Liebe Leserinnen und Leser!

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1 Mops 1 Liebe Leserinnen und Leser! Sport ist in dieser Ausgabe unser Hauptthema. Es gibt jede Menge verschiedene Sportarten, aber die meist verbreitete Sportart ist natürlich Fußball. Nicht nur in Deutschland ist es die beliebteste Sportart. Fußball hat sich auf der ganzen Welt verbreitet, doch es gibt natürlich auch zahlreiche andere Sportarten, wie z.b Tennis, Handball, Volleyball oder auch American Football. Man unterscheidet zwischen Breitensport oder Leistungssport und zwischen Mannschafts- und Individualsport. Zum Mannschaftssport zählen die verschiedenen Ballsportarten und zum Individualsport zählen Leichtathletik, Golf, Tennis, Tischtennis. Natürlich gibt es positive wie auch negative Seiten des Sports. Im Zuge einer Debatte um die mögliche Aufnahme des Sports als Staatsziel in das deutsche Grundgesetz fasste der ehemalige Bundesverfassungsrichter Dieter Grimm die positiven und negativen gesellschaftlichen Auswirkungen des Sports folgendermaßen zusammen: Sport trägt zum Zusammenhalt der Gesellschaft bei, sät aber auch Zwietracht. Sport fördert die Völkerverständigung, ist aber auch für Nationalismus anfällig. Sport hält zur Fairness an, wird aber auch Anknüpfungspunkt für Gewalt. Sport leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge, er ist aber auch Quelle großer gesundheitlicher Schäden und ihrer sozialen Folgekosten. Da es im Sport längst nicht mehr nur um Ruhm, sondern auch um Geld geht, zieht er unlautere Praktiken an. Doping ist nur die sichtbarste. Im Sport geht es immer mehr um Geld und Reichtum. Doch das ist nicht das, was Sport ausmacht. Sport sollte Spaß machen und beim Sport sollte man neue Freundschaften schließen und nicht nur kämpfen, weil es um Geld geht! Das Sprichwort: Sport ist Mord kennt wohl jeder Mensch und natürlich ist dies für die Sportmuffel dieser Welt genau die richtige Ausrede. Sport ist aber auch gefährlich und man muss sehr vorsichtig sein und seinen Körper vor dem Sport in Bewegung bringen. Beim Fußball können schwere Verletzungen, Überdehnungen oder Risse der Bänder und Sehnen auftreten, wenn man sich nicht richtig aufwärmt. Auch wenn viele denken, Fußball wäre die gefährlichste Sportart, gibt es noch jede Menge gefährlichere Sportarten. Erst vor ein paar Monaten sorgte die Nachricht von dem Tod des MotoGP-Rennfahrers Simoncelli für Aufruhr. Der italienische Motorradrennfahrer verunglückte beim Großen Preis von Malaysia, als er in Kurve 11 das Vorderrad verlor, tödlich. Der nachfolgende Álvaro Bautista konnte noch nach innen ausweichen, doch Colin Edwards und Valentino Rossi nicht. So trafen ihn Edwards mit voller Wucht am Halsbereich und Valentino Rossi fuhr über den am Boden Liegenden. Deswegen wurde das Rennen in Malaysia danach auch abgesagt. Aber die Männer, die bei diesem Rennen mit um den Titel kämpfen, wissen, dass es nicht ganz ungefährlich ist, aber das nehmen sie auch hin. Doch laut der Internetseite gosporting.de ist das Gefährlichste das, was uns alle jeden Tag aufs Neue herausfordert und ständig unseren Leib & unser Leben bedroht: Frauen am Steuer (Soll ein Witz sein!!!). Doch trotz allem spiele ich selbst auch Fußball und ich habe mir noch nie etwas gebrochen oder schwer verletzt. Doch es gibt natürlich auch ganz andere Fälle in meinem Freundeskreis. Doch ich finde, jeder sollte sich fit halten und Sport treiben, denn so wird man älter und man ist immer in Bewegung. Auch das ZDF, die Barmer GEK und die Bild am Sonntag unterstützen dies mit der Gesundheitsinitiative Deutschland bewegt sich für ein gesünderes, besseres und längeres Leben. Marcel Bosch Vorwort

2 2 Mops Interview mit Frau Wessely 1. Wie alt sind Sie? Ich bin 29 Jahre JUNG! 2. Wo wohnen Sie? Ich wohne im schönsten Teilort von Aalen in Wasseralfingen. 3. Wie ist ihr Familienstand? Haben sie Kinder? Ich bin nicht verheiratet und habe noch keine Kinder. 4. Welche Hobbys haben Sie? Ich fahre gerne Ski und engagiere mich in der Gemeinde. 5. Welche Klassen unterrichten Sie gerade? R5y, R7b, R8a, R8b 6. Welche Fächer unterrichten sie gerade? Die drei, die ich studiert habe: Mathe, kath. Religion und NWA-Chemie. 7. Sind sie Klassenlehrer? Nein. 8. Wie lang sind sie schon an unserer Schule? Seit Februar Was gefällt ihnen an unserer Schule? Mir gefällt hier, dass es meistens sehr harmonisch zugeht und alle freundlich miteinander umgehen. 10. Würden Sie an unserer Schule etwas verändern? Vielleicht eine Schallisolierung in der Turnhalle, damit es in den Klassenzimmern darunter ruhiger ist und man die Ballspiele nicht so laut mitbekommt Nennen Sie einen positiven und einen negativen Punkt, der unsere Schüler beschreibt. Das kann man, finde ich gar nicht so pauschal machen. Jeder Schüler für sich genommen hat positive und negative Seiten. Ich finde aber, man sollte die Positiven mehr betonen: Meine Schüler sind alle sehr freundlich! 12. Würden Sie gerne eine AG leiten? Wenn ja, welche? Da ich noch im Referendariat, also in der Ausbildung bin, bleibt dafür leider wenig Zeit. 13. Wie lange waren Sie an der Schule, bevor Sie Lehrer sein konnten? Ich habe in 13 Jahren das Abitur gemacht, anschließend ein paar Jahre Studium. 14. Hatten Sie mal Streit mit einem Lehrer? Mit einem?? Oh, ja ich hatte des öfteren Meinungsverschiedenheiten mit meinen Lehrern. 15. Würden Sie sich wünschen, wieder in die Schule zu gehen, aber als Kind? Nur, wenn ich mein Wissen, was ich bisher gesammelt habe, mitnehmen könnte dann fiele mir die Schulzeit um einiges leichter und dann würde es auch noch mehr Spaß machen.

3 Mops Das liebe Geld Sind 10 Taschengeld zu wenig? 3 Eine 14-jährige eine Schülerin der Hermann-Merz-Schule in Ilshofen findet 10 Taschengeld vollkommen ausreichend. Doch manche Schülerinnen ihrer Klasse bekommen sogar 80 im Monat, aber das ist ihr egal. Doch für was sparen die Jugendlichen bei uns dieses Geld? Diese Frage stellte sich das Haller Tagblatt und die Bausparkasse Schwäbisch Hall. 263 Schüler/innen im Alter von 8 bis 18 haben sich an der Umfrage beteiligt. Am meisten sparen die Jugendlichen für Autos, Motorroller und Führerschein, ganze 37,3%. Dicht gefolgt mit 36,5% sparen sie für sonstige Sachen. Dann folgt das Handy, Computerspiele und Computer, eigenes Haus, Studium und Ausbildung, Reisen. Nur 7,1% der befragten Jugendlichen sparen nichts. Die meisten befragten Jugendlichen erhalten zwischen 21 und 50. Je älter die Jugendlichen, desto mehr Taschengeld bekommen sie, doch bei den verschiedenen Geschlechtern zeigt sich kein Unterschied. Aber beim monatlichen Sparen sind die Jungs vor den Mädchen. Auf die Frage, ob Grundschulkinder Taschengeld brauchen, antwortet der Jugendreferent Dietmar Winter: Man sollte Kindern, die rechnen können, auch zutrauen, mit Geld umzugehen. So lernen sie schnell, sich das Geld richtig einzuteilen und auf Anschaffungen zu sparen. Wenn man mit seinen Schulden dennoch nicht klar kommt, sollte man mit der Schuldnerberatung im Landratsamt einen Termin vereinbaren. Marcel Bosch

4 4 Mops Unsere neuen Fünfer 111 Fünftklässler an der Sechta- Ries- Werkrealschule und Realschule in Unterschneidheim eingeschult. Am Dienstag, dem , begann für 111 Schülerinnen und Schüler in den fünf neuen Klassen das Schulleben an der Sechta-Ries-Werkrealschule und -Realschule. Alle Fünftklässler der Sechta-Ries-Schule im Schuljahr 2011/12 Nach einem gemeinsamen Gottesdienst wurden die Schüler mit ihren Eltern vom Schulleiter Peter Jiskra in der Turnhalle begrüßt. Umrahmt wurde die Aufnahmefeier von der Keyboardgruppe der Sechta-Ries- Schule unter der Leitung von Frau Realschullehrerin Alexandra Abele. Die neuen Klassenlehrer/innen wurden vorgestellt und zum Schluss erfolgte die mit Spannung erwartete Einteilung in die neuen Klassen. In der Werkrealschule ist Frau Lehrerin Ingeborg Heilemann die Klassenlehrerin der Klasse WR5a mit 19 Kindern, Herr Lehrer Gerhard Marx führt als Klassenlehrer die WR5b mit ebenfalls 19 Kindern. In der Realschule leitet Frau Realschullehrerin Sabine Mühlbacher die R5a mit 23 Schülerinnen und Schülern, Herr Realschullehrer Wolfgang Heilemann führt als Klassenlehrer die R5b mit 26 Kindern und Frau Realschullehrerin Marion Finkbeiner leitet die R5c mit 24 Kindern. Begleitet von den besten Wünschen des Rektors Peter Jiskra begaben sich die Schüler anschließend in ihre neuen Klassenzimmer und genossen ihren ersten Schultag. Hildegard Henle

5 Mops 5 Klasse R5a mit Frau Mühlbacher Es sind 23 Schüler in der Klasse und jedem Schüler gefällt es in der Klasse. Manche haben Fahrrad fahren, Malen, Schwimmen, Tanzen und Fischen als Hobby. Die Lieblingsfächer sind NWA, ITG und Sport. Viele Schüler finden die Klasse gut, doch einer findet sie naja. Die meisten Schüler sind 10 oder auch11 Jahre alt. Viele wissen noch nicht, was sie werden wollen, doch einer will Arzt oder Tierpfleger werden. Carla.Hillemeier. Klasse R5b Mit Herrn Heilemann Ich habe 6 Schüler der Klasse R5b (26 Schüler) interviewt. Ihnen gefällt es allen sehr gut auf unserer Schule. Außerdem sind sie alle 10 Jahre alt und haben Herrn Heilemann als Klassenlehrer. Sie haben die Paten Aron Köpfer, Samuel Keim und Lorenz Hillemeier. Die Klasse findet alle okay. Traumberufe sind Schauspieler oder Fußballspieler, Tierpfleger, Busfahrer, Techniker und Jäger oder Förster. Die Lieblingsfächer sind Sport, NWA, Deutsch und Mathe. Außerdem spielen sie gerne Fußball, gehen Bogenschießen, fliegen Hubschrauber, schwimmen, reiten, tanzen lieben Jazz, spielen Keyboard, hüpfen Trampolin, fahren Skateboard oder Fahrrad. Julia Süssmann

6 6 Mops Meine neue Schule Hallo, mein Name ist Alina und ich möchte euch erzählen, wie der erste Tag an meiner neuen Schule war. Ich bin in Unterschneidheim in der Sechta-Ries-Schule. Morgens um 7 Uhr stand ich auf, denn um 8 Uhr musste ich schon aus dem Haus. Als es endlich soweit war, zog ich meine Schuhe und meine Jacke an. Danach stieg ich mit meinen Eltern ins Auto. Endlich kam ich an der Schule an. Ich war schon sehr aufgeregt, mit wem ich in die Klasse komme und wer mein Klassenlehrer wird. Aber als allererstes gingen wir zusammen in die Kirche. Als der Gottesdienst zu Ende war, liefen wir zur Turnhalle, denn dort entschied es sich, mit wem ich in die Klasse komme. Als alle Namen aufgerufen waren, durften wir mit unserem Klassenlehrer, Herrn Heilemann, in unser Klassenzimmer gehen. Als wir alles besprochen hatten, mussten die Mamas und Papas nach Hause gehen und wir hatten noch ein paar Stunden gemeinsam Unterricht. Anzeige In der ersten Stunde gingen wir durchs ganze Gebäude. Als erstes gingen wir in den Aufenthaltsraum, denn dort kann man vieles machen. Nachdem wir überall waren, gingen wir wieder in unser Klassenzimmer und bastelten Namensschilder. Danach machten wir ein Spiel auf dem Tageslichtprojektor. Auf einmal klingelte es und wir dachten, es wäre die Pausenklingel. Aber dann kam eine Durchsage. Herr Heilemann erzählte uns noch, dass es eine Schülerband gibt und wir da auch mitmachen könnten. Davon waren wir alle schwer beeindruckt. In der letzten Stunde bekamen wir unsere Bücher und als es endlich klingelte, fuhren wir das erste Mal mit dem Bus nach Hause. Als ich zu Hause war, erzählte ich alles meiner Mutter und freute mich schon auf den nächsten Tag in meiner neuen Schule. Alina Schlosser Gasthaus Zum Kreuz Familie Eiberger Unterschneidheim Tel /370 Fax 07966/378

7 Mops 7 Klasse R5c mit Frau Finkbeiner 5 Kinder der Klasse R5c haben sich bereit erklärt, mir ein Interview zu geben. Sie heißen Julia Rettkowick, Jonas Rauwolf, Sara Wiedemann, Selina Rausch und Timo Österle. Sie sind 10 oder 11 Jahre alt und haben die Frau Finkbeiner als Klassenlehrerin. Es sind 24 Schüler und Schülerinnen und ihnen gefällt es sehr gut auf dieser Schule. Ihre Hobbys sind Fußball spielen, Fahrrad fahren, Reiten, Einrad fahren, Waveboard fahren, Tanzen und Schwimmen. Die Lieblingsfächer sind Englisch und Sport und die Paten sind Nico Michel, Ann-Kathrin Henle, Sebastian Joas und Annika Michel. Sie finden ihre Klasse okay und wollen Pferdewirtin, Fußballstar, Erzieherin, Grundschullehrerin und Landwirt werden. Julia Süssmann Die sechs interviewten Kinder sind in der Klasse W 5a zehn Jahre alt. Sie haben Frau Heilemann als Lehrerin und sind neunzehn Schüler. Allen sechs gefällt es hier an unserer Schule. Ein Kind fährt gerne Fahrrad, die anderen Klasse W5a mit Frau Heilemann spielen gerne Fußball oder machen Geräteturnen. Viele schwimmen gerne. Die Lieblingsfächer der W 5a sind Deutsch, BK, Technik und Sport. Drei Schüler haben Sophia als Pate, zwei Schüler Manuel und ein Schüler hat Gina

8 8 Mops als Pate. Alle Schüler finden, ihre Klasse ist toll. Ein Schüler weiß noch nicht, welchen Beruf er mal erlernen möchte. Ein Schüler will später mal Tierpfleger werden und noch zwei Schüler wollen Bauer werden. Genauso viele wollen später Verkäufer werden. Timo Österle Klasse W5b mit Herrn Marx Drei von sechs Kindern in der Klasse W5b sind elf Jahre alt. Die restlichen drei sind zehn Jahre alt. Die Klasse hat Herrn Marx als Lehrer und es sind neunzehn Schüler in der Klasse. Allen sechs interviewten Schülern gefällt es hier an unserer Schule. Ein Kind von sechs fährt gerne Schlittschuh, genauso viele mögen Computerspielen und Geräteturnen. Die drei restlichen tanzen gerne. Die Lieblingsfächer der W5b sind Deutsch, Mathe, Englisch, BK und Sport. Anzeige Drei Schüler haben Janin als Pate. Zwei Schüler Katharina und ein Schüler hat Peter als Pate. Vier Schüler finden, ihre Klasse ist toll und ein anderer findet, seine Klasse geht so und nur ein Schüler findet seine Klasse nicht gut. Vier Schüler wissen nicht, welchen Beruf sie mal erlernen möchten. Ein Schüler will später mal Lehrer werden und noch ein Schüler will Kindergärtner werden. Timo Österle

9 G ruppenarbeitsregeln -Wir arbeiten in Flüsterlautstärke. -Wir arbeiten zusammen. -Wir schließen niemanden aus. -Wenn einer spricht, höre ich zu. -Alle arbeiten mit und machen keinen Blödsinn. -Wir stören keine anderen Gruppen. -Jeder darf seine Ideen bei bestimmten Themen sagen. -Ein Schüler hält die Ergebnisse fest. -Wir bestimmen einen Zeitmanager. -Der Gruppensprecher fragt den Lehrer bei Schwierigkeiten. Mops Regeln helfen K lassenregeln 9 -Wir hören zu, wenn jemand spricht. -Wir arbeiten leise und konzentriert. -Wir stören niemanden. -Ich befolge die Anweisungen der Lehrer. -Ich passe auf. -Ich spreche nur, wenn ich aufgerufen werde. -Ich bleibe sitzen. -Ich spreche nett und freundlich. -Ich gehe rücksichtsvoll mit anderen und mit meinen Schulsachen um. -Ich halte meinen Platz und das Klassenzimmer sauber. Simon Raaf Anzeige Tipp

10 10 Mops Interview mit Herrn Kurz 1. Wie alt sind Sie? Älter wie ich aussehe =). 2. Wo wohnen Sie? Ich wohne in Ellwangen in einem gelben Haus. 3. Wie ist ihr Familienstand? Haben Sie Kinder? Ich bin ledig und kinderlos. 4. Welche Hobbys haben Sie? Ich zeichne gerne. Ich lese gerne Krimis. Ich singe gerne und spiele gerne Fußball. 5. Welche Klassen unterrichten Sie gerade? Ich unterrichte die R7a/R7b/W6a/W7a/ R8b/R5a/R5b. 6. Welche Fächer unterrichten Sie gerade? Ich unterrichte Englisch, EWG, ITG, kath. Reli. 7. Sind Sie Klassenlehrer/-in? Ja, von Klasse R7a (die bravste Klasse der SRS =)) 8. Wie lang sind Sie schon an unserer Schule? Ich bin seit den Sommerferien hier. 9. Was gefällt Ihnen an unserer Schule? Bisher gefällt mir alles. 10. Würden Sie an unserer Schule etwas verändern? Nein, die Schule ist gut so wie sie ist. 11. Nennen Sie einen positiven und einen negativen Punkt, der unsere Schüler beschreibt. Jeder Schüler ist besonders und deshalb kann ich nichts über die Schüler sagen. 12. Würden Sie gerne eine AG leiten? Wenn ja, welche? Vielleicht mal eine Kunst AG. 13. Wie lange waren Sie in der Schule, bevor Sie Lehrer/-in sein konnten? Ich war 13 lange aber schöne Jahre in der Schule. 14. Hatten Sie mal Streit mit einem Lehrer? Ja, aber Streit gehört zum Leben dazu. 15. Würden Sie sich wünschen, wieder in die Schule zu gehen, aber als Kind? Nein, weil ich gerne so alt bin wie ich bin. Jedes Alter hat seine Vor- und Nachteile. Julia Süssmann

11 Mops Der FC Bayern München Eigentlich heißt er Fußball-Club Bayern München e. V. Der Verein hat seinen Sitz in München, wo er am 27. Februar 1900 gegründet wurde. Die Vereinsfarben sind Rot-Weiß. Die Allianz Arena hat Plätze. Der Präsident heißt Uli Hoeneß. Trainer des FC Bayern ist Jupp Heynckes. Der FC Bayern München spielt in der Bundesliga. 11 Der FC Bayern München ist ein Sportverein aus München. Der FC Bayern ist deutscher Rekordmeister sowie Rekordsieger im DFB-Pokal, Ligapokal und Supercup und belegt in der Tabelle der Bundesliga den ersten Platz. Damit ist Bayern München im Profifußball der erfolgreichste deutsche Fußballverein. Auf europäischer Ebene gehört der FC Bayern mit sechs Europapokalsiegen, davon vier in der Champions League, zu den fünf erfolgreichsten Vereinen. Neben dem FC Barcelona, Juventus Turin und Ajax Amsterdam ist er einer der Vereine, die alle drei europäischen Pokalwettbewerbe gewinnen konnten. Zudem konnte er zweimal den Weltpokal gewinnen. Auch wirtschaftlich gehört der Verein zu den weltweit erfolgreichsten. Mit Mitgliedern ist der FC Bayern einer der mitgliederstärksten Sportvereine weltweit. Seit 1965 spielt der FC Bayern ununterbrochen in der Bundesliga, lediglich die ersten zwei Jahre nach Einführung der Bundesliga war die Mannschaft zweitklassig. Zum FC Bayern gehören zudem weitere Abteilungen, die auch einige Erfolge aufweisen können. So wurden die derzeit in der Bundesliga der Frauen spielenden Fußballfrauen 1976 Deutscher Meister. Weitere Erfolge feierten die Basketballer mit zwei Meisterschaften und einem Pokalsieg, die Schachabteilung mit neun deutschen Meisterschaften und einem Europapokalsieg sowie die Turner mit vier deutschen Meisterschaften. Timo Österle

12 12 Mops Tipps für Essen vor und nach dem Sport!!! Da unser Heftthema Sport lautet, haben wir uns für das Mops-Menü für gesunde und sogar vegetarische Gerichte entschieden. Die Bestandteile einer solchen Ernährung scheinen uns für Sportler von Vorteil zu sein, da sie den Körper im Punkt Verdauung wenig belasten. Trotzdem sollte der Sportler vor einem saftigen Steak oder einem Toll zubereiteten Fischegericht nicht zurückschrecken. Leistungssportler achten darauf, wann und was sie essen. Sie stimmen Essen und Getränke punktgenau ab auf ihre Bedürfnisse. Sie schauen auf ausgewogene und regelmäßige Mahlzeiten. Damit ihr für das Training fit seid, solltet ihr vor dem Sport nichts Üppiges mehr essen. Sonst können Seitenstechen und Übelkeit die Folge sein. Getränke und Suppen verlassen den Magen schneller als feste Speisen. Je fetter das Essen ist, desto länger bleibt es im Magen liegen. Etwa 3 Stunden vor dem Training solltet ihr die letzte große Mahlzeit zu euch nehmen. Der Grund: Das Ruhebedürfnis ist während der Verdauung anfangs sehr groß. Bei beispielsweise Entenbraten oder Schweinshaxe soll der Abstand zwischen Training und Mahlzeit noch größer sein. Zwei Stunden vor dem Sport sollte man nur leichte Snacks zu sich nehmen, zum Beispiel Gemüsesuppe mit Nudeln oder Reis, Brot mit fettarmem Käse oder Schinken. Eine Stunde vor dem Training sollte man Früchtequark, Obst, Cornflakes mit Milch essen oder Fruchtsaft trinken. Nach dem Training sollte man 2-3 Stunden warten, bis man eine vollständige Mahlzeit zu sich nehmen kann. Wer sich sportlich betätigt, kommt ins Schwitzen und verliert dabei viel Flüssigkeit. Danach muss man deshalb viel Wasser trinken. Jeder Erwachsene sollte eineinhalb Liter pro Tag trinken. Am besten trinkt ihr Minuten vor dem Training etwa Milliliter Flüssigkeit. Dauert der Sport nicht länger als Minuten, könnt ihr danach für Flüssigkeitsausgleich sorgen. Wer länger trainiert, sollte alle Minuten Milliliter Wasser trinken. Ungesüßte Kräuteroder Früchtetees löschen den Durst und sorgen für genügend Flüssigkeit. Nach dem Training sind Fruchtsaftschorlen ideal. Carla Hillemeier Tipp

13 Zutaten (pro Portion) -Eisbergsalat (1-2 Blätter, je nach Größe) -Feldsalat (gute Handvoll) -Balsamico-Essig (2 EL) -Öl (1 EL) -Pfeffer, Salz -Champignons (6-8, je nach Größe) -Parmesan (grob gerieben, 1 EL) Zubereitung (15 Minuten) Zuerst putzt man die Pilze und schneidet sie in Scheiben. Dann brät man sie in ein wenig Fett oder Öl an. Nebenbei wäscht man den Salat. Danach richtet man den Salat auf einen Teller und macht ihn mit Balsamico- Essig und Öl an. Nachdem man das gemacht habt, reibt Anzeige Mops Mops-Menü V orspeise Frischer grüner Salat 13 man den Parmesan grob und schneidet feine Scheibchen ab. Zum Schluss gibt man die Pilze auf den Salat, danach gibt man etwas Pfeffer, Salz und der Parmesan darüber. Möglichst mit lauwarmen Pilzen und wahlweise etwas Baguette o.ä. verzehren. Tipp

14 14 Mops Zutaten für 4 Personen: 1 Zwiebel 250g Möhren 250g Sellerie 250g Porree 250g Weißkohl 500g Kartoffeln 3EL Öl ½ Liter Brühe Salz und Pfeffer Zubereitung Das Fleisch in kleine Stücke schneiden. Zwiebel, Möhren, Sellerie, Porree und Weißkohl putzen und kleinschneiden. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Das Öl erhitzen und das Gemüse H auptgericht Gemüseeintopf D essert Obstsalat darin anbraten. Brühe zugeben und im geschlossenen Kochtopf ca. 20 Minuten garen. Eventuell noch Flüssigkeit nachgeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zutaten für 4 Personen 2 Äpfel 2Orangen 1Banane 100g Himbeeren 100g Heidelbeeren 50g gehackte Mandeln 4 cl Orangensaft Zubereitung Orangen schälen und filetieren. Äpfel und Bananen schälen und klein schneiden. Himbeeren und Heidelbeeren putzen und alle Früchte in eine Schüssel geben, mit dem Orangensaft übergießen und vermengen. Mit Süßstoff abschmecken und zum Schluss mit den gehackten Mandeln überstreut servieren. Julia Süssmann, Carla Hillemeier Tipp

15 Mops Bastian Schweinsteiger Rückennummer: 31 Position: Mittelfeld Geburtsdatum/ -ort: 1. August 1984 in Kolbermoor Sternzeichen: Löwe Spitzname: Basti Größe/Gewicht/Schuhgröße: 1,83 m / 79 kg / 44 Familienstand: ledig Schulabschluss: Mittlere Reife Eigenschaften: relativ pünktlich, normalerweise sehr freundlich, Bayern-Gen! Hobbys: Golf, Bücher lesen, Skifahren, Basketball Lieblingsgericht/-getränk: Salat mit Putenstreifen / Kaffee Bei Bayern: seit 1. Juli 1998 Vertrag läuft bis: 30. Juni Einer der erfolgreichsten Spieler des FC Bayern ist Bastian Schweinsteiger. Er ist Rechtsfüßer und wurde bis einschließlich 2009 im rechten bzw. linken Mittelfeld eingesetzt. Seit Mitte 2009 wird Bastian Schweinsteiger hauptsächlich im zentralen Mittelfeld aufgestellt. Bastian Schweinsteiger ist ein deutscher Fußballspieler, der seit 2002 beim Bundesligisten FC Bayern München unter Vertrag steht. Timo Österle

16 16 Mops Interview mit Herrn Marx Wie alt sind Sie? 59 Jahre. Wo wohnen Sie? In Dirgenheim. Wie ist ihr Familienstand? Haben Sie Kinder? Ich bin verheiratet und habe 3 Kinder. Welche Hobbys haben Sie? Fahrrad fahren, Gartenarbeit und Lesen. Welche Klassen unterrichten Sie gerade? Die W5 a und b, die W7a und 8a. Welche Fächer unterrichten Sie gerade? Mathe, Technik und Deutsch. Sind Sie Klassenlehrer? Ja, bei der W5b. Wie lang sind Sie schon an unserer Schule? Seit Schuljahresbeginn. Was gefällt Ihnen an unserer Schule? Nette Schüler und Kollegen. Würden Sie an unserer Schule etwas verändern? Noch keine Antwort. Nennen Sie einen positiven und einen negativen Punkt, der unsere Schüler beschreibt. Positiv: freundlich. Negativ: etwas laut. Würden Sie gerne eine AG leiten? Wenn ja, welche? Ja, eine Technik-AG. Wie lange waren Sie in der Schule, bevor Sie Lehrer sein konnten? 13 Jahre. Hatten Sie mal Streit mit einem Lehrer? Ja, früher. Würden Sie sich wünschen, wieder in die Schule zu gehen, aber als Kind? Ja, warum nicht. Timo Österle

17 Mops VFB Tannhausen gründeten 15 Jugendliche einen Sportverein. Der Sportverein heißt DJK. Forstweiler-Tannhausen. Am wurde das erste offizielle Spiel gespielt und mit 10:2 verloren. Die eigentliche Gründungsversammlung fand am statt. Die Generalversammlung des Spieljahres1957/58 wurde der Verein umgetauft er erhielt seinen jetzigen Name: VFB Tannhausen.1970 wurde der neue Sportplatz fertig gestellt. Am verstarb dann das letzte Gründungsmitglied Sebastian Huber. Ende der 80er erhielt der Verein einen neuen Sportplatz. Ende Juli 92, konnte der VFB sein eigenes Vereinsheim beziehen. Der VFB Tannhausen hat sich zu einem Verein mit zahlreichen Freizeitangeboten entwickelt. Der Verein wo ursprünglich von 15 Idealisten ins Leben gerufen wurde es mit derzeit ca.900 Mitglieder der bei weitem der größte der Gemeinde. Simon Raaf Anzeige

18 18 Mops Interview mit einem Trainer 1. Wie alt ist der Verein? 80 Jahre. 2. Ist der VFB Tannhausen toll für Sie? Ja. 3.Sind Sie ein Mitglied im Verein? Ja. 4. Was für Sportarten gibt es in Tannhausen? Fußball, Badminton, Turnen. 5. Was gefällt Ihnen bei diesem Verein? Kameradschaft, Sportangebot. 6. Bei welcher Sportart würden Sie etwas ändern? Fußball. 7. Machen Sie auch eine Sportart? Fußball, Badminton. 8. Sind Sie ein Sportler? Ja. 9. Hatte der Verein viele Erfolge? Hat Erfolge gehabt, wird wieder welche haben! Anzeige Simon Raaf

19 Mops Interview mit Sportlehrerin Frau Arend-Schempp Wie lange unterrichten Sie schon das Fach Sport? Seit Anfang der 80er Jahre. Warum unterrichten Sie Sport? Weil es Spaß macht und gesund ist. Sind Sie Klassenlehrerin? Wenn ja, von welcher Klasse? Ja, von der R7b. Haben Sie Hobbys? Wenn ja, welche? Volleyball und Schwimmen. Wo wohnen Sie: In Ellwangen. Gefällt es Ihnen an der Schule? Wenn ja, warum? Angenehmes Lernklima. Kommen Sie mit anderen Sportlehrern(-innen) an unserer Schule klar? Ja. Sind Sie in einem Sportverein? Nein. Anzeige 19 Carla Hillemeier

20 20 Mops Alles ist käuflich- sogar die Gerechtigkeit! Friedrich Dürrenmatt Der Besuch der alten Dame Das Buch (Tragische Komödie),,Der Besuch der alten Dame wurde 1955 von Friedrich Dürrenmatt, der 1921 in Konolfingen in der Schweiz geboren ist, geschrieben. Dürrenmatt hat sein Studium für Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte abgebrochen und wurde freier Schriftsteller. Dürrenmatt hat zweimal geheiratet und drei Kinder. Für Friedrich Dürrenmatt war die Tragikomödie die einzig mögliche dramatische Form, das heute Tragische auszudrücken und so bekam er etliche Auszeichnungen für seine Werke, u. a. den Georg-Büchner-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Am 14. Dezember 1990 starb Friedrich Dürrenmatt im Alter von 69 Jahren und auch nach seinem Tod wurden noch zahlreiche seiner Werke veröffentlicht. Ein Jahr nachdem die Tragikomödie,,Der Besuch der alten Dame geschrieben wurde, wurde sie im Schauspielhaus in Zürich uraufgeführt und auch heute kann man das Theaterstück auf vielen Bühnen sehen und es wurde auch schon mehrmals verfilmt. Die Personen in diesem Buch lassen sich in vier Gruppen gliedern: Die Besucher, zu denen Claire Zachanassian, die alte Dame, ihre Gatten, ihr Butler und einige ihrer Gehilfen gehören. Zu den Besuchten zählen Alfred Ill, seine Familie, der Bürgermeister, der Pfarrer, Tipp der Lehrer, der Arzt, der Polizist und acht weitere Bürger der Stadt Güllen, die den Schauplatz der Geschichte darstellt. Das Eisenbahnpersonal und ein Pfändungsbeamter bilden die Sonstigen und zu den Lästigen gehören Pressemänner, der Radioreporter und der Kameramann. Claire Zachanassian, die wie schon oben erwähnt, zu den Besuchern zählt, wurde 1892 als Klara Wäscher in Güllen geboren und hatte mit siebzehn Jahren eine Beziehung zu Alfred Ill. Als sie jedoch schwanger wurde, verleugnete Ill bei einem Prozess die Vaterschaft. Damals wurde Klara als Hure abgestempelt, floh und heiratete den reichen Herrn Zachanassian. Klara Wäscher wurde zu Claire Zachanassian und gleichzeitig zur wohlhabendsten Frau der Welt. Alfred Ill zählt zu den beliebtesten Persönlichkeiten in Güllen, hat zwei Kinder und eine Frau. Ihm bedeutete der damalige Prozess nicht mehr als ein alter Jugendstreich, denn er hatte zwei seiner Freunde bestochen, auszusagen, auch eine Affäre mit Klara gehabt zu haben, damit die Aussage, dass er der Vater wäre, unglaubwürdiger wird. Er entwickelt sich im Verlauf des Buches und wird zur tragischen Person.

21 Mops 21 Christiane Hörbiger in der Verfilmung von Das Besondere: Die alte Dame landet mit dem Helikopter und der schwarze Panther wurde zum schwarzen Labrador. Das Theaterstück besteht aus drei Akten und beginnt mit der Exposition. Anfangs wird der ruinierte und zerfallene Schauplatz Güllen, eine ehemalige Kulturstadt, deren Industrie völlig zusammengebrochen ist, beschrieben. Die Güllener Bürger erhoffen sich jedoch finanzielle Rettung von der ehemaligen Bürgerin Claire Zachanassian, die ihren ersten Besuch nach vierzig Jahren angekündigt hat. Nach dem missglückten Empfang der alten Dame macht sie Güllen am Abend ein Angebot: eine Milliarde gerecht auf die Bürger verteilt, wenn Alfred Ill stirbt, denn sie wolle sich Gerechtigkeit erkaufen! Güllens Bürgermeister lehnt das Angebot im Namen der Menschlichkeit sofort ab, aber Claire antwortet nur mit zwei Worten. Ich warte. (S.50). Dieser Satz zeigt, dass sie schon zu dieser Zeit weiß, dass sie am Ende sowieso siegen würde. Im zweiten Akt spiegelt sich die Entwicklung der Güllener Bürger und Ills unter dem Eindruck des Angebots wieder. Es werden erste Anzeichen des kreditfinanzierten Konsums der Güllener sichtbar, z.b. haben alle plötzlich gelbe Schuhe. Diese symbolisieren den Konsum und das Warten auf Ills Tod. Als Symbolfarbe steht Gelb zwar für Reichtum, aber auch für Neid und Gier. Die Gülleneer sind nicht reich, aber gierig und Claire kennt ihren Preis. Alfred Ill möchte fliehen, wozu ihm bereits auch schon der Pfarrer geraten hat, aber die Bürger begleiten ihn zum Bahnhof und verhindern so die Flucht. Diese Situation stellt den Höhe- und Wendepunkt der Tragikomödie dar, denn Ill wird nun bewusst, dass es keinen anderen Weg mehr gibt und er sich nun seiner Vergangenheit stellen muss. Ausgedrückt wird die Wendung durch den letzten Satz Ills im zweiten Akt: Ich bin verloren. (S. 85). Der Lehrer und der Arzt möchten nochmal mit Claire über alles reden. Aber anstatt die Forderung zurückzuziehen, enthüllt sie, dass die systematische Zerstörung der Wirtschaft Güllens ihr Ziel war, um erst ein solches Angebot stellen zu können. Sie will Rache. Die Welt machte mich zu einer Hure, nun mache ich sie zu einem Bordell. (S. 91) Claire Zachanassian wurde vor über vierzig Jahren Unrecht getan, jetzt will sie Gerechtigkeit! Ill bekennt sich zu seiner Schuld und es kommt zu einer Gemeindeversammlung, bei der über Alfred Ills Tod abgestimmt werden soll. Weil aber die Presse anwesend ist, gibt es offiziell einen anderen Abstimmungsgrund eine neue Investition Claires soll beschlossen werden. Stattdessen wird über Leben und Tod entschieden und Ill stirbt noch vor den Augen der Presse im Getümmel vor Freude. Das Ende bzw. der Tod stellt das Welt-Happy-End für alle Beteiligten dar. Tipp

22 22 Mops Der Besuch der alten Dame lässt sich auch in zwei Handlungssträngen darstellen, die anfangs noch parallel verlaufen, aber nach Bekanntgabe des Angebots langsam beginnen und beim Wendepunkt total voneinander abweichen. Das Buch ist für einen normalen Bürger verständlich geschrieben und zeitlos aktuell. Dürrenmatt will, wie auch mit seinen anderen Werken, den Schrecken der Welt darstellen. Wohl gerade weil er den zweiten Weltkrieg miterlebt hat, weiß er, wie schlimm die Welt ist bzw. sein kann. Nach dieser Zeit sehnte man sich vor allem nach Wohlstand und Konsum, wie es auch in diesem Buch zum Ausdruck kommt. Durch das Drama in Form einer tragischen Komödie will Dürrenmatt die Zuschauer ansprechen und durch eine groteske Darstellung zum Nachdenken bewegen. Der Spruch Geld regiert die Welt passt sehr gut dazu, denn es wird gezeigt, dass die Gesellschaft mehr Wert auf materielle Dinge legt und moralische Werte verloren gehen. Friedrich Dürrenmatt glaubte nie an die Veränderungsfähigkeit des Menschen. Im besten Fall konnte man sie beunruhigen, im seltensten Fall beeinflussen, aber nie verändern! Ich finde, dass das Buch gut verständlich und auch sehr interessant geschrieben ist. Durch die Regieanweisungen kann man sich das Geschriebene besser vorstellen und ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Vanessa Wille Das Stück wurde vier mal verfilmt und von allen bedeutenden Bühnen bis in die Gegenwart gespielt. Jede Inszenzierung hat natürlich durch die Anpassung an die Zeit ihre Besonderheiten. Jede berühmte Schauspielerin will, wenn sie ein gewisses Alter erreicht hat, in die Rolle der alten Dame schlüpfen. Elisabeth Flickenschild 1959 Ingrid Bergmann 1963 Tipp

23 Mops 23 Maria Schell 1882 Chrisatiane Hörbiger 2008 Anzeige Tipp

24 24 Mops Interview mit Frau Laaser 1. Wie alt sind Sie? Das muss mir wohl gerade entfallen sein ;-). 2. Wo wohnen Sie? Ich wohne in der Nähe von Schwäbisch Gmünd und habe einen wundervollen Blick auf die drei Kaiserberge. 3. Wie ist ihr Familienstand? Haben Sie Kinder? Ich bin glücklich verheiratet. 4. Welche Hobbys haben Sie? Ich liebe Spielabende (mit Brettspielen), bin gerne in unserem Garten aktiv, lese sehr gerne Bücher und treffe mich sehr gerne mit guten Freunden. 5. Welche Klassen unterrichten Sie gerade? Ich unterrichte in diesem Schuljahr die W5b, die R5b, die R5c, die R6a, Teile der R6c, die W7a und Teile der W9a/b. 6. Welche Fächer unterrichten Sie gerade? Ich unterrichte gerade die Fächer Mathe, Kunst, Informatik, Wirtschaftslehre und kath. Reli. 7. Sind Sie Klassenlehrer/-in? Ja, meine Klasse ist die W7a, die ich hiermit ganz herzlich grüßen möchte! 8. Wie lang sind Sie schon an unserer Schule? Seit diesem Schuljahr! 9. Was gefällt Ihnen an unserer Schule? Die Sechta-Ries -Schule liegt in einer schönen und naturnahen Gegend. Das gefällt mir sehr gut. Der Unterricht macht mir sehr viel Freude und die Schüler/ innen sind sehr nett. 10. Würden Sie an unserer Schule etwas verändern? Dazu kann ich momentan noch keine Aussage treffen. 11. Nennen Sie einen positiven und einen negativen Punkt, der unsere Schüler beschreibt. Ich finde die Schüler sehr freundlich, offen, und sie haben Freude am Lernen, außerdem sind sie aufmerksam und motiviert. Für mich gibt es keine negativen Gründe. 12. Würden Sie gerne eine AG leiten? Wenn ja, welche? Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. 13. Wie lange waren Sie in der Schule, bevor Sie Lehrer/-in sein konnten? Ich war 13 Jahre lang in der Schule. 14. Hatten Sie mal Streit mit einem Lehrer? Nein, ich hatte noch nie Streit mit einem Lehrer und war eine sehr fleißige Schülerin. 15. Würden Sie sich wünschen, wieder in die Schule zu gehen, aber als Kind? Jederzeit, ich bin sehr gerne in die Schule gegangen. Helena Lingel, Julia Süssmann

25 Mops Anglizismus! Was ist das überhaupt? 25 Viele Jugendliche benutzen Anglizismen, aber fast keiner weiß, was sie überhaupt bedeutet. Als Anglizismus bezeichnet man den Einfluss der englischen Sprache auf andere Sprachen wie Deutsch. Wörter wie cool, hip oder Fun gehören schon zu der Alltagssprache deutscher Jugendlicher. Doch einigen Jugendlichen fällt dies gar nicht mehr auf. Zuhause jedoch werden die englischen Wörter eher vermieden. Frank Freund, ein Deutsch- und Englischlehrer am Gymnasium in Schwäbisch Hall, sieht das Ganze laut Haller Tagblatt eigentlich ziemlich gelassen, da sich Sprache ständig weiterentwickelt und sie sich bei jedem, wenn er erwachsen wird, auch nochmals ändert. Auch in der Musik spielt der Anglizismus eine große Rolle: So finden sich in den besten 20 Liedern der deutschen Charts in der KW englische Songs und nur 1 deutsches Lied. Ein erstaunliches Ergebnis, wenn man überlegt, dass von deutschen Charts die Rede ist. Vor allem in der Werbung sind die Slogans sehr beliebt. Den Werbespruch I m lovin it einer berühmten Fast-Food Kette kennt wohl fast jeder. Sprachwissenschaftliche Untersuchungen der Universität Bamberg stellten anhand von Material aus der Zeitung Die Welt eine Zunahme von Anglizismen in der deutschen Sprache fest. So hat sich in zehn Jahren die Verwendung von Anglizismen bei Substantiven verdoppelt und die Anzahl der Verben ist ebenfalls gestiegen. Natürlich finden sich auch jede Menge Anglizismen im Internet. In Facebook zum Beispiel kann man bestimmte Erlebnisse oder Erfahrungen posten, das heißt seinen Freunden sichtbar machen. Fest steht: Englisch hat Einzug in die deutsche Sprache gehalten. Ob das gut ist oder schlecht, daran scheiden sich jedoch die Meinungen. Marcel Bosch Kommentar

26 26 Mops Cacau - ein gefährlicher Torjäger Cacau hat im Jahr 2003/2004 einen Vertrag beim VFB Stuttgart unterschrieben. Wegen diesem Vertrag spielt er jetzt beim VFB Stuttgart. Früher spielte er für den 1.FC Nürnberg. Cacau ist nur sein Spitzname. Der Profi heißt in Wirklichkeit Claudemir Jeronimo Baretto. Cacau hört sich auch viel besser an. Den Spitznamen Cacau kann man viel besser aussprechen. Er wurde in Santo Andre am geboren. Cacau ist 1,78 m groß und wiegt 74 kg. Sein größter Lebenswunsch der Erde wäre ein guter Ehemann und Vater vieler Kinder zu sein. Das wär bestimmt mit so vielen Kindern ein tolles Erlebnis. Barreto lebt jetzt in Stuttgart mit zwei Kindern und mit seiner Frau. Cacaus Lieblingsessen ist Reis mit Bohnen und Rindfleisch. Das ist ja auch sehr lecker. Die Bibel liest er sehr gerne. Das ist sein Lieblingsbuch. Denn er ist sehr gläubig. Jeronimos Stärken sind: Schnelligkeit, Dribblings und Torgefährlichkeit. 2006/2007 war Cacau mit dem VFB Stuttgart Deutscher Meister. Das war bestimmt ein tolles Gefühl. Er hört das Lied Diante do Trono sehr gerne. Dieses Lied hört sich wahrscheinlich sehr gut an. Claudemirs Lieblingsfilm ist ICE AGE. Dieser Film ist ja auch sehr lustig. Orange ist seine Lieblingsfarbe. Orange ist eine wunderschöne Farbe. Barreto hat die Rücknummer 18. Cacau ist Deutscher und spielt auch in der Nationalmannschaft. Er ist als Integrationsbotschafter tätig. Allgemein finde ich persönlich Jeronimo als Spieler richtig gut. Alyssa Schubert

27 Mops Interview mit Frau Lehmann 1. Wie alt sind Sie? 26 Jahre 2. Wo wohnen Sie? Neuler/Gaishardt 3. Wie ist ihr Familienstand? Haben Sie Kinder? Ich habe einen Freund, aber keine Kinder. 4. Welche Hobbys haben Sie? Lesen, Schwimmen, mit Freunden treffen, Kino. 5. Welche Klassen unterrichten Sie gerade? R6a, R7c, R8a. 6. Welche Fächer unter richten Sie gerade? Deutsch, Katholische Religion, Englisch. 7. Sind Sie Klassenlehrer/- in? Nein. 8. Wie lang sind Sie schon an unserer Schule? Seit Februar Was gefällt Ihnen an unserer Schule? Eigentlich alles. Es macht Spaß hier zu sein. 10. Würden Sie an unserer Schule etwas verändern? Fällt mir spontan nichts ein. 11. Nennen Sie einen positiven und einen negativen Punkt, der unsere Schüler beschreibt. Positiv: freundlich und aufgeweckt. Negativ: nichts 12. Würden Sie gerne eine AG leiten? Wenn ja, welche? Theater-AG und Schülerzeitung sind toll, aber die haben ja schon tolle Leiter. 13. Wie lange waren Sie in der Schule, bevor Sie Lehrer/-in sein konnten? 19 Jahre (inklusive Studium). 14. Hatten Sie mal Streit mit einem Lehrer? Bestimmt mit vielen. 15. Würden Sie sich wünschen, wieder in die Schule zu gehen, aber als Kind? Alles hat seine Zeit und ich bin jetzt lieber als Lehrerin hier. Tim Lemmermeyer 27

28 28 Mops Sport ist Mord Der in der Überschrift zitierte Spruch wird von vielen als Ausrede für Faulheit in Bezug auf körperliche Betätigung benutzt. Er soll auf den ehemaligen britischen Politiker Winston Churchill zurückgehen, der sich wohl einmal abfällig über Sport geäußert hat. Ich zeige euch jetzt mal die Gefahren bei verschiedenen Sportarten. Insgesamt zählen die Ballsportarten zu den verletzungsreichsten Sportarten, weil hier der Zweikampf eine große Rolle spielt. Von Sportunfällen, die die ARAG Sportversicherung seit 1987 registriert hat, entfallen 46% auf Fußball, 16% auf Handball und 7% auf Volleyball. Fußball: Im Fußball können Kinder nicht so gut sein, weil sie doppelt so lang brauchen wie die Erwachsenen und nur 1/3 des Gesichtsfeldes von Erwachsenen haben. Verletzungen gibt es: -wenn 2 Spieler zusammenprallen -vom Ball getroffen -bis zu 14 Jahren Verletzungen überwiegend an Kopf und Armen -Bei Erwachsenen stehen Knieund Sprunggelenkverletzungen im Vordergrund Handball: Handballspiele sind Ursachen für 80 % der Verletzungen: -Oft sind betroffen Hand und Kopf. -Es sind meist nur Knochenbrüche, Prellungen oder ausgeschlagene Zähne. Basketball: Es spielen Kinder erst ab der Grundschulzeit, oft passieren die Unfälle in der Schule da Kinder den großen und schweren Ball nicht fangen können. -Es sind meistens Finger und Handgelenke betroffen. Inlineskaten: Die Hälfte der Unfälle passieren bei Kindern bis zu 14 Jahren. -Am häufigsten sind Hände, Unterarme und Ellbogengelenke betroffen. -Meistens sind zu schnelles Fahren oder Stolpern die Ursachen, die Kinder können häufig nicht sehr gut bremsen. Reiten: Kinder bis zu 14 Jahren sind beim Reiten besonders gefährdet. -Oft sind die Kinder noch nicht so erfahren und können in kritischen Situationen nicht reagieren. -Die häufigste Verletzungsgefahr ist ein Sturz vom Pferd. -Häufige Folgen sind Kopfverletzungen und Knochenbrüche, die vor allem Arme, Ellbogen, Schultern und Hände betreffen. -Manchmal sind einfach nur Bisse und Tritte von den Pferden eine große Verletzungsgefahr. Judo: Es gibt sehr wenige Verletzungen, da strenge Regeln und Maßnahmen eingehalten werden müssen. Außerdem lernen die Sportler, wie sie sich abrollen sollen oder richtig zu fallen. Ski-und Snowboardfahren: Es ist dank der heutigen Ausrüstung sehr selten, dass man sich verletzt. Man sollte nie zu früh damit anfangen. Es heißt, ein Kind sollte erst Ski-oder Snowboard fahren, wenn es Fahrrad fahren kann. Man braucht auch eine sehr gute Ausrüstung. -Komplizierte Knochenbrüche, Verletzungen am Kopf oder in der Wirbelsäule sind bei Kindern sehr oft der Fall. Snowboard: -Die Fahrer verletzen sich meistens an den Armen. Ski: -Hier verletzt man sich meistens an den Beinen Julia Süssmann Kommentar

29 Mops Interview mit Frau Damm Wie alt sind Sie? 25 Jahre. 2. Wo wohnen Sie? In Nattheim. 3. Wie ist ihr Familienstand? Haben Sie Kinder? Einen Freund. 4. Welche Hobbys haben Sie? Musikverein, Trompete. 5. Welche Klassen unterrichten Sie gerade? Klassen 6 und Welche Fächer unterrichten Sie gerade? Deutsch und EWG. 7. Sind Sie Klassenlehrer/- in? Nein. 8. Wie lang sind Sie schon an unserer Schule? Seit diesem Schuljahr. 9. Was gefällt Ihnen an unserer Schule? Die Schüler. 10. Würden Sie an unserer Schule etwas verändern? Nein. 11. Nennen Sie einen positiven und einen negativenpunkt, der unsere Schüler beschreibt. Alle sind sehr nett. 12. Würden Sie gerne eine AG leiten? Wenn ja, welche? Nein. 13. Wie lange waren Sie in der Schule, bevor Sie Lehrer/-in sein konnten? Wie üblich 13 Jahre. 14. Hatten Sie mal Streit mit einem Lehrer? Nein. 15. Würden Sie sich wünschen, wieder in die Schule zu gehen, aber als Kind? Nö. Simon Raaf

30 30 Mops Witze Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier. Kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine fängt an zu weinen. Der Große: Nun hab dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier! Der Kleine: Na, dann pass mal auf. Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer. Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben. Legte ich mich aufs Gleis... Umleitung! Wollte mich aufhängen... Strick gerissen! Wollte mich erschießen... Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg! Was halten Sie als Lehrer davon, dass immer jüngere Schülerinnen sich schminken. Das ist schon in Ordnung, die heulen wenigstens nicht, wenn man schlechte Noten verteilt. Lehrer: Paul, bilde einen Satz mit Pferd und Wagen! Das Pferd zieht den Wagen. Gut, und nun die Befehlsform! Hü! Nach den Sommerferien ist bei der Lehrerin und ihren Zweitklässlern - die sie auch schon im Vorjahr in der Ersten hatte - der Schulrat zu Gast. Sie schreibt einen Satz an die Tafel, den die Schüler vorlesen müssen: Die Wiese ist schön grün. Keiner meldet sich. Die Lehrerin: Na, wer kann mir diesen Satz denn vorlesen? Niemand. Da meldet sich plötzlich Fritzchen aus der letzten Reihe. Der Lehrerin wird schon ganz Angst, da der Fritz zu den schlechteren Schülern gehört und im Vorjahr noch nicht recht lesen konnte. Die Lehrerin: Ja, Fritzchen, bitte. Der Fritz liest vor: Die Lehrerin hat einen knackigen Arsch. Darauf die Lehrerin: Nein, Fritz, nein, hier steht doch: Die Wiese ist schön grün. Der Fritz dreht sich zur Seite und sagt zum Schulrat, der neben ihm sitzt: Du Depp, wenn Du schon nicht lesen kannst, dann sag mir wenigstens nix Falsches vor! Bei Müllers ist der Hund alleine zu Hause. Das Telefon klingelt, er hebt ab und meldet sich: Wau! Der Anrufer erstaunt: Wer ist da bitte? Darauf der Hund: W wie Wilhelm, A wie Anton und U wie Ulrich... Zwei Eisbären tappen durch die Sahara. Hier muss es aber spiegelglatt sein, wundert sich der Voraustappende. Warum?, ertönt es hinter ihm. Er dreht sich um: Was meinst du wohl, warum hier so gestreut worden ist? Laufen zwei Tiere durch den Wald, sagt das eine zum anderen: Was bist du eigentlich für ein Tier? Dieses antwortet: Ein Wolfshund Fragt das eine: Wie geht denn das? Ja, meine Mutter war ein Hund und mein Vater ein Wolf! Eine Zeitlang Ruhe, dann fragt der Wolfshund: Und was bist du für ein Tier? Ein Ameisenbär. Unterhaltung

31 Mops 31 Ein Adler stürzt vom Himmel und verschlingt eine Feldmaus am Stück. Die krabbelt bis zum Ende durch und fragt: Wie hoch fliegen wir? Der Adler: Ungefähr 1000 m So hoch? Mach bloß keinen Scheiß. Treffen sich zwei Holzwürmer im Käse. Seufzt der eine: Auch Probleme mit den Zähnen? Fragt ein Dackel den anderen: Hast du zufällig ein Bäumchen gesehen? Ja, gleich um die Ecke. Ein Schwanzwedeln. Komm, mein Freund, das muss begossen werden! Klopft eine kleine Schnecke an die Tür. Ein Mann macht sie auf und die kleine Schnecke fragt: Kann Ich mal bitte aufs Klo? Erzürnt tritt der Mann die Schnecke in den Garten. Zwei Wochen später: Es klopft wieder, man macht auf und da ist wieder die kleine Schnecke, die vor Wut schreit: Was war denn das eben? Kommt ein Frosch in den Milchladen. Fragt der Verkäufer: Was wünschen Sie? Frosch: Quuaacckk. In der Tierhandlung. Haben Sie Goldfische? Ja, kosten pro Stück 12 Euro. Hm. Und Silber Die Silberfische? Maus und der Elefant laufen durch die Wüste. Da tritt der Elefant versehentlich leicht auf die Maus. Sagt der Elefant: Sorry! Sagt die Maus: Macht nix, hätte mir auch passieren können. Der Sohn, der es zu was gebracht hat, will seiner alten Mutter etwas besonders Gutes tun. Zum Geburtstag schenkt er ihr einen teuren Papagei, der acht Sprachen spricht.am Abend fragt er telefonisch bei ihr nach, wie ihm die Überraschung geglückt wäre. Na, was sagst du zu dem Vogel? Weißt du, Junge, beginnt sie zögernd, ein bisschen zäh war er schon, aber als Geflügelklein konnte man ihn essen. Er ist entsetzt: Mutter, du hast einen Papagei gegessen, der acht Sprachen konnte! Seine Mutter unbeeindruckt: Warum hat er nichts gesagt, als ich ihn geschlachtet habe? Angeklagter, donnert der Richter, Sie scheinen schlechten Umgang gehabt zu haben. Ganz im Gegenteil, Herr Vorsitzender, seit meiner frühesten Jugend habe ich es nur mit Richtern und Staatsanwälten zu tun. Herr Lehrer, Sie wollten uns doch heute etwas über das Gehirn erzählen. Später, winkt der Lehrer ab, jetzt habe ich etwas anderes im Kopf. Nach den Ferien fordert die Lehrerin ihre Schüler auf, zu erzählen, wo sie ihre Ferien verbracht haben. Conni prahlt: Wir waren mit unserem Mercedes in Frankreich, Spanien, Italien, Österreich und in der Schweiz. Dann musst du dich ja in der Geographie jetzt gut auskennen, bemerkt die Lehrerin. Oh, ja! Da waren wir auch ein paar Tage, bestätigt Conni eifrig. Unterhaltung

32 32 Mops Der Lehrer hat eine Frage an Ursula gestellt, doch diese bleibt stumm. Die Frage ist dir wohl zu schwer?, meint der Lehrer. Nein, nur die Antwort, versichert Ursula. Eine Frau kommt zum Direktor eines Gymnasiums und erkundigt sich nach den Leistungen des Oberstufenschülers Helmut Schneider. Helmut ist ein sehr fleißiger, aufmerksamer und intelligenter Junge, erklärt der Direktor. Sind Sie seine Mutter? Nein, der Schneider geht mit meiner Tochter. Ich wollte eigentlich nur wissen, was so ein Oberstufenschüler bei Ihnen verdient? Fragt die Mutter: Warum musstest du heute in der Schule nachsitzen? Ich habe mich geweigert, jemanden zu verpetzen! Das war aber doch sehr fair von dir! Um wen ging es denn? Der Lehrer wollte unbedingt von mir wissen, wer der Mörder von Julius Cäsar war! Der Sohn eines arabischen Scheichs studiert in Tschechien. Nach einem Monat schreibt er nach Hause: Böhmen ist wunderschön, die Menschen sehr nett und es gefällt mir hier ausgesprochen gut. Nur ab und zu schäme ich mich, wenn ich mit meinem vergoldeten Mercedes zur Schule fahre und sehe, wie einer meiner Professoren gerade aus der Straßenbahn aussteigt. Nach ein paar Tagen folgt ein Scheck über 1 Mio Dollar und eine kurze Nachricht von den Eltern: Mache uns keine Schande, kaufe dir auch eine Straßenbahn! Liebes Mathebuch. Werde erwachsen und löse deine Probleme selber. Sagt der Lehrer: Wenn die Herrschaften in der dritten Reihe etwas leiser sein würden, so wie die Comicleser in der mittleren Reihe, dann könnten die Schüler in der ersten Reihe ungestört weiterschlafen! Lehrer: Nenne mir bitte drei berühmte Männer mit dem Anfangsbuchstaben B! Schüler: Beckenbauer, Breitner, Basler. Lehrer: Hast du noch nie was von Bach, Brahms oder Beethoven gehört? Schüler: Nee, Regionalliga interessiert mich nicht. Julia Süssmann, Carla Hillemeier Anzeige Unterhaltung

33 Mops 33 Anzeigen Anzeigen

34 34 Mops Hauptübung der Feuerwehr Unterschneidheim am an unserer Schule An diesem Dienstag hatten komischerweise alle Schüler nachmittags Unterricht. Um kurz nach 14 Uhr ging dann der Alarm in der ganzen Schule los. Da die Lehrer dieses Spektakel nicht verheimlichen konnten, wussten schon einige Schüler über die Übung Bescheid. Vor dem Feuerwehrhaus rückten schon nach kürzester Zeit alle Freiwilligen der Feuerwehr Unterschneidheim an und bereiteten sich auf den Großbrand sehr gut vor. Alle Schüler wurden evakuiert und in Sicherheit gebracht. Wir, die Schüler der obersten Etage, mussten zum Notausgang und die hintere Feuerleiter hinunter. Da eine Klasse wegen dem Qualm im Gang vor ihrem Klassenzimmer nicht durch den Gang gerettet werden konnte, musste diese über den Notausgang mit der Feuerwehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Ellwangen vom Pausenhof aus gerettet werden. Alle Schüler mussten sich klassenweise auf dem Sportplatz sammeln und auf ihre Lehrer warten, die die Vollständigkeit der einzelnen Klassen prüften. Natürlich wollten alle Schüler einmal mit der Feuerwehrleiter ganz hoch hinaus, nämlich einmal über die Dächer Unterschneidheims blicken. Doch wenn alle 500 Schüler und Schülerinnen dies gemacht hätten, wäre die Feuerwehr noch bis zum nächsten Morgen vor der Schule gestanden. Doch für ein paar Lehrer, Aaron Köpfer und mich erfüllte sich der Traum und wir fuhren mit der Leiter 29m hoch, über die Dächer Unterschneidheims. Da es an diesem Tag sehr sonnig war, konnte man von Baldern bis zum Ipf unsere schöne Umgebung betrachten. Das war ein tolles Gefühl für uns beide und als wir wieder unten ankamen, waren natürlich viele Schüler sehr neugierig und fragten uns beide aus. Dann war der Nachmittagsunterricht für die meisten Schüler auch schon wieder vorbei. Herr Jiskra bedankte sich bei den Feuerwehren und lobte ihren tollen Einsatz und ihr großes Engagement. Marcel Bosch

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