Mobil mit Handicap - Maßnahmen der Barrierefreiheit bei der Deutschen Bahn AG

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1 Mobil mit Handicap - Maßnahmen der Barrierefreiheit bei der Deutschen Bahn AG DB Vertrieb GmbH Ellen Engel-Kuhn P.DVE (M) Frankfurt/Main, November 2013

2 Nachhaltiger Unternehmenserfolg durch Einklang der Dimensionen Vision Nachhaltigkeitsdimension Wir werden das weltweit führende Mobilitäts- und Logistikunternehmen Nachhaltiger Unternehmenserfolg und gesellschaftliche Akzeptanz Profitabler Marktführer Ökonomie Top-Arbeitgeber Soziales Umwelt-Vorreiter Ökologie Stoßrichtung Top Kunde und Qualität Profitables Wachstum 10 Top 2 Top 3 Kulturwandel/ 4 Mitarbeiterzufriedenheit Ressourcenschonung/ Emissions- und Lärmreduktion

3 Leitfragen: Wo stehen wir heute? Welche Herausforderungen und Chancen erwarten uns? Wie kommen wir dorthin? 3

4 Agenda 1. Herausforderungen und Chancen 2. Meilensteine auf dem Weg zur Barrierefreiheit 3. Personenverkehr und Personenbahnhöfe 4. Dissenspunkte und Ausblick 5. Strategische Allianzen im Barrierefreien Tourismus 4

5 1. Herausforderungen und Chancen Allgemeine Ausgangssituation Die Zielgruppe der mobilitätseingeschränkten Menschen umfasst 30% - 40% der Bevölkerung (also ca. 24,6 Mio. Menschen, von denen 6,7 Mio. als schwerbehindert gelten)*. Aufgrund der demographischen Entwicklung wird der Anteil der älteren und mobilitätseingeschränkten Menschen an der Gesamtbevölkerung stark ansteigen. Konzeptidee des Designs für alle : Barrierefreiheit ist für 10% der Bevölkerung zwingend erforderlich, für etwa 30% 40% notwendig und für 100% komfortabel*. Verkehrsmittelwahl beim Reisen*: Auto (46%) Flugzeug (29%) Bus (15%) Bahn ( 7%) * (Studie BMWi 2008) 5

6 1. Herausforderungen und Chancen Wirtschaftliches Potential der Zielgruppe Barrierefreie Reiseangebote werden in Zukunft europaweit immer wichtiger. 37% der mobilitätseingeschränkten Menschen haben wegen mangelnder Barrierefreiheit schon einmal auf eine Reise verzichtet*. 48% der mobilitätseingeschränkten Menschen würden bei mehr barrierefreien Angeboten häufiger verreisen*. Momentaner Nettoumsatz in Deutschland durch die Reisetätigkeit mobilitätseingeschränkter Menschen: ca. 2,5 Mrd. EUR* Durch die Herstellung von mehr Barrierefreiheit wäre innerhalb der Reisebranche ein Nettoumsatz von bis zu 4,8 Mrd. EUR möglich * (Studie BMWi 2008) 6

7 Agenda 1. Herausforderungen und Chancen 2. Meilensteine auf dem Weg zur Barrierefreiheit 3. Personenverkehr und Personenbahnhöfe 4. Dissenspunkte und Ausblick 5. Strategische Allianzen im Barrierefreien Tourismus 7

8 2. Meilensteine auf dem Weg zur Barrierefreiheit 2012, zehn Jahre nach dem Inkrafttreten des Behindertengleichstellungsgesetzes des Bundes (BGG) und der Einrichtung der Kontaktstelle für kundenbezogene Behindertenangelegenheiten im Unternehmensbereich Personenverkehr der DB, können der Deutsche Behindertenrat respektive die Vertreter der Programmbegleitenden Arbeitsgruppe und die DB gemeinsam auf wichtige Meilensteine einer zehnjährigen partnerschaftlichen Zusammenarbeit zurückblicken: Das 1. Programm der DB als Selbstverpflichtung Konstruktive Zusammenarbeit, sowohl innerhalb der begleitenden Arbeitsgruppe zum Programm der DB als auch innerhalb der einzelnen DB-Unternehmensbereiche Entscheidende Schritte in Richtung einer barrierefreien Bahn, die in einer vorliegenden 5-Jahres-Bilanz dokumentiert sind Mit dem in 2012 vorgelegten 2. Programm möchte die DB an das bisher gemeinsam Erreichte anknüpfen und weitere entscheidende Meilensteine in Richtung Barrierefreiheit setzen. 8

9 Agenda 1. Herausforderungen und Chancen 2. Meilensteine auf dem Weg zur Barrierefreiheit 3. Personenverkehr und Personenbahnhöfe 4. Dissenspunkte und Ausblick 5. Strategische Allianzen im Barrierefreien Tourismus 9

10 3. Barrierefreiheit im Geschäftsfeld Fernverkehr Redesign ICE 1 59 Triebzüge Redesign ICE 2 44 Triebzüge Redesign ICE 3/T 67 ICE 3 / 70 ICE T Termin noch offen Beschaffung BR Triebzüge Vertrag 12/2008, Inbetriebnahme vsl. ab 2014 Beschaffung IC-Doppelstock 27 Züge Vertrag 12/2010, Inbetriebnahme vsl. ab Ende 2014 Beschaffung ICx-Plattform Mindestens 130 Züge (Rahmenvertrag bis zu 300 Züge) Vertrag 05/2011, Inbetriebnahme vsl. ab

11 3. Maßnahmen Barrierefreiheit beim ICE-Redesign Redesign von 44 ICE 2 im Zeitraum 2011 bis Mitte 2013 Umfangreiche Modernisierung nach ca. 15 Einsatzjahren Realisierung einheitlicher Standards im ICE-Produkt Zwei Rollstuhlstellplätze mit Hubtisch und Serviceruf Taktiles Leitsystem (u. a. taktile Fußbodenleisten, Orientierungspiktogramme, Sitzplatznummern) Trittstufenkennzeichnung, verbesserte Glastürenkennzeichnung Sitze mit Haltegriff, zusätzliche Haltestangen in Gangbereichen TFT-Monitore zur Fahrgastinformation im Einstieg sowie Deckenbildschirme im Großraum (u. a. verbesserter Schriftkontrast) Berücksichtigung von TSI PRM und DB Programm (Anlage 1), soweit Komponenten erneuert werden Einbindung der Programmbegleitenden Arbeitsgruppe (u. a. Zugbegehungen vor/nach Redesign) 11

12 3. Maßnahmen Barrierefreiheit beim Konzept ICx Konzept ICx Zugang in den Zug Fahrgastbereich Beschreibung An den Einstiegstüren akustisches Türfindesignal, akustische und optische Hinweis-/Warnsignale Hublift mit Eignung auch für schwere Rollstühle (bis ca. 350 kg/1,20 m lang) Je Zuglänge zwei bzw. drei Rollstuhlstellplätze Durchgang im Zug Fahrgastinformation Taktiles Leitsystem, u. a. mit Orientierungshinweis im Einstieg und Laufstraßenabgrenzung in allen Großraumbereichen Gangseitig Haltegriffe an Sitzen (inkl. Restaurant) Haltestangen in Seitengängen, Stehbereichen im Einstiegsraum sowie Bistro und im WC Optisch taktile Sitzplatznummern, Piktogramme und Bedienelemente Reservierungsanzeigen in Kopfstütze der Sitze Deckenbildschirme (bis zu 6 Monitore je Wagen) mit gutem Schriftkontrast 12

13 3. Einsatz IC Busse der DB Fernverkehr zwischen Berlin, Krakau, München, Prag, Nürnberg, Mannheim und Freiburg Aktuelle Strecken Aktuell fünf IC Bus-Strecken im Angebot Mannheim-Nürnberg erst seit Berlin IC Busse verkehren vor allem in Ergänzung zum bestehenden Fernverkehrsangebot auf der Schiene. Krakau Vollständige Integration in das Preis- und Vertriebssystem der DB ermöglicht die Buchung durchgehender Tickets. Mannheim Neu seit Nürnberg Prag Günstige Angebote mit Sparpreis IC Bus ab 14,25 EUR von München nach Freiburg (mit Bahncard). Sitzplatzreservierung erforderlich, ggf. auch für Begleitung, wenn vorhanden. Freiburg München 13

14 3. Seit 12. August 2013 fünf Prototypen es neuen, komfortablen IC Doppelstockbusses im Einsatz Investition in fabrikneue, moderne Doppelstockbusse Beschaffung 5 neuer Doppeldeckerbusse als Prototypen für große Investition in einheitliche Busflotte seit 12. August 2013 im Einsatz. Entscheidungskriterium für Doppeldeckerbusse von Setra war Niederflur-Bauweise und somit auch Angebot eines Rollstuhlplatz. Doppeldeckerbusse mit aktiven und passiven Sicherheitskomponenten auf dem neuesten Stand der Technik, z.b. Spur-Assistent oder Active Brake Assist. Einsatzplan neue Doppeldeckerbusse Aug.-Dez. 2013: Ab April 2014: Ab Juni 2014: Test Prototyp auf Mannheim-Nürnberg Umstellung München Freiburg Umstellung Nürnberg Mannheim Nürnberg Prag München Prag Bis zur vollständigen Umstellung aller IC Bus-Linien auf neue Doppeldeckerbusse weiterhin Einsatz bisheriges Busmaterial. 14

15 3. Neben Vielzahl an Komfortmerkmalen setzt IC Doppeldeckerbus auch gesetzliche Verpflichtung für Barrierefreiheit um Ausstattungsstandards der neuen IC Doppelstockbusse Komfortabler Sitzabstand analog ICE Zusätzliche Busausstattung für mobilitätseingeschränkte Reisende Kostenloser WLAN-Zugang für alle Kunden Steckdose an jedem Doppelsitz Leselampe an jedem Platz 1 WC je Bus Abgasnorm Euro 6 1 Taktile und kontrastreiche Piktogramme Sitzplatznummern taktil und kontrastreich Kontrastreiche Inneneinrichtung, Trittstufen und Leiste im Mittelgang Erleichterung Ein-/Ausstieg für Rollstuhlfahrer durch Niederflur-Bauweise und fahrzeuggebundene Einstiegshilfe Ein Rollstuhlstellplatz in jedem Doppeldeckerbus Alle benötigten Informationen können gehörlosen Reisenden in schriftlicher Form mitgeteilt werden Durchsagen (z.b. zu aktuellen Verspätungen) werden für gehörlose Reisende aufgeschrieben 1) Alle Doppeldeckerbusse ab 2014 werden Euro6 gerecht sein 2) Gesetzliche Verpflichtung für Neufahrzeuge ab 2016, für Bestandsflotte ab Damit Einführung barrierefreier Maßnahmen bereits 2014 und somit deutlich vor der gesetzlichen Vorgabe 2

16 3. Barrierefreiheit im Geschäftsfeld DB Regio Schiene DB Regio AG (Schiene) Investitionen in neue Fahrzeuge seit 1997 rd. 9 Mrd. Euro. Bei Beschaffung von Neufahrzeugen und Umrüstung von Bestandsfahrzeugen erfolgt Herstellung angemessener Barrierefreiheit. Ca. 60% der Flotte bereits ausgestattet mit fahrzeuggebundenen Einstiegshilfen, rollstuhlgerechten Toiletten und digitalen Informationssystemen. Stetig zunehmender Anteil an Niederflurfahrzeugen zur Bedienung höhengleicher Bahnsteige. Aktuell vollständige Berücksichtigung der TSI PRM, weitere Investitionen in barrierefreie Standards differenziert nach Anforderungen der Besteller. DB Regio geht zuversichtlich davon aus, dass nach 2017 alle Fahrzeuge Barrierefreiheit bieten können. Wettbewerb im Bestellermarkt erfordert Fahrzeugkonzepte nach Anforderungen der Aufgabenträger. Daher sind über die TSI PRM hinausgehende Investitionen in Barrierefreiheit nur möglich, wenn dies in den Verkehrsausschreibungen gefordert wird. 16

17 3. Barrierefreiheit im Geschäftsfeld DB Regio Bus Verbesserung und Ausbau der Mobilitätskette auch im Geschäftsfeld DB Regio Bus: Rampen für Rollstuhlfahrer bzw. Kneeling Kontrastreiche Innenausstattung Optische Haltestellenanzeige Haltestellenansage digital o. durch Fahrer Initiierung spezieller Fahrerschulungen Von den Bussen im Fuhrpark der Busgesellschaften sind aktuell 68% niederflurig. Niederflurquote nach Fahrzeugkategorien: - 74% von m-bussen - 73% von 146 Midibussen - 68% von Solobusse - 67% von 570 Gelenkbussen - 67% von 36 Kleinbussen 17

18 3. Barrierefreie Gestaltung der Verkaufsstellen Beim Aufrufsystem: - Zusätzlicher Anforderungsknopf in rollstuhlgerechter Höhe und in Brailleschrift, der eine akustische Ansage auslöst, und den Weg über das taktile Leitsystem zum Sitzmodul beschreibt. Über den Leitstreifen wird der barrierefreie Schalter erreicht, der eine höhenverstellbare Kundentischplatte mit Unterfahrmöglichkeit und Unterarmstützenhalter hat. Der Schalter ist über die gesamte Breite der Kundentischplatte mit einer induktiven Hörschleife und einem Mikrofon ausgestattet. Sitzmodule sind mit Armlehnen und einem Lautsprecher ausgestattet, der den Aufruf ansagt. Die Serientauglichkeit und die Nutzerfreundlichkeit wurden im Echt-Betrieb erprobt. Bis Ende 2011 wurden bereits 40 Reisezentren barrierefrei ausgestattet. 18

19 3. Pilot Video-Reisezentrum: Persönliche Beratung und Verkauf per Video Das Video-Reisezentrum als Innovation im personenbedienten Vertrieb der Bahn Ausweitung der Öffnungszeiten persönliche Beratung wöchentlich bis zu 50 Std. möglich Durchgehende Öffnungszeiten keine Mittagspause Erhalt und Ausweitung von persönlicher Beratung und Verkauf in schwachfrequentierten Standorten Das Video-Reisezentrum als einfach zu bedienendes System Persönlicher Kontakt über Kamera und Mikrofon Preise und Buchungsinformationen zusätzlich über einen Kundenmonitor Nahezu gesamtes Fahrkartenangebot erhältlich Volle Zahlungsflexibilität Münzen und Banknoten EC- oder Kreditkarte 19

20 3. Pilot Video-Reisezentrum: Persönliche Beratung und Verkauf per Video Barrierefreiheit im Pilotbetrieb Breite der Kabine 1,50 m Zusätzlicher niedrig angeordneter Rufknopf mit Rollstuhlfahrersymbol und Braille-Hinweis (85 cm Höhe) Tisch als Schreibhilfe, Dispenser für Prospekte und Anträge sowie Briefkasten ebenfalls in 85 cm Höhe Elemente zum Bezahlen sind analog den Fahrkartenautomaten angeordnet Standorte wurden extra für das Pilotprojekt ausgewählt Gute Voraussetzungen durch zeitversetztes Nachfrageverhalten Technische Voraussetzungen gegeben (schnelle DSL-Leitungen) Reiseberater weiterhin aus der Region (Zentrale in Villingen) 20

21 3. Weitere Maßnahmen Neue Fahrkartenautomaten Niedrig angeordnetes und leicht nach hinten gekipptes Display mit erhöhter Leuchtintensität sowie reduzierten Spiegelungen und Blendungen. PIN-Pad und Kartenleser sind für sitzende oder kleine Personen niedriger angeordnet. Keine scharfen Ecken und Kanten Gewährleistung der uneingeschränkten Annährung an die Anzeige und Berücksichtigung einer ausreichenden Bewegungsfläche vor der Anzeige Bedienbarkeit mit minimalem Kraftaufwand Kontrastreiche Farbwahl und Einsatz geeigneter Schriftarten und -größen Selbsterklärende Software-basierte Benutzerführung Seit Ende 2011 rd neue Automaten im Einsatz Barrierefreie Internetseiten Durchführung eines BITV-Tests Sukzessive Umsetzung von Optimierungspotentialen wird angestrebt Entsprechende Verbesserungsmaßnahmen auch auf den internationalen Seiten von Kostenlose und barrierefreie Buchung von Hilfeleistungen über das Online-Formular Gehörlose Kunden haben die Möglichkeit, die E- Mail Adresse zu nutzen Seit März 2012 erstmals Gebärdensprach-Videos zu wichtigen Fragestellungen auf Mobiles Reiseportal m.bahn.de bietet Informationen rund um die Reise, mobile Apps von beinhalten alle reisebegleitenden Services 21

22 3. Barrierefreiheit im Geschäftsfeld Personenbahnhöfe Barrierefreie Bahnhöfe Verbesserung der Barrierefreiheit zählt zu den wichtigsten Aufgaben. Rd. 100 Stationen können pro Jahr neu bzw. umgebaut werden. Kostenintensivster Bestandteil des barrierefreien Ausbaus ist die Aufhöhung von rd niedrigen Bahnsteigen (46%) auf 55 oder 76 cm. Bahnsteigzugänge werden möglichst stufenfrei realisiert, derzeit sind rd. 70 % aller Bahnhöfe stufenlos erreichbar. Bahnsteige, die bisher nur über Treppen erreichbar waren, werden mit Aufzügen oder langen Rampen stufenfrei erschlossen, dabei prioritär Bahnhöfe über Fahrgäste pro Tag. 22

23 3. Barrierefreiheit im Geschäftsfeld Personenbahnhöfe Barrierefreie Bahnhöfe Grundlage ist die Richtlinienfamilie 813 Personenbahnhöfe planen, die auf Basis der TSI PRM und weiterer nationaler Normen aktualisiert wurde. Barrierefreie Ausstattungsstandards bei Bauvorhaben sind z.b. taktile Leitsysteme, Automatiktüren, moderne Wegeleitung, dynamische Kundeninformationsanlagen, gute Beleuchtung. Bis 2011 investierte die DB 300 Mio. EUR aus dem Konjunkturprogramm in mehr als kleinere und mittlere Bahnhöfe. Servicemitarbeiter unterstützen in mehr als 300 Bahnhöfen mobilitätseingeschränkte Reisende beim Ein-, Um- und Ausstieg (rund Hilfeleistungen in 2012). Seit Dezember 2012 auch an Bahnhöfen ohne stationäres Personal Hilfe beim Einund Ausstieg in Nahverkehrszüge durch das Zugbegleitpersonal; Voraussetzung ist eine Voranmeldung bei der Mobilitätsservice-Zentrale. 23

24 Agenda 1. Herausforderungen und Chancen 2. Meilensteine auf dem Weg zur Barrierefreiheit 3. Personenverkehr und Personenbahnhöfe 4. Dissenspunkte und Ausblick 5. Strategische Allianzen im Barrierefreien Tourismus 24

25 4. Dissenspunkte und Ausblick Die Diskussion des 2. Programms der Deutschen Bahn AG mit den Behindertenvertretern der Programmbegleitenden Arbeitsgruppe ergab die folgenden Dissenspunkte: Wunsch, bei Umbaumaßnahmen auch Stationen, die weniger als Ein- und Aussteiger/Tag aufweisen, umfassend barrierefrei zu gestalten. Wunsch, dass der Mobilitätsservice auch außerhalb der von DB Station& Service definierten Servicezeiten verfügbar ist (Servicezeiten vom ersten bis zum letzten Fernverkehrszug im jeweiligen Bahnhof). Wunsch, Lautsprecheransagen in Bahnhöfen und Zügen generell und möglichst weitreichend anzubieten, um die selbstbestimmte Nutzung der Bahn für blinde und sehbehinderte Menschen sicherzustellen. 25

26 4. Dissenspunkte und Ausblick Die Bemühungen der DB sukzessive Barrierefreiheit hinsichtlich Fahrzeugen und Infrastruktur zu realisieren wird auch künftig maßgeblich begleitet vom Dialog mit den Mitgliedern der Arbeitsgruppe, um bewusst deren Kompetenz mit einzubringen und die Maßnahmen an den spezifischen Bedürfnissen von mobilitätseingeschränkten Menschen auszurichten. Die Arbeitsgruppe wird auch an der Fortschreibung des 2. Programms mitwirken und in Fragen der schrittweisen Herstellung von Barrierefreiheit von der Planung bis zur Umsetzung der einzelnen Vorhaben beratend zur Verfügung stehen. Für die stets konstruktive Zusammenarbeit und den offenen partnerschaftlichen Dialog in der Vergangenheit, heute und in Zukunft bedanken wir uns bei den Mitgliedern der Arbeitsgruppe zum Programm der DB herzlich! "Wer heute barrierefrei denkt und plant, wird gerade im Hinblick auf den demographischen Wandel morgen die Früchte einer barrierefreien Umwelt und gleichberechtigten Teilhabe ernten! Mit freundlicher Genehmigung: Ottmar Miles-Paul Landesbehindertenbeauftrager Rheinland-Pfalz 26

27 Agenda 1. Herausforderungen und Chancen 2. Meilensteine auf dem Weg zur Barrierefreiheit 3. Personenverkehr und Personenbahnhöfe 4. Dissenspunkte und Ausblick 5. Strategische Allianzen im Barrierefreien Tourismus 27

28 5. Aufbau von strategischen Allianzen im Barrierefreien Tourismus Durch den Aufbau strategischer Allianzen im Bereich Tourismus sollen interessante Komplettangebote in attraktiven touristischen Regionen für behinderte Menschen geschaffen werden. Focus der DB: Den spezifischen Bedürfnissen von behinderten Menschen in der Kommunikation und in den Services in besonderem Maße Rechnung zu tragen. 28

29 5. Aufbau von strategischen Allianzen im Barrierefreien Tourismus Interessante Linktipps auf den zielgruppenspezifischen Internetseiten Städtetipps, u. a. mit speziellen Städteführern für mobilitätseingeschränkte Reisende Hoteltipps zum barrierefreien Übernachten Barrierefreie Urlaubsregionen stellen sich vor: interessante und nützliche Linktipps - z. B. Nord- und Ostsee, Rheinhessen, Thüringen, Baden-Württemberg etc. - weitere Linktipps wie z. B. Reiseveranstalter oder die Bahnhofsmission 29

30 5. Aufbau von strategischen Allianzen im Barrierefreien Tourismus Barrierefreies Reisen zur Kultur DB stellt Museen vor, die mindestens ein spezielles Angebot für behinderte Besucher bieten. Barrierefreie Audio-Guides, Führungen in Gebärdensprache oder taktil und akustisch zugängliche Ausstellungsobjekte. Malerei, Skulptur, Installation, Design, Natur, Technik, Umwelt und Geschichte - faszinierende Themen und sinnlich greifbare Erlebniswelten machen diese Museen einzigartig. Spannende Sonderausstellungen bieten die Möglichkeit in andere Welten einzutauchen. Vergangene Epochen, kulturgeschichtliche Entwicklungen und historische Persönlichkeiten leben auf. Jung und Alt können gemeinsam lernen und entdecken. Mit dem Sparpreis Kultur ab 39,- Euro in der zweiten und ab 59,- Euro in der ersten Klasse im ICE oder IC zu ausgewählten Sonderausstellungen (hin und zurück, innerhalb von drei Tagen). 30

31 5. Aufbau von strategischen Allianzen im Barrierefreien Tourismus Entwicklung von attraktiven Mobilitätspaketen Auf Basis einer neuen strategischen Allianz im Bereich Tourismus werden in Zukunft attraktive Komplettangebote in interessante touristische Regionen für behinderte Menschen geschaffen. In Kooperation mit den touristischen Partnern der Arbeitsgemeinschaft Barrierefreie Reiseziele in Deutschland realisiert die DB dabei die Entwicklung von speziellen Mobilitätspaketen. Diese Pakete gehen sowohl auf die Wünsche und Bedürfnisse mobilitätseingeschränkter Menschen bei der An- und Abreise, der Anschlussmobilität, der Hotelwahl als auch beim möglichen Rahmenprogramm ein. 31

32 5. Aufbau von strategischen Allianzen im Barrierefreien Tourismus Die barrierefreien Reiseziele in Deutschland auf einen Blick: Eifel Stadt Erfurt Fränkisches Seenland Lausitzer Seenland Ottostadt Magdeburg Ostfriesland Ruppiner Seenland Sächsische Schweiz 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 33

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