oekom Industry Focus Chemicals Oktober 2012 Die Branche auf einen Blick 1. Hintergrund oekom Universe Chemicals Schlüsselthemen der Nachhaltigkeit

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1 oekom Industry Focus Chemicals Oktober 2012 Die Branche auf einen Blick oekom Universe Chemicals Gesamtzahl der analysierten Unternehmen 101 Anzahl der Unternehmen mit oekom Corporate Scouting Anzahl der Unternehmen mit oekom Corporate Rating Schlüsselthemen der Nachhaltigkeit Chemikalien- und Produktsicherheit Klimaschutz Nachwachsende Rohstoffe Sicherheit der Mitarbeiter, der Anlagen und des Transports oekom Prime Status Anzahl der Unternehmen mit oekom Prime Status 5 Anteil der Prime-Unternehmen 4,9% n=101 Top 3-Unternehmen Hintergrund Die Bedeutung der chemischen Industrie und parallel dazu deren Produktion und Umsätze sind in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gestiegen. Lag der Umsatz der Branche im Jahr 1970 weltweit noch bei noch bei 171 Milliarden US-Dollar, erreichte er im Jahr 2010 ein Volumen von mehr als 4,1 Billionen US-Dollar. Rund 20 Millionen Menschen arbeiten heute weltweit direkt oder indirekt für die Branche. Gleichzeitig hat sich die regionale Struktur der Branche in Richtung der Schwellenländer verschoben. So ist der Marktanteil der in den OECD-Staaten beheimateten Chemieunternehmen zwischen 2000 und 2009 von 77 Prozent auf 63 Prozent gesunken, die so genannten BRIICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, Indonesien, China und Südafrika) konnten ihren Marktanteil von 13 Prozent auf 28 Prozent steigern. Für den Zeitraum 2012 bis 2020 rechnet das American Chemistry Council (ACC) mit einem weiteren Anstieg der weltweiten Chemieproduktion um mehr als 25 Prozent. Besonders stark wird nach Einschätzung des ACC das Wachstum in China (+66 Prozent) und Indien (+59 Prozent) ausfallen. Das oekom Universe Chemicals umfasst insgesamt 101 Unternehmen, von denen sich 21 für ein umfassendes oekom Corporate Rating qualifizieren konnten. Das größte Kontingent stellt mit insgesamt 21 Unternehmen Japan, 17 Unternehmen haben ihren Sitz in den USA, neun in Deutschland und acht in Taiwan. Mehr als 46 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Asien. Linde (DE) B Akzo Nobel (NL) B- BASF (DE) B- Durchschnittsnote aller Unternehmen (n=101) D 29,7! 20,8! Japan! USA! Deutschland! Häufigste Verstöße gegen Ausschlusskriterien Chlororganische Massenprodukte 38,1% Grüne Gentechnik 33,3% Biozide 23,8% Kontroverse Geschäftspraktiken 23,8% n=21 3,0! 4,0! 7,9! 8,9! 8,9! 16,8! Südkorea! Taiwan! Schweiz! China! Sonstige! Zusammensetzung des oekom Universe Chemicals nach Ländern; in %; Quelle: oekom research (2012) 1

2 2. Schlüsselthemen der Nachhaltigkeit Chemikalien und chemische Produkte sind fester Bestandteil unseres modernen Lebens. Neben organischen und anorganischen Grundstoffen stellt die Branche chemische Erzeugnisse sowohl für die Industrie als auch für den privaten Konsum her. Dazu zählen z. B. Kunststoffe und synthetischer Kautschuk, Industriegase, Farben und Lacke, Dämmstoffe, Pharmazeutika, Klebstoffe, Duftstoffe, Lebensmittelzusätze, Chemiefasern sowie Wasch- und Reinigungsmittel. Zur Produktpalette einiger Chemiekonzerne gehören auch Agro-Chemikalien wie Düngeund Pflanzenschutzmittel und Saatgut. Vor dem Hintergrund dieser breiten Produktpalette trägt die chemische Industrie eine große Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt. Aus der Vielzahl der analysierten Untersuchungsfelder stellen die folgenden Bereiche aus Sicht von oekom research Schlüsselthemen in Bezug auf die Nachhaltigkeitsperformance der Branche dar: Chemikalien- und Produktsicherheit Die Chemiebranche bringt jedes Jahr zahlreiche neue chemische Verbindungen und Produkte auf den Markt. Dem Nutzen vieler Produkte steht dabei oft ein entsprechendes Risiko gegenüber. Die Beurteilung der Auswirkungen von Chemikalien bzw. chemischen Produkten auf die Umwelt und auf die menschliche Gesundheit ist daher eminent wichtig. Gemäß der 2012 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) veröffentlichten Studie Global Chemicals Outlook Towards Sound Management of Chemicals ist nur ein sehr geringer Anteil der Chemikalien, die sich derzeit auf dem globalen Markt befinden, einer umfassenden Risikobewertung unterzogen worden. Dabei wird der Einsatz von Chemikalien, gerade in der Landwirtschaft, laut dieser Studie in den kommenden Jahren rasant ansteigen. Die Unternehmen stehen daher in der Verantwortung, die Auswirkungen ihrer Stoffe und Produkte über die Dauer des gesamten Lebenszyklus zu untersuchen, der neben der Produktion und der Nutzung auch die Beschaffung von Materialien und Komponenten sowie die Entsorgung einschließt. Mit REACH gibt es zwar eine neue europäische Chemikalienverordnung, die aus Sicht von oekom research jedoch nicht alle relevanten Bereiche abdeckt. Auch wenn ein Großteil der analysierten Unternehmen Risikoanalysen und toxische Tests durchführen, herrscht über deren Inhalt und den genauen Umfang wenig Transparenz. Dies betrifft nicht nur klassische chemische Verbindungen, sondern auch neue Technologien. Gerade in der Nanotechnologie, durch die Produkte und Produktionsprozesse in vielen Branchen potenziell umweltverträglicher gestaltet werden können (vgl. hierzu das oekom Position Paper Nanotechnologie), zeigt sich, dass die Unternehmen oft Produkte auf den Markt bringen, ohne vorher langfristige und vor allem unabhängige Studien durchzuführen. Ähnliches gilt für gentechnisch veränderte Produkte (z. B. transgenes Saatgut), die schon seit längerem auf dem Markt sind, aber objektive Risiko-Nutzen- Analyse noch schuldig bleiben. Positiv hervorzuheben ist, dass einige der bewerteten Unternehmen erste Ansätze für einen verantwortungsvollen Umgang mit Nanotechnologie vorweisen. So berichten etwa DSM und BASF über entsprechende Risikoanalysen und Folgeabschätzung. Potenziell negative Aspekte werden aber auch hier selten transparent gemacht. Neben der Risikoanalyse ist es wichtig, bekannte schädliche Substanzen zu substituieren bzw. bereits im Design neuer Chemikalien Umweltauswirkungen zu minimieren. Hier gibt es von Seiten der Industrie weiterhin lediglich wenige Ansätze. So hat beispielsweise die deutsche BASF ein Instrument entwickelt, mit dem Produkte und Prozesse im Hinblick auf ihre Ökoeffizienz miteinander verglichen werden können. Akzo Nobel berichtet über ein Programm, das auf die Entwicklung von Produkten mit einer geringeren Toxizität, verbesserter Energieeffizienz und reduzierten Emissionen ausgerichtet ist. Andere Nachhaltigkeitskonzepte wie die des Chemikalienleasing, bei dem nicht mehr die verkaufte Menge, sondern die Dienstleistung im Vordergrund steht, haben sich seit B der 2.1.! vergangenen Branchenstudie kaum weiter verbreitet. BASF! Akzo Nobel! DuPont! Lanxess! Syngenta! Braskem! SGL Carbon! Bewertung der Maßnahmen im Bereich Sustainable Chemicals Management; Skala: 0 bis 100 (Bestnote); Stand: ; Quelle: oekom research (2012) Klimaschutz 7,0! 20,0! 25,0! 33,0! 37,0! Die Chemieindustrie ist einer der Hauptemittenten von anthropogenen Treibhausgasen (THG) wie CO2. Rund 22 Prozent der Emissionen des Industriesektors, der für insgesamt 21 Prozent der weltweiten THG-Emissionen verantwortlich ist, entfallen auf die Chemie und Petrochemie. Im Chemiesektor entsteht CO2 bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung in den Fabriken selbst und indirekt durch den externen Bezug von externer Energie. Im Verarbeitungsprozess werden außerdem NOx, Methan und andere klimarelevante Gase freigesetzt. Zur Versorgung ihrer Produktionsanlagen mit Energie betreibt die chemische Industrie teilweise eigene Kraftwerke, die dem europäischen Emissionshandelssystem (EU ETS) unterliegen. 50,0! 60,0! 0! 20! 40! 60! 80! 100! 2

3 B ! Ab 2013 erweitert sich der Teilnehmerkreis emissionshandelspflichtiger Anlagen auch auf chemische Anlagen. Grundsätzlich hat die chemische Industrie auf einige der für sie relevanten klimabezogenen Herausforderungen bereits reagiert. Vor allem im Bereich der Reduktion des Energieverbrauchs wurden Maßnahmen eingeleitet. So hat die chemische Industrie in den OECD-Ländern deutliche Fortschritte bei der Erhöhung der Energieeffizienz und eine Reduzierung der CO2-Emissionen gemacht. Zwar stieg zwischen 1990 und 2004 beispielsweise die Produktion im europäischen Chemiesektor um 56 Prozent an. Gleichzeitig konnten hier jedoch die Treibhausgasemissionen je Produktionseinheit halbiert werden. Die Branchenanalyse hat gezeigt, dass vor allem die großen Chemiekonzerne oft umfassende Klimaschutzstrategien eingeführt haben. Diese beinhalten klare CO2-Reduktionsziele und umfangreiche Maßnahmen zu deren Erreichung. In diesem Bereich haben sich besonders Akzo Nobel, BASF, Linde und Solvay hervorgetan. Trotz aller Fortschritte ist jedoch kritisch anzumerken, dass die Unternehmen die Lösungen, die die chemischen Produkte potenziell zum Schutz des Klimas leisten (wie Dämmstoffe), stärker kommunizieren als den eigenen negativen Beitrag. Viele Unternehmen haben auch Verbesserungsbedarf bei der Darstellung der unternehmerischen Risiken, die die Folgen des Klimawandels für die Unternehmen mit sich bringen werden, und ihrer entsprechenden Maßnahmen. Nachwachsende Rohstoffe Viele Produkte der chemischen Industrie basieren auf Erdöl und Erdgas. Auf Grund steigender Preise und der Endlichkeit fossiler Rohstoffe kommen jedoch vermehrt nachwachsende Rohstoffe zum Einsatz. Diese können nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht Vorteile bringen, sondern auch aus Nachhaltigkeitssicht. Voraussetzung ist, dass der Anbau unter sozial- und vor allem umweltverträglichen Gesichtspunkten erfolgt. Relativ weit verbreitet ist bereits die Produktion von Kunststoffen auf Basis von Stärke, Zucker, Cellulose und pflanzlichen Ölen. Der Marktanteil chemischer Grundstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen liegt weltweit bei ca. acht Prozent (bezogen auf die eingesetzte Rohstoffbasis) und ist somit noch recht gering. Inzwischen berichten zwar fast alle Unternehmen über Einsatzmöglichkeiten nachwachsender Rohstoffe, jedoch handelt es sich in vielen Fällen um punktuelle Aktivitäten. Nur wenige Unternehmen können umfangreiche Leitlinien und Maßnahmen vorweisen, die auf den nachhaltigen Anbau dieser Rohstoffe abzielen. Dabei sind die Umweltprobleme wie illegale Abholzung von Regenwald für die Palmölproduktion oder erhöhter Pestizideinsatz schon seit Jahren bekannt. Die analysierten Unternehmen haben insgesamt ihre Verantwortung für die Zulieferer nachwachsender Rohstoffe noch nicht umfassend erkannt. Erste positive Ansätze für eine nachhaltige Beschaffung gibt es z. B. bei dem brasilianischen Unternehmen Braskem sowie bei den Konzernen Akzo Nobel und Symrise. Symrise! Akzo Nobel! Braskem! DSM! Dow Chemical! Dupont! Bayer! 0,0! 0,0! 17,0! 33,0! 42,0! 50,0! 58,0! 0! 10! 20! 30! 40! 50! 60! 70! 80! 90! 100! Bewertung der Maßnahmen zur nachhaltigen Beschaffung nachwachsender Rohstoffe; Skala: 0 bis 100 (Bestnote); Stand: ; Quelle: oekom research (2012) Sicherheit der Mitarbeiter, der Anlagen und des Transports Bei der Produktion potenziell gesundheits- und umweltgefährdender Stoffe spielen Sicherheitsaspekte beim Betrieb der Anlagen und beim Transport eine wichtige Rolle. In diesem Bereich zeigen die Unternehmen generell eine gute Performance. Managementsysteme zur Einhaltung und Förderung der Sicherheit am Arbeitsplatz sind in fast allen Unternehmen vorhanden. Dazu hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten auch die weltweite Initiative Responsible Care der chemischen Industrie beigetragen. Bei den Unternehmen lassen sich jedoch trotz allgemeiner Fortschritte (z. B. sinkender Unfallraten) im Detail deutliche Unterschiede feststellen. Oft bleibt unklar, ob die beschriebenen Maßnahmen beispielsweise bei den Sicherheitsstandards für den Gütertransport oder Katastrophenschutz weltweit gelten oder nur für die Standorte in den Industrieländern. Vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländern wie China ist die Situation selten transparent. Zudem stellen Störfälle wie beispielsweise Gasexplosionen, unkontrollierte chemische Reaktionen in Anlagen oder die Kontamination von Boden, Wasser und Luft weiterhin Risiken dar, denen noch nicht ausreichend entgegengewirkt wird. Auch bei der Einbindung der lokalen Bevölkerung in Notfallmaßnahmen und die allgemeine Informationspolitik über die vor Ort hergestellten Produkte und Prozesse wurden in den vergangenen Jahren Fortschritte gemacht. Dazu zählen unter anderem die Einrichtung von Nachbarschaftsforen und Beschwerdemanagementsystemen, die Durchführung von Informationsveranstaltungen und die Einbindung der Gemeinden in das Krisenmanagement. Positiv hervorgetan hat sich hier beispielsweise das US-amerikanische Gasunternehmen Air Products & Chemicals. Bei fast allen Unternehmen bleibt allerdings unklar, ob entsprechende Maßnahmen auch an Produktionsstandorten in Schwellenund Entwicklungsländern implementiert wurden. 3

4 3. Fazit The way the world manages chemicals will play a key role in the transition towards an inclusive Green Economy and the realization of a sustainable 21st century. Dieser Bedeutung, die die UNEP der Chemiebranche in dem bereits angesprochenen Global Chemicals Outlook zuweist, werden die Unternehmen bisher nur in Ansätzen gerecht. Zwar erkennen zunehmend mehr Unternehmen die sozialen und ökologischen Herausforderungen an und haben beispielsweise in den Bereichen Arbeitsschutz und Anlagensicherheit sowie Klimaschutz gute Maßnahmen zu deren Lösung eingeleitet. Großer Handlungsbedarf besteht jedoch weiterhin im Bereich der Produkt- und Chemikaliensicherheit. Produkte werden oft ohne ausreichende toxikologische Tests in den Verkehr gebracht. Problematische und kontroverse Stoffe werden noch zu selten und zu langsam durch umweltfreundlichere substituiert. Vor diesem Hintergrund konnten nur einige der analysierten Unternehmen ihr Rating verbessern. Bei rund vier von fünf analysierten Unternehmen reichen die entsprechenden Maßnahmen aber weiterhin nicht aus, um sich für ein umfassende oekom Corporate Rating zu qualifizieren. 4. Ausgewählte Ergebnisse Verteilung der Ratings Das beste Unternehmen aus dem oekom Universe Chemicals, die Linde Group, erreicht ein B auf der von A+ (Bestnote) bis D- reichenden Skala. Insgesamt fünf Unternehmen erhalten von oekom research den Prime Status, dies entspricht einem Anteil von 4,9 Prozent an der Gesamtzahl der analysierten Unternehmen. Mit dem Prime Status werden die Unternehmen ausgezeichnet, die in Sachen Nachhaltigkeit zu den führenden ihrer Branche zählen und die von oekom research branchenspezifisch definierten Anforderungen erfüllen. Die Prime- Schwelle liegt bei den Chemieunternehmen bei B-, die durchschnittliche Note aller analysierten Unternehmen bei D D- D D+ C- C C+ B- B B+ A- A A+ Verteilung der Bewertungen auf der Skala A+ (Bestnote) bis D-; Rating (dunkelgrau), Scouting (hellgrau); in %; n=101; Quelle: oekom research (2012) Die besten Unternehmen der Branche Linde (DE): B 1 Die beste Bewertung in der Chemiebranche erreicht das deutsche Gasunternehmen Linde mit einer Gesamtbewertung von B. Das Unternehmen hat über die vergangenen Jahre eine gute Nachhaltigkeitsleistung gezeigt und konnte sich kontinuierlich verbessern. Es zeichnet sich u.a. durch gute Maßnahmen zur Gewährleistung der Anlagenund Transportsicherheit aus. Positiv hervorzuheben sind verschiedene Initiativen des Unternehmens, etwa die Herstellung von Wasserstoff aus Biomasse, die konzernweite Umsetzung einer Klimastrategie sowie umfangreiche Schulungs- und Informationsmaßnahmen für Kunden zur sicheren Anwendung von Produkten. Zudem bietet das Unternehmen ein breites Portfolio an Produkten und Technologien, die es Kunden ermöglichen klimaschonender zu agieren. Verbesserungspotenzial gibt es beispielsweise im Geschäftsbereich Linde Engineering, der die Planung und Konstruktion von Chemieanlagen umfasst. Hier herrscht beispielsweise in Hinblick auf Richtlinien zur Integration von Sicherheits- und Umweltaspekten ins Anlagendesign wenig Transparenz. Akzo Nobel (NL): B- 2 Der niederländische Konzern Akzo Nobel konnte durch eine kontinuierliche Verbesserung der Nachhaltigkeitsperformance zum ersten Mal den Prime Status erlangen. Das Unternehmen zeichnet sich u. a. durch Initiativen aus, die einen verstärkten Einsatz nachwachsender Rohstoffe fördern. In diesem Zusammenhang ist Akzo Nobel eines der wenigen Unternehmen, das Leitlinien sowie Maßnahmen vorweisen kann, die auf eine nachhaltige Beschaffung dieser Rohstoffe abzielen. Weitere Stärken des Unternehmens zeigen sich in den Leitlinien und Maßnahmen zum nachhaltigen Chemikalienmanagement und zum Umgang mit der Nanotechnologie sowie bei der Klimastrategie. Weniger transparent ist das Unternehmen in Bezug auf die Einbindung der lokalen Bevölkerung in Notfallmaßnahmen und die allgemeine Informationspolitik über die vor Ort hergestellten Produkte und Prozesse. BASF (DE): B- 3 Der deutsche Chemiekonzern BASF, der seit einigen Jahren eine gute Nachhaltigkeitsperformance aufzeigt, konnte u. a. durch seine guten Maßnahmen im Bereich der Anlagen- und Transportsicherheit sowie durch umfangreiche Managementsysteme zur Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr überzeugen. In diesem Zusammenhang hat BASF auch gute Maßnahmen zur Information und Einbindung der Bevölkerung etwa in Notfallpläne implementiert. Ferner zeichnet sich BASF durch vergleichsweise umfangreiche In- 4

5 formationen zu Risikobewertungen von Produkten und Substanzen aus. Defizite bestehen bei der Transparenz über den verantwortungsvollen Umgang und Vertrieb kontroverser Substanzen und Produkte. Das betrifft u. a. kritische Produkte wie transgenes Saatgut und sehr gefährliche Pestizide, die zum Produktportfolio des Unternehmens zählen. Auch sind die Aktivitäten im Bereich Hydraulic Fracturing der Tochtergesellschaft Wintershall kritisch zu betrachten. Auf- und Absteiger Der Anteil der mit Prime bewerteten Unternehmen hat sich seit der letzten Branchenanalyse trotz gestiegener Anforderungen leicht erhöht. So haben die niederländischen Chemiekonzerne Akzo Nobel und DSM sowie das deutsche Chemieunternehmen Symrise erstmals den Prime Status erreicht. Sowohl Akzo Nobel als auch DSM lagen in den vergangenen Jahren nur knapp unter der Prime-Schwelle und haben sich kontinuierlich in allen Bereichen verbessert. Das Unternehmen Praxair konnte nicht mit den gestiegenen Anforderungen im Umweltrating mithalten und hat den 2009 erworbenen Prime Status wieder verloren. Verstöße gegen Ausschlusskriterien oekom research analysiert laufend alle Unternehmen aus dem oekom Rating Universe im Hinblick auf mögliche Verstöße gegen insgesamt 18 Ausschlusskriterien. Dabei wird zwischen kontroversen Geschäftsfeldern, z. B. Alkohol, grüne Gentechnik oder Rüstung, und kontroversen Geschäftspraktiken, z. B. Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen oder kontroverse Umweltpraktiken, unterschieden. Ausschlusskriterien können von den Nutzern der oekom Ratings individuell für ihre Kapitalanlagen aktiviert werden. Bei den Chemieunternehmen dominieren Verstöße im Bereich kontroverser Geschäftsfelder, insbesondere in Hinblick auf chlororganische Massenprodukte, Agro-Gentechnik und Biozide. Das Produktportfolio vieler Unternehmen beinhaltet transgenes Saatgut und äußerst gefährliche Biozide. Des Weiteren sind knapp ein Viertel der Unternehmen in kontroverse Wirtschaftspraktiken, besonders Preisabsprachen involviert. Ferner kommt es mitunter zu Arbeitsrechtsverstößen u. a. im Bereich Kinderarbeit, hiervon sind primär Saatguthersteller betroffen. Chlororganische Massenprodukte 38,1% Grüne Gentechnik 33,3% Biozide 23,8% Kontroverse Geschäftspraktiken 23,8% n=21 5. Ausblick the gains that chemicals can provide must not come at the expense of human health and the environment. Pollution and disease related to the unsustainable use, production and disposal of chemicals can, in fact, hinder progress towards key development targets by affecting water supplies, food security, well-being or worker productivity. Zu diesem Schluss kommt die zitierte UNEP-Studie, die erneut die Relevanz eines verantwortungsvollen Umgangs mit Chemikalien verdeutlicht. Laut der Studie werden die Herstellung und der Einsatz von Chemikalien drastisch ansteigen. Diese Entwicklung findet primär in Schwellen- und Entwicklungsländern mit häufig schwachen Chemikalienregulierungen statt. Die Risiken der Chemie für Mensch und Umwelt zeigen sich nicht nur bei Pestiziden, Düngemitteln oder der Agro- Gentechnik, sondern verstärkt auch durch kanzerogene, mutagene oder reproduktionstoxische (CMR) sowie andere problematische Stoffe wie Phtalate oder Bisphenol A in Alltagsprodukten. Dies führt nach Einschätzung von oekom research dazu, dass der Druck auf die Chemieunternehmen, flächendeckend ein umfassendes und verantwortungsvolles Chemikalienmanagement einzuführen, sowohl von regulatorischer Seite als auch von den Kunden eher noch zunehmen wird. Insbesondere die Industriekunden, der so genannte Downstream Bereich, wird verstärkt darauf achten, die eigene Umwelt- und Klimabilanz nicht durch den Bezug in dieser Hinsicht kritischer Chemieprodukte zu belasten. Der Einsatz nachwachsender Rohstoffe wird weiter an Bedeutung gewinnen, da der Druck auf die Unternehmen steigt, Alternativen zu erdölbasierten Chemikalien zu entwickeln, um die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen zu reduzieren. Obwohl viele Unternehmen auf diese Herausforderung reagiert haben, sind die derzeitigen Initiativen bisher auf punktuelle Aktivitäten begrenzt. Es ist zu erwarten, dass in den nächsten Jahren viele derzeit durchgeführte Pilotprojekte zur Serienreife gebracht werden und sich die chemische Industrie verstärkt auf nachwachsende Rohstoffe stützen wird. Aus Nachhaltigkeitssicht ist von zentraler Bedeutung, dass der Anbau dieser Rohstoffe unter sozial- und umweltverträglichen Gesichtspunkten stattfindet. Neben der sich verändernden Rohstoffbasis und der Herausforderung an ein nachhaltiges Chemikalienmanagement wird auch das Thema Klimaschutz weiterhin von großer Bedeutung sein. Ab 2013 erweitert sich der Teilnehmerkreis emissionshandelspflichtiger Anlagen im EU ETS um chemische Anlagen und neben CO2 werden weitere Treibhausgase in den Emissionshandel einbezogen und erfasst. Damit steigen die Anforderungen an die Unternehmen, ihren Emissionen stetig zu minimieren und klimaschonende Alternativen zu entwickeln. 5

6 Folgende Unternehmen wurden einem oekom Corporate Rating unterzogen: Air Liquide (FR) Air Products & Chemicals (US) Akzo Nobel (NL) BASF (DE) Bayer (DE) Braskem (BR) Dow Chemical (US) EI du Pont de Nemours & Co (US) K+S (DE) Koninklijke DSM (NL) Lanxess (DE) Linde (DE) Potash Corp of Saskatchewan (CA) Praxair (US) SGL Carbon (DE) Solvay (BE) Symrise (DE) Syngenta (CH) Toray Industries (JP) Wacker Chemie (DE) Yara International (NO) 6

7 Untersuchungsfelder im oekom Corporate Rating der Chemicals Branche Social Rating Staff - freedom of association - work-life balance - safeguarding of jobs - health and safety - equal opportunities - training and education Suppliers - supplier standards - supplier monitoring Society - human rights - community involvement - governmental relations and public advocacy - stakeholder dialogue Product Responsibility - responsible marketing - product safety information - use and distribution of controversial products and substances - animal testing Corporate Governance - independence and effectiveness of the board - shareholder democracy - executive compensation - transparency on shareholder structure Business Ethics - code of conduct - implementation of the code Environmental Rating Environmental Management - environmental policy - environmental management system - environmental reporting - climate change strategy - travel and transport Products & Services - sustainable chemicals management - renewable raw materials - transport and facility safety - water strategy Eco-Efficiency - energy consumption - water consumption - greenhouse gas emissions - NOx / VOC emissions - COD / AOX discharge - hazardous waste Hintergrund: das oekom Corporate Rating oekom research bewertet derzeit rund Unternehmen, wobei sowohl internationale Indizes wie der MSCI World, MSCI Emerging Markets und der Stoxx 600, als auch zahlreiche nationale Indizes abgedeckt werden. Zusätzlich umfasst das oekom Universe nicht börsennotierte Bond-Emittenten sowie Unternehmen aus Branchen, deren Produkte einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung liefern, z. B. aus den Bereichen erneuerbare Energien. Im Rahmen des oekom Corporate Scoutings werden aus dieser Grundgesamtheit die Unternehmen identifiziert, die ein Mindestmaß an sozialen und umweltbezogenen Maßnahmen bzw. Transparenz darüber erkennen lassen. Unternehmen, die diesen Anforderungen nicht genügen, werden im oekom Scouting Universe zusammengefasst. Dies sind aktuell rund der insgesamt bewerteten Unternehmen. Für sie führen die Analysten von oekom research ein indikatives Rating durch. Für Unternehmen, die das Potenzial haben, mit Prime bewertet zu werden oder zumindest in die Nähe der Prime-Schwelle zu kommen, wird ein umfassendes oekom Corporate Rating durchgeführt. Sie werden im oekom Rating Universe zusammengefasst, das derzeit rund Emittenten umfasst. Im Rahmen des oekom Corporate Ratings werden Unternehmen im Hinblick auf ihre sozialen, umwelt- und governancebezogenen Leistungen bewertet. Das Rating erfolgt auf der Basis von bis zu 100 Einzelkriterien, von denen rund ein Drittel branchenspezifische Aspekte bewertet, insbesondere die soziale und/oder umweltbezogene Qualität der Produktion und Produkte. Informationsquellen für die Erstellung der Corporate Ratings sind zum einen die Unternehmen selbst, zum anderen unabhängige Quellen, z. B. Umwelt- und Verbraucherverbände. Die Ergebnisse des oekom Corporate Ratings werden in detaillierten Rating Reports dokumentiert. Über die Einzelergebnisse der 21 detailliert analysierten Unternehmen können Sie sich über unsere Datenbanklösung ORBIT - oekom Responsibility Benchmarking & Information Tool oder ganz klassisch über den englischsprachigen oekom Industry Report Chemicals informieren. Beide Instrumente geben einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten der Branche, ORBIT ermöglicht darüber hinaus ein nutzerfreundliches Benchmarking mit einer individuell zusammengestellten Peer Group auf Ebene aller Einzelindikatoren. Bei Interesse senden wir Ihnen gerne weitere Informationen zu diesen beiden Angeboten zu. Kontakt Client Relations Saskia Themans, Manager Client Relations themans@oekom-research.com Kontakt Research Oliver Rüter, Branchenverantwortung Chemicals info@oekom-research.com oekom research AG, Goethestraße 28, München, Tel: +49/(0)89/ , Disclaimer 1. Die oekom research AG analysiert und bewertet die ökologische und soziale Performance von Unternehmen und Ländern auf der Basis eines wissenschaftlich fundierten Rating-Konzepts. Dabei orientieren wir uns an den höchsten Qualitätsstandards, die im Bereich des Nachhaltigkeits-Research weltweit üblich sind. 2. Dennoch weist die oekom research AG darauf hin, dass sämtliche in diesem Research Report dargestellten Informationen keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität erheben, von Seiten der oekom research AG wird dafür keine Gewähr übernommen. Jegliche Haftung im Zusammenhang mit der Nutzung dieses Rating Reports, der dort angebotenen Informationen und ihrer Nutzung ist ausgeschlossen. 3. Sämtliche von uns abgegebenen Beurteilungen und Werturteile stellen grundsätzlich keine Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. 4. Wir weisen darauf hin, dass dieser Research Report, insbesondere die darin befindlichen Bilder, Texte, Grafiken, das Layout und das Logo der oekom research AG dem Urheber- und Markenrecht unterliegen. Jegliche Nutzung bedarf der ausdrücklichen vorherigen schriftlichen Zustimmung der oekom research AG. Unter Nutzung wird insbesondere verstanden, das Kopieren oder Vervielfältigen des Research Reports im Ganzen oder in Teilen, der entgeltliche oder unentgeltliche Vertrieb des Research Reports oder seine Verwertung in jeder anderen denkbaren Weise. Bildnachweis: Andreas Dengs / Pixelio; schubalu / Pixelio; Carsten Jünger / Pixelio; Carsten Jünger / Pixelio

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