Bildungsprogramm Januar bis Juli 2016

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1 Bildungsprogramm Januar bis Juli 2016

2 Fort- und Weiterbildung Januar bis Juli 2016 Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns sehr, Ihnen unser Bildungsprogramm für das erste Halbjahr 2016 in neuem Layout präsentieren zu dürfen. Farblich markiert finden Sie unser erweitertes Angebotsspektrum in vier Bereichen: Neben den klassischen Fortbildungen und Weiterbildungslehrgängen bieten wir in den Bereichen Maßgeschneiderte Angebote und Veranstaltungsmanagement auf Ihre individuellen Bedarfe zugeschnittene Unterstützung bei der Planung und Umsetzung Ihrer Ideen von teambezogenen Fortbildungen bis hin zu Fachtagungen. Unsere Fortbildungsveranstaltungen sind zudem neu unter insgesamt fünf thematisch-inhaltlichen Rubriken geordnet: Fachwissen und Fertigkeiten Kommunikation, Beratung und Ethik Zusammenarbeit, Organisationun und Führung Persönliche Ressourcen Vorträge und Informationen Unsere Fortbildungsveranstaltungen sind diesen Rubriken zugeordnet und in gewohnter Weise mit Hinweisen zu Zielgruppen, Inhalten und Methoden ausgestattet. Eine weitere Neuerung stellt die Einführung des Mitarbeiterportals Bildung dar, über das Sie sich sowohl online zu Fortbildungen anmelden als auch online-basierte Bildungsangebote zudem in Kombination mit Präsenzveranstaltungen im als Blended Learning-Angebote zeitlich und räumlich flexibel absolvieren können. Alle Neuerungen verfolgen das Ziel, unser Programm für Sie übersichtlicher und ansprechender zu präsentieren. Zu Ihrer Orientierung sind online-basierte und als Blended-Learning angelegte Fortbildungen sowie multiprofessionelle Angebote mit entsprechenden Piktogrammen gekennzeichnet. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern und Entdecken! Wir freuen uns auf Sie! Was ist neu? Neues Mitarbeiterportal Bildung Es steht ein neues Mitarbeiterportal Bildung für alle Mitarbeiter der Robert-Bosch- Krankenhaus GmbH zur Verfügung. In unserem neuen Mitarbeiterportal finden Sie alle vom IBBZ organisierten Fort- und Weiterbildungsangebote jetzt auch online. Sie können sich für alle Veranstaltungen über das Portal online anmelden und erhalten eine Übersicht über Ihre besuchten Fortbildungen. Zudem werden Schritt für Schritt verschiedene Seminare überarbeitet und die klassische Lernmethode des Präsenzlernens mit den modernen Möglichkeiten des online-gestützten Lernens verbunden. Es stehen Ihnen ab sofort folgende Online-Fortbildungen zur Verfügung, die Sie anstelle von Präsenzveranstaltungen zeitlich flexibel an Ihrem Arbeitsplatz absolvieren können: Pflichtfortbildung Datenschutz Schulung für Medizinproduktebeauftragte Umgang mit Tranfusionsprodukten/Blutkomponenten für Ärzte Strahlenschutzunterweisung Blended-Learning Neben den klassischen Online-Seminaren bauen wir ebenfalls eine weitere neue Form der Wissensvermittlung aus das Blended Learning. Diese Lernform verbindet das Präsenzlernen mit dem online-gestützten Lernen. Als Teilnehmerinnen und Teilnehmer bearbeiten Sie zunächst im Mitarbeiterportal ein bereitgestelltes Online-Lernmodul zeitlich flexibel an Ihrem Arbeitsplatz und als Vorbereitung auf das Präsenzseminar. Online-und Blended Learning-Angebote sind mit entsprechenden Piktogrammen im Programm gekennzeichnet. Ausführliche Informationen zur Anmeldung und Funktionalität des Programms finden Sie im Intranet unter Wissen und orientieren. Piktogramme zur schnellen Orientierung Online-basierte Angebote: Fortbildungen, die zeitlich flexibel als komplettes Lernmodul online-basiert und am Arbeitsplatz absolviert werden können. Ihre Blended Learning-Angebote: Blended Learning-Angebote verbinden Präsenzund Online-Lernen. Präsenzseminare werden in der Vor- oder Nachbereitung durch ein Online-Lernmodul ergänzt. Annette Lauber Direktorin Multiprofessionelle Angebote: Berufsgruppenübergreifende Angebote

3 Anmeldungen per Fax oder Mail richten Sie bitte an: Inhaltsübersicht Ursula Hengemühle Robert-Bosch-Krankenhaus Auerbachstraße 110, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon 0711/ Telefax 0711/ Oder: Sie melden sich direkt online über das neue Mitarbeiterportal Bildung an: Weitere Informationen zu unserem neuen Portal finden Sie im Intranet unter Wissen und orientieren. Seite Terminübersicht Anmelde- und Geschäftsbedingungen Wissenswertes Fortbildung Fachwissen und Fertigkeiten Pflichtfortbildungen am Robert-Bosch-Krankenhaus (Fortbildungstag) Pflichtfortbildungen an der Klinik Schillerhöhe (Fortbildungstag) Pflichtfortbildungen für Ärzte am Robert-Bosch-Krankenhaus (1. Einführungstag) Sedierung in der gastro-intestinalen Endoskopie Immediate Life Support (ILS) Kurs des European Resuscitation Council (ERC) Notfallkompetenz Advanced Life Support (ALS) Provider Kurs des European Resuscitation Council (ERC) Handeln im Notfall Strahlenschutzunterweisung Strahlenschutz Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte Strahlenschutz Fachkunde für Ärzte Strahlenschutz Aktualisierung der Fachkunde für Ärzte und MTRA Fortbildungen für Mitarbeiter der Servicehilfe, des Patiententransportdienstes und der hauswirtschaftlichen Berufe Transport von Patienten mit Drainagen und Ableitungen Handeln im Notfall Serviceorientiert kommunizieren Transport von Patienten mit Sauerstoffversorgung und Infusionen Umgang mit Menschen mit Demenz Das Pflegebett Privatsphäre des Patienten Zercur Geriatrie Basislehrgang Workshop Beatmung Die Thoraxdrainage Dokumentation in der Pflege/ PKMS Handhabung von Arzneimitteln Qualifizierung zum Hygienebeauftragten Qualifizierung zur Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte

4 Seite Wundmanagement (Fortbildungsreihe) Stillanleitung (Fortbildungsreihe) Pflegeschwerpunkte bei chronischen und onkologischen Lungenerkrankungen (Fortbildungsreihe) Pflegeschwerpunkte in der Nephrologie (Fortbildungsreihe) Sturzprophylaxe im Krankenhaus (Fortbildungsreihe) Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs Fertigkeitentraining Umgang mit dem Tracheostoma Fertigkeitentraining Pflegeschwerpunkte bei freiheitsentziehenden Maßnahmen Fertigkeitentraining Blasenkatheterismus Fortbildung für Mitarbeiter der Intensiv- und IMC-Stationen sowie der Notaufnahme Seite Vorträge und Informationen Einführungstage für neue Mitarbeiter Einarbeitung neuer Assistenzärzte Qualifizierungsstipendien Pflege und Therapie Vorträge der Abteilung Psychosomatische Medizin Arbeitskreis Dokumentationsbeauftragte Arbeitskreis Wundmanagement Arbeitskreis Hygienebeauftragte Präsentation der Facharbeiten Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Präsentation der Hausarbeiten Weiterbildung Intermediate Care Informationsveranstaltung Weiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie sowie Weiterbildung Pflege in der Intermediate Care Informationsveranstaltung Weiterbildung für die Pflege in der Onkologie mit integriertem Modul Palliative Care Kommunikation, Beratung und Ethik Professionell kommunizieren (Fortbildungsreihe) Ethik-Café Menschen mit Demenz im Krankenhaus (Fortbildungsreihe) Sterbekultur Zentrum für Abschied, Trauer und Leben Kultursensible Betreuung in der Notaufnahme In der Funktion als Hygienebeauftragter Kritik äußern Unangenehme Themen konstruktiv ansprechen Kommunikation mit chronisch Kranken und/oder Sterbenden und deren Angehörigen Zusammenarbeit, Organisation und Führung Mitarbeitergespräche und Leistungsorientierte Bezahlung IT-Schulungen Persönliche Ressourcen Gesundheitsförderungsprogramm Betsi. Ich stärke mich Entdecke mit Betsi Deine persönlichen Ressourcen Angebote für Läufer Feldenkrais Abendkurse Hatha Yoga Jin Shin Jyutsu Weiterbildung Berufspädagogische Weiterbildung Praxisanleitung in den Gesundheitsberufen Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Weiterbildung für die Pflege in der Intermediate Care Weiterbildung Pflege in der Onkologie mit integriertem Modul Palliativ Care Weiterbildung Pflegeexperte für außerklinische Beatmung Fachweiterbildung Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung Treffen der Praxisanleiter und Stationsleitungen Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Treffen der Praxisanleiter und Stationsleitungen Weiterbildung Pflege in der Onkologie Maßgeschneiderte Angebote Kochen im Team Teambuilding einmal anders Führungskräftetraining LEO Ve

5 Seite Veranstaltungsmanagement Terminübersicht 116 Wir unterstützen Sie bei der Planung und Durchführung von Seminaren, Datum Januar Seite Workshops, Symposien, Vorträgen, Informationsveranstaltungen und 7. Einführungstag für alle neuen Mitarbeiter 97 Kongressen. 7. Pflichtfortbildungen für Ärzte (halber Fortbildungstag) 20/97 Datenschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 118 Bibliothek Brandschutzunterweisung (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Arzneimittelrecht und Arzneimittelsicherheit (Ärzte) 123 So finden Sie uns Arbeits- und Gesundheitsschutz (Ärzte) Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz (Ärzte) 124 Anmeldeformulare 8. Einführungstag II für alle neuen Mitarbeiter aus der Pflege Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz (Pflegende) 97 Arzneimittelrecht und Arzneimittelsicherheit (Pflegende) Umgang mit Transfusionen (Pflegende) Arbeits- und Gesundheitsschutz (Pflegende) 8. Einarbeitung neuer Assistenzärzte Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz 97 ( Patiententransport und Servicehelfer) 11. Einführungstag III für alle neuen Mitarbeiter aus der Pflege Dokumentation in der Pflege/ PKMS Handhabung von Arzneimitteln 40/ Jin Shin Jyutsu Selbsthilfekurs I Qualifizierung zur Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte 42 Prinzipien der Therapieplanung 19. Hatha Yoga After work Arbeitskreis Hygienebeauftragte in der Pflege (Robert-Bosch-Krankenhaus) Grundlagen der Wochenbettbetreuung und Stillberatung (Fortbildungsreihe) Mögliche Nierenersatzverfahren und Umgang mit Dialysezugängen (Fortbildungsreihe) Strahlenschutzunterweisung (Robert-Bosch-Krankenhaus) Strahlenschutzunterweisung (Klinik Schillerhöhe) Arbeitskreis Wundmanagement Hatha Yoga Anfängerkurs Jin Shin Jyutsu Selbsthilfekurs I Hatha Yoga After work Mitarbeitergespräche und Leistungsorientierte Bezahlung Mechanische Herzunterstützungssysteme auf der herzchirurgischen Intensivstation im Robert-Bosch-Krankenhaus und die Entwicklung einer Checkliste ( Mitarbeiter der Intensiv- und IMC-Stationen) 63 9

6 Datum Seite Datum Seite 26. Informationsveranstaltung Weiterbildung für Intensivpflege und 15. Feldenkrais-Abendkurs Bewusstheit durch Bewegung 90 Anästhesie sowie Weiterbildung Pflege in der Intermediate Care Früherkennung und Frühbehandlung von Sepsis 27. Hatha Yoga Anfängerkurs 91 ( Mitarbeiter der Intensiv- und IMC-Stationen) Arbeitskreis Hygienebeauftragte in der Pflege (Klinik Schillerhöhe) Handeln im Notfall ( Mitarbeiter der Verwaltung) Jin Shin Jyutsu Selbsthilfekurs I Hatha Yoga After work Treffen der Praxisanleiter und Stationsleitungen 16. MS PowerPoint Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Hatha Yoga Anfängerkurs Einführung in das Konzept der unbewussten Phantasie (Vortrag) Jin Shin Jyutsu Selbsthilfekurs I Transport von Patienten mit Sauerstoffversorgung und Infusionen 18. Pflichtfortbildungen am Robert-Bosch-Krankenhaus 19 ( Servicehelfer, Patiententransport und Mitarbeiter aus Umgang mit Zytostatika, Maßnahmen bei Paravasaten (Pflegende) dem hauswirtschaftlichen Bereich) 30 Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz Februar (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Brandschutzunterweisung (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 1. Einarbeitung neuer Assistenzärzte 98 Umgang mit Transfusionen (Pflegende) 1. Weiterbildungsbeginn Praxisanleiter 106 Arbeits- und Gesundheitsschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 2. Hatha Yoga After work 92 Datenschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 2. Kultursensible Betreuung in der Notaufnahme 77 Unterweisung Funktionen der Pflegebetten (Pflegende) 2. Freshup Stillanleitung Neues und Aktuelles 22./23./24. Sedierung in der gastro-intestinalen Endoskopie 21 (Fortbildungsreihe / Robert-Bosch-Krankenhaus) Feldenkrais-Abendkurs Bewusstheit durch Bewegung Atemtherapie (Fortbildungsreihe / Klinik Schillerhöhe) Jin Shin Jyutsu Selbsthilfekurs II Hatha Yoga Anfängerkurs Handeln im Notfall ( Mitarbeiter der Therapie) Workshop Beatmung Hatha Yoga After work Qualifizierung zur Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte 23. MS Word 2010 Basisseminar 83 Wirkungen und Nebenwirkungen der Medikamente Hatha Yoga Anfängerkurs Jin Shin Jyutsu -Selbsthilfekurs I Qualifizierung zur Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte 4./5. Führungskräftetraining LEO 115 Umgang mit Zytostatika Mögliche Nierenersatzverfahren und Umgang mit Dialysezugängen 25. Serviceorientiert kommunizieren ( Servicehelfer, Patienten- (Fortbildungsreihe) 51 transport und Mitarbeiter aus dem hauswirtschaftlichen Bereich) Hatha Yoga After work Arbeitskreis Hygienebeauftragte in der Pflege (Klinik Schillerhöhe) Handeln im Notfall ( Servicehelfer, Patiententransport dimensionale Lagerungsdrainage invasiv beatmeter Patienten und Mitarbeiter aus dem hauswirtschaftlichen Bereich) 24 ( Mitarbeiter der Intensiv und IMC Stationen) MS Outlook /26./27. Qualifizierung zum Hygienebeauftragten Teil Hatha Yoga Anfängerkurs Transport mit Drainagen und Ableitungen ( Servicehelfer, 10. Arbeitskreis Dokumentationsbeauftragte 101 Patiententransport und Mitarbeiter aus dem hauswirtschaftlichen Bereich) Non-Invasive Ventilation (NIV) Workshop für Intensivstationen 29. Mögliche Nierenersatzverfahren und Umgang mit Dialysezugängen ( Mitarbeiter der Intensivstationen) 63 (Fortbildungsreihe) Jin Shin Jyutsu Selbsthilfekurs I Feldenkrais-Abendkurs Bewusstheit durch Bewegung Qualifizierung zur Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte 29. Ethik Café Caring Communities oder die Frage geteilter Verantwortung Anleitung und Beratung von Patienten 42 (Klinik Schillerhöhe)

7 Datum März Seite Datum Seite 1. Einarbeitung neuer Assistenzärzte MS Excel 2010 Aufbauseminar Qualifizierung zur Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte 16. Arbeitskreis Hygienebeauftragte in der Pflege Supportiv-Therapie 43 (Robert-Bosch-Krankenhaus) Hatha Yoga After work Nephrologische Erkrankungen im Überblick (Fortbildungsreihe) Treffen der Praxisanleiter Weiterbildung Pflege in der Onkologie Jin Shin Jyutsu Selbsthilfekurs II Hatha Yoga Anfängerkurs Qualifizierung zur Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte 2. MS Word 2010 Aufbauseminar 84 Rechtliche Vorgaben Analogisierung beatmeter Patienten auf der Intensivstation 21. Ethik Café Caring Communities oder die Frage geteilter Verantwortung ( Mitarbeiter der Intensivstationen und Mitarbeiter (Robert-Bosch-Krankenhaus) 71 der Physiotherapie) Fertigkeitentraining Umgang mit dem Tracheostoma Grundlagenseminar In der Funktion als Hygienebeauftragte Kritik äußern 22. Fertigkeitentraining Umgang mit dem Tracheostoma Vertiefungsseminar 60 Unangenehme Themen konstruktiv ansprechen Hatha Yoga After work Jin Shin Jyutsu - Selbsthilfekurs II Hatha Yoga Anfängerkurs Feldenkrais-Abendkurs Bewusstheit durch Bewegung Das Nierenersatzverfahren der Peritonealdialyse Teil 1 7./8. Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs 1. Einheit 56 (Fortbildungsreihe) Hatha Yoga After work Jin Shin Jyutsu Selbsthilfekurs II Qualifizierung zur Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte 30. Nephrologische Erkrankungen im Überblick (Fortbildungsreihe) 50 Applikationswege und Venenkathetersysteme Arbeitskreis Hygienebeauftragte in der Pflege (Klinik Schillerhöhe) Hatha Yoga Anfängerkurs MS Excel 2010 Basisseminar April 10. Hygienischer Verbandwechsel und Umgang mit dem Verbandwagen 1. Einführungstag für alle neuen Mitarbeiter 97 (Fortbildungsreihe) Pflichtfortbildungen für Ärzte (halber Fortbildungstag) 20/ Fertigkeitentraining Pflegeschwerpunkte bei freiheitsentziehenden Datenschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Maßnahmen 61 Brandschutzunterweisung (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 10. Jin Shin Jyutsu Selbsthilfekurs II 96 Arzneimittelrecht und Arzneimittelsicherheit (Ärzte) 14. Feldenkrais-Abendkurs Bewusstheit durch Bewegung 90 Arbeits- und Gesundheitsschutz (Ärzte) 15. Pflichtfortbildungen an der Klinik Schillerhöhe 19 Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz (Ärzte) Umgang mit Zytostatika, Maßnahmen bei Paravasaten (Pflegende) 4. Einführungstag II für alle neuen Mitarbeiter aus der Pflege 97 Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz (Pflegende) (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Arzneimittelrecht und Arzneimittelsicherheit (Pflegende) Brandschutzunterweisung (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Umgang mit Transfusionen (Pflegende) Umgang mit Transfusionen (Pflegende) Arbeits- und Gesundheitsschutz (Pflegende) Arbeits- und Gesundheitsschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 4. Einarbeitung neuer Assistenzärzte 98 Datenschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 4. Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz 16. Hatha Yoga After work 92 ( Patiententransport und Servicehelfer) Qualifizierung zur Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte 4. Feldenkrais-Abendkurs Bewusstheit durch Bewegung 90 Unerwünschte Ereignisse 44 4./5. Qualifizierung zum Hygienebeauftragten Teil Hatha Yoga Anfängerkurs Einführungstag III für alle neuen Mitarbeiter aus der Pflege Dokumentation in der Pflege/ PKMS Handhabung von Arzneimitteln 40/

8 Datum Seite Datum Seite 6. Hatha Yoga Anfängerkurs Pflichtfortbildungen am Robert-Bosch-Krankenhaus Feldenkrais-Abendkurs Bewusstheit durch Bewegung 90 Umgang mit Zytostatika, Maßnahmen bei Paravasaten (Pflegende) 11./12. Führungskräftetraining LEO 115 Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz 11./12. Zercur Geriatrie Basislehrgang Modul 1 37 (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 12. Freshup Stillanleitung Neues und Aktuelles Brandschutzunterweisung (Mitarbeiter aus allen Bereichen) (Fortbildungsreihe / Klinik Charlottenhaus) 47 Umgang mit Transfusionen (Pflegende) 12. Sturzprävention im Krankenhaus: Möglichkeiten und Grenzen Arbeits- und Gesundheitsschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) (Fortbildungsreihe) 54 Datenschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 12. Grundsätze Intravenöse Injektionen und die Gabe von i.v. Antibiotika Unterweisung Funktionen der Pflegebetten (Pflegende) durch Pflegepersonen ( Mitarbeiter der IMC-Stationen und 29. Das Nierenersatzverfahren in der Peritonealdialyse Teil der Notaufnahme) Informationsveranstaltung Weiterbildung für die Pflege in der Onkologie 66 Mai mit integriertem Modul Palliative Care Einarbeitung neuer Assistenzärzte Notfallkompetenz Immediate Life Support (ILS) Kurs des European 2. Feldenkrais-Abendkurs Bewusstheit durch Bewegung 90 Resuscitation Council (ERC) Fertigkeitentraining Blasenkatheterismus Zercur Geriatrie Basislehrgang Modul /3. Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs 2. Einheit Hatha Yoga Anfängerkurs Kommunikation mit chronisch Kranken und/ oder Sterbenden und 13. Non-Invasive Ventilation (NIV) Workshop für Intensivstationen deren Angehörigen ( Ärzte und Pflegende) 79 ( Mitarbeiter der Intensivstationen) Strahlenschutzunterweisung (Robert-Bosch-Krankenhaus) /15. Zercur Geriatrie Basislehrgang Modul Strahlenschutz Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte Feldenkrais-Abendkurs Bewusstheit durch Bewegung Pflegerische Schwerpunkte bei Atemnot in palliativen Lebenssituationen 18. Bedarfsgerechte Pflege von chronisch niereninsuffizienten Patienten (Fortbildungsreihe / Klinik Schillerhöhe) 49 Teil 1 (Fortbildungsreihe) Nephrologische Erkrankungen im Überblick (Fortbildungsreihe) Ich mag das nicht! Ernährung und Mangelernährung im Alter und 10. Einstieg in die Stillanleitung Basiskurs (Fortbildungsreihe) 46 bei kognitiven Einschränkungen (Fortbildungsreihe) Delir Prophylaxe (Fortbildungsreihe) Kommunikation mit chronisch Kranken und/oder Sterbenden und 10. Bedarfsgerechte Pflege von chronisch niereninsuffizienten Patienten deren Angehörigen ( Ärzte und Pflegende) 79 Teil 1 (Fortbildungsreihe) Arbeitskreis Wundmanagement Die Thoraxdrainage 39/ Umgang mit Menschen mit Demenz ( Servicehelfer, 12. Arbeitskreis Hygienebeauftragte in der Pflege Patiententransport und Mitarbeiter aus dem hauswirtschaftlichen (Robert-Bosch-Krankenhaus) 103 Bereich) Arbeitskreis Dokumentationsbeauftragte Aspekte von Suizidalität im klinischen Alltag (Vortrag) Stuttgarter Firmenlauf Um s Leben laufen Ditzinger Lebenslauf Treffen der Praxisanleiter Weiterbildung Pflege in der Onkologie Feldenkrais-Abendkurs Bewusstheit durch Bewegung Das Pflegebett Privatsphäre des Patienten ( Servicehelfer, 90 Juni Patiententransport und Mitarbeiter aus dem hauswirtschaftlichen Bereich) Einarbeitung neuer Assistenzärzte Qualifizierung zur Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte Klausur 44 1./2. Führungskräftetraining LEO Arbeitskreis Hygienebeauftragte in der Pflege (Klinik Schillerhöhe) Das Nierenersatzverfahren in der Peritonealdialyse Teil 1 (Fortbildungsreihe)

9 Datum Seite Datum Seite 9. Das Leitbild leben ( Servicehelfer, Patiententransport und 5. Einführungstag II für alle neuen Mitarbeiter aus der Pflege 97 Mitarbeiter aus dem hauswirtschaftlichen Bereich) 35 Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz (Pflegende) 11./12. Notfallkompetenz Advanced Life Support (ALS) Provider Kurs des Arzneimittelrecht und Arzneimittelsicherheit (Pflegende) European Resuscitation Council (ERC) 23 Umgang mit Transfusionen (Pflegende) 14. Sterbekultur Zentrum für Abschied, Trauer und Leben 76 Arbeits- und Gesundheitsschutz (Pflegende) 14. Hämodynamik und Monitoring 5. Einarbeitung neuer Assistenzärzte 98 ( Mitarbeiter der Intensiv- und IMC-Stationen) Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz 15. Bedarfsgerechte Pflege von chronisch niereninsuffizienten Patienten Teil 1 ( Patiententransport und Servicehelfer) 97 (Fortbildungsreihe) Serviceorientiert kommunizieren Kompetente Gesprächsführung in Konfliktsituationen Arbeitskreis Hygienebeauftragte in der Pflege 16. Rücken- und Haltungsschulung ( Servicehelfer, Patienten- (Robert-Bosch-Krankenhaus) 103 transport und Mitarbeiter aus dem hauswirtschaftlichen Bereich) Einführungstag III für alle neuen Mitarbeiter aus der Pflege Bulimische Essstörungen (Vortrag) Dokumentation in der Pflege/PKMS Handhabung von Arzneimitteln 40/ Ethik Café Enhancement oder die Optimierung des Menschen 15. Präsentation der Facharbeiten Weiterbildung Intensivpflege (Klinik Schillerhöhe) 71 und Anästhesie Pflichtfortbildungen am Robert-Bosch-Krankenhaus Zercur Geriatrie Basislehrgang Modul 4 37 Umgang mit Zytostatika, Maßnahmen bei Paravasaten (Pflegende) 19. Zercur Geriatrie Basislehrgang Modul 5 37 Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz 20. Zercur Geriatrie Basislehrgang Modul 6 37 (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 20. Arbeitskreis Wundmanagement 102 Brandschutzunterweisung (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 20. Treffen der Praxisanleiter und Stationsleitungen Umgang mit Transfusionen (Pflegende) Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie 113 Arbeits- und Gesundheitsschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 20./21. Führungskräftetraining LEO 115 Datenschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 19. Pflichtfortbildungen an der Klinik Schillerhöhe 19 Unterweisung Funktionen der Pflegebetten (Pflegende) Umgang mit Zytostatika, Maßnahmen bei Paravasaten (Pflegende) 23. Ist heute Montag oder Dezember? Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz Lösungsorientierte Kommunikation mit Menschen mit Demenz im (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Krankenhaus (Fortbildungsreihe) 75 Brandschutzunterweisung (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 27. Ethik Café Enhancement oder die Optimierung des Menschen Umgang mit Transfusionen (Pflegende) (Robert-Bosch-Krankenhaus) 71 Arbeits- und Gesundheitsschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) 30. Arbeitskreis Hygienebeauftragte in der Pflege (Klinik Schillerhöhe) 103 Datenschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Juli Zercur Geriatrie Basislehrgang Präsentationsprüfung Arbeitskreis Hygienebeauftragte in der Pflege (Klinik Schillerhöhe) Einführungstag für alle neuen Mitarbeiter Pflichtfortbildungen für Ärzte (halber Fortbildungstag) 20/97 Datenschutz (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Brandschutzunterweisung (Mitarbeiter aus allen Bereichen) Arzneimittelrecht und Arzneimittelsicherheit (Ärzte) Arbeits- und Gesundheitsschutz (Ärzte) Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz (Ärzte) 16 17

10 Fortbildung Fachwissen und Fertigkeiten Interne Pflichtfortbildungen Eine Übersicht über die gesetzlich geforderten Pflichtfortbildungen für alle Mitarbeiter aller Abteilungen finden Sie im Intranet unter folgendem Link: > Beraten und unterstützen > Bildungszentrum Fortbildung > Übersicht über die gesetzliche geforderten > Pflichtfortbildungen. Die einzelnen Termine der geforderten Pflichtfortbildungen finden Sie im Intranet unter folgendem Link: > Beraten und unterstützen > Bildungszentrum Fortbildung > Terminübersicht über die gesetzlich geforderten Pflichtfortbildungen. Diese Seite wird vierteljährlich aktualisiert. Wir bieten wieder einen Großteil der Pflichtfortbildungen für das Robert-Bosch-Krankenhaus, die Klinik Schillerhöhe und die Klinik Charlottenhaus geblockt an einem Fortbildungstag an. Bitte melden Sie sich schriftlich für die einzelnen Pflichtfortbildungen an, die Sie an einem Pflichtfortbildungstag besuchen möchten. Für die Pflichtfortbildungen versenden wir keine Anmeldebestätigungen. Für die Teilnahme an Pflichtveranstaltungen erhalten die Teilnehmer keine Teilnahmebescheinigung. Der Nachweis über die Teilnahme an Pflichtfortbildungen wird zentral verwaltet. Die Pflichtfortbildungen Datenschutz und Medizinprodukte sowie Strahlenschutzunterweisung können auch online absolviert werden. Fachwissen und Fertigkeiten Fortbildungstag Pflichtfortbildungen am Robert-Bosch-Krankenhaus 8 9 Uhr Umgang mit Zytostatika, Maßnahmen bei Paravasaten 9 10 Uhr Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz Uhr Brandschutz Uhr Umgang mit Transfusionen Uhr Arbeits- und Gesundheitsschutz Uhr Datenschutz Uhr Unterweisung Funktionen der Pflegebetten (jeweils am / ) Fortbildungstag Pflichtfortbildungen an der Klinik Schillerhöhe Uhr Umgang mit Zytostatika, Maßnahmen bei Paravasaten Uhr Hygiene Infektionsprävention und Arbeitsschutz Uhr Brandschutz Uhr Umgang mit Transfusionen Uhr Arbeits- und Gesundheitsschutz Uhr Datenschutz Robert-Bosch-Krankenhaus Donnerstag, 18. Februar Uhr Atrium Donnerstag, 28. April Uhr Hörsaal Donnerstag, 23. Juni 2016 Donnerstag, 22. September 2016 Donnerstag, 24. November Uhr Atrium Klinik Schillerhöhe Dienstag, 15. März 2016 Dienstag, 19. Juli 2016 Dienstag, 25. Oktober Uhr Auditorium 18 19

11 Fachwissen und Fertigkeiten Fachwissen und Fertigkeiten Nur für Mitarbeiter Donnerstag, 7. Januar 2015 Freitag, 1. April 2016 Montag, 4. Juli 2016 Dienstag, 4. Oktober 2016 jeweils Uhr E.101 Dozenten: Mitarbeiter des Robert-Bosch-Krankenhauses Pflichtfortbildungen für Ärzte Folgende Pflichtfortbildungen für Ärzte finden en bloc jeweils im Quartal am 1. Einführungstag für neue Mitarbeiter am Robert-Bosch-Krankenhaus statt Uhr Datenschutz Uhr Brandschutzunterweisung Uhr Arzneimittelrecht, Arzneimittelsicherheit Uhr Arbeits- und Gesundheitsschutz Uhr Hygiene Die Pflichtfortbildungen Datenschutz und Umgang mit Transfusionsprodukten/Blutkomponenten für Ärzte sowie Strahlenschutzunterweisung können auch online absolviert werden. Sedierung in der gastro-intestinalen Endoskopie auf der Grundlage der S3 Leitlinie der AWMF und nach dem Curriculum der Deutschen Gesellschaft für Endoskopie-Assistenzpersonal (DEGEA) Gesundheits- und Krankenpfleger mit und ohne Fachweiterbildung für den Endoskopiedienst, die im Rahmen von endoskopischen Eingriffen, Endourologie und Kardiologie, in die Analogsedierung eingebunden sind Medizinische Fachangestellte, Arzthelfer mit und ohne absolvierter Fachqualifikation gastroenterologische Endoskopie, die im Rahmen von endoskopischen Eingriffen in die Analogsedierung eingebunden sind In diesem Seminar können Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge von Sedierungsmaßnahmen endoskopischer Eingriffe angeeignet und vertieft werden. Das Seminar beinhaltet eine schriftliche Prüfung. Die Teilnehmer erhalten ein Zeugnis und ein Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Endoskopie-Assistenzpersonal. Offen für externe Teilnehmer Robert-Bosch-Krankenhaus Montag/Dienstag/Mittwoch 22./23./24. Februar Uhr E.102 Elisabeth Kern-Waechter Leiterin des Instituts ekw.concept Kosten: 500 Euro für externe Teilnehmer 7. Januar 2015 Teilnehmerzahl: mind. 10 Fortbildungspunkte:

12 Fachwissen und Fertigkeiten Fachwissen und Fertigkeiten Offen für externe Teilnehmer Mittwoch, 13. April 2016 ganztägig Die genaue Uhrzeit wird in der Anmeldebestätigung mitgeteilt. E März 2016 Dozenten: General Instructors des GRC Vorschau: Mittwoch, 21. September 2016 ganztägig E.101 Fortbildungspunkte Pflege: 8 CME-Punkte Immediate Life Support (ILS) Kurs des European Resuscitation Council (ERC) Ärzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter des Rettungsdienstes, die sicher das Konzept des Basic Life Support umsetzen. Ziel: Der ILS-Kurs wurde vom European Resuscitation Council (ERC) entwickelt und vermittelt die Theorie und die praktischen Fertigkeiten, die erforderlich sind, um Herz-Kreislauf- Stillstände zu verhindern beziehungsweise Herzstillstände Erwachsener in den frühen Stadien leitliniengerecht zu behandeln. Der Schwerpunkt des Kurses liegt im Einüben und Training der Reanimationsmaßnahmen im multiprofessionellen Team. Der ILS-Provider-Kurs dauert ein Tag. Jeder Teilnehmer erhält einen Monat vor der Veranstaltung ein Kursmanual zum Selbststudium. Besonderheit des ILS-Kurses: Die Veranstaltung wird vom Robert-Bosch-Krankenhaus in Zusammenarbeit mit der Malteserschule Baden-Württemberg und dem Kurszentrum Stuttgart des German Resuscitation Council (GRC) durchgeführt. Interessierte Mitarbeiter der Krankenhausgemeinschaft haben ihre Kursteilnahme und die Kostenübernahme im Vorfeld mit ihren Vorgesetzten abzusprechen. Eine verbindliche Anmeldung muss über den ERC course calendar unter erfolgen. Notfallkompetenz Advanced Life Support (ALS) Provider Kurs des European Resuscitation Council (ERC) Ärzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter des Rettungsdienstes, die sicher das Konzept des Basic Life Support umsetzen. Ziel: Der ALS Kurs wurde vom European Resuscitation Council (ERC) entwickelt und vermittelt die Theorie und die praktischen Fertigkeiten, die erforderlich sind, um Herz-Kreislauf-Stillstände zu verhindern beziehungsweise Herzstillstände Erwachsener in den frühen Stadien leitliniengerecht zu behandeln. Der ALS Provider Kurs dauert zwei Tage. Jeder Teilnehmer erhält einen Monat vor der Veranstaltung zusammen mit einem ER ALS Handbuch einen Testbogen mit Multiple- Choice-Fragen zugesandt. Die Teilnehmer haben die Aufgabe, das Handbuch im Vorfeld des Kurses durchzuarbeiten und den Fragebogen ausgefüllt am ersten Kurstag mitzubringen. Am Ende des zweiten Tages findet eine schriftliche und praktische Lernerfolgsbewertung statt. Besonderheit des ALS Kurses: Die Veranstaltung wird vom Robert-Bosch-Krankenhaus in Zusammenarbeit mit der Malteserschule Baden- Württemberg und dem Kurszentrum Stuttgart des German Resuscitation Council (GRC) durchgeführt. Interessierte Mitarbeiter der Krankenhausgemeinschaft haben ihre Kursteilnahme und die Kostenübernahme im Vorfeld mit ihren Vorgesetzten abzusprechen. Eine verbindliche Anmeldung muss über den ERC course calendar erfolgen. Offen für externe Teilnehmer Samstag/Sonntag 11./12. Juni 2016 ganztägig Die genaue Uhrzeit wird in der Anmeldebestätigung mitgeteilt. 9. Mai 2016 Dozenten: General Instructors des GRC Vorschau: Samstag/Sonntag 12./13. November 2016 ganztägig Fortbildungspunkte Pflege: 10 CME-Punkte 22 23

13 Fachwissen und Fertigkeiten Fachwissen und Fertigkeiten Mitarbeiter des Patiententransportdienstes und Servicehelfer Dienstag, 9. Februar 2016 Mitarbeiter der Verwaltung Dienstag, 16. Februar 2016 Mitarbeiter der Therapieberufe Dienstag, 23. Februar 2016 Skillslab Dozent: Arnold Wormer Gesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie Diplom-Pflegepädagoge (FH) Handeln im Notfall Mitarbeiter des Patiententransportdienstes und Servicehelfer Mitarbeiter der Therapieberufe Mitarbeiter der Verwaltung Überprüfen der Ansprechbarkeit Notfallkette Notruf auslösen Herzdruckmassage Die Ersteinweisung für alle Mitarbeiter des Patiententransportdienstes und der Servicehelfer sollte zeitnah zum Arbeitsbeginn erfolgen. Jeder Mitarbeiter des Patiententransportdienstes und der Servicehelfer ist verpflichtet, alle zwei Jahre an dieser Fortbildung teilzunehmen. Strahlenschutzunterweisung nach ArbeitsschutzG 12, StrahlenschutzV 38 RöV 36 MPBetreibV Jeder Mitarbeiter mit und ohne Dosimeter, der mit Röntgenstrahlung in Kontakt kommen könnte (u.a. Ärzte, Pflegekräfte und MTRAs). Rechtliche Grundlagen des Strahlenschutzes Organisation im Robert-Bosch-Krankenhaus Strahlenschutzgrundsätze Qualifikationen im Strahlenschutz Schutz bei Anwendung Robert-Bosch- Krankenhaus Mittwoch 20. Januar Uhr E Januar 2016 Mittwoch 4. Mai Uhr E April 2016 Vorschau: Mittwoch 21. September Uhr E.102 Mittwoch 23. November Uhr E

14 Fachwissen und Fertigkeiten Fachwissen und Fertigkeiten Klinik Schillerhöhe Mittwoch 20. Januar Uhr 11. Januar 2016 Auditorium Vorschau: Mittwoch 16. November Uhr Auditorium Dozent: Priv.-Doz. Dr. Christian Gromoll Marienhospital Stuttgart Abteilung für Med. Physik Universität Stuttgart Institut für Biomedizinische Technik, Strahlenschutzbeauftragter des Robert-Bosch- Krankenhauses Strahlenschutzunterweisung nach ArbeitsschutzG 12, StrahlenschutzV 38, RöV 36 MPBetreibV Jeder Mitarbeiter mit und ohne Dosimeter, der mit Röntgenstrahlung in Kontakt kommen könnte (u.a. Ärzte, Pflegekräfte und MTRAs). Rechtliche Grundlagen des Strahlenschutzes Organisation im Robert-Bosch-Krankenhaus Strahlenschutzgrundsätze Qualifikationen im Strahlenschutz Schutz bei Anwendung Strahlenschutz Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte nach ArbeitsschutzG 12, StrahlenschutzV 38, RöV 36 MPBetreibV Alle Ärzte, die im Bereich Röntgendiagnostik tätig sind. Grundlagen Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten Geräte- und Aufnahmetechniken (Theorie und Praxis) Strahlenschutz von Patienten und Personal Mittwoch 4. Mai Uhr E.102 Dozent: Priv.-Doz. Dr. Christian Gromoll Marienhospital Stuttgart Abteilung für Med. Physik Universität Stuttgart Institut für Biomedizinische Technik, Strahlenschutzbeauftragter des Robert-Bosch- Krankenhauses 4. April 2016 Fortbildungspunkte:

15 Fachwissen und Fertigkeiten Fachwissen und Fertigkeiten Vorschau Freitag/Samstag/Sonntag 14./15./16. Oktober Oktober: Uhr 15. Oktober: 9 19 Uhr 16. Oktober: Uhr E.102 Dozent: Priv.-Doz. Dr. Christian Gromoll Marienhospital Stuttgart Abteilung für Med. Physik Universität Stuttgart Institut für Biomedizinische Technik, Strahlenschutzbeauftragter des RBK 19. September 2016 Fortbildungspunkte: voraussichtlich 24 Strahlenschutz Fachkunde für Ärzte nach ArbeitsschutzG 12, StrahlenschutzV 38, RöV 36 MPBetreibV Alle Ärzte der Abteilungen Endoskopie, Chirurgie, Kardiologie / Herzkatheter und der Klinik Schillerhöhe (ausgenommen Anästhesie) Voraussetzung für den Erwerb der Fachkunde Strahlenschutz Strahlenschutz Aktualisierung der Fachkunde für Ärzte und MTRA nach ArbeitsschutzG 12, StrahlenschutzV 38, RöV 36 MPBetreibV Ärzte, die ihre Fachkunde aktualisieren möchten Aktualisierung der Fachkunde Strahlenschutz Vorschau Nach RöV (8 UE) Freitag 23. September Uhr Nach RöV + StrlSchV (12 UE) Freitag/Samstag 23./24. September September: Uhr 24. September: 9 16 Uhr E.306 Dozent: Priv.-Doz. Dr. Christian Gromoll Marienhospital Stuttgart Abteilung für Med. Physik Universität Stuttgart Institut für Biomedizinische Technik, Strahlenschutzbeauftragter des RBK 22. August 2016 Fortbildungspunkte: voraussichtlich

16 Fachwissen und Fertigkeiten Fachwissen und Fertigkeiten Freitag 29. Januar Uhr Skillslab Edith Scheffel Diplom-Pflegepädagogin Teilnehmerzahl: mind Januar 2016 Angebote für Mitarbeiter der Servicehelfer des Patiententransportdienstes und der hauswirtschaftlichen Berufe Transport von Patienten mit Drainagen und Ableitungen Mitarbeiter des Patiententransportdienstes Viele Patienten, die transportiert werden, haben Drainagen und Ableitungen. In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Blasenkatheter, Magensonden und Redondrainagen. Die Hauptfragen der Fortbildung sind: Welche Aufgaben haben Drainagen und Ableitungen? Was muss ich im Umgang mit den Drainagen und Ableitungen beim Transport beachten? Was muss ich vermeiden? Welche Informationen brauche ich, wenn ich einen Patienten zum Transport übernehme? Handeln im Notfall Mitarbeiter des Patiententransportdienstes und Servicehelfer Überprüfen der Ansprechbarkeit Notfallkette Notruf auslösen Herzdruckmassage Die Ersteinweisung für alle Mitarbeiter des Patiententransportdienstes und der Servicehelfer sollte zeitnah zum Arbeitsbeginn erfolgen. Jeder Mitarbeiter des Patiententransportdienstes und der Servicehelfer ist verpflichtet, alle zwei Jahre an dieser Fortbildung teilzunehmen. Dienstag 9. Februar 2016 Skillslab Dozent: Arnold Wormer Gesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie Diplom-Pflegepädagoge (FH) Methoden: Informationen, Fallbeispiele und praktische Übungen 30 31

17 Fachwissen und Fertigkeiten Fachwissen und Fertigkeiten Offen für externe Teilnehmer Donnerstag 25. Februar Uhr E.100 Christine Münch Diplom-Pädagogin Kosten: 60 Euro für externe Teilnehmer Teilnehmerzahl: max Januar 2016 Serviceorientiert kommunizieren Servicehelfer, Mitarbeiter des Patiententransportdienstes und Mitarbeiter aus dem hauswirtschaftlichen Bereich Nur Mitarbeiter mit hoher Kommunikationskompetenz und Kliniken mit einer serviceorientierten Kommunikationskultur werden den wachsenden Ansprüchen der Kunden an personenbezogene Dienstleistungen gerecht. In dieser Fortbildung werden Grundlagen erarbeitet, um die Serviceorientierung in Gesprächsstil und Verhalten weiterzuentwickeln. Anhand beruflicher Situationen werden folgende Inhalte vertieft: Serviceorientierung Bedeutung im Krankenhaus Treffen des richtigen Tons Entwickeln eines konstruktiven Gesprächsstils Anwenden von Ich-Botschaften Einsetzen zielführender Fragen Klären von Beziehungsebenen (professioneller Umgang mit Nähe und Distanz) Eigenes Serviceverhalten reflektieren und optimieren Transport von Patienten mit Sauerstoffversorgung und Infusionen Mitarbeiter des Patiententransportdienstes Viele Patienten, die transportiert werden, sind auf Sauerstoff oder eine Infusion angewiesen. In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über die eingesetzten Sonden. Die Hauptfragen der Fortbildung sind: Welche Aufgaben haben die Sonden und die Infusionen? Was muss ich im Umgang mit den Sonden und Infusionen beim Transport beachten? Was muss ich vermeiden? Welche Informationen brauche ich, wenn ich einen Patienten zum Transport übernehme? Methoden: Informationen, Fallbeispiele und praktische Übungen Umgang mit Menschen mit Demenz Servicehelfer, Mitarbeiter des Transportdienstes und Mitarbeiter aus dem hauswirtschaftlichen Bereich Die Zahl der Menschen mit Demenz im Krankenhaus ist groß und oft verunsichert ihr Verhalten. Deshalb geht es in dieser Fortbildung darum, wie Sie Desorientiertheit erkennen und darauf reagieren können. Dazu geht es schwerpunktmäßig um folgende Fragestellungen: Was sind die Ursachen für Desorientiertheit? Wie spreche ich diese Patienten an? Wie gehe ich mit Reaktionen um, die ich nicht verstehe? Freitag 26. Februar Uhr Bildungszentrum Skillslab Edith Scheffel Diplom-Pflegepädagogin Teilnehmerzahl: mind Januar 2016 Donnerstag 21. April 2016 E.100 Maren Bey Gesundheits- und Krankenpflegerin für Klinische Geriatrie und Rehabilitation Klinik für Geriatrische Rehabilitation Teilnehmerzahl: mind. 5 Methoden: Informationen, Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch 21. März

18 Fachwissen und Fertigkeiten Fachwissen und Fertigkeiten Freitag 28. April Uhr Bildungszentrum Skillslab Edith Scheffel Diplom-Pflegepädagogin Teilnehmerzahl: mind März 2016 Das Pflegebett Privatsphäre des Patienten Servicehelfer, Mitarbeiter des Patiententransportdienstes und Mitarbeiter aus dem hauswirtschaftlichen Bereich Das Pflegebett ist für Patienten ein wichtiger Ort der Privatsphäre während ihres Krankenhausaufenthaltes. Daher werden in dieser Fortbildung folgende Fragen vertieft: Wie muss ich mich verhalten, damit die Patienten merken, dass ich respektvoll mit ihrer Privatsphäre umgehe? Was beachte ich beim Beziehen des Bettes? Wie erledige ich Handlungen am Pflegebett rückenschonend? Methoden: Informationen, Übungen Das Leitbild leben Servicehelfer, Mitarbeiter des Patiententransportdienstes und Mitarbeiter aus dem hauswirtschaftlichen Bereich Das Leitbild unterstreicht unser Ziel, mit Kompetenz und Menschlichkeit das tägliche Miteinander zu gestalten. In diesem Seminar wird der Leitgedanke unseres Miteinanders interaktiv vertieft: Wie gehen wir miteinander um und was wollen wir zusammen verwirklichen? Was sind die Grundprinzipien unserer Arbeit? Wo sehen wir unsere Stärken und wie zeigen sich diese im Arbeitsalltag? Wie gehen wir mit den Anforderungen und Bedürfnissen unserer Patienten und Kollegen um? Welche Verantwortung übernehme ich für den guten Ruf unseres Hauses? Donnerstag 9. Juni 2016 E.100 Marita Schmidt Pflegerische Zentrumsleitung 9. Mai 2016 Methoden: Informationen, Übungen 34 35

19 Fachwissen und Fertigkeiten Fachwissen und Fertigkeiten Donnerstag 16. Juni Uhr Skillslab Lea König, Physiotherapeutin Teilnehmerzahl: mind Mai 2016 Rücken- und Haltungsschulung für Transporttätigkeiten Mitarbeiter des Patiententransportdienstes Rücken und Gelenke sollen auch bei körperlich anstrengenden Tätigkeiten nicht überlastet werden. Diese Schulung dient dem Schutz und der Gesunderhaltung des eigenen Bewegungsapparates und beugt Rückenschmerzen vor. Schulung wirbelsäulen- und gelenkgerechter Bewegungsmuster, mit Ausrichtung auf die besonderen Aufgaben und Anforderungen der Mitarbeiter im Patiententransportdienst Folgen gesundheitsschädigender Verhaltensweisen für Muskulatur, Gelenke und Knochen Einüben eines gesunden Bewegungsverhaltens im Umgang mit arbeitsplatztypischen Arbeitsgeräten Erlernen kurzer Zwischendurch-Übungen zur Entlastung des Rückens Zercur Geriatrie Basislehrgang Ärzte, Mitglieder der Therapieberufe, Pflegende, Sozialpädagogen der Fachbereiche Geriatrische Rehabilitation, Geriatrie und Gerontopsychiatrie Die Arbeit in der geriatrischen Rehabilitation stellt ganz besondere Anforderungen an die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Team. Der Bundesverband Geriatrie e.v. (BVG) hat daher die interdisziplinär ausgerichtete Weiterbildung Zercur Geriatrie Basislehrgang für alle Mitglieder geriatrischer Teams entwickelt und zertifiziert. Die Inhalte beziehen sich grundsätzlich auf den geriatrischen Patienten und betonen Geriatriespezifika bei Diagnostik und Behandlung. Dabei wird die geriatrietypische Arbeitsweise transparent und Konsequenzen für fachspezifisches als auch für vernetztes Handeln deutlich. Die Weiterbildung wird mit einem Zertifikat des BVG e.v. abgeschlossen. Der Zercur Geriatrie Basislehrgang versteht sich als Grundlagenlehrgang. Die Inhalte sind in Modulen zusammengefasst, die als abgeschlossene thematische Einheiten angeboten werden. Die Teilnahme kann nur nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten erfolgen. Offen für externe Teilnehmer Modul 1 Montag/Dienstag 11./12. April Uhr Modul 2 Mittwoch, 13. April Uhr Modul 3 Donnerstag/Freitag 14./15. April Uhr Modul 4 Montag, 18. Juli Uhr Modul 5 Dienstag, 19. Juli Uhr Modul 6 Mittwoch, 20. Juli Uhr Präsentationsprüfung Montag, 25. Juli Uhr und Klinik für Geriatrische Rehabilitation des Robert-Bosch- Krankenhauses 36 Modul 1: Grundlagen der Behandlung alter Menschen, Medikamente, Case Management Modul 2: Ethik und Palliativmedizin Modul 3: Mobilität und mobilisationseinschränkende Erkrankungen, Schlaganfall, Dysphagie Modul 4: Demenz und Depression Modul 5: Chronische Wunden, Diabetes mellitus, Ernährung, Prothesenversorgung nach Amputation Modul 6: Harninkontinenz, Abschlussevaluation Zertifikatsvoraussetzungen: Regelmäßige Teilnahme 1-tägige Hospitation Bearbeitung eines komplexen Fallbeispiels als Gruppenpräsentation Leitung der Weiterbildung: Prof. Dr. Clemens Becker Chefarzt der Klinik für Geriatrische Rehabilitation am Robert-Bosch-Krankenhaus und der Abteilung für Geriatrie Dozenten: Expertenteams der Geriatrie und Gerontopsychiatrie Teilnehmerzahl: max März 2016 Kosten: 700 Euro für externe Teilnehmer aus Mitgliedseinrichtungen des BVG e.v. 750 Euro für externe Teilnehmer aus Nicht-Mitgliedseinrichtungen des BVG e.v. Fortbildungspunkte: 20 37

20 Fachwissen und Fertigkeiten Fachwissen und Fertigkeiten Workshop Beatmung Die Thoraxdrainage Mittwoch 3. Februar Uhr E.101 und E.102 Dozenten: Michael Disque Fachkrankenpfleger für Innere Medizin und Intensivpflege BREAS Medical GmbH, Herrsching Daniel Wisser Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin, Atmungstherapeut (DGP), Interdisziplinäre Intensivstation Dr. Oberländer, Leiter des Schwerpunkts Internistische Intensivmedizin, Zentrum für Innere Medizin, Klinikum Stuttgart Ärzte und Pflegende in der Betreuung von beatmeten Patienten Ziel: Sicheres Handeln im Umgang mit beatmeten Patienten Grundlagen der maschinellen Beatmung Einstellungen bei akuter NIV anhand von Beispielen Praktische Umsetzung an NIV Respiratoren in Kleingruppen Pflegende aus allen Bereichen des Robert-Bosch-Krankenhauses Ziel: Sicheres Handeln im Umgang mit der Thoraxdrainage Indikationen für eine Thoraxdrainage Pflegerischer Umgang mit der Thoraxdrainage-Einheit Methoden: Vortrag, Präsentation, Fallbeispiele aus der Praxis Mittwoch 11. Mai Uhr E. 101 Dozent: Kati Schoch, Gesundheitsund Krankenpflegerin Atmungstherapeutin (DGP) 11. April 2016 Fortbildungspunkte: Januar 2016 Fortbildungspunkte:

21 Fachwissen und Fertigkeiten Fachwissen und Fertigkeiten Montag, 11. Januar 2016 Dienstag, 5. April 2016 Mittwoch, 6. Juli 2016 Donnerstag, 6. Oktober 2016 Dozenten: Sonja Feige, Pflegedirektion Evelyn Sikora-Kljajic PKMS Beauftragte Fortbildungspunkte: 2 Dokumentation in der Pflege/PKMS Handhabung von Arzneimitteln Die Deutsche Krankenhausgesellschaft definiert Dokumentation als ein Instrument für die ordnungsgemäße Versorgung des Patienten. Sie beinhaltet Anamnese, Diagnose, Therapie, Krankheitsverlauf sowie getroffene Maßnahmen und deren Wirkung. In der OPS Hochaufwändige Pflege ist es erstmals gelungen, reine Pflegetätigkeiten im DRG Katalog abzubilden und abzurechnen. In der Fortbildung werden die wichtigsten Eckpunkte zur Dokumentation besprochen und anhand eines Fallbeispiels geübt. Darüber hinaus wird die interne Handlungsrichtlinie Handhabung von Arzneimitteln auf den Stationen besprochen. Welche Punkte sind bei der Anordnung, der Ausarbeitung und der Verabreichung zu beachten. Mitarbeiter in der Pflege Prinzipien der Dokumentation Handlungsrichtlinie Handhabung von Arzneimitteln auf den Stationen Pflege und DRG: OPS Hochaufwändige Pflege Methode: Vortrag und Fallbeispiel Die Fortbildung findet immer im Rahmen der Einführungstage für die Pflege statt. Die genaue Uhrzeit erfragen Sie bitte im Bildungszentrum. Qualifizierung zum Hygienebeauftragten Bereits benannte Hygienebeauftragte in der Pflege und an dieser Funktion Interessierte nach Rücksprache mit der Stationsleitung. Geeignet für diese Qualifizierung sind Mitarbeiter aller Bereiche mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem Pflegeberuf, die an ihrem Arbeitsplatz in direktem Kontakt mit Patienten stehen. Berufserfahrung ist wünschenswert. Für Funktionsbereiche kommen auch Angehörige anderer Berufsgruppen mit geeigneter Berufsausbildung in Frage. Ziel der Fortbildung: Das Ziel der Fortbildung ist die Vertiefung der Hygienekompetenz, welche die Hygienebeauftragten befähigt als Multiplikatoren in ihrem Arbeitsteam und als Multiplikatoren für Hygienethemen tätig zu sein und eng mit den Hygienefachkräften zu kooperieren. Die Qualifizierung basiert auf den Empfehlungen des Robert Koch Instituts, das zur Umsetzung einer adäquaten Hygiene qualifizierte Hygienebeauftragte in der Pflege vorsieht. Aktuelle Leitlinien und Empfehlungen der Vereinigung der Hygienefachkräfte der Bundesrepublik Deutschland e.v. (VHD) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.v. (DGKH) fließen in die Qualifizierung ein. Deren Schwerpunkte sind: Grundlagen der Hygiene, der Antiseptik und Desinfektion Personalhygiene, Lebensmittelhygiene Infektionslehre Organisation der Krankenhaushygiene, gesetzliche Grundlagen Teil 1 Donnerstag/Freitag/Montag 25./26./29. Februar Uhr E.102 Teil 2 Montag/Dienstag 4./5. April Uhr E.102 Dozenten: Hygienefachkräfte und weitere Experten 25. Januar 2016 Teilnehmerzahl: max. 25 Fortbildungspunkte: 16 Die Qualifizierung, bestehend aus zwei Teilen, schließt mit einer Lernerfolgskontrolle ab. Die Teilnehmer erhalten ein hausinternes Zertifikat

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