10 Jahre ICE-Bahnhof. Montabaur Von der grünen Wiese zum Wirtschaftsmotor. 10 Jahre ICE-Bahnhof ein Pressespiegel

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1 10 Jahre ICE-Bahnhof Montabaur Von der grünen Wiese zum Wirtschaftsmotor. 10 Jahre ICE-Bahnhof ein Pressespiegel

2 .. Die Erfolgsgeschichte geht weiter Die Erfolgsgeschichte geht weiter 25. Juli 2012, Westerwälder Zeitung 25. Juli 2012, Westerwälder Zeitung 2 3

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5 14. August 2012, Westerwälder Zeitung 16. August 2012, Westerwälder Zeitung Entree ins Hochgeschwindigkeitsnetz Der ICE mit dem Namen Limburg an der Lahn ist seit fünf Jahren unterwegs Von Anken Bohnhorst-Vollmer Aber: Die Forderung nach mehr Halten wird laut Zehn Jahre ICE-Bahnhof die Erfolgsgeschichte geht weiter lautete das Motto der Jubiläumsveranstaltung auf Schloss Montabaur, zu der rund 200 Gäste aus Politik und Wirtschaft eingeladen waren. Montabaur. Die Idee, die Richard Hover von der IHK-Geschäftsstelle Montabaur formulierte, war originell. Aber eine Magnetschwebebahn wie den Transrapid, mit dem man in zehn Minuten von Montabaur über Koblenz zum Flughafen London-Heathrow gelangen kann, wird es nicht geben. Dieser Zug ist abgefahren, sagte Landrat Achim Schwickert bei der Jubiläumsveranstaltung zum zehn Geburtstag des ICE-Bahnhofs und schmunzelte. Der ICE ist eine Erfolgsgeschichte für Montabaur und die Region. Jetzt muss die Bahn die Zahl der Halte erhöhen, forderten Vertreter aus Politik und Wirtschaft auf der Jubiläumsfeier auf Schloss Montabaur. Von links: Markus Stendebach, Richard Hover, Winfried Heibel, Christoph Heuchemer, Peter Paul Weinert, Ulla Schmidt, Hans-Arthur Bauckhage, Winfried Noll und Paul Possel-Dölken. Foto: mbohnhorst-vollmer Aber es soll noch viel passieren rund um den ICE-Bahnhof. Das wurde bei der Veranstaltung Zehn Jahre ICE-Bahnhof die Erfolgsgeschichte geht weiter deutlich. Es gebe einige große Vorhaben, die die Infrastruktur der Region weiter vorantreiben würden, sagte Achim Schwickert. Straßenbaumaßnahmen, um beispielsweise den Oberwesterwald und die benachbarten Landkreise enger an den ICE-Bahnhof anzubinden, seien dringend notwendig, erklärte Schwickert. Zudem müssten die Parkflächen in Bahnhofsnähe erweitert werden. Wenn das Land eine Stelle sucht, um relativ risikolos Geld zu investieren, dann wäre das hier! Dass man die ICE-Region Montabaur auch künftig vorantreiben muss, bestätigte auch der ehemalige rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Hans-Arthur Bauckhage. Er wies darauf hin, dass der ICE dem Land das Entree zum Hochgeschwindigkeitsnetz von Europa ermöglicht habe. In vier Stunden könne man heute mit dem ICE von der Kreisstadt im Westerwald nach München gelangen; die Fahrt nach Brüssel dauere sogar weniger als drei Stunden. Dadurch habe das gesamte nördliche Rheinland-Pfalz eine wirtschaftliche Stärkung erfahren, freute sich der ehemalige Landespolitiker. Über diesen wirtschaftlichen Erfolg könne man sich zwar in der Tat freuen, stimmte der ehemalige Landrat Peter Paul Weinert zu. Allerdings müsse eine Zwischenbilanz nach zehn Jahren immer auch ein Anlass sein, wieder neu anzufangen und weitere Schritte nach vorne zu gehen. Die treibenden Kräfte müssten ihren Schwung aus der Anfangszeit jedenfalls behalten, betonte Peter Paul Weinert. Firmen aus der Region Wir sind noch nicht am Ziel, formulierte auch die ehemalige Landtagsabgeordnete Ulla Schmidt, die wie Landrat Weinert und der frühere Stadtbürgermeister Dr. Paul Possel-Dölken zu den Weichenstellern des ICE-Projekts gehört. Eine schwierige, aber interessante Zeit sei die Anfangsphase gewesen, blickte die Politikerin zurück, die sich bei den Bauvorhaben am Bahnhof stets für die Beteiligung regionaler Firmen eingesetzt hatte gegen den Willen der Bauherren aus Frankfurt, die behauptet hätten: Das klappt hier ja sowieso nicht. Dennoch: Auch wenn der ICE für uns wie ein Sechser im Lotto ist dass die Bahn nicht mehr Halte einrichten kann, das kann mir niemand weismachen, sagte Ulla Schmidt. Im 30-Minuten-Rhythmus sollte der Fahrplan gestaltet werden, rief sie energisch, und ja, man müsse in Montabaur für die Flughäfen Köln/Bonn und Frankfurt einchecken können August.2012, Westerwälder Zeitung 17. August 2012, Nassauische Neue Presse 9

6 Westerwälder Leben Die Zeitung 17. August 2012, Westerwälder Leben. Die Zeitung Eine ganze Region ist stolz auf den ICE-Bahnhof Montabaur -ate- MONTABAUR. Eine illustre Gästerunde luden Wilfried Noll (Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises) und Richard Hover (IHK) Anfang der Woche zu einer ICE-Fahrt der besonderen Art auf Schloss Montabaur ein. Die beiden Moderatoren nahmen Landes- und Kreispolitiker, Bürgermeister und Tunnelpatinnen sowie zahlreiche Vertreter der heimischen Wirtschaft mit auf eine Fahrt, die Bauphase und Entwicklung des Montabaurer ICE-Bahnhofs Revue passieren ließ. 10 Jahre ICE Bahnhof Montabaur Auf einmal mittendrin: Zu Wort kamen ehemalige Förderer und Antreiber des Westerwälder Großprojektes. Allen voran der damalige Verbands- und Stadtbürgermeister Paul Possel- Dölken (3.v.li.), der als Vater der Idee seinerzeit viel Ausdauer und Hartnäckigkeit bei teils harscher Kritik bewies. Zu Gast waren auch Ex-Landrat Peter Paul Weinert (Mitte), der ehemalige Wirtschafts- und Verkehrsminister Hans Arthur Bauckhage und die damalige Landtagsabgeordnete Ulla Schmidt (re.), die mit viel Einsatz für die Beteiligung heimischer Firmen an dem Bauprojekt kämpfte. Auf die hohe wirtschaftliche Bedeutung einer funktionierenden Infrastruktur wiesen Landrat Achim Schwickert (4.v.re.) und Verbandsbürgermeister Edmund Schaaf (3.v.re.) hin. Nicht zuletzt der Ausbau der B255 müsse vorangetrieben werden, damit eine optimal Anbindung an den oberen Westerwald gewährleistet sei. Aus der heimischen Wirtschaft warben Hausherr Axel Kehl (Vorstandsvorsitzender der Akademie Deutscher Genossenschaften, links), Jens Geimer (Westerwald Brauerei), Markus Stendebach (Montabaur), Winfried Heibel (Schütz/Selters) und Christoph Heuchemer (Unternehmer aus dem Rhein-Lahn-Kreis) für den ICE-Bahnhofs und forderten unisono eine noch engere Taktung der ICE-Stopps in Montabaur. -ate-/foto: Tews 18. August 2012, Lokal Anzeiger August 2012, Nassauische Neue Presse 11

7 Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis mbh Peter-Altmeier Platz Montabaur Tel.: (02602) Fax: (02602) ww@wfg-ww.de Wirtschafsförderung der Verbandsgemeinde Montabaur Konrad-Adenauer-Platz Montabaur Tel.: ( ) Fax: ( ) wirtschaftsfoerderung@montabaur.de In Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer Koblenz, Geschäftsstelle Montabaur und der Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald

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