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2 von Reibnitz (Hrsg.) Homecare Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege Beirat Wissenschaft Angelika Abt-Zegelin, Dortmund Silvia Käppeli, Zürich Doris Schaeffer, Bielefeld Beirat Ausbildung und Praxis Jürgen Osterbrink, Salzburg Christine Sowinski, Köln Franz Wagner, Berlin

3 Bücher aus verwandten Sachgebieten Brobst et al. Der Pflegeprozess in der Praxis 2., vollst. überarb. u. akt. Auflage ISBN Diegmann-Hornig/Jungschart-Geer/Beine/Neufeld Pflegebegutachtung Lehrbuch für Sachverständige und Gutachter in der Pflege ISBN Domenig (Hrsg.) Transkulturelle Kompetenz 2., vollst. überarb. u. erw. Auflage ISBN Fernandez et al. Häusliche Pflege ISBN Fitzgerald Miller Coping fördern Machtlosigkeit überwinden Hilfen zur Bewältigung chronischen Krankseins ISBN Garms-Homolová/InterRAI (Hrsg.) Assessment für die häusliche Versorgung und Pflege Resident Assessment Instrument Home Care (RAI HC 2.0) ISBN Morof Lubkin Chronisch Kranksein Implikationen und Interventionen für Pflege- und Gesundheitsberufe ISBN Saba Pflegepraxisklassifikation (CCC ) ISBN Schaeffer/Ewers (Hrsg.) Ambulant vor stationär ISBN Sitzmann Hygiene daheim Professionelle Hygiene in der stationären und häuslichen Alten- und Langzeitpflege ISBN Wright/Leahey Familienzentrierte Pflege ISBN Zerwekh/Gaglione/Miller Pflegeassessment und körperliche Untersuchung ISBN Jaffe/Skidmore Roth Pflegeassessment, Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen in der ambulanten Pflege ISBN Kaye/Davitt Hoch technisierte häusliche Pflege Hightech Home Care (HTHC) ISBN Klug Redman Selbstmanagement chronisch Kranker ISBN Loffing/Geise (Hrsg.) Management und Betriebswirtschaft in der ambulanten und stationären Altenpflege 2. Auflage ISBN Weitere Informationen über unsere Neuerscheinungen finden Sie im Internet unter

4 Dr. Christine von Reibnitz Herausgeberin Homecare 2., überarbeitete und ergänzte Auflage Unter Mitarbeit von Angelika Abt-Zegelin Norbert Bertram Thomas Ecker Uwe Enenkel Katrin Grüber Anette Harbord Dietmar Hegeholz Andrea Hornstein Jana Künstner Julia Lademann Elke Mohr Monika Müller-Hutter Jörg Nielandt Gerda Nussbaumer Klaus-Jürgen Preuß Michael Schanz Sophie von Uslar-Gleichen Verlag Hans Huber

5 Christine von Reibnitz. MPH, Dr. sc. agr., Berlin Lektorat: Jürgen Georg, Gaby Burgermeister Herstellung: Daniel Berger Titelillustration: pinx. Winterwerb und Partner, Design-Büro, Wiesbaden Umschlag: Ateleier Mühlberg, Basel Satz: ns prestampa sagl, Castione Druck und buchbinderische Verarbeitung: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet unter abrufbar. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopien und Vervielfältigungen zu Lehr- und Unterrichtszwecken, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Verfasser haben größte Mühe darauf verwandt, dass die therapeutischen Angaben insbesondere von Medikamenten, ihre Dosierungen und Applikationen dem jeweiligen Wissensstand bei der Fertigstellung des Werkes entsprechen. Da jedoch die Pflege und Medizin als Wissenschaft ständig im Fluss sind, da menschliche Irrtümer und Druckfehler nie völlig auszuschließen sind, übernimmt der Verlag für derartige Angaben keine Gewähr. Jeder Anwender ist daher dringend aufgefordert, alle Angaben in eigener Verantwortung auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen oder Warenbezeichnungen in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Lektorat: Pflege z.hd.: Jürgen Georg Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel: 0041 (0) Fax: 0041 (0) Auflage Auflage 2005 Economica, Heidelberg ISBN

6 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einführung Grundlagen von Homecare Homecare in der Patientenversorgung Versorgungsbereiche von Homecare Was unterscheidet Homecare von häuslicher Krankenpflege? Fazit Literatur Rechtliche Grundlagen und Finanzierung von Homecare Einleitung Rechtsgrundlagen für Homecare in der GKV Rechtsbeziehungen Finanzierung in der Homecare-Versorgung Fazit Literatur Patientensteuerung in der Homecare-Versorgung Einführung Ansatzpunkte für Krankenhäuser Fallvergütung zwischen «right- und up-coding» Case Management als effizientes und effektives Instrument Quintessenz und Ausblick Literatur Integrierte Versorgung eine Perspektive für Homecare Einführung Rechtliche Regelungen Homecare in der Hilfsmittelbranche Integrierte Versorgung im Zusammenspiel mit Homecare Der Stellenwert von Homecare in der integrierten Versorgung Ausblick Literatur Ernährung in der ambulanten häuslichen Versorgung Einleitung Interventionsursachen Ernährungstherapieformen Schnittstelle Klinik und ambulante Ernährungstherapie

7 6 Homecare 5.5 Rahmenbedingungen der ambulanten Ernährungstherapie Komplikationen in der ambulanten Ernährungstherapie Finanzierung der ambulanten Ernährungstherapie Fazit Literatur Rechtliche Aspekte der künstlichen Ernährung in der häuslichen Versorgung Einleitung Die enterale und parenterale Ernährung Der Versorgungsanspruch Regelungsgehalt der «enteralen» Arzneimittelrichtlinie Richtlinien für die häusliche Krankenpflege Arbeitsteiliges Zusammenwirken und Dokumentation Fazit Literatur Case Management in der spezialisierten ambulanten Versorgung Schwerstkranker und Sterbender Was ist Case Management? Case Management in der spezialisierten ambulanten Versorgung Schlussbetrachtung Literatur Case Management optimiert Patientenüberleitung Einführung Warum eignet sich Case Management? Aufgaben des Case Managers Was beinhaltet Überleitungsmanagement? Der praktische Ablauf von Überleitungsmanagement Fazit Literatur Homecare in der Palliativmedizin Einleitung Palliativversorgung Begriffsbestimmung Richtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung Homecare als integraler Bestandteil der Überleitungspflege Zusammenfassung Literatur Homecare: Häusliche Versorgung schwer chronisch kranker Menschen Bedeutung und Verlauf chronischer Krankheit Gesundheitliche Unterstützungsangebote für schwer chronisch kranke Menschen Homecare: Eine umfassende und integrierte Versorgung chronisch kranker Menschen

8 Inhaltsverzeichnis Fazit Literatur Versorgungspfade unterstützen die Homecare-Versorgung Einführung Was ist unter Versorgungspfaden zu verstehen? Versorgungspfade in der Praxis Schlussfolgerungen Literatur Patientenrechte und Patientensouveränität in der Homecare-Versorgung Einführung Krankenhausbehandlung und Überleitung in die ambulante Weiterbetreuung Rückblick Entwicklung vom paternalistischen Arzt-Patienten-Verhältnis zu partnerschaftlichen Beziehungen Patientenrechte Patientensouveränität Zusammenfassung Literatur Die Rolle der Angehörigen in der Homecare-Versorgung Einführung Definitionen Die Wahrnehmung von Angehörigen Unterschiede zwischen Patienten und Angehörigen Fazit Literatur Homecare eine Perspektive für die ambulante Pflege Einführung Ambulante Pflege in Deutschland Patientenedukation als pflegerische Aufgabe in Homecare Homecare als Modell für sektorübergreifende Versorgung? Homecare als Dienstleistung der Medical-Branche Fazit Literatur Spitex Hilfe und Pflege zu Hause. Ambulante Grundversorgung in der Schweiz Einleitung Wie arbeitet die Spitex in der Schweiz? Die Spitex-Organisationen in ihrem Umfeld Spitex im Leistungsauftrag der Stadt St. Gallen Fallbeispiel mit Bezug auf den Dienstleistungsprozess Entwicklungsmöglichkeiten der Spitex Fazit Literatur

9 8 Homecare 16 Homecare-Spezialisierung ambulanter Pflegedienste Einleitung Einflussfaktoren Förderliche und hemmende Aspekte der Spezialisierung Breites Fachwissen mit gezielten Spezialisierungen Fazit Literatur Interdisziplinäre Weiterbildungskonzepte für Homecare Einleitung Beispiele von Interdisziplinarität Interdisziplinäre Lehr- und Lernmethoden Anwendung von PBL in der Homecare-Weiterbildung Fazit Literatur Rehabilitation braucht Homecare Homecare und medizinische Rehabilitation Medizinische Rehabilitation als Integrationsbeziehung Rehabilitation und Homecare als Teile vernetzter Gesundheitssicherung Homecare als Integrationsbeziehung Fazit Literatur Weiterentwicklung der Homecare-Versorgung in Deutschland Einleitung Schnittstellenkoordination eine notwendige Voraussetzung Vernetzte Patientenversorgung Fazit Literatur Autorenverzeichnis Sachwortverzeichnis

10 9 Vorwort In Deutschland gewinnt der Begriff Homecare im Gesundheitssystem zunehmend an Bedeutung. Besonders in den Fachkreisen hat sich der Begriff Homecare als relativ neuer Versorgungsbereich etabliert, teils mit sehr unterschiedlichen Assoziationen über den Tätigkeitsbereich. Über die Definition und Ausgestaltung von Homecare gab es in der Vergangenheit eine kontroverse Diskussion. Hintergrund dieser Kontroverse war oder ist die Annahme, dass die Patientenbegleitung insbesondere während der Entlassungsplanung eine entscheidende Rolle bei der Inanspruchnahme und Verteilung von Dienstleistungen oder Produkten haben wird. Als Ursprung dieser Kontroverse ist die Funktion der als «Anwalt des Patienten» verstandenen Rolle einer Homecare-Fachkraft zu sehen. In dieser Funktion sollen neben der Versorgung mit Pflegedienstleistungen und Medizinprodukten auch die Anliegen und Rechte des Patienten unterstützt werden. Um diese Schlüsselrolle kommt es zu Spannungen und damit zu Schnittstellenverlusten zwischen Ärzten, Pflegekräften und Sozialarbeitern, aber auch mit Homecare-Experten und neuerdings auch mit Leistungsträgern. Homecare versorgt schwerpunktmäßig chronisch erkrankte und/oder multimorbide Patienten, die die Unterstützung und Pflege durch Dritte benötigen. Die Komplexität der Krankheitsbilder, die individuellen Fähigkeiten der Patienten und das Zusammenwirken der unterschiedlichen verordneten Therapien erfordern eine Begleitung dieser Patienten durch medizinisch qualifiziertes Fachpersonal. Homecare grenzt sich somit von der klassischen Pflege mit Grund- und Behandlungspflege ab. Dabei ist nicht auszuschließen, dass sich zukünftig auch ambulante Pflegedienste dahingehend qualifizieren können, Homecare-Leistungen zu erbringen. Die Weiterentwicklung der Krankenpflegeausbildung in Deutschland setzt hier erste Maßstäbe. Homecare als ein junger Bereich im deutschen Gesundheitswesen hat sich in den letzten 10 bis 15 Jahren zu einem mittlerweile unersetzlichen Bestandteil der ambulanten Patientenversorgung entwickelt. Homecare stellt eine übergreifende Betreuungsform dar, die sich nach den individuellen Bedürfnissen des Menschen in medizinischen, pflegerischen, sozialen und rehabilitativen Maßnahmen richtet und nach dem Grundsatz ambulant vor stationär arbeitet. Diese Versorgungsform zeigt wachsende Bedeutung, insbesondere aufgrund der demografischen Entwicklung und damit einhergehend der Zunahme an hochbetagten Menschen, die sowohl pflegebedürftig als auch oftmals multimorbid und chronisch krank sind und somit auf eine Betreuung angewiesen sind, die die unterschiedlichen Versorgungsbereiche koordiniert und den Patienten im souveränen Umgang mit seiner Krankheit unterstützt. Um Wiedereinweisungen der Patienten nach Entlassung aus dem Krankenhaus zu vermeiden, werden Krankenhäuser nach geeigneten Kooperationspartnern im ambulanten Bereich suchen, die eine qualitativ hochwertige poststationäre Patientenversorgung koordinieren und sicherstellen. Die gleichzeitige Spezialisierung der Krankenhäuser auf ihre Kernkompetenzen wird auch im Homecare-Bereich eine Spezialisierung zur ambulanten Nachbehandlung bestimmter Krankheitsbilder nach sich ziehen und somit neue Anforderungen an das Entlassungsmanagement und die fachliche Qualifikation von Homecare-Unternehmen stellen. Der Stellenwert von Homecare im Gesundheitswesen, speziell innerhalb von Projekten zur integrierten Versorgung, steigt aufgrund der gesundheitspolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen kontinuierlich an. Die bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen und

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