ideas Ideas TV Zertifikate Jetzt umschalten! Im Interview: Dr. Bernhard Jünemann, Chefmoderator des Deutschen Anleger Fernsehens

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1 ideas August Ihr Magazin für Optionsscheine, Zertifikate und ETFs 2009 Ausgabe 88 Jetzt umschalten! Ideas TV Zertifikate Im Interview: Dr. Bernhard Jünemann, Chefmoderator des Deutschen Anleger Fernsehens

2 INHALT In dieser Ausgabe: 2 Interview: Dr. Bernhard Jünemann»Immer zuerst auf das Risiko schauen«8 Jetzt umschalten! Ideas TV Zertifikate 4 Markt-Idee Fleisch! nicht Fisch 6 Chart-Idee DJ Euro Stoxx 50: Chance auf technische Bodenformation 13 Neue DAX-Kandidaten Raus aus dem DAX 30, rein in den DAX ComStage ist ETF-Anbieter des Jahres Trade Sponsoring 16 ComStage ETFs Tracking Error 18 Portfolio-Strategien Die Krise ist vorbei aber Aufschwung sieht anders aus 20 Neue Derivate Website Jetzt mit neuem Design 22 Aktienstrategie Ifo-Uhr im Rezessionsbereich rät zum Aktienkauf 24 Rohstoffstrategie Zentralbanken keine Bedrohung mehr für den Goldmarkt 26 Buch-Idee Soros: Die Analyse der Finanzkrise

3 EDITORIAL Es ist Zeit zum Umschalten! Ein beherzter Griff zur Fernbedienung kann Ihr Anlageverhalten grundlegend ändern. Schalten Sie mittwochs um Uhr zu n-tv und erleben Sie»ideas TV«: das TV-Format des Derivatebereichs der Commerzbank. Seit fast drei Jahren präsentiert Thomas Timmermann, Leiter des Derivategeschäfts der Commerzbank in Frankfurt, zusammen mit einem Experten aktuelle Entwicklungen um das Thema Zertifikate, Markttrends und interessante Handelsstrategien. Dazu gehört die erste Liga der Finanzexperten der Commerzbank. Neben Jörg Krämer (Chefvolkswirt der Commerzbank), Achim Matzke (Leiter Technische Analyse), Eugen Weinberg (Rohstoff-Strategie) und Andreas Hürkamp (Fundamentale Portfolio-Strategie) kommen auch Experten wie Dr. Stefan Dilthey aus dem Derivatebereich zu Wort. Viele Zuschauer nutzen die aktuellen Analysen für die persönliche Anlagestrategie. Ob Sie nun eine einzelne Investmentidee oder die gesamte Strategie der ideas TV Zertifikate verfolgen, einschalten lohnt sich in jedem Fall. Ihre Michaela Krockenberger Chefredakteurin Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, ZCM Equity Markets & Commodities Public Distribution, Frankfurt am Main Redaktion: Jürgen Band, Stefan Gotsche, Dirk Heilmann, Andreas Hürkamp, Michaela Krockenberger, Achim Matzke, Laura Schwierzeck, Gunnar Stangl, Ralph W. Stemper, Sebastian Till, Eugen Weinberg, Anouch Wilhelms Redaktionsschluss: 22. Juli 2009 Kontakt: Telefon , Design und Realisation: ACM Unternehmensgruppe, Wiesbaden-Nordenstadt, Bildnachweis: Masterfile (Titelbild, Seite 13, 26), Jörg Ladwig (Seite 1, 5, 7, 10, 11), Florian Geyer (Inhalt, Seite 2), Fotosearch (Seite 23), Corbis (Seite 28, 29) ideas erscheint als Service-Magazin des Bereichs Equity Markets & Commodities Public Distribution einmal monatlich. Für Adressänderungen und Zustellungswünsche benutzen Sie bitte den Coupon auf Seite 29. 1

4 »Ein alter Spruch heißt: Schaue erst nach unten, dann nach oben. Der Anleger muss vor einem Engagement festlegen, was er bereit ist zu riskieren.«bernhard Jünemann wurde 1950 in Bremen geboren. Er absolvierte von 1972 bis 1980 ein Studium der Wirtschaftswissenschaften und Wissenschaftlichen Politik an den Universitäten Aachen, Freiburg und an der London School of Economics. Seine Promotion folgte 1980 zum Dr. rer. pol. mit einer Wettbewerbsanalyse zum britischen Medienmarkt war er Redakteur der Wirtschaftswoche, Gesellschaft für Wirtschaftsfernsehen, Moderator, Redaktionsleiter der Telebörse, Finanzkorrespondent der Wirtschaftswoche in Frankfurt, stellvertretender Chefredakteur BÖRSE ONLINE in München. Seit 2009 ist er Chefmoderator des Deutschen Anleger Fernsehens. Veröffentlichungen:»Money Management Die Formel für Ihren Börsenerfolg«(2007) und»psychologie für Börsenprofis«(1997/2000). 2

5 INTERVIEW Immer zuerst auf das Risiko schauen DR. BERNHARD JÜNEMANN ist seit 2009 Chefmoderator des Deutschen Anleger Fernsehens. ideas: Herr Dr. Jünemann, wir freuen uns, Sie wieder auf dem Bildschirm zu sehen. Seit Anfang Juli 2009 kommentieren Sie in Ihrer neuen Sendung»Jünemanns Börse«im Deutschen Anleger Fernsehen (DAF) aktuelle Themen des Finanzplatzes. Worauf darf sich der Zuschauer freuen? Dr. Bernhard Jünemann: Auf spannende und anregende Gespräche, ganz klar. Börse ist ja immer auch ein Markt der Meinungen, und die Meinung, die sich letztlich durchsetzt, ist kursrelevant. Es gibt zwei Formate. In»1:1 Jünemann«steht die Person im Vordergrund, der Vorstand eines Unternehmens, ein herausragender Investor oder Ökonom. In der ersten Woche habe ich so zum Beispiel mit Prof. Otmar Issing diskutiert, der lange Jahre Chefvolkswirt der EZB war, oder mit Klaus Kaldemorgen, dem Chef der DWS, dessen Marktprognosen immer besonders beachtet werden. In»Jünemanns Börse«gibt es zwei Gäste und es steht das Thema im Mittelpunkt, das wenn irgend möglich kontrovers diskutiert wird. So stritten zwei Chefvolkswirte, Jörg Krämer von der Commerzbank und Thorsten Polleit von Barclays Capital, heftig miteinander um die Reformansätze in der Währungspolitik. Dürfen wir in Ihren Formaten bekannte Gesichter erwarten? Unbedingt. Die Sendungen bieten eine Plattform für die Financial Community, und ich bin hoffnungsfroh, das sich über kurz oder lang dort alles einfindet, was in der Branche Rang und Namen hat. Dazu gehören nicht nur Analysten und Volkswirte, sondern auch Vorstände von börsennotierten Unternehmen. Aber so reizvoll bekannte Gesichter sind, letztlich ist natürlich wichtig, was gesagt wird. Im Idealfall erhält der Zuschauer auch immer Anregungen für seine persönliche Anlagestrategie und zieht Gewinn aus der Sendung.»Die entscheidende Frage dreht sich darum, ob wir das Schlimmste hinter uns haben und ob ein Ende der Krise sichtbar wird. Ich bin zuversichtlich.«wenn Sie die neuesten Entwicklungen an den Finanzmärkten betrachten, welche Themen brennen Ihnen aktuell unter den Nägeln? Die entscheidende Frage dreht sich darum, ob wir das Schlimmste hinter uns haben und ob ein Ende der Krise sichtbar wird. Ich bin zuversichtlich. Jetzt wird natürlich jede Nachricht geprüft, ob sie einen Hinweis auf einen neuen Aufschwung gibt. Die Hoffnung der Erholung seit März muss durch Fakten untermauert werden. Da wird es sicherlich noch ganz schön rauf- und runtergehen, aber das ist eben Börse: ein Versuch, künftige Entwicklung vorwegzunehmen. Zertifikate haben kürzlich erneut ungewollte Präsenz in verschiedenen Boulevard-Sendungen erfahren. Wie werten Sie als langjähriger Journalist diese Art von Berichterstattung? Das war höchst ärgerlich, da wurde Vieles durcheinandergeworfen und der Eindruck erweckt, Zertifikate seien Auslöser der Finanzkrise. Das waren sie eindeutig nicht, aber sie wurden wie andere Anlageprodukte auch von den heftigen Schwankungen betroffen. Deshalb hat die Teilabsicherung in vielen Fällen nicht mehr gegriffen. Hinzu kam das Bonitätsrisiko, das durch die Lehman-Pleite akut wurde. Zertifikate sind eine hervorragende Möglichkeit, eine Marktmeinung mit reizvollen Zusatzleistungen umzusetzen, aber letztlich muss die Marktmeinung auch eintreffen. Vielfach wurden die Produkte als Rundum-sorglos-Paket verkauft, was sie nicht sind und nie sein können. Die Derivatebranche hat einiges unternommen, um die Transparenz weiter zu erhöhen. Ich nenne nur die verschiedenen Ratings. Das wird helfen. Wenn Sie als langjähriger Beobachter der Aktienmärkte und Referent zum Thema Anlegerverhalten an der Börse unseren Lesern einen guten Rat mit auf den Weg geben sollten: Welche ist Ihrer Ansicht nach die wichtigste Regel, die es zu beherzigen gilt? Vor allen Gewinnmöglichkeiten sollte der Anleger erst auf sein Risiko schauen.»schaue erst nach unten, dann nach oben«, heißt ein alter Spruch. Der Anleger muss vor einem Engagement festlegen, was er bereit ist zu riskieren. Auch dann wird er Verluste machen, die sind unvermeidlich, aber sie werden klein bleiben. Auf dieser Grundlage kann man dann beherzt und mutig Chancen wahrnehmen. Vielen Dank für das Gespräch. Das Interview führte Michaela Krockenberger. 3

6 MARKT-IDEE Fleisch! nicht Fisch RALPH W. STEMPER Die Palette an Rohstoffzertifikaten ist in den letzten drei Jahren stark angewachsen und hat sich vor allem auch stark verbreitert. Ob A wie Aluminium oder Z wie Zucker, die Commerzbank offeriert sowohl Hebel als auch Anlageprodukte auf die Bereiche Energie, Industriemetalle, Edelmetalle und Getreide bzw. Soft Commodities. Die letzte Lücke wird mit der Emission von Unlimited Turbozertifikaten auf Mastrind, Lebendrind und Magerschwein geschlossen. Mastrinder sind Jungtiere, die in speziellen Mastbetrieben auf das endgültige Schlachtgewicht gebracht werden. Das Anfangsgewicht von Mastrindern liegt zwischen 600 und 800 amerikanischen Pfund. Bis zum Erreichen des Schlachtgewichts (im Schnitt Pfund) vergehen zwischen drei und sechs Monate. Als Lebendrind (Live Cattle) werden die schlachtreifen Tiere bezeichnet, die unmittelbar für die Fleischproduktion genutzt werden können. Bei Schweinen liegt zwischen Geburt und Schlachtung nur ein halbes Jahr, weswegen ein sehr steter Produktionsfluss gegeben ist. Das durchschnittliche Gewicht der marktreifen Jungtiere liegt zwischen 220 und 240 amerikanischen Pfund. Die Preisentwicklung in der Fleischwirtschaft unterliegt einer starken Saisonalität (z.b. die Grillsaison in den USA) und steht in engem Zusammenhang mit der Kursentwicklung von Getreide, da dieses als Viehfutter benötigt wird. So gehen z.b. rund 70 Prozent der Maisproduktion in die Futtermittelherstellung. Darüber hinaus weisen die verschiedenen Fleischprodukte auch wechselseitige Preiseffekte auf, da Schweinefleisch als Substitut für Rindfleisch verwendet wird und umgekehrt. Zu den wichtigsten mittel- und langfristig beeinflussenden Marktfaktoren gehören das Bevölkerungswachstum und die Wohlstandsentwicklung in den aufstrebenden Schwellen ländern, da mit wachsendem Wohlstand üblicherweise auch ein Anstieg des Fleischkonsums einhergeht. WKN Produkt Basiswert Basispreis Stoppschwelle CM 9KVW Unlimited Turbo Bull -Zertifikat Lean Hogs Future USD 0,49 USD 0,51 CM 9KWC Unlimited Turbo Bear -Zertifikat Lean Hogs Future USD 0,79 USD 0,76 CM 9KVA Unlimited Turbo Bull -Zertifikat Live Cattle Future USD 0,65 USD 0,68 CM 9KVG Unlimited Turbo Bear -Zertifikat Live Cattle Future USD 1,04 USD 1,00 CM 9KVM Unlimited Turbo Bull -Zertifikat Feeder Cattle USD 0,82 USD 0,85 CM 9KVR Unlimited Turbo Bear -Zertifikat Feeder Cattle USD 1,21 USD 1,16 Stand: 22. Juli

7 MARKT-IDEE»Betrachtet man den Gesamtmarkt, so waren die Umsätze leicht rückläufig. Der Beginn der Ferienzeit fordert seinen Tribut.«Ralph W. Stemper, Produktmanager Equity Markets & Commodities Einfach ist immer noch Trumpf Die Zuspitzung der Finanzkrise im vergangenen Herbst ließ bei Anlegern den Ruf nach einfachen, leicht verständlichen und vor allem transparenten Produkten laut werden. Auch in den Umsätzen spiegelte sich dieser Wunsch klar wieder. ETFs, Indexzertifikate sowie Discount- und klassische Bonuszertifikate wurden ganz klar komplexeren Strukturen vorgezogen. Auch wenn in der aktuellen Berichtssaison die eine oder andere Bank wieder tiefschwarze Zahlen schreibt und die Finanzkrise, glaubt man dem optimistischeren Teil der Experten, sich zu beruhigen scheint, bleiben einfache Produkte beliebt. Im Juni machten Index- und Partizipationszertifikate über 28 Prozent der Umsätze in der Gruppe der Anlagezertifikate an der EUWAX aus und führten damit die Statistik an. An Platz zwei und drei folgten Discount- und Bonuszertifikate. Auch im Mai verbuchten Index- und Partizipationszertifikate schon die größten Zuwachsraten. Betrachtet man den Gesamtmarkt, so waren die Umsätze leicht rückläufig. Der Beginn der Ferienzeit fordert seinen Tribut. Vor allem im Bereich der Hebelprodukte waren die Rückgänge deutlicher ausgefallen. Bei hochsommerlichen Temperaturen im Schwimmbad zu liegen, macht einfach mehr Spaß, als vor dem PC zu sitzen und Turbozertifikate und Optionsscheine zu handeln. 5

8 CHART-IDEE DJ Euro Stoxx 50: Chance auf technische Bodenformation ACHIM MATZKE Aus übergeordneter technischer Sicht befindet sich der wichtigste Aktienindex der Eurozone der DJ Euro Stoxx 50 noch in einem intakten Baissetrend (Trendlinie zurzeit bei ca Punkten). Jedoch hat dieser Trend nur noch einen rein formalen (technischen) Charakter. Denn im Index deutet sich die Chance auf eine tragfähige technische Bodenformation in Form einer breiten Trading Range an. Diese ergibt sich einerseits aus der gestaffelten Supportzone von bis Punkten. Der Support um Punkte wurde im März 2009 vor dem Hintergrund der stark überkauften technischen Lage im Index gesetzt. Bei der Marke von Punkten handelt es sich um die Supportzone im Umfeld des Baisse-Lows aus der letzten Baisse im Jahr Demgegenüber steht die gestaffelte Resistancezone: bis Punkte, die sich durch verschiedene Recoverybewegungen im Index wie z.b. von bis Punkte von März bis Juni 2009 ergeben haben. Aktuell befindet sich der Index in einer mittelfristigen technischen Korrektur (Kursrückgang von mehr als 10 Prozent in einem Standardwerte-Index ausgehend von einem Zwischentop) auf die Recoverybewegung der Vormonate, wobei der Abbau der vorherigen mittelfristig überkauften Lage gut vorangekommen ist. Auch wenn diese Korrektur noch nicht abgeschlossen ist, fehlen aber die technischen Hinweise, dass es erneut zu einem Test der bisherigen Jahres-Lows kommt. Demgegenüber sollte aber die laufende Sommerrallye nur schwer ausreichen, den Index aus dieser Bodenformation zu ziehen. Hierfür ist im zweiten Halbjahr 2009 eine parallele Kursentwicklung von den wichtigen Aktienindizes rund um den Atlantik unter der technischen Führung des S&P 500 not wendig. Denn die wichtigen Blue-Chip-Indizes weisen zurzeit ein analoges mittelfris tiges technisches Gesamtbild auf. DJ Euro Stoxx 50 Pkt. Topformation Pkt Pkt Pkt. TP V TP K V V Pkt Pkt Pkt. V Pkt K K V Haussetrend Pkt. Baissetrend 200-Tage-Linie Pkt Pkt Pkt K Pkt. K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Abwärtstrendkanal Pkt Pkt

9 CHART-IDEE»Es fehlen die technischen Hinweise, dass es erneut zu einem Test der bisherigen Jahreslows kommt.«achim Matzke, Leiter Technische Analyse Thomson Reuters Extel Surveys 2009 Bereits seit 1974 führt das englische Meinungsforschungsinstitut Extel Surveys jährlich eine weltweite Umfrage bei Fondsmanagern, Analysten und Unternehmen bezüglich der Qualität von Research in unterschiedlichen Kategorien (z.b. länderbezogenes Research, Sektorresearch et cetera) durch. Mit Blick auf die Aktienanalyse werden unter anderem die Qualität von Gesamtmarkteinschätzungen, Investmentideen, Aktienempfehlungen und Gewinnschätzungen bewertet. In der diesjährigen Erhebung ist die Commerzbank vor der Deutschen Bank sowie der UBS zur Nummer 1 in der Kategorie»German Country Analysis«gewählt worden. Diese sowie weitere sehr gute Platzierungen in Kategorien mit einem länderspezifischen Fokus auf Deutschland spiegeln den Erfolg des Aktienbereichs von Commerzbank Corporates & Markets und seiner Strategie»Sell Germany into the world«wieder. Extel Surveys 2009»Country Analysis Germany«1. Commerzbank (17,11 Prozent) 2. Deutsche Bank (10,66 Prozent) 3. UBS (9,83 Prozent) Weitere ausgewählte Platzierungen der Commerzbank Nr. 1 Europe Index Analysis Nr. 2 Europe Equity Technical Analysis & Charting Nr. 2 Germany Corporate Access Nr. 3 German Leading Brokerage Firm Nr. 3 Germany Equity Sales Nr. 3 Germany Small & Mid Cap Research 7

10 IDEAS TV ZERTIFIKATE Jetzt umschalten! Ideas TV Zertifikate JÜRGEN BAND Als erster Emittent in Deutschland setzte die Commerzbank in der Sendung ideas TV die Idee um, mit real existierenden Musterdepots zu zeigen, wie mit Zertifikaten, Exchange Traded Funds (ETFs) und Optionsscheinen attraktive Renditen bei reduziertem Risiko erzielt werden können. Die zugrunde liegende Strategie wurde in Zertifikaten verbrieft und ist seitdem für Anleger direkt handelbar. Die nächste Generation steht bereits in den Startlöchern. An diesem Montagmorgen spricht einiges dafür, dass der Wochenauftakt im großen Handelssaal der Commerzbank äußerst unruhig ausfällt. Die US-Börsen hatten sich in New York, nach wieder einmal schlechter als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten, mit dicken Minuszeichen ins Wochenende verabschiedet. Belastet durch diese Vorgaben rutschen die asiatischen Aktienmärkte in Tokio, Hongkong und Singapur ebenfalls in die Tiefe. Die 200-Tage-Linie im Blick Aktienmarktstratege Achim Matzke sitzt seit 7.30 Uhr an seinem Arbeitsplatz und blickt abwechselnd auf die sechs LCD-Monitore vor ihm. Immer griffbereit ist dabei die große Kaffeetasse, die ihm den Start in einen langen Tag erleichtert. Obwohl von ihm eher das Vorhersagen des zukünftigen Kursverlaufs anhand von Trends und Chartformationen erwartet wird, durchforstet der Leiter der Technischen Analyse der Commerzbank sein Bloomberg-Terminal zuerst nach den aktuellen Wirtschaftsmeldungen. Immer wieder kommt es vor, dass Konzerne zum Wochenauftakt vor dem Börsenstart Ad-hoc-Meldungen veröffentlichen. Da diese die Aktienkurse börsengelisteter Unternehmen mitunter erheblich beeinflussen, analysieren Matzke und sein Team die eingehenden Informationen, um danach umgehend ihre Einschätzungen und Empfehlungen an Kunden weiterzugeben.»nach einem kurzen Blick auf das wichtigste deutsche Börsenbarometer und dessen 200-Tage-Linie steht Achim Matzkes Urteil über den weiteren Kursverlauf des DAX fest.«eine halbe Stunde vor Börsenstart verheißt der DAX- Future nichts Gutes für die Besitzer deutscher Aktien. Matzke hat den Kursverlauf des DAX auf einem Bildschirm vergrößert. Nach einem kurzen Blick auf das 8

11 »Seit Januar 2007 schaltet jeden Mittwoch um Uhr eine stetig wachsende Fangemeinde den bekannten Nachrichtensender n-tv ein, um sich über die aktuelle Marktentwicklung in ideas TV zu informieren.«9

12 IDEAS TV ZERTIFIKATE wichtigste deutsche Börsenbarometer und dessen 200-Tage-Linie steht sein Urteil über den weiteren Kursverlauf des DAX fest. Er rechnet mit einem Abbröckeln in die nächste Unterstützungszone. Diese Einschätzung wird er zwei Stunden später im Allokationsmeeting für die beiden ideas TV Musterdepots bekanntgeben. Bewährungsprobe für Kursschwellen Nur wenige Reihen weiter blickt Stefan Dilthey auf das von ihm für die ideas TV Musterdepots entwickelte Szenario-Analyse-Tool. Mit dessen Hilfe bekommt der Produktentwickler in nur wenigen Sekunden einen Überblick über die im Sicherheitsorientierten und im Chancenorientierten Musterdepot enthaltenen Zertifikate und Optionsscheine. Um die Reverse Bonuszertifikate und die Put-Optionsscheine muss sich Dilthey»Um die Reverse Bonuszertifikate und die Put-Optionsscheine muss sich Stefan Dilthey an diesem Morgen keine Gedanken machen.«an diesem Morgen keine Gedanken machen. Diese Wertpapiere sichern die beiden Musterdepots in schlechten Börsenphasen ab, indem sie von fallenden Kursen profitieren. Anders sieht es da schon bei den klassischen Bonuszertifikaten aus, die überwiegend in den Musterdepots enthalten sind. Hier gilt Diltheys Aufmerksamkeit den Kursschwellen. Sollten diese während der Laufzeit berührt werden, entfällt die Zahlung des Bonusbetrags, die an gestrebte Rendite für das Portfolio wäre in Gefahr. Obwohl die Schwellen noch komfortabel unter dem aktuellen Stand von DAX und DJ Euro Stoxx 50 liegen, wählt Dilthey einige Alternativen zu den aktuell in den Depots enthaltenen Wertpapieren aus, die er im Allokationsmeeting vorstellen möchte. Die besten Wertpapiere für schlechteste Börsenphasen Unter der Leitung von Thomas Timmermann trifft um Uhr das Allokationskomitee zu seiner mindestens einmal wöchentlich stattfindenden Sitzung zusammen. Während Achim Matzke für die technische Analyse und Stefan Dilthey für die Produktentwicklung zuständig sind, hat Thomas Timmermann in seiner fast 20-jährigen Laufbahn schon als Händler, Strukturierer und Vertriebsexperte gearbeitet.»unter der Leitung von Thomas Timmermann trifft um Uhr das Allo ka tionskomitee zu seiner mindestens einmal wöchentlich stattfindenden Sitzung zusammen.«während Matzke einen kurzen Überblick über die aktuelle Lage der weltweit wichtigsten Aktienindizes gibt, öffnet Dilthey sein Szenario-Analyse-Tool. Wie in der Sendung ideas TV hinterfragt Timmermann immer wieder die von Matzke vorgetragene techni- 10

13 IDEAS TV ZERTIFIKATE sche Analyse, um so eine möglichst präzise Aussage über die kurz- und mittelfristige Entwicklung der großen Leitindizes zu erhalten. Erst wenn Timmermann einen genauen Eindruck von den möglichen Marktbewegungen erhalten hat, richtet sich der Fokus auf die Optimierung des Rendite-Risiko-Profils der beiden ideas TV Musterdepots. Es werden verschiedene Szenarien der möglichen Kursentwicklung der in den Portfolios enthaltenen Basiswerte durchgespielt um die attraktivsten Wertpa piere zu analysieren. Neben der Auswahl der Basiswerte werden vor allem die Stress analysen diskutiert. Dabei soll aufgezeigt werden, wie sich die Musterdepots bei Marktschwankungen von 10 bis 20 Prozent entwickeln. bekannten Nachrichtensender n-tv ein. Die Sendung informiert direkt aus dem großen Handelssaal in Frankfurt über die aktuelle Markt entwicklung an den internationalen Ak tienmärkten. Dabei werden die Börsen jeweils im Wechsel aus fundamentaler oder charttechnischer Sicht von renommierten Analysten analysiert und kommentiert. Die ideas TV Musterdepots Mit ideas TV als Plattform setzt die Commerzbank seit September 2007 als erster Emittent in Deutschland die Idee um, Anle gern mit zwei real existierenden Musterdepots zu zeigen, wie mit Zertifikaten, Optionsscheinen und Exchange Traded Funds (ETFs) attraktive Renditen bei reduziertem Risiko erzielt werden können. Credo ist dabei, dass die Welt der Deri vate für jedes Börsenszenario geeignete Produktgruppen bereithält. So punkten Reverse Bonuszertifikate in fallenden Märkten, während Sprint Zertifikate bei haussierenden Börsen überproportional zulegen. Der optimale Einsatz dieser Wertpapiere funktioniert aber gerade in stark schwankenden Börsenphasen nur, wenn das Portfolio laufend überwacht und angepasst wird. Die Empfehlung von Altmeister Kostolany,»den Wecker stellen, Schlaftablette nehmen und einschlafen«, führt in der aktuellen Börsenwelt nur noch mit Glück zum Erfolg. Technische Analyse»meets«Derivate Besonders in schlechten Börsenjahren, wenn die klassischen Anlageprodukte Verluste erleiden, bemüht der Anleger das Glück oft umsonst. Aussichtsreicher ist da die herausragende Expertise der Commerzbank in der technischen Analyse, wenn diese mit den Produktkenntnissen eines der führenden Emittenten von derivativen Produkten in Europa kombiniert wird. Die Aufgabe des Allokationskomitees ist es also, Anlegern die Suche nach geeigneten Wertpapieren abzunehmen und in den Musterdepots eine maximale Rendite bei vorgegebener Risikostufe zu erzielen. Unmittelbar nach Ende der Besprechung wird ein Allokationsprotokoll erstellt und auf der ideas TV Homepage veröffentlicht. Registrierte Interessenten bekommen das Ergebnis des Meetings umgehend per zugesandt. Ideas TV die Sendung auf n-tv Was für ein Kernteam von insgesamt sieben Derivatespezialisten mittlerweile Routine ist, nahm im Januar 2007 seinen Anfang. Seit dieser Zeit ist ideas TV das Fernsehformat der Derivateabteilung der Commerzbank. Jeden Mittwoch um Uhr schaltet eine stetig wachsende Fangemeinde den Beim Ausbau der Produktpalette der Commerzbank auf mittlerweile Wertpapiere stand immer der Kunde im Vorder grund. Zu jedem Zeitpunkt 11

14 IDEAS TV ZERTIFIKATE bestand die Herausforderung darin, auf die jeweiligen Kapitalmarkttrends mit einem innovativen und preisgünstigen Produktangebot zu reagieren und damit Kundenwünsche zu erfüllen. Für diese Fähigkeit wurde das Derivateteam der Commerzbank in seiner bisherigen 20-jährigen Geschichte immer wieder ausgezeichnet. Auf zahlreiche Preise und Auszeichnungen kann auch Achim Matzke verweisen, der jüngst bei der Extel Surveys von Thomson Reuters in der Kategorie»Beste Aktien-Analyse Deutschland«auf den ersten Platz gewählt wurde. Dieser Preis ist umso höher einzuschätzen, da die charttechnische Analyse für die Aufstellung der beiden ideas TV Musterdepots ein fundamentales Element darstellt. Die zentrale Strategie in der Aufstellung der Portfolios ist darauf ausgerichtet, mithilfe der technischen Analyse das Ausmaß und die Dauer der erwarteten Kursbewegung einzuschätzen und konkrete Handlungsempfehlungen auszusprechen. Die Musterdepots als Zertifikat Diese in vielen schweren Börsenphasen der vergangenen Jahre bewährte Strategie wurde 2009 in Zertifikaten verbrieft und ist damit direkt handelbar. Anleger profitieren damit direkt von der Kompetenz der Commerzbank in der tech nischen Analyse und von Derivaten, die sonst nur institutionellen Investoren zugänglich sind. Die Commerzbank sieht in der Auflage der ideas TV Zertifikate einerseits eine Serviceleistung für den Anleger, andererseits sind die beiden Zer tifikate eine Werbung für die Zerti fikate der Bank insgesamt. Denn die ideas TV Zertifikate investieren in von der Commerzbank begebene Derivate aus den großen Produktfamilien, die alle öffentlich an den Wertpapierbörsen, unabhängig von den Musterdepots, handelbar sind. Alle Informationen erhalten interessierte Anleger unter next generation«comtrend Deutschland Strategie Zer tifikate Während die in den beiden ideas TV Musterdepots enthaltenen Zertifikate in hohem Maße Wertpapiere berücksichtigen, die sich auf den DAX und den DJ Euro Stoxx 50-Index beziehen, setzen die drei neuen ComTrend Deutschland Strategie Zertifikate überwiegend auf aussichtsreiche Einzelaktien. Das ComTrend Deutschland Bull Zertifikat soll von steigenden Aktienkursen und das ComTrend Deutschland Bär Zertifikat von fallenden Wert papierbörsen profitieren. Das ComTrend Deutschland Balanced Zertifikat hat das Ziel, bei allen Marktbewegungen positive Renditen zu erwirtschaften. Ab Mitte August sind die drei Zertifikate an den Börsen in Frankfurt und Stuttgart notiert. Wer von Beginn an dabei sein möchte, sollte sich diesen Termin unbedingt im Kalender vormerken. Die neuen ComTrend Deutschland Strategie Zerti fikate haben das Ziel, Trends nicht nur zu nutzen, sondern selbst neue Trends zu setzen. Das Chancenorientierte Musterdepot (Start: ) Zertifikat ideas TV C Index:* WKN: CB 1TVC Das Sicherheitsorientierte Musterdepot (Start: ) Zertifikat ideas TV S Index:* WKN: CB 1TVs *Beide Zertifikate wurden am 20. Oktober 2008 emittiert. Entwicklung seit Januar DAX Sicherheitsorientiertes Musterdepot Chancenorientiertes Musterdepot Der DAX legte im 1. Halbjahr 2009 eine wahre Achterbahnfahrt auf das Börsenparkett. Deutschlands wichtigster Kurs index gab in dem kurzen Zeitraum von Januar bis Mitte März mehr als ein Viertel seiner Substanz ab. Die Hoffnung auf ein baldiges Anspringen der Weltkonjunktur führte den DAX bis zur Jahresmitte zurück in die Nähe seiner Jahresanfangsstände. Mitte Juli 2009 wies das Kursbarometer nur noch ein Minus von 3,8 Prozent aus. Wesentlich erfreulicher fällt die Zwischenbilanz für Anleger aus, die in den ideas TV Musterdepots investiert sind. Die sicherheitsorientierte Variante legte in diesem Zeitraum um 2,4 Prozent, das Chancen orientierte Musterdepot sogar um stolze 8,9 Prozent zu. Bei beiden Musterdepots zahlte sich die auf eine Seitwärtsbewegung der Märkte ausgerichtete Anlagestrategie überaus positiv aus. So wurden vor allem durch den Einsatz von Bonus- und Discountzerti - fikaten attraktive Seitwärtsrenditen erzielt, obwohl Blue-Chip-Indizes wie DAX und DJ Euro Stoxx 50 im bisherigen Jahresverlauf leichte Verluste verbuchten. 12

15 NEUE DAX KANDIDATEN Raus aus dem DAX 30, rein in den DAX 30 LAURA SCHWIERZECK Das Bäumchen-wechsel-dich-Spiel im wichtigsten deutschen Börsenbarometer geht im September in eine neue Runde. So entscheidet die Deutsche Börse, wie in jedem Jahr, über die Zusammensetzung des deutschen Aktienindex DAX 30. Die Grundvoraussetzungen, damit Unternehmen überhaupt in den Club der 30 DAX-Aktien aufgenommen werden können, sind, dass deren Aktien fortlaufend im XETRA-Handelssystem gehandelt werden und mindestens einen Streubesitz von 10 Prozent aufweisen. Außerdem muss der Unternehmenssitz oder der Schwerpunkt des Handelsumsatzes an Aktien in Deutschland sein. Die Prognosen verschiedener Analysten deuten darauf hin, dass bei der Entscheidung der DAX 30-Neuzusammensetzung Infineon als alter Bekannter wieder in den Leitindex aufgenommen wird. Der Hauptgrund, warum Infineon als DAX 30-Kandidat erneut in Frage kommt, liegt im starken Kursanstieg des Technologiewerts. Kaum eine Aktie auf dem deutschen Markt hat in den vergangenen Wochen so sehr zugelegt wie Infineon. So stieg der Kurs seit Anfang März von EUR 0,38 auf aktuell EUR 3,08. Wo es einen Aufsteiger gibt, muss es natür lich auch einen Absteiger geben. Nach Meinung einer Reihe von Börsen experten wird voraussichtlich Hannover Rück den DAX 30 verlassen. Grund für die Rolle als Wackelkandidat ist das schwache Liquiditätsranking des Rückversicherers. Wenn die Deutsche Börse am 3. September 2009 über den Umbau der Indizes entscheidet, könnte Infineon somit den Versicherer aus dem Leitindex verdrängen. Eine kuriose Situation, hatte doch Hannover Rück erst im März dieses Jahres Infineon aus der ersten Börsenliga geworfen. Anleger, die auf einen Wechsel spekulieren und von der Wertentwicklung des DAX 30-Neulings profitieren möchten, können Strategien mit Optionsscheinen, Zertifikaten und Aktienanleihen der Commerzbank umsetzen. Die Auswahl der entsprechenden Indexmitglieder erfolgt jährlich, anhand von fest gesetzten Auswahlkriterien. Dazu zählen zwei Merkmale: die Marktkapitalisierung der sich im Streubesitz befindlichen Aktien und der Orderbuchumsatz der an der Deutschen Börse gehandelten Aktien. Infineon WKN Bezeichnung Basispreis Stoppschwelle / Laufzeit max. Rendite p.a. CM 2H8Z* Unlimited Turbo Bull -Zertifikat EUR 2,22 EUR 2,44 Unlimited CB 02ZY** Call-Optionsschein EUR 2, CB 47QE*** Discountzertifikat Classic EUR 2,67 24,17% CM 1NZS Aktienanleihen Classic EUR 2,30 17,68% Stand: 22. Juli 2009 Bezugsverhältnis: *1:1; **1:1,1216; ***1:1,

16 COMSTAGE ETF-ANBIETER 2009 ComStage ist ETF-Anbieter des Jahres 2009 RALPH W. STEMPER ComStage, die ETF-Marke der Commerzbank, ist»etf-anbieter des Jahres 2009«. Das ergab eine Umfrage, die das Anlegermagazin Börse Online in Zusammenarbeit mit dem Aachener Marktforschungsunternehmen Team Steffenhagen durchgeführt hat. ComStage siegte beim Kriterium Gesamtzufriedenheit mit einer Note von 2,02 (Schulnotensystem) vor ishares, db x-trackers und der Viertplatzierten Lyxor. An der Online-Umfrage hatten insgesamt rund 660 Börse-Online-Leser und ETF- Käufer teilgenommen. Für den noch sehr jungen ETF-Anbieter ist diese Auszeichnung eine Bestätigung für die Arbeit der letzten 18 Monate, denn auch die Vorbereitung ist maßgeblich für den Erfolg. Seit September 2008 sollte ComStage als erster Anbieter bewusst den Privatanleger im Fokus haben. Die breit angelegte Werbekampagne mit Michael Ballack verfehlte ihr Ziel nicht. ComStage konnte sich innerhalb weniger Monate und trotz des starken Wettbewerbs gut positionieren. Diverse Messeauftritte, zwei Roadshows in mehreren Städten und nicht zuletzt die Website sollten dem Anleger die Attrak tivität von ETFs aufzeigen, vor allem auch vor dem Hintergrund der damals bevorstehenden Änderung der steuerlichen Gesetzgebung. Dass der Ansatz beim Privatanleger genau den Nerv der Zeit traf, zeigen nicht nur die interessanten persönlichen Gespräche oder die insgesamt 2,45 Milliarden Euro Assets under Management, die bisher generiert werden konnten, sondern insbesondere auch diese Auszeichnung. Die ComStage-Palette umfasst nach nur elf Monaten 51 Indexfonds, darunter zwei Geldmarkt- und ein Rohstoff-ETF. Aktuell wird mit Nachdruck an dem Aufbau einer Palette von Renten-ETFs gearbeitet, geht doch das Interesse der Anleger in diesen unsicheren Zeiten in Richtung festverzinslicher Wertpapiere. Das ComStage-Team möchte sich für das entgegengebrachte Vertrauen herzlich bedanken und versteht die Auszeichnung als Ansporn, genau so weiterzumachen. Attraktive Produkte mit aggressiven Preisen, ein exzellentes Market Making und dazu einen ausgezeichneten Service. Dies sollte ein ETF-Anbieter des Jahres leisten. 14

17 TRADE SPONSORING Trade Sponsoring auf einen Blick Wo Was Betrag brokerjet Alle Commerzbank-Optionsscheine, Zertifikate, Aktienanleihen der kein Minimum Commerzbank und Aktien zu einer Flatfee von EUR 6,95. DAB bank direktanlage.at flatex Swissquote tradejet Starpartner: Alle Commerzbank-Optionsscheine, Zertifikate, Aktienanleihen der Commerzbank zu einer Flatfee von EUR 6,95. Starpartner: Alle Commerzbank-Optionsscheine, Zertifikate, Aktienanleihen der Commerzbank zu einer Flatfee von EUR 6,95. Über Publikumsfonds und 400 ETFs ohne Transaktionsgebühren im außerbörslichen Handel. Ebenso entfallen die Ausgabeaufschläge. Alle Währungsprodukte der Commerzbank ohne Transaktionsgebühren (bis zu 300 Transaktionen pro Kunde/Monat). Tradesponsor: Alle Commerzbank-Optionsscheine, Zertifikate, Aktienanleihen der Commerzbank zu einer Flatfee von EUR 9,00. Tradesponsor: Alle Commerzbank-Optionsscheine, Zertifikate, Aktienanleihen der Commerzbank zu einer Flatfee von EUR 9,00. kein Minimum kein Minimum EUR EUR 500 kein Minimum kein Minimum Reverse Sprint Zertifikate profitieren Sie ab dem Startkurs doppelt, wenn der DAX 30 fällt! WKN: CB 77WU, Start: Pkt., Ziel: Pkt., Bewertungstag: , Höchstbetrag: 136 EUR WKN: CB 77WZ, Start: Pkt., Ziel: Pkt., Bewertungstag: , Höchstbetrag: 142 EUR WKN: CZ 23SA, Start: 5000 Pkt., Ziel: Pkt., Bewertungstag: , Höchstbetrag: 128 EUR Verkaufsprospekte erhalten Sie unter Angabe der WKN bei der Commerzbank AG, ZTB M 2.3.3, Neuemissionen, Kaiserplatz, Frankfurt a. M. oder unter Internet: Hotline: Kaufaufträge können Sie bei der Commerzbank oder bei Ihrer Hausbank aufgeben. 15

18 COMSTAGE TRACKING ERROR Tracking Error STEFAN GOTSCHE Was ist der Tracking Error? Die Aufgabe eines aktiven Fondsmanagers ist es, die gewählte Benchmark (Vergleichsmaßstab) zu übertreffen. Ob er dabei auf technische Modelle, Fundamentalanalyse, psychologische Effekte oder Kombinationen daraus setzt, obliegt ihm selbst bzw. wird durch die Anlagerichtlinien definiert. Zahlreiche Analysen zeigen jedoch, dass die überwiegende Zahl der Fondsmanager es nicht schafft, ihre Benchmark zu schlagen. Aus diesem Grund haben sogenannte passive Investments in den vergangenen Jahren starken Zulauf gehabt. Passive Investments versuchen nicht die Benchmark zu schlagen, sondern sie so gut wie möglich abzubilden (replizieren). Im Fondsbereich konnten deshalb vor allem die Exchange Traded Funds (ETFs) von dieser Entwicklung profitieren. Wie soll ein Investor nun aber entscheiden, ob der jeweilige ETF dieser Aufgabe gerecht wird oder nicht? Eine Hilfe zur Beantwortung dieser Frage ist der Tracking Error (TE). Der Tracking Error ist ein Maß für die Abweichung der Wertentwicklung eines Investmentfonds von seiner Benchmark. Er entspricht der Volatilität der aktiven Rendite. Die aktive Rendite ist die Differenzrendite des Fonds und seiner Benchmark (in Prozent). Einflussgrößen Tracking Error Managementgebühr ComStage Ein niedriger TE steht für eine sehr gute Abbildung (geringe Abweichung von der Benchmark). Je höher der TE, desto größer die Abweichung. Im Idealfall beträgt der TE 0 Prozent. Für passiv verwaltete Investmentfonds sollte der TE unter 1 Prozent liegen. Aktiv verwaltete Fonds haben häufig Tracking Errors von 4 bis 6 Prozent, teilweise auch darüber. Leiheerträge Managementgebühr Dividenden Indexanpassungen/ Kapitalmaßnahmen Replizierender ETF Die Einflussgrößen Grundsätzlich kann man zwei Arten von Einflussgrößen unterscheiden. Einflussgrößen, die zu einer positiven Abweichung (Outperformance) führen, und solche, die zu einer negativen Abweichung (Underperformance) führen. An dieser Stelle soll erinnert werden, dass unabhängig davon, ob die Abweichung positiv oder negativ ist, jede Abweichung zu einer Erhöhung des Tracking Errors führt. Den größten Einfluss haben in der Regel die im Fonds anfallenden Managementgebühren. Der Abzug von Kosten wirkt 16

19 COMSTAGE TRACKING ERROR sich performancereduzierend aus und führt zu einer negativen Abweichung von der Benchmark. Während die Managementgebühren meist den mit Abstand größten Teil ausmachen, können die anderen Kosten (z.b. Transaktionskosten) in der Regel vernachlässigt werden. Beim Einfluss von Dividenden sind der Zeitpunkt des Zuflusses und die Art der Besteuerung zu beachten. Viele Performance-Indizes gehen davon aus, dass die Dividende am Ex-Tag gezahlt und reinvestiert wird. In der Praxis kann aber zwischen dem Ex-Tag und dem tatsächlichen Zufluss eine erhebliche Zeitspanne liegen (über 70 Tage bei japanischen Aktien). Auch bei der steuerlichen Behandlung von Dividenden kann es zwischen der Berechnung eines Index und der Realität Unterschiede geben. Während die Indexanbieter bei der Berechnung der Dividenden einen festen Steuersatz, unabhängig vom Herkunftsland, unterstellen, ist die Höhe der Nettodividende in vielen Ländern vom tatsächlichen Steuersatz des Investors abhängig. Kapitalmaßnahmen und Indexanpassungen wirken sich belastend auf die Wertentwicklung eines Fonds aus, da sie zusätzliche Transaktionskosten auslösen. Je häufiger die Indizes angepasst werden und je häufiger Unternehmen durch Kapitalmaßnahmen Verschiebungen bei den Gewichten in den jeweiligen Indizes auslösen, desto höher ist die Belastung der Wertentwicklung. Histogramm der Tracking Errors Anzahl der ETFs ,5 0,5 1,0 1,0 1,5 1,5 2,0 2,0 2,5 2,5 3,0 3,0 3,5 3,5 4,0 Tracking Error in Prozent Ob als Benchmark ein Kurs- oder ein Performance-Index gewählt wird, kann entscheidende Auswirkung auf die Höhe des Tracking Errors haben. Während bei einem Performance-Index die gezahlten Dividenden in den Index reinvestiert werden und damit performanceerhöhend wirken, werden Dividenden bei einem Kursindex ignoriert. Damit entwickelt sich ein Performance-Index immer besser als der Kursindex (es wird die gleiche Bezugsgröße unterstellt). Wählt ein Fondsmanager einen Kursindex als Benchmark und Dividenden werden im Fonds reinvestiert, so ist es ein Leichtes, die Benchmark zu schlagen. Bei diesem Ansatz steigt allerdings auch der Tracking Error an. Im Fonds erzielte Erträge aus der Verleihung (Leiheerträge) von Aktien wirken sich performanceerhöhend aus. Abhängig von der Liquidität am Leihemarkt insgesamt und der Liquidität bei einzelnen Aktien können unterscheidlich hohe Erträge durch die Verleihung von Aktien generiert werden. Wie sehen die Tracking Errors bei ComStage aus? Alle ComStage ETFs benutzen die Swap- Technik. Bei einem Performance-Swap wird die Performance von zwei Aktienkörben getauscht. Der ETF ist in einen Aktienkorb investiert und tauscht dessen Wertentwicklung gegen die des gewünschten Index (z.b. DAX 30, DJ Euro Stoxx 50 usw.). Da der ETF die gewünschte Performance des Index erhält, muss er sich nicht um Dividendenzahlungen, Indexanpassungen oder Kapitalmaßnahmen kümmern. Dies ist Aufgabe des Swap- Partners. Lediglich die Verwaltungsgebühren wirken sich deshalb belastend Kursindizes als Benchmark auf die Wertentwicklung der (swapbasierten) ETFs aus. Als Benchmark wurden bei ComStage, soweit vorhanden, Performance-Indizes gewählt. Da bei den ComStage ETFs über den Swap die im Index gezahlte Dividende automatisch reinvestiert wird, ist die Abweichung zwischen Fonds und entsprechendem Performance-Index sehr gering. 45 ComStage ETFs weisen einen Tracking Error von kleiner als 0,5 Prozent auf. Bei den anderen ETFs sind nur die Kursindizes verfügbar. Da jedoch bei allen ComStage ETFs die im Index gezahlten Dividenden werterhöhend wirken, entsteht eine positive Abweichung (Outperformance) zur Benchmark. Demzufolge ist für diese Fonds der TE etwas größer. Abschließend kann festgehalten werden, dass die Tracking Errors bei swapbasierten ETFs geringer ausfallen als bei den vollreplizierenden ETFs. Diese haben die zuvor genannten Belastungsfaktoren. Darüber hinaus gilt, dass thesaurierende ETFs (die Dividenden werden reinvestiert) mit einem Performance-Index als Benchmark einen geringeren TE ausweisen als solche mit einem Kursindex als Benchmark. 17

20 PORTFOLIO STRATEGIEN Die Krise ist vorbei aber Aufschwung sieht anders aus GUNNAR STANGL, Divisional Head of Portfolio Strategy Laufendes Stabiles Einkommen ist unsicheren Erträgen vorzuziehen. Risikoprämien werden vorläufig erhöht bleiben und ermöglichen damit eine adäquate Entlohnung für das eingegangene Risiko. Nach der Panik-Phase der letzten Monate haben sich die Märkte in fast allen Assetklassen in den letzten Wochen wieder stabilisiert. Wir sollten uns allerdings davor hüten von Normalisierung zu sprechen, besonders wenn damit eine Rückkehr zu den Verhältnissen vor 2007 gemeint ist. Auch in den nächsten Monaten wird die Volatilität über dem langfristigen Mittel liegen. Dies sollte aber nicht unbedingt als negativ gesehen werden: Anders als damals werden Risiken derzeit im Großen und Ganzen fair bewertet, was mehr Raum für die Konstruktion von Portfolien mit einer besseren Qualität von Erträgen lässt. Nachdem das Anlageverhalten in den letzten Monaten beinahe exklusiv auf das Wohl und Wehe der Finanzinstitute ausgerichtet war, ist es jetzt wieder an der Zeit, die Diversifikation von Portfolien zu überdenken. Risiko wird wieder bezahlt Risiko muss sich bezahlt machen dies wurde allen Marktteilnehmern in den letzten Monaten eindringlich in Erinnerung gerufen. Dass dies vor dem Ausbruch der Krise nicht der Fall war, zeigt Chart 1 egal, welche Assetklasse man betrachtet, waren die erzielbaren Prämien einnahmen weit vom langfristig zu erwartenden Risiko entfernt. Erträge in dieser Schönwetterwelt waren auf ein weiteres Abschmelzen der laufenden Risikoprämien und ein daraus folgendes Ansteigen der Bewertungen angewiesen. Die eindrucksvolle Demonstration, dass auch unwahrscheinliche Szenarien eintreten können, wird zu einem längerfristig erhöhten Niveau von Risikoprämien führen. Dies bedeutet, dass z.b. das Schreiben von Covered-Call-Optionen und vergleichbare Short-Volatility-Strategien mittelfristig attraktive Renditen abwerfen dürften. Auch warten neu emittierte Unternehmensanleihen mit attraktiven Kupons auf. Selbst Dividenrenditen sind zum ersten Mal seit langer Zeit wieder attraktiv 18

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