Erfahrungsbericht. Austauschjahr/Semester: HWS 2010 Gastuniversität: San Diego State University

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1 Erfahrungsbericht Studiengang: Bachelor BWL Austauschjahr/Semester: HWS 2010 Gastuniversität: San Diego State University Stadt: San Diego Land: USA Aus Spam- und Datenschutzgründen werden Name und -Adresse des Verfassers nicht im Internet veröffentlicht. Bei Interesse an weiteren Informationen kann das Akademische Auslandsamt eine Anfrage an den Verfasser des Berichts versenden, in welcher dieser gebeten wird, sich mit dem Interessenten/der Interessentin in Verbindung zu setzen. gh 1. Vorbereitung Da man sich den Auslandsaufenthalt als Freemover selbst organisiert, suchte ich mir Hilfe bei college-contact.de, eine Organisation, die in den USA (und auch in sehr vielen anderen Ländern) Plätze an Austauschstudenten vermittelt. Sehr schnell wurde meine Anfrage bearbeitet, und die nötigen Dokumente zur Bewerbung an der SDSU in San Diego, Kalifornien, trafen ein. Anbei sehr detaillierte Anleitungen zum Ausfüllen jener und ein Zeitplan zum weiteren Vorgehen. Sehr ausführlich und hilfreich sind dabei auch die Informationen zur Visumsbeantragung. Diese sollte sehr früh erfolgen, da Termine regelmäßig schon 2 Monate im Voraus ausgebucht sind, und die Ausstellung des benötigten J-1 Visums nochmals 6-8 Wochen dauern wird. Ein wichtiger Schritt ist auch die Überweisung der ca Dollar Studiengebühren und 150 Dollar Bearbeitungsgebühr ( Fee ) die als Freemover für das Studium an der SDSU anfallen. Die Rechnung muss bei der Immatrikulation an der SDSU vorliegen. Am Flughafen in den USA angekommen werden bei einer Passkontrolle noch Fingerabdrücke genommen, und das Visum kontrolliert. Hat man diese erfolgreich hinter sich gebracht, steht dem Auslandssemester nichts mehr im Weg. 2. Unterkunft und Autobeschaffung a) Housing Man hat grundsätzlich die Möglichkeit, Housing auf dem Campus zu beantragen, jedoch habe ich mich frühzeitig dagegen entschieden, daher habe ich hierzu kaum Informationen. Ich habe mich 2 Wochen vor dem offiziellen Semesterbeginn mithilfe der Internet-Seite Craigslist.com auf Wohnungssuche begeben. Ich würde generell empfehlen eine Woche früher zu mit der Suche zu beginnen: Viele der Studentenhäuser rund um die College-Area (das Gebiet rund um die SDSU) waren zu diesem Zeitpunkt schon belegt. Nach einer Woche habe ich mich entschieden, ein Zimmer bei einer amerikanischen Familie (in einem wunderschönen Haus mit Pool in etwa 5 Autominuten von der Universität entfernt) zu mieten, und habe eine wunderbare Erfahrung damit gemacht. Sollte man regelmäßig surfen wollen, lohnt es sich meiner Meinung nach eher mehr, nach Pacific Beach zu

2 ziehen, was mit dem Auto in etwa 20 Minuten von der Uni entfernt ist. Generell muss man anmerken, dass die Mieten in San Diego nach meiner Erfahrung für vergleichbare Zimmer ungefähr doppelt so hoch sind als in Deutschland. b) Auto Zur Beschaffung eines Autos kommen 2 Optionen in Frage. Ein Gebrauchtwagenkauf (auch hier stellt Craigslist eine gute Plattform dar) mit anschliessendem Wiederverkauf nach Ablauf des Semesters, oder ein Mietwagen. Für ca. 550 Dollar pro Monat (inklusive Vollkaskoversicherung) habe ich bei DirtCheap CarRental einen Kia Rio gemietet. Dies ist die bekannteste Autovermietung für Studenten in San Diego. Sie verlangen keinen kalifornischen Führerschein, also spart man sich diesen Aufwand und das Geld. Zum Parken sollte man sich an der SDSU einen Parkausweis kaufen. 130 Dollar sind insofern nicht billig, jedoch ist es kaum möglich in unmittelbarer Nähe der Universität Parkplätze zu finden, die nicht nach einer Stunde einen Strafzettel nach sich ziehen. 3. Studieren an der SDSU a) Crashen der Kurse/Kurswahl Es gibt als Freemover in der Tat einige Nachteile bei der Kurswahl, da diejenigen Studenten die an der SDSU eingeschrieben sind (das heißt inklusive derer die ihren Platz über die Uni Mannheim bekommen haben) sich schon in eine Vielzahl von Kursen einschreiben können, bevor das Semester beginnt. Das bedeutet, dass sie mehr Kurse besetzen als sie im Enddefekt belegen werden, und somit 2 Wochen lang Kurse überbelegt sind, was Freemovern viel Geduld und Durchhaltevermögen abverlangt. Man sollte in diesen ersten Tagen möglichst viele geeignete Kurse besuchen, konsistent im SDSU webportal nachschauen in welchen Kursen Plätze freiwerden und beim Professor nachfragen, ob er weitere Studenten aufnehmen kann. Im Laufe dieser 2 Wochen werden die Kurse, gegen die sich die eingeschriebenen Studenten letztendlich entscheiden, gedroppt werden, und diese Plätze stehen dann wieder für die Austauschstudenten zur Verfügung. Dieses Verfahren bereitet den Freemovern einige stressige Tage, in denen man teilweise von morgens 9 bis abends 6 Kurse besucht um sich auf Wartelisten einzuschreiben oder sich freigewordene Plätze zu sichern. In Sonderfällen, bei sehr starker Nachfrage. werden aber sogar Special Sections für die Austauschstudenten eröffnet. Es erfordert zwar einige Energie und Geduld, letzten Endes ist es nach meiner Erfahrung aber dann sehr gut möglich mit den gewünschten oder zufriedenstellenden Kursen die Crasherwochen zu beenden. Ich war jedenfalls mit meinen Kursen sehr zufrieden. b) Kurse und Studienalltag Zu Beginn des Semesters, das sich vom 23. September bis zum 18 Dezember erstreckte, finden Einführungsveranstaltungen statt. Hier wird über den Ablauf des Semesters informiert, aber auch das Freizeitangebot der SDSU vorgestellt, sowie eine kleine Einführung in die amerikanische Kultur abgehalten. Bei dieser Gelegenheit lernt man natürlich auch sehr schnell viele Austauschstudenten kennen. Ich belegte 14 Units, wobei dir Universität Mannheim 12 als volle Workload akzeptiert hat, und musste pro Unit über den verlangten 12 ca. 200 dollar draufzahlen. Es war mir möglich meine Kurse auf nur 3 aufeinanderfolgende Tage zu verteilen (und die restliche Zeit zur Erkundung San Diegos und Kaliforniens zu nutzen).

3 Ich belegte 2 Marketingkurse à 4 units: Consumer Behavior bei Professor Mead, und Selling Strategy and Practices bei Professor Osinski, die ich beide nicht zuletzt wegen des sehr unterhaltsamen Unterrichts sehr weiterempfehlen kann. Hinzu kamen noch History of Economic Thought (3 units) bei Professor Frantz, der sich für Geschichtsinteressierte lohnt und Business Ethics (ebenso 3 units) bei Professor Patrick, die sehr engagiert unterrichtet. Auch mit Ihnen habe ich gute Erfahrungen gemacht. Klausuren schreibt man im Gegensatz zu Mannheim auch während des Semesters, die Anzahl inklusive des Finals Exams kann zwischen 2 und 5 Klausuren variieren. In all meinen Kursen wurde das Wissen in den Prüfungen in Form von Multiple Choice Questions abgefragt. Das Final Exam greift oftmals in vorhergegangenen Klausuren behandelte Themen und Fragen auf, ist vom Schwierigkeitsgrad her also sehr ähnlich. Ab und an steht eine Präsentation an, die, wie auch oftmals Anwesenheit und mündliche Mitarbeit, in die Endnote mit einfließen. c) Campus und Freizeitangebot Der Campus der SDSU ist groß und wunderschön gestaltet. Palmen und Grünanlagen, sowie die weiss getünchten Gebäude, laden bei Pausen zum Entspannen ein und das schöne Wetter tut sein Übriges. Es gibt einen kleinen Teich mit Koi und etlichen kleinen Schildkröten, die bei gutem Wetter die Köpfe rausstrecken. Der Bookstore lädt mit Schreibmaterialien, SDSU Kleidung, Kosmetik und Schmuck zum Shoppen ein. Anstelle einer Mensa gibt es einen Food Court, in dem verschiedene Fastfood-Ketten ihre Speisen für ca 5-8 Dollar pro Menü anbieten. Die Library, das Herzstück des Campus, hat ihren Haupteingang an einer gläsernen Kuppel, und ist mit gemütlichen Sitzen, vielen Computern und etlichen Lernplätzen ausgestattet. In das Fitnessstudio kann man sich als Student am ALI zu Beginn des Semesters kostenlos einschreiben. Es ist großzügig und modern gestaltet, und sehr gut eingerichtet. Zur SDSU gehören auch ein Pool, der natürlich bei warmen Wetter von vielen genutzt wird. Besonders empfehlenswert sind die Sportveranstaltungen der SDSU. Ein Riesenevent ist es, wenn Heimspiele des SDSU-Footballteams und des Basketballteams stattfinden. Die Karten dafür kann man als Student der SDSU zwar kostenlos erhalten, jedoch muss man sich frühzeitig darum kümmern, da diese Tickets sehr schnell vergriffen sind. Das ALI veranstaltet auch viele Ausflüge in San Diego und Umgebung. Ich persönlich habe am Ausflug in den Wild Animal Park und in den historischen Ort Julian teilgenommen, in dem man traditionellen Apple Pie probieren und sich die Goldminen anschauen kann. 4. Alltag und Freizeit in San Diego (und Umgebung) San Diego hat sehr viel zu bieten. Von den vielen Stränden (mein Lieblingsstrand war Pacific Beach), an denen man sich sonnen, oder surfen gehen kann - bis hin zu Coronado Island mit dem weiss-sandigen Coronado Beach, eine Halbinsel die man über eine 60 m hohe Brücke mit dem Auto oder einer Fähre erreicht. Vom wunderschönen Balboa Park, Seaport Village im Hafen von San Diego und Seaworld, hin zu tollen Malls und Shopping-Outlets in unmittelbarer Nähe. Ein Spiel der San Diego Chargers oder der San Diego Padres im Stadium sind ebenso immer ein Highlight. Punkto Abendgestaltung ist für reichlich Abwechslung gesorgt: gibt 2 Partyszenen, die eine sehr entspannt in Pacific Beach gelegen. Sehr beliebt ist dort besonders bei Austauschstudenten Dienstags der Taco Tuesday im Typhoon, wo man im Anschluss an billigen und leckeren Taco-Verzehr feiern gehen kann. Ausgehen kann man aber auch in Downtown, wobei dort sehr viel Wert auf schicke Kleidung gelegt wird.

4 Oftmals gibt es die Möglichkeit sich Im Verherein auf Gästelisten setzten zu lassen, um das Anstehen vor dem Club zu verkürzen. Eine sehr gute Möglichkeit von der College Area nach Pacific Beach oder Downtown und wieder zurück zu kommen, sind die Partybusse in denen während der Fahrt schon richtig Stimmung gemacht wird, und die eine günstige Alternative zum Taxi darstellen. Natürlich finden auch viele typisch amerikanische Houseparties statt, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Eine gute Gelegenheit die Umgebung zu erkunden sind die bereits erwähnten durch das ALI organisierten Ausflüge. Von San Diego aus kann man in ca. 3 Stunden Autofahrt Los Angeles erreichen und den Walk of Fame und Hollywood besichtigen. Disneyland, die Universal Studios und den Achterbahnpark Sixflags Magic Mountain befinden sich in der Umgebung. San Francisco ist einen Besuch mehr als wert, eine Stadt mit außergewöhnlichem Flair und der einzigartigen Golden Gate Bridge. Die Kalifornischen Nationalparks bieten eindrucksvolle Natur, mit Gebirge, glasklaren Seen, Wasserfällen und dichten Wäldern, und mit etwas Glück kann man dort Bären in freier Natur sichten. Der Highway One der zwischen San Diego und San Francisco an der Küste entlang locken mit wunderschönen Aussichtsplätzen aufs mehr und führen an charmanten Orten vorbei. 5. Fazit Ich habe ein wundervolles Auslandssemester mit wahnsinnig viel Abwechslung erlebt. Am guten Wetter kann man sich jeden Tag aufs neue erfreuen, und man findet in San Diego immer etwas zu tun. Das Studieren an der SDSU hat Spaß gemacht, und es fällt relativ leicht den Anforderungen zu genügen. Man muss dafür zwar über das Semester verteilt mehr tun, die Final Exams Phase verläuft dann aber im Vergleich zu Mannheim recht entspannt. Der einzige Nachteil sind die hohen Lebenshaltungskosten. Über diese muss man sich natürlich im Voraus im Klaren sein. Man kann jedoch schon sagen, dass die hohe Lebensqualität in Kalifornien dafür entschädigt - ein Auslandsemester in San Diego kann ich jedem wärmstens ans Herz legen.

5 An der ausländischen Partnerhochschule besuchte Kurse: Kurs-bezei chnung Kurs SWS/ Credit s Anerkennung an der Universität Mannheim MKTG377 Selling Strategy and Practices 4 units ja MKTG371 Consumer Behavior 4 units ja MGT356 Social and Ethical Issues in Business 3 units ja ECON311 History of Economic Thought 3 units ja SWS = Semesterwochenstunde

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