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1 Cleven-Becker-Stiftung Medienspiegel fit-4-future Schweiz 2008 Nationale Partner: Ruessenstrasse 6 Tel.: info@fit-4-future.ch CH-6341 Baar Fax:

2 Wochenblatt, 03. Januar 2008

3 Der Murtenbieter, 18. Januar 2008

4 Der Murtenbieter, 18. Januar 2008

5 Innova Bericht innova engagiert sich für fit-4-future. Leitidee des Projektes. «Unsere Kinder sind nicht fit für die Zukunft, sollen es aber werden. Wir starten deshalb eine Kampagne für die Bewegung von Kindern», erklärt Boris Becker, die ehemalige Tennis-Weltnummer 1. Zusammen mit seinem langjährigen Freund und Geschäftspartner, Hans-Dieter Cleven, gründete er im Mai 2004 die Cleven-Becker-Stiftung, welche als Stiftungszweck das gemeinnützige Engagement in den Bereichen Sport, Soziales, Bildung, Kultur und Wissenschaft definiert. Business-Anlass mit fit-4-future Am 12. März 2008 fand in der Postfinance-Arena zusammen mit dem SCB und der Cleven-Becker-Stiftung ein Business-Anlass unter dem Thema fit-4-future statt. Bewegte Pausen. Mit Einführung der «Bewegte Pause» an Schweizer Schulen zielt die Initiative darauf ab, den Kindern mehr Spass an der Bewegung zu vermitteln. An dem Projekt sollen 500 Schulen mit rund Schülern teilnehmen. AKTUELL Erfolgreiche Lancierung von fit-4-future im Kanton Zürich. Zusammen mit dem Grasshopper Club Zürich als Sportpartner ist die Bewegung im Kanton Zürich gestartet. Anlässlich einem Fussballmatch zwischen GC und dem FC Luzern ist sprichwörtlich der Startschuss für fit-4- future in Zürich gefallen: 35 Schulen sind seit diesem Herbst stolze Besitzer einer fit-4-future Spieltonne. Zusätzliche 15 fit-4-future Schulpartnerschaften sind noch in Planung und werden bis im Frühjahr 2008 abgeschlossen. Interessierte Schulen können sich jetzt noch um eine solche fit-4-future Partnerschaft bewerben. Die 50. Spieltonne wird an eine Gümliger Schule ausgeliefert. Michael Rindlisbacher von der innova Versicherungen AG und Marcel Wisler von der Cleven-Becker-Stiftung übergaben Anfang November die 50. Schultonne an die ausgewählte Gümliger Schulklasse. Unter Beisein von Susanne Zwicky, der Schuldirektorin und Patricia Gubler, der Gemeinderätin für Jugend, Kultur und Sport erhielten die Schüler eine der begehrten Spieltonnen. Mit dieser letzten ausgelieferten Spieltonne ist im Kanton Bern das Kontingent an Spieltonnen vorläufig erreicht: Rund 25'000 Kinder an 50 Schulen profitieren von der «Bewegten Pause». Bekannte Botschafter stehen hinter fit-4-future. Mit Maria Walliser, Bernhard Russi, Sven Leuenberger, Murat Yakin und weiteren namhaften Sportlern stehen Botschafter hinter dem Projekt, die dazu beitragen, dass fit-4-future gelebt wird und sowohl national wie auch regional breit verankert ist. Unser Engagement. Als nationaler Partner von fit-4-future übernimmt innova Verantwortung und verhilft jungen Menschen zu mehr Lebensqualität. Zusammenarbeit Uni Basel. Zur Weiterentwicklung und zur wissenschaftlichen Abstützung des Projektes haben die Projektträgerin, die Cleven-Becker-Stiftung und innova mit dem Institut für Sport und Sportwissenschaften der Universität Basel eine Kooperation vereinbart.

6 Informationsbroschüre mit Maria Anesini-Walliser. In Kooperation mit dem Institut für Sport und Sportwissenschaften der Universität Basel wurde eine Informationsbroschüre erarbeitet. Die fit-4-future Botschafterin Maria Anesini-Walliser vermittelt wertvolle Bewegungstipps für zu Hause. innova fit-4-future Kidsday Bereits zum zweiten Mal wird der nationale innova fit-4-future Kidsday 2007 ausgetragen Kids treffen sich in Bern zu einem polysportiven Turnier. innova schafft damit eine innovative Plattform, über welche sich Schulkinder (3. bis 6. Schuljahr) spielerisch und polysportiv betätigen können. Mit der Einbindung von aktuellen und ehemaligen Spitzensportlern und dem Besuch eines Spiels im Rahmen eines internationalen Eishockeyturniers im Anschluss an den Turnierbetrieb, werden zudem das Erlebnis und die Motivation bei den Kindern gefördert. Newsletter GC, 11. April 2008 GC NEWSLETTER April 2008 Boris Smiljanic mit einem fit-4-future Kind fit-4-future Elternabend mit Boris Smiljanic Mit der Neue Grasshopper Fussball AG als Sportpartner lanciert die Cleven-Becker-Stiftung das Projekt fit- 4-future in Zürich, das sich einsetzt für nachhaltige Gesundheitsförderung im Kindesalter, in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Brain Fitness. Es soll auch das Bewegungs- und Essverhalten der Kinder langfristig positiv beeinflussen, sowie Stress und Aggressionen frühzeitig entgegen gewirkt werden. Anfang April 2008 konnten die Teilnehmer des ersten Elternabends im Kanton Zürich in Birmensdorf Boris Smiljanic (Botschafter fit-4-future) näher kennen lernen. Sie erfuhren einiges über seine persönliche Einstellung als Vater und Spitzensportler. Er betonte die Wichtigkeit, den Kindern Positives vorzuleben und Ihnen die Möglichkeiten zur Bewegung zu geben.

7 Newsletter GC, 25. April 2008 Activity & Sport-Camp mit dem Grasshopper Club Zürich Action, Sport und Spass bei Fussball, Rudern und Unihockey Action, Sport und Spass, und das alles kostenlos, versprach das Activity & Sport Camps von fit-4-future in Kooperation mit dem Grasshopper Club Zürich. Viele Schülerinnen und Schüler aus den Kantonen Zürich und Zug haben sich um eine Teilnahme beworben, jedoch konnten nur 30 Kids zwischen 10 bis 13 Jahren anhand deren originellsten Bewerbungen ausgewählt werden. Sie fuhren am Montag, 21. April, für fünf Tage in ein Sport- und Erlebniscamp der besonderen Art. Die Kids konnten mit GC-Stars Fussball spielen, Unihockey trainieren und auf dem See ein Rudertraining absolvieren. In Kooperation mit den jeweiligen Sektionen des Grasshopper Club Zürich erhielten die Kids fachgerechte Lektionen von den Profis. Doch nicht nur rein sportliche Aktivitäten standen auf dem Programm. Für Abwechslung sorgte ein Besuch im Alpamare in Pfäffikon. Auf den spektakulären Rutschbahnen fand die eine oder andere turbulente Talfahrt statt. Interessant war auch der Besuch des GC/Campus in Niederhasli, wo die Fussballer des Grasshopper Club Zürich im klubeigenen, für die Schweiz einzigartigen Schulungs-, Ausbildungs- und Trainingscenter trainieren. Anlässlich der Besichtigung durften die jungen Sportbegeisterten beim Training der ersten Mannschaft dabei sein und wertvolle Tipps von Profi-Trainern und Spielern mit nach Hause nehmen. Etwas Mut und Ausdauer forderte das Erlebnisprogramm mit Übernachtung im Wald. Der zweitletzte Tag stand im Zeichen der Erweiterung der sozialen Kompetenzen. Zudem wurde auch während der ganzen Woche im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung gearbeitet. Am letzten Abend im Lagerhaus in Baden machten bereits die ersten lustigen Geschichten von gemeinsam Erlebtem die Runde. Müde aber glücklich ging es dann am Freitagmittag mit dem Zug auf den Heimweg. Allgemeiner Tenor: «Mega lässig gsi!»

8 Zuger Zeitung, 30. April 2008

9 Coop Zeitung, Mai 2008

10 Coop Zeitung, 13. Mai 2008

11 Coop Zeitung, 13. Mai 2008

12 Coop Zeitung, 13. Mai 2008

13 Coop Zeitung, 13. Mai 2008

14 Bericht Thomas Gerster, Primarschule Maschwanden, TG, Juni 2008 Schule bewegt Darum geht s: Zu wenig Bewegung, unausgewogene Ernährung und Stress schaden der Gesundheit unserer Kinder. Kinder brauchen täglich genügend Bewegung. Auf dem Schulweg, in den Pausen, während der Lektionen oder als Bewegungshausaufgaben. Bewegung ist auch für die schulische Leistungsfähigkeit wichtig. Bewiesen ist, dass Bewegung gut für das Gemüt ist, sie hebt die Stimmung, macht selbstsicher und eigenständiger. Bewegung unterstützt die Entwicklung von Kompetenzen, die auch für die Denkarbeit eine wichtige Rolle spielen, etwa Raumvorstellung oder Konzentrationsfähigkeit. Umsetzung an unserer Primarschule Es werden bewusst neben den obligatorischen Turnstunden Bewegungsinseln angeboten. Folgende Bewegungsangebote nutzen z.b. die Kinder der Abteilung Gerster im Moment während den schriftlichen Lektionseinheiten: Jonglieren, Springseil, Wippe kombiniert mit jonglieren oder lesen, Gummitwist, Ball-Balance, Flash-cups, Mini-Tischtennis. Ebenfalls in dieses Konzept passt die Initiative fit 4 future der Cleven-Becker Stiftung, die von der Krankenversicherung Innova und Coop unterstütz wird. In Zusammenarbeit mit der Uni Basel erarbeitet die Stiftung Aktivitätsprogramme für Schulen in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Brain- Fitness. Ich habe darum unsere Schule angemeldet, in diesem Förderungsprogramm aufgenommen zu werden. Wir sind überzeugt, mit diesen Aktivitäten, die Kinder zu einem aktiven Lebensstil zu motivieren. Thomas Gerster

15 Luzerner Rundschau, 03. Juli 2008

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17 Coop Zeitung Region Ostschweiz, Juli 2008

18 Oberburger Zeitung

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20 Entlebucher Anzeiger, 10. Juni 2008

21 Schulinformationsblatt Doppleschwand, 2. Juli 2008

22 Rheintaler Tagblatt online, 20. August 2008 Ob beim Gummitwist, mit Reifen oder auf Stelzen: Die Kinder bewegen sich dank der neuen Spielgeräte nicht nur, sondern haben auch viel Spass. Bilder: Gert Bruderer Eine Spieltonne für mehr Bewegung Zwei Rheintaler Schulhäuser haben viele neue Spielgeräte zur Verfügung dank «Fit 4 Future» rebstein/kobelwald. Das Schulhaus Burggut bekam gestern eine Spieltonne mit vielen Spielgeräten geschenkt. Als die Kinder sahen, was alles in der Tonne steckt, äusserten sie ihre Begeisterung sogar mit Applaus. Sofort stürzten sich die 80 Primarschülerinnen und -schüler auf die Geräte, um sich mit ihnen zu vergnügen. Dasselbe Glück widerfährt morgen den Kindern der Primarschule Kobelwald-Hub-Hard: Auch sie bekommen von der Cleven- Becker-Stiftung im Rahmen der Initiative «Fit 4 Future» eine so genannte Spieltonne geschenkt. Auch richtig essen Die Spieltonne werde den Kindern jeweils in der Pause zur Verfügung stehen, sagt Burggut-Lehrerin Eveline Pfister. Es geht aber um viel mehr als «nur» Bewegung. Zwischen «Fit 4 Future» und der Schule soll künftig eine dauerhafte Beziehung bestehen: eine Lehrkraft des Schulhauses ist dabei Ansprechpartnerin und besucht zweimal jährlich eine Weiterbildung. Auch soll das Essverhalten der Kinder langfristig positiv beeinflusst und Problemen wie Stress und Aggression entgegengewirkt werden. Schulen sollen sich engagieren Alle Schulen in der Ostschweiz waren angeschrieben worden und hatten die Möglichkeit, sich mit einem Bewerbungsformular um eine Spieltonne zu bemühen. Nach Auskunft von Projektleiterin Sonja Bissig legt man bei «Fit 4 Future» grossen Wert darauf, dass alle Beschenkten eines Schulhauses wirklich an einem Strick ziehen und sich anhaltend im Sinne des Projekts engagieren. Schliesslich solle es für die Schulen nicht in erster Linie darum, kostenloses Spielmaterial zu erhalten. Vielmehr sei die Spieltonne als Anreiz für Bewegungsförderung gedacht. Das Projekt soll mithelfen, Kindern Freude an der Bewegung zu vermitteln bzw. diese zu erhalten. Dies bedeutet, dass die Kinder zu mehr Bewegung und Sport animiert und für einen lebenslang aktiven Lebensstil motiviert werden sollen.

23 Innova Bericht Der Kanton Zürich ist neu Teil der Bewegung. An einem spannenden Fussballmatch zwischen GC und dem FC Luzern ist der Startschuss für fit-4- future im Raum Zürich gefallen: Ab Herbst 2007 werden nun laufend Schulen ans Projekt angeschlossen. Geplant ist, 50 Schulplätze bis im Frühjahr 2008 mit der begehrten Tonne auszurüsten. Die Tonnen werden mit Unterstützung von GC Spielern und Animatorinnen den fit-4-future Klassen übergeben. Die fit-4-future Bewegung beinhaltet nicht nur das Ausliefern einer Spieltonne, sondern dabei handelt es sich um eine umfassende Partnerschaft, welche die Schule als Ganzes mit fit-4-future schliesst. Zwei Fragen an Stefan Huber, Marketingleiter GC Herr Huber, der Grasshopper Club Zürich engagiert sich als Sportpartner im Kanton Zürich für das Projekt fit-4-future. Was sind die Beweggründe für diese Unterstützung? Bei GC legen wir sehr viel Wert auf die Förderung der Kinder und Jugendlichen im Sport. Wir organisieren erfolgreich seit Jahren eigene Camps und Aktivitäten für die Kids. fit-4-future ist ein sehr gutes Projekt, das Kinder und Jugendliche zu mehr Bewegung motiviert. Die kontinuierliche Ausdehnung und Weiterentwicklung des Projekts wollen wir aktiv unterstützen und so einen weiteren Beitrag zur Bewegungsförderung beisteuern. In welcher Form wird sich GC als Sportpartner in das Projekt fit-4-future einbringen? Wir werden bereits im nächsten Frühling gemeinsam ein polysportives Camp in Zürich realisieren. Weiter können wir Tickets für fit-4-future Veranstaltungen zur Verfügung stellen, Pausenplatz Aktionen sind geplant und fit-4-future Klassen werden die Möglichkeit bekommen, bei Trainings live mit dabei zu sein. Diese und weitere Erlebnisse sollen die Kinder zu mehr Bewegung und Leistung anspornen. Unserer Sportler sind dafür die besten Motivatoren. Interessieren Sie sich für eine fit-4-future Partner? Im Kanton Zürich beheimatete Schulen, welche sich für eine fit-4-future Partnerschaft interessierten, können sich gerne bei Sonja Bissig, Projektkoordinatorin fit-4-future melden. Gruppenfoto von links nach rechts: Ricardo Cabanas, fit-4-future Botschafter und GC Spieler - Stefan Huber, Leiter Marketing GC - Steffi von Siebenthal, Animatorin fit-4-future - Boris Smiljanic, fit-4-future Botschafter und GC Spieler - Marcel Wisler, Geschäftsführer Cleven-Becker-Stiftung - Klasse der Primarschule Dielsdorf Bei der Pausenaktion anlässlich des GC Spiels hat die 4. Klasse der Primarschule Birmensdorf teilgenommen.

24 Schulblatt Lungern

25 Schulblatt Lungern Eine neue Spieltonne für unsere Schule! fit-4-future ist eines von vielen Projekten der Cleven-Becker-Stiftung. Die Stiftung erhielt ihren Namen von ihren zwei Gründern: Hans-Dieter Cleven und Boris Becker. Was in Deutschland schon seit 2001 realisiert wurde, wurde im Herbst 2005 in Zug gestartet und wird jetzt etappenweise in der gesamten Deutschschweiz umgesetzt. Bis Ende 2006 wurden 200 Schulen und 100'000 Schülerinnen und Schüler der Initiative angeschlossen. Im Frühling 2006 wurden Schulen in den Kantonen Bern, Baselland und Aargau mit der Spieltonne ausgerüstet, ab Herbst 2006 folgte die Innerschweiz mit den Kantonen Luzern, Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden und im 2007 Zürich, Basel Stadt und St. Gallen. Und seit diesem Frühling hat auch die Primarschule Oberdorf eine solche fit-4-future-tonne. Sport ist eine wichtige Grundlage für die Gesundheit unserer Schüler und Schülerinnen. Die Initiative fit- 4-future vermittelt Selbstständigkeit und Eigeninitiative während Pausen und Turnstunden. Spielend übernehmen die Kinder Werte wie Teamwork, Toleranz und Fairplay. Mit dem Einsatz von pädagogisch wertvollen Spiel- und Sportgeräten während der grossen Pause oder im Turnen gibt fit-4-future den Kindern über die Bewegung wieder ein gesundes Lebensgefühl. Denn Bewegung macht Spaß. Das gilt nicht nur für die Sportbegeisterten. Bei vielen Aktivitäten von fit-4- future stehen Fairplay, Kreativität und Originalität im Vordergrund. Das fordert vor allem Kinder mit Witz und Geist. fit-4-future bewegt alle... Und unsere Schule ab dem neuen Schuljahr! Ch. Aeschlimann Nähere Infos unter: Einige Impressionen von der Vorstellung unserer fit-4-future-tonne:

26

27 Berner Zeitung, 25. August 2008

28 Werdenberger & Obertoggenburger, 23 August Aktuell Eine Spieltonne animiert die Kinder für bewegte Pausen Die Cleven-Becker-Stiftung hat mit den Primarschulen Grabs Feld und Quader sowie Oberschan und Gams eine fit-4-future-schulpartnerschaft abgeschlossen. Den Schulen wurde gratis je ein Behälter mit vielen Spielen geschenkt. Von Hansruedi Rohrer Oberschan/Grabs. Während den Schulpausen erhalten die Schüler in der Regel Gelegenheit zu mehr Bewegung, Spass und Spiel. Im Schulhaus Bühl in Oberschan, in den Schulhäusern Quader und Feld in Grabs sowie im Primarschulhaus Hof in Gams ist dies nun auf besondere und lässige Art möglich. Die genannten Schulen haben sich für eine fit-4-future-partnerschaft der Cleven-Becker-Stiftung beworben und erhielten je eine Spieltonne. Das sind rote Behälter, die eine Vielzahl von Pausenspielen enthält. Baustein für Bewegung Eine Partnerschaft wird dort abgeschlossen, wo Lehrkräfte mit Engagement und Entschlossenheit die Initiative an diesen Schulen umsetzen. Jedes Schulhaus hat dazu eine verantwortliche Person, einen fit- 4-future-Coach, die sich verpflichtet und mithilft, das Konzept der Spieltonne als einen Baustein eines bewegten Schulalltags umzusetzen. Diese Spieltonne enthält unter anderem verschiedene Bälle, Seile, Gleichgewichtsspiele, Jonglierutensilien und viele weitere Geräte, mit denen die Kinder spielerisch ihre motorischen und koordinativen Fähigkeiten ansprechen und verbessern können. Möglich sind auch viele Kombinationen, und selbstverständlich steht der Spass im Vordergrund. Der Behälter ist also gefüllt mit pädagogisch wertvollen Sportgeräten. Ergänzend stehen auch kreative Hilfsmittel zur Verfügung. Zum Beispiel sind Bewegungskarten vorhanden, aus welchen weitere Ideen und Motivationen geschöpft werden können. Das Projekt mit der Spieltonne soll mithelfen, den Schulkindern eine wirklich bewegte Pause zu erleben. Es soll sie auch dazu anregen, sich einen dauernd aktiven Lebensstil anzueignen, ganz unter dem Motto «fit für die Zukunft». Mit der Abgabe dieser Spieltonne engagieren sich die Cleven-Becker-Stiftung und ihre Partner innerhalb des Projektes fit-4-future somit für die Bewegungsförderung bei Kindern. Gleichzeitig mit der Abgabe der Spieltonne erfolgte in den Schulhäusern eine stündige Lektion einer Fachperson mit den Kindern und Lehrern, um ihnen die vielen Möglichkeiten der Sportgeräte aufzuzeigen. Am Schluss gab es für jede und jeden einen Apfel und ein Getränk, denn zur Gesundheitsförderung gehört auch eine richtige Ernährung. Alle Schüler waren übrigens höchst begeistert von der roten Tonne und deren Inhalt.

29 Rhone Zeitung, Boris macht das Oberwallis fit Mit dem Projekt «fit-4-future» will die Cleven-Becker-Stiftung Oberwalliser Kids fit machen. Über viele Jahre hinweg hat Boris Becker mit seinem Tennis die Welt begeistert. Inzwischen hat der bis dato jüngste Wimbledon-Sieger aller Zeiten sein Racket beiseite gelegt und zusammen mit Dr. h.c. Hans-Dieter Cleven die Cleven- Becker-Stiftung gegründet. Deren Projekt «fit-4-future» hat nun auch im Oberwallis Einzug gehalten: An 25 Schulen soll ab Ende Oktober eine Spieltonne für mehr Bewegung sorgen. Bisher haben sich lediglich 6 Oberwalliser Schulen für das Projekt angemeldet. Fitness fördern Sechs von zehn Kindern können im Einschulungsalter keinen Purzelbaum schlagen, bei den Sechs- bis Zehnjährigen leiden 25 Prozent an Übergewicht und Herz-Kreislauf-Schwächen. Gründe genug, die Bewegung von Jugendlichen vermehrt zu fördern. «Mit einer Spieltonne, gefüllt mit pädagogisch wertvollen Spiel- und Sportgeräten wollen wir mehr Bewegung, Action und Spass an die Schulen bringen», erklärt Projektleiterin Sonja Bissig. Bewegung, Ernährung und Brain-Fitness stünden dabei im Mittelpunkt des Konzepts. Anmeldefrist bis Ende September Der Run im Oberwallis auf die Spieltonnen hält sich in Grenzen. Bloss sechs Schulen, vier davon im Raum Visp, haben sich bisher dem Programm angeschlossen. Die Projektleiterin hat nachgehakt: «Über die Schulleitung haben wir das Projekt nochmals ausgeschrieben und hoffen, dass bis zur Anmeldefrist Ende September die noch freien 19 Spieltonnen platziert werden können.» Boris Spieltruhe - inklusive Anleitung Die knallroten Spieltonnen kommen dann ab Ende Oktober / Anfang November jeweils an den Schulpausen zum Einsatz. Damit die Schüler auch wissen, was sie mit deren Inhalt anfangen sollen, erhalten die Lehrkräfte dazu vorgängig eine Broschüre. «Auf können Meinungen rund ums Projekt ausgetauscht werden. Zudem stellt die Uni Basel Lehrpersonen weitere Hilfsmittel zum richtigen Benutzen der Spieltonnen zur Verfügung», ergänzt Bissig. Martin Kalbermatten

30 Coopzeitung, 23. September 2008

31 Coopzeitung, 23. September 2008

32 Coopzeitung, 9. September 2008

33 Davoser Zeitung, September 2008

34 Coopzeitung, 30. September 2008

35 SCB Magazin, November 2008

36 Coop Newsletter, Dezember 2008 NEU: Broschüre - Gemeinsam Kochen und Essen Jedes fünfte Kind leidet an Übergewicht. Coop möchte dem entgegenwirken und unterstützt das Projekt fit-4-future mit den Themen Bewegung, Ernährung und Brainfitness. Die neue Elternbroschüre zum Thema Ernährung gibt Tipps und Anregungen, wie gesundheitsfördernde Massnahmen in die Praxis umgesetzt werden können. Bestellt werden kann die Broschüre via info@fit-4-future.ch oder Telefon: Weitere Informationen... fit-4-future ist eine Initiative zur Bekämpfung der Bewegungsarmut und der Fettleibigkeit bei Jugendlichen zwischen 6 und 12 Jahren. Zu wenig Bewegung, zu viel Medienkonsum, psychischer und sozialer Stress und unausgewogene Ernährung tragen dazu bei, dass sich die Gesundheit vieler Kinder verschlechtert. Bewegung, Ernährung, Brainfitness und Motivation sind denn auch die grundlegenden Pfeiler von fit-4-future. Das Projekt setzt bei der Schule an. Denn diese ist der ideale Ort, um Bewegung zu fördern. Die Cleven-Becker-Stiftung ist mit verschiedensten Schulen Partnerschaften eingegangen und hat dort die Spieltonnen eingeführt. Diese enthalten ein vielfältiges Sortiment an Spielgeräten, die einer aktiven Gestaltung der Schulpausen dienen. Zudem begleitet das Institut für Sport und Sportwissenschaften der Universität Basel (ISSW) das Projekt fit- 4-future : Die Idee der Spieltonne soll weiterentwickelt werden, damit diese nachhaltig in den Alltag der Schulkinder integriert werden kann. Ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem ISSW hat die Cleven-Becker-Stiftung die Elternbroschüre gemeinsam aktiv entwickelt. Die fit-4-future -Botschafterin Maria Walliser-Anesini zeigt anhand von einfachen Bewegungsspielen, was Kinder besonders gerne tun und wie Eltern ihre Kinder mit gemeinsamen Aktivitäten zu mehr Bewegung motivieren können. Die Botschaft der ehemaligen Skirennfahrerin ist klar Bewegung ist nicht nur bedeutend für die Entwicklung der Kinder, gemeinsam bewegen macht auch grossen Spass. Neben der Bewegung soll fit-4-future auch auf den Bereich der Ernährung ausgeweitet werden. Coop ist deshalb die ideale Partnerin für eine Zusammenarbeit. Denn seit April 2007 bietet Coop mit der Eigenmarke JaMaDu schmackhafte und gesunde Lebensmittel für Kinder von 4 bis 9 Jahren an, die von einer Kinder- und Elternjury getestet worden sind. Die Zusammenarbeit von Coop und der Cleven-Becker-Stiftung ist deshalb für beide Partner ein wichtiger Schritt hin zu einem ganzheitlichen Programm, das Kinder mit Spiel, Bewegung und Spass für einen gesunden Lebensstil begeistern soll. Gemeinsam aktiv - Erste Elternbroschüre jetzt bestellen»

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