Recruiting Guide. Informationen über IT-Beratungen für Bewerber. junior//consultant. Eine Publikation der Lünendonk GmbH in Kooperation mit

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1 Informationen über IT-Beratungen für Bewerber Eine Publikation der Lünendonk GmbH in Kooperation mit junior//consultant in fachlicher Zusammenarbeit mit

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3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Lünendonk -Studie: Recruiting in der IT-Beratung... 6 Unternehmensbeiträge All for One Steeb Senacor Technologies Computerwoche junior//consultant Kurzprofile IT-Dienstleister Unternehmensprofile All for One Steeb Bitmarck Holding itelligence Senacor Technologies Computerwoche junior//consultant Lünendonk

4 Vorwort wie Logistik oder Finanzwesen ist die IT der bestimmende Wertschöpfungsfaktor; aber gleichzeitig auch der kritische Faktor für den Geschäftserfolg. Liebe Leserin, lieber Leser, Mario Zillmann Leiter Professional Services Lünendonk GmbH nichts geht mehr ohne IT! Sowohl in der Bewäl tigung des privaten Alltags als auch im Berufsleben nehmen Informationstechnologien eine gestaltende Rolle ein Tendenz stark steigend! Während sich itunes, facebook, Smartphone, Tablet und Co. für immer mehr Menschen als wichtiger Bestandteil des Alltags durchgesetzt hat, beginnt nun die Transforma tion dieser Technologien in den Geschäftsalltag. Neue Geschäftsmodelle wie Online-Portale für Vertrieb und Kundenkommunikation, Bezahlen via Smart phone mit Near Field Communications (NFC) oder Softwareanwendungen, die je nach Gebrauch abgerechnet werden (Cloud Computing), stehen für Unternehmen und Organisationen ganz oben auf der Prioritätenliste. Das spannende und neue dabei ist, dass die Planung und Umsetzung von Strategien, diese Technologien einzusetzen keine reinen IT-Themen mehr sind, sondern strategische und operative Strategiethemen, die sowohl die Fachbereiche als auch die IT betreffen. Der Anteil der Projekte in den Unternehmen, in denen IT-Know-how erforderlich ist, ist in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen. In einigen Branchen Der demografische Wandel sowie Versäumnisse in der Bildungspolitik der letzten Jahrzehnte hat zu einem systemischen Mangel an IT-Fachkräften geführt, die heute für die Bewältigung der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen fehlen. Dieser Mangel betrifft sowohl die IT-Abteilungen von Unternehmen und Organisationen als auch die IT-Dienstleistungsunternehmen. Die Folge ist, dass mehr Projekte mit IT-Bezug geplant, aber tatsächlich nicht umgesetzt werden können eine Gefahr für die Leistungsfähigkeit marktwirtschaftlicher Systeme. Insbesondere IT- Dienstleistungsunternehmen haben daher einen sehr hohen Bedarf an der Rekrutierung und Bindung gut ausgebildeter IT-Fachkräfte. Das Marktforschungsunternehmen Lünendonk GmbH, Kaufbeuren, untersucht seit 30 Jahren Business-to- Business-Dienstleistungsmärkte. In den jährlich erhobenen Studien und Rankings werden die Anbieter in den jeweiligen Märkten neben Zahlen, Daten und Fakten über Trends, Marktentwicklungen und Geschäftsmodelle auch über Behinderungsfaktoren in naher Zukunft befragt. Hier zeigt sich, dass die Bedeutung des Kriteriums Finden von qualifiziertem Personal in den vergangenen Jahren signifikant zugenommen hat und die Geschäftsentwicklung teilweise eindämmt. Dies gilt für alle von Lünendonk beobachteten Dienstleistungsmärkte. Dies stellt gerade mittelgroße und kleine IT-Dienstleistungsunternehmen vor besondere Herausforderungen. Sie müssen auf der einen Seite gegen die 4

5 Mitbewerber im Kampf um junge Talente und Jobwechsler bestehen, auf der anderen Seite aus dem Schatten der großen, bekannten Marken heraustreten. Hinzu kommt eine Veränderung innerhalb der Bewerbergeneration: Es geht zwar auch heute um harte Fakten wie Höhe des Gehalts oder Größe des Firmenwagens, mehr denn je aber um weiche Faktoren wie Entwicklungschancen, Einsatzgebiete, Unternehmensstrukturen, Teamgrößen oder flexible Arbeitszeitmodelle und Arbeitsplätze. Im vorliegenden Lünendonk -Recruiting Guide Informationen über IT-Beratungen für Bewerber beschäftigt sich die Lünendonk GmbH ausschließlich mit dem Thema: Was können junge Menschen und Berufserfahrene heute von ihrem künftigen Arbeitgeber erwarten? Hierbei liegt der Fokus bewusst nicht ausschließlich auf den großen IT-Dienstleistungen, sondern auf den mittelgroßen und kleinen Anbietern. Es ist uns gelungen, bereits mit der zweiten Auflage 56 IT-Beratungs- und IT-Service-Unternehmen für diesen Recruiting Guide zu gewinnen. Diese sind auf den folgenden Seiten jeweils mit einem Arbeitgeber- Portrait aufgeführt. Diese Publikation behandelt unter anderem Themen wie Unternehmens-Vision und -Mission, Onboarding-Prozesse, fachliche und persönliche Weiterbildungen, Gehaltsformen, Firmenwagenregelungen, Arbeitszeit- und Urlaubsvorgaben, Teamgrößen, Frei zeitangebote und vieles mehr. Zudem haben die IT-Beratungen im Rahmen eines Elevator-Pitch das eigene Unternehmen in wenigen Sätzen beschrieben. Um in diese Publikation aufgenommen zu werden, mussten die IT-Unternehmen einen umfassenden, anspruchsvollen Fragebogen beantworten nicht mehr, aber auch nicht weniger. Einen ersten Einblick in die Rekrutierungsstrategien der IT-Unternehmen finden Sie auf den folgenden Seiten. Ferner wird die Lünendonk GmbH eine umfassende Studie über die oben beschriebene Rekrutierungsthematik auf den Markt bringen. Dieser Recruiting Guide wurde mit freundlicher Unterstützung der IT-Unternehmen All for one Steeb, Bitmarck, Itelligence und Senacor erstellt. Hierdurch wurde unter anderem die Auflage von Exemplaren ermöglicht. Das Team der Lünendonk GmbH wünscht eine interessante und nützliche Lektüre für die berufliche Zukunft! Ihr Mario Zillmann Leiter Professional Services 5

6 Lünendonk -Studie: Recruiting in der IT-Beratung Für den Lünendonk -Recruiting-Guide 2013 wurden insgesamt 56 IT-Beratungs- und IT-Service-Unternehmen befragt und gebeten, ihre Positionierung als Arbeitgeber offenzulegen. Dabei geht es neben Fragen zur Unternehmensstruktur und -organisation vor allem um Themen, die für potenzielle Bewerber bei der Wahl des Arbeitgebers von großem Interesse sind. Beleuchtet werden daher angebotene Mehrwertleistungen der befragten IT-Dienstleistungsunternehmen wie Entwicklungsmöglichkeiten, Gehaltsmodelle oder Einsatzbereiche. Bevor auf die spezifischen Leistungen für Mitarbeiter eingegangen wird, beschäftigt sich das erste Kapitel zunächst mit der Struktur der untersuchten IT-Anbieter. Grundsätzlich werden IT-Dienstleistungen in fast allen Bereichen eines Kundenunternehmens erbracht. Dabei rückt die IT immer näher an die Kernprozesse heran. Die Zeiten, in denen IT eine rein unterstützende Rolle eingenommen hatte und IT-Projekte als notwendiges Übel betrachtet wurden, sind längst vorbei. Vielmehr ist die Informationstechnologie inzwischen der Enabler sämtlicher Geschäftsprozesse, von den Verwaltungsprozessen wie HR und Finanzen bis hin zu den operativen Prozessen wie Produktion, Logistik, Vertrieb, Marketing und Einkauf. Weiterhin ermöglicht die IT völlig neue Geschäftsmodelle wie den Vertrieb von Produkten über das Internet, die Entwicklung von Fahrzeugen und ihren Komponenten mit spezieller Software, die rasend schnelle Auswertung von großen Datenbergen zur Steuerung der Geschäftsprozesse sowie zur Segmentierung von Kunden- und Risikogruppen ebenso wie die Umwälzung ganzer Branchen wie der Medienbranche, indem Inhalte über mobile Endgeräte dem Kunden jederzeit zugänglich gemacht werden. Diese wachsende Bedeutung der IT hat auch die Bedeutung externer IT-Dienstleistungsunternehmen als Partner ihrer Kunden enorm gesteigert. Die Kundenunternehmen befinden sich in einem Spannungsfeld aus einem massiven Anstieg an IT-Projekten beziehungsweise Projekten mit IT-Bezug und einem Mangel an IT-Fachkräften. Externe IT-Dienstleistungsunternehmen sind daher für die Umsetzung solcher Projekte essenzielle Wertschöpfungspartner und wichtige Bestandteile für die Überlebensfähigkeit ihrer Kunden. IT-Dienstleistungen werden grundsätzlich in die Bereiche run-the-business sowie change-the-business untergliedert. Während sich run-the-business- Leistungen überwiegend auf den Betrieb und die Weiterentwicklung der IT-Infrastruktur sowie der Anwendungsumgebung richten, geht es bei change-thebusiness-leistungen darum, die Geschäftsprozesse an veränderte Bedingungen wie Internationalisierung, neue Produktlinien und Vertriebskanäle oder den Einsatz moderner Technologien wie Social Media, Business Analytics oder Cloud anzupassen, zu beschleunigen oder auch zu modernisieren. Dies geschieht in der Regel mithilfe von IT-Beratungsmethoden, Best Practices sowie der Auswahl und dem Einsatz moderner IT-Technologien und Anwendungen. Daneben müssen die IT-Anwendungen und -Systeme, mit denen das operative Geschäft unterstützt wird, betreut und weiterentwickelt werden. Zu der Betreuung zählt vor allem, Störungen in den IT- Prozessen entweder frühzeitig zu erkennen oder bei Fehlermel dungen der Anwender die Störungen schnellstmöglich abzustellen. 6

7 Der IT-Markt in Deutschland ist geprägt von IT- Dienstleistungsunternehmen, die sich auf einen dieser zwei Bereiche spezialisiert haben, aber auch solche, die in beiden Welten zuhause sind. Lünendonk definiert Anbieter, die mehr als 60 Prozent ihres Umsatzes mit IT-Beratung, Software-Entwicklung und Systemintegration, also change-the-business, erwirtschaften, als IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen. Dagegen werden Anbieter, welche sich schwerpunktmäßig mit dem Betrieb von Rechenzentren und Anwendungsumgebungen sowie Wartungs- und Supportleistungen beschäftigten, als IT-Service-Unternehmen eingestuft. In diesem Lünendonk -Recruiting-Guide sind beide Anbieterformen vertreten. CHARAKTERISTIKA DER TEILNEHMENDEN IT-BERATUNGS- UND IT-SERVICE-UNTERNEHMEN Die Mehrheit der teilnehmenden IT-Unternehmen hat ihren Hauptsitz in Deutschland (43 Unternehmen). Der Großteil dieser Anbieter ist dabei nicht ausschließlich auf den Inlandsmarkt fokussiert, sondern agiert von Deutschland aus im europäischen Ausland respektive global. So sind die Umsätze dieser IT-Beratungs- und IT-Service-Unternehmen mit Kunden im Ausland in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Die übrigen einbezogenen Anbieter sind von Deutschland aus agierende Tochtergesellschaften internationaler IT-Unternehmen. Alle betrachteten Unternehmen weisen hinsichtlich ihrer Größe und ihrer Geschäftsausrichtung einige interessante Unterschiede auf, die im Folgenden näher geschildert werden. Die Mehrheit der Teilnehmer des Lünendonk - Recruiting-Guides sind mittelständische IT-Beratungs- und IT-Service-Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland. Diese Verteilung bildet auch die Struktur des deutschen IT-Marktes sehr gut ab. Die Struktur des IT-Beratungs- und IT-Service-Marktes ist in Deutschland geprägt durch die Tochtergesellschaften international agierender IT-Großunternehmen sowie durch mittelständische IT-Dienstleistungsunternehmen. Unter den nach Inlandsumsatz führenden zehn IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland befinden sich zwei mittelständisch geprägte Anbieter mit Hauptsitz in Deutschland und keiner Konzernzugehörigkeit. Die übrigen acht der Top-10-Anbieter sind international aufgestellte IT-Konzerne oder Tochtergesellschaften von Konzernen. Die führenden zehn IT- Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen erzielten im Jahr 2011 in und von Deutschland aus Umsätze in Höhe von 6,1 Milliarden Euro. Die zehn führenden mittelständischen IT-Beratungsund Systemintegrations-Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland kommen immerhin auf einen Gesamtumsatz von etwa zwei Milliarden Euro, von denen 1,5 Milliarden Euro mit Kunden in Deutschland erwirtschaftet werden. Die Umsätze der befragten Unternehmen des Lünendonk -Recruiting-Guides liegen in einer Spanne zwischen 2,2 Millionen Euro und 1,7 Milliarden Euro, wobei hier diejenigen Umsätze betrachtet werden, die in oder von Deutschland aus im Jahr 2011 erzielt wurden. So sind die Gesamtumsätze der international aufgestellten Teilnehmerunternehmen Accenture, Atos oder CGI deutlich höher. Im Durchschnitt waren bei den befragten IT-Dienstleistern im Jahr 2012 in Deutschland 865 Mitarbeiter angestellt. Insgesamt beschäftigten die analysierten IT-Unternehmen über Mitarbeiter, wobei die Spanne von 11 bis Mitarbeiter reicht. Bei 26 der 56 IT-Unternehmen sind bis zu 300 Mitarbeiter im Inland tätig, woraus ersichtlich ist, dass einige der befragten Unternehmen eine überdurchschnittlich hohe Beschäftigtenzahl aufweisen. 7

8 ZIELGRUPPENSTRATEGIEN DER UNTERSUCHTEN UNTERNEHMEN Etwas mehr als die Hälfte (58,2%) der befragten IT-Beratungs- und IT-Service-Unternehmen, die Angaben hierzu gemacht haben, sind auf eine oder wenige Kundenbranchen konzentriert. Die meisten dieser Anbieter haben ihren Fokus dabei auf Finanzdienstleister wie Banken und Versicherungen sowie auf die Automobilindustrie gerichtet. Diese beiden Branchen sind übrigens auch diejenigen Wirtschaftssektoren mit den höchsten IT-Ausgaben, da die Komplexität der IT-Prozesse sehr hoch ist und diese sehr eng mit den Geschäftsabläufen verbunden sind. Daher haben sich einige IT-Anbieter in einer bestimmten Kundengruppe positioniert und sich als Branchenspezialisten etabliert. Weitere wichtige Fokusbranchen sind die Energiewirtschaft, die Fer ti gungsindustrie, der Handel und der öffentliche Sektor. Die übrigen IT-Anbieter haben sich für eine etwas andere Marktstrategie entschieden und ihr Portfolio auf eine breite Basis von Wirtschaftssektoren und Kundengruppen ausgerichtet. Oftmals haben diese IT-Beratungs- und IT-Service-Anbieter sich als Themen- oder Branchenspezialisten positioniert und auf bestimmte IT-Fachthemen wie Anwendungs entwicklung, Systemintegration oder IT-Prozessbera tung ausgerichtet. Andere hingegen sind sowohl hinsichtlich der Kundenbranche als auch der Fachthemen breit aufgestellt, wobei hier gilt: Je größer, umso umfassender ist die Abdeckung der IT-Fachthemen und Kundenbranchen. Auch hinsichtlich der Größe der Kundenklientel gibt es naturgemäß keine einheitliche Strategie der IT-Dienstleistungsunternehmen. Die IT-Beratungs- und IT-Service-Leistungen der befragten Unternehmen werden sowohl von Großunternehmen als auch von mittelständischen Unternehmen in Anspruch genommen. Kleine Kundenunternehmen gehören eher nicht zu der Zielgruppe der IT-Beratungs- und IT-Service- Unternehmen, da sie in der Regel nicht über komplexe und betreuungsintensive IT-Strukturen verfügen, die einen externen Dienstleistungsbedarf seitens mittelgroßer oder großer IT-Dienstleister bedingen. Diese Kundengruppe wird überwiegend von kleinen, lokalen Systemhäusern betreut, die sich auf Klein unternehmen spezialisiert haben. Kundenzielgruppen Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich Großunternehmen 83,9% Gehobener Mittelstand 76,8% Mittelstand 58,9% Kleinunternehmen 12,5% n=56 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteile der Nennungen Abbildung 1: Mit 83,9 Prozent sind Großunternehmen die präferierte Kundenzielgruppe der IT-Dienstleister. 8

9 In der Regel adressieren IT-Anbieter mit ihrem Leis tungsportfolio mehrere Kundenzielgruppen. Wie es bereits bei der Ausrichtung auf mehrere Kundenbranchen der Fall war, soll auch dies eine zu einsei tige Konzentration der Geschäftsaktivitäten verhindern und die Abhängigkeit von einzelnen Kundensegmenten verringern. So sind beispielsweise einige Unternehmen, die auf konjunkturunabhängige und krisenresistente Branchen wie Pharma, Medizin-technik oder den Gesundheitssektor setzen, besser durch die Wirtschafts- und Finanzkrise der letzten Jahre gekommen als andere. Die Mehrheit der betrachteten IT-Unternehmen (83,9%) arbeitet für Großunternehmen und Konzerne (mehr als Mitarbeiter). Kundenunternehmen aus dem gehobenen Mittelstand (über bis Mitarbeiter) gehören bei 76,8 Prozent der befragten Unternehmen zur Zielgruppe. Den Mittelstand (bis Mitarbeiter) bedient etwas mehr als die Hälfte der befragten IT-Unternehmen (58,9%). Diese Werte bestätigen, dass die überwiegende Zahl der befragten Unternehmen sowohl mit großen, international aufgestellten Kundenunternehmen zusammenarbeitet als auch mit mittelständischen Kunden. GESCHÄFTSAKTIVITÄTEN Lünendonk hat die Unternehmen darüber hinaus gebeten, ihr Portfolio der angebotenen IT-Themen näher zu definieren. Die Antworten vermitteln einen ersten Eindruck darüber, in welchen Tätigkeitsfeldern beziehungsweise Einsatzbereichen ihre Mitarbeiter wirken. Aufgrund der teilweise unterschied lichen Terminologie einzelner IT-Begriffe sind einige der im Folgenden aufgeführten Bereiche nicht immer klar voneinander abzugrenzen. Alle 56 IT-Beratungs- und IT-Service-Unternehmen haben gemeinsam, dass sie IT-Beratungsleistungen anbieten ein allerdings sehr breites Beschäftigungsfeld. Zu diesem zählen die strategische und operative Ausrichtung der IT-Ziele gemäß den Zielen des Gesamtunternehmens sowie der einzelnen Fachbereiche ebenso wie Strategien, Methoden und Tools zur Beschaffung von IT-Leistungen oder die Architektur der Geschäfts- und IT-Prozesse sowie die benötigten IT-Technologien. Einige Unternehmen haben dies etwas näher konkretisiert. So gehört die IT-Prozessberatung bei 94,6 Prozent aller befragten Unternehmen zum Leistungs- Tätigkeitsbereiche der teilnehmenden IT-Unternehmen (1/2) Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich IT-Beratung IT-Prozessberatung 94,6% 100,0% IT-Strategie und -Planung Software-Architektur und Anwendungsentwicklung Support und Service 83,9% 82,1% 80,4% Enterprise-Architektur IT-Organisationsberatung Software-Einführung IT Security 69,6% 66,1% 66,1% 64,3% n=56 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 2: Alle analysierten Unternehmen bieten IT-Beratungsleistungen an. 9

10 Tätigkeitsbereiche der teilnehmenden IT-Unternehmen (2/2) Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich Programmierung 64,3% Facharchitektur und Business IT Alignment Netzwerk- und Systemberatung 51,8% 57,1% Qualitätsmanagement 46,4% Lösungshaus Systemhaus Asset Management und Risk-Beratung (Audits etc.) Sonstige 35,7% 33,9% 25,0% 21,4% n=56 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 3: Ein Viertel der befragten Unternehmen bieten Asset Management und Risk-Beratung an. spektrum, während mit IT-Strategie und -Planung 83,9 Prozent aller Befragten Umsatz generieren. Etwas weniger (82,1%) haben die Software-Architektur und Anwendungsentwicklung im Portfolio und mit der IT-Organisationsberatung befassen sich etwa zwei Drittel der befragten Unternehmen. In diese Kategorie fällt auch die Programmierung von IT-Anwendungen, die 64,3 Prozent der Befragten explizit als Tätigkeitsbereich aufgeführt haben. Facharchitektur und Business IT Alignment zählt ebenfalls zu den klassischen IT-Beratungsleistungen und wird von 57,1 Prozent der befragten IT-Beratungs- und IT-Service-Unternehmen als Leistung angeboten. Diese primären IT-Tätigkeiten sind auch diejenigen, die laut dem Branchenverband Bitkom die meisten vakanten Positionen verzeichnen. So suchen drei Viertel aller ITK-Unternehmen, die freie Stellen zu besetzen haben, Software-Entwickler. Wesentliche Faktoren dabei sind die fortschreitende Ausbreitung von Smartphones und Tablets im Geschäftsleben, die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsabläufen sowie internetbasierte Geschäftsmodelle wie Online-Shops oder Social- Media-Anwendungen. Mit deutlichem Abstand folgen IT-Berater (24%), die Prozesse für derartige Themen optimieren und strukturieren, Marketing- und Vertriebsspezialisten (23%) sowie Anwendungsbetreuer und Administratoren (20%). Ein weiteres bedeutsames Tätigkeitsfeld ist der Bereich Support und Service von IT-Anwendungen und -Infrastrukturen. 80,4 Prozent der befragten IT-Unternehmen bieten diese Leistung an. Hier zeigt sich die breite Ausrichtung der Geschäftsaktivitäten, denn eine Vielzahl der Dienstleister, die schwerpunkt mäßig IT-Beratung, Anwendungsentwicklung und System integrationsleistungen offerieren, betreuen auch die Anwendungen und IT-Systeme ihrer Kunden. STRUKTUR DER BELEGSCHAFT UND ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR MITARBEITER Die IT-Branche ist eine vergleichsweise junge Branche nicht unbedingt hinsichtlich ihres Entstehungsdatums, sondern aufgrund ihrer relativ jungen Belegschaft. Während das Durchschnittsalter in einigen Industriebranchen unter anderem infolge des demografischen Wandels bereits bei über 40 Jahren liegt, weisen die teilnehmenden IT-Unternehmen ein 10

11 Durchschnittsalter ihrer Belegschaft von 38,5 Jahren auf. Dabei liegt bei der Hälfte der Unternehmen, die zu dieser Frage Angaben gemacht haben, das durchschnittliche Alter der Belegschaft bei höchstens 39 Jahren (Median). Dabei wird ersichtlich, dass es nur sehr wenige Anbieter gibt, deren Mitarbeiter ein überdurchschnittlich hohes Alter aufweisen. Die Bandbreite der durchschnittlichen Altersstruktur reicht dabei von 28 bis 47 Jahren. Berufseinsteiger, die ihre Karriere bei einem IT-Dienstleistungsunternehmen beginnen, kommen folglich in vergleichsweise junge Teams, was die Integration häufig erleichtert. BEDARF AN IT-FACHKRÄFTEN Die Nachfrage nach IT-Dienstleistungen seitens der Kundenunternehmen nimmt kontinuierlich zu. Allein in Deutschland wurden 2011 schätzungsweise 34 Milliarden Euro für externe IT-Dienstleistungen ausgegeben. Davon entfallen rund 16 Milliarden Euro auf die IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen. Allerdings übersteigt die Nachfrage nach IT- Dienstleistungen das Angebot an IT-Fachkräften. Um zusätzlich auch dem demografischen Wandel entgegenzuwirken, benötigt die Branche demnach dringend gut ausgebildete IT-Nachwuchskräfte, um die Vielzahl an anspruchsvollen IT-Projekten für ihre Kunden zu bewältigen. Aufgrund des Kostendrucks sowie der Konzentration auf bestimmte Kernaufgaben haben viele Unternehmen in der Vergangenheit immer mehr IT-Aufgaben an externe IT-Dienstleistungsunternehmen ausgelagert. Dabei geht es um die gesamte Bandbreite der IT- Themen, von der Betreuung der IT-Infrastruktur über die Entwicklung von Software-Programmen bis zur Analyse und Optimierung von IT-Prozessen. Um also die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft aufrechtzuerhalten, müssen die dafür notwendigen IT- Projekte umgesetzt werden. Demzufolge bestehen für Bewerber, sei es als Berufseinsteiger oder auch als Bewerber mit Berufs erfahrung, spannende Entwicklungsmöglichkeiten. Generell haben der demografische Wandel sowie Versäumnisse in der Bildungspolitik der letzten Jahrzehnte dazu geführt, dass seit einigen Jahren eine immer größer werdende Lücke zwischen Personalbedarf und tatsächlichen Stellenbesetzungen klafft. So fehlten im Jahr 2012 alleine in Deutschland rund IT-Fachkräfte waren es noch rund unbesetzte Stellen. Laut dem Branchenverband Bitkom hat sich die Zahl der unbesetzten Stellen innerhalb von drei Jahren um mehr als verdoppelt. Eines der Hauptprobleme ist, dass durch das altersbedingte Ausscheiden von Mitarbeitern Stellen nicht komplett neu besetzt werden können. Rund der vakanten Stellen stammen aus der ITK-Branche selbst, davon verzeichnen die Anbieter von Software und IT-Dienstleistungen. Weitere IT-Experten werden von Hardwareherstellern und Produzenten von Unterhaltungselektronik gesucht, 600 von Anbietern von TK-Dienstleistungen. Diese Zahlen verdeutlichen einerseits den in der IT-Branche herrschenden Handlungsdruck und zeigen andererseits, welche Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten Unternehmen aus der IT-Industrie ihren Mitarbeitern bieten können und gleichzeitig auch müssen. MEHR FRAUEN IN DER IT So sind auch die Zeiten, in denen die IT-Branche eine klassische Männerdomäne war, längst vorbei. In den IT-Studiengängen finden sich mittlerweile deutlich mehr weibliche Studenten als noch vor zehn Jahren die fortschreitende Technologisierung und Digitalisierung des privaten Umfelds begünstigt diesen Umstand. In den untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen ist bereits jede vierte Stelle weiblich besetzt. Der Mangel an qualifizierten Fachkräften bewirkt ferner, dass sich die Personalabteilungen stärker als in der Vergangenheit um Frauen bemühen. Allerdings sind Frauen im Management, also in Führungs positionen, auch in der IT-Branche noch selten zu finden. So haben die 11

12 Verhältnis von Frauen zu Männern Relative Häufigkeit Mittelwerte Im Allgemeinen Im Management Frauen 13,3% Frauen 24,2% 75,8% Männer 86,7% Männer n=55 n=51 Abbildung 4: Der generelle Frauenanteil beträgt im Durchschnitt etwa ein Viertel im Management spiegelt sich dies jedoch nicht wider. untersuchten IT-Unternehmen nur 13,3 Prozent ihrer Managementpositionen mit weiblichen Führungskräften besetzt. Allerdings ist auch in diesem Bereich ein Trend hin zu mehr Frauen in Führungspositionen zu beobachten. Die aktive Förderung von Frauen in der IT-Branche geht einher mit entsprechenden Maßnahmen, Familienplanung und berufliche Ziele in Einklang zu bringen. Neben der obligatorischen Elternzeit ist es in 27,2 Prozent der befragten Unternehmen möglich, die Kinder ins Büro mitzunehmen die individuellen Regelungen werden sicherlich im Einzelfall an die jeweilige persönliche Situation angepasst. 11,1 Prozent der IT-Unternehmen, die Angaben zur Familienfreundlichkeit gemacht haben, bieten einen eigenen Firmen-Kindergarten/-Tagesstätte an. Flexible Arbeitszeiten im Sinne der freien Einteilung sind in nahezu allen befragten Unternehmen möglich, um Familie und Beruf besser mit einander vereinbaren zu können. 94,4 Prozent der antwortenden Unternehmen bieten entsprechende Arbeitsmodelle an. Hierzu gehört auch die Möglichkeit, je nach Arbeitsauslastung und Projektsituation Homeoffice-Tage einzulegen. Knapp zwei Drittel der untersuchten IT-Arbeitgeber ermöglichen grundsätzlich die Arbeit von Zuhause aus. GESUCHTE QUALIFIKATIONEN UND IT-Dienstleistungsunternehmen setzen bei der Beset - zung von offenen Stellen und bei der Sicherung ihres künftigen Personalbedarfs auf mehrere Qualifikationen. Fast alle analysierten IT-Unternehmen (94,6%) erwarten von potenziellen Bewerbern ein abgeschlossenes Studium. An der Spitze der gesuchten Studiengänge liegt (Wirtschafts-)Informatik. 33 von 42 IT-Unterneh men, die zu dieser Frage Angaben gemacht haben, suchen Bewerber mit diesem Studienabschluss. Deutlich dahinter folgt das BWL-Studium, welches bei 14 der befragten Unternehmen als Bewerbungsvoraussetzung gilt. Da die befragten Unternehmen mehrere 12

13 Studiengänge als Voraussetzung für eine Bewerbung nennen konnten, folgen weitere Abschlüsse auf den anschließenden Plätzen. So haben Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftswissenschaftler ebenso Chancen auf zu besetzende Stellen wie Mathematiker oder Naturwissenschaftler. Die bevorzugten Studienabschlüsse sind Master, gefolgt von Bachelor und Diplom. Aber auch eine Abgeschlossene Berufsausbildung ist bei zwei Drittel der Befragten für bestimmte offene Stellen ausreichend. Hier liegt der Abschluss als Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung, Systemintegration) vorn, gefolgt von einer technischen Ausbildung. Eine Hochschulreife ist immerhin noch bei etwas mehr als der Hälfte der Unternehmen (58,9%) Voraus setzung für bestimmte offene Stellen, wogegen nur 28,6 Prozent der Teilnehmer Bewerber mit Mittlerer Reife einstellen. Jedes vierte Unternehmen erwartet, dass die Bewerber bereits Erfahrung im Ausland vorweisen können dies zeigt, dass in vielen IT-Dienstleistungsunternehmen internationale Mitarbeitereinsätze erfolgen können sowie mit internationalen Kunden und Projektteams gearbeitet wird. ARBEITSVERTRÄGE Während in einigen Branchen neuen Mitarbeitern wegen der schwankenden Konjunktur immer öfter befristete Arbeitsverträge angeboten werden, vergeben die meisten der befragten IT-Dienstleistungsunternehmen ihren Mitarbeitern zeitlich unbefristete Arbeitsverträge. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass IT-Fachkräfte langfristig benötigt werden und die Bindung der Mitarbeiter an den Arbeitgeber gesichert werden soll. In 28,3 Prozent der Unternehmen, die Angaben zu diesem Punkt gemacht haben, gibt es neben unbefristeten allerdings auch befristete Verträge wobei den Unternehmen arbeitsrechtlich grundsätzlich beide Möglichkeiten zur Verfügung stehen. 13,2 Prozent der antwortenden IT-Unternehmen bieten neben der Festanstellung auch die Möglichkeit an, als freiberuflicher IT-Experte für Projekte beauftragt zu werden. Der Unterschied zur Festanstellung ist, dass IT-Freiberufler für mehrere IT-Unternehmen Bewerbungsvoraussetzungen Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich Studium 94,6% Abgeschlossene Berufsausbildung 66,1% Hochschulreife 58,9% Mittlere Reife 28,6% Auslandserfahrung wünschenswert 25,0% Sonstige 19,6% n=56 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 5: Ein abgeschlossenes Studium setzen beinahe alle analysierten IT-Dienstleister voraus. 13

14 Vertragsformen für Einsteiger in den teilnehmenden Unternehmen Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich Zeitlich unbefristete Verträge 98,1% Zeitlich befristete Verträge 28,3% Freelancer 13,2% n=48 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 6: Nahezu in allen analysierten Unternehmen erhalten Einsteiger von Beginn an zeitlich unbefristete Arbeitsverträge. oder auch deren Kunden direkt arbeiten können und für die Leistung eine Rechnung stellen. In der Regel sind IT-Freelancer hoch qualifizierte Spezialisten in bestimmten Fachthemen wie SAP-Entwicklung, Prozessarchitektur oder Projektmanagement. HIERACHIE- UND KARRIERESTUFEN In der IT-Branche macht man schnell Karriere, heißt es oft. Die Befragung der IT-Dienstleistungsunternehmen bestätigt zumindest die organisatorischen Voraussetzungen hierfür. So hat die überwie gende Zahl der Teilnehmerunternehmen des Recruiting Guides eine flache Hierarchie, und zwar mit 3,4 Stufen im statistischen Mittel. Die Hälfte der Befragten gab an, Hierarchieebenen mit bis zu drei Stufen aufzuweisen. Hier zeigt sich ein großer Unterschied zwischen den IT-Dienstleistern und den Kundenunternehmen. Insbesondere in den IT-Abteilungen großer Kundenunternehmen finden sich deutlich mehr Hierarchieebenen, die es zu erklimmen gilt. Flache Hierarchieebenen bedeuten in der Regel, dass Entscheidungswege kürzer sind und folglich Entscheidungen schneller gefällt werden können. Weiterhin ist eine gewisse Nähe zum Management vorhanden und die Mitarbeiter sind über unternehmenspolitische Entscheidungen in den meisten Fällen besser informiert. In großen, multi-organisatorisch aufgestellten Unternehmen ist dagegen oftmals eine gewisse Distanz der Mitarbeiter zu den Führungsebenen anzutreffen. Dementsprechend gibt es bei den IT-Beratungs- und IT-Service-Unternehmen auch nur wenige Karrierestufen für eine Fach- und Führungskarriere. Das statistische Mittel liegt bei 4,2 Karrierestufen, wobei nur sehr wenige Unternehmen deutlich mehr Karrierestufen aufweisen. Wird berücksichtigt, dass in Unternehmen mit flachen Hierarchien und einer kontinuierlich positiven Umsatzentwicklung bei guten Leistungen alle zwei bis drei Jahre Beförderungen ausgesprochen werden können, sind Berufseinsteiger in der Lage, innerhalb von etwa zehn Jahren bis in das obere Management vorzudringen. Dabei können sie sich entweder für die 14

15 fachliche oder die persönliche Laufbahn entscheiden oder auch für beide Optionen. Diese Möglich keiten sind bei einer Fach- oder Führungskarriere in den IT-Abteilungen großer Kundenunternehmen nicht immer gewährleistet. INSTRUMENTE DER WEITERBILDUNG Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels sowie kurzer Technologiezyklen sind Weiterbildungsaktivitäten ein wichtiger Baustein für den Unternehmenserfolg sowie für die persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter. Dabei sind beide Formen der Weiterbildung besonders wichtig für die Entwicklung von IT-Beratern und IT-Spezialisten vor allem, wenn sie mit Kunden und neuen Technologiethemen konfrontiert werden. Allerdings ist fachliche und persönliche Weiterbildung auch für Mitarbeiter notwendig, die eher mit unternehmensinternen Aufgaben betreut sind. Darüber hinaus gilt es, die IT- Berater und IT-Spezialisten zu qualifizierten und zu kompetenten Ansprechpartnern ihrer Kunden zu entwickeln, da es im Dienstleistungssektor mehr als in anderen Bereichen auf kundenorientiertes Agieren und fundierte Fachkenntnisse ankommt. Lünendonk hat daher die IT-Beratungs- und IT- Service-Unternehmen anhand einer Liste von Weiterbildungsmöglichkeiten gefragt, welche davon sie ihren Mitarbeitern jeweils für die fachliche und persönliche Weiterbildung ermöglichen. Dabei unterscheiden sich beide Weiterbildungsformen in einigen Punkten. Grundsätzlich bieten 82,1 Prozent der befragten IT-Unternehmen Themenübergreifende Weiterbildungsmaßnahmen zur fachlichen Fortbildung an. Dabei geht es vorrangig darum, profunde Kenntnisse in Technologien, Prozessstrukturen, Projektmanagement oder Anwendungsentwicklung zu vermitteln. Bei drei Viertel der IT-Dienstleister können Mitarbeiter individuelle interne Coachings wahrnehmen. e-learning als effiziente und standortunabhängige Form der Weiterbildung wird bei knapp 68 Prozent der befragten Unternehmen als Instrument zur fachlichen Weiterbildung eingesetzt. Zwei Drittel der befragten Unternehmen bieten in der fachlichen Weiterbildung Teamcoaching (intern) Instrumente im Bereich FACHLICHE Weiterbildung / Coaching Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich Themenübergreifende Weiterbildungsmaßnahmen 82,1% Individuelles Coaching (intern) e-learning Teamcoaching (intern) Führungskräfte-Programm Individuelles Coaching (extern) 75,0% 67,9% 66,1% 62,5% 57,1% Teamcoaching (extern) Trainee-Programm Sonstige Weiterbildungsmaßnahmen 46,4% 42,9% 41,1% n=56 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 7: Bei drei Viertel der Unternehmen wird das individuelle fachliche Coaching intern durchgeführt. 15

16 Beraten oder Begeistern? karriere.senacor.com karriere.senacor.com Als Spezialist für IT-Transformationen mit rund 200 Mitarbeitern machen wir die IT-Landschaften unserer Kunden fit für die Zukunft. Also sind wir interdisziplinär: Unsere Teams behalten den Überblick bei Planung, Architektur und Umsetzung und tauchen tief in die Kernprobleme ein. Am Ende unserer Arbeit steht immer greifbare IT. Transformationen finden nicht auf dem Papier statt! Wir arbeiten für die innovativsten und größten Unternehmen ihrer Branche an den strategischen IT-Lösungen für morgen. Die 1999 gegründete Senacor wird durch die Partnerschaft und wenige Privatinvestoren gehalten und wächst im Durchschnitt mit über 20% jährlich seit 11 Jahren. berlin bonn frankfurt hamburg leipzig münchen nürnberg wien Wenn Sie ein Team von IT-Experten suchen, mit dem Sie einen Unterschied machen können, dann sind Sie bei uns richtig! Allgemeine Informationen zu Senacor» senacor.com Kontakt: +49 (0) (Freecall) Shaping IT. Delivering results. mehr jobinfos

17 Instrumente im Bereich PERSÖNLICHE Weiterbildung / Coaching Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich Themenübergreifende Weiterbildungsmaßnahmen 78,2% Individuelles Coaching (intern) Führungskräfte-Programm 70,9% 74,5% Individuelles Coaching (extern) Teamcoaching (intern) 61,8% 58,2% Teamcoaching (extern) e-learning Trainee-Programm Sonstige Weiterbildungsprogramme 45,5% 41,8% 34,5% 29,1% n=55 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 8: Sowohl bei der fachlichen als auch bei der persönlichen Weiterbildung stehen Themenübergreifende Weiterbildungsmaßnahmen an erster Stelle. an und 62,5 Prozent haben ein eigenes Führungskräfte-Programm. Externe Trainer kommen bei der individuellen fachlichen Weiterbildung nur bei etwa 57 Prozent der Teilnehmer zum Einsatz. In der persönlichen Weiterbildung werden Themen wie Soft Skills, Rhetorik, Teamfähigkeit, Konfliktmanagement oder Präsentationstechniken geschult und verbessert. Insgesamt bieten 78,2 Prozent der befragten IT-Dienstleister Themenübergreifende Wei terbildungsmaßnahmen an. Auch hier liegt das individuelle interne Coaching an zweiter Stelle. Da es bei der Übernahme von Führungsaufgaben neben fachlichen Qualifikationen vor allem auf persönliche Skills wie Motivation, Konfliktmanagement, Stellenbesetzung oder Mitarbeiterentwicklung ankommt, haben Führungskräfte-Programme hier eine höhere Bedeutung als bei der fachlichen Weiterbildung. Der Stellenwert des Teamcoachings, ob intern oder extern, ist ähnlich hoch wie bei der fachlichen Weiterbildung. EINSATZ BEIM KUNDEN IT-Berater sind im Gegensatz zu IT-Spezialisten häufiger in Projekten beim Kundenunternehmen tätig. Ihre Aufgabe ist es, Konzepte für Prozessverbesserungen zu erstellen und bei deren Umsetzung maßgeblich zu unterstützen. Darüber hinaus gehören Definition und Spezifikation der Kundenanforderungen ebenso zu ihren Aufgaben wie Projektmanagement und Hilfestellung bei der Auswahl von Technologien und Softwareprodukten. IT-Spezialisten werden dagegen bei speziellen Fragestellungen in IT-Projekte einbezogen, meistens dann, wenn tiefgehendes Fach-Know-how erforderlich ist. Sie arbeiten in den meisten Fällen beim Kunden mit den IT-Beratern in einem Team oder agieren vom Unternehmen aus. IT-Spezialisten sind häufig auch im Kunden-Support zu finden, wenn es darum geht, Störungen in den IT-Prozessen zu beheben oder die Anwender von Technologien und Software-Produkten beim Kunden zu schulen. 17

18 Einsatz beim Kunden Absolute Häufigkeit 8 Durchschnittliche Teamgröße (Personenanzahl) 160 Durchschnittliche Projektverweildauer in Tagen ,3 110, Mittelwert Median 0 Mittelwert Median n=35 n=31 Abbildung 9: Ein Projekt wird im statistischen Mittel mit sechs Personen besetzt und hat eine Dauer von über einem halben Jahr. In den einbezogenen IT-Unternehmen sind die IT- Berater gut drei Viertel ihrer Arbeitszeit beim Kunden vor Ort und die übrige Arbeitszeit im Unternehmen. Bei IT-Spezialisten verhält es sich umgekehrt. Sie sind etwa 57 Prozent ihrer Arbeitszeit im Unternehmen und die übrige Zeit bei Kunden ein beinahe ausgewogenes Verhältnis. Die durchschnittliche Teamgröße bei den Unternehmen, die Angaben hierzu gemacht haben, liegt bei sechs Personen. Allerdings können sich IT-Berater und IT-Spezialisten die Kundenprojekte nicht immer aussuchen, sondern werden je nach den erforderlichen Qualifikationen auf Kundenprojekte verteilt. Jedoch entsendet die Mehrzahl der befragten Unternehmen IT-Berater und IT-Spezia listen nach Möglichkeit an die jeweiligen Wunsch einsatzorte. Dabei orientieren sich die Arbeitgeber vor allem an der Qualifikation der Mitarbeiter, an deren Präferenzen oder auch an deren Entwicklungswünschen. IT-Projekte sind teilweise hinsichtlich der Technologien und der Projektgröße komplex und anspruchsvoll und erfordern daher einen gewissen Arbeitseinsatz. Die durchschnittliche Projektverweildauer bei den untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen beträgt 137,3 Tage. Da das Jahr rund 250 Arbeitstage hat, können die IT-Berater im Schnitt pro Jahr für zwei Kunden arbeiten. Allerdings ist es in der Praxis oft so, dass ein IT- Berater mehrere Kunden parallel betreut, da nicht immer eine Präsenz der IT-Berater erforderlich ist. Entsprechend gibt es in den meisten der befragten Unternehmen für IT-Berater keine regelmäßigen Office- Tage. Nur jedes vierte Unternehmen weist solche auf. Die Mehrheit der Befragten (55,3%) gab an, ihren IT-Beratern nach Möglichkeit einen regelmäßigen Office-Tag zu gewähren. Diese Tage nutzen die IT- Berater, um Protokolle zu schreiben, Weiterbildungsangebote wahrzunehmen oder Teambesprechungen durchzuführen. In diesem Zusammenhang ist die Frage nach dem Homeoffice interessant. Etwa zwei Drittel der IT-Unternehmen gaben an, Homeoffice-Tage zu ermöglichen. 18

19 EINSATZREGIONEN FÜR BEWERBER Die IT-Branche ist international und bietet ihren Mitarbeitern entsprechend Möglichkeiten, Berufserfahrung in internationalen und multikulturellen Projekten zu sammeln. Solche Projekteinsätze weisen schon lange nicht mehr nur die großen IT-Konzerne auf. Neben den großen, international aufgestellten IT-Konzernen haben auch die IT-Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Deutschland ihre Geschäftsaktivitäten immer stärker ins Ausland erweitert. Viele dieser IT- Dienstleister begleiten ihre deutschen Kunden bei Aufbau und Pflege von IT-Prozessen in ausländischen Standorten. So erweitern besonders mittelständische Kundenunternehmen ihr Geschäft in Richtung Asien, Osteuropa sowie Nord- und Südamerika. Um kulturelle und sprachliche Hindernisse beim Aufbau von lokalen Standorten zu vermeiden, übernehmen ihre bisherigen IT-Partner für diese Unternehmen wichtige Aufgaben bei der Anbindung der neuen Standorte an die Unternehmensorganisation sowie beim Aufbau von IT-Prozessen für Logistik, Vertrieb oder Produktion. Die Reisetätigkeit vieler IT-Berater und IT-Spezialisten wird dadurch erhöht und nicht selten finden sie sich in spannenden Projekten in China, Indien oder Brasilien wieder. Rund 45 Prozent der befragten IT-Dienstleistungsunternehmen offerieren ihren Beratern und Spezialisten Projekteinsätze im europäischen beziehungsweise internationalen Umfeld. Bei immerhin 21,4 Prozent finden IT-Projekte im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) statt. Einen reinen Fokus auf Deutschland legen 30,4 Prozent der analysierten IT-Unternehmen. Lokal, also ausschließlich in bestimmten Bundesländern, agieren nur 3,6 Prozent der Befragten. MOBILITÄTSANGEBOTE FÜR IT-BERATER UND IT-SPEZIALISTEN Bei der Frage, ob An- und Abreisezeiten zu Kundenterminen vollständig als Arbeitszeit zählen oder nicht, sind sich die befragten IT-Dienstleister nicht einig. In etwas weniger als der Hälfte der untersuchten Unternehmen werden Fahrzeiten komplett als Arbeitszeit abgegolten. In den anderen analysierten IT-Unternehmen werden diese Fahrzeiten teilweise übernommen. Neben den allgemein gültigen betrieblichen Regelungen existieren auch individuelle Vereinbarungen bei besonderen Kundeneinsätzen und überproportional langen Anreisezeiten, beispielsweise zu Kunden projekten in Übersee oder Asien. Einsatzregionen der Bewerber / Mitarbeiter Relative Häufigkeit Lokal 3,6% Deutschlandweit 30,4% 25,0% Weltweit Deutschsprachiger Raum 21,4% 19,6% Europaweit n=56 Abbildung 10: Knapp drei Viertel der analysierten Unternehmen sind international aktiv. 19

20 Grundsätzlich bieten mehr als 90 Prozent der befragten IT-Beratungs- und IT-Service-Unternehmen bestimmten Mitarbeitergruppen wie Vertrieb, IT-Beratern und IT-Experten eine Vielzahl an Mobilitätsangeboten für ihre Dienstreisen. So stellen knapp 93 Prozent der befragten Unternehmen Dienstwägen zur Verfügung, die in den meisten Fällen (96,2%) auch privat genutzt werden können. Eine Bahncard erhalten ausgewählte Mitarbeiter in 87,5 Prozent der analysierten IT-Unternehmen. Mehrheitlich gelten die ausgegebenen Bahncards ausschließlich für die 2. Klasse, in einigen Unternehmen gibt es allerdings sowohl für die 1. Klasse als auch für die 2. Klasse eine Bahncard. Hinsichtlich der Buchung von Dienstreisen gaben 89,3 Prozent der untersuchten Unternehmen an, ihre Mitarbeiter zu unterstützen. Diese können sich so auf ihre Kernaufgaben fokussieren. Einige Unternehmen haben für das Travel Management eine eigene Abteilung oder beauftragen für solche Services ein externes Dienstleistungsunternehmen, welches Hotels, Flüge, Mietwagen oder Zugtickets bucht. MOBILITÄTSANGEBOTE FÜR DIE GESAMTE BELEGSCHAFT Aber auch für alle anderen Mitarbeiter, die nicht im Kundenauftrag unterwegs sind, gibt es eine Vielzahl von Mobilitätsangeboten, um an den Arbeitsplatz zu gelangen. So sind nicht alle Unternehmen im Zentrum von Großstädten angesiedelt, sondern einige auch in deren Umland oder in ländlichen Regionen. Eine entsprechende Mobilitäts-Infrastruktur ist daher ein überaus wichtiges Instrument der Mitarbeitergewinnung und -bindung. Über 87 Prozent der befragten IT-Unternehmen gaben an, ihren Mitarbeitern kostenfreie Parkplätze am oder im Bürogebäude zu bieten. Parkplätze im Umkreis von 500 Metern vom Arbeitsplatz stehen in 58,9 Prozent der Unternehmen zur Verfügung. Für diejenigen Mitarbeiter, die nicht mit dem Pkw, sondern mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren, ist der Anschluss des Arbeitsplatzes an den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) überaus wichtig. So sind 87,5 Prozent der Unternehmen direkt an den ÖPNV angeschlossen. Ein Jobticket, also die Übernahme der Fahrtkosten für den ÖPNV, bieten bereits 26,8 Prozent der befragten IT-Unternehmen. Diese Maßnahme stellt einen echten monetären Mehrwert für den Mitarbeiter beziehungsweise für den Bewerber dar. FAZIT Diese ersten Ergebnisse der Analyse von Recruiting-Strategien mittelständischer und großer IT- Dienstleistungsunternehmen haben gezeigt, welche Möglichkeiten Berufseinsteigern und wechselwilligen Berufserfahrenen geboten werden, um sich in ihren potenziellen neuen Arbeitsplätzen zurechtzufinden und zu entfalten. Diese und weitere Informationen sind in detaillierter Form in der umfassenden Lünendonk -Studie zu finden, die im April 2013 veröffentlicht wird. Der so genannte War for talents bringt es mit sich, dass die Unternehmen sehr stark um den Nachwuchs bemüht sind und natürlich auch um die komplette Belegschaft. An dieser Stelle soll aber auch betont werden, dass bei allen hier dargestellten Optionen der Arbeitgeber nicht nur fördert, sondern auch fordert. Diese beiden Pole gilt es in Einklang zu bringen, um gemeinsam die Zukunft erfolgreich zu gestalten. 20

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