Blindheit. Barrieren in der realen Welt Barrieren in der Computernutzung. Kapitel: 13. Accessibility

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1 Blindheit Barrieren in der realen Welt Barrieren in der Computernutzung 44

2 Orientierung an Innen- / Außenkante des Gehwegs 45

3 Der klassische Interessenkonflikt Bordsteinkante: Für Rollstuhlfahrer möglichst weit abgesenkt Für Blinde: möglichst gut mit dem Stock ertastbar Kompromiss: Abgesenkte Bordsteinkante: 3cm. 46

4 Orientierung über Bodenplatten Rillenplatte: Richtungsanzeige Noppenplatte: Hinweis / Warnung 47

5 Orientierung über Bodenplatten 48

6 Ampelanlagen Akustische Signalgeber: Zur Auffindung des Masten / Zur Rot-Grün-Signalisierung Rippen/Noppenplatten zur Auffindung des Masten Vibrierende Fläche zur Grün-Signalisierung Richtungspfeile DIN RiLSA (Richtlinien für Lichtsignalanlagen) 49

7 Richtungspfeile Richtungspfeil Richtungspfeil (Fußgängerfurt) Richtungspfeil (Fußgängerfurt mit erneuter Signalanforderung) 50

8 Barrierefreiheit im Informatikgebäude: Aufzug Handlauf Tiefliegendes Bedienpanel Braille-Buchstaben + erhabene Buchstaben Kontrastreiche Buchstaben Aber: Kontrastarm am tiefliegenden Panel Aber: Kein Braille am hochliegenden Panel DIN

9 Barrierefreiheit im Informatikgebäude? 52

10 Braille-Schrift nach Louis Braille ( ) Alphabet aus 6 (erhabenen) Punkten A = B = C = D = E = F = Zahlen aus 2 Zeichen codiert z.b. 2 = weitere Sonderzeichen z.b.zeichen für Großschreibung Kürzungsgrade: Basisschrift, Vollschrift, Kurzschrift Erweiterte Schrift mit 8 Punkten (z.b. Computerbraille, Eurobraille) blindenschrift in Basisschrift blindenschrift in Kurzschrift 53

11 Braille-Schrift am Computer Braillezeile Ausgabe: Stifte werden durch Piezoeffekt angehoben Immer nur eine Zeile Eingabe: Jede Taste für einen Punkt, Tasten gleichzeitig drücken. 54

12 Screenreader JAWS, Window-Eyes, HAL, NVDA, Orca,... Lesen Bildschirminhalt aus und geben ihn als Sprachausgabe oder auf Braillezeile aus Lesegeschwindigkeit einstellbar Lesen Steuerelemente (Widgets) vor Können natürlich nur bekannte Widgets sinnvoll vorlesen Steuerelemente benötigen Text zum Vorlesen Vorlesereihenfolge Tabellen mit Spalten-/Zeilenüberschriften 55

13 PDF Accessibility Inhaltsverzeichnis als Lesezeichen Inhaltsverzeichnis im Dokument verlinken Fußnoten, Literaturverweise, etc. verlinken Lesefluss in mehrspaltigen Dokumenten Alternativtext für Bilder (oder Bildbeschriftung) 56

14 Blindheit Fazit für Informationstechnik Alternativtexte Lesefluss Tabulatorreihenfolge sinnvoll und konsistent Zuordnung von Beschriftung zu Element Standardelemente verwenden Inhalt / Design trennen Überschriften etc. maschinenlesbar Spalten / Zeilenüberschriften in Tabellen 57

15 Barrieren im ÖPNV Aufgabe (1) Teilen Sie sich in Gruppen auf Diskutieren Sie, welche Barrieren entstehen und welche Lösungen es gibt/geben könnte an/bei: Fahrkartenautomat Aushangfahrplan Elektronische Abfahrtstafel, Elektronische Ankunftsanzeige (Monitore) Streckenpläne Sonstige Beschilderungen (Gleisanzeige, Zugzielanzeige) 58

16 Barrieren im ÖPNV Aufgabe (2) Fahrkartenautomat 59

17 Barrieren im ÖPNV Aufgabe (3) Aushänge und Anzeigen 60

18 Motorische Behinderungen Angeboren Durch Unfall Durch Krankheit / Altersbedingt Schädigung des betroffenen Körperteils Schädigung von Nervenverbindungen Schädigung des Gehirns Von leichter motorischer Störung bis hin zu kompletter Lähmung Computernutzung dank spezieller Eingabegeräte möglich 61

19 Eingabegeräte Kopfstab Mundstab 62

20 Eingabegeräte - Mausersatz Trackballs Joysticks 63

21 Eingabegeräte Großtasten-Tastaturen Keyguards Ein-Knopf-Eingabe Bildschirmtastatur (Demo) 64

22 Eingabegeräte Eye-Tracking Kopfmaus (Punkt wird aufstirn geklebt) Mundmaus 65

23 Spracheingabe Texteingabe Bedienung des Computers Training auf Benutzer zugeschnitten Probleme bei seltenen/komplizierten Wörtern Diese Wörter vermeiden Unbeabsichtigte Auswirkungen von Nebengeräuschen 66

24 Was folgt daraus? Manche Leute können nur Tastatur benutzen, andere nur Maus (oder verwandte Geräte) Alles muss über Maus und Tastatur bedienbar sein Beeinträchtigung der Zielgenauigkeit oder zeitlicher Art Menüs, Shortcuts, etc. entsprechend gestalten Spracheingabe Alle Bedienelemente benötigen computerlesbaren Text (evtl. Alternativtext) 67

25 Accessibility Fazit WCAG 2.0 Faustregeln Prüfbarkeit 68

26 Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) Grundsätze Wahrnehmbar (perceivable) Bedienbar (operable) Verständlich (understandable) Robust (robust) Zu jedem Grundsatz gibt es Richtlinien (insgesamt 12) Zu jeder Richtlinie sind Erfolgskriterien definiert drei Stufen: A (leicht zu erreichen), AA (etwa BITV) und AAA Zusätzlich: Erläuterungen zum Verständnis, Hinweise zu Umsetzungstechniken 69

27 Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0 (2) 70

28 Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0 Abschnitt 1: Perceivable Alternativen (Text oder anders) für jeden Nicht-Text-Inhalt Bilder, Controls, CAPTCHAs,... Alternativen für Medieninhalte Audio, Video,... Adaptierbarkeit Struktur des Dokuments maschinenlesbar Lesefluss maschinendeterminierbar Unterscheidbarkeit Farbgebung, Kontrast,... 71

29 Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0 Abschnitt 2: Operable Alle Funktionalität über Tastatur erreichbar Genug Zeit Alles automatisch ablaufende kann angepasst/angehalten werden Epileptische Anfälle vermeiden Navigierbar Titel, Überschriften, etc. sind sinnvolle Bezeichner und mit korrektem Markup versehen 72

30 Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0 Abschnitte 3 und 4 Abschnitt 3: Understandable Lesbar (Sprache, seltene Wörter, Abkürzungen, ) Vorhersehbar (Fokusnavigation, ) Eingabehilfen (Fehlervermeidung, ) Abschnitt 4: Robust Kompatibilität (Parsing, ) Name, Zweck und Wert determinierbar (bei eigens entwickelten Kontrollelementen) 73

31 Faustregeln für barrierefreie Informationstechnik Wichtig ist: Strukturiertheit Anpassbarkeit (Farbe, Größe, Linearisierung, ) Bedienbarkeit über alternative Eingabegeräte (mind. Tastatur, Maus) Textuellen Zusatzinformation Standards einhalten, Markups und Formatvorlagen richtig verwenden Für Webseiten: Alternativ Nur-Text-Version nicht erwünscht Was für Nicht-Behinderte lästig oder unangenehm ist, ist für Behinderte häufig eine unüberwindbare Barriere. Was an Design (Farbe, Schriftart, Schriftgröße ) nicht hart festgelegt werden muss, sollte variabel bleiben! 74

32 Prüfbarkeit und nützliche Werkzeuge Markup-Tests: (X)HTML, CSS WCAG-Checkliste BITV-Test ( Web Developer Werkzeuge (für verschiedene Browser erhältlich) Darstellung bei kleinen Auflösungen bzw. auf kleinen Displays Konsequente Tastaturbedienung Einsatz tatsächlich verwendeter Ein- und Ausgabe-Geräte und - Werkzeuge (Screenreader, Sprachein- und -ausgabe ) 75

33 Forschung am VIS zum Thema Accessibility Unterstützung für Blinde und Sehbehinderte bei der Arbeit am Computer Navigationsunterstützung für Blinde, Sehbehinderte und Taubblinde (durch Computer) 76

34 HyperBraille Entwicklung eines grafikfähigen Displays für Blinde sowie der zur Ansteuerung und Umsetzung von Text und Grafik erforderlichen Software 77

35 Weitere Forschungsprojekte zur Unterstützung Sehbehinderter am Computer Vergrößerungstechnik Lambda Linear Access to Mathematics for Braille Devices and Audio-synthesis Grafiken für Blinde (SVG4Blind, Grafik-Editor) 78

36 Projekt: TANIA (Tactile-Acoustical Navigation and Information Assistant) RFID-Reader Braille-Zeile Touchscreen GPS-Reciever 3D-Kompass, 3D-Beschleunigungssensor, 3D-Gyroskop 79

37 Projekt: TANIA (Tactile-Acoustical Navigation and Information Assistant) Raum VIS- ASBUS in 4m getrackter Pfad 80

38 Informationsquellen (Dt. Blinden- und Sehbehindertenverband) (Dt. Schwerhörigenbund) (Förderverein Lautsprachl. Kommuniz. Hörgeschädigte) VdK Handbuch Barrierefreie Verkehrsraumgestaltung: 81

39 (weitere) Quellen und Bildnachweise BGG, BITV: Bilder zu Sehbehinderung: Bilder zu Gebärdensprache:

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