BVVP-BAYERN e.v. Landesverband Bayern im Bundesverband der Vertragspsychotherapeuten e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BVVP-BAYERN e.v. Landesverband Bayern im Bundesverband der Vertragspsychotherapeuten e.v."

Transkript

1 BVVP-BAYERN e.v. Landesverband Bayern im Bundesverband der Vertragspsychotherapeuten e.v. Vorstand: Dipl.-Psych. Benedikt Waldherr, Dr. med. Ursula Heinsohn und Dr. med. Eckhard Pachale Geschäftsstelle: Karin Sehrer, Nußbaumstraße 4, München, Tel.: 089 / , Fax: 089 / info@bvvp-bayern.de - Bankverbindung: Bamberger Bank, BLZ: , Kto.-Nr.: Oktober Mitgliederbrief AUS DER BUNDESPOLITIK UND DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNG BAYERNS KV-Wahl 2010 JURISTISCHES Neues BSG-Urteil zur Bedarfsplanung ABRECHNUNG UND HONORAR Widerspruch einlegen nicht vergessen! QM / QS GANZ PRAKTISCH Nächster Termin für den Qualitätszirkel: 26. Oktober 2010 BVVP INTERN / ZUSAMMENARBEIT MIT DEN VERBÄNDEN Alt trifft Jung Stammtisch wieder am 08. November 2010 Einladung zur Podiumsdiskussion am 10. November 2010 in München Einladung zum Vortrag mit Dr. Jochen Peichl, am in Nürnberg

2 2 Wir begrüßen an dieser Stelle ganz herzlich unsere neuen Mitglieder Psycholog. Psychotherapeuten Ärztl. Psychotherapeuten Psychotherap. in Ausbildung Elisabeth von der Goltz, München Georg Häring, Memmingen Alexandra Meinelt, Augsburg Heidi Maier, Bamberg Miriam Vogelhuber, Sinzing Sascha Thomas, München Sandra Kremser, Martinsried Julia Schmidt, München und wünschen uns, dass sie sich durch uns gut vertreten fühlen. Liebe Kolleginnen und Kollegen, zügig nach der Sommerpause, im beginnenden KV-Wahlkampf, fristgerecht für Ihren Widerspruch, senden wir Ihnen unseren 69. Mitgliederbrief. Wir freuen uns, dass es mit großer Unterstützung unserer Mitglieder und befreundeter KollegInnen gelungen ist, die beiden Wahllisten für die Ärztlichen Psychotherapeuten und die Psychologischen und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten so gut auf den Weg gebracht zu haben. Allen Unterstützern, die uns mit ihrer Unterschrift für die Erstellung der Wahllisten ihr Vertrauen geschenkt und für uns Werbung gemacht haben, auch an dieser Stelle noch einmal sehr herzlichen Dank! Weitere Anstrengungen werden notwendig, um bei der Wahl die minimal geforderten, 500 Stimmen für einen Sitz in der Vertreterversammlung der KVB zu gewinnen. Die Ärztlichen Psychotherapeuten müssen mit allen übrigen Gruppierungen und den 11 Listen der Kassenärzte um 45 Sitze ringen. Die Psychologischen Psychotherapeuten und Kinderund Jugendlichen-Psychotherapeuten in unserem Verband wollen um einen der 5 Sitze, die den PP/KJP vorbehalten sind, kämpfen. Diese PP/KJP-Liste, Liste 3, kann von den 2500 niedergelassen Psychologen und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten in Bayern gewählt werden. Unsere Ärzteliste Sprechende Medizin, Liste 10, kann ausschließlich von Ärzten gewählt werden. Wir müssen uns also in zwei Listen doppelt anstregen, wenn wir unseren integrativen Anspruch einlösen wollen. Wenn jeder von Ihnen ein oder zwei KollegInnen dazu gewinnen könnte, eine unserer Listen zu wählen, wäre uns schon sehr viel geholfen. So danken wir einerseite für die bisherige Unterstützung und bitten Sie sehr darum, uns unermüdlich weiterhin zu unterstützen, um unser Ziel, zumindest einen der Sitze in der Vertreterversammlung der KVB zu zu bekommen, erreichen. Dieser Brief ist bewußt kurz gehalten, weil wir zur Übermittlung eines neuen Widerspruchtextes schon etwas hinter unserem Zeitziel liegen. Wir melden uns ganz bald mit weiteren Informationen. Mit freundlichen Grüßen Dipl.-Psych. Benedikt Waldherr Dr. med. Ursula Heinsohn Dipl.-Psych. E. Gerz-Fischer Anlagen Öffentl.Vorträge und Seminare / Vortrag Verena Kast / Programm WS 2010/2011 CG Jung Institut Trennungs- und Verlusterfahrung, Vorträge und Workshops zum Symposion Ärztliche Akademie

3 3 AUS DER BUNDESPOLITIK UND DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNG BAYERNS KV-Wahl 2010 Wie Sie sicher schon in vielen anderen Veröffentlichungen von uns gehört haben, halten wir die kommende KV-Wahl im November 2010 für eine richtungweisende, grundlagenverändernde Wahl. Als BVVP engagieren wir uns mit zwei Listen bei dieser Wahl, die unter den zwei Gesichtspunkten Psychotherapie stärken und Sprechende Medizin stärken zusammenzufassen sind. Als integrativer Verband möchten wir sowohl auf der Ärzteseite als auch auf der Psychologenseite Vertreter in die neue KV-Vertreterversammlung entsenden. Dafür müssen wir aber erst einmal gewählt werden. Die Erstellung der Wahllisten hat viel Mut gemacht und gibt uns Kraft und Hoffnung. Viele KollegInnen haben uns schon mit ihrer Unterschrift auf der Wahlliste unterstützt. Als relativ kleiner Verband setzen und hoffen wir weiterhin auf die engagierte Mitarbeit unserer Mitglieder. Wir bitten Sie, sich aktiv in den Wahlkampf einzuschalten, in dem Sie Kolleginnen und Kollegen auf unsere beiden Wahllisten hinweisen. Als Psychologen sollten Sie bitte unsere Wahlliste Psychotherapie stärken (Liste 3 bei den PP/KJP) und dort unseren Verbandsvorsitzenden, Dipl.-Psych. Benedikt Waldherr, mit 3 Stimmen häufeln. Sie wissen vielleicht noch von der letzen Wahl, dass man in Bayern einzelne Kandidaten durch die Vergabe von bis zu 3 Stimmen hervorheben kann. Wir gehen davon aus, dass wir die Chance haben, einen Vertreter bei den Psychologen in die Vertreterversammlung zu bringen, aber nur, wenn wir ihn konsequent mit 3 Stimmen nach oben häufeln. Die 2 verbleibenden Stimmen können Sie entweder der Liste oder einer/einem der Kandidaten zuweisen. Auch bei der Ärzteliste Sprechende Medizin (Liste 10 bei den Ärzten) bitten wir darum, die vier Spitzenkandidaten, Claudia Ritter-Rupp, Peter Wollschläger, Johannes Büttner und Ursula Heinsohn mit jeweils 3 Stimmen zu unterstützen und ansonsten das Listenkreuz bei der Liste Sprechende Medizin zu machen. Ohne Ihre Wahlstimmen, und vor allen Dingen ohne Ihre Wahlwerbung, werden wir unser Ziel verfehlen. Mit zwei großen Wahl-Veranstaltungen in München und Nürnberg die Einladungen dazu finden Sie im Anhang wollen wir deutliche Akzente für den BVVP und für die Wahl unserer Listen setzen. Darüber hinaus werden wir per Post, Fax und Internet die Kollegen und Kolleginnen zu überzeugen versuchen, unsere Listen zu wählen. Als unser Mitglied, kennen Sie unsere Stärken, wie z. B. gute und engmaschige Informationspolitik, klare Honorarstrategie im Bund wie auf der Landesebene, intensiver Service für unsere Mitglieder u.v.a.m. Wir sind einer der wenigen Verbände, der auch zwischen den Wahlen Veranstaltungen organisiert und dezentral in Bayern durchführt. Unsere Themenschwerpunkte in den letzten 6 Jahren waren Informationen zum neuen EBM 2005 und 2008 Qualitätsmanagement (QEP und q@bvvp) Praxisabgabeseminare Alt trifft Jung und regelmäßige Stammtischabende ICD 10-Schulungen Infoabende zum Vertragsarztrechtsänderungsgesetz Workshop Online-Abrechnung Mit solchen speziellen Informationsveranstaltungen und Workshops für unsere Mitglieder, aber auch für andere KollegInnen (gegen Eintritt) haben für unseren Verband geworben und versucht, unsere Berufsgruppen zusammenzuschmieden.

4 4 Wir sind der Meinung, dass es zwischen Ärztlichen und Psychologischen Psychotherapeuten mehr Verbindendes als Trennendes gibt. Auch mit den Psychiatern verbindet uns mehr als uns trennt. Die Tatsache, dass sich in Zeiten knapper werdender Ressourcen die Arztgruppen untereinander kritisieren oder das Honorar streitig machen, nehmen wir wohl wahr. Siehe dazu auch die ausführlichen Artikel in unserer Zeitschrift Projekt Psychotherapie (Propsy 3 /2010) zum Melchinger-Syndrom. Wir sind ja auch der Meinung, dass es etliche ungünstige Honorar- Verteilungen im aktuellen Gesundheitswesen zu beklagen gibt. So werden z. B. viel zu viele unnötige diagnostische Untersuchungen, ob im Labor oder in der Radiologie, veranlasst. Psychotherapie und Psychiatrie, sowie die Sprechende Medizin generell, zählen nach wie vor zu den vernachlässigten Bereichen dieses Gesundheitssystems. Seit Jahren setzen wir uns dafür ein, dass dies sowohl von honorarpolitischer, wie auch von strukturpolitischer Seite sprich Bedarfsplanung / Niederlassungssteuerung verändert wird. Die Erfolge kommen langsam, aber sie kommen, wie z. B. die eigene Bedarfsplanungsquote für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie oder die Gestaltung der Mengenbegrenzung unseres Honorars in Zeitkontingenten. Auch im Hinblick auf einige Bürokratie-Auswüchse, speziell im Zusammenhang mit den qualitätssichernden Aktivitäten, z. B. von Seiten der KBV und des GBA (Gemeinsamer Bundesausschuss), konnten wir mit schlanken QM-Varianten ein Zuviel an Verwaltungsarbeit abwehren. Erfolge, die sich u. E. sehen lassen können. Aber wir werden die Wahl nicht mit uns Aktiven allein bestehen. So hoffen wir, Sie mit guten Argumenten angeregt zu haben, für unsere Listen zu werben. Wenn jedes Mitglied mindestens 2 andere KollegInnen von unseren Listen überzeugt, werden wir eine Chance haben! Anderenfalls fürchten wir, in der nächsten Vertreterversammlung und dann auch in den Gremien der KV nicht mehr diese aufmerksame und streitbare Rolle spielen zu können. So lassen Sie uns alle an einem Strang ziehen, um weiter arbeiten zu können, für die gute Verankerung unserer Fachgebiete. JURISTISCHES Neues BSG-Urteil zur Bedarfsplanung Am 23. Juni 2010 erließ das BSG ein aufsehenerregendes Urteil zum Sonderbedarf einer analytischen Kollegin in Baden-Württemberg. Das Urteil des BSG ist deshalb so aufsehenerregend, weil erstmals einer Psychologischen Kollegin ein qualitativer Sonderbedarf nach 24 b der Bedarfplanungsrichtlinien grundsätzlich zugestanden wird. Zwar muss das Sozialgericht vor Ort noch prüfen, ob die diesem BSG-Urteil präzise abgefassten Bedingungen auch zutreffen, aber dem Prinzip nach wird dieser Sonderbedarf bejaht. Geprüft werden muss zum Beispiel, ob der vorhandene Bedarf für analytische Psychotherapie dauerhaft ist und ob der Bedarfplanungsbezirk entsprechend großräumig ist. Vor allen Dingen und das sehen wir sehr positiv wird der Psychotherapie zugesprochen, dass sie, ähnlich wie die Hausärztliche Versorgung, zu den Grundversorgungselementen in der GKV gehört. Deshalb müssen Psychotherapeuten in vertretbarer Entfernung für alle Versicherten erreichbar sein. Es wird in der Begründung klargestellt, dass im Rahmen der Bedarfsplanung ein Abstand zum nächsten Psychotherapeuten von 25 km nicht überschritten werden sollte. Das bedeutet, dass das BSG eine engmaschige Versorgung für den Bereich der Psychotherapie als sachgemäß betrachtet.

5 5 Darüber hinaus könnte man aus dem Urteil auch ableiten, dass überall dort, wo es keine Verhaltenstherapeuten oder keine Analytiker gibt, die jeweils andere Gruppe einen Anspruch auf qualitätiven Sonderbedarf geltend machen kann, sofern die übrigen Bedingungen aus diesem sehr differenzierten BSG-Urteil erfüllt sind. Weiter wird ausgeführt, dass es für die Feststellung eines realen Versorgungsbedarfes nicht auf die rechnerische Bedarfserfüllung ankomm, sondern auf die tatsächliche Versorgungssituation eines konkreten Versicherten. Hier wird der Anspruch des Versicherten auf zeitnahe Versorgung vom BSG als ein sehr hohes Gut gesehen und z. B. über den Konkurrenzschutz zwischen Ärzten oder Psychotherapeuten gestellt. Das System ist also zuerst für den Versicherten da und dann erst für die darin arbeitenden Akteure. Es freut, dass sich das BSG in Zeiten immer höher steigender Beiträge vor den Versicherten und seinen Anspruch auf sachgemäße Gesundheitsversorgung stellt. Dieser Aspekt des Urteils kommt natürlich bei den Kassenärztlichen Vereinigungen, als Verwalter und Bewahrer der Bedarfsplanung, nicht so gut an. In einem Urteil zur kardiologischen Versorgung hat das BSG schon früher einmal Wartezeiten von mehr als zwei Monaten als ausgesprochen kritisch gesehen. In einem obiter dictum, einer Nebenaussage von grundsätzlicher Bedeutung, wird in dem Urteil darüber hinaus festgestellt, dass die bestehenden Richtlinienverfahren Psychoanalyse und Tiefenpsychologie einerseits, sowie Verhaltenstherapie andereseits, keiner weiteren, bzw. wiederholten, Überprüfung ihrer wissenschaftlichen Begründetheit und Wirksamkeit bedürfen. Ähnlich wie die klassischen ärztlichen Facharztgebiete und Schwerpunkte mit ihrem Methodenrepertoire, sind sie als in der Praxis bewährt anzusehen und entsprechend zu behandeln. Das heißt, dass die Richtlinienverfahren in ihrer bisherigen Ausgestaltung, seit Einführung durch den Gesetzgeber 1999, als schutzwürdiges und etabliertes Element der Gesundheitsversorgung in Deutschland vom BSG gesehen werden. Dies impliziert, dass die bestehenden Richtlinienverfahren eigentlich nicht erneut in ihrer Wirksamkeit durch den GBA zu prüfen seien. Das kommt insofern überraschend, weil gerade eine große Wirksamkeits- und Wirtschaftlichkeitsprüfung des bestehenden Richtliniensystems im Bereich der Psychoanalyse angelaufen ist. Wir sehen das Urteil aber nicht nur von seiner positiven Seite, denn gleichzeitig wird einiges zementiert, was bisher in der Berufsgruppe der PP und KJP nicht zementiert war. Es wird im Rahmen der Psychotherapeutenkammern bisher kontrovers diskutiert, ob es eine Weiterbildungsordnung im Bereich Psychotherapie überhaupt geben solle. Das BSG stellt nun mit diesem Urteil die bestehenden Richtlinienverfahren Schwerpunkten im Weiterbildungsrecht gleich. Ähnlich den Grundausrichtungen Psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, werden die Verfahren als eigene, getrennt nebeneinander stehende, Fächer bewertet. Darüber hinaus wird die Hürde für andere Verfahren, wie die Gesprächspsychotherapie oder die systemische Therapie, in den Status eines Richtlinienverfahrens zu kommen, erhöht. Für die bestehenden Verfahren wird deren grundsätzliche Bedeutung für das Gesundheitssystem festgeschrieben. Die inhaltliche Weiterentwicklung unseres Faches wird dadurch sicher nicht befördert. Als integrativem Berufsverband kann diese methodische Verengung und Ausgrenzung nicht gefallen. Wir wünschen uns, dass der Weg für neue Verfahren offener bleibt. Jedoch, das Urteil steht im Raum und man darf gespannt sein, ob die Prüfungen vor Ort in dem konkreten Zulassungsbezirk zu dem erhofften Ergebnis führt und der Kollegin aus Baden-Württemberg nun diese qualitative Sonderbedarfszulassung ausgesprochen wird. Kritiker des Urteils sind der Meinung, dass diese, doch sehr fundamentale Weichenstellung, vor allem durch das obiter dictum zur Prüfung der Richtlinienverfahren in dem Urteil, möglicherweise von der Politik wieder korrigiert werden wird. Dann hätte diese Rechtsprechung nicht lange Bestand und könnte am Ende zu einer Verschärfung der Rechtslage beitragen.

6 6 ABRECHNUNG UND HONORAR Widerspruch einlegen nicht vergessen! Wir hatten ja im letzten Newsletter angekündigt, dass wir uns in 2010 erneut für Widersprüche gegen die Honorarbescheide ab 1/2010 aussprechen. Auch wenn dies primär geschieht, um unsere und Ihre Rechte zu wahren, wollen wir Sie bitten, persönlich innerhalb der 4-Wochenfrist nach Zugang der letzten Unterlagen des Honorarbescheids 1/2010 Widerspruch einzulegen. Ende September haben wir diese Unterlagen erhalten. Insofern läuft die Frist diesmal Ende Oktober aus. Leider sind wir etwas in Zeitverzug geraten, weil derzeit viele Aufgaben parallel bearbeitet sein müssen. Wir haben dieses Mal einen relativ schlanken Widerspruchsbegründungstext gewählt, der allerdings alle Erfordernisse aus bayerischer Sicht abdeckt. Sie finden ihn im Anhang. Wir gehen davon aus das dieser Text auch für die nächsten Quartale Gültigkeit behält. Einige Kollegen haben bereits mit eigenen Texten Widerspruch eingelegt, auch dies wahrt Ihre Ansprüche. Wenn die KV allerdings genauere Begründung wünscht, können Sie unseren Textvorschlag hinterhersenden. Wir werden Sie auch über die weiteren Honorarentwicklungen unterrichten, sobald der Gemeinsame Bewertungsausschuss hier sich zu neuen Vereinbarungen durchgerungen hat. Im Moment geht es aber primär darum, unsere Mengenbegrenzung und die Honorarhöhe für die einzelne Gesprächsleistung in der Richlinientherapie zu erhalten. QM / QS GANZ PRAKTISCH Nächster Termin für den Qualitätszirkel: 26. Oktober 2010 BVVP INTERN / ZUSAMMENARBEIT MIT DEN VERBÄNDEN Alt trifft Jung Stammtisch wieder am 08. November 2010 um Uhr Wiedermal laden wir abgabewilligen Kolleginnen und Kollegen zu unserem nächsten Alt trifft Jung -Stammtisch am 08. November 2010 um Uhr im Il Dottore, in der Pettenkoferstraße 8 in München ein (s. Anhang). Wir würden uns freuen, wenn wieder viele der Kolleginnen und Kollegen, die sich mit dem Wunsch nach Veränderung, wie Verkauf einer halben Zulassung, Jobsharing oder Abgabe der Zulassung, tragen oder wenn Sie einen Ausbildungs- oder Sicherstellungsassistenten suchen, zu diesem Stammtisch zu kommen. Der Austausch und das Zusammenführen von KollegInnen, die nach dem Abschluss der Approbation auf der Suche nach einer Niederlassungsmöglichkeit sind, werden erleichtert. Die bisherigen Stammtische waren ein schöner Erfolg. Von den Teilnehmern werden besonders der intensive Informationsaustausch und die entspannte Atmosphäre dieser Treffen hervorgehoben. Auch sind bereits erste Zusammenführungen zu einem guten Ende gekommen. Bitte die rechtzeitige Anmeldung nicht vergessen!

7 7 SCHWARZES BRETT Suche einen hellen, ruhigen Therapieraum (mit Parkmöglichkeiten in der Nähe) Vorzugsweise in Gern oder auch Neuhausen, Pasing oder Obermenzing. Handy: KV-Sitze Psychotherapie in Süd- oder Südostbayern gesucht. Fachärztin und Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie mit tiefenpsychologisch-analytischer Ausrichtung und Schwerpunkt Traumatherapie suchen Niederlassungsmöglichkeit in GP, aber auch einzeln. Telefon 0991/ Schöne, helle und ruhige Therapieräume in München-Schwabing, einschl. anteiliger Nutzung von Nebenräumen, sehr gute MVV-Lage, Hochparterre, in bestehender ärztl.-psychotherap. Praxis, an ps.analyt./ tiefenps. Koll. zu vermieten. Tel: KJP würde sich über fachlichen Austausch mit anderen Kinder- und Jugendlichentherapeuten freuen. Brigitte Hoffmann, Waldkraiburg Kontakt:

8 8 BVVP - Widerspruchsformular Quartal I/10 für PP, KJP und ärztliche Psychotherapeuten, einschließlich Fachärzt(inn)en für Psychotherapeutische Medizin Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Elsenheimer Str München Datum Widerspruch gegen den Honorarbescheid I/10 Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit lege ich Widerspruch gegen den Honorarbescheid I/10 ein. Die Einlegung des Widerspruchs erfolgt zur Fristwahrung. Der Widerspruch richtet sich gegen die gesetz- und verfassungswidrige Vergütung psychotherapeutischer Leistungen. Die Vergütung verstößt gegen das sich aus Art. 12 i.v.m. Art. 3 I GG ergebende Gebot der Verteilungsgerechtigkeit. Der Widerspruch erstreckt sich auf Fragen der rechtskonformen Umsetzung der vom Gesetzgeber bzw. vom Bewertungsausschuss festgesetzten Rechtsnormen durch die KV hinsichtlich der Vergütung der genehmigungspflichtigen (35200 ff.) und nicht genehmigungspflichtigen Leistungen im Zeitkontingent (arztgruppenübergreifende allgemeine Gebührenordnungspositionen, die Leistungen der Fachkapitel und des Kapitels 35.1 und 35.3). Die Honorierung der genehmigungspflichtigen Leistungen wurde nicht entsprechend den gestiegenen Gewinnen (2007 auf 2008) der Fachärzte in der Vergleichsgruppe angepasst. Ich bitte, diesen Widerspruch vorläufig aus Kosten- wie auch Verfahrensgründen nicht zu bescheiden zugunsten des vom bvvp eingeleiteten Musterklageverfahrens. Mit freundlichen Grüßen Datum Unterschrift Praxisstempel

9 9 BVVP Bayern e.v. Einladung zur Podiumsdiskussion zum Thema Wie viel und welche KV brauchen niedergelassene Psychotherapeuten? Mittwoch, 10. November Uhr bis ca Uhr Hochschule für Philosophie Kaulbachstr. 31, München Um mit uns auf dem Podium zu diskutieren, konnten wir Frau Dr. med. Birgit Clever, unsere bvvp- Bundesvorsitzende, Dr. Axel Munte, langjähriger KV- Vorsitzender in Bayern, Peter Friemelt, Patientenberater im Gesundheitsladen München und als Vertreterin der Krankenkassen und Patienten, die Vorstandsvorsitzende, Frau Sigrid König vom BKK Landesverband Bayern gewinnen. Dürfen wir uns auch auf engagierte Diskutanten aus dem Publikum freuen? Sie und interessierte Kolleginnen und Kollegen sind uns herzlich willkommen. Anmeldung: Wenn Sie teilnehmen möchten, geben Sie bitte Ihren Namen und Ihre Fachrichtung an. Die Teilnahme ist kostenlos. Bis spätestens 02. November 2010 per Fax, Post oder an die Geschäftsstelle des BVVP Bayern e. V., Nußbaumstr. 4, München,Tel: 089/ , Fax: 089/ ,

10 10 BVVP Bayern e.v. Einladung zum Vortrag Dr. med. Jochen Peichl Trauma-Folgestörungen in der Arztpraxis Facharzt für Neurologie und Psychiatrie sowie für Psychotherapeutische Medizin und Psychosomatik ( Montag, 15. November Uhr bis ca Uhr Kassenärztlichen Vereinigung Bayern, Raum E Vogelsgarten 6, Nürnberg (Fortbildungspunkte sind bei der Bayerischen Landesärztekammer beantragt) Im Anschluss an den Vortrag möchten wir, die Kandidaten des BVVP-Bayern, gerne mit Ihnen über die Positionen unserer KV- Wahllisten Sprechende Medizin diskutieren. Als integrativer Berufsverband für Ärzte, Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeuten werben wir mit dieser Veranstaltung um Ihre Stimme und ein gemeinsames Vorgehen. Anmeldung: Wenn Sie teilnehmen möchten, geben Sie bitte Ihren Namen und Ihre Fachrichtung an. Die Teilnahme ist kostenlos. Bis spätestens 08. November 2010 per Fax, Post oder an die Geschäftsstelle des BVVP Bayern, Nußbaumstr. 4, München, Tel: 089/ , Fax: 089/ , info@bvvp-bayern.de

11 11 BVVP Bayern e.v. Einladung zum Alt trifft Jung Stammtisch Sehr geehrte Damen und Herren, wir treffen uns wieder am am Montag, 08. November 2010, Uhr bei Il Dottore Pettenkoferstr. 8, nahe Sendlinger Torplatz, München, Tel.: und laden Sie herzlich dazu ein. zum nächsten Alt trifft Jung Stammtisch Wenn Sie kommen möchten, freuen wir uns auf Ihre Anmeldung bitte unbedingt bis spätestens in der Geschäftsstelle. Telefonisch 089/ , per Fax: 089/ oder per mail: Mit freundlichen Grüßen Ihr bvvp-team

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Information für Patienten

Information für Patienten Information für Patienten Information für gesetzlich versicherte Patienten zur Bewilligung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wenn bei Ihnen eine Psychotherapie medizinisch

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Langfristige Genehmigungen

Langfristige Genehmigungen MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

VERBANDSINFORMATION. Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?!

VERBANDSINFORMATION. Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?! VERBANDSINFORMATION Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?! Immer wieder kommt es vor, dass ein Patient nicht zum vereinbarten Termin erscheint. Viele Praxisinhaber stellen sich in diesem Fall

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG zwischen Hildegard Geiger, Akademie für Ganzheitliche Kosmetik, Landesschule des Bundesverbandes Kosmetik Auwiesenweg 12a, 80939 München, und Name, Vorname: Geburtsdatum:

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

An die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Elsenheimerstraße 39 80687 München Datum

An die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Elsenheimerstraße 39 80687 München Datum Absender: An die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Elsenheimerstraße 39 80687 München Datum Vorab per Fax 089/57093-64939 Vergütung von Leistungen in Zusammenhang mit dem Vertrag nach 115 b SGB V zwischen

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

wegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung

wegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung Abmahnung Eine Abmahnung ist Ausdruck der Missbilligung eines Fehlverhaltens unter Androhung von Rechtsfolgen für die Zukunft, sofern dieses Verhalten nicht geändert bzw. eingestellt wird. 1. Wann ist

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda BUNDESVERBAND DER REGIONALBEWEGUNG E. V. Einladung Feuchtwangen, 27. Mai 2011 www.regionalbewegung.de Geschäftsstelle: Museumstraße 1 91555 Feuchtwangen Tel. 09852-13 81 Fax 09852-61 52 91 E-Mail: info@regionalbewegung.de

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Vorgehen für gesetzlich Versicherte im Kostenerstattungsverfahren einer Psychotherapie

Vorgehen für gesetzlich Versicherte im Kostenerstattungsverfahren einer Psychotherapie Vorgehen für gesetzlich Versicherte im Kostenerstattungsverfahren einer Psychotherapie Dieser Leitfaden von Wellenbrecher führt Sie Schritt für Schritt zum Kostenerstattungsantrag. Um sicher zu stellen,

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Serienbriefe mit Word. [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach

Serienbriefe mit Word. [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach Serienbriefe mit Word [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach Roland Liebing 14.07.2011 Wir erstellen Serienbriefe Unter Serienbriefen versteht man Briefe, bei denen Adresse,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015 Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht

Mehr