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1 Textdarstellung: Visuelle Darstellung A A A Media type Text representation Kodierung: ASCII Dokumentenbeschreibung: (American Standard for Information Interchange) Typografie: ANSI (American National Schrifttypen Standards Institute) Gestaltungsregeln ECMA (European Computer Makro-Typografie Manufacturers Association) Font-Technologie ISO (International Organizsation for Standardazition) Unicode A A A A A A A A A 1

2 Adrian Frutiger (Glypha) Hermann Zapf (Palatino) Paul Renner (Futura) Georg Trump (Mediäval) Schriftstile: Verwendung Renaissance Antiqua: Klassische Literatur, Bibel, Gesangbuch, repräsentative Drucksachen (Swift), Geschäftsberichte (Garamond) Barock-Antiqua Zeitung, Zeitschrift, Taschenbuch, Lexikon, Verzeichnisse (Times) gleichmäßig, flott lesbar Klassizistische Antiqua: Urkunde, Firmenjubiläum, Kunstbuch, Schmuckprospekt kontrastreich, plakativ, optisch anstrengend (Bodoni) 2

3 Adrian Frutiger (Glypha) Hermann Zapf (Palatino) Paul Renner (Futura) Georg Trump (Mediäval) Schriftstile: Verwendung Serifenbetonte Antiqua: Gebrauchsanweisung, Verpackung, Overheadfolien, Plakat, techn. Prospekt, Preisschild sehr plakativ, einprägsam, kurze Texte (Rockwell) Serifenlose Antiqua: Formblatt, Vordruck, Handzettel, Preisschild, Kalendarium, techn. Handbuch, Statistik, techn. Prospekte geradlinig, statisch, kompakt, langsam lesbar, technische Texte (Arial) 4,98 DM 3

4 Mischregeln für verschiedene Schriftarten in einem Werk Nie mehr als drei Schriftarten miteinander mischen deutliche Schriftunterschiede schaffen Serifenlose Schriften und Serifenschriften können problemlos gemischt werden runde und gebrochene Schriften aus einer Stilepoche kann man gut mischen Schriften aus einer Schriftfamilie kann man gut mischen den Titel deutlich von der Grundschrift absetzen 4

5 Mischregeln für verschiedene Schriftarten in einem Werk Niemals mischen: Bodoni Garamond Bodoni Times Bodoni BauerBodini 1. Frakturschriften untereinander 2. Klassizistische Schriften mit Schriften der Renaissance-Antiqua Schriften 3. Englische Schreibschriften mit den Renaissance-Antiqua Schriften 4. Klassizistische Schriften mit den Barock- Antiqua Schriften 5. Klassizistische Schriften untereinander (z.b. Bodoni, Walbaum, Didot) 6. Serifenlose Schriften gleichen Grades und Schnittes 5

6 Die Handsatzletter Kegel littera lat. Buchstabe, Schrift Die Handsatzletter Kegelstärke = Schriftgröße Dickte = Breite Kopf = oberer Teil Fuß = unterer Teil Schrifthöhe = Höhe der Letter Bild = Druckfläche Punzen = innere Leerräume Schriftlinie = untere Kante Oberlänge Konus = schräge Kante von Kopf bis Schulter Fleisch = Leerraum um das Bild Signatur = Einkerbung am Körper Anguss = Rinne am Fuß (abgehobelt 6

7 Die Handsatzletter Kegel Die Handsatzletter Kegelstärke = Schriftgröße Dickte = Breite Kopf = oberer Teil Fuß = unterer Teil Schrifthöhe = Bild = Druckfläche Punzen = innere Leerräume Schriftlinie = untere Kante Oberlänge Konus = schräge Kante von Kopf bis Schulter Fleisch = Leerraum um das Bild Signatur = Einkerbung am Körper Anguss = Rinne am Fuß (abgehobelt Chemie: 67% Pb Blei 28% Sb Antimon 5% Sn Zinn 7

8 Handsatz Blindmaterial, Linienmaterial Winkelhaken Blindmaterial Kegel ohne Kopf Ausschluss zur Bildung von Wortzwischenräumen Quadrate zum Auffüllen von Ausgangszeilen Stückdurchschuss, Regletten für den Zeilenabstand Stückstege, Stege für größere Abstände Setzkasten, 125 oder 116 Fächer Linienmaterial Blei- oder Messinglinien (punktiert, fein, stumpffein, auf schmalen Kegeln), fette Linien, Spaltenlinien (auf 6-12p-Kegel), englische Linien, Messing-Ecken und -Rahmen, Azuree-Linien, Akkoladen, Ornamente 8

9 Schriftstile Buchstaben Oberlänge Unterlänge = Schriftgrundlinie immer halten! Die Dickte beinhaltet die Vor- und Nachbreite. Vor- und Nachbreite sind zeichenabhängig. Der leere Raum um den Buchstaben heißt Fleisch. Der leere Raum innerhalb heißt Punze. Die Strichstärke nennt man Duktus. Schriftgröße = Oberlänge + Mittellänge + Unterlänge. Versalhöhe (Oberhöhe) = Mittellänge + Oberlänge. Kleinbuchstaben heißen auch Gemeine oder Minuskeln. Großbuchstaben heißen auch Versalien oder Majuskeln. Ligaturen fassen 2 Glyphen zusammen: fi, fl, sz=ß Jahrtausend-Ausstellung Diese# s ist da# Lang-s, # heiß 9

10 Schriftstile Buchstaben Der Kegel einer Letter bestimmt den Schriftgrad. Wie legt man den Schriftgrad bei digitalen Schriften fest? Ê-Linie k-linie khxpê H-Linie x-linie Grundlinie p-linie k-höhe 2 H-Höhe 3 x-höhe 4 Ê-Höhe 5 p-höhe 6 kp-höhe 7 Hp-Höhe 8 Êp-Höhe Schriftbildhöhe = max(kp,hp) Schriftgrad = Schiftbildhöhe + minimaler Durchschuss Normung: Schriftgrad : Versalhöhe = 3:2 10

11 Schriftstile Sonderzeichen Geviert Gedanken über den Strich Divis: Binde- oder Trennstrich (Minus) Halbgeviert Gedankenstrich: Länge = Halbgeviert, davor und dahinter gehört ein Spatium. Langer Gedankenstrich (Geviert): Viertelgeviert Höhe = Schriftgröße Das Spatium (lat. für Zwischenraum, Pl.: Spatien) ist in der Typografie ein nicht druckendes Blindmaterial im Bleisatz. Als Spatien werden alle Stücke bezeichnet, die schmaler sind als ein Achtel Geviert. Sie bestehen in der Regel aus Messing und ermöglichen das feine Justieren der Wort- und Zeichenabstände in einer Bleisatzzeile. Neben dem schmalen Metallstreifen, mit dem der Zwischenraum erzeugt wird, bezeichnet Spatium auch den Zwischenraum selbst 11

12 Schriftstile Sonderzeichen Hier darf kein Leerraum hin Jockel Fuchs sagte zur Queen: Now we go to the Druckerwerkstatt! Korrekte An- und Abführungen: Deutsche doppelt Deutsch einfach»französisch: Guilleaumets«Einfache Guilleaumets gibt es auch Tabellenziffern Leerziffer 3,99 11,11 160,00 175,10 haben gleiche Breite. Normalziffern haben variable Breiten. Gemeine Ziffern (Mediäval-Z.) haben Ober- und Unterlängen. 12

13 Typ Anführungszeichen Unicode Windows HTML LaTeX 1 deutsch doppelt 201E 132 \glqq 201C 147 \grqq einfach 201A 130 \glq \grq englisch doppelt 201C 147 \lq\lq 201D 148 \rq\rq einfach \lq französis ch \rq doppelt «00AB 171 «\flqq» 00BB 187» \frqq einfach \flq 203A 155 \frq 13

14 Tip: 14

15 Typografische Maßeinheiten (DIN 16507) Berthold sches Einheitssystem Europa, außer England Firmin Didot ) Sohn von François Ambroise Didot ( ) Seit 1978: alle Längenmaße müssen auf Meter basieren Didotsches System (historisch) 1 franz. Fuß = 30 cm = 12 franz. Zoll 1 franz. Zoll = 12 Linien = 25 mm 1 Linie = 12 Punkte = 2,08 mm 2 Punkte = 1 Didot-Punkt = 0,3472 mm Berthold (1879) Anpassung an metrisches System 1 m = 2660 Punkt 1 Punkt = 0,376 mm 1 Cicero = 12 Punkt = 4,51 mm Künftig: 1 Punkt = 0,375 mm, 1 Cicero = 4,5 mm 15

16 Typografische Maßeinheiten (Englisch-sprachiger Raum) Setzprogramme nutzen meist das Pica-Point System Pica-Point-System 1 Inch = 2,54 cm = 6 Pica = 72 pt 1 Pica = 12 Point = 4,23 mm 1 Point = 0,353 mm Pica-Punkt (pt) etwas kleiner als Didot-Punkt (p) Windows-Tipp: 1 1 twips = pt = inch TeX-Tipp: (TeX) pt = 1 inch 16

17 Typografische Maßeinheiten Medien- 28p Doppelmittel 32p Doppeltertia 36p 3 Cicero (Kanon) 42p Grobe Kanon 48p 4 Cicero (Kleine Missal) 54p Grobe Missal 60p 5 Cicero (Sabon) 66p Grobe Sabon 72p 6 Cicero (Principal) 84p 7 Cicero (Real) 96p 8 Cicero (Imperial) 2p Viertelpetit (Nonplusultra) 2,5p Microscopique 3p Viertelcicero (Brillant) 4p Halbpetit (Diamant) 5p Perl 6p Nonpareille 6,5p Insertio 7p Kolonel (Mignon) 8p Petit 9p Borgis (Bourgeois) 10p Korpus (Garamond) 11p Rheinländer (Brevier) 12p Cicero 14p Mittel 16p Tertia 18p 1½ Cicero (Paragon) 20p Text 24p Doppelcicero 17

18 Satz-Arten Medien- Blocksatz Flattersatz Mittelachsensatz Das klassische Maß für den Wort- Zwischenraum ist das Drittelgeviert; das entspricht etwa der Breite des»i«. Beim Blocksatz gilt das Drittelgeviert als optimaler, das Viertelgeviert als minimaler Wortabstand. Zu große Wortabstände wirken störend. Fachwort: Ausschließen Die optimale Spaltenbreite liegt bei etwa 50 Zeichen, es sollten aber mindestens 35 sein. Zeitungssatz! Zu lange Zeilen strengen das Auge zu sehr an. Man findet den Anfang der nachfolgenden Zeile nur schwer. Ähnliches gilt für den rechtsbündigen Flattersatz. Zentrierung eignet sich nicht für Fließtexte. Plakate, Titelseiten Überschriften. Medientechnik 18

19 Satz-Arten Blocksatz Flattersatz Blockbuch, Buchform des späten Mittelalters. Das Blockbuch bestand aus Holztafeldrucken, wobei jede Seite in einen Holzstock geschnitten und einzeln gedruckt werden musste. Da durch das anfängliche verwendete Reiberdruckverfahren auf jedem bedruckten Blatt Papier auf der Rückseite ein Relief entstand, konnte zunächst jeweils nur eine Seite bedruckt werden; nach der Erfin-dung der Druckerpresse wurden Holztafel-drucke auch zweiseitig hergestellt. Vorherr-schend war die Bebilderung; Texte wurden anfänglich handschriftlich hinzugefügt, später dann in den Druckblock mit eingeschnitten. Blockbuch, Buchform des späten Mittelalters. Das Blockbuch bestand aus Holztafeldrucken, wobei jede Seite in einen Holzstock geschnitten und einzeln gedruckt werden musste. Da durch das anfängliche verwendete Reiberdruckverfahren auf jedem bedruckten Blatt Papier auf der Rückseite ein Relief entstand, konnte zunächst jeweils nur eine Seite bedruckt werden; nach der Erfindung der Druckerpresse wurden Holztafeldrucke auch zweiseitig hergestellt. Vorherrschend war die Bebilderung; Texte wurden anfänglich handschriftlich hinzugefügt, später dann in den Druckblock mit eingeschnitten. Ein einheitliches Graubild des Satzes erfreut den Leser und den Metteur. 19

20 Profi-Satzprogramm (Adobe indesign) 20

21 TeX (Donald E. Knuth) 21

22 Zum Vergleich: MS Word 97 Blockbuch, Buchform des späten Mittelalters. Das Blockbuch bestand aus Holztafeldrucken, wobei jede Seite in einen Holzstock geschnitten und einzeln gedruckt werden musste. Da durch das anfängliche verwendete Reiberdruckverfahren auf jedem bedruckten Blatt Papier auf der Rückseite ein Relief entstand, konnte zunächst jeweils nur eine Seite bedruckt werden; nach der Erfindung der Druckerpresse wurden Holztafeldrucke auch zweiseitig hergestellt. Vorherrschend war die Bebilderung; Texte wurden anfänglich handschriftlich hinzugefügt, später dann in den Druckblock mit eingeschnitten. Blockbuch, Buchform des späten Mittelalters. Das Blockbuch bestand aus Holztafeldrucken, wobei jede Seite in einen Holzstock geschnitten und einzeln gedruckt werden musste. Da durch das anfängliche verwendete Reiberdruckverfahren auf jedem bedruckten Blatt Papier auf der Rückseite ein Relief entstand, konnte zunächst jeweils nur eine Seite bedruckt werden; nach der Erfindung der Druckerpresse wurden Holztafeldrucke auch zweiseitig hergestellt. Vorherrschend war die Bebilderung; Texte wurden anfänglich handschriftlich hinzugefügt, später dann in den Druckblock mit eingeschnitten. Zwischenraum zu lang Trennungen vermeiden Manuelle Silbentrennung 23

23 Zum Vergleich: Lotus Word Pro 9 mit manueller Silbentrennung Literaturempfehlung: Knuth. The Tex Book, Kap. 14 Blockbuch, Buchform des späten Mittelalters. Das Blockbuch bestand aus Holztafeldrucken, wobei jede Seite in einen Holzstock geschnitten und einzeln gedruckt werden musste. Da durch das anfängliche verwendete Reiberdruckverfahren auf jedem bedruckten Blatt Papier auf der Rückseite ein Relief entstand, konnte zunächst jeweils nur eine Seite bedruckt werden; nach der Erfindung der Druckerpresse wurden Holztafeldrucke auch zweiseitig hergestellt. Vorherrschend war die Bebilderung; Texte wurden anfänglich handschriftlich hinzugefügt, später dann in den Druckblock mit eingeschnitten. Blockbuch, Buchform des späten Mittelalters. Das Blockbuch bestand aus Holztafeldrucken, wobei jede Seite in einen Holzstock geschnitten und einzeln gedruckt werden musste. Da durch das anfängliche verwendete Reiberdruckverfahren auf jedem bedruckten Blatt Papier auf der Rückseite ein Relief entstand, konnte zunächst jeweils nur eine Seite bedruckt werden; nach der Erfindung der Druckerpresse wurden Holztafeldrucke auch zweiseitig hergestellt. Vorherrschend war die Bebilderung; Texte wurden anfänglich handschriftlich hinzugefügt, später dann in den Druckblock mit eingeschnitten. 24

24 Auszeichnen Typografische Begriffe Durchschuss Initialen Formsatz Hurenkind Kapitälchen Schusterjunge 25

25 Jungfrau = Fehlerfreier Satz Zeichenlage hoch- oder tiefgestellt Unterschneiden Kerning Laufweite Oberlänge Kompress setzen Grundlinie Versalhöhe 26

26 Blindtext Pagina = Seitennummer Rauhsatz Flattersatz ohne Trennungen Beschnittmarken Grundschrift Werkschrift Nie verschiedene Schriften eines Stils mischen Nicht zu viele Schriftgrößen Keine Unterstreichungen, lieber kursiv, oder fett oder beides bunt. 27

27 Marginalie Spationierung Vakatseite Kolumne 28

28 Typografische Begriffe Titelei Buchtitel-Seite Impressum Titelei: Seiten 1-4 zwischen dem Einband und dem Inhalt. Die Titelei wird nicht paginiert. Schmutztitel Frontispiz-Seite Schmutztitel, Schutztitel, Vortitel oder Vorsatztitel das erste, dem eigentlichen Titelblatt vorangestellte Blatt Mit abgekürztem Titel, oder Autor und Titel oft mitverlagssignet Ursprung: Schutz der Titelseite des ungebundenen Buches. Bestandteil des Titelbogen, 29

29 Typografische Begriffe Titelei Buchtitel-Seite Impressum Frontispiz-Seite Titelei: Seiten 1-4 zwischen dem Einband und dem Inhalt. Die Titelei wird nicht paginiert. 30

30 Typografische Begriffe Titelei Buchtitel-Seite Impressum Frontispiz-Seite Frontispiz-Seite dem Titel gegenüberliegende Seite oft unbedruckt bei Biografien oder Kunstbänden mit einem Porträt des Autors. bei Reihentiteln auch Hinweise zur Gesamtreihe 31

31 Typografische Begriffe Titelei Buchtitel-Seite Frontispiz-Seite Impressum Beispiel einer Frontispiz-Seite August Ashauer 32

32 Typografische Begriffe Titelei Buchtitel-Seite Impressum Buchtitel Haupt- und Nebentitel, Verfasser, Herausgeber, Verlag Buchtitel unterliegt dem Markenrecht 33

33 Typografische Begriffe Titelei Impressum 34

34 Typografische Begriffe Titelei Impressum Impressum Impressum vom Urheberrecht geforderten Copyright Verlag Übersetzungsrechte Abbildungsrechte Reihentitel Herausgeber ISBN etc. Früher auch auf Titelseite unten 35

35 Typografische Begriffe Titelei Nur von dieser Seite zitieren! Frontispiz-Seite Titel-Seite Impressum 36

36 Satzspiegel Medien- 2 Kopfsteg Doppelseite 1 3 Seitenmontage auf Druckbogen Ausschießen Seitensteg Kolumne = Satz einer b Seite Bundsteg 2 Bundsteg : Kopfsteg : Seitensteg : b Fußsteg = 2 : 3 : 4 : 6 4 a a 3 Fußsteg 6 Der Fußsteg muss immer höher sein als der Kopfsteg 37

37 Satzspiegel Strahlensatz α k: s= 2:2 k Kopfsteg Strahlensatz Doppelseite b 1 k: b= 2:1 3 Seitenmontage auf Druckbogen Ausschießen 2 s Seitensteg b k s f = b: : : 1: 2 2:2:2 2 b Bundsteg 4 Strahlensatz a f : s= 2:1 a α f Fußsteg 6 α β 1 38

38 Satzspiegel Medien- 4 Abschnitt Abschnitt 5 Lebender Kolumnentitel gehört in den Satzspiegel b b Toter Kolumnentitel (Paginierung) immer außerhalb des Satzspiegels 4 a a 5 39

39 Registerhaltigkeit Einzug 40

40 Zeilenraster Registerhaltigkeit Medien- Zeilenraster als Vielfaches der Schriftgröße der Grundschrift verwenden 10 2 Zeilen, Bilder, Überschriften etc. ins Zeilenraster einhängen! Registerhaltigkeit gegen die Rückseite und die gegenüberlegende Seite. 41

41 Vorlesung Medientechnik WS 2007/8 Dr. Manfred Jackel Studiengang Computervisualistik Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz Postfach Koblenz Manfred Jackel WWW: mtech.uni-koblenz.de Literatur zu diesem Kapitel: Willberg, Hans Peter, Forssmann, Driedrich: Lesetypografie Siemoneit, Manfred: Typografisches Gestalten Aicher, Otl: Typographie Knutz, Donald E.: The TeX Book Hyperlinks zu diesem Kapitel: lesungen/applets.html html yi.com/home/teichpeter/documedia/typo.html www-gewi.kfunigraz.ac.at/fula/themen/typografie/ ml oft.com/typography/default.asp Grafik-Quellen Folie 2: Microsoft Encarta Folie 3,4,25: Siemoneit: Typographie Folie 3,17: Folie 23-26: Folie 39, 40: 42

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