreichen Programmen Aber: Programmeffektivität hängt von der Verfügbarkeit von Programmen und Anlaufstellen innerhalb der Gemeinde ab Und von der Fähigkeit der Eltern solche Einrichtungen zu nutzen! Kein isoliertes Hausbesuchsprojekt, sondern Vernetzung mit anderen Angeboten familienfreundliche Städte und Gemeinden
14 Inhalte und Evaluation der Fortbildung Familienbesucher
15 Curriculum Familienbesucher Fortbildungshandbuch 220 Seiten Präsentationen, Demovideos, Arbeits- und Infoblätter für die Fortbildung von Familienbesucherinnen 24 Module stehen für Multiplikatorinnen in Baden- Württemberg kostenfrei zur Verfügung erfolgreich evaluiert mit Teilnehmerinnen aus den Modellstandorten fortlaufend überarbeitet und aktualisiert
16 Inhalte der Fortbildung: 1. Block
17 Inhalte aus dem 1. Block: P03 Feinzeichen von Säuglingen
18 Inhalte aus dem 1. Block: INFO 05 - Risiko- und Schutzfaktoren
19 Modul 07: Ablauf des Familienbesuchs Kleingruppen: Mit welcher Struktur/Ablauf sind die Familienbesuche in Ihrer Stadt/Gemeinde geplant? Hausaufgabe: kommunalen Angebotsüberblick erstellen Implementierung vorbereiten
20 Inhalte aus dem 2. Block: INFO 11 Gesprächsleitfaden
21 Inhalte der Fortbildung: 2. Block
22 Inhalte aus dem 2. Block: V11.1 Kommunikation grün
23 Inhalte aus dem 2. Block: AB 16 Durchführung eines Familienbesuchs
24 Inhalte der Fortbildung: 3. Block
25 Teilnahme an den Fortbildungen der Modellstandorte 39 Fachkräfte aus 8 Modellkommunen 2 parallele Fortbildungsgruppen 3 Fortbildungsblöcke Kurszeitraum: 3 Monate Zu Beginn und am Ende der Weiterbildung wurde eine schriftliche Befragung der Teilnehmerinnen durchgeführt vor 1. Fortbildungsblock (t1): 38 Teilnehmerinnen an der Kursevaluation (100% Rücklaufquote) nach dem 3. Fortbildungsblock (t2): 35 Teilnehmerinnen an der Kursevaluation (95% Rücklaufquote)
26 Signifikanter Wissenszuwachs bei den Teilnehmerinnen ** ** F 1,33 = 32.4, p <.01
27 Zusammenfassung: Fortbildungsevaluation Von der Mehrzahl der Teilnehmerinnen wurde die Fortbildung inhaltlich und methodisch positiv bewertet. Erfreulicherweise schlägt sich die subjektive Zufriedenheit auch in einem objektiven Wissenszuwachs nieder. Fachkräfte mit und ohne Vorbildung konnten signifikant von der Fortbildung profitieren.
28 Evaluation der Familienbesuche Ergebnisse aus den Modellstandorten
29 Unsere Modellstandorte
30 Repräsentativität der Stichprobe
31 Art der vermittelten Angebote Bei möglichen Mehrfachnennungen vermittelten die Familienbesucherinnen bei 91,0% Beratungs- und Unterstützungsangebote der Jugendund Sozialhilfe, bei 66,6 % berieten sie zu finanziellen Unterstützungsleistungen des Bundes bzw. des Landes Baden-Württembergs. bei 28,2% der Familien Beratung und Hilfen zur Gesundheit nach SGB V (incl. Sozialpädiatrisches Zentrum), bei 4,4% speziell auf Migrantinnen ausgerichtete Hilfsangebote.
32 Einschätzung der familiären Situation und Sicherheit bei der Einschätzung N=458
33 Bewertung des Familienbesuchs durch die besuchten Eltern N=274
34 Zusammenfassung: Evaluationsergebnisse Der Rücklauf der Fragebögen war äußerst positiv. Die Besucherinnen fühlten sich durch das Curriculum gut auf ihre Aufgabe vorbereitet. Im Gespräch wurden vor allem Familienbildungsangebote, allgemeine Beratungs- und Hilfsangebote nach SGB VIII sowie finanzielle staatliche Unterstützungsangebote vermittelt. Das Projekt erreichte entsprechend seines universellpräventiven Ansatzes Familie mit unterschiedlichen Unterstützungsbedarfen, vor allem aber auch Familien deren Situation als sehr gut bis befriedigend beschrieben wurde. Die besuchten Eltern sind mit dem Auftreten der Fachkräfte und dem Angebot sehr zufrieden und sprechen sich dafür aus, dass es weiterhin in ihren Städten und Gemeinden angeboten wird.
35 ausführliche Darstellung der Evaluationsergebnisse (Datenschutz-) rechtliche Expertise des DIJuF e.v.
36 Durchführung und Evaluation des Multiplikatorenmodells
37 Multiplikatorenschulung und -coaching Durchführung von Tandemkursen (2 Multiplikatorinnen) und Fortbildung von über 20 weiteren Familienbesucherinnen Entwicklung einer Multiplikatorenschulung Durchführung eines Multiplikatorenkurses in Kooperation mit dem KVJS: 21 Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Weitere Begleitung der Multiplikatoren durch Supervisionstreffen und Beratung ( und telefonisch) weitere Multiplikatorenkurse seit Herbst 2012 in Kooperation mit dem KVJS (über 30 weitere Multiplikatorinnen)
38 Evaluationsergebnisse: Multiplikatorenschulung 19 Multiplikatorinnen und 2 Multiplikatoren Im Durchschnitt 48 Jahre alt (31-59 Jahre) Berufsgruppen: 52,4% Sozialpädagoginnen, 9,5% Erzieherin, 9,5% Verwaltungsfachangestellte. Motivation: wichtig für die berufliche/persönliche Entwicklung, Implementierung eines niedrigschwelligen Angebots/weiterer Baustein Früher Hilfen, kommunale Netzwerkarbeit, fachliche Begleitung und Qualifizierung von Familienbesucherinnen, Weitergabe von Wissen und Erfahrung.
39 Evaluationsergebnisse: Multiplikatorenschulung Wichtigen Themen der Weiterbildung: Ablauf des Familienbesuchs und Implementierung, Frühe Hilfen und Rechtliche Grundlagen, Netzwerkarbeit und Kooperation Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren subjektiv mit der Fortbildung zufrieden: 94,4% würden die Fortbildung (un-) eingeschränkt weiterempfehlen. Außerdem profitierten sie von einem signifikanten objektiven Wissenszuwachs (F 1,16 =7,53; p<.05) unabhängig von ihrer Vorbildung (vgl. Evaluation der Familienbesucher- Fortbildungen)
40 Zusammenfassung Wie geht es weiter?
41 Aktionsprogramm Familienbesucher Das Aktionsprogramm Familienbesucher kann zu einem guten Aufwachsen von Kindern in Baden-Württemberg beitragen. Der Familienbesucher hat innerhalb der Frühen Hilfen eine Rahmen- und Brückenfunktion. In seiner Konzeption hat das Aktionsprogramm nun im Bundeskinderschutzgesetz kodifizierte Inhalte vorweggenommen. Die Fortbildung der Fachkräfte mit dem entwickelten Curriculum kann zur Qualitätssicherung von Willkommensbesuchen beitragen. (Datenschutz-) rechtliche Expertise des DIJuF e.v. hat rechtliche Fragen im Kontext der Familienbesuch auch mit Hinblick auf das neue Bundeskinderschutzgesetz umfangreich beantwortet. Fortführung des Multiplikatorenmodells in Kooperation mit dem KVJS.
42 Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen des Projektes beigetragen haben..
43 Projektbeirat Herrn Bernd Aker, ehem. Städtetag Baden-Württemberg, Herrn Prof. Dr. Harald Bode, Universitätsklinikum Ulm, Herrn Prof. Dr. Manfred Cierpka, Universitätsklinikum Heidelberg, Frau Marianne Dirks, Hebammenverband Baden-Württemberg e. V., Frau Liz Deutz, Zukunft Familie e. V. Stuttgart, Herrn Walter Engelhardt, ehem. Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg, Herrn Hans Frisch, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg, Herrn Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Herrn Prof. Dr. Christoph Häfeli, Schweiz, Herrn Dr. Manfred Hilzenbecher, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Herrn Prof. Dr. Lutz Goldbeck, Universitätsklinikum Ulm, Frau Prof. Lotte Kaba-Schönstein, Fachhochschule Esslingen, Herrn Dr. Heinz Kindler, Deutsches Jugendinstitut e. V. München,
44 Projektbeirat Herrn Prof. Dr. Manfred Laucht, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim, Herrn Dr. Thomas Meysen, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. Heidelberg, Frau Prof. Dr. Barbara Reichle, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Herrn Prof. Dr. Franz Resch, Universitätsklinikum Heidelberg, Herrn Dr. Klaus Rodens, Kinderarztpraxis Langenau und Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte Baden-Württemberg, Frau Prof. Dr. Jeanette Roos, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Frau Prof. Dr. Christiane Schiersmann, Universität Heidelberg, Frau Dr. med. Birgit Schmidt-Lachenmann, Gesundheitsamt Stuttgart, Herrn Johannes Stockmeier, Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland e. V., Herrn Erich Stutzer, FamilienForschung Baden-Württemberg im Statistischen Landesamt, Herrn Prof. Dr. Rudolf Tippelt, Ludwig-Maximilians-Universität München, Herrn Prof. Dr. Diethelm Wallwiener, Universitätsklinikum Tübingen und Ulm.
45 Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm Steinhövelstraße Ulm Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Jörg M. Fegert
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