Newsletter INDUSTRIE 4.0. November der Deutsch-Slowakischen Industrie und Handelskammer. Mimi Potter / Fotolia.com

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1 Newsletter INDUSTRIE 4.0 Mimi Potter / Fotolia.com

2 INHALT Liebe Mitglieder und Freunde Spricht man heutzutage über wirtschaftliche Entwicklungsperspektiven, führt kaum ein Weg an dem Schlagwort Industrie 4.0 vorbei. Die Vernetzung von Produktion mit Informations und Kommunikationstechnik gilt als die nächste Stufe der industriellen Revolution. Für die Wirtschaft bedeuten intelligente Fertigungsverfahren große Chancen. In Deutschland ist auch die Politik schon auf den Zug aufgesprungen: Die Bundesregierung stellt 100 Mio. Euro Fördergelder bereit, um Forschung und Entwicklung für wichtige Innovationen in diesem Bereich voranzubringen. Doch so viel über Industrie 4.0 gesprochen wird, das Thema hat viele Facetten. Oft ergeben Diskussionen mehr Fragen als Antworten. Mit vorliegender Newsletter- Ausgabe möchten wir Ihnen das Thema näher bringen. Wer sich hautnah von den Potenzialen überzeugen möchte, erhält dazu am 10. Dezember Gelegenheit, wenn wir zusammen mit dem AußenwirtschaftsCenter Bratislava der Wirtschaftskammer Österreich in Nitra eine Expertenkonferenz organisieren. WIR ÜBER UNS 3 Weihnachts-Jour Fixe Networkingtreffen in der Mittel und Ostslowakei DSIHK im Gespräch mit Präsident Kiska Erstes DSIHK-Pressefrühstück Neue Mitglieder stellen sich vor BERUFSAUSBILDUNG 7 Pilotprojekt erfolgreich auf Ausbildungsmesse präsentiert Ab September 2016 duale Ausbildung auch in der Schuhindustrie MESSEN BrauBeviale 2015: Ein Genuss für alle Beteiligten 8 Industrie 4.0 war auch ein wichtiger Gesprächsgegenstand beim Deutschlandbesuch von Staatspräsident Andrej Kiska Besuch im Oktober. Nur wenige Wochen später gab ihm die DSIHK die Möglichkeit zum Heimspiel. Bei einem gemeinsamen Abendessen in Bratislava diskutierte das slowakische Staatsoberhaupt mit den Mitgliedern der DSIHK ausgiebig über die wichtigsten Standortbedingungen im Land. Ihr Guido Glania Geschäftsführendes Vorstandsmitglied THEMA DES MONATS Industrie 4.0 Konferenz: Industrie Auf dem Weg zum Betrieb der Zukunft Chancen und Herausforderungen E-Book zur Digitalisierung der Wirtschaft erschienen 9 EXKLUSIV-PARTNER DER DSIHK

3 WIR ÜBER UNS Weihnachts-Jour Fixe: Treffpunkt für Mitglieder der DSIHK Unsere Premium-Mitglieder Online-Anmeldung: Das Wasserwerksmuseum in Bratislava wird der Schauplatz des traditionellen Weihnachts-Jour Fixe am 8. Dezember 2015 sein. Hier treffen sich Mitglieder und Freunde der DSIHK in vorweihnachtlicher Atmosphäre, um bei informellen Gesprächen Neuigkeiten auszutauschen und einen Ausblick auf das kommende Jahr zu werfen. Networkingtreffen in der Mittel und Ostslowakei Die DSIHK und das AußenwirtschaftsCenter Bratislava der Wirtschaftskammer Österreich laden zum trilateralen Erfahrungsaustausch mit slowakischen, deutschen und österreichischen Unternehmen ein. Am 14. Dezember 2015 erwartet die Teilnehmer aus der Mittelslowakei ein Jour Fixe in Žiar nad Hronom, am 15. Dezember 2015 kommen Firmenvertreter aus der Ostslowakei in Košice zum gemeinsamen Networking zusammen. Online-Anmeldung: DSIHK im Gespräch mit Präsident Kiska Andrej Kiska (Präsident SR, Mitte) spricht zu den Mitgliedern der DSIHK Genau zehn Jahre nach der feierlichen Eröffnung der DSIHK durch die Staatspräsidenten beider Länder gab es eine erneute Begegnung mit dem Staatsoberhaupt der Slowakischen Republik. Eine Delegation der DSIHK empfing Staatspräsident Andrej Kiska am 3. zu einem gemeinsamen Abendessen. Albrecht Reimold, Vizepräsident der DSIHK, und Geschäftsführer Guido Glania gaben Kiska einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten der Kammer, angefangen bei der Unterstützung der bilateralen Geschäftsanbahnung bis hin zur Förderung der dualen Berufsausbildung. Letzteres beschäftigte die anwesenden Firmenvertreter auch in der anschließenden Diskussion mit dem Präsidenten. Viele Unternehmen berichteten von Problemen, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Alle Anwesenden teilten die Ansicht, dass langfristig nur ein arbeitsmarktorientiertes Bildungssystem gegen den Fachkräftemangel helfen könne. Handlungsbedarf bestehe zudem bei der ineffektiven Rechtsdurchsetzung. Präsident Kiska versicherte gegenüber den Gästen aus der Wirtschaft, dass er alles in seiner Macht Stehende unternehme, um zu einer Verbesserung des slowakischen Justizwesens beizutragen. Ein weiteres Thema war die Vermarktung der Slowakei in Deutschland. Kiska und die Vertreter der DSIHK waren sich einig, dass der Bekanntheitsgrad der Slowakei als Wirtschaftsstandort und Urlaubsland noch deutlich gesteigert werden sollte. Arbeitskreis Transport & Logistik Der Arbeitskreis Transport & Logistik wird am 15. Dezember 2015 erstmals in Košice tagen. Die Teilnehmer werden sich zu folgenden Themen austauschen: aktueller Stand beim Mindestlohn in Deutschland, Entwicklung der Infrastruktur in der Ostslowakei, Fachkräftemangel in der Logistikbranche. Die Sitzung findet im Vorfeld des Jour Fixe Košice statt. Online-Anmeldung: veranstaltungen

4 WIR ÜBER UNS Erstes DSIHK-Pressefrühstück / AHK World Business Outlook Vertreter von DSIHK und Medien im Dialog beim Pressefrühstück Am 29. Oktober 2015 lud die DSIHK Medienvertreter zu einem Pressefrühstück ein. Anlass war die Veröffentlichung der Ergebnisse einer aktuellen Stimmungsumfrage. Im September hatten die DSIHK und die deutschen Auslandshandelskammern in anderen Ländern ihre Mitglieder zur konjunkturellen Entwicklung am jeweiligen Standort befragt. Daraus resultierte der AHK World Business Outlook, der ein aussagekräftiges Stimmungsbild über die Weltkonjunktur liefert. Demnach rechnen vier von zehn in der Slowakei befragten Unternehmen mit besseren Geschäften in den kommenden zwölf Monaten. Ebenso viele Firmen glauben zudem, dass es mit der Gesamtwirtschaft aufwärts gehen wird. Die guten Erwartungen spiegeln sich auch in den Investitions und Beschäftigungsplänen der Betriebe wider: 27 Prozent beabsichtigen in den nächsten zwölf Monaten ihre Investitionen hochzufahren, gar 37 Prozent wollen im gleichen Zeitraum neue Mitarbeiter einstellen. Der Anteil von Unternehmen, die ihre Belegschaft ausweiten wollen, liegt damit in der Slowakei signifikant höher als in den übrigen Ländern der Eurozone (durchschnittlich 31%) bzw. der Welt (33%). Die größte Gefahr für die eigene Geschäftsentwicklung sieht die Mehrheit der Umfrageteilnehmer in der Gestaltung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (53%). An zweiter Stelle folgt der Fachkräftemangel, 48 Prozent der Unternehmen sehen in der unzureichenden Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften ein Risiko für den eigenen Betrieb. Überdurchschnittlich häufig wurden außerdem noch die Faktoren Rechtssicherheit und Arbeitskosten (32 bzw. 31%) genannt. Grafik: Größte Risiken für die Geschäftsentwicklung des eigenen Betriebs DSIHK Café Beim monatlichen DSIHK Café am 17. Dezember 2015 dreht sich alles um das Thema Steuerprüfung. Experten von Deloitte werden den Teilnehmern praktische Tipps an die Hand geben, wie sich Unternehmen am besten auf die Steuerprüfung vorbereiten. Im anschließenden Erfahrungsaustausch berichten die anwesenden Firmenvertreter von ihren persönlichen Erfahrungen im Umgang mit den Prüfern. Online-Anmeldung: veranstaltungen Promofood 2016 Promofood ist eine internationale Kooperationsbörse, die dem Aufbau von Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen der Ernährungswirtschaft dienen soll, und findet am 28. und 29. Januar 2016 bei der IHK Potsdam statt. Angesprochen sind dabei die Bereiche: Nahrungsmittelforschung, Entwicklung, Agrarproduktion, Bioprodukte, Lebensmittelverarbeitung, Produktionstechnik, Handel, Vermarktung, Logistik, Verpackung. Im Programm vorgesehen sind bilaterale Gespräche und eine Exkursion zu innovativen Firmen und Institutionen. Für ausländische Firmen ist die Teilnahme an der Promofood kostenfrei. Kontakt: sadga@topnet.tn

5 NEUE MITGLIEDER Anasoft APR s.r.o. Mlynská dolina 41 SK Bratislava Tel.: anasoft@anasoft.sk Internet: Kontakt: Rastislav Huray BANCHEM, s.r.o. Rybný trh 332/9 SK Dunajská Streda Tel.: banchem@banchem.sk Internet: Kontakt: Dušan Valent Gesamtkunstwerk s.r.o. Šandorova 1 SK Bratislava Tel.: gkw@gesamtkunstwerk.eu Internet: Kontakt: Boris Ažaltovič HERN, s.r.o. Kliňanská cesta 564 SK Námestovo Tel.: hern@hern.sk Internet: Kontakt: Jozef Pisoň LEADER LIGHT s.r.o. M. Gorkého 33 SK Spiššská Nová Ves Tel.: sales@leaderlight.sk Internet: Kontakt: Július Száraz Tower Automotive, a.s. Továrenská 13 SK Malacky Tel.: Internet: Kontakt: Martin Macko Anasoft ist seit über 20 Jahren als Software-Entwickler, Berater und Systemintegrator international tätig. Der größte Entwicklungsstandort der Firma ist in der Slowakei, wo mehr als 100 Mitarbeiter beschäftigt sind. BANCHEM ist Anbieter für rund 100 Erzeugnisse aus eigener Entwicklung und 300 Artikel aus den Bereichen Reinigungs und Putzmittel, Reinigungstechnik, Hygienepapiere, Spender. Gesamtkunstwerk ist eine Holdinggesellschaft, die in den Bereichen Software-Entwicklung sowie Qualitätssicherung tätig ist und Produktions-, Beratungs und Vertriebsdienstleistungen für darstellende Künste erbringt. HERN ist der größte Arbeitgeber in der Region Orava. Das Unternehmen fertigt vor allem Details und Schweißteile für Traktoren, Erd- und Straßenbaumaschinen, Mähdrescher und Landtechnik. LEADER LIGHT ist ein slowakisches Unternehmen, das seit 2002 LED- Lichttechnik aus eigener Entwicklung herstellt. LEADER LIGHT fertigt LED- Beleuchtungssysteme für die Bereiche Unterhaltung, Architainment und Architektur. Tower Automotive ist einer der weltweit größten Automobilzulieferer für Karosseriekomponenten, Fahrwerksrahmen und Fahrwerksmodule. Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern von Pressteilen und komplexen Schweißbaugruppen. Von Talenten aus ganz Europa profitieren WorkSpace Europe ist das erste slowakische Hochschulkonsortium für Auslandspraktika von Erasmus+, akkreditiert durch die Europäische Kommission. Warum lohnt es sich, Praktikanten aus dem Ausland über WorkSpace Europe (WSE) zu finden? Unternehmen können Studenten und Absolventen aus Bereichen nach betrieblichem Bedarf gewinnen. WSE kann hierzu auf ein breites Netzwerk an Partnerhochschulen in der gesamten EU zurückgreifen. Die Praktikanten erhalten keine Vergütung, es gibt keinen Personalplan. Die Praktikanten ersetzen auch nicht die regulären Beschäftigten des Arbeitgebers. WSE gewährleistet eine professionelle Auswahl der Praktikanten gemäß individueller Anforderungen des Unternehmens. Außerdem kümmert sich WSE um alle praktischen Angelegenheiten einschließlich Unterstützung der Praktikanten bei Anreise und Unterbringung in der Slowakei. Weitere Informationen:

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7 BERUFSBILDUNG Pilotprojekt erfolgreich auf Ausbildungsmesse präsentiert Am 12. und 13. fand in Trenčín eine Ausbildungsmesse statt, an der sich auch die DSIHK beteiligte. Schüler im letzten Grundschuljahr, Eltern und Lehrer informierten sich dort über die Möglichkeiten der Berufsausbildung an den Mittelschulen. Die DSIHK präsentierte zusammen mit der Industriemittelschule aus Nové Mesto nad Váhom und den beteiligten Firmen ihr gemeinsames Pilotprojekt zur dualen Berufsausbildung. Betriebliche Ausbilder erklärten interessierten Schülern, wie die Verknüpfung von theoretischer und praktischer Wissensvermittlung im dualen System funktioniert. Die jungen Menschen erfuhren dabei auch, was es mit den angebotenen Berufen auf sich hat und wie ein typischer Arbeitstag im Unternehmen aussieht. An beiden Tagen herrschte an dem Messestand reger Betrieb, viele Schüler und Eltern zeigten Interesse an der dualen Berufsausbildung. Ab September 2016 duale Ausbildung auch in der Schuhindustrie Die zwei größten Schuhhersteller in der Slowakei, die Firmen Gabor und Ecco Slovakia, haben den Einstieg in das duale Ausbildungssystem beschlossen, womit sie jungen Menschen beweisen, dass das Schuhhandwerk in den Regionen Horná Nitra und Turz nicht nur eine langjährige Tradition sondern auch eine Zukunft hat. Michal Korytár, Ausbilder bei Manz, im Gespräch mit potenziellen Azubis Viel los am Stand der DSIHK, an der Technik erfreuten sich auch die kleinen Besucher Gabor Die beiden Unternehmen bilden künftig in zwei Berufen praktisch aus, einem dreijährigen Ausbildungsgang zum Schuhmacher (in Martin und Partizánske) und einer vierjährigen Berufsausbildung zum Schuhtechniker (in Patrizánske). Weitere 262 Firmen mit Interesse am Einstieg in die duale Ausbildung Für das Schuljahr 2016/2017 haben 262 neue Firmen eine Aufnahme in das duale Ausbildungssystem beantragt. Laut dem slowakischen Bildungsminister Juraj Draxler handelt es sich dabei um Unternehmen aus den Branchen Handel, Tourismus, Automobilfertigung, Maschinenbau, Hüttenwesen und Dienstleistungen. Das Bildungsministerium rechnet damit, dass im nächsten Schuljahr Schüler an den Fachmittelschulen dual ausgebildet werden. Vorläufige Zahlen werden im kommenden Januar verfügbar sein. In der gegenwärtigen Phase nehmen die Standes und Berufsorganisationen eine Ausbildungseignungsprüfung der neuen Arbeitgeber vor, die sich für das duale System angemeldet haben. Dies beansprucht 60 Tage ab Einreichung des Antrages. Laut Bildungsministerium sollen Mitte Mai 2016 die Aufnahmeprüfungen stattfinden. Ende Mai erhalten ausbildende Unternehmen von den Fachmittelschulen ein Verzeichnis der aufgenommenen Schüler. Insgesamt bieten 349 Arbeitgeber Ausbildungsplätze in 92 Berufen und an 557 Betriebsstätten an. TASR, Pressemeldung vom

8 MESSEN BrauBeviale 2015: Ein Genuss für alle Beteiligten Mit einem starken Auftritt schloss die BrauBeviale nach drei intensiven Messetagen am 12. für ein Jahr ihre Tore. Über Besucher (41 Prozent international) kamen zur in diesem Jahr wichtigsten Investitionsgütermesse für die Getränkewirtschaft in Nürnberg. Das leichte Plus an Gästen aus dem Ausland zeigt: Die BrauBeviale gewinnt auch international weiter an Bedeutung. NürnbergMesse Unter den Ausstellern waren Stammgäste und Newcomer, Weltmarktführer und Mittelstand. Sie präsentierten alles rund um die Prozesskette der Getränkewirtschaft: hochwertige Rohstoffe, innovative Technologien, effiziente Logistik und kreative Marketing-Ideen. Rund 98 Prozent der vertretenen Getränkespezialisten waren mit dem Messeangebot zufrieden und planen, die Messe auch im kommenden Jahr wieder zu besuchen, so das Befragungsergebnis eines unabhängigen Instituts. Die Aussteller freuten sich über die noch einmal gestiegene hohe Qualität der Besucher am Stand: Gut 90 Prozent der Fachbesucher sind in Investitionsentscheidungen ihres Betriebs einbezogen. Auf etwa sechs Prozent mehr Fläche als im Vorjahr präsentierten sich die Aussteller. Sie kamen aus 49 Nationen, allen voran Firmen aus Deutschland, Italien, den Niederlanden, Belgien, Österreich und der Schweiz. Mit dabei war auch der Anlagenbauer PSS Svidník aus der Ostslowakei. Der Brauereiausstatter informierte auf seinem 60 m² großen Stand das Messepublikum über die technologischen Neuheiten in seinem Produktangebot. Das Unternehmen ist regelmäßiger Aussteller auf der BrauBeviale. Jedes Jahr nimmt die Qualität der Messe zu, erklärt Michaela Slivková Kirňaková, PR- Managerin von PSS Svidník. Damit bezieht sie sich nicht nur auf die steigende Zahl der Aussteller, sondern auch auf das wachsende Das Messeteam von PSS Svidník auf der Interesse seitens der Besucher. Wir freuen BrauBeviale in Nürnberg uns schon jetzt auf den nächsten Jahrgang, bringt Slivková Kirňaková ihre Zufriedenheit zum Ausdruck. PSS Svídník Deutsche Veranstalter planen 319 Auslandsmessen im Jahr 2016 Die deutschen Messeveranstalter planen im nächsten Jahr 319 Auslandsmessen in 37 Ländern, erneut mehr als in den Jahren zuvor (2015: 315, 2014: 306). Wachsen wird insbesondere das Angebot von Messen in Süd-, Ostund Zentral-Asien und in Nordamerika. Einen Überblick zu diesen Veranstaltungen bietet die Broschüre German Trade Fair Quality Abroad 2016, die der AUMA_Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft veröffentlicht hat. Die Messen decken nahezu das gesamte Branchenspektrum ab, von Maschinenbau über Textilwirtschaft, Ernährung sowie Landund Forstwirtschaft bis zu Medizintechnik, Automatisierung und Bautechnik. Regionaler Schwerpunkt bleibt Süd-, Ost- und Zentral-Asien mit 160 Veranstaltungen, gefolgt von den europäischen Nicht-EU- Ländern (70), Nordamerika (25), der EU (22), Lateinamerika (19), dem Nahen und Mittleren Osten (15) sowie Afrika (6) und Australien/ Ozeanien (2). Brauereianlage von PSS Svidník PSS Svídník Messegeschehen am Stand von PSS Svidník PSS Svídník Der deutsch- und englischsprachige Kalender kann kostenlos heruntergeladen werden: publikationen Pressemeldung des AUMA vom

9 THEMA DES MONATS: INDUSTRIE 4.0 Konferenz: Industrie Auf dem Weg zum Betrieb der Zukunft Am 10. Dezember 2015 bieten die DSIHK und das AußenwirtschaftsCenter Bratislava (Wirtschaftskammer Österreich) produzierenden Unternehmen ein Fachforum, um sich über die Entwicklung von Industrie 4.0 in der Slowakei zu informieren. Während der Konferenz stehen die neuesten technologischen Lösungen und der Austausch von Siemens s.r.o. Best-Practice im Vordergrund. Veranstaltungsort ist die Stadt Nitra, die eines der größten Industriezentren des Landes beherbergt. Folgende Unternehmen gewähren den Konferenzteilnehmern einen Einblick in ihr Know-how bei der Automatisierung und Digitalisierung der industriellen Produktion: CEIT, a.s.: CEIT Group entwickelt neue Lösungen für Industrieunternehmen, damit diese ihre Leistung und Wettbewerbsfähigkeit bei Produktinnovationen, Technologien und Prozessen sowie Systemen und Dienstleistungen steigern können. Siemens AG Österreich / Siemens Industry Software GmbH: Siemens verbindet die reale und virtuelle Fertigungswelt mit integrierten Lösungen für die Industrie. Das Angebot umfasst innovative Industriesoftware, Automatisierungsund Antriebstechnologien, Dienstleistungen und Lösungen für Ressourceneffizienz. SAP Slovensko s.r.o.: Die Softwarelösungen von SAP erlauben in der Industrie 4.0 eine Echtzeit-Kommunikation von Maschinen und Prozessen. Unternehmen profitieren so von der Datenintelligenz der Zukunft mit vernetzten Dingen, Personen und Geräten. Den Entwicklungsstand bei Industrie 4.0 in der Slowakei und aktuelle Trends vor Ort beleuchten zwei Unternehmen: robotec, s.r.o.: robotec versteht sich als Spezialist für Industrieautomatisierung. SCHUNK Intec s.r.o.: Als Partner von Endkunden, Systemintegratoren und Anlagenbauern bietet SCHUNK für Roboter- und Handhabungslösungen mit über 300 mechatronischen Standardkomponenten ein breites Produktprogramm, das informationsgebend, vernetzbar und damit Industrie 4.0-tauglich ist. Im Anschluss präsentieren Vertreter österreichischer Firmen Anwendungsbeispiele von Industrie 4.0 und sich daraus ergebende Geschäftschancen für Betriebe in der Slowakei und Österreich. Eine Podiumsdiskussion mit Unternehmen und Institutionen aus dem Bereich Industrie 4.0, darunter die Firmen Anasoft, Continental und der Verband der Automobilindustrie ZAP SR, geht auf die besonderen Herausforderungen für Zulieferer ein und zeigt die Verbindungen auf, die zwischen Großbetrieben und KMU bestehen. Online-Anmeldung unter Partner der Veranstaltung: Industrie 4.0 als Chance für Maschinenbauer Neun von zehn Maschinenbauunternehmen in Deutschland sehen deutliche Chancen, sich mit der vernetzten Produktion am Markt zu differenzieren. Viele Betriebe haben bereits erfolgreiche Schritte auf dem Weg in die Industrie 4.0 unternommen. Wer mit der Vernetzung und Digitalisierung der Produktion beginnt, ist vom wirtschaftlichen Nutzen überzeugt. Dies sind einige der zentralen Botschaften der Studie Industrie 4.0- Readiness, erstellt vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH und dem Forschungsinstitut für Rationalisierung an der RWTH Aachen. Demnach lassen sich derzeit knapp sechs Prozent der Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus als Industrie- 4.0-Pioniere klassifizieren, weitere gut 18 Prozent haben erste systematische Maßnahmen getroffen und zählen daher zu den Einsteigern. Insgesamt befassen sich knapp 60 Prozent der Maschinenbauer mit Industrie 4.0. Vor allem Industrie 4.0- Pioniere sehen die Finanzierungsfrage als deutliches Hemmnis, noch vor einheitlichen Standards, der IT- Sicherheit oder der Klärung von Rechtsfragen. Pressemeldung des VDMA Forums Industrie 4.0 vom

10 THEMA DES MONATS: INDUSTRIE 4.0 Industrie Chancen und Herausforderungen Die Firma CEIT widmet sich langfristig der Forschung und Entwicklung intelligenter Lösungen, mobiler Robotersysteme, Automatisierung und Robotisierung der Produktion, Projektierung, Simulation und Visualisierung von Fertigungssystemen. Seit 2007 baut das Unternehmen an einem eigenen holonischen Konzept für intelligente Fertigungssysteme mit dem Namen ZIMS, das es in Kooperation mit europäischen Partnern entwickelt, womit es auf den Weg der deutschen Initiative Industrie 4.0 aufgesprungen ist. Es handelt sich um die vierte industrielle Revolution. Während frühere mit Mechanisierung, Elektrifizierung und IT verbunden waren, basiert die kommende Revolution auf dem Internet der Dinge und Cloud Computing. Was bedeuten diese Begriffe? Internet der Dinge und Cloud Computing Alle Komponenten, die am Produktionsprozess beteiligt sind - vom Material, über Maschinen und Anlagen, Roboter, Sensoren, Gebäude, logistische Elemente, Einrichtungen und Systeme bis hin zum Endprodukt verbindet ein Kommunikationsnetz, das über das Internet der Dinge eine gegenseitige Kommunikation ermöglicht. Diese Komponenten können durch Sensoren das gesamte interne und externe Umfeld wahrnehmen. Das Ergebnis ist eine Ansammlung einer enorm großen Datenmenge aus der realen Welt, einschließlich deren Verarbeitung, Analyse und Markierung als Big Data. Diese Informationen können genutzt werden für die Vorhersage des zukünftigen Verhaltens von industriellen Systemen und die Entscheidungsfindung. Für die Speicherung des Datenvolumens und dessen CEIT a.s. Softwareverarbeitung wird die Technologie Cloud Computing angewandt. Dies stellt ein neues Modell für die Erbringung von internetbasierten IT-Dienstleistungen dar, in dem der Anwender schrittweise die Mehrheit der IT-Funktionen als externe Dienste nutzen kann. Die Fähigkeit, eine kolossale Datenmenge aus realen Prozessen zu sammeln und zu verarbeiten, gibt der Wissenschaft die Möglichkeit, industrielle Prozesse virtuell abzubilden. Daraus ist die Grundlage für Industrie 4.0 entstanden. Chancen von Industrie 4.0 Die ersten erfolgreichen Projekte im Bereich Industrie 4.0 zeigten das enorme wirtschaftliche Potenzial auf. Bei deren Durchführung wurden in der Fertigung eine Produktivitätssteigerung von über 50% sowie eine allgemeine Kostensenkung erreicht. Die Lagerkosten verringerten sich um 40%, die Instandhaltungskosten um 30%, die Ausschusskosten um 20%, die Logistikosten um 20%, die Fertigungskosten um 20%. Darüber hinaus gingen die Kosten zur Reduzierung der Komplexität um über 70% zurück, was insbesondere auf den neuen Zugriff auf die Fertigungssteuerung zurückzuführen war. Herausforderungen für die erfolgreiche Implementierung von Industrie 4.0 Eine erfolgreiche Implementierung von Industrie 4.0 kann nicht von einem Tag auf den nächsten geschehen. Damit einher geht ein Wandel in der Philosophie, dem entsprechenden technologischen Fortschritt und neuen Bedingungen, für die es aufbauend auf den Prinzipien von Industrie 4.0 zu sorgen gilt. CEIT versteht den Trend als Instrument zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und als Katalysator für die Entwicklung des Innovationspotenzials der Slowakei. Prof. Ing. Milan Gregor, PhD. und Ing. Andrej Štefánik, PhD.; CEIT, a.s. Präsident Kiska spricht in Berlin über Industrie 4.0 Mitte Oktober eröffnete Staatspräsident Andrej Kiska während seines Berlin-Besuches offiziell die Startup-Konferenz Growth Company Forum. Eine Delegation mit Beteiligung slowakischer Regierungsvertreter begleitete Kiska zu dem Fachaustausch der Startup-Szene. Auf deutscher Seite nahmen Startup- Unternehmen, Risikokapital-Investoren und Verbände teil. Inhaltlich war die Diskussion von dem Thema Industrie 4.0 geprägt. Die Konferenzteilnehmer beschäftigten sich mit Fragen der Automatisierung von Produktionsprozessen vor allem in der Automobilindustrie. Beim anschließenden Treffen des slowakischen Präsidenten mit der parlamentarischen Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium Brigitte Zypries stand ebenfalls Industrie 4.0 im Fokus. Kiska und Zypries kamen überein, dass Deutschland und die Slowakei bei der weiteren Entwicklung dieses Trends künftig enger zusammenarbeiten möchten. Pressemeldung des slowakischen Wirtschaftsministeriums vom

11 THEMA DES MONATS: INDUSTRIE 4.0 E-Book zur Digitalisierung der Wirtschaft erschienen Das E-Book Wirtschaft Digital des Deutschen Industrie und Handelskammertages (DIHK) gibt den Diskussionsstand um die Digitalisierung der Wirtschaft wieder. Es wird kontinuierlich aktualisiert und um weitere Themen ergänzt. Demnach bergen die durch Industrie 4.0 entstehenden Produktionssysteme ein großes Innovationspotenzial. Dieses besteht nicht nur darin, dass Serienprodukte künftig individuell zugeschnitten werden können. Ganze Produktionsanlagen werden sich überwiegend selbst verwalten, überwachen und warten, Vorleistungsgüter werden automatisch geordert und mit der Logistik verkehrsträgerübergreifend synchronisiert. Diese Entwicklungen werden enorme Auswirkungen auf die mittelständische Industrie und industrienahe Dienstleister haben. Damit verbunden sind Chancen, aber auch viele Herausforderungen, auf die die Unternehmen sich rechtzeitig einstellen müssen. Eine zentrale weitere Herausforderung besteht zudem darin, dass die starke Industrie in Deutschland nicht von einer starken, global agierenden Internetwirtschaft begleitet wird. Schon heute investieren IT- und Internetunternehmen, die im wesentlichen Daten besitzen, rund um den Globus in Bereichen der Hardware wie Produktion, Logistik, Handel und Automobil. Gelingt es ihnen, sich zwischen Hersteller und Kunden zu setzen, könnten traditionsreiche Unternehmen sich langfristig als deren Dienstleister wiederfinden. Wesentliche Voraussetzung für eine auch in der Zukunft wettbewerbsfähige Wirtschaft ist eine zukunftsfähige Infrastruktur. Leistungsfähige Unternehmensbreitbandanschlüsse sind eine essentielle Voraussetzung dafür, dass sich neue Anwendungen und Dienstleistungen rund um Industrie 4.0 entwickeln können. Laut DIHK-Unternehmensbarometer sieht knapp ein Drittel der Unternehmen einen unzureichenden Breitbandanschluss als Hemmnis für seine Digitalisierung an. Die Infrastruktur muss einerseits glasfaserbasiert als Festnetzanschluss zur Verfügung stehen. Zugleich müssen Voraussetzungen für die geeigneten funkbasierten Netze der Zukunft geschaffen werden. Darüber hinaus müssen dringend Lösungen entwickelt werden, die digitale Sicherheit in den Unternehmen einfacher umsetzbar macht. Die einschlägigen forschungspolitischen Aktivitäten müssen eine ausgeprägte mittelstandsbezogene Dimension erhalten und inhärente Sicherheit zum Beispiel von Komponenten stärker in den Fokus rücken. Download des E-Books unter IMPRESSUM Newsletter der Deutsch-Slowakischen Industrie- und Handelskammer Herausgeber: Redaktion: Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer Suché mýto 1 SK Bratislava Tel.: Fax: IČO: DIČ: Dipl.-Volkswirt Markus Halt halt@dsihk.sk Industrie 4.0 rechnet sich für KMU Für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) übersteigen die erwarteten Erträge nach zirka sechs Jahren die Kosten durch Industrie 4.0. Somit kann in naher Zukunft von verstärkten Investitionen in Industrie 4.0 ausgegangen werden kann. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie des Instituts für Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE Innovation und Technik GmbH. Die stärkere Berücksichtigung der mit Industrie 4.0 einhergehenden und bisher kaum untersuchten positiven Vernetzungseffekte verdeutlicht laut iit mittelfristig den hohen Nutzen für KMU. Die Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen durchweg positive Erwartungen hinsichtlich betriebswirtschaftlicher Potenziale mit den durch Industrie 4.0 ausgelösten Entwicklungen verbinden. Konkrete Schätzungen des volkswirtschaftlichen Potenzials von Industrie 4.0 für Deutschland gehen von einem Wachstumspotenzial von 153,5 Mrd. Euro in den nächsten fünf Jahren aus. Sie zeigen aber auch, dass derzeit vor allem mittelständische Unternehmen vielfach zögerlich agieren. Der Hintergrund ist, dass erforderliche Investitionskosten weitaus höher eingeschätzt werden als das resultierende Umsatzwachstum. Pressemeldung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

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