Halbjahresfinanzbericht 2008 Mannheimer Konzern

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1 Halbjahresfinanzbericht 2008 Mannheimer Konzern

2 Auf einen Blick M A N N H E I M E R K O N Z E R N Gewinn- und Verlustrechnung Gebuchte Bruttobeiträge in Mio insgesamt 183,6 176,8 174,6 Schaden- und Unfallversicherung 178,1 171,4 168,9 Lebens- und Krankenversicherung 5,5 5,4 5,7 Konzern Inland 182,1 176,5 172,8 Konzern Ausland 1,5 0,3 1,8 Aufwendungen für Versicherungsfälle in Mio insgesamt 97,0 107,6 95,1 Schaden- und Unfallversicherung 95,1 106,5 95,1 Lebens- und Krankenversicherung 1,9 1,1 - Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb in Mio insgesamt 51,5 48,5 49,6 Schaden- und Unfallversicherung 50,6 47,8 47,4 Lebens- und Krankenversicherung 0,9 0,7 2,2 Kapitalanlageergebnis in Mio 7,0 5,0 13,5 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Mio -16,3-10,1-2,7 Konzernergebnis in Mio -11,4-6,9-1,6 Ergebnis je Aktie in -0,18-0,11-0,02 Bilanz Kapitalanlagen in Mio 556,1 519,3 529,5 Eigenkapital in Mio 128,2 136,3 126,8 Versicherungstechnische Rückstellungen in Mio 437,3 394,8 388,9 Mitarbeiter Inland Innendienst Außendienst Ausland 1 1 4

3 Mannheimer AG Holding Vorstand Augustaanlage Mannheim Mannheim, den 25. August 2008 Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär, in der ersten Jahreshälfte 2008 erzielte der Mannheimer Konzern einen erfreulichen Anstieg der Beitragseinnahmen von 176,8 auf 183,6 Mio. Diese Steigerung von 3,9 Prozent liegt erheblich über dem vom Verband für das Jahr 2008 prognostizierten durchschnittlichen Marktwachstum. Unser Wachstumsträger ist unverändert die Mannheimer Versicherung AG mit einem Beitragsplus zum 30. Juni 2008 von 4,0 Prozent. Zum Jahresende rechnen wir mit einem schwächeren, aber über dem Marktdurchschnitt liegenden Beitragszuwachs der Gesellschaft. Unser Schaden- und Unfallversicherer war im Berichtszeitraum vom Sturm "Emma" und einem großen Hagelschaden betroffen, was vor allem die Sparte Kraftfahrtversicherung beeinflusst. Dies wirkt sich in der Nettoschadenquote aus. Dagegen wird sich die Bruttoschadenbelastung im Vergleich zum Vorjahr reduzieren. Nachdem das Geschäftsvolumen unseres Konzerns in den vergangenen Jahren gestiegen ist, ergeben sich in diesem Jahr IFRS-bedingte Nachlaufeffekte in Form einer geringeren Entlastung aus der Aktivierung und Abschreibung der Abschlusskosten. Dadurch erhöhte sich die Kostenquote (brutto) im Konzern zur Jahresmitte 2008 leicht von 27,4 auf 28,1 Prozent. Aufgrund der erfolgreichen Umstrukturierung unseres Anlageportefeuilles konnten wir das Kapitalanlageergebnis im Konzern von 5,0 auf 7,0 Mio deutlich verbessern. Trotz der weiterhin schwierigen Bedingungen an den Kapitalmärkten erwarten wir für 2008 stabile Erträge. Mannheimer Aktiengesellschaft Holding Sitz: Mannheim; Amtsgericht Mannheim HRB 37 Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Franz Scherer Vorstand: Helmut Posch (Vorsitzender), Dr. Marcus Kremer, Alf N. Schlegel

4 Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit (EGT) im Konzern beläuft sich zum 30. Juni 2008 auf 16,3 (i.v. 10,1) Mio. Der Rückgang zum Halbjahr ist hauptsächlich in der bereits angeführten Schadenbelastung und den Auswirkungen des guten Neugeschäfts der vergangenen Jahre begründet. Durch unser konzernweites ErtragsVerbesserungsProgramm und insbesondere das seit 1. Juli 2007 geltende Arbeitszeitmodell sind wir auf der Grundlage einer normalen Schadenentwicklung zuversichtlich, zum Jahresende wieder ein positives EGT ausweisen zu können. Mit freundlichen Grüßen Helmut Posch Dr. Marcus Kremer Alf N. Schlegel

5 INHALT 1 Auf einen Blick Brief des Vorstands 3 Konzernlagebericht nach IFRS zum 30. Juni Unternehmensportrait 5 Geschäftsverlauf 7 Risikomanagement 8 Prognose- und Chancenbericht 10 Konzernabschluss nach IFRS zum 30. Juni Konzernanhang nach IFRS zum 30. Juni Versicherung der gesetzlichen Vertreter 27 Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 28 Aufsichtsrat Mannheimer AG Holding 29 Vorstand Mannheimer AG Holding 30 Kontakt Impressum

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7 Konzernlagebericht

8 4 KONZERNLAGEBERICHT Unternehmensportrait Mittelständischer Versicherer Unser Konzern ist in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Personenversicherung tätig. Wir konzentrieren uns auf den deutschen Markt, bieten ausgewählte Markenprodukte aber auch in anderen EU- Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen per 30. Juni 2008 von 183,6 Mio und 775 Mitarbeitern zählen wir zu den mittelständischen Versicherungsgruppen Deutschlands. Unseren individuellen Zielgruppenprogrammen haben wir charakteristische, rechtlich geschützte Markennamen gegeben. Beispielsweise sind mehr als die Hälfte aller Juweliere in Deutschland über VALORIMA bei uns abgesichert. In einem klar geregelten ProduktManagementProzess überprüfen wir unsere Markenprogramme kontinuierlich unter Ertrags- und Wachstumsgesichtspunkten und entwickeln sie weiter. Unter dem Dach von UNIQA An der Spitze des Konzerns steht die Mannheimer AG Holding. Ihr Grundkapital befindet sich zu rund 91 Prozent im Besitz der österreichischen Versicherungsgruppe UNIQA. Die übrigen Aktien befinden sich im Streubesitz. Kerngeschäft Schaden- und Unfallversicherung In unserem Kerngeschäft sind wir mit der Mannheimer Versicherung AG seit über 125 Jahren erfolgreich am Markt positioniert zunächst als Transportversicherer gegründet, betreibt die Gesellschaft seit langem nahezu alle Zweige der Schaden- und Unfallversicherung. Zielgruppen- und Markenstrategie Wir sind auf Zielgruppen sowie das mittelständische Gewerbe spezialisiert. Unser hohes Spezialwissen verschafft uns nicht nur Wettbewerbsvorteile, sondern ermöglicht zudem eine risikoadäquate und ertragsorientierte Zeichnungspolitik. Diese bleibt auch zukünftig eine wichtige Voraussetzung für die Erwirtschaftung versicherungstechnischer Gewinne. Kompetenz vor Ort Die Produkte der Mannheimer Versicherung AG werden von selbstständigen hauptberuflichen AgenturPartnern unserer Exklusivorganisation und von professionellen Maklern vermittelt. Wir setzen auf schnelle und kurze Entscheidungswege. Unsere AgenturPartner haben wir mit Vollmachten für die Schadenregulierung und die Preisfindung ausgestattet. Unsere Underwriter schätzen die Risiken direkt beim Kunden mit dem Vermittler ein. Hierdurch stärken wir unsere Kompetenz vor Ort deutlich und sichern so unsere Wettbewerbsfähigkeit. mamax Lebensversicherung AG Das Angebot der mamax Lebensversicherung AG steht über das Internet zur Verfügung. Unsere Kunden haben jederzeit Zugriff auf ihr persönliches Versicherungskonto. Des Weiteren bietet unser Lebensversicherer Rückdeckungen für Lösungen der betrieblichen Altersvorsorge. Neben dem reinen Internet-Vertrieb arbeitet die mamax auch mit ausgesuchten Vertriebspartnern zusammen.

9 KONZERNLAGEBERICHT 5 Geschäftsverlauf Umfeld Während sich die konjunkturelle Entwicklung in führenden Industrienationen wie USA und Japan abschwächte, zeigte sich die deutsche Volkswirtschaft zunächst erstaunlich stabil. Nach einem deutlichen Wachstum im ersten Quartal 2008 wurde bis zur Jahresmitte aber auch hierzulande eine leichte Abkühlung der Konjunktur spürbar. Einem weiteren kräftigen Aufschwung stehen vor allem die internationale Finanzkrise und die drohende Inflation entgegen. Infolge des hohen Preisniveaus für Öl, Rohstoffe und Lebensmittel stockte der Konsum der privaten Haushalte, die auf dem deutschen Versicherungsmarkt 80 Prozent der Nachfrage ausmachen. Die Beitragsentwicklung in der Versicherungswirtschaft bleibt daher verhalten. In der Schaden- und Unfallversicherung ist der Vertrieb zudem weiterhin von dem hohen Grad der Marktdurchdringung und dem heftigen Preiswettbewerb beeinträchtigt. In der Lebensversicherung kommt hinzu, dass die privaten Haushalte angesichts stagnierender Realeinkommen und der angespannten Arbeitsmarktsituation nach wie vor längerfristige Vertragsbindungen scheuen. An den Kapitalmärkten war das erste Halbjahr 2008 bestimmt von der sich abschwächenden Konjunktur, der zunehmenden Inflationsgefahr und den Folgen der Finanzmarktkrise. Infolgedessen setzte bereits zu Jahresbeginn ein Abwärtstrend an den Aktienbörsen ein. Der DAX fiel gleich am ersten Handelstag unter die Marke von Punkten. Anschließend beschleunigte sich die Talfahrt. Im März erreichte die negative Entwicklung mit der Beinahe-Insolvenz einer namhaften US- Investmentbank ihren vorläufigen Höhepunkt. Nach einem zwischenzeitlichen Anstieg auf über Punkte fielen die Kurse infolge der weiter verschlechterten konjunkturellen wie auch monetären Perspektiven auf breiter Front. Bis zum 30. Juni 2008 sank der DAX auf Punkte, was einem Halbjahresverlust von ca. 20,4 Prozent entspricht. Im gleichen Zeitraum fiel der EuroStoxx 50 Index um ca. 23,8 Prozent. An den Rentenmärkten dominierten zunächst Sorgen um den weiteren Verlauf der Konjunktur und der Finanzmarktkrise. Die Suche nach sicheren Anlagen ließ die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen bis Mitte März von 4,30 auf 3,70 Prozent sinken. Danach bestimmten Inflationsängste das weitere Marktgeschehen, was zu einem massiven Anstieg der Renditen führte. Steigende Renditen bei den kürzeren Laufzeiten infolge der anhaltenden Banken- und Liquiditätskrise ließen die Renditekurve im Jahresverlauf invers werden. Versicherungstechnik Die gebuchten Bruttobeiträge im Konzern erhöhten sich im ersten Halbjahr um 3,9 Prozent von 176,8 auf 183,6 Mio. Insbesondere entwickelte sich die Mannheimer Versicherung AG mit einem Beitragsplus von 4,0 Prozent überaus erfreulich. Die Nachfrage nach unseren Zielgruppenkonzepten war dabei überdurchschnittlich hoch: So konnten wir deutliche Wachstumsraten bei unseren Markenprodukten wie BELMOT, HOSTIMA, LUMIT und SINFONI- MA verzeichnen. Die gebuchten Beiträge der Gesellschaft konnten nach Konsolidierung von 170,4 auf 177,2 Mio gesteigert werden. Die Beiträge aus der aktiven Rückversicherung im Segment Schaden- und Unfallversicherung belaufen sich zum Stichtag auf 0,8 (i.v. 1,0) Mio, sie betreffen ausschließlich die Mannheimer AG Holding. In der Lebensversicherung stiegen die Beitragseinnahmen von 5,4 auf 5,5 Mio. Während sich die Beitragseinnahmen bei der mamax Lebensversicherung AG nach Konsolidierung um 0,1 auf 3,7 Mio erhöhten, blieben die Beiträge aus der aktiven Rückversicherung in diesem Segment mit 1,8 Mio auf Vorjahresniveau. Die Aufwendungen für Versicherungsfälle (brutto) in der Schaden- und Unfallversicherung verringerten sich trotz des Sturms Emma von 106,5 auf 95,1 Mio. Im Vorjahr waren die Aufwendungen für Versicherungsfälle insbesondere von dem Sturm Kyrill beeinflusst. Die Bruttoschadenquote verbesserte sich auf 67,3 (i.v. 77,2) Prozent. Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (brutto) nahmen gegenüber dem Vergleichszeitraum auf 50,6 (i.v. 47,8) Mio zu. Die Kostenquote (brutto) erhöhte sich auf 28,4 (i.v. 27,9)

10 6 KONZERNLAGEBERICHT Prozent. Das versicherungstechnische Ergebnis in der Schaden- und Unfallversicherung beträgt 10,6 (i.v. 5,3) Mio. Das versicherungstechnische Ergebnis in der Lebensversicherung blieb mit 1,1 (i.v. 0,9) Mio nahezu unverändert, so dass sich zum Halbjahr ein versicherungstechnisches Ergebnis im Konzern von 11,7 (i.v. 6,2) Mio ergibt. Kapitalanlagen Der Kapitalanlagenbestand im Konzern beläuft sich auf 556,1 (i.v. 519,3) Mio. Den Schwerpunkt unserer Kapitalanlagen bilden die Assetklassen Darlehen und übrige Ausleihungen mit 383,8 (i.v. 315,2) Mio sowie die Sonstigen Kapitalanlagen mit 103,1 (i.v. 119,5) Mio. In den Darlehen und übrigen Ausleihungen weisen wir im Wesentlichen die Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen aus, in den Sonstigen Kapitalanlagen sind überwiegend Investmentanteile und Inhaberschuldverschreibungen enthalten. Die übrigen Kapitalanlagen sanken im ersten Halbjahr um 15,4 auf 63,7 Mio. Der Rückgang resultiert in erster Linie aus niedrigeren Einlagen bei Kreditinstituten. In der Kapitalanlagepolitik verfolgen wir weiterhin die Strategie, in Papiere mit vergleichsweise geringem Anlagerisiko zu investieren. Daher wurden Investments in abschreibungsresistenten Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen weiter ausgebaut. Reduziert wurden dagegen Anlagen in abschreibungssensitiven Investmentanteilen und Inhaberschuldverschreibungen. Diese Politik gewährleistet stabile laufende Erträge. Im ersten Halbjahr erwirtschafteten wir ein Kapitalanlageergebnis von 7,0 (i.v. 5,0) Mio. Den Erträgen aus Kapitalanlagen von 12,1 Mio (i.v. 14,0) Mio standen Aufwendungen von 5,1 (i.v. 9,0) Mio gegenüber. Der Grund für den Rückgang der Erträge ist ein durch die Umstrukturierung des Portfolios bedingter Einmaleffekt im Vorjahr. Der gleiche Effekt war bei den Aufwendungen hauptverantwortlich für den deutlichen Rückgang der Wertberichtigungen auf Kapitalanlagen auf 3,0 (i.v. 7,7) Mio. Größter Kapitalanleger im Konzern ist die Mannheimer Versicherung AG mit einem Anlagevolumen von 431,6 (i.v. 392,2) Mio. Sonstiges Ergebnis Das sonstige Ergebnis, der Saldo aus sonstigen übrigen Erträgen und sonstigen übrigen Aufwendungen, beträgt im ersten Halbjahr 11,6 (i.v. 8,9) Mio. In den sonstigen Erträgen sind in erster Linie Dienstleistungserträge mit konzernfremden Unternehmen von 10,1 (i.v. 11,9) Mio enthalten, darüber hinaus Erträge aus der Auflösung von sonstigen Rückstellungen von 1,2 (i.v. 0,6) Mio sowie Zinserträge und Währungskursgewinne von 0,4 (i.v. 2,1) Mio. Den Erträgen stehen vor allem Dienstleistungsaufwendungen von 8,7 (i.v. 9,8) Mio gegenüber, Aufwendungen für das Unternehmen als Ganzes von 8,4 (i.v. 7,4) Mio, Zinsaufwendungen aus der Altersversorgung von 2,5 (i.v. 2,3) Mio, Währungskursverluste von 0,3 (i.v. 1,4) Mio sowie Wertberichtigungen auf Forderungen von 1,6 (i.v. 1,2) Mio. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Wir erzielten im Konzern ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von 16,3 (i.v. 10,1) Mio. Steuern Aus den Steuern vom Einkommen und vom Ertrag resultiert ein Ertrag von 0,8 Mio. Aus der Veränderung der latenten Steuern ergaben sich Erträge von 4,1 Mio. Insgesamt verbleibt somit ein Steuerertrag von 4,9 (i.v. 3,2) Mio. Konzernergebnis Nach Berücksichtigung der Steuern weisen wir im Konzern im ersten Halbjahr ein Ergebnis von 11,4 (i.v. 6,9) Mio aus.

11 KONZERNLAGEBERICHT 7 Risikomanagement Über das Risikomanagement berichten wir ausführlich auf den Seiten 34 bis 39 unseres Geschäftsberichts Diese Ausführungen aktualisieren wir hier für den Stichtag 30. Juni In Bezug auf die Risikokategorien Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft, Operationale Risiken und Sonstige Risiken haben sich im Vergleich zum Stichtag 31. Dezember 2007 keine wesentlichen Änderungen ergeben. Auf die aktuelle Situation hinsichtlich der übrigen Risikokategorien gehen wir im Folgenden näher ein. Risiken aus dem Versicherungsgeschäft Über den Stand des Schadenfalls HEROS haben wir zuletzt im Konzernlagebericht über das Geschäftsjahr 2007 und auf unserer Hauptversammlung am 12. Juni 2008 berichtet. In der Zwischenzeit sind weitere Klagen in erster Instanz abgewiesen oder von den Anspruchstellern zurückgenommen worden. Aktuell sind etwa 75 Verfahren vor den Landgerichten und sechs Verfahren vor den Oberlandesgerichten anhängig. Zwei Verfahren sind durch Urteil rechtskräftig zu unseren Gunsten entschieden worden und in vier Verfahren sind die Klagen zurückgenommen worden. Zwar ist es grundsätzlich nicht möglich, den Ausgang von Rechtsstreitigkeiten zu bestimmen oder sicher vorherzusagen. Wir gehen aber unverändert davon aus, dass die laufenden Verfahren keinen nachteiligen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns haben werden. Risiken aus dem Versicherungsgeschäft Die Marktrisiken aus den Kapitalanlagen werden mit Stresstests und Szenarien analysiert. Nach den Regelungen des Deutschen Rechnungslegungs-Standards bewerten wir auf Konzernebene die Auswirkungen eines Kursrückgangs in Höhe von 20 Prozent je Aktienanlage bei unverändertem Kapitalanlagebestand. Der Zeitwert der fast ausschließlich in Fonds gehaltenen Bestände per 30. Juni 2008 würde sich in diesem Szenario um 2,8 Mio reduzieren. Eine Verschiebung der Zinsstrukturkurve um einen Prozentpunkt nach oben hätte eine Reduktion des Zeitwerts unserer festverzinslichen Wertpapiere, der Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und übrigen Ausleihungen sowie Investmentanteile in Höhe von 4,2 Prozent oder 17,6 Mio zur Folge. Bei einer Verschiebung der Zinsstrukturkurve um einen Prozentpunkt nach unten würden die Zeitwerte der genannten Bilanzpositionen um 4,3 Prozent bzw. 18,1 Mio ansteigen. Ein besonderes Augenmerk richten wir zudem auf Kredit- und Bonitätsrisiken, die wir kontinuierlich analysieren und steuern. Die externen Rating-Klassen der Darlehen und übrigen Ausleihungen sowie der Sonstigen Kapitalanlagen stellen sich dabei zum Stichtag wie folgt dar: Ratingkategorie % % AAA 32,0 35,8 AA 25,1 26,1 A 22,7 13,5 BBB 1,7 1,9 BB und niedriger 0,0 6,0 Kein Rating 18,5 16,7 Summe 100,0 100,0 Buchwert in Mio 486,9 434,7 Zusammenfassung Die Kapitalausstattung ist dem Geschäftszweck und der Risikolage angemessen. Den Fortbestand des Konzerns sehen wir in keiner Weise beeinträchtigt. Die aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsanforderungen werden für die einzelnen Tochtergesellschaften des Mannheimer Konzerns erfüllt. Gleiches gilt für die Gruppensolvabilität.

12 8 KONZERNLAGEBERICHT Prognose- und Chancenbericht Über unsere Chancen und Prognosen berichten wir ausführlich auf den Seiten 40 bis 43 unseres Geschäftsberichts Diese Ausführungen aktualisieren wir hier für den Stichtag zum 30. Juni Bei den Chancen im Bereich Mitarbeiter und Partner haben sich im Vergleich zum Stichtag 31. Dezember 2007 keine wesentlichen Änderungen ergeben. Neuerungen ergaben sich bei den Geschäftsprozessen, zudem wurden die Prognosen zur Marktentwicklung und zu unserem Unternehmen auf den neuesten Stand gebracht. Chancen im Bereich Geschäftsprozesse Wir sehen erhebliche Chancen in der weiteren Automatisierung, Standardisierung und Vernetzung unserer Geschäftsprozesse. Im Rahmen unseres konzernweiten ErtragsVerbesserungsProgramms (EVP) sind mehrere Projekte in Arbeit, um diese Chancen zu realisieren. Hierzu investieren wir in neueste Techniken. Wesentliches Potenzial, unsere Arbeitsabläufe zu optimieren und unsere Kosten zu senken, identifizierten wir bei den Druck- und Versandprozessen. Im Projekt Outputmanagement arbeiten wir daran, die Erstellung, den Druck und den Versand unserer Versicherungsdokumente weiter zu verbessern. Mit der Einführung unseres Mannheimer Tracking Systems (MAtS) setzten wir 2007 den Startpunkt für eine effizientere Auftragsabwicklung. Im Berichtszeitraum haben wir damit begonnen, unsere internen Arbeitsabläufe mit den Geschäftsprozessen unserer Exklusivorganisation mit Hilfe von MAtS bestmöglich zu verknüpfen. Unsere AgenturPartner können nun direkten Einblick in alle für sie wichtigen Vorgänge nehmen und stets den aktuellen Bearbeitungsstand erkennen. Dadurch können sie den Kunden künftig umgehend selbst Auskunft geben, telefonische oder schriftliche An- und Rückfragen in der Verwaltung sind dann nicht mehr erforderlich. Wir werden unsere Internet-Portale für den Vertrieb und die Sachbearbeitung weiter ausbauen und unsere Agenturen verstärkt an Zentrale Systeme anbinden. Dies bedeutet eine erhebliche Arbeitsentlastung, vereinfacht und beschleunigt Geschäftsprozesse, verbessert den Kundenservice und sollte sich auch positiv auf die Produktivität des Vertriebs auswirken. Chancen im Versicherungsmarkt Für den Versicherungsmarkt in Deutschland prognostiziert der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) einen Anstieg der Beitragseinnahmen von rund 1,5 Prozent. Die Schaden- und Unfallversicherer müssen 2008 voraussichtlich einen durchschnittlichen Rückgang der Beitragseinnahmen von etwa 0,2 Prozent hinnehmen. Eine wesentliche Ursache für die erwartete Verminderung ist weiterhin der starke Preiswettbewerb, der insbesondere in der Kraftfahrtversicherung spürbar ist. In der Lebensversicherung geht der Verband nach der bisherigen Geschäftsentwicklung in den ersten Monaten 2008 von einem Wachstum von rund 2 Prozent aus. Prognose Mannheimer Konzern Aufgrund der Beitragsentwicklung im ersten Halbjahr erwarten wir für das Geschäftsjahr 2008 im selbst abgeschlossenen Geschäft trotz des anhaltenden Preiskampfs ein positives Wachstum des Konzerns. Dem Anstieg der Kostenquote zum 30. Juni 2008 steuern wir durch unser ErtragsVerbesserungsProgramm und insbesondere unser zur Jahresmitte 2007 eingeführtes Arbeitszeitmodell weiterhin mit Kosteneinsparungen entgegen. Im Kapitalanlagebereich gehen wir aus heutiger Sicht von stabilen Erträgen aus. Ingesamt erwarten wir für den Mannheimer Konzern auch im Jahr 2008 ein positives Ergebnis.

13 KONZERNLAGEBERICHT 9 Schaden- und Unfallversicherung Der Anstieg der Beitragseinnahmen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2008 liegt über dem prognostizierten Markttrend. Zum Jahresende rechnen wir zwar mit einer Abschwächung des Wachstums, gehen aber gleichwohl von einer Beitragsentwicklung über dem Marktdurchschnitt aus. Auf der Schadenseite belastet der Sturm Emma sowie ein Hagelschadenereignis unser Bruttoergebnis in der ersten Jahreshälfte mit 4,2 Mio. Unter der Annahme, dass sich solche Großschadenereignisse nicht wiederholen, gehen wir zum Jahresende von einer Verbesserung der Bruttoschadenquote um rund 8 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr aus. Allerdings rechnen wir gleichzeitig mit einer Verschlechterung der Nettoschadenquote Auf dieser Basis prognostizieren wir für die Mannheimer Versicherung AG für das laufende Geschäftsjahr ein gegenüber dem Vorjahr leicht geringeres versicherungstechnisches Ergebnis. Ausland Die Beitragseinnahmen unserer Zweigniederlassung Mannheimer Schweiz fließen unmittelbar in das Geschäftsergebnis der Mannheimer Versicherung AG ein. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Der Halbjahresfinanzbericht enthält zukunftsgerichtete Aussagen über die Entwicklung des Mannheimer Konzerns. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf aktuellen Prognosen und Erwartungen und sind bekannten und unbekannten Risiken und Unsicherheitsfaktoren ausgesetzt. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher von den aktuellen Einschätzungen abweichen. Insofern übernimmt die Gesellschaft für diese Aussagen keine Gewähr und verpflichtet sich auch nicht, die zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren. Lebensversicherung Bei der mamax Lebensversicherung AG erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr ein weit über dem Markttrend liegendes Beitragswachstum von knapp 10 Prozent. Aufgrund eines höheren Aufwands für Versicherungsfälle und einer höher als erwarteten Zuführung zur Deckungsrückstellung wird das Ergebnis nicht über dem Vorjahresniveau liegen.

14 Konzernabschluss

15 11 K O N Z E R N A B S C H L U S S Bilanz A K T I V A Anhang 1) T A. Immaterielle Vermögenswerte I. Geschäfts- oder Firmenwert II. Sonstige immaterielle Vermögenswerte B. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken II. Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen III. Darlehen und übrige Ausleihungen IV. Sonstige Kapitalanlagen V. Übrige Kapitalanlagen C. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen D. Anteil der Rückversicherer an den versicherungstechnischen Rückstellungen E. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft III. Sonstige Forderungen F. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand G. Aktivierte Abschlusskosten H. Aktive Steuerabgrenzung I. Übrige Aktiva ) Die Zahlen in dieser Spalte verweisen auf weiterführende Angaben im Anhang.

16 K O N Z E R N A B S C H L U S S 12 P A S S I V A Anhang 1) T A. Eigenkapital B. Versicherungstechnische Rückstellungen 7 I. Beitragsüberträge II. Deckungsrückstellung III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung V. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen C. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung II. Übrige versicherungtechnische Rückstellungen D. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen II. Steuerrückstellungen III. Sonstige Rückstellungen E. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft F. Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft III. Sonstige Verbindlichkeiten G. Passive Steuerabgrenzung H. Übrige Passiva

17 13 K O N Z E R N A B S C H L U S S Gewinn- und Verlustrechnung Anhang 1) T 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen Erträge netto aus Kapitalanlagen 11 a) Erträge aus Kapitalanlagen b) Aufwendungen für Kapitalanlagen Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung a) Bruttobetrag b) Anteil der Rückversicherer Sonstige übrige Erträge Summe Erträge (1. bis 4.) Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Bruttobetrag b) Anteil der Rückversicherer Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen für eigene Rechnung a) Bruttobetrag b) Anteil der Rückversicherer Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (netto) a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb b) davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung a) Bruttobetrag b) Anteil der Rückversicherer Sonstige übrige Aufwendungen Summe Aufwendungen (5. bis 9.) Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Ertragsteuern Konzernergebnis Ergebnis je Aktie Verwässertes Ergebnis je Aktie -0,18-0,11 1) Die Zahlen in dieser Spalte verweisen auf weiterführende Angaben im Anhang.

18 K O N Z E R N A B S C H L U S S 14 Kapitalflussrechnung T Finanzmittelfonds zum Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Cashflow aus der Investitionstätigkeit Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Summe der Cashflows Effekte aus Wechselkursänderungen Finanzmittelfonds zum Darstellung der erfassten Ertrags- und Aufwandsposten T Zur Veräußerung verfügbare Anteile (AfS): Im Eigenkapital erfasste Bewertungsgewinne/(-verluste) Reklassifizierung aufgrund von Gewinn- und Verlustrealisierungen Umrechnungsdifferenzen bei der Umrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe Versicherungsmathematische Gewinne (Verluste) bei leistungsorientierten Plänen Steuern auf Posten, die direkt in das oder aus dem Eigenkapital übertragen wurden Veränderungen Konsolidierungskreis Direkt im Eigenkapital erfasstes Periodenergebnis Periodenverlust Summe der in der Berichtsperiode erfassten Ertrags- und Aufwandsposten Verteilbar auf: Anteilseigner des Mutterunternehmens

19 Konzernanhang

20 16 K O N Z E R N A N H A N G Segmentberichterstattung nach Geschäftsbereichen BILANZ Aktiva Passiva Schaden- und Unfallversicherung Lebensversicherung Sonstige/Konsolidierung Eigenkapital Konzern Summe Konzern GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Gebuchte Bruttobeiträge Halbjahresergebnis Schaden- und Unfallversicherung Lebensversicherung Sonstige/Konsolidierung Summe Konzern Die Grundlagen unserer Segmentberichterstattung entsprechen im Wesentlichen denen des letzten Jahresabschlusses. Zu beachten ist die Entkonsolidierung der dem Segment Schaden- und Unfallversicherung zugeordneten Mannheimer Versicherung AG (Schweiz) i. L. Die gebuchten Bruttobeiträge im Segment Schaden- und Unfallversicherung und im Segment Lebensversicherung wurden im Wesentlichen konzernfremd erwirtschaftet.

21 KONZERNANHANG 17 Maßgebende Rechnungslegungsvorschriften Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der vorliegende verkürzte Konzernzwischenabschluss der Mannheimer AG Holding, Mannheim, zum 30. Juni 2008 wird gemäß 315a HGB nach den International Financial Reporting Standards (IFRS), den International Accounting Standards (IAS) und den dazugehörigen Verlautbarungen des International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) bzw. des Standing Interpretations Committee (SIC) aufgestellt. Maßgeblich sind die durch die Europäische Kommission übernommenen Standards und Interpretationen. Wir haben alle verpflichtend zum 1. Januar 2008 erstmals anzuwendenden neuen oder geänderten IFRS beachtet. Darüber hinaus haben wir die Vorschriften des Deutschen Rechnungslegungs Standards (DRS) Nr. 16 beachtet. Die Bilanzierungs-, Bewertungs- und Berechnungsmethoden sowie die Konsolidierungsgrundsätze entsprechen denen, die im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2007 angewendet wurden. Bezüglich den Anpassungen gemäß IAS 8 verweisen wir auf die Erläuterungen im letzten Geschäftsbericht. Alle Beträge sind, sofern auf Abweichungen nicht besonders hingewiesen wird, in vollen Euro-Beträgen angegeben. Betragsangaben in Klammern beziehen sich auf den jeweiligen Vergleichszeitraum. Konsolidierungskreis In den Konzernabschluss werden neben der Mannheimer AG Holding 14 inländische Gesellschaften einbezogen, an denen die Mannheimer AG Holding mittelbar oder unmittelbar beteiligt ist. Des Weiteren wurde eine inländische Beteiligung nach der Equity- Methode angesetzt. Die Mannheimer Versicherung AG (Schweiz) i.l., deren Versicherungsbestand auf die Zweigniederlassung Schweiz der Mannheimer Versicherung AG übertragen worden ist, wurde zum 31. März 2008 entkonsolidiert. Aus dieser Entkonsolidierung ergab sich ein Verlust in Höhe von T, der im Wesentlichen aus kumulierten Währungsumrechnungsdifferenzen resultiert. Die Erstellung der in den Konzernabschluss einbezogenen Zwischenabschlüsse erfolgt grundsätzlich zum 30. Juni Den Jahresabschlüssen der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen liegen einheitliche Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden zugrunde. Schätzungen bei der Anwendung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Aufstellung des Konzernabschlusses nach IFRS erfordert bei einigen Positionen Ermessensentscheidungen bzw. Schätzungen, die sich auf Ausweis, Ansatz und Bewertung in der Bilanz und in der Gewinn- und Verlustrechnung am Bilanzstichtag auswirken. Bei der Aufstellung des Zwischenabschlusses haben wir gemäß IAS in größerem Umfang auf Schätzverfahren und Planungen als bei der jährlichen Berichterstattung zurückgegriffen. Die Schätzungen beruhen auf Annahmen und Prognosen und sind Risiken und Ungewissheiten unterworfen. Die tatsächlich realisierten Beträge können von diesen Schätzungen abweichen. Schätzungen werden insbesondere erforderlich bei: Ansatz und Bewertung von Geschäfts- und Firmenwerten Beurteilung der Notwendigkeit sowie Bemessung einer Wertminderung Beurteilung der Realisierbarkeit von aktiven latenten Steuern Ansatz und Bewertung der versicherungstechnischen Rückstellungen Bewertung der Pensionsverpflichtungen

22 18 K O N Z E R N A N H A N G Weitere Angaben zu Posten der Bilanz A K T I V A Kapitalanlagen Darlehen und übrige Ausleihungen Buchwerte Darlehen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Hypothekendarlehen Policendarlehen und Policenvorauszahlungen Sonstige Ausleihungen Namensschuldverschreibungen Schuldscheinforderungen Marktwerte Darlehen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Hypothekendarlehen Policendarlehen und Policenvorauszahlungen Sonstige Ausleihungen Namensschuldverschreibungen Schuldscheinforderungen

23 K O N Z E R N A N H A N G 19 A K T I V A Sonstige Kapitalanlagen Buchwerte Aktien Investmentanteile Inhaberschuldverschreibungen Marktwerte Fortgeführte Anschaffungskosten Nicht realisierte Gewinne/Verluste Übrige Kapitalanlagen Depotforderungen Einlagen bei Kreditinstituten Sonstige übrige Kapitalanlagen Anteil der Rückversicherer an den versicherungstechnischen Rückstellungen Anteil der Rückversicherer an den Rückstellungen für Beitragsüberträge Anteil der Rückversicherer an der Deckungsrückstellung Anteil der Rückversicherer an den Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Anteil der Rückversicherer an den Rückstellungen für Beitragsrückerstattung Anteil der Rückversicherer an sonstigen versicherungstechnischen Rückstellungen Forderungen 5 Sonstige Forderungen Sonstige Forderungen gegenüber verbundenen und assoziierten Unternehmen Forderungen gegenüber Beteiligungen, nicht assoziiert Forderungen aus dem Schadenbereich Steuerforderungen Übrige Forderungen

24 20 K O N Z E R N A N H A N G Eigenkapitalveränderungsrechnung 6 P A S S I V A Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Stand am Veränderungen des Eigenkapitals vom bis Zur Veräußerung verfügbare Anteile (AfS): Im Eigenkapital erfasste Bewertungsgewinne / (-verluste) Reklassifizierung aufgrund von Gewinn- und Verlustrealisierungen Umrechnungsdifferenzen bei der Umrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe Versicherungsmathematische Gewinne (Verluste) bei leistungsorientierten Plänen Steuern auf Posten, die direkt in das oder aus dem Eigenkapital übertragen wurden Veränderungen Konsolidierungskreis Direkt im Eigenkapital erfasstes Periodenergebnis Periodenverlust Summe der in der Berichtsperiode erfassten Ertrags- und Aufwandsposten Dividenden Sonstige Veränderungen Stand am Stand am Veränderungen des Eigenkapitals vom bis Zur Veräußerung verfügbare Anteile (AfS): Im Eigenkapital erfasste Bewertungsgewinne / (-verluste) Reklassifizierung aufgrund von Gewinn- und Verlustrealisierungen Umrechnungsdifferenzen bei der Umrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe Versicherungsmathematische Gewinne (Verluste) bei leistungsorientierten Plänen Steuern auf Posten, die direkt in das oder aus dem Eigenkapital übertragen wurden Veränderungen Konsolidierungskreis Direkt im Eigenkapital erfasstes Periodenergebnis Periodenverlust Summe der in der Berichtsperiode erfassten Ertrags- und Aufwandsposten Dividenden Sonstige Veränderungen Stand am ) Das hier dargestellte Eigenkapital ist in vollem Umfang der Mannheimer AG Holding zuzurechnen; Minderheitsanteile sind nicht zu berücksichtigen. 2) Der Wert beinhaltet jeweils auch den Vortrag aus latenten Steuern auf die betreffenden Posten. 3) Die Dividende für das Geschäftsjahr 2006 in Höhe von 0,08 je gewinnberechtigte Stückaktie ist den Anteilseignern im ersten Halbjahr 2007 zugeflossen. 4) Die Dividende für das Geschäftsjahr 2007 in Höhe von 0,04 je gewinnberechtigte Stückaktie ist den Anteilseignern im ersten Halbjahr 2008 zugeflossen.

25 K O N Z E R N A N H A N G 21 Gewinnrücklagen Other Comprehensive Income Eigenkapital 1) gesetzliche Bestand an andere Unrealisierte Rücklage Rücklage aus Konzern Rücklage eigenen Aktien Gewinnrücklagen Gewinne und gemäß IAS 19 der Währungs- gesamt Verluste aus AfS- umrechnung Finanzinstrumenten ) ) ) ) ) ) ) )

26 22 K O N Z E R N A N H A N G P A S S I V A Anteil der Brutto Rückversicherer Netto Versicherungs- Beitragsüberträge technische Deckungsrückstellung Rückstellungen Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen Anteil der Brutto Rückversicherer Netto Beitragsüberträge Deckungsrückstellung Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 8 Die zum ausgewiesene Pensionsrückstellung in Höhe von ,2 T (per ,1 T ) entspricht dem versicherungsmathematischen Barwert der Verpflichtung (defined benefit obligation). Der Rechnungszins wurde an die Marktgegebenheiten angepasst und betrug zum Halbjahr 5,75 Prozent, der hieraus resultierende versicherungsmathematische Gewinn in Höhe von 6 036,1 T wurde erfolgsneutral im Eigenkapital erfasst. Die weiteren verwendeten Rechnungsgrundlagen entsprechen denen im Konzernabschluss zum Sonstige Steuerverbindlichkeiten Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus dem Schadenbereich Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen und assoziierten Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Beteiligungen, nicht assoziiert Verbindlichkeiten für Vermittlungsprovisionen und -prämien Übrige Verbindlichkeiten

27 K O N Z E R N A N H A N G 23 Weitere Angaben zu Posten der Gewinn- und Verlustrechnung Gebuchte Bruttobeiträge 10 G E W I N N - U N D V E R L U S T R E C H N U N G Selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Schaden- und Unfallversicherung Unfallversicherung Haftpflichtversicherung Kraftfahrtversicherung Feuer- und Sachversicherung Transport- und Luftfahrtversicherung sonstige Versicherung Lebensversicherung In Rückdeckung übernommenes Geschäft Erträge netto aus Erträge aus Kapitalanlagen Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen c) Erträge aus Zuschreibungen d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen b) Wertberichtigungen auf Kapitalanlagen c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen

28 24 KONZERNANHANG Sonstige Angaben Eventualschulden, finanzielle Verpflichtungen und Haftungsverhältnisse Die finanziellen Verpflichtungen, die für die Beurteilung der Finanzlage des Konzerns von Bedeutung sind, haben sich im Vergleich zum 31. Dezember 2007 nicht wesentlich verändert. Haftungsverhältnisse zugunsten von Organmitgliedern sind wir nicht eingegangen. Mitarbeiter telbar zu 100 Prozent der UNIQA Versicherungen AG, Wien/Österreich, gehört. Die UNIQA Versicherungen AG ist die Obergesellschaft des UNIQA Konzerns. Alle mit ihr verbundenen Unternehmen sind zugleich auch verbundene Unternehmen zur Mannheimer AG Holding und ihrer unmittelbaren und mittelbaren Tochtergesellschaften. Damit sind alle verbundenen Unternehmen des UNIQA Konzerns nahe stehende Unternehmen. Rechtsgeschäfte zu diesen nahe stehenden Unternehmen werden hier nur für den Teil dargestellt, der sich mit der Mannheimer Gruppe ergibt: Während des ersten Halbjahres waren im Konzern durchschnittlich 775 Mitarbeiter beschäftigt, davon 672 im Innendienst, 102 im Außendienst sowie ein Mitarbeiter im Innendienst unserer ausländischen Zweigniederlassung. Die Personalkosten des Konzerns gingen um 0,9 Mio auf 27,1 (i.v. 28,0) Mio zurück. Deutscher Corporate Governance Kodex Die Entsprechungserklärung gemäß 161 Aktiengesetz wurde abgegeben und den Aktionären über das Internet unter in der Rubrik Presse und IR unter Corporate Governance dauerhaft zugänglich gemacht. Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen Gemäß IAS 24 sind Personen oder Unternehmen, die vom berichtenden Unternehmen beeinflusst werden sowie die auf das Unternehmen Einfluss nehmen können, soweit sie nicht bereits als konsolidierte Unternehmen in den Konzernabschluss einbezogen wurden, anzugeben. Als nahe stehende Personen im Mannheimer Konzern kommen grundsätzlich Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats in Betracht. Die Mannheimer AG Holding befindet sich zu rund 91 Prozent im Besitz der UNIQA International Beteiligungs-Verwaltungs GmbH, Wien/Österreich, die mit- Die Vermietung der Geschäftsräume an die Mannheimer AG Holding in - Mannheim, Augustaanlage 66 durch die UNIQA Real Estate AG, Wien/Österreich, - Mannheim, Richard-Wagner-Straße 89, 91, 93/ Brucknerstraße 2, 4 durch die MV Augustaanlage GmbH & Co. KG, Mannheim, erfolgte zu marktüblichen Konditionen. Von der UNIQA Real Estate AG wurde zum Halbjahr eine Miete von 1,1 (i.v. 1,1) Mio und von der MV Augustaanlage GmbH & Co. KG eine Miete von 0,8 (i.v. 0,8) Mio in Rechnung gestellt. Die Vermietung der Geschäftsräume in - Hamburg, Im Katharinenfleet 5 durch die MV Grundstücks GmbH & Co. Erste KG, Mannheim, - Köln, Hansaring 69, 71 und 73 durch die MV Grundstücks GmbH & Co. Zweite KG, Mannheim, - München, Bavariaring 14 durch die MV Grundstücks GmbH & Co. Dritte KG, Mannheim, erfolgte zu marktüblichen Konditionen. Die MV Grundstücks GmbH & Co. Erste, Zweite und Dritte KG, hundertprozentige Töchter der UNIQA Gruppe (Komplementär: HKM - Immobilien GmbH, Kommanditistin: UNIQA Real Estate AG), stellten im ersten Halbjahr 2008 einen Mietzins von insgesamt 209,7 (i.v. 209,7) T in Rechnung. Die Mannheimer AG Holding hat einen Leihvertrag mit der UNIQA Versicherungen AG abgeschlossen. Vertraglich vereinbart wurde, dass bestimmte Kunstgegenstände als Leihgabe der UNIQA Versi-

29 KONZERNANHANG 25 cherungen AG für Ausstellungszwecke auf unbestimmte Zeit überlassen werden. Die Rückversicherung der Mannheimer Versicherung AG erfolgt zu wesentlichen Teilen bei der UNIQA Re AG, Zürich/Schweiz. Die vereinbarten Konditionen sind marktüblich. Die UNIQA Software-Service GmbH, Wien/Österreich, und die IMD Gesellschaft für Informatik und Datenverarbeitung mbh haben einen Vertrag über die Bereitstellung von IT- Leistungen geschlossen. Das bis zum Halbjahr entrichtete Entgelt der IMD Gesellschaft für Informatik und Datenverarbeitung mbh an die UNIQA Software-Service GmbH beträgt für diese Leistung 1,8 (i.v.1,7) Mio. Die Mannheimer AG Holding steht dafür ein, dass die IMD Gesellschaft für Informatik und Datenverarbeitung mbh ihre, sich aus dem Vertrag mit der UNI- QA Software-Service GmbH ergebende Verpflichtung erfüllt. Des Weiteren wurde von der UNIQA Software- Service GmbH für die Bereitstellung von Softwarelizenzen und für Support Leistungen zum Halbjahr 333,7 (i.v. 452,0) T als Entgelt in Rechnung gestellt. Darüber hinaus wurden dem Mannheimer Konzern von der Mannheimer Krankenversicherung AG auf der Grundlage von Dienstleistungsverträgen Aufgaben in folgenden Bereichen übertragen: Vertrieb, Marketing, Recht, Revision, Personalwesen, Controlling, Rechnungswesen und Steuern, Cash Management, Finanzen und Risikocontrolling. Für die erbrachten Dienstleistungen erzielte der Konzern insgesamt 3,0 (i.v. 3,0) Mio. Im Gegenzug hat die Mannheimer Krankenversicherung AG auch für Unternehmen des Mannheimer Konzerns Dienstleistungen im Bereich Vertriebsunterstützung erbracht. Die Aufwendungen für diese Leistungen betragen zum Halbjahr 23,8 (i.v. 48,1) T. Sämtliche Vergütungen entsprechen den entstandenen Aufwendungen zuzüglich eines Gewinnzuschlags und Umsatzsteuer. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem 30. Juni 2008 sind keine Ereignisse eingetreten, über die gesondert zu berichten wäre.

30 26 VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER Versicherung der gesetzlichen Vertreter Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind. Mannheim, den 25. August 2008 Der Vorstand Helmut Posch Dr. Marcus Kremer Alf N. Schlegel

31 BESCHEINIGUNG NACH PRÜFERISCHER DURCHSICHT 27 Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht An die Mannheimer AG Holding Wir haben den verkürzten Konzernzwischenabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, verkürzter Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung sowie ausgewählten erläuternden Anhangangaben und den Konzernzwischenlagebericht der Mannheimer AG Holding für den Zeitraum vom 1. Januar 2008 bis 30. Juni 2008, die Bestandteile des Halbjahresfinanzberichts nach 37w WpHG sind, einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Die Aufstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses nach den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, und des Konzernzwischenlageberichts nach den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG liegt in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, eine Bescheinigung zu dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernzwischenlagebericht auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht abzugeben. Wir haben die prüferische Durchsicht des verkürzten Konzernzwischenabschlusses und des Konzernzwischenlageberichts unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze für die prüferische Durchsicht von Abschlüssen vorgenommen. Danach ist die prüferische Durchsicht so zu planen und durchzuführen, dass wir bei kritischer Würdigung mit einer gewissen Sicherheit ausschließen können, dass der verkürzte Konzernzwischenabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, und der Konzernzwischenlagebericht in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG aufgestellt worden sind. Eine prüferische Durchsicht beschränkt sich in erster Linie auf Befragungen von Mitarbeitern der Gesellschaft und auf analytische Beurteilungen und bietet deshalb nicht die durch eine Abschlussprüfung erreichbare Sicherheit. Da wir auftragsgemäß keine Abschlussprüfung vorgenommen haben, können wir einen Bestätigungsvermerk nicht erteilen. Auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht sind uns keine Sachverhalte bekannt geworden, die uns zu der Annahme veranlassen, dass der verkürzte Konzernzwischenabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, oder dass der Konzernzwischenlagebericht in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG aufgestellt worden sind. Frankfurt am Main, den 26. August 2008 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

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