gaby belz GmbH Gemeinwohl-Bericht in Zusammenarbeit mit Luzia Osterwalder, Felix Oesch und Volker Jäger

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "gaby belz GmbH Gemeinwohl-Bericht in Zusammenarbeit mit Luzia Osterwalder, Felix Oesch und Volker Jäger"

Transkript

1 gaby belz GmbH Gemeinwohl-Bericht in Zusammenarbeit mit Luzia Osterwalder, Felix Oesch und Volker Jäger Firmenname gaby belz GmbH (so eingetragen im Handelsregister seit 2002) Branche Organisationsberatung, Coaching, Teamentwicklung, Konfliktbearbeitung Mitarbeitende Gabriela Belz, Anstellungsumfang je nach Auslastung zwischen 80 und 100 % Berichtszeitraum Der Bericht deckt den Zeitraum von ab. Die Zahlen wurden für 2013 erhoben und haben sich im Jahr 2014 nicht wesentlich verändert. Umsatz 2013: SFr Gewinn 2013: SFr Töchter Sitze Produkte / Anteil am Umsatz Gemeinwohl Beteiligung Ansprechperson Zuordnung Keine Zürich und St. Gallen Organisationsberatung 40 % Coaching 40 % Teamentwicklung und Konfliktberatung 20 % Grundsätze der Organisationentwicklung als Leitschnur Siehe dazu Grundsätze bei OE-Forum Schweiz, bei dem ich seit über 20 Jahren Mitglied bin: Mitbegründung des Energiefeldes St. Gallen Appenzell Ausser- und Innerrhoden Vorstandsmitglied GWÖ Schweiz seit Gaby Belz, siehe Fusszeile Ich wohne in St. Gallen und bin dort aktiv. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Zürich und hatte ausser meiner für die GWÖ eingesetzten kostenlosen Arbeitszeit bisher keine direkte Verbindung mit der GWÖ-Bewegung. 1

2 2

3 Selbst- und Fremdeinschätzung / Indikatoren inkl. Negativkriterien A1 Ethisches Beschaffungsmanagement Selbsteinschätzung 40 %, Fremdeinschätzung 50 % SI 1: Regionale, soziale und ökologische Aspekte / R hoch => SE 50 Einkauf von Material sowie (Druck-)Aufträge wenn möglich bei lokalen Anbieter/innen Zürich: keine Möglichkeit, auf Energieversorgung Einfluss zu nehmen (da Untermieterin); St. Gallen: hälftig Öko-Strom Mehrheitlich öv, kein eigenes Auto EDV: viele, aber langlebige Geräte, guter Unterhalt SI 2: Auswirkungen zugekaufter P/D / R mittel => SE 50 Steigendes Bewusstsein für die Unterschiede, jedoch kein substantieller Energie- und Zeiteinsatz zwecks Finden von Alternativen, z.b. bei Natel oder PC. Supply-chain ist in meiner Branche sehr kurz und klein, da die DL mehrheitlich ohne Materialien funktioniert, ausser Dokumentationen und Präsentationen. Dokumentation die gwö-tauglichkeit von Lieferant/innen ist bei Einzelfirma nicht notwendig. SI 3 : Verzicht auf Vergleichsstudien z.b. bei Anbietern von Telefon und Internet, um die Wettbewerbsdynamik nicht zu bedienen / R niedrig => SE 60 Leitend ist eher die aufwandarme Beschaffung (z.b. Büchereinkauf bei Grosslieferant statt bei lokalem Anbieter) als der Preis. B1 Ethisches Finanzmanagement Selbsteinschätzung 20 %, Fremdeinschätzung 20 % SI 1: Verankerung / R mittel => SE20 Kein Unternehmensleitbild. Werte sind explizit und implizit in der website dargestellt. Sichtbar wird die Institutionalisierung u.a.in der Preisbildung, die jedoch nirgends festgehalten ist, sondern immer mit dem Kunden/der Kundin ausgehandelt wird. SI 2: Qualität des Finanzdienstleisters / R niedrig => SE 20 Das Geschäftskonto liegt bei der Raiffeisenbank Schweiz. : Genossenschaft mit gut ausgebauten Corporate Social Responsibility Aktivitäten (in der website gut dokumentiert) und Personalstrategie zugunsten ausgeglichener Geschlechterverhältnisse auch im Kader, betriebseigener Kinderkrippe etcetera. Erwähnenswert ist dass sich die Raiffeisenbank ein Architekturleitbild gegeben hat und im Land bekannt ist dafür dass sie für hochwertige Architektur auch für die kleinen Filialen Geld ausgibt. Dennoch im Wettbewerb der Banken nicht lupenrein hinsichtlich seiner Investment-Produkte (hier weiss ich aber zu 3

4 wenig Genaues). Pensionskasse ist bei der einem grossen und konventionellen Versicherer. Es war äusserst schwierig, einen Versicherer zu finden der eine EPU aufnimmt. Im Alter von 62 Jahren werde ich hier keinen Wechsel mehr vornehmen. SI 3: Veranlagungen / hoch => SE 20 % Das Unternehmen besitzt keinerlei Vermögensanlagen. Darum gibt es auch keine Anlagen. SI 4: Unternehmensfinanzierung / R niedrig => SE 20 % Meine GmbH verfügt über ein Eigenkapital von Fr (= Gründungskapital). Fremdkapital ist keines vorhanden. C1 Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung Selbsteinschätzung 90 %, Fremdeinschätzung 90 % (vor Nachtrag von SI 1 und 2) SI 1 Mitarbeiter/innen-orientierte O-Kultur und Struktur / R mittel: 90 % Betrifft einzig mich selber als Mitarbeiterin Hohes Mass an Selbstbestimmung und Chance, die eigenen Werte auch gegenüber den Kund/innen zu vertreten (= grosse Quelle der Befriedigung aufgrund der Kongruenz) Gleichzeitig volle Verantwortung für alle Entscheide, was auch zu Belastungen führen kann. Keine formelle Evaluation, jedoch strukturell verankert, daher stabil. SI 2 Faire Beschäftigungspolitik / R mittel: => 90 % Betrifft einzig mich selber als Mitarbeiterin (dieser SI ist wirklich wenig zielführend für EPU: ich arbeite so viel wie ich Aufträge annehme, ich verdiene so viel wie dabei herausspringt, was wiederum mit der Preispolitik zusammenhängt.) Angesichts des enormen Entscheidspielraums bezüglich Arbeitszeiten sowie Absage oder Annahme von Aufträgen entspricht die Struktur der Arbeit in hohem Mass meinen Bedürfnissen. SI 3 Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung, Work-Life-Balance / R mittel: => SE 80 % Sehr hohe Autonomie bezüglich der Gestaltung des Arbeitsplatzes, der Zeiteinteilung etcetera. Führt zu hoher Zufriedenheit. SI 4 Gleichstellung: trifft nicht zu. C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit Selbsteinschätzung 80 %, Fremdeinschätzung 70 % Die Trennung zwischen Arbeits- und Freizeit ist unscharf: ich lese und beantworte Mails fast jederzeit, arbeite ausserhalb fester Kund/innentermine unregelmässig über den Tag (und die Nacht) verteilt. Ich erachte dies eher als Ausdruck persönlicher Freiheit denn als Einschränkung. SI 1: Senkung der Normalarbeitszeit / R hoch => 80 % 4

5 Aufgrund der EPU-Situation sehr freier Umgang mit der Arbeitszeit. Abhängig von Auslastung, ehrenamtlichen und familiären Engagements, und ja auch Lust. SI 2: Teilzeitarbeitsmodelle, Zeitarbeit / R mittel => 60 % Durchschnittlich (d.h. inkl. Ferien und Schwankungen) vermutlich etwa 80 %. SI 3: Lebensarbeitszeit / R mittel => 70 % Als Arbeitstätige nahe der Pensionierung achte ich auf genügend Erholungszeiten. Die Auseinandersetzung dazu erfolgt in der eigenen Lerngruppe. C3 Ökologisches Verhalten der Mitarbeitenden Selbsteinschätzung 60 %, Fremdeinschätzung 60 % Keine weiteren Mitarbeitenden SI 1 Ernährung / R hoch => SE 30 % Kein unternehmensweites Programm dazu. Ich verpflege mich leider oft unterwegs, was Einschränkungen bezüglich der ökologischen Kriterien zur Folge hat (Verpackungen, Fertigmahlzeiten etcetera). Wenn nicht zu umständlich und wenn verfügbar nehme ich Mahlzeiten von zuhause mit. SI 2: Mobilität / R hoch =>SE 80 % Kein eigenes Auto, sondern Jahresabonnement bei der Bundesbahn (sehr teuer!) Mitglied bei (Genossenschaft für Mietautos direkt bei Bahnhöfen, institutionell verbunden mit der Bundesbahn) für Situationen wo Kund/innen weitab von Anschlüssen an den öv lokalisiert sind. Innerhalb der Region St. Gallen meistens mit dem Fahrrad unterwegs. SI3: Organisationskultur R mittel => SE 60 % Für EPU nur indirekt relevant: O-Kultur findet im eigenen Kopf statt. Zeigt sich aber eben auch indirekt den Kund/innen gegenüber. Dies betrifft unausgesprochene Do s and Dont s wie z.b. absolute Pünktlichkeit, Transparenz betreffend meiner eigenen Werte und Haltungen, grundsätzlich positives Vorurteil allen Menschen gegenüber, offene Konfliktkultur, Ästhetik und Humor als Hilfen, schwierige Situationen zu meistern und das Leben auch zu feiern. C4 Gerechte Verteilung des Einkommens (für EPU nicht relevant) C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz (für EPU nicht relevant) D1 Ethisches Verkaufen Selbsteinschätzung 70/80 %, Fremdeinschätzung 80 % S1: ethisches Marketing / R hoch => SE 80 %) Transparenz über die eigenen Werte via Mitgliedschaft beim sowie über einzelne Aussagen auf der website (z.b. empfohlene Bücher). Meine Kund/innen erfassen meine Position im politisch-ethischen Feld über die 5

6 Auseinandersetzung automatisch und wählen entsprechend. gaby belz GmbH Gemeinwohl-Bericht S2: Produkttransparenz, Preisbildung / R mittel => SE 90 % Transparenz über die Dienstleistung ist von grösster Bedeutung bei der Aquise und Verhandlung mit neuen Kund/innen und wird jederzeit gerne gewährt. In meiner Branche ist das Vertrauen in die projektführende Person ein zentraler Faktor für das Gelingen der Vorhaben. Berufserfahrung, Feldkenntnisse und gute Referenzen von früheren Kund/innen sind ebenso wichtig wie der Preis. Für die Preisbildung orientiere ich mich aufgrund von Vergleichen im Kolleg/Innenkreis sowie anhand der Vorstellungen der Kund/innen. Ich liege angesichts meiner langjährigen Berufserfahrung eher am unteren Rand der Preisspanne im Kolleg/innenkreis. Grundlage bildet die Berechnung der produktiven wie der nicht produktiven Aufwände einerseits, der Vergleich mit ähnlich qualifizierten Berufsgruppen andererseits. Grenze der Kund/innensysteme, für die ich arbeiten würde (z.b. nicht für Waffenlieferant/ innen oder Kooperationsfirmen in Staudammprojekten). Solche Anfragen erreichen mich aufgrund des Profils nie. S3: Kund/innen-Mitbestimmung / R mittel => SE 80 % Sehr hoch, da Kunde/Kundin die Verantwortung für die Umsetzung hat. Bei langjährigen Kund/innen können auch gemeinsame Weiterentwicklungen von Grundlagen, tools, Methoden und Arbeitshypothesen in Form von Weiterbildungen oder papers für Kongresse resultieren, dies in einem Austausch von gleich zu gleich. S4: Service-Management / R mittel => SE 90 % Testphase bei Settings die dies ermöglichen (z.b. Führungscoachings, Teamentwicklungen). Hotline: Telefonischer Austausch über laufende Entwicklungen und Fragen ist jederzeit und kostenlos möglich. Nachbearbeitung muss neu kontraktiert sein und wird entsprechend verrechnet. Bei eigenen Fehlleistungen (z.b. vergessene Termine) erfolgt danach ein nächster kostenloser Termin. D2 Solidarität mit Mitunternehmen Selbsteinschätzung 70 %, Fremdeinschätzung 80 % Direkte Kooperationen für Kund/innen sind leider seltener geworden aufgrund schrumpfender Kundenbudgets. Auswahl von Kooperationspartnerschaften erfolgt aufgrund ähnlicher Berufserfahrung, Werte, Beratungskonzepte und basiert auch stark auf Sympathie. Wird in meinem Umfeld aktiv gelebt wenn es möglich ist (z.b. Assessments oder grössere Veranstaltungen). Konkurrenz ist zu verzeichnen bei Eingaben für grössere Projekte, dies kann aber gar nicht beeinflusst werden, da Kunde/Kundin entscheidet. Bei guter eigener Auslastung ist kollegiale Transparenz und gegenseitiges Lernen sehr gut möglich und wird aktiv gepflegt. Sobald die Auslastung sinkt, wird dies anspruchsvoller. S1: Transparenz bezüglich Technologie etc. / R mittel => SE 80 % Findet in der eigenen Lerngruppe regelmässig und ganz bewusst statt, auch bezüglich Tarifen. S2: Weitergabe / R hoch => SE 70 % 6

7 Bei eigener Überlastung oder drohender Rollenkonfusion bei Kunde/Kundin werden Aufträge weitergegeben. Die Empfehlung bezieht sich dann ausschliesslich auf geprüfte und vertrauenswürdige Kolleg/innen. S3: kooperatives Marketing / R mittel => SE 80 % Ausschreibung gemeinsam getragener und entwickelter Weiterbildungen, Durchführung wenn sie zustande kommen. D3 Ökologische Gestaltung der DL Selbsteinschätzung 60 %, Fremdeinschätzung 60 % S1: ökologische Auswirkungen der DL / R hoch => SE 70 % Dienstleistung besteht aus Gesprächen, Seminaren, Workshops etcetera. Diese finden teilweise in meiner Praxis in Zürich, teilweise bei den Kund/innen, teil weise in Seminarhotels irgendwo in der Schweiz oder in Europa statt. Im Weiteren werden dabei regelmässige Flipchart-Blätter und Filzstifte gebraucht. Diese beschaffe ich bei NEULAND, die auf ökologische Herstellung achtet (refill Stifte, recyceltes Papier), S2: Suffizienz / R mittel => 30 % Regelmässige Aufenthalte in Seminarhotels, gebucht durch die Kund/innen, die ich nicht vermeiden kann ohne sehr grosse Irritation hervorzurufen. S3: Kommunikation / R mittel => SE 80 % Bewusstseins-Erhöhung durch Lenkung der Aufmerksamkeit auf ökologische Aspekte der Tätigkeit beim Kundensystem. D4 Soziale Gestaltung der DL Selbsteinschätzung 60 %, Fremdeinschätzung 60 % S1: erleichterter Zugang für benachteiligte Kund/innen / R hoch => SE 60 % Für Kund/innen mit wenig Eigenmittel bin ich bereit, auf einen massgeblichen Teil des Honorars zu verzichten. So begleite ich eine Einzelkundin seit Jahren, die grosse Mühe damit hat, eine stabile berufliche Situation für sich zu erreichen, zeitweise ganz ohne Rechnungsstellung, zeitweise zu sehr ermässigtem Tarif. Junge Organisationen mit visionären Zielsetzungen und entsprechend schlechter Finanzlage unterstütze ich ebenfalls für eine gewisse Zeit zu ermässigtem Tarif. S2: förderungswürdige Strukturen unterstützen 7 R mittel=> 60 % Wenig Relevanz. Alle Dokumente werden per verschickt. D5 Erhöhung des sozialen und ökologischen Branchenstandards Selbsteinschätzung20 %, Fremdeinschätzung 10 % S1: Kooperationen / R hoch => SE 20 % Regelmässige Hinweise auf genderbezogene Ungerechtigkeiten in Sprache, Angebot, Haltung im Kolleg/innenkreis wie auch bei den Kund/innen. 7

8 Förderung von gwö-kompatiblen, d.h. z.b. familienfreundlichen Arbeitsstrukturen bei den Kund/innen, dabei auch Hebung des entsprechenden Bewusstseins (z.b. in Krankenhäusern). Ökologische Aspekte stehen weniger im Fokus bei der Organisationsentwicklung. S2: Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards / R mittel => SE 0 % Kaum relevant, wenn dann als Folge der Erfahrungen im Beruf privates Engagement in den jeweiligen Bereichen, z.b. garantiertes Grundeinkommen, oder Mindestlohn, oder Flüchtlingspolitik. S3: Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe / R hoch => SE 20 % OE hat wesentlich mit gesellschaftlich relevanten Werten und Haltungen zu tun, insofern ist die Arbeit mit den Kund/innen immer auch eine Arbeit an der Rolle des Unternehmens in der Gesellschaft. Ich gelte im Kolleg/Innenkreis als Beraterin mit starkem Fokus auf diesen Aspekten. E1 Sinn und gesellschaftliche Wirkung der DL Selbsteinschätzung 50 %, Fremdeinschätzung 50 % S1: positiver Nutzen / R hoch => SE 60 % OE-Berater/innen sind manchmal so etwas wie die modernen Priester/innen, d.h. sie stehen für ein Zusammenarbeiten (und leben) in Respekt, mit Rücksicht auf individuelle Fähigkeiten und Lebenspläne, aber auch kreativen Umgang mit den gesellschaftlichen Zwängen. Insofern ist der Beitrag so gross wie die Verantwortlichen im Unternehmen es zulassen (können). Thema Wachstum: ich mache darauf aufmerksam, dass stetiges Wachstum aufgrund limitierter Ressourcen wie auch wegen völlig unterschiedlicher Logik alles Lebendigen (zyklisch) nicht zukunftsfähig ist. Dies kann aber angesichts institutioneller Rahmenbedingungen in den seltensten Fällen in konkretes Handeln umgesetzt werden. Bedürfnis der Menschen in der Arbeitswelt: Sinn in der Arbeit, Erfolg, kooperative Arbeitsbeziehungen, Anerkennung, persönliches und fachliches Wachstum alle diese Aspekte sind in meiner DL berührt und werden bei sich bietender Gelegenheit thematisiert. Negativ: als Auftragnehmerin von mehr oder weniger profitorientierten Unternehmen kann ich mich dem Diktat der Profitmaximierung nicht vollständig entziehen. S2: ökologischer und sozialer Vergleich / R niedrig => SE 30 % Der soziale Nutzen von Beratung ist schwierig zu bemessen. Von der Passung zwischen Kunde/Kundin und Anbieter/in bis zur Potentialität der zu bearbeitenden Fragestellung für sozialen Mehrwert sind viele Kriterien wirksam. Vergleiche verbieten sich deshalb. Gemäss Bewertungshilfe dient die DL dem guten Leben, ermöglicht positive Kooperationserfahrungen und authentische Begegnungen und birgt das Risiko dass gute Ansätze wegen der Profitvorgabe nicht umgesetzt werden können und somit die Menschen enttäuscht werden. E2 Beitrag zum Gemeinwesen Selbsteinschätzung 70 %, Fremdeinschätzung 70 % S1: Leistungen / R hoch => SE 60 % 8

9 Schmälerung des Umsatzes durch gemeinwohl-orientierte Tätigkeiten. SI 2: Wirkungen / R hoch => SE 80 % Eher Tätigkeiten in Nischenbereichen, somit Wirkung beschränkt. SI 3: Intensität / R niedrig => SE 60 % Starkes Engagement mithilfe meiner fachlichen Kenntnisse und Erfahrungen. E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen Selbsteinschätzung 10 %, Fremdeinschätzung 10 % S1: Absolute Wirkungen / R mittel => SE 30 % Ich habe wenig Einfluss, da ich eingemietet bin. Dennoch bin ich grad daran, die Nespressomaschine meiner Vermieterin auszuwechseln gegen einen Vollautomaten mit weniger Abfall und der Möglichkeit, Fairtrade-Kaffee zu benutzen. Ebenfalls habe ich mich eingemischt bezüglich des Strommixes (Anteil grüner Strom), auch wenn hier mein Einfluss sich auf Bewusstwerdungsarbeit beschränkt. SI 2: Relative Wirkungen / R hoch => SE 0 % Ich kenne keine Vergleichszahlen SI 3: Management und Strategie / niedrig => SE 0 % Der Bereich ist in der Unternehmensführung kaum ein Thema. E4 Gemeinwohlorientierte Gewinnverteilung (trifft für EPU nicht zu) Ziel des Unternehmens ist zunächst die Deckung meiner eigenen Lebenshaltungskosten. Danach und auch um Ziel 1 langfristig zu erreichen die Erbringung qualitativ hochstehender Beratungs-Dienstleistungen. Die GmbH war von Anfang an ausschliesslich auf meine Person ausgelegt, Pläne für einen Ausbau haben nie bestanden. Kapitalrenditen sind angesichts dieser Strategie immer an einem sehr geringen Ort. Der Gewinn bewegt sich je nach ökonomischer Grosswetterlage immer etwa im ähnlichen Bereich. Da Gewinn oder Verlust immer nur mir zugerechnet werden, erübrigen sich die Subindikatoren. E5 Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung Selbsteinschätzung 0 %, Fremdeinschätzung 0 % Als EPU pflege ich keine Berichterstattung nach aussen. Diese wird auch nicht nachgefragt (z.b. von Kund/innen). Ich erachte den Indikator als für EPU nicht anwendbar. S1: Umgang GWÖ-Bericht / R hoch => SE 0 % Bis jetzt nicht vorliegend. SI 2: Art der Mittbestimmung/ hoch => SE 0 % SI 3: Umfang der Mitbestimmung / mittel => SE 0 % Wird nicht gepflegt und nicht nachgefragt. 9

10 Negativkriterien N1 Verletzung der Menschenwürde SI 1, 2 und 3: Verletzung der ILO-Arbeitsrecht, Normen, Menschenrechte (1.1), Menschenunwürdige Produkte (1.2) und Beschaffung bei Unternehmen die die Menschenwürde verletzen (1.3) Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung =>3 x 10 % Wegen hoher Mobilität (Reisen zu Kundinnen und Kunden) verfüge ich über mehrere mobile Geräte. Aufgrund von deren Produktionsweisen trage ich damit zu menschenunwürdiger Arbeit bei. N2 Unsolidarisches Verhalten Nirgendwo ein Thema, Angebot ausser bei sozialen Tarifen, die von Mitbewerber/innen als Dumping-Angebot verstanden werden könnten. N3 Umweltzerstörung Im hier gemeinten aktiven Sinn kein Thema. Umweltschädigung durch zu wenig ökologische Produkte sind in einem anderen Indikator thematisiert. N4 Sozial ungerechtes Verhalten Einzig möglich: Steuerhinterziehung. Mein Treuhänder achtet auf korrekte Versteuerung. N5 Undemokratisches Verhalten Alle SE kommen nicht zur Anwendung. St. Gallen, 23. Januar 2015 Gaby Belz. Dipl. Organisationsberaterin, Coach, Supervisorin IAP BSO GmbH 10

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen

Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen Seminare Coaching Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen Lust auf Zufriedenheit? Entscheide dich jetzt für deinen Weg. Daniela Daube & Manuela Ehmer Ist das Leben ein Wunschkonzert? Wie sieht meine Lebenslandkarte

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de

AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Seite 1 von 5 AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Di 13.08.2013 08:31 An:'Rene Meier' ; ich freue mich, dass alles noch so gut funktioniert hat. Die Logointegration

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Toolbeschreibung: EVERNOTE

Toolbeschreibung: EVERNOTE Toolbeschreibung: EVERNOTE Evernote ist ein Programm, um Notizen zu sammeln. Man kann es sowohl online nutzen, als auch offline von seinem PC (dafür muss man sich das Programm runterladen). Die ersten

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle. Flexwork. Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA

Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle. Flexwork. Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle Flexwork Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA «Flexible Arbeitsmodelle bringen mir als Kundin Mehrwert» Cornelia Gann, Kundin der AXA, Unternehmerin und dreifache

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der Kriese nutzen Demokratie verwirklichen Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Alle 4 Jahre, so auch in diesem Jahr, finden in der Zeit von März bis Mai

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Grundsätze Teamentwicklung

Grundsätze Teamentwicklung Grundsätze Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser! 1 Wirkung Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser. Das Team kann im Arbeitsalltag emotionale Rückendeckung bieten, kann Informationen, Rat und

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig

Mehr

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Regelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work"

Regelwerk der Electronical Infrastructure for Political Work Regelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work" Stand 01.06.11 Inhaltsverzeichnis 1.Inhalt...2 2.Codex...2 3.Arbeiten mit dem EIPW...2 3.1.Dokumente...2 3.2.Gestaltung der Arbeit...2 3.2.1.Einfachheit

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Testinstruktion BVB-09

Testinstruktion BVB-09 Testinstruktion Bitte stellen Sie sich den Zeitpunkt direkt vor Beginn der Therapie vor. Überlegen Sie, was Sie zu diesem Zeitpunkt machten und wie Sie sich fühlten. Überblicken Sie bitte nunmehr immer

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Coaching für Unternehmer & Führungskräfte

Coaching für Unternehmer & Führungskräfte Coaching für Unternehmer & Führungskräfte PRIMUS GbR Das intelligente Bildungszentrum E-Mail: info@primus-bildung.de Internet: www.primus-bildung.de Coaching für Unternehmer und Führungskräfte Welche Coaching

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr