PRAXISBEISPIEL / STEFAN SCHMID

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1 selbst:leben Selbststeuerung PRAXISBEISPIEL / STEFAN SCHMID Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man daraus macht. Jean Anouilh

2 2 Mitarbeiter Herr P. ist Kundenberater in einem großen Unternehmen. Herr P. zeichnete sich durch konstant sehr gute Leistungen aus. Vor einem Jahr jedoch ließen seine Leistungen merklich nach. Herr P. erzählte seinen Kollegen, dass er zu Hause nicht mehr abschalten kann, der Druck immer größer und dass der Markt auch immer schwerer würde. Herr P. ist somit auf dem besten Weg, dem Unternehmen wegzukippen. Wie reagieren jetzt die meisten Unternehmen? Es wird noch mehr vom Altbekannten verordnet! In diesem Fall zwei Seminare im Bereich gezielte Kundenberatung und Zeitmanagement. t Dies löste jedoch nicht Herrn P s Problem, stattdessen langweilte er sich in den Seminaren und fühlt sich insgesamt nicht ernst genommen. Nachfolgend die Ergebnisse der PSI-Kompetenzanalyse.

3 Ich verwende für die PSI-Kompetenzanalyse drei Tests: 1. Motive Umsetzung Test (MUT): Der Motive Umsetzungs Test (MUT) misst, mit welchen der vier kognitiven 3 Hauptfunktionen (Denken, Fühlen, Intuitive Verhaltenssteuerung, Objekterkennungssystem) jedes der drei Grundmotive bevorzugt umgesetzt wird. Die drei Grundmotive sind: Beziehung (Anschluss), Leistung und Macht.

4 4 Kurzer Überblick: Die drei Motive sind bei Herrn P. gleichmäßig g ausgebildet; auffallend ist, dass die gelben und blauen Balken dominieren, wobei der blaue Balken beim Machtmotiv besonders hoch ist. Dies bedeutet, dass Herr P. immer dann, wenn er Macht ausübt (dies ist bei jedem Beratungsgespräch der Fall), sehr empfindlich auf jede Art von Unaufmerksamkeit oder Abgelenktheit seines Kunden reagiert. Er hat dann das Gefühl, der Kunde interessiere sich nicht für ihn.

5 2. Selbststeuerungsinventar (SSI): 5 Hierbei geht es um Selbststeuerungs-Kompetenzen ( Volition Volition ) ), die Veränderungen der emotionalen oder kognitiven Erstreaktionen und die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben ermöglichen, sowie um Hemmungen solcher Kompetenzen unter Stress- bzw. Frustrationsbedingungen. Die Selbststeuerungskompetenzen stehen daher für die sogenannten Zweitraktionen Zweitraktionen, die sich entwickeln und trainieren lassen.

6 6 Kurzer Überblick: Der erlebte Stress (lila, rote und blaue Linie) von Herrn P. ist so stark, dass der Zugriff auf seine Selbststeuerung sehr stark eingeschränkt ist. Besonders auffällig sind die niedrigen Werte bei der Willensbahnung. Das bedeutet, dass Herr P. jedesmal dann, wenn er sich vornimmt, etwas zu ändern, dies nicht umsetzen kann. Somit kann er sich nicht konzentrieren und fühlt sich nicht selbstbestimmt (beides niedrige Werte). Diese Fremdbestimmung macht auf Dauer krank.

7 3. Handlungs- / Lageorientierung (HAKEMP): Es gibt zwei Grundhaltungen, mit denen Menschen auf die vielen Schwierigkeiten und lid leidvollen ll Erfahrungen Efh im Leben Lb reagieren können: 7 Menschen, die der Überzeugung sind, dass man Gestalter seines Lebens ist, diese Menschen haben eine sogenannte Gestaltergrundhaltung und sind eher handlungsorientiert. Menschen, die der Überzeugung sind, dass sie Opfer der Umstände sind; diese Menschen haben eine sogenannte Opfer- oder Erduldergrundhaltung und sind eher lageorientiert. Dieser Test misst die Handlungs-/ Lageorientierung nach Misserfolg bzw. prospektiv, bei schwierigen Projekten in der Zukunft.

8 8 Kurzer Überblick: Herr P. ist, sowohl nach einem Misserfolg als auch hbei schwierigen ig zukünftigen Absichten Abi (prospektiv), ein lageorientierter Mensch, der sich der eingetretenen Lage ausgesetzt fühlt. Dies hängt damit zusammen, dass ja seine Willensbahnung schwach ist (siehe Selbststeuerungstest). So kam Herr P. in einen Teufelskreis: Niedrige ig Willensbahnung bd bedeutet ttwenig Veränderung (also keine Handlungskontrolle) bedeutet wenig Willensbahnung usw.

9 Die Entwicklung. 9 Kundenberater Herr P. kannte seine Sensibilität in Beratungssituationen sehr gut; diese war es ja auch unter anderem, die ihn so erfolgreich sein ließ. In manchen Beratungssituationen allerdings, besonders bei Kunden, zu denen er keinen Draht herstellen konnte, merkte er vermehrt, dass er sein trainiertes Wissen nicht anwenden konnte. Dies führte dazu, dass es zu keinem erfolgreichen Abschluss kam. Er wollte jedoch bei möglichst allen Gesprächen erfolgreich sein, auch um die vom Unternehmen gesetzten Ziele in seinem Sinne zu erfüllen. Das führte dazu, dass der Stress, den er in solchen Situationen ti empfand, sich immer mehr und mehr auch auf die anderen Situationen ausbreitete, und ihn in die anfangs dargestellte Situation brachte.

10 Die Entwicklung. 10 Die PSI-Kompetenzanalyse half Herrn P. zu erkennen, welche Zusammenhänge zwischen dem Umsetzen seiner Motive und der Selbststeuerung bestehen. Darauf aufbauend erarbeitete sich Herr P. im anschließenden Coaching eine neue Umgangsweise mit seinen Blockaden. Die dabei von mir verwendeten Coachingverfahren umfassen mehrere Bausteine und nutzen ausschließlich die eigenen Ressourcen des Coachees. Herrn P. ist es nun möglich, sich schwierigen, ungeliebten Situationen zu stellen, und dazu seine neue Umgangsweise zu nutzen. Und dies nachhaltig! Nach drei Monaten war Mitarbeiter Herr P. wieder in der Spur. Beruflich und Privat.

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