120. Amtsärztliche Fortbildung

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1 120. Amtsärztliche Fortbildung Vollziehung des 12 SMG DR. EWALD HÖLD INSTITUT FÜR SUCHTDIAGNOSTIK

2 Institut für Suchtdiagnostik (ISD) Wer sind wir? Was machen wir? Wer kommt zu uns?

3 Wir sind eine Einrichtung der Sucht und Drogenkoordination Wien STRATEGISCHES WIRKUNGSZIEL DER SDW DAS OBERSTE ZIEL DER WIENER DROGENPOLITIK LAUTET, DASS SO WENIG MENSCHEN WIE MÖGLICH DROGEN KONSUMIEREN UND DASS JENE, WELCHE DAVON NICHT ABZUHALTEN SIND, SO WENIG SCHADEN WIE MÖGLICH NEHMEN.

4 Sucht und Drogenkoordination Wien Die strategischen Geschäftsfelder der SDW sind die vier Säulen der Wiener Drogenpolitik SÄULE SUCHTPRÄVENTION (SPR) INSTITUT FÜR SUCHTPRÄVENTION (ISP) SÄULE BERATUNG, BEHANDLUNG UND BETREUUNG (BBB) INSTITUT FÜR SUCHTDIAGNOSTIK (ISD) LIAISONDIENSTE (CONTACT, DSA IM AKH, KONNEX) SÄULE ARBEITSMARKTPOLITISCHE MAßNAHMEN UND SOZIALE INTEGRATION (AMSI) SÄULE ÖFFENTLICHER RAUM UND SICHERHEIT (ÖRS)

5 Meldungen nach SMG ein Netzwerk STA/BG 35/37 13/2 Militär 5 StVo und 14/2 MA 40 13/1 Polizei Schule ISD Verkehrsamt

6 Wer sind wir? Im ISD arbeitet ein multiprofessionelles Team von ÄrztInnen, PsychologInnen, SozialarbeiterInnen SachbearbeiterInnen, Administrationsfachkräften

7 Was machen wir? Durchführung von ärztlichen Begutachtungen nach dem Suchtmittelgesetz im Auftrag der Wiener Gesundheitsbehörde (MA40) Amtsärztliche Tätigkeiten in den Justizanstalten Josefstadt und Simmering suchtspezifische Diagnostik zur Feststellung der Arbeitsfähigkeit die Indikationsstellung und Bewilligung der Kostenübernahme für ambulante und stationäre Therapien im Bereich illegale Drogen und Glücksspiel.

8 MA40 - Eingang Dr. Ewald Höld

9 MA40 Verteilung kgm,z1 - Z5 Dr. Ewald Höld

10 Wer kommt zu uns? (allgemein) Personen mit Verdacht auf Suchtmittelmissbrauch Personen aller Altersgruppen von der Pubertät bis zum Pensionsalter. Konsumverhalten reicht von probieren, symptomatischem Suchtmittel-Missbrauch in Krisensituationen bis zu chronischem Missbrauch. (spezifisch bei behördlichen Verfahren) Zuweisende Stelle ist die Gesundheitsbehörde (MA40).Veranlassung von Staatsanwaltschaften, Gerichten oder nach polizeilichen Anzeigen.

11 Begutachtung nach 12 SMG, wann? 14 Abs. 2 Anzeigen von Sicherheitsbehörden / polizeiliche Meldungen 35 und 37 Stellungnahmen im Auftrag der Staatsanwaltschaften und Gerichte 13 Abs. 1/2 Schule, wenn das interne Procedere scheitert und Militär/Stellungskommission; 12 Ärztliche Begutachtung in sonstigen Fällen z.b. anonyme Anzeigen von Privatpersonen, Spitäler

12 Ladung Anfragen SMG 35/ 37 Der/die KlientIn erhält maximal 2 Briefsendungen (1x eingeschrieben, 1x einfach) Vergabe des Ersttermins erfolgt im Normalfall per eingeschriebener Briefsendung > RSb Brief Ersttermin (RSb Brief) > bei Nichterscheinen trotz Behebung erfolgt nochmalige Ladung mittels einfacher Briefsendung Bei nochmaligem Nichterscheinen erfolgt Abschluss der Anfrage mit Vermerk an das Gericht.

13 Diagnosestraße Zuweisung MA 40 KlientInnenerfassung DSA Sozialanamnese Drogenanamnese Betreuung? Sichtung - Befunde somatische Anamnese Arzt/In Externe Hilfsbefunde: EEG Labor Facharzt/In Anamnese; PP Status;Therapieplan Fakultativ Psychologie psychometrische Testverfahren

14 Gesundheitsbezogene Maßnahmen Z1 Z5 Z1. ärztliche Überwachung des Gesundheitszustands Z2. ärztliche Behandlung einschließlich der Entzugs- und Substitutionsbehandlung Z3. klinisch-psychologische Beratung und Betreuung Z4. Psychotherapie Z5. psychosoziale Beratung und Betreuung

15 Durchführung der gesundheitsbezogenen Maßnahme im ISD/ SDHN Vorwiegend Z1 ärztliche Überwachung In indizierten Fällen Z3 psychologische Beratung und Betreuung In indizierten Fällen Z5 psychosoziale Beratung und Betreuung. In der Regel erfolgt die Zuweisung zu niedergelassenen ÄrztInnen (Z2) und zu entsprechenden Einrichtungen (Z3- Z5) des SDHN- Sucht und Drogenhilfenetzwerks

16 Nachweis von Beeinträchtigung durch psychotrope Substanzen Test auf Atemalkoholgehalt mittels eines stationären Messgerätes Instrumentelle Harntests mittels Immunoassay in einem externen Labor: Nachweis von illegalen Substanzen (lt. Liste) und Alkohol ( EtG - Ethyl-Glucuronidtest) möglich (auf eigenes Verlangen) Haartest (auf eigenes Verlangen) Gaschromatographie Massenspektrometrie GC/MS

17 Wann angewendet

18 Drogenscreening im ISD Vorwiegend Harnanalyse mittels Immunoassay Dr. Ewald Höld

19 Wofür angewendet Aktuelle Beeinträchtigung Screening Überprüfung der Aussagen Verlaufskontrolle Abstinenzverhalten, Kontrolle der Einnahme

20 Instrumenteller Immunoassay Liefert ein quantitatives Mess- Signal (Rohwert) Cut-off Werte je nach Fragestellung Es gibt eine Verdachtsbereich (zwischen Cut-off und Nachweisgrenze) Rücksprache mit Labor möglich (Bestätigungsanalyse; Differenzierung; Kreuzrektionen) Es gibt Monotests (z.b. Kokain) und Gruppentests(z.B. Benzodiazepine). Gruppentests stellen hohe Anforderungen an die Analytik bzw Diagnostik

21 leichte Durchführbarkeit von IA dennoch:! aussagekräftiger Befund bedarf umfassenden Know-Hows Präanalytik? Verfälschungen ausschließen! Kreuzreaktivitäten? Siehe Datenbanken! Verhalten von Metaboliten? unterschiedliche Empfindlichkeiten (Glukuronide!) Indikation? Cut-off adaptieren! Qualitätssicherung? instrumentelle Verfahren Schnelltests vorziehen! Bestätigungsanalysen? Zusammenarbeit mit kompetentem Labor suchen! WÄK- Qualitätszirkel

22 120. Amtsärztliche Fortbildung Vollziehung des 12 SMG ENDE Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Ewald Höld Institut für Suchtdiagnostik Adresse: 1030 Wien, Modecenterstr 16/ 4. Stock

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