Vermögensbildung durch Anlagen am Kapitalmarkt Lessons Learned Erfolgreiches Anlegen setzt voraus, dass man den Kapitalmarkt versteht

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1 Vermögensbildung durch Anlagen am Kapitalmarkt Lessons Learned Erfolgreiches Anlegen setzt voraus, dass man den Kapitalmarkt versteht Banken, Regulatoren, Politik im Wettstreit um optimale Lösungen für Märkte und Kunden Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard H. Schmidt Bernhard Schüller Darstellen der wesentlichen Aspekte Rechtliche Bestimmungen Fachlichkeit / Prozesse Organisation / ITK

2 Veranstalter des Seminars Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard H. Schmidt Geboren 1946 Aktuell: House of Finance Stiftungsprofessur für Finance and Accounting Frühere Positionen als Professor: - Göttingen, Trier und Frankfurt seit 1991 Gastprofessuren: - Stanford, Georgtown, Philadelphia, Ohio State, Paris, Mailand Arbeitsgebiete: - Finanzsystem in Industrieländern - Finanzen in Entwicklungsländern - Sozial relevante Bankensysteme - Finanzregulierung - Finanzierungstheorie Publikationen: - 21 Bücher - ca. 190 Beiträge In Fachzeitschriften, Sammelbänden, Zeitungen Mitglied des European Shadow Financial Regulatory Committee Bernhard Schüller Geboren 1941 Aktuell: Pensioniert Frühere Positionen: - Bankkaufmann - IBM System Engineer - Siemens Dozent IT - Dto. Leiter Fachberaterzentrum Geldinstitute - Leiter IT Aachener & Münchener Versicherung - Vorstand Deutsche Börse Systems AG - Vorstand dwp bank ag Arbeitsgebiete: - Bankwesen und Versicherungswesen - Organisation und IT Publikationen: - 2 Bücher - ca. 50 Beiträge in Fachzeitschriften, Sammelbänden und Zeitungen - über 100 Veranstaltungen, Seminare und Schulungen zu den Themen Bank, Börse, IT

3 I. Vorstellen der Themen und Ablauf SS 2013 Informationsquellen und Literaturverzeichnis Das Seminar ist dem interessanten und gerade nach der Finanzkrise und zahlreichen Skandalen wieder besonders aktuellen Themenbereich Kapitalmarkt und Börsenorganisation gewidmet. Der Kapitalmarkt bietet nicht nur Chancen, sondern er ist auch voller Gefahren, zumal für diejenigen, die den vollmundigen Versprechen von Banken und Anlageberatern leichtfertig vertrauen. Es geht in dem Seminar auch darum, wie man den Kapitalmarkt für die Private Geldanlage auch als Form der Alterssicherung nutzen kann; der Schwerpunkt liegt aber auf den Fragen, welche Fehler dabei drohen und wie man sie vermeiden kann. Aus dieser Perspektive wollen wir einen sehr kritischen Blick auf das aktuelle Aktien- und Börsenwesen werfen und uns intensiv mit den Themen Börsenorganisation, Anlegerschutz und Regulierung befassen

4 Agenda SS 2013 Ort: HZ 7 Zeit: bis Uhr I. Vorstellen der Themen und Ablauf SS Informationsquellen und Literaturverzeichnis 2. Verhaltensweisen und Krisen: Folgen des Liberalismus? 3. Erster Blick auf die Hauptprozesse der Wertpapier-Industrie 4. Musterdepot der U3L 5. Planung: Besuch bei der Frankfurter Börse / DBAG II. Geldanlage 1. Wie man an der Börse nicht reich werden kann Feiertag kein Seminar Erfolgreiche Altersvorsorge am Kapitalmarkt Regeln kluger Kapitalanlage III. Börsen und Börsenorganisation 1. Struktur der global vernetzten Wertpapier-Industrie Akteure am Kapitalmarkt: Rollen, Ziele, Verhaltensweisen Anlageberatung hilfreich oder gefährlich? Schützt internationales Regulieren Marktteilnehmer? Risiko-Management, Clearinghouse und Abwicklung Investment-Fonds: Hirten oder Herden? Derivate und deren Marktplätze Besuch bei der Frankfurter Wertpapierbörse / DBAG IV. Abschluss 1. Zusammenfassung und Ausblick WS 2013 / 2014 Prof. Dr. Dr. h.c. Schmidt / Schüller Prof. Dr. Dr. h.c. Schmidt Prof. Dr. Dr. H.c. Schmidt Dr. Somovar Schüller Schüller Dr. Meier Schüller Schüller Schüller Schüller Deutsche Börse AG Prof. Dr. Dr. h.c. Schmidt / Schüller

5 1. Informationsquellen und Literaturverzeichnis Quelle / Autor - BaFin - BCG - Beck - BIS / BIZ - BDI - Bloomberg - BMF - CIA - DAI - ECSDA - FAZ - FAZ - FAZ - FAZ Institut - Hammen - Hammen - Hermsdorf - Kraft - Lähm - MyOnVista - papers.ssrn.com - Schwirtz - Scope - Schüller - Simon et al. - S&P - Teuber - Union Investment - Verband Geschl. Fonds - WFE - Kalkreuth / Silbermann - Lewinsohn - Mandelbrot - Seminar Dokumentation Thema - MaRisk Rs 18 / 2005 und (Teil BT) - Boston-Portefolio-Matrix / PIMS Studie - Ratingagenturen Basel I bis III zuletzt III vom Statistik über Wirtschaftsquoten der Länder - Internationale Anleihen 2012 & IPOs im S&P Statistik über globale Wirtschaftsentwicklung - Fact Book, Internationale Statistiken - Umfrage bei 215 Instituten wegen PIB Organisation der Wertpapierabwickler in der EU Power Pricing Conference von Kucker Wozu braucht s noch Filialen? Bankenkrise Autor Olearius et al Der schwarze Schwan im Stresstest (Taleb) Interessenkonflikte beim Börsengang von Börsen - Börsen und multilaterale Handelssysteme im Wettbewerb - Finanzderivate und Geldpolitik - Ökonomie zwischen Wissenschaft und Ethik Hedge Fonds, Banken und Finanzkrisen - Performance ausgewählter Fonds Social Science Research Network Papers to Download 61 Mio. - Der Euro, internationale Verträge und Derivate - Market Analysis Derivatives MiFID and RegNMS: Changing the DNA of the Capital Markets in: The Future of Investing - Marktstärke von Unternehmen Case / Shiller, National Home Price Index - Die Beeinflussung von Börsenkursen Pflege und Marktmanipulation - Kramert: Entwicklungen u.a. Union Fonds Statistik der Fonds Statistiken über Börsen weltweit Umsätze etc Bubbles and Incentives: A post-mortem of Neuer Markt - Sinn und Unsinn der Börse The Fractal Geometry of Nature - Im Internet unter: AELSAS.DE > Home > U3L > SS

6 2. Verhaltensweisen und Krisen: Die Folgen des Liberalismus? - Nach Hurrican Katrina die Shock Doctrine - New World Order: Liberalismus veränderte das Denken - Der machtvolle us-amerikanische Teil der Story - Und immer wieder neue Ausprägungen Backup - Direkter Weg vom Neo-Liberalismus zu den Krisen? - Aber die liberalisierten Märkte vernachlässigten die Industrie

7 Nach Hurrican Katrina die Shock Doctrine Lessons Learned Katastrophen: Die seltene Chance, umgehend zum Neo-Liberalismus überzugehen Nachdem das Ausmaß der Schäden in New Orleans sichtbar wurde, fand am ein Meeting der US-Regierung statt, die über 32 Vorschläge der Heritage Foundation, im Sinne von Milton Friedman s Shock Doctrine, entschieden u.a.: - Mieter von ca Sozialwohnungen wurden ausgesperrt und die Public Housing Projects, in denen sie wohnten, abgerissen und private Unternehmen aufgefordert, neue Wohnungen für Bürger mit höherem Einkommen zu bauen. - Tausende, meist gewerkschaftlich organisierte Lehrer von städtischen Schulen wurden gefeuert und die Schulen umgewandelt in profit-orientierte Charter Schools; Eltern erhielten Start-Vouchers für ihre Kinder, das neu entworfene Curriculum orientierte sich an liberalen Denkmustern. Neu-Einstellungen erfolgten nur ohne die bisherige Health Care & Pensions Versorgung sowie nur, wenn die Job-Suchenden keiner Gewerkschaft angehörten. Schlecht oder nicht erklärte politische Maßnahmen gefährden statt zu helfen durch solche Fälle bringen sie den (Neo-) Liberalismus in Verruf! Auch die Kaskade von Hypo- / Wirtschafts- / Finanzinstitute- und Staatsschuldenkrise ist im Kontext (neo-) liberalen Denkens und Handelns zu bewerten Quelle: 7

8 New World Order: Liberalismus veränderte das Denken Lessons Learned Unter Liberalismus wird viel subsummiert auch Finanzmärkte und ihre Krisen Der europäische Teil der Story und ihre Vertreter: Smith Ricardo Mill Walras Pareto Ausprägungen orientiert am jeweiligen Stand der Forschung - Newtons strukturkonstante Mechanik inspirierte: Equilibrium der Kräfte - Markt - Fundalismus: Laissez-faire, laissez-passer! - Macht verschiebt sich zu Gunsten der wirtschaftlichen Klasse! - Summe der Interessen Einzelner bilden das Wohl der Gesellschaft Mathematisierung ab 1870, ein logischer Schritt Richtung Neo-Klassik - Abgrenzen Ethik + Kunst von reiner Wissenschaft - WiSo auf selber Ebene wie Axiome der Leitwissenschaft Physik - Menschen, die nicht nutzenmaximierend handeln, sind Störfaktoren - Negiert: Fehlende Strukturkonstanz ökonomischer Systeme Keynes Machbarkeit von Konjunktur und Wachstum durch den Staat v. Hayek Schumpeter Colloque de Paris Eigentliche Geburtsstunde des Neo-Liberalismus - Teilnahme von 24 Wirtschaftswissenschaftlern aus Europa + USA - Lippmann: The Good Society against Socialism - Keine Einigkeit zwischen Alt-Liberalen und Neo-Liberalen Röpke Eucken Müller-Armack Erhard Ordo-Liberalismus Freiburg / Köln: No invisible hand - Denken in Ordnungen (Recht, Politik, Wirtschaft) - Rettungspakete ausgeschlossen siehe da! - Soziale Hilfen nur für Ältere und Kranke - Marktmacht von Kartellen / Monopolen brechen 2013 ff Neue Soziale Marktwirtschaft 2.0 erforderlich? Quelle: Darstellung Schüller 8

9 Kein kontinuierlicher wissenschaftlicher Fortschritt sichtbar auch nicht in Chicago F. H. Knight H. Simons Der machtvolle us-amerikanische Teil der Story M. Friedman G. Stigler 1930 G. Becker - - Man is a social animal, economic man treats others as if they were slot machines Deficit spending vs. unemployment / stagnation + inflation > 2010: FED and 2012: ECB as well = quantitave Geldpolitik Voraussagekraft von Theorien ist wahr, solange nichts Anderes empirisch bewiesen ist ergo handeln, als ob Propaganda für das Marktsystems - keine Eingriffe des Staates, da sie der individuellen Freiheit entgegen laufen J. Buchanan 1939 E. Fama Wirtschaft hat gesellschaftspolitische Bedeutung Es bedarf Regeln, um die Freiheit des Menschen im Staat zu schützen! Information - Asymmetrien Markets: Strong semi strong weak er / 1970er Jahre Erstes Treffen der Mont Pèlerin Society Initiator Hayek - 36 liberale Wissenschaftler aus USA + Europa v.a. Eucken, Friedman, Knight, Popper, Röpke, Stigler Flügelkämpfe zwischen USA und Deutschland - soziale versus adjektivlose Marktwirtschaft Vehemente Konterrevolution durch Friedman! Menschen widerstrebt es, eine Theorie aufzugeben, in die sie viel Zeit und Mühe investiert haben. Gewöhnlich versuchen sie, die Theorie so zu ändern, dass sie zu ihrem Modell passt. Menschen fühlen sich in ihren sozialisierten Denkstilen wohl. Fleck / Hegel / Hawking Quelle: Darstellung Schüller 9

10 Und immer wieder neue Ausprägungen! 1970er Reale Entwicklung war: Arbeitslosigkeit + Inflation = Stagflation - Gibt es den ökonomischen Großentwurf, der alle Probleme löst? Neo-liberale Akzente auch durch die Agenda 2010 in der BRD.. - Bedingungen für mehr Wachstum und Beschäftigung schaffen - Mehr Eigenverantwortung des Individuums - Umbau Sozialstaat und seine Erneuerung (Hartz IV) Ergebnis 2013: Ja! Aber < 2003 Fortentwicklung zu einem Zombie-Neo-Liberalismus... alle eigentlich pleite! - Treiber 1: Nicht-regulierteHedge Fonds / Schattenbanken > Kreditfinanzierte Steigbügelhalter für Steigerungsraten des Finanzsektors - Treiber 2: USA ab 1981 unter Reagan, Bush, Clinton > Reale Industrien ausgelagert nach Asien Finanzindustrie forciert - Treiber 3: Aufheben Trennbankensystem der 30er > De-Regulierung Finanzsektor / in Deutschland ab Letzte Facetten der großen liberalen Erzählungen Design & Behavior und Einbezug Psychologie v.a. > Schlussfolgerungen sind weder rational noch psychlogisch - Nash, Selten, Nagel, Ockenfels, Studie 2012: > Statt Elfenbeinturm-Modelle, an den Realitäten orientieren - Nobelpreis Economic Engineering an Roth & Shapley Wirtschaft ist nicht die Gesellschaft, sie ist nur ein Teil davon! Zwischenstand Liberalismus basierend auf Begeisterung für Newton s Mechanik - Denkstile manifestieren sich in geschlossenen Gesellschaften wie Unis* - Homo Oeconomicus keineswegs immer nur rational und nutzenoptimierend - Wirtschaftsprozesse zeigen häufig eine nicht-lineare Dynamik (Chaos) Quelle:*Ludwig Fleck- Cognition and Fact, Boston Studies / Darstellung Schüller 10

11 Backup

12 Direkter Weg vom Neo-Liberalismus zu den Krisen? Lessons Learned Keiner war dabei keiner ist es gewesen Universitäten Absolventen Berufsstart Banken Rating Agenturen Wertpapier-Industrie Vorstände Mitarbeiter Physoconomics Regulierer IT Neo-Liberalismus: Der Staat soll nur ein Rahmenwerk errichten - Masters sozialisierten Denkstil der Studenten Slaves geprägt durch ihr Studium, umworben von Think Tanks - McKinsey, BCG v.a. Credo der Universität(en) wird in die Unternehmen transportiert - Charts-Schlachten behinderten Nachdenken Denkräume kritiklos übernommen - Andersgläubige werden aussortiert Banken mit AAA oder AA bewertet - Dann auch deren Produkte automatisch AAA oder AA Modelle werden zum Maßstab des täglichen Handelns - Vorbehaltloses Vertrauen auf modellierte Realitäten Masters of Universe - Individuelle Überhöhung durch den Status We are the Champs kollektives Handeln - Zielvorgaben produzieren Hintenanstehen von Werten Mathematisierung des Bankgeschäftes - Wer von den Entscheidungsträgern wagt zu widersprechen? Immer im Nachhinein neue Regelwerke - Hase- / Igel Spiel Fast unendliche Kapazitäten - Brandsatz-Beschleuniger alles geht Quelle: Darstlg. Schüller 12

13 Aber die liberalisierte Märkte vernachlässigten die Industrie Lessons Learned Eine Nur-Dienstleistungsgesellschaft funktioniert wohl doch nicht Westliche G8 * Länder haben Industrien ausgelagert, reduziert, verkauft; Bruttowertschöpfung ohne Bau (+ Steuern minus Subventionen ist das BIP) 2011 in % z.b.: 26.2 Deutschland Dienstleistung 68.3 (davon Finanz nur 5%) Bau 4.6, Landwirtschaft USA (1970 = noch 32.2%! bringt Fracking eine neue Industrialisierung?) 19.5 Japan 19.5 EU Italien 13.0 UK 12.5 Frankreich 45.0 China * G8: Deutschland, Frankreich, GB, Italien, Japan, USA China, Russland Deutschland hat Finanzplatz seit 1983 neu ausgerichtet; Parallel haben Industrie und Mittelstand sich innovativ weiterentwickelt Hidden Champions = 25% von weltweit > Deutscher Export 2012 EUR Mrd.. > Anteil Hidden Champions EUR 274 Mrd. = 25% > im Durchschnitt jeweils EUR 271 Mio % wird im Ausland gefertigt Japan hat sich selbst entzaubert - zudem über alle Maßen verschuldet 2013 weiter so!? Italien profitiert noch von Unternehmen in Nord- und Mittel - Italien USA / UK hatten voll auf preiswerte Dienstleistungen u. Investment Banking gesetzt. - Das Investment Banking wird in USA / UK seit 2011 nicht freiwillig zurückgefahren, Frankreich fördert überproportional die Agrarwirtschaft und hat wie v.a. kein duales System Quellen: BMF, BDI, CIA World Fact Book 13

14 3. Ein erster Blick auf die Hauptprozesse der Wertpapier-Industrie

15 BGB KWG Produkt Produkt- ions- Prozess (PPP) Aktien / Anleihen Derivate Marktplätze Risikoarten - Länder / Markt - Gegenpartei - Produkte - Organisation - Backup (24 / 365) Depotgeschäft Übertragungen: - Eigentum / Besitz - Wertpapierleihe Kapitaldienste: - Zins / Dividende HGB Vertrag Bank: Kunde Vertrag Bank : Börse Bank : Kunde Vertrag Bank : CHS / CCP / Kunde Vertrag Bank : CSD / ICSD / EZB EU-MiFID 1 / 2 Börsengesetz WpHG Basel / EU CRD / Bafin MaRisk Depotgesetz Beraten Handeln Absichern Abwickeln Kunde vor Ort mit / ohne Gebühr National / International via Bank Clearinghouse / Versicherung National CSD / international ICSD Per Telefon / Fax / Mailing Online via Internet Direct Banking On oder off Exchange Open Outcry oder Computersysteme - Order-routing - Realtime > Spezialist > Sponsor General- / Direct- / Non - Clearer Collaterals CHS : Bank Bank : Kunde z.b. Clearstream / Euroclear / DTCC / SIS / Crest v.a. Geldverrechnung: Bundesbank / EZB Target II Quelle: Darstellung Schüller 15

16 4. Musterdepot der U3L - Bis zum Ende des Semesters reich werden? - Konkretes Portfolio für SS

17 Bis zum Ende des Semester reich werden? Lessons Learned Basis vieler Entscheidungen ist immer noch die Fundamentalanalyse Deutsche Bank AG - Ulrich Stephan, FAZ : Chef-Anlagestratege für Privat- und Geschäftskunden - DAX, Jahresende 2013 bei Punkten - GOLD, eine Unze bei USD BUNDS, 10 Jahre, Rendite bei 2,50% - EURO, Wechselkurs zu USD bei 1,20 HeLaBa - Gertrud Traud, FAZ : Chefvolkswirtin alles wird gut! - STAATSSCHULDENKRISE in 2013 beendet - WACHSTUM in Deutschland um 1,2% - DAX, Jahresende 2013 deutlich mehr als Punkte - BUNDS, 10 Jahre, Rendite bei nahe 2% - EURO : Wechselkurs zu USD bei 1,40 IST Musterdepot U3L Start mit rund TEUR 100 Aufteilung gemäß Deutsche Bank AG à la Markowitz oder besser naiv? Aktien 33% 30% Anleihen u. Pfandbriefe, RK KL 1: Geldfonds, Festgeld, Termingeld - KL 2: EU Renten-, Immobilienfonds Rohstoffe 5% 17% Anleihen u. Pfandbriefe, RK 3-5 5% 10% - KL. 3: Währungsanleihen, Mischfonds Liquidität Immobilienfonds - KL. 4: Aktien / Kl. 5: Optionen, Futures Darstlg. Schüller 17

18 Konkretes Portfolio für SS 2013 Gemeinsame Vorschläge der U3L für EUR ,00 am Alternativ ggfs. Markowitz 1/N Anlageart / Name Anteil Anteil in % in % I. II. Wert am Zwischen- Ergebnis Schluss- Ergebnis Differenz plus minus vs Aktie 11.0% 10% - Aktie 11.0% 10% - Aktie 11.0% 10% - Anleihe RK1 15.0% 10% - Anleihe RK2 15,0% 10% - Anleihe RK3 8.5% 10% - Anleihe RK4 8.5% 10% - Immo Fonds 10.0% 10% - Liquidität 5.0% 10% - Rohstoff Gold 5.0% 10%

19 5. Planung: Besuch bei der Frankfurter Wertpapierbörse / DBAG - Ort: Börsenplatz 4 in Frankfurt, Eingang IHK - Datum: , Uhr ca Uhr - Aktuellen Lichtbildausweis mitzubringen - Anzahl: Teilnehmer?

20 Besuch bei der Frankfurter Wertpapierbörse / Deutsche Börse AG NAME in Druckbuchstaben Name in Druckbuchstaben Name in Druckbuchstaben BITTE EINEN AUSWEIS MITBRINGEN 20

21 : II. Geldanlage 1. Wie man an der Börse nicht reich werden kann BACKUP - Banken zu oft mit Eigeninteressen am Markt - Auswahl der richtigen Unternehmen - Auswahl der richtigen Produkte - Transparenz börsennotierter Unternehmen ein Muss - Bei Initial Program Offering (IPO) die Preisstärke / den Unternehmenswert einschätzen - Langfristige Rendite bei IPOs - Dividendenrendite ein weiteres Kriterium

22 : 2. Erfolgreiche Altersvorsorge am Kapitalmarkt BACKUP - Wieder leicht steigende Aktionärszahlen - Aktien gelisteter Unternehmen aus der Luxusbranche - IPO lohnend bei günstiger Kursentwicklung - Neue internationalen Anleihen in Unternehmen am Anleihe- und Schuldscheinmarkt - Anleihen des deutschen Mittelstandes

23 : 3. Regeln kluger Kapitalanlage Gastreferentin: Dr. Somovar - Somovar@ifk-cfs.de BACKUP - Investieren und Halten Renditen im DAX - Mit platzierten Indizes den Markt kaufen - Alternative: Produkt Lebensversicherung

24 : III. Börsen und Börsenorganisation 1. Struktur der global vernetzten Wertpapier-Industrie - Alles alternativlos oder was? - Politik wie gelähmt, Krisen verstärkende Netzwerke zu zerstören - Der Frankfurter Börsenplatz träumte lange vor sich hin - Börsenplätze: Das elektronische Schaufenster der Wirtschaft! - Auch MTFs + Dark Pools + SIs ringen um Aufmerksamkeit - Also, viele Wege führen zum Ziel! - Jede Handelsaktivität bedeutet auch Risiko was tun? - Die Idee Clearinghaus für alle Trades wurde umgesetzt - Und weiteres Ziel: Je Land 1 Abwickler und für das Geld die EZB - Dazu: Ein ganz normales Geschäft Frankfurt : New York - Speziell: Einsatz Wertpapierleihe, falls nicht geliefert wurde - Backup > Parallel Maßnahmen, die Finanzsysteme zu standardisieren > Der Umbau zur Vereinheitlichung wird dauern > Auf die Harmonisierung kann die Industrie nicht warten

25 : 2. Akteure am Kapitalmarkt: Rollen, Ziele und Verhaltensweisen - Bankgeschäft: Vorgestern beamtenhaft, gestern sexy, heute? - Viele Akteure mit heterogenen Interessen prägen das Gesamtbild - Aber das KWG definiert ihre genauen Rollen - Die meisten spezialisieren sich auf Wertpapier- oder Warenbörse - Zuerst sind vor allem die Entscheidungsträger gefordert - Auch der Verkauf von Emissionen bereitet nicht nur pure Freude - Intransparente Produkt- / Vertragsketten zeigen das Gegenteil - Und dann werden die Wertpapiere vielleicht auch noch gestohlen - Die verflixten Ratingagenturen sind sowieso alles schuld - Zu bewerten sind Produkte und viele spezialisierte Anbieter - Computer verdrängen die Händler Null Chancen für Privatanleger - und was, wenn die IT ausfällt? Backup - Teilnehmer müssen Marktwachstum + Marktanteil berücksichtigen - Dem Vertrieb wird jedoch die Möhre immer höher gehängt - Dank IT sollte eigentlich jede Beratung fair und effizient sein - Aber der europäische Verbriefungsmarkt ist wohl unbelehrbar - Warum überhaupt Going Public? - Welche volkswirtschaftliche Bedeutung haben Börsen noch? - Nur hohe Investments in die IT sichern das Überleben

26 : 3. Anlageberatung hilfreich oder gefährlich? Dr. Thomas Meier - BACKUP - About Basics - Prognose und Wirklichkeit - Dominanz Institutioneller verändert Märkte - Online Anbindung der Bankkunden - Produktinformationsblatt (PIB) seit Auswahl von Kurszusätze bei Kauf und Verkauf - Dividenden und Kurs- / Gewinn-Verhältnis (KGV)

27 : 3. Schützt internationales Regulieren Marktteilnehmer? - Das Trilemma globaler Rules & Regulations - New U.S. Regulation Set as a New World Order? - Aber auch 12 weitere Gremien arbeiten sich an denselben Themen ab > Bank for International Settlements (BIS / BIZ) > Europäischen Union (EU) > European Central Bank (ECB / EZB) > European Banking Authority (EBA) > European Insurance + Occupational Pensions Authority (EIOPA) > International Organization of Securities Commissions (IOSCO) > Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) > Deutsche Bundesbank (DBB) > Deutsche Börsen Backup - Eine Häufung von Regulierer und Bestimmungen im Finanzsektor - Financial Stability Board (FSB) - European Systemic Risk Board (ESRB) - European Insurance & Occupational Pensions Authority (ESMA)

28 : 5. Risiko-Management, Clearinghouse und Abwicklung - Die Truthahn-Illusion - Den Börsenjackpot hat noch keiner geknackt - Vordergründig ist zwar nur der Markt das Risiko für die Teilnehmer - Aber die Lehman-Krise zeigte, was noch drohen kann - Und vom Anleger kaum einzuschätzen: Operationelle Risiken - Zudem gehen Banken oft mit Krediten zu leicht ins Risiko - Der Wertpapier-Industrie hilft die Central Counter Party (CCP) > Ein Beispiel für Sichern der Erfüllung über die CCP - Wesentlich ein Eigentumstausch in derselben juristischen Sekunde > Stücke gegen Geld Delivery versus Payment > Global Custodians garantieren Abwickeln: Jederzeit & überall > Ist die CCP dann nicht auf Dauer entbehrlich? - EZB: Ein gefährlicher Dienstleister für die Eurozone? - Wird Target 2 Securities (T2S) alle Probleme lösen? - Und was kostet das Ganze? Backup - Risiken können kalkuliert und in Modellen abgebildet werden - Bei Ausfällen ausreichendes Eigenkapital u. Liquidität erforderlich - Wie das Zusammenspiel zwischen SE : CCP : CSD funktioniert - Ein sicherer Ablauf der Prozesse hat weltweit absolute Priorität - Fortschreibung der Target 2 Salden

29 : 6. Investment - Fonds: Hirten oder Herden? - Benoît Mandelbrots Vater marschierte lieber ohne Herde - Obwohl viele Bestimmungen schützen die Herde - Die Hirten müssen widerstandsfähige Unternehmen suchen - Das zu verwaltende Herdenvermögen ist global USD 25 Trillion - 50 Mio. dt. Privatanleger verteilen Mrd. auf Fonds - Die Performance-Unterschiede bei den Hirten sind gewaltig - Exchange Traded Funds (ETF) sind von den Profis heiß begehrt - Dagegen in der Krise: Privatanleger investiert in Schiffsfonds - Die Hirten sind unterteilt in Kapitalanlagegesellschaften und Depotbanken beide müssen Hand-in-Hand arbeiten - Aufgabe der Depotbanken ist das Wachen über die Fonds - Und ohne Technologie geht es auch im Fondsbereich nicht Backup - Jedes Herdenmitglied sollte genau hinschauen - Die großen Unternehmen sind in Spezialfonds investiert

30 : 7. Derivate und deren Marktplätze - Universalbank ist mehr als ein Handelsraum - Viele Abkömmlinge tummeln sich am Markt (1-3) - Rechtlich ist eigentlich keine Lücke für Probleme geblieben - Für manche Produkte aber ein Studium erforderlich - Heute mit Mathe und IT jedes Produkt herstellbar > Typische Beispiele aus der Praxis - Derivateportfolien führen aber zu hohen Kapitalanforderungen - Zertifikate sind immer noch Liebling der Zocker - Schieflagen im Derivatehandel haben Hebelwirkung Backup - Schon Babylon kannte Sklavenhandel auf Termin - Chicago: Innovator für Derivate, die übrigen me too Börsen - Anzahl und Volumen deutscher Zertifikate - Risiken des Zertifikate-Geschäfts - Alternative zu Derivaten: Die Versicherungswirtschaft

31 Besuch bei der Frankfurter Wertpapierbörse Deutsche Börse AG (DBAG) am , 14 Uhr Treffpunkt: Uhr, IHK, Börsenplatz 4 - Bitte aktuellen Lichtbildausweis mitbringen

32 : Zusammenfassung, Diskussion und Klärung offener Punkte

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