leben Gemeinde Laut und leise Dezember 2012 Thema des Monats Winterkirche von Januar bis März 2013 Gottesdienste zu Weihnachten und zum Jahreswechsel

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1 Gott feiern Leben teilen für Menschen da sein Evangelische Gemeinde Heckinghausen Gemeinde leben Dezember 2012 Februar Januar März 2005 Laut und leise Thema des Monats Gottesdienste zu Weihnachten und zum Jahreswechsel Winterkirche von Januar bis März 2013 Seite 4 7 Seite 8 Seite 9

2 Adressen Pfarrer Hans-Achim Wellnitz, Rübenstr. 23, Tel , Vikar Axel Dodszuweit Rübenstr. 23, Tel , Seniorentreff (ST) Heckinghauser Straße 222 Karin Mann, Tel , Mo. Fr., Uhr, Paul-Gerhardt-Haus (PGH) Rübenstraße 25, Tel Kirchsaal Ackerstraße (KS) Ackerstraße 21 Kindergarten Gosenburg Gosenburg 62, Tel Gemeindeamt Sternstraße 42, Tel , mertmann@evangelisch-wuppertal.de Bankverbindung Stadtsparkasse BLZ Ehe-, Lebens- und Schwangerschafts-Konfliktberatung Zeughausstr. 31, Tel Friedhofsamt Heckinghauser Str. 88, Tel Telefonseelsorge Telefon /0 222 Förderverein Heckinghausen Konto: Stadtsparkasse Wuppertal Info: Judith Becker, Tel Gottesdienste Sonntagsgottesdienst So., Uhr, Kirchsaal, Ackerstr. 21 ab im Paul-Gerhardt- Haus, Rübenstr. 25 Kindergottesdienst So., Uhr, PGH, Rübenstr. 25 ab im CVJM-Haus, Heckinghauser Str. 222 English Speaking Fellowship Su., 2 4 pm, PGH, Rübenstr. 25 Taizé-Gottesdienst Fr., Uhr, PGH, Rübenstr. 25 Jugendgottesdienst Fr , Uhr, CVJM-Haus, ab Uhr offenes Haus und Chill-Lounge, ab Uhr Kneipe Anbetungsgottesdienst So , Uhr, PGH Krabbelgottesdienst Sa , Uhr, PGH Lebenszeichen Mo , Uhr, Kirchsaal Termine Kinder- und Jugendkreise CVJM Heckinghausen, Heckinghauser Straße 222 a Konto Stadtsparkasse Wuppertal Infos: E. v. Baur, Tel Rebecca Feinle, Tel rebecca.feinle@googl .com ca. 5 Spielgruppen (Kinder ab 6 Mon.) Info: Nicola Mays, Tel Club Bunterkunt Klasse, Mi., Uhr Kontakt: Dorothee van den Borre, Tel Jungschar Klasse, Mi., Uhr Kontakt: Ann-Christin Langner, Tel EXIT (für alle ab 12) Fr., Uhr, Kontakt: Rebecca Feinle, Tel Musik & Kreativität Gemeindechor Do., 20 Uhr, PGH XChange CVJM-Chor wöchentliche Probe, Infos: Lilly-Britt vom Baur, Tel Posaunenchor Di., 20 Uhr, Kirchsaal Ackerstraße 21, Kontakt: Petra Wellnitz, Tel Jungbläserausbildung Do., Uhr, Kirchsaal Kontakt: Regine Sahm, Tel. 0177/ Kinder- und Jugendchor Do., im CVJM-Haus, Minis (KiGa/1. Schuljahr) Uhr; Maxis (ab 2. Schuljahr) Uhr; Teens ab 6. Schuljahr, Uhr; Kontakt: Birgit Böth, Tel , Erwachsenenkreise ca. 20 Hauskreise Info: Johannes de Vries, Tel CVJM-Familienkreis Mi., , , Uhr im Seniorentreff Kontakt: Heidi Bechtloff, Tel / Gesprächskreis für Erwachsene Am letzten Dienstag eines Monats, Uhr, Kontakt: Hans-Achim Wellnitz Tel Männerkreis (Männer über 30) Mo , Uhr , Uhr, PGH, Kontakt: Manfred Stouten, Tel Treffpunkt 50+ wechselnde Termine, Kontakt: Karin Mann, Tel Frauentreff (Frauen ab 30) Di., , Uhr, PGH, Kontakt: Simone Jacken, Tel Gebetskreis Mittwochs, Uhr, PGH Kontakt: Ulrike Gehse, Tel Frauenabendkreis (Frauen ab 40) Di., Uhr, PGH am , Kontakt: Ilse Rodewald, Tel Frauenhilfe Mi., 15 Uhr, PGH am , , Kontakt: Christa Boos, Tel Besuchskreise Kontakt: Hans-Achim Wellnitz, Tel Diakonie Vorsitzender Diakonieausschuss: Ulrich Hoh, Tel Gemeindeschwestern Christa Boos, Tel Christine Hüttenberend, Tel Flüchtlingsarbeitskreis Kontakt: Petra Wellnitz, Tel HeckMeck/Der Laden Heckinghauser Straße 216, Tel , heck-meck@telebel.de Diakon Andreas Flüs-Langewald Café/Laden Di. Fr Uhr, Di. und Fr Uhr, Sa Uhr Kleiderkammer Mi , Uhr Fr , Uhr FAIRstand Verkauf fair gehandelter Produkte jeden Sonntag im Anschluss an den Gottesdienst oder im HeckMeck 2

3 Gedanken zum Monatsspruch Dezember Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Jesaja 60, 1 Wir kommen in diesem Text nicht vor, so scheint es. Der Prophet spricht zu den Einwohnern von Jerusalem vor etwa 2500 Jahren. Trotzdem wollen wir versuchen, auf diese Worte, die uns ja bekannt sind, zu hören. Im Mittelpunkt stehen also Jerusalem, die Stadt des Herrn, und die Israeliten. Die stolze prächtige Stadt war 587 vor Christus von den Babyloniern erobert und zerstört worden. Die Bewohner wurden verschleppt. Als dem Volk erlaubt wurde, aus der babylonischen Gefangenschaft in ihre Heimat zurück zu kehren, kamen sie in ein Ruinenfeld. Auch der Tempel lag in Trümmern, beraubt aller Schätze. Sie versuchten, einen neuen Anfang zu machen. Doch bald zeigten sich die alten Missstände. In dieser Situation ertönte in Gottes Auftrag der Ruf des Propheten: Mache dich auf, werde licht, denn dein Licht kommt! Wir wissen nicht, wie die Menschen diese Botschaft aufgenommen haben. Dass sie wichtig war, sehen wir daran, dass sie aufgeschrieben wurde. Was wird das für ein Licht sein, das von Jerusalem ausgehen und alle Völker erleuchten wird? Kann die Verheißung auch bis zu uns ausstrahlen? Ich denke, diese Worte haben ihre Gültigkeit bis heute behalten. Warum sind sie uns sonst so bekannt? Es ist ja kein unbestimmtes Licht, das zu uns kommt. Es hat einen Namen: Jesus Christus! Hat er nicht von sich gesagt: Ich bin das Licht der Welt (Johannes 8,12)? Die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Von diesem wunderbaren Glanz spüren wir etwas zu Weihnachten, wenn wir uns aufmachen und das Licht weitertragen. Tragt in die Welt nun ein Licht, sagt allen: Fürchtet euch nicht! Gott hat euch lieb, Groß und Klein! Seht auf des Lichtes Schein! Ich wünsche uns allen ein gesegnetes Weihnachtsfest! Ursula Hoffmann, Heidt Zu dieser Ausgabe Heiligabend nicht allein Liebe Leserin, lieber Leser, junge Menschen lieben es eher laut, mit zunehmendem Alter bevorzugt man mehr Ruhigeres. Das nicht nur in der Musik. In unserer Zeit entgeht kaum jemand egal ob alt oder jung der allgemeinen Hektik und Betriebsamkeit. Dauerstress aber macht auf Dauer krank. Großartig, dass der lebendige Gott uns Menschen und der gesamten Schöpfung einen Ruhe- und Feiertag geschenkt hat. Die bevorstehende Adventszeit und auch die Tage zwischen den Jahren sind eine gute Gelegenheit, sich nicht abzuhetzen, sondern zur Ruhe zu finden. Die Gedanken zum Thema in diesem Heft wollen Ihnen dabei helfen. Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit sowie Gottes Segen für Ihr Redaktionsteam Sie müssen den Heiligen Abend nicht allein verbringen. Wie in jedem Jahr laden Diakonie, Caritas und der CVJM Elberfeld alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler in die Historische Stadthalle am Johannisberg ein. Beginn Uhr, Ende gegen Uhr. In festlicher Atmosphäre können Sie einen besinnlichen und fröhlichen Abend mit vielen Weihnachtsliedern erleben, bei dem auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt. Eintrittskarten zum Preis von 3,00 Euro können Sie ab 6. Dezember u. a. kaufen im Diakoniezentrum Barmen, Sternstraße 40 und in der Barmer Citykirche, Zwinglistraße. Gesucht werden noch Autofahrer, die die Gäste am 24. Dezember um Uhr an der Stadthalle abholen und nach Hause bringen. Der Parkplatz an der Stadthalle ist geöffnet und kostenlos nutzbar. Bitte melden Sie sich bei Veronika Wimmer, Telefon

4 Thema des Monats Stille Nacht! Heilige Nacht! Ist Weihnachten ein Fest der leisen oder ein Fest der lauten Töne? Wer traditionell feiert, zündet im dunklen Zimmer Kerzen an, lässt leise Glöckchen klingen und singt dazu: Stille Nacht! Wer sagt eigentlich, dass die Heilige Nacht still war? Immerhin feiern wir die Geburt eines Kindes. War Joseph Mohr, der Verfasser von Stille Nacht!, denn nie bei einer Geburt dabei? Hat er nie ein schreiendes Baby in den Schlaf gewiegt? Das Kind, dessen Geburt wir feiern, wurde allerdings tatsächlich kein Mann der lauten Töne. Im Neuen Testament wird an vielen Stellen geschrien: Die Menschen schreien um Hilfe (z. B. Matthäus 9, 27; 14, 30), die Kinder jubeln Jesus schreiend Hosianna zu z. B. Matthäus 21, 15) und auch die Dämonen schreien, nämlich vor Angst (z. B. Matthäus 8, 29). Doch von dem Star der Bibel, von Jesus Christus, wird nur ein einziger Schrei berichtet: der Schrei am Kreuz. Wenn Jesus sprach, dann schrie er nicht, sondern er redete um zu trösten, um zu ermutigen und um seine Zuhörerinnen und Zuhörer in die Gegenwart Gottes zu führen. Er ritt nicht wie die Könige auf hohem Ross begleitet von lautem Fanfarenschall, sondern auf einem Esel. Mit seinem ruhigen Auftreten erinnert er an die Verheißungen der Propheten: An die Stelle des laut dröhnenden Soldatenstiefels tritt der Friedefürst (Jesaja 9, 4-6). Dass endlich Friede werde, ist seitdem die große Hoffnung seiner Anhänger Friede den Menschen und Friede unseren Herzen. Wenn Gott die Tränen trocknet, werden Tod, Trauer und Geschrei nicht mehr sein (Offenbarung 21, 4). Dieser Gott des Friedens ist ein Gott der leisen Töne. Das erlebte Elia, der Gottes Stimme nicht in Sturm, Erdbeben oder Feuer, sondern in einem leisen Säuseln hörte (1. Könige 19). Das ist die Erfahrung von Nonnen, Mönchen, Mystikern und anderen, die sich in die Stille zurückzogen, um Gott zu begegnen. Sie alle hoffen auf die Verheißung: Werdet still und erkennt, dass ich Gott bin (Psalm 46, 11). Wenn wir die Heilige Nacht als stille Nacht feiern, wenn wir Ruhe und Besinnung suchen, dann nicht deshalb, weil die Weihnacht in Bethlehem eine ruhige Nacht war, sondern weil wir in der Stille auf den lauschen, der uns mit leiser Stimme anspricht: Mache dich auf und werde Licht, denn dein Licht kommt (Jesaja 60, 1). Johannes de Vries

5 Thema des Monats Laut und leise Ach ja, am Freitag geht es schon los. Das vor langer Zeit geplante Wochenende des Männerkreises steht bevor. Eigentlich habe ich ja gar keine Lust auf diesen Stress ausgerechnet am Wochenende, nach einer so langen und anstrengenden Arbeitswoche. Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Alles ist angemeldet und angezahlt. Fahrgemeinschaften werden gebildet und los geht`s nach Meinerzhagen in das Evangelische Tagungshaus Nordhelle. Gerade angekommen, werden überwiegend Doppelzimmer verteilt, die man sich mit einem liebgewonnenen Menschen teilt oder neue Gemeinschaften auf Zeit werden geboren. Es ist laut geworden. Nach dem Abendessen die lang ersehnte Ruhe bei einem gemeinsamen Gebet. Endlich bin ich im Wochenende angekommen. Eine Gruppenarbeit zum Thema Kraft, Liebe und Besinnung holt mich weiter runter. Wir singen Lieder, die von zwei Teilnehmern auf der Gitarre begleitet werden. Es ist ruhig geworden. Am nächsten Tag brechen wir spontan zu einer kleinen Wanderung auf. Das Wetter ist ganz gut und im Wald ermahnt uns Heinz doch mal leise zu sein, damit wir die Tiere nicht verscheuchen. Es gelingt uns etwa zehn Minuten kein Wort zu sprechen, dann halten wir es nicht mehr aus. Eine muntere Gemeinschaft plant für den Nachmittag eine Schiffstour auf dem Biggesee. Die Sonne zeigt sich immer mehr und wir lassen uns zwei Stunden ganz gemütlich über den See fahren. Nicht alle schließen sich den Unternehmungen an. Das Haus bietet viele Rückzugsmöglichkeiten mit gemütlichen Sitzgelegenheiten. Man kann Schwimmen gehen oder sich einfach auf dem Zimmer ausruhen. Es ist leise geworden. Der Sonntag rundet unser Wochenende mit einem Gottesdienst besonderer Art ab. Im Haus wird ein Motorradgottesdienst angeboten. Wir gehen alle hin und sind total begeistert von der Predigt und der Rockmusik der Liveband. Es ist sehr laut geworden. Tatsächlich planen wir beim gemeinsamen Abschluss, dass die Freizeit nächstes Jahr wieder hier sein soll. Ich persönlich denke zurück an eine schöne gemeinsame Zeit. Die vielen unterschiedlichen Charaktere verschiedenen Alters machen die Gemeinschaft des Männerkreises aus. Das Laut und Leise ist die Dynamik, die nicht nur unseren Kreis bestimmt, sondern das ganze Leben. Oft erinnere ich mich aber besonders gerne an die leisen Momente. Sie geben mir die Kraft für die lauten Phasen, die mit Sicherheit wieder kommen werden. Jürgen Kroll Sehnsucht nach Stille Im hektischen Alltag bleibt wenig Zeit und Raum für Stille, inne halten, zu sich kommen. Selbst im Gottesdienst erwartet mich meistens viel Input. Wo ist eigentlich Raum und Zeit, Gott zu begegnen, still zu werden, den ganz sanften Hauch wie Elia ihn am Berg Horeb erfährt, zu spüren? Diese Fragen begleiten mich schon lange, auch als Jugendliche war ich auf der Suche nach solchen spirituellen Räumen. In Taizé habe ich vor vielen Jahren zwei mal eine Schweigewoche gemacht, in einer Gruppe, in der wunderschönen Natur Burgunds. Auf der Suche nach Innehalten im hektischen Alltag habe ich in den vergangenen Jahren zwei mal eine Schweigewoche gemacht, die verbunden war mit der Begegnung mit einem biblischen Text, Körperarbeit, Singen und Sitzen in der Stille. Es ist nicht ganz leicht, sich vom gewohnten Reden, vom Medienkonsum zu verabschieden, aber durch eine gute Anleitung und eine Gruppe, die das mit trägt, gelingt es Stück für Stück. In der Stille, im Schweigen, spüre ich zunächst meine innere Unruhe, viele Gedanken kreisen im Kopf. Durch den Atem verbinde ich mich immer wieder mit dem gegenwärtigen Moment, spreche innerlich ein Wort oder Gebet. Besonders schön finde ich das Essen im Schweigen. Wie intensiv und bewusst alle Geschmäcker plötzlich sind, wenn man nicht ununterbrochen kommuniziert. Schön sind auch die Gesänge in der leerstehenden Klosterkirche. Singend gehen wir durch den Raum, jeder bei sich und doch verbunden. Wenn dann am Ende der Woche wieder gesprochen werden darf, merkt man, wie viel Überflüssiges es gibt. Aber natürlich holt einen der Alltag schnell wieder ein. In diesem Jahr habe ich es endlich geschafft, mir zuhause einen eigenen Ort der Stille einzurichten. Dort werde ich hoffentlich öfter für mich in der Stille sitzen. Ich kann jedem nur Mut machen, sich auf die Suche nach solchen Räumen zu begeben, viele Klöster oder Tagungsstätten bieten inzwischen solche Einkehrtage der Stille an. Als Anfänger ist es sicher in einer Gruppe leichter, aber auch zuhause kann man für sich solche stillen Momente schaffen. Maike Imort, Pfarrerin am Berufskolleg 5

6 Thema des Monats Musik, die aus dem Herzen kommt Zum Reden mit Gott reicht Sprache nicht aus. Auch nicht zum Reden von Gott. Da braucht es Musik und Gesang. Das verbindet übrigens alle Kulturen und Religionen miteinander. Hierin drückt sich die Dankbarkeit der Fröhlichen aus, genauso wie die Klage der Trauernden. Keine andere Kunstform greift so intensiv und unmittelbar in die Emotionalität von Menschen ein. Kein anderes Medium kann unsere Gefühle so zur Sprache bringen. Musik berührt auf unvergleichbare Weise. Dabei ist Musik mehr als die Organisation von Klangmustern. Sie ist Ausdruck unseres Verhältnisses zur Welt. So werden in der Veltins-Arena auf Schalke andere Lieder gesungen als in der Allianz-Arena der Bayern. Die Lieder im Musikantenstadl vertreten eine andere Botschaft als die Gospel der Farbigen in den USA. Mit der Musik, die wir hören oder selbst machen, verraten wir etwas darüber, wer wir sind, und was wir glauben. Der Gesang der Fans, die ihren Verein zur Meisterschaft tragen wollen, klingt anders als die Lautäußerungen im Stadion eines Abstiegskandidaten. Die Lieder der Menschen, die um ihre Freiheit und Gerechtigkeit kämpfen, haben eine andere Energie, als die Lieder derer, die sie ihnen verwehren. An ihren Liedern werdet ihr sie erkennen. Die Kirchenmusik kennt dieses Phänomen seit Jahrhunderten und geht bewusst damit um: Die Lieder im Gesangbuch ordnen sich nach Anlässen und Zeiten. So verbreitet das O du fröhliche am Heilig Abend natürlich eine ganz andere Atmosphäre als das Wir pflügen und wir streuen in der Erntezeit oder das O Haupt voll Blut und Wunden aus der Passionszeit. Im jetzigen Gesangbuch hat man darüber hinaus versucht, alte und neue Lieder zu kombinieren, so dass alte und junge Menschen miteinander singen können. Aus der weltweiten Ökumene findet man ebenfalls eine Handvoll Lieder, die sehr schnell an einer anderen Rhythmik und Harmonik erkennbar sind. Zu wenige, wie ich finde. Unser Verhältnis zur Welt und unser Verhältnis zu Gott, unsere Lebenserfahrungen und unsere Hoffnung spiegeln sich in unseren Liedern: Laut oder leise, mit alten Chorälen, Gospeln oder als Rap, rockig oder jazzig, mit Orgel- oder Bandbegleitung. Es gibt keine richtige oder falsche Stilistik, keine richtige oder falsche Musik. Es gibt nur kulturell bedingte Hörgewohnheiten und Vorlieben und schlecht gemachte Musik. Über letztere muss man streiten. Die kulturellen Unterschiede allerdings, die für mich ganz andere Art zu sein und zu glauben und Musik zu machen, machen mich neugierig. Ich erlebe sie als Bereicherung. Vor allem dann, wenn sie aus dem Herzen kommen. Erhard Ufermann, Referat Kultur & Musik im Kirchenkreis Wuppertal 6

7 Thema des Monats Der lauteste Abend des Jahres Die Silvesternacht ist wohl überall im Land die lauteste des Jahres. Dieser letzte Tag hat seinen Namen übrigens von Papst Silvester I. ( ), unter dessen Pontifikat sich die Einführung des Christentums als Staatsreligion, von Kaiser Konstantin begonnen, vollzog. Trotzdem ging es an diesem Abend Jahrhunderte lang um die Vertreibung böser Geister und Dämonen sowie um die Zukunftsdeutung. Noch vor dem Mittelalter wurde zu Silvester mit Rasseln, Töpfen, Pfannen und anderen Gegenständen Lärm gemacht. Etwa ab dem 10. Jahrhundert kam das Läuten der Kirchenglocken und das Spielen von Pauken und Trompeten hinzu. Später auch das Abfeuern von Gewehren und Kanonen. Auch wenn wir aufgeklärten Menschen der Neuzeit nicht mehr so elementar den Ängsten vor Geistern und Dämonen ausgeliefert sind, bewegt viele an diesem Abend die Ungewissheit vor der Zukunft. Silvesterbräuche wie das Bleigießen, bei dem man aus gegossenen Bleigebilden die persönliche Zukunft ablesen will, sind nur eine Ausdrucksform dafür. Die Knallerei und das Abschießen von schön anzusehenden Feuerwerksraketen sind ein Überbleibsel des alten Aberglaubens, auch wenn das den Wenigsten heute bewusst ist. Neben dem heute fast überall auf der Welt verbreiteten Feuerwerk sind in manchen Ländern bis heute alte Bräuche im Blick auf die persönliche Zukunft üblich. So hat zum Beispiel in Spanien beim Jahreswechsel die Weintraube eine besonders symbolträchtige Bedeutung. Bei jedem mitternächtlichen Glockenschlag wird eine Traube verbunden mit einem Wunsch verzehrt. Sind beim letzten Glockenschlag nicht alle 12 Trauben aufgegessen, riskiert man Unglück im neuen Jahr. In Italien schwören die Menschen egal ob Mann oder Frau auf das Tragen von roter Unterwäsche. Das soll Glück bringen, nicht nur in der Liebe. Nach Mitternacht kommt ein Linsengericht auf den Tisch, da Linsen für Geldsegen sorgen sollen. Am Neujahrstag wird gern ein süßer Hefekranz verschenkt, damit auch im neuen Jahr alles rund läuft. Ich persönlich bevorzuge zum Jahreswechsel nach dem Gottesdienst und einem guten Essen im Kreis von vertrauten Menschen eher die Stille. Manchmal beten wir mit Worten von Jochen Klepper: Der du die Zeit in Händen hast, Herr, nimm auch dieses Jahres Last und wandle sie in Segen. Der du allein der Ewige heißt und Anfang, Ziel und Mitte weißt im Fluge unserer Zeiten: Bleib du uns gnädig zugewandt Und führe uns an deiner Hand, damit wir sicher schreiten. Schon vor 30 Jahren haben christliche Gruppen und Zusammenschlüsse angesichts der Tatsache, dass die Deutschen in der Silvesternacht 100 Millionen Euro für Knallerei ausgeben, die Aktion Brot statt Böller ins Leben gerufen. Weil 925 Millionen Menschen in unserer Welt hungern, können Sie als Gegenfeuer zum schönen Feuerwerk Not lindern. Hier eine der Adressen: Brot für die Welt, Spendenkonto , Postbank Köln BLZ , Stichwort Brot statt Böller. Friedhelm Ringelband

8 Gottesdienste an den Feiertagen kompakt Ökumenischer Fackelzug zum neuen Jahr Heiligabend Uhr Weihnachten pünktlich geliefert Gottesdienst für Familien mit Kindern von 0 bis 10 Jahren im Paul-Gerhardt-Haus Uhr Licht in unsere Dunkelheit Familiengottesdienst, gestaltet vom Lebenszeichen -Team im Kirchsaal Uhr Christvesper in der Auferstehungskirche, Friedhof Norrenberg 1. Weihnachtstag Uhr Weihnachtsgottesdienst im Kirchsaal 2. Weihnachtstag Uhr Weihnachtsgottesdienst in der Gemarker Kirche Silvester Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Jahresausklang im Kirchsaal Am 1. Januar wollen wir das neue Jahr in gewohnter Weise mit einem Fackelzug begrüßen und damit auch in unserem Stadtteil Flagge zeigen. Wir tun dies gemeinsam mit Christinnen und Christen aus der katholischen Gemeinde St. Elisabeth und der evangelischen Gemeinde Heidt. Beginn ist um Uhr mit einer Andacht im Paul-Gerhardt-Haus, Rübenstraße 25. Von dort ziehen wir dann zur katholischen Kirche in der Hebbelstraße und weiter zu Lutherkirche, Obere Sehlhofstraße. Dort können Sie sich nach der Schlussandacht bei einem Imbiss stärken. Besonders die Kinder sind eingeladen, ihre Laternen mitzubringen. Neujahr Uhr Ökumenischer Fackelzug mit Kurzandachten (siehe rechts)

9 Einladung zum Offenen Singen Auch in diesem Jahr lädt der CVJM Heckinghausen zum Offenen Singen zum Advent am 2. Dezember, Uhr, in den Kirchsaal Ackerstraße ein. Die Gruppen der Chorsingschule Cantemus werden für Sie und mit Ihnen bekannte und neue Advents- und Weihnachtslieder singen. Sie können Ihre Liedwünsche mitbringen. Ergänzend dazu gibt es besinnliche Texte. Musikalische Leitung und Orgel/Klavier: Detlev Bahr. Sie sind herzlich eingeladen. Am Ausgang bitten wir Sie um eine Spende für die Arbeit der Chorsingschule Cantemus. Winterkirche von Januar bis März 2013 In der Zeit vom 1. Januar bis 30. März 2013 möchten wir auch unsere Hauptgottesdienste im Paul-Gerhardt-Haus feiern. Da der Kirchsaal zur Zeit nur für die Gottesdienste benutzt wird und wir für diese etwas mehr als zwei Stunden sehr hohe Heizkosten verursachen, hat das Presbyterium beschlossen, für die heizintensive Zeit die Gottesdienste in das Paul- Gerhardt-Haus zu verlegen. Wir sehen auch hier unsere Verantwortung, mit der uns anvertrauten Schöpfung und den vorhandenen Ressourcen sinnvoll umzugehen. Wir starten am 6. Januar 2013 mit dem ersten Hauptgottesdienst um Uhr im Paul- Gerhardt-Haus in der Rübenstraße 25. Wie gewohnt wird es im Anschluss an den Gottesdienst die Möglichkeit zum gemeinsamen Kaffeetrinken und Austausch geben. Der Kindergottesdienst wird in dieser Zeit im CVJM-Jugendhaus, Heckinghauser Str. 222 stattfinden. Das Projekt soll am Ostersonntag 31. März 2013 beendet werden. An diesem Tag werden wir wie gewohnt unsere Osternacht mit gemeinsamen Frühstück im Paul-Gerhardt-Haus begehen und anschließend um Uhr die Auferstehung unseres Herrn im warmen Kirchsaal feiern. Das Presbyterium möchte sich an dieser Stelle bei allen Beteiligten bedanken, die mit ihrer Hilfe und Unterstützung zur Realisierung dieses Projektes beigetragen haben. Wir wünschen uns, dass Sie sich mit auf dieses Projekt einlassen, auch wenn etwas mal nicht so klappen sollte, wie wir es vom Kirchsaal gewohnt sind, und freuen uns über Ihre Rückmeldungen. Judith Becker für das Presbyterium Jetzt wird eingezogen Ab dem 1. April 2013 wird das Haus für Heckinghausen mit Leben gefüllt, so die Zusage des Architekten. Die Mieter werden ihre ruhigen und sonnigen kleinen Wohnungen beziehen. Das Café Heck- Meck und der Seniorentreff werden das Erdgeschoss mit neuem Konzept erobern und zu Mittagessen, Kaffee und Kuchen sowie zu Begegnung und Programmen einladen. Auch Hausaufgaben-Betreu- ung und Angebote zum Basteln und Spielen werden das Haus für Jung und Alt attraktiv machen. Antiquariat und Kleiderkammer gehören genauso zum Angebot wie die Beratung. Wie wollen mitten in Heckinghausen an der Heckinghauser für alle Heckinghauser da sein. Über die Eröffnungsfeier und konkreten Angeboten lesen sie mehr in der nächsten Ausgabe von Gemeinde leben. Urlaub macht gemeinsam mehr Freude Schon jetzt laden wir Sie und euch ein, im nächsten Jahr eine oder zwei Urlaubswochen gemeinsam mit anderen netten Menschen aus der Gemeinde zu verbringen. Unsere Angebote: Freizeit für Jugendliche von 12 bis 17 Jahren in Längserum (Schweden) Infos: Rebecca Feinle, Telefon Freizeit für Senioren in Bad Driburg Infos: Karin Mann, Telefon In der nächste Ausgabe von Gemeinde leben ausführlichere Informationen. Freiwillige für ein soziales Jahr gesucht Die Diakoniestation und der Seniorentreff unserer Gemeinde suchen ab sofort eine junge Frau oder einen jungen Mann für ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Diakonie und Seniorenarbeit. Auskünfte und Bewerbungen bei Christa Boos, Telefon , oder Karin Mann, Telefon

10 Tonnenweise Geld Wer möchte das nicht? Tonnenweise Geld sammeln für einen guten Zweck. Uwe Seils im Landeskirchenamt in Düsseldorf hat diesen Traum verwirklicht. Für die Schulstiftung der Ev. Kirche im Rheinland sammelt er ausländische Münzen und Scheine sowie die immer noch eingehenden Restbestände der alten DM- Währung ein. Die Devisen bleiben meist vom Urlaub übrig und lassen sich nicht mehr sinnvoll oder überhaupt nicht mehr bei der Bank eintauschen; alte DM-Bestände finden sich beim Aufräumen oder beim Umzug. Was bei Uwe Seils landet, wird dann sortiert. Anschließend wird das Geld wieder an zukünftige Urlauber oder an Münzsammler verkauft. Der Reinerlös jährlich zwischen und geht an die Schulstiftung der Evangelischen Kirche im Rheinland, die damit hilft, die Erhaltung unserer landeskirchlichen Schulen auch in finanziell schwierigen Zeiten sicherzustellen und den evangelischchristlichen Charakter unserer Schulen zu fördern. Wer also übrig gebliebenes Auslandsgeld oder DM-Valuta hat, kann sich an Seils im Landeskirchenamt Düsseldorf wenden: Telefon 02 11/ oder Für Wuppertal steht als Kontaktmann und Abholer Thomas E. Fuchs zur Verfügung: Telefon oder ThomasEFuchs@gmx.de. Seils und Fuchs arbeiten eng zusammen. Predigttexte Innehalten und aufmachen Jesaja 60, Seid getrost, ihr Verzagten Jesaja 35, Er wird kommen Matthäus 21, Kindergottesdienst-Weihnachtsfeier Licht im Dunkeln Lukas 2, Ein starker Wegbegleiter Jesaja 11, Wir sehen Gott Johannes 12, Kraft in Schwachheit 2. Korinther 12, Zukünftiges Zuhause Hebräer 13, Gottes Sohn Johannes 1, Glaubt an das Licht Johannes 12, Predigtreihe: Gestalten statt reagieren Handeln muss erklärt werden Apostelgeschichte 3, Grenzüberschreitung statt Ordnung Apostelgeschichte 11, Streit nicht aussitzen, sondern angehen Apostelgeschichte 15, 1-25 Ihr psychologischer Partner BERND GROSSE Psychologe, Psychotherapeut PRAXIS FÜR PSYCHOTHERAPIE (zugelassen bei allen Kassen) Gosenburg 5 Wuppertal-Heckinghausen Telefon (02 02) MOBIL MIT UNS Ihr Partner rund ums Auto Wawrziniok GmbH & Co. KG Norrenbergstr. 64, Tel/Fax Wuppertal-Heckinghausen Reparaturen, Neuwagen, Gebrauchtwagen, Karosserie, Kfz-Versicherung, und mehr VW + Audi bevorzugt Fußpflege Termine nach Vereinbarung Hausbesuche B a r b a r a K a v a j i n Gosenburg Wuppertal Telefon (02 02) Sanitär- u. Heizungstechnik Kundendienst für Öl- und Gasfeuerung Telefon (0202) Heckinghauser Straße 182 Lesenswert Christliche Buchhandlung Judith Becker Heckinghauser Str. 169, Wuppertal Telefon 0202/ , Fax 0202/ Öffnungszeiten: Mo - Fr Uhr, nachmittags und samstags nach Vereinbarung Tina s Haarstudio Martina Allouche Werlestr Wuppertal Tel.: Öffnungszeiten Di. Fr Sa Mo im St. Lazarus-Haus OTTO RIPPEL GbR Inhaber Lars Rippel & A. Thill Dachdecker- und Bauklempnerei Fassadenverkleidung, Abdichtungen, Asbestentsorgung Wuppertal Klingelholl 116 Telefon (02 02) GLÄSER Aufzug- u. Elektrotechnik GmbH Mohrenstraße 40, Tel Wuppertal 10

11 11 Übernahme aller Bestattungen Überführungen von und nach außerhalb Diskrete Beratung in allen Trauerangelegenheiten Wuppertal-Heckinghausen Heckinghauser Str Telefon GRABMALE VOSBERG INH. GÜNTER LEHMANN STEINBILDHAUER UND STEINMETZMEISTER Theodor-Fontane-Straße Wuppertal-Barmen Telefon (02 02) Telefax (02 02) Große Ausstellung von Grabmalen Lieferung nach allen Friedhöfen Blickpunkt Brille Treffpunkt Seeling Eigene Kundenparkplätze! Heckinghauser Str Wuppertal Telefon Aus dem Gemeindeleben Geburtstage Waltraud Brögeler Anna-Luise Hasenkamp Helene Schliep Elisabeth Lünenschloß Ruth Schröder Klaus Dieter Lange Werner Krämer Sophie Bendack Irmela Börner Harry Bremer Edeltraud Faust Kurt Janke Hildegard Pfeifer Marlis Oschmann Elke Böth Magdalene Hausmann Elsbeth Werth Helga Kolm Gerd Hüttemann Christa Pawlatos Ilse Steinbrink Ursula Mammitzsch Hermann Kühne Helmut Sadowski Albert Eckhoff Lieselotte Vollmar Günther Bolz Helmut Numrich Günter Genzel Gisela Schenk Hanna Rehage Gerd Reiß Oskar Brommer Wibkea Dietz Helma Scharfenort Sieglinde Korten Peter Kolbe Ruth Murach Jürgen Schnasse Heinz Dahlke Karl Freimann Christa Burandt Christa Mebus-Garske Waltraud Bornscheuer Gisela Körner Hildegard Koschmieder Erika Simon Grete Haimerl Rosemarie Riedel Grete Rutzen Waltraud Lange Gerda Bittner Gerda Sasse Irmgard Haase Horst Neumann Helene Hartenfels Brunhilde Jackes-Thüngen Irmtraud Lieverkus Hans Wegener Grete Dausend Hannelore Vogel Marga Gertz Anzeige_Seeling_Heckingh_09_12.i Dorothea Birker Hans Rohde Joachim Schmidt Waltraud Weigel Ingrid Koch Helene Freitag Alwine Feldmann Agnes Neid Erika Bongartz Edith Fuhrmann Margarete Windgassen Renate Schiepe Hartmut Bücker Katharina Kryczun Hildegard Wissemann Konrad Höner Karl Rettberg Lieselotte Bügel Magdalena Sträter Walter Pech Getauft wurde: Lea Neumann Jakob Brettmann Alexander Demirovic Lea Blies Nico Blies Getraut wurden: Jens und Katja Bott, geb. Schweizer André und Stephanie Hoh, geb. Spies Fabian und Stephanie Nadine Wisdorf, geb. Halfmann Wir haben Zeit für Sie wenn Sie Hilfe brauchen bei der Körperpflege, beim An- und Auskleiden, oder bei medizinischer Versorgung, z.b. Insulinspritzen, Blutdruckmessen (mit Ihrem Hausarzt abgesprochen), wegen Leistungen der Pflegekassen Beratung benötigen (z.b. halbjährlicher Nachweis), Betreuung oder Seelsorge brauchen, wenden Sie sich an uns. Wir sind Krankenschwestern zusätzlich in Gemeindekrankenpflege qualifiziert. Ihre Gemeindeschwestern Pflegeberatung jederzeit nach Absprache: Telefon :46:21 Uhr Beerdigt wurden: Ewald Jaeger Edith Eicken, geb. Krühn.. 89 Hildegard Gofferje, geb. Bohe Heike Knörlein, geb. Schwarz Margot Peiseler, geb. Wedel 80 Christel Markul, geb. Raab. 68 Hannelore Korten, geb. Altmann Marion Christine Pfeffer Marlis Schlickers Ellen Molitor, geb. Wonnenberg Alle Anzeigen tragen zur Finanzierung des Gemeindebriefs bei. 11

12 Gottesdienste im Dezember 2012 und Januar 2013 Wupperfeld Gemarke Hatzfeld Heidt Heckinghausen Alte Kirche Gemarker Hatzfelder Luther- Kirchsaal PGH Wupperfeld Kirche Kirche kirche Ackerstr. Rübenstr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Jeden Samstag Uhr 12-Minuten-Gottesdienst in der Gemarker Kirche Dienstags bis freitags Uhr Mittagsgebet im Raum der Stille, Gemarker Kirche 2. Dezember Niemietz Hanke-Kern, A Lang, A Familiengd. Wellnitz, A 1. Advent Nüllmeier, T 9. Dezember Uhr Gottesdienst in der Hatzfelder Kirche, Ordination Becker Dodszuweit Uhr 2. Advent Anbetungsgd. 14. Dez Uhr (Fr.) Jugendgd. CVJM-Haus 16. Dez. Niemietz, A Holzapfel Uhr Laudategd. Flüs-Langewald 3. Advent Jugendgd. für alle Krienke mit Senioren Lang und Team 23. Dez Uhr Gottesdienst in der Germarker Kirche, Keller Kindergottesdienst- 4. Advent Weihnachtsfeier Uhr ARD-Fernseh-Gottesdienst in der Immanuelskirche, Bosse-Huber 24. Dez Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Heiligabend Christvesper Familiengd. Familiengd. Familiengd. Familiengd. Familiengd. Niemietz Hanke-Kern Lang Nüllmeier Wellnitz Schneider/ Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Wandt Christmette Christvesper Weihnachtsgd. Christvesper Norrenberg Niemietz Lang Wolf-Withöft Nüllmeier Pompe 25. Dez Uhr Singegd. in der Hatzfelder Kirche, Becker Uhr 1. Christfesttag Uhr Singegd. in der Alten Kirche Wupperfeld, Niemietz Dodszuweit 26. Dez Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Hanke-Kern 2. Christfesttag 30. Dez Uhr Gottesdienst in der Lutherkirche Heidt, Niemietz, T Dodszuweit 31. Dez Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Altjahrsabend Niemietz, A Nüllmeier, A Lang, A Keller, A Wellnitz, A 1. Januar Uhr Fackelzug mit ökumenischen Kurzandachten, Beginn Paul-Gerhardt-Haus, Nüllmeier/Straetmanns/Wellnitz Neujahrstag 6. Januar Niemietz Becker, A Lang, A Holzapfel Uhr Epiphanias Wellnitz, A-AF 11. Januar Uhr (Fr.) Jugendgd. CVJM-Haus 12. Januar Uhr (Sa.) Krabbelgd. 13. Januar Uhr Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Nüllmeier Uhr Dodszuweit Uhr Anbetungsgd. 14. Januar Uhr Jahresgottesdienst der Frauen in der Gemarker Kirche (Mo.) 20. Januar Niemietz, A-AF Uhr Uhr Laudategd Uhr ökum. Vesper Jugendgd. für alle Keller Ringelband 27. Januar Uhr Gottesienst in der Gemarker Kirche zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Uhr Nationalsozialismus, Niemietz Feinle Paul-Heinz Schmitz Steinmetz- und Bildhauermeister Werkstätte für Grabmalkunst Hugostraße Wuppertal-Barmen Telefon Fax Liefert auf alle Friedhöfe Naturstein und Marmor für den Baubereich Vom preiswerten bis hin zum exklusiven Grabmal. Individuelle Beratung Herausgeber Vereinigte Evangelische Kirchengemeinde Heckinghausen Redaktion Erika Biederbeck, Rainer Fieseler, Melanie Hoh, Jürgen Kroll, Ursula Müller, Friedhelm Ringelband, Hans-Achim Wellnitz Anschrift c/o F. Ringelband, Feldstraße 17, Ennepetal, Telefon / , f.h.ringelband@freenet.de Redaktionsschluss für die Dezember/Januar-Ausgabe: Verteilung der nächsten Ausgabe ab Layoutkonzept: unikat ( Gestaltung: Heike Glittenberg, Wuppertal Bildnachweis: B. Thorn, M. Dumat, G. Almann, C.Hautumm, B. Eckholdt, R. Sturm/pixelio.de; Druck: Druckerei Ringeisen info@druckerei-ringeisen.de 12

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