Kirchenvorstandswahl Schwabach St. Martin. 21. Oktober Die Kandidatinnen und Kandidaten

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1 Kirchenvorstandswahl Schwabach St. Martin 21. Oktober 2012 Die Kandidatinnen und Kandidaten

2 Sehr geehrte Mitglieder unserer Kirchengemeinde, in diesem Heft stellen wir Ihnen die Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zum Kirchenvorstand 2012 vor. Am Sonntag, 21. Oktober, werden, wie in allen evangelischen Gemeinden der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, auch in Schwabach die Mitglieder des Kirchenvorstandes auf die Dauer von 6 Jahren gewählt. Der Kirchenvorstand ist das Leitungsgremium einer evangelischen Kirchengemeinde. Er ist verantwortlich für die gesamten geistlichen, sozialen und organisatorischen Aufgaben einer Kirchengemeinde. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie Ihr Wahlrecht wahrnehmen! Aufgrund der Größe der Kirchengemeinde Schwabach - St. Martin sind 9 Personen zu wählen. Von den gewählten Kirchenvorständen und den Gemeindepfarrern werden nach Abschluss der Wahl noch weitere 3 Personen ergänzend dazu berufen. Alle wahlberechtigten Gemeindeglieder erhalten im September ihren Wahlausweis direkt vom Landeskirchenamt zugeschickt. Auf der Rückseite des Ihnen per Post zugehenden Wahlausweises sind die Wahllokale und deren Öffnungszeiten ausgedruckt. Sie können in jedem der angegebenen Wahllokale Ihre Stimme abgeben. Bitte bringen Sie zur Wahl unbedingt Ihren Wahlausweis mit. In der Zeit vom 24. September bis 7. Oktober 2012 liegt das Wahlberechtigten-Verzeichnis zur Einsichtnahme im Pfarramt, Wittelsbacherstr. 4, während der Bürozeiten aus. Anträge auf nachträgliche Eintragung in das Wahlberechtigtenverzeichnis können beim Vertrauensausschuss für die Wahlen gestellt werden. Dieser prüft, ob die Voraussetzungen für das Wahlrecht erfüllt sind. Sollten Sie am Wahltag verhindert sein, persönlich zur Stimmabgabe zu kommen, bitten wir Sie, von der Möglichkeit der Briefwahl Gebrauch zu machen. Die Briefwahlunterlagen können Sie schriftlich oder persönlich bis eine Woche vor der Wahl im Pfarramt, Wittelsbacherstr. 4, anfordern. WA HLLO K A LE Ihr Dr. Paul-Hermann Zellfelder, Geschäftsführender Pfarrer Am Wahltag, 21. Oktober 2012, wird es diese Wohllokale geben: Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1 Das Evangelische Haus, Wittelsbacherstr. 4 Evang. Stadtteilzentrum St. Matthäus, Eichwasen, Wilhelm-Dümmler-Str. 116 c Evang. Stadtteilzentrum St. Lukas, Penzendorf, Dr.-Ehlen-Str. 31 Evang. Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Begegnung In dieser Broschüre stellen sich Ihnen alle Kandidatinnen und Kandidaten vor. Darüber hinaus haben Sie bei folgenden Gelegenheiten die Möglichkeit zur persönlichen Begegnung: Abendgottesdienst St. Matthäus, Eichwasen, 16. September, Uhr Gemeindeversammlung am Dienstag, 16. Oktober, Uhr, im Evangelischen Haus S amstag, 13. Oktober, und Samstag, 20. Oktober: Jeweils von Uhr bis Uhr Stand auf dem Marktplatz 2

3 Lisbeth Adel Verheiratet, 44 Jahre alt, 3 Kinder (21, 19 und 15 Jahre alt), Bäuerin Kirchenvorstand, Frauenfrühstücks-Team, GKV-Mitglied, Erntedank-Mini-Gottesdienst auf dem Bauernhof, Bauernhofführungen für Kindergärten und Schulklassen. Gerne würde ich mich für das in Verbindung mit dem Kita-Neubau entstehenden Familienzentrum St. Matthäus engagieren und die landwirtschaftlich-kirchliche Zusammenarbeit fördern. Thomas Babel Ich bin 43 Jahre alt, verheiratet und konnte 2 Söhne erziehen, wobei der Große leider schon ausgezogen ist und der Kleine ab diesem Herbst nach Windsbach ins Internat ziehen wird. Beruflich habe ich mich als Rechtsanwalt in Nürnberg niedergelassen, privat befasse ich mich gern mit Musik, Büchern und Sport. Als ich vor über 10 Jahren mit meiner Familie nach Schwabach zog, wollte ich zunächst ganz bewusst eine Zeit lang nur Besucher der Kirche sein. Davor war ich über viele Jahre aktiver Mitarbeiter der Kirchengemeinde St. Johannis, Nürnberg. Dort war ich aufgewachsen, hatte die Kinder- und Jugendzeit verbracht und insbesondere die dortige Kirchenmusik mit gestaltet. Den Orts- und Gemeindewechsel hatte ich für mich genutzt, um aus der Position des aktiven Mitarbeiters in die Position des passiven Besuchers zu wechseln. Heute 10 Jahre später würde ich gerne aus der BeobachterPosition heraus und im Kirchenvorstand mit-arbeiten. 3

4 Werner Bakeberg Verheiratet mit Anke Bakeberg, 67 Jahre alt, ein Sohn (19), eine Tochter (17), Leiter des Stadtplanungsamtes Schwabach i.r. Sänger im Kirchenchor St. Lukas in Penzendorf seit 1980, Mithilfe bei der Durchführung der Nacht der Lichter seit 2000 und Mitarbeit im Abendgottesdienstteam in St. Matthäus seit Im Fall meiner Wahl möchte ich für die Kirchengemeinde das tun, wofür ich aufgrund meiner Fähigkeiten und Wesensart am besten geeignet bin. Besonders am Herzen liegt mir, dass die Vielfalt und Toleranz in der Gemeinde gestärkt und die Ökumene weiterentwickelt wird. Außerdem soll die Kirche den Menschen eine andere Orientierung bieten als unsere zu sehr an Technik und Wirtschaft ausgerichtete Gesellschaft. Für die Zukunft ist mir wichtig, eine abgestimmte, sinnvolle Aufgabenteilung zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen (Freiwilligen) zu finden. 4 Uwe Barth Geb. 2. November 1967 in Nürnberg, verheiratet, drei Kinder zwischen 10 und 28 Jahren. Ich habe auch eine Ausbildung zum Druckvorlagenhersteller absolviert, arbeite aber heute in meinem Beruf als Sozialarbeiter in einem psychiatrischen Heim in Roth. Ich lese viel, bewege mich gerne und gehe oft ins Kino. Meine geistliche Heimat liegt in der Kirchengemeinde St. Johannis, wo ich über 10 Jahre im Kindergottesdienst bis hin zum Jugendausschuss mitgearbeitet habe. Zuletzt war ich dort als Berufsanfänger für die Leitung der ambulanten Pflegestation tätig. Zudem habe ich Erfahrungen im Bereich der Arbeit mit jungen Erwachsenen gesammelt. Ehrenamtlich vertrete ich derzeit die Jugendarbeit der Kirchengemeinde im Vorstand des Stadtjugendrings. Den Stadtjugendring und die Kirchengemeinde vertrete ich zusätzlich in der Initiative für Demokratie und gegen Rechtsradikalismus in Schwabach. Punktuell arbeite ich in Gottesdiensten mit und gehöre seit Jahren zum Team des Ostergottesdienstes im Eichwasen.

5 Ulrike Dehner-Reimann Margit Gründel 54 Jahre alt, verheiratet; seit 1988 beruflich selbstständig tätig (Vollzeittätigkeit) im Bildungsbereich (priv. NachhilfeSchule, priv. Weiterbildungseinrichtung mit ca. 50 Mitarbeiter/innen) 38 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder. Seit einigen Jahren bin ich Hausfrau. Bis zur Geburt meiner Söhne habe ich als Krankenschwester gearbeitet. Seit meiner Konfirmation 1971 kirchlich aktiv (Kirchenchor, Kindergottesdienst, Organistin, Lektorin); seit 2006 Kirchenvorstand; seit 2005 Vorstandsmitglied der SPD Schwabach; Gründungsstifterin der Bürgerstiftung Unser Schwabach ; seit 2001 Schriftführerin im Verein der Schwabacher Meisterkonzerte; Mitglied in folgenden Fördervereinen: Synagogengasse 6, Krankenhaus, Stadtmuseum, Musikschule, Realschule Schwabach; aktive Sängerin in der Schwabacher Kantorei, vertretungsweise Übernahme von Probenarbeit und Einzelstimmenproben; Organisation und Durchführung der Benefizreihe Musik zur Rettung der Stadtkirche. Kirchenmusik; Bildung: Beauftragte für die Mitgliederversammlung des Evang. Bildungswerkes; Begleitung der zahlreichen Bau-Aktivitäten (Bauausschüsse Ev. Haus, Kindergarten Bahnhofstraße, St. Markus); Delegierte der Dekanatssynode. Mit meiner Familie zog ich 2003 nach Schwabach und fand eine Kirchengemeinde vor, in der wir uns aufgenommen und wohl fühlten. Über die Kinderarbeit kamen wir in Kontakt und es war die erste Möglichkeit sich aktiv am Gemeindeleben zu beteiligen. Ich durfte bei den KirchenMäusen, bei Krippenspielen, der Kinderkirchweih, Familiengottesdiensten und bei einer Kirchenübernachtung für Kinder dabei sein. Seit Gründung des kleinen chors bin ich aktives Mitglied. Meine Schwerpunkte liegen bisher bei den Angeboten für Kinder und der Musik. Ich arbeite gerne im Team, kann gut organisieren, bin an neuen Aufgaben interessiert und möchte mich für meine Kirchengemeinde einsetzen. Für mich ist es wichtig dazu beizutragen, dass die vielfältigen Angebote auch weiterhin ermöglicht werden. 5

6 Inken Harder 49 Jahre, getrennt lebend, drei Kinder, Volljuristin. Aus Schleswig Holstein stammend arbeitete ich als Rechtsanwältin auf Rügen und in Neumünster. Seit meinem Umzug nach Schwabach im Sommer 2004 bin ich in Nürnberg und seit 2011 auch in Schwabach als Juristin tätig. Neben der beruflichen Arbeit und der Unterstützung meiner Kinder bei ihren sportlichen und musikalischen Aktivitäten engagiere ich mich gerne. In Neumünster war ich im Kindergottesdienstteam und als stellvertretende Vorsitzende im Kirchenvorstand. In Schwabach singe ich in der Kantorei und wirke im Kindersingkreis sowie den Teams für Kinderund Familiengottesdienst mit. Ich kandidiere, weil ich gern wieder im Kirchenvorstand tätig sein möchte. Als Schwerpunkte liegen mir die musisch-kulturelle, sowie die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde am Herzen. 6 Henning Hartwig 45 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder Leiter der Softwareentwicklung bei BRANDAD Systems Ich bin seit 2000 Mitglied im Kirchenvorstand der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach St. Martin. Für die neue Wahlperiode möchte ich im KV erreichen, dass sich Menschen meiner Altersgruppe zwischen 30 und 50 Jahren, die beruflich voll eingebunden sind, von kirchlichen Angeboten stärker angesprochen fühlen. Dazu tragen Kasualien, die die Menschen erreichen, und ein weites Angebotsspektrum von meditativen (z. B. Nacht der Lichter) bis hin zu kulturellen und sozialkritischen Themen bei. Mein persönliches Interesse liegt besonders bei den Abendgottesdiensten. Besonders wichtig ist mir, dass der Kirchenvorstand die gute Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in unserer Kirchengemeinde weiterhin unterstützt, weil diese eine Kirche brauchen, die sie mit ihren Fragen und Problemen begleitet und wo sie einen guten Ort für ihre Begegnungen finden.

7 Christian Huber Horst Huber 30 Jahre alt, ledig, Verkaufsberater Baustoffe, -sanierung und -gestaltung für Privat- und Landwirtschaftskunden bei der Firma BayWa AG in Schwabach Geb in Schwabach, verheiratet, 3 er wachsene Kinder, selbständiger Versicherungsmakler. Kirchenvorstandsmitglied seit Von aktiv bei der Freiwilligen Feuerwehr Schwabach. Von Vorsitzender der Evangelischen Landjugend (ELJ) Schwabach. Von Vorsitzender und ab 2009 Kassier im Kreisverband Roth-Schwabach der ELJ. Seit Vorsitzender des Bezirksverbandes Mittelfranken der ELJ. Des Weiteren nahm ich 6 Jahre als Beisitzer und Vertreter der ELJ an Sitzungen der Dekanatsjugendkammer teil. Seit 2012 bin ich Schatzmeister bei den Freien Wählern in Schwabach und werde mich bei der nächsten Stadtratswahl als Kandidat aufstellen lassen. Leiter von Jugendgruppen, einige Jahre Vorsitzender des Dekanatsjugendkonvents, Delegierter der Evangelischen Jugend Bayern bei der 1. Ökumenischen Jugendkonferenz 1960 in Lausanne/Schweiz, Mitarbeiter im Kindergottesdienstteam, Gemeindehelfer, von stv. Mitglied des Kirchenvorstands, seit Mitglied des Kirchenvorstands mit folgenden Funktionen: Missionsbeauftragter, Jugendausschuss, Bauausschuss, Vertrauensmann von Früheres Engagement in der Gesellschaft: Gründungsmitglied des Kindergartens Schwabacher Kinderstube e.v., später stellvertretender Vorsitzender und Vorsitzender dieses Kindergartens, Elternbeirat in der Johannes-Kern-Schule, 13 Jahre Elternbeirat im Adam-Kraft-Gymnasium (Kassier) Derzeitiges Engagement in der Gesellschaft: 2. Vorsitzender des CVJM Schwabach e.v., Kassier der Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Schwabach, Kassenprüfer des Geschichtsund Heimatvereins Schwabach, Kassenprüfer des Freundeskreises des Adam-KraftGymnasiums. Derzeitige Funktionen im Kirchenvorstand: Vorsitzender des Diakonievereins, Vertreter der Kirchengemeinde in der Gesamtkirchenverwaltung, stellvertretender Synodale in der Dekanatssynode, Kassenprüfer im Evang. Bildungswerk. Im Rahmen der Evangelischen Landjugend in Bayern betätige ich mich vielseitig in der ehrenamtlichen Jugendarbeit mit folgenden Aktionen: Pressearbeit, Organisation und Durchführung des Theaterabends am Ostermontag im Markgrafensaal, Altkleidersammlung in 30 Orten im Bezirk Roth-Schwabach, Erntedankfest in der Kulturfabrik in Roth, Eventmanagement für die Rocknacht in der Tabakhalle in Kottensdorf. Ich bin bereit meine Ideen und Kraft auch weiterhin in die Kirchengemeinde St. Martin einzubringen. Die frohe Botschaft von Jesus Christus den Menschen weiterzusagen. Die Gemeindemitglieder rechtzeitig über wichtige Anliegen und Probleme der Kirchengemeinde zu informieren und an den Lösungen teilhaben zu lassen. 7

8 Ingrid Ittner-Wolkersdorfer 46 Jahre, verheiratet, 2 Kinder (8 und 10 Jahre), Sportlehrerin Kirchenvorsteherin, stellvertretende Vertrauensfrau, Mitglied im geschäftsführenden Ausschuss, Koordinatorin und Ansprechpartnerin des Eine-Welt-Ladens, Mitglied im Umweltausschuss, Mitglied im Arbeitskreis Familienarbeit Eine Kirchengemeinde mit gestalten, die über globale Gerechtigkeit nicht nur spricht, sondern auch danach handelt die Schöpfung als Geschenk Gottes betrachtet und dafür auch Verantwortung übernimmt das Thema Familie als ihr Thema erkennt und dafür Raum im kirchlichen Gemeindeleben findet z ur Gestaltung einer menschlichen Gesellschaft beiträgt und die die Bedürfnisse Schwächerer als Grundstock ihres Handelns sieht Ich wünsche mir für den zukünftigen Kirchenvorstand, dass er trotz der finanziell angespannten Lage Raum für Gestaltung findet, den Mut hat Neues auszuprobieren und anzupacken, um auch Kirchenferne wieder für das Thema Kirche zu interessieren. Der neue gewählte Kirchenvorstand sollte intensiver den Kontakt zu seinen Kirchenmitgliedern suchen und sie in Entscheidungen einbinden. 8 Helga Janich 60 Jahre alt, verheiratet, 4 Kinder, 7 Enkel Beruflich war ich kaufmännische Angestellte im eigenen Heizungs- und Sanitärbetrieb. Seit 2005 bin ich Hausfrau. Seit 2006 bin ich im Kirchenvorstand der Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Martin. Meine Aufgaben waren in den letzten 6 Jahren vor allem Frauen- und Seniorenarbeit. Ich bin tätig im Besuchsdienst Penzendorf, Seniorenkreis St. Lukas, beim Frauenkreis St. Lukas, Frauenfrühstück und in der SeniorenAG. Im neuen Kirchenvorstand sehe ich mich vor allem weiterhin in der Senioren- und Frauenarbeit. Ich würde mich freuen, meine Kraft und Ideen weiterhin in der Kirchengemeinde St. Martin einzubringen.

9 Hans von Kleist-Retzow Seit über 29 Jahren in Schwabach. Ich bin 56 Jahre alt. Mit meiner Frau Beate bin ich aus beruflichen Gründen 1985 nach dem Ende meines Informatik-Studiums in Braunschweig hierher nach Mittelfranken gekommen. Geboren bin ich in Südafrika als Sohn eines Missionars. Ich habe die ersten 9 Jahre in Südafrika verbracht und habe dann in Bremen auf einem humanistischen Gymnasium mein Abitur gemacht. Wir haben 2 inzwischen volljährige Kinder, die derzeit beide im Studium (Erlangen bzw. Nürnberg) sind. Ich bin nach Stationen bei Triumph-Adler und Grundig nun seit über 14 Jahren bei der GfK in der zentralen IT-Abteilung tätig. Meine Freizeit verbringe ich mit der Familie, fahre gerne Motorrad und spiele regelmäßig Tischtennis. Ich bin Mitglied im Johanniterorden und von daher einige Jahre hier in Schwabach als ehrenamtlicher Kreisvorsitzender der Johanniter-Unfall-Hilfe tätig gewesen. Seit einigen Jahren nun bin ich auch Abteilungsleiter beim Tischtennis der DJK Schwabach. Ich erkläre mich bereit, in der Kirchengemeinde mein Wissen und meine Erfahrungen einzubringen. Konkrete Bereiche für meine Unterstützung habe ich noch nicht festlegen wollen, da ich zunächst erfahren möchte, wo besondere Schwerpunkte liegen bzw. besonderer Bedarf vorhanden ist. Ich bin bereit, mich in viele, auch für mich neue Bereiche einzuarbeiten und engagiert dann dort mitzuarbeiten. Durch meinen Beruf bin ich jedoch normalerweise nicht in der Lage, während der normalen Arbeitswoche tagsüber hier in Schwabach aktiv zu sein. Achim Knepper Geb. am 13. Januar 1962, Informatiker Ich lebe seit über 20 Jahren mit meiner Frau Maria hier in Schwabach. Wir haben zwei Töchter, Ines (16) und Annika (14). Ines wird sicherlich einigen Eltern als Mitglied des Kindergottesdienstteams und Mitarbeiterin im Konfi-Camp ein Begriff sein; Annika wird diesen Sommer als Trainee dabei sein. Bereits unter Dr. Ekkehart Nickel bin ich zum Posaunenchor St. Martin gestoßen und habe den damaligen Dekan Herrn Stark nach seiner Pensionierung als Obmann und stellvertretender Posaunenchorleiter abgelöst - eine Tätigkeit, die ich nach wie vor gerne ausübe. Im Lauf der Zeit habe ich das Gemeindeleben in unterschiedlichen Gremien mit gestaltet, z.b. in Arbeitskreisen des erweiterten Kirchenvorstands sowie bei der Organisation der letzten Kirchenvorstandswahl. Nachdem mir meine Familie mit zunehmendem Alter der Kinder wieder mehr Zeit für kirchliches Engagement lässt, habe ich mich nun bereit erklärt, für den Kirchenvorstand zu kandidieren. Auf ein bestimmtes Tätigkeitsfeld bin ich nicht festgelegt, sondern sehe meine Aufgabe darin, tatkräftig mit anzupacken, wo Bedarf besteht. Gerade in Zeiten stagnierenden Gottesdienstbesuchs wäre es mir ein Anliegen, in einem Team wie dem Kirchenvorstand die hauptamtlichen Mitarbeiter durch Ideen und Taten beim Gemeindeaufbau zu unterstützen und gerade die Perspektive von Familien zu berücksichtigen. 9

10 Helga Kolb 55 Jahre alt, geschieden, seit 2002 alleinerziehende Mutter und leite erfolgreich unser kleines Unternehmen, genannt Familie. Meine Kinder(24, 22, 21 und 17 Jahre) werden langsam selbständig und seit 2009 bin ich wieder in meinem Beruf als Apothekerin tätig. Bisher habe ich an einzelnen befristeten Projekten (Kinderbibeltag, Gottesdienstvorbereitung, Baubegleitung Evangelisches Haus) in unserer Gemeinde mitgewirkt und bin seit 2006 Mitglied im Kirchenvorstand. Ich bin im Frauenfrühstücksteam, trage Gemeindeblätter aus. Ich freue mich auf neue Aufgaben in der Kirchengemeinde, die sich mit meinen Kindern und dem Berufsleben vereinbaren lassen. Raymond Küfner 45 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder im Alter von 9 und 11 Jahren Ich arbeite selbst und ständig in meinem Architekturbüro. Die Zeit seit unserem Umzug nach Schwabach im Dezember 2004 habe ich hauptsächlich meiner Familie und dem Aufbau des Büros in einer neuen Umgebung gewidmet. Daneben ist außer einer Tätigkeit im Elternbeirat der Christian-Maar-Grundschule kaum mehr Zeit für ehrenamtliches Engagement übrig geblieben. Trotz meiner evangelischen Erziehung ist die Glaubensbeziehung zu meinem Gott bis heute eine sehr persönliche, in der ich kirchlichen Strukturen eher ablehnend gegenüberstand. Grund dafür ist, dass es mir zum einen nicht möglich ist, Gott für so kleinlich zu halten, wie die menschlichen Auslegungen in den verschiedenen Religionsformen dies vermitteln. Zum anderen erkenne ich keinen göttlichen Willen in der Aneignung, Demonstration und Ausübung von Macht einer Religionsform innerhalb ihrer selbst und gegenüber einer anderen. Durch neu entstandene Freundschaften und den Kontakt mit Mitgliedern der Schwabacher Kirchengemeinde während der letzten Jahre habe ich erfahren, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine stehe. Die Fragen und Diskussionen unserer Kinder nach den Wahrheiten im Leben zeigen die Suche nach einem Halt und einer Orientierung. Wenn wir keine Antworten und kein Vorbild geben können, werden sie ein leichtes Ziel für die Phrasen von Gruppierungen mit fundamentalistischem Anspruch oder Sekten mit falschen Heilsversprechungen. Dies führte zu meinem Entschluss, dass es Zeit wird, meinen Teil dazu beizutragen, die Lebendigkeit und Kraft meines Glaubens in diese Gemeinde einzubringen. 10

11 Uwe Lehmann Annette Liebing Geb. am , verheiratet, zwei Töchter, Versicher ung sbetriebswirt (DVA) Beruflich bin ich als leitender Angestellter in einem großen Versicherungsunternehmen in 45 Jahre alt, seit 1999 verheiratet, keine Kinder, Fachanwältin für Familienund Erbrecht Seit 1995 bin ich als selbständige Rechtsanwältin in Fürth tätig. Derzeit absolviere ich eine Ausbildung zur Mediatorin (BAFM). Ehrenamtlich bin ich als Vorstand im Bürgerforum Eichwasen e.v. engagiert. Innerhalb der Gemeinde St. Martin kennen Sie mich als Trompetenspieler in unserem Posaunenchor. Bislang habe ich mich weder in der Kirche, noch sonst irgendwie ehrenamtlich engagiert. Nürnberg tätig. Mit meinem Engagement möchte ich das Gemeindeleben stärken und christliche Werte in den Alltag tragen. Für mich ist wichtig, aktiv mit zu gestalten und unsere Kirchengemeinde für die Generation unserer Kinder attraktiv und lebendig zu erhalten. Das Zusammenwirken aller Generationen ist mir dabei ein besonderes Anliegen. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir Ihr Vertrauen schenken. Sollte ich dennoch in den Kirchenvorstand gewählt werden, stehe ich für all diejenigen, die ihren Glauben auch eher im stillen Kämmerlein leben und vielleicht Berührungsängste mit der Kirche haben. Außerdem würde es mich freuen, wenn ich meine Ausbildung zur Mediatorin im Kirchenvorstand mit einbringen kann. 11

12 Oliver Lott Geboren am , ledig, Abitur 2012, ab Oktober 2012 Studium der Landwirtschaft Glaube und Kirche sind seit meiner Kindheit ein fester und wichtiger Bestandteil meines Lebens. Seit Abschluss meiner Konfirmation im Jahre 2007 engagiere ich mich in der Kirchengemeinde St. Martin in Schwabach in verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeiten. Mit viel Spaß habe ich im Jugendtreff Babberlababb gearbeitet, bringe mich im Mitarbeiter-Kreis ein und habe Interesse an Glaubens- und Sinnfragen. Zurzeit unterstütze ich die Arbeit mit Jugendlichen beim Konfirmandenunterricht. Natürlich war ich auch mehrmals beim tollen Konfi-Camp und anderen Konfi-Freizeiten dabei. Aufgrund meiner Erfahrungen in diesen Ehrenämtern besteht bei mir der Wunsch, mich noch aktiver für unsere Gemeinde einzusetzen und besonders Kindern und Jugendlichen unsere Kirche näher zu bringen. Deshalb kandidiere ich für den Kirchenvorstand. Für mich selbst begreife ich die Mitarbeit im Kirchenvorstand als Chance mich in meiner Persönlichkeit und meinem Glauben weiter zu entwickeln. 12 Helge Neuschwander-Lutz 56 Jahre alt und seit mehr als 25 Jahren mit Karin Lutz verheiratet. Wir haben eine Tochter, Nele Lutz. Ich arbeite seit 1985 als Journalist und Medienreferent bei Mission EineWelt, dem Centrum für Partnerschaft, Entwicklung und Mission der EvangelischLutherischen Kirche in Bayern mit Sitz in Neuendettelsau bin ich in den Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Schwabach St. Martin berufen worden, habe dort als Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses und schwerpunktmäßig im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit mitgearbeitet. In diese Zeit fallen die farbige Neugestaltung des Gemeindebriefes, den ich über viele Jahre auch layoutet habe, sowie die Umsetzung eines einheitlichen Erscheinungsbildes der Kirchengemeinde mit neuem Logo und der Beschriftung aller gemeindlichen Gebäude. Außerdem bin ich als langjähriger Mitarbeitervertreter in Fragen des kirchlichen Arbeitsrechts versiert und habe dieses Wissen in die Kirchenvorstandsarbeit eingebracht. Öffentlichkeitsarbeit und Fragen des Arbeitsrechts in einer Kirchengemeinde mit vielen Angestellten sind deshalb auch meine Schwerpunkte einer möglichen weiteren Mitarbeit im Kirchenvorstand.

13 Fred Oberndorfer 60 Jahre alt, verheiratet, 2 Töchter im Alter von 14 und 16 Jahren, Fachangestellter für Arbeitsförderung bei der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg zurzeit in der Freistellungsphase der Altersteilzeit. Meine Familie und ich leben seit dem Jahr 2001 in Schwabach. Anlässlich der Konfirmation meiner jüngeren Tochter in diesem Jahr habe ich die vielfältigen Aktivitäten und Engagements der Kirchengemeinde kennengelernt. Als aktiver Teilnehmer einer Modenschau im Kaufhaus Wertvoll habe ich mich dann entschlossen, einen Teil meiner Freizeit für ehrenamtliche Mitarbeit in der Gemeinde zu verwenden. Seither arbeite ich zweimal wöchentlich vormittags im Wertvoll. Hier konnte ich lernen, wie wichtig der Einsatz des einzelnen ist, damit die Gemeinschaft funktioniert. Daher auch meine erstmalige Kandidatur als Kirchenvorstand. Als Angestellter der Bundesagentur für Arbeit sind mir die menschlichen und sozialen Folgen von Arbeitslosigkeit nicht unbekannt. Die damit verbundenen Nöte gilt es zu lindern, die Teilnahme an gesellschaftlichem, kulturellem und geistlichem Leben darf nicht am Geld scheitern. Hier ist die Gemeinschaft, auch im Sinne von Kirchengemeinde gefordert. Hier würde sicher ein Schwerpunkt meiner Arbeit liegen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir hierzu Gelegenheit geben. Fred Schleupner 51 Jahre alt, geschieden. Ich habe als Ältester von drei Geschwistern das Licht der Welt in Nürnberg erblickt. Aufgewachsen, und zur Schule gegangen bin ich in Schwabach, wo ich auch konfirmiert wurde, bevor mich der Weg zum Fremdsprachenstudium nach Erlangen führte. Seit acht Jahren betreibe ich ein privates Fremd spracheninstitut für Englisch und Französisch, wobei ich mich hauptsächlich in der Erwachsenenbildung einbringe und Firmenschulungen anbiete. Daneben betätige ich mich als langjähriger Dozent bei der Volkshochschule in Schwabach. Vor und während meines Studiums habe ich 18 Jahre lang meine Freizeit in vielfältiger Weise dem Dienst Gottes am Nächsten gewidmet, beim Malteser-Hilfsdienst in Schwabach, wobei ich hauptsächlich in den Katastrophenschutz und in die Seniorenarbeit eingebunden war. Seit 1993 bin ich ehrenamtlicher Dozentenverteter an der Volkshochschule Schwabach. Die Kirchengemeinde St. Martin liegt mir schon seit meiner Konfirmation sehr am Herzen, so dass ich in früheren Jahren Gottesdienste in St. Martin aktiv durch Lesungen mit gestaltet habe. Zu meiner großen Freude bin ich 2011 in die Vorstandschaft des Diakonievereins Schwabach St. Martin berufen worden. Für den künftigen Kirchenvorstand wünsche ich mir eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit um die Gemeinde wieder mehr an die Kirche zu binden und Menschen aller Altersgruppen und Lebenslagen einen Platz anzubieten, an dem sie sich wohlfühlen, auch im Augenmerk der zunehmenden Armut, die auch vor Schwabach nicht Halt machen wird. Engagierte Gemeindeglieder sind in der Kirche einfach unverzichtbar, deswegen sollte man die Gemeinde über anstehende Aufgaben informieren und an Entscheidungen teilhaben lassen. Einsetzen möchte ich mich auch für eine modernere Form der Gottesdienste (z.b. Themengottesdienste). 13

14 Ralf Schmidt 46 Jahre, verheiratet, 3 Kinder (11, 14, 16), Dipl.Verwaltungswirt (FH) Leiter des städtischen Amtes für Liegenschaften und Wirtschaftsförderung Als Ersatzmitglied im Kirchenvorstand gewann ich in den vergangenen sechs Jahren einen umfangreichen Einblick in die vielfältigen Aufgaben des Kirchenvorstandes. Dabei konnte ich auch die Erstellung des ersten Leitbildes unserer Kirchengemeinde initiieren und an dessen Ausformulierung mitwirken. Die vom Kirchenvorstand einstimmig beschlossenen Standortbestimmungen und Zielvorstellungen unserer Gemeinde sind heute nachzulesen auf der Homepage von St. Martin unter uploads/media/leitbild_st_martin.pdf Unsere Kirchengemeinde hat sich damit die Ziele und den Rahmen zur weiteren Entwicklung gegeben. Nun gilt es dies nachhaltig und einladend zu konkretisieren und mit geistlichem Leben zu füllen. Weil ich um die Bedeutung des Glaubens in meinem Leben weiß, bin ich gerne bereit mich einzubringen und mitzuhelfen die frohe Botschaft von Jesus Christus als die zentrale Botschaft in unserer Gemeinde bei der Vielfältigkeit der Angebote und Engagements spürbar bleiben zu lassen und weiter zu entwickeln. Denn Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich. (Johannes 14, 6) 14 Annette Schwarz Hallo, mein Name ist Annette Schwarz. Ich bin 41 Jahre alt und mit Heino Schwarz verheiratet. Wir haben 3 Jungs (23, 21 und 16 Jahre alt) und eine Schwiegertochter. Von Beruf bin ich selbstständige Floristikmeisterin. Viele Jahre war ich im CVJM in der Kinder- und Jugendarbeit sowie Hauskreis- und Gottesdienstarbeit tätig. In dieser Zeit besuchte ich auch Leiter- und Seelsorgeschulungen. Die 90er Jahre waren dann geprägt durch die charismatische Szene, die meine evangelikale Herkunft ergänzt. Über all die Jahre hinweg veranstalten wir unsere Silvesterfreizeiten an der Nordsee ( Hier können wir ein für uns wichtiges Anliegen umsetzen: jung und alt gemeinsam in Urlaub, lernen Wertschätzung füreinander, haben Spaß und geistlichen Input. Seit 3 Jahren leite ich mit meinem Mann die SAT12-Jugendgottesdienste in der Spitalkirche ( Mein Anliegen ist es Menschen für Jesus zu begeistern, sie einzubinden in Kirche und Gemeinde, ihnen dort Aufgaben und Hilfe zu geben.

15 Norbert Wluka Hallo liebe Menschen unserer Gemeinde, mein Name ist Norbert Wluka und seit fast 20 Jahren wohne ich mit meiner Frau Claudia und den beiden Jungs, Jonas (16 Jahre) und Finn (12 Jahre), in Schwabach. Ich bin 48 Jahre alt und arbeite seit 22 Jahren für die Firma Siemens als Elektrotechniker. Aufgewachsen bin ich im Nürnberger Süden, in Röthenbach b. Schweinau. Nach Jahren der aktiven Mitgestaltung der Jugendarbeit in der Nikodemuskirche rückten die Familie und der Beruf in den Vordergrund. Während der Konfirmandenzeit unseres älteren Sohnes ist uns bewusst geworden, wie wichtig uns das Gemeindeleben und der gemeinsame Glauben eigentlich sind. Daher engagieren sich meine Frau und Jonas auch verstärkt bei Familien- und Themengottesdiensten bzw. in der Kinder- und Jugendarbeit und so bin auch ich mit dabei, unterstütze, wirke mit oder helfe einfach aus. Unter anderem hat auch das meinen Entschluss bekräftigt, für den Kirchenvorstand unserer Gemeinde zu kandidieren. In verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, ob es nun eine Begegnungsstätteninitiative, die evangelische Jungendarbeit oder gewerkschaftliches Engagement war, konnte ich Erfahrungen sammeln, die ich gerne in die Kirchenvorstandsarbeit einbringen möchte. Karin Wolfermann Geb in Nürnberg, verheiratet, drei bereits erwachsene Kinder, Sozialpädagogin und Dozentin für Spanisch und Deutsch als Fremdsprache, zurzeit als Dozentin freiberuflich vor allem an Volkshochschulen und Bildungszentren (scheinselbständig) tätig. In der Kirchengemeinde habe ich mich bisher besonders für das Frauenfrühstück im Evangelischen Haus, für den Seniorenkreis Emmaus, für den Diakonieverein und für die Kulturhäppchen im Evangelischen Haus eingesetzt. Ich singe im Gospelchor und die Kirchenmusik ist mir ein wichtiges Anliegen. Gerne bereite ich im Team Familiengottesdienste mit vor. Auch war ich lange Jahre ehrenamtlich in der Jugendarbeit tätig und bin immer gerne bereit, ab und an als Mentorin in der Jugendleiterausbildung mitzuwirken. Ich bin nun seit sechs Jahren Mitglied im Kirchenvorstand und würde mich freuen, die in diesen Jahren angestoßenen Projekte (und natürlich auch neue Aufgaben) noch einmal eine Amtsperiode lang begleiten zu dürfen. 15

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