ENERGIE SPAREN IST NUR DIE HALBE MIETE
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- Carl Hafner
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1 ENERGIE SPAREN IST NUR DIE HALBE MIETE BÜROKLIMA ALS LEISTUNGSFAKTOR
2 INHALTE Büroklima als Leistungsfaktor Einstimmung auf eine gesamtheitliche Argumentation für funktionierende Gebäude mit wertvoller Gebäudetechnik Schwerpunkt Kühlung Kühlung als die Herausforderung unsere Branche Die Strahlungskühlung als Lösungsansatz für Energieeffizienz und Behaglichkeit Produktvorstellung Akustikkühldecke Praxistransfer am Beispiel des REHAU Verkaufsbüros in Guntramsdorf bei Wien Ausgangssituation Planung Ausführung Betriebsergebnisse mit Online-Monitoring Wirtschaftlichkeit
3 BÜROKLIMA ALS LEISTUNGSFAKTOR
4 BÜROKLIMA ALS LEISTUNGSFAKTOR ZIELE IM AUGE BEHALTEN MANCHE WOLLEN MIT BÜROGEBÄUDEN GELD SPAREN WEITSICHTIGE INVESTOREN WOLLEN MIT BÜROGEBÄUDEN GELD VERDIENEN
5 BÜROKLIMA ALS LEISTUNGSFAKTOR KOSTEN IM BÜROGEBÄUDE
6 BÜROKLIMA ALS LEISTUNGSFAKTOR KOSTEN IM BÜROGEBÄUDE energetische Effizienz Flächeneffizienz Leistungsfähigkeit, Komfort & Gesundheit 2005 Neubauvolumen ca. 3.2 Millionen m² Bürofläche (Statistisches Bundesamt, September 2007) 2009 ca Mio. Bürobeschäftigte ca. 32% aller Beschäftigter (Bürobeschäftigte und Büroflächenbestände in Deutschland Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e. V., 2009) Personal; 83% Gebäudebetrieb; 8% Finanzierung; 8% Energie; 1% Gebäudebetrieb Finanzierung Energie Personal nach Olesen 2008 Quelle:
7 BÜROKLIMA ALS LEISTUNGSFAKTOR EINFLUSSFAKTOREN Akustik Raumklima Beleuchtung Soziales Klima Arbeitsaufgabe Arbeitsergebnis Arbeitsleistung
8 BÜROKLIMA ALS LEISTUNGSFAKTOR KURZSICHTIGKEIT KOSTEN GELD IN KÜRZE Nachträge Leistungs defizite Nicht besetzte Stellen kosten P Böse Überraschungen Entgangener Gewinn
9 SCHWERPUNKT KÜHLUNG
10 SCHWERPUNKT KÜHLUNG DIE HERAUSFORDERUNG UNSERER BRANCHE In vielen Gebäude wird heute schon mehr gekühlt als geheizt. Der Klimawandel mit stark ausgeprägten und häufigeren Hitzewellen belasten Menschen und Geräte. Für unsere Branche ergeben sich Chancen: Für immer mehr Gebäudetypen bzw. Anwendungen wird eine Kühlung relevant: Kindergärten, Schulen, Tageskliniken, Krankenhäuser, Ärztehäuser, Bildungsstätten, Altenheime Diese Chancen sehen wir eingeschränkt auch im privaten Bereich: Gehobenes Wohnsegment, Sanierung und Neubau, insbesondere in Kombination mit reversiblen Wärmepumpen. Gesteigerte Ansprüche an Arbeitsleistung, Arbeitsqualität, Mitarbeiterbindung und Betriebssicherheit erfordern eine Sanierung bzw. Aufrüstung der Technik im Bestand der Büro und Verwaltungsgebäude. Erhöhte Energiekosten sensibilisieren Betreiber und rechtfertigen generell hochwertigere Investitionen Clevere Kühlungslösungen bieten Chancen für die spezialisierte Planer und Handwerker
11 SCHWERPUNKT KÜHLUNG DIE STRAHLUNGSKÜHLUNG Die Strahlungskühlung als Lösungsansatz für Energieeffizienz und Behaglichkeit Behaglich: weniger bewegte Luftmenge deutlich geringeres Zugrisiko weniger Staubaufwirbelung weniger Krankenstand Behaglichkeit durch hohen Strahlungsanteil Erhöhte Toleranz gegenüber Schwankungen der Raumtemperatur Insgesamt stabiles Verhalten bei auftretenden Störgrößen wie z.b. Sonneneinstrahlung, Personenbelegung, usw. Energieeffizient: Strahlungseffekt ermöglicht höhere Raumlufttemperaturen und damit weniger Energieverbrauch Relativ hohe Vorlauftemperatur ermöglichen den Einsatz der passiven Kühlung mit Sole oder Wasser Passive Kühlung hilft wiederum Sondenfelder zu regenerieren und den Wirkungsgrad der Anlage im Heizbetrieb zu verbessern.
12 PRODUKTVORSTELLUNG AKUSTIKKÜHLDECKE
13
14 LEISTUNGSMERMALE AKUSTIKKÜHLDECKE SCHALLSCHUTZ α W:0,8 HEIZEN 91 W/m² KÜHLEN 76 W/m² BRANDSCHUTZ B s2 d0 BEHAGLICHKEIT DESIGN High End Design ENERGIEVERRAUCH gering PREIS 200 /m²
15 REHAU KÜHLDECKENPROGRAMM Kühlleistung Ohne Akustik Mit Akustik REHAU Kühldecke seit REHAU Akustikkühldecke ab W/m² über 70 W/m² REHAU Hochleistungs-Kühldecke ab REHAU Hochleistungs-Akustikkühldecke ab
16 AKUSTIKKÜHLDECKE/HOCHLEISTUNGS-AKUSTIKKÜHLDECKE: BRANDVERHALTEN - Bestimmung des Brandverhalten / stoffklasse nach - DIN EN ISO DIN EN Klassifizierung erfolgt nach DIN EN Klassifizierung des Brandverhaltens der REHAU Akustikkühldecke B s2 d0 Abtropfverhalten: Kein brennendes Abtropfen / Abfallen Rauchentwicklung: SMOGRA 180 m² / s² / TSP 200 m² stoffklasse: Schwerentflammbar
17 AUSFÜHRUNGSBEISPIELE AKUSTIKKÜHLDECKE
18 AUSFÜHRUNGSBEISPIELE AKUSTIKKÜHLDECKE
19 AUSFÜHRUNGSBEISPIELE AKUSTIKKÜHLDECKE
20 AUSFÜHRUNGSBEISPIELE AKUSTIKKÜHLDECKE
21 AKUSTIKKÜHLDECKE/HOCHLEISTUNGS-AKUSTIKKÜHLDECKE: PLANUNGSBEISPIEL VB WIEN: STRANGSCHEMA
22 AKUSTIKKÜHLDECKE/HOCHLEISTUNGS-AKUSTIKKÜHLDECKE: PLANUNGSBEISPIEL VB WIEN: HEIZ-/KÜHLLEITUNGSERMITTLUNG
23 ÜBERBLICK MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 1. Anliefern 2. Unterkonstruktion 3. Vorbereiten 4. Messen 5. Schneiden 6. Kanten brechen 7. Positionieren 8. Ausrichten mit Schablone 9. Schrauben 10. Lüftungsanschluß 11. Randfries 12. Fugen auffüllen 13. Fugenspachtel abstoßen 14. Verspachteln der Schraubenköpfe 15. Schleifen 16. Revisionsöffnung 17. Streichen 18. Fertige Deckenuntersicht
24 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 1. ANLIEFERN
25 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 2. UNTERKONSTRUKTION
26 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 2. UNTERKONSTRUKTION
27 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 3. VORBEREITEN
28 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 4. MESSEN
29 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 5. SCHNEIDEN
30 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 6. KANTE BRECHEN
31 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 7. POSITIONIEREN
32 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 8. AUSRICHTEN MIT SCHABLONEN
33 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 9. SCHRAUBEN
34 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 10. LÜFTUNGSANSCHLUSS
35 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 11. RANDFRIES
36 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE ZWISCHENSCHRITT - Verrohrung der REHAU Akustikheiz-/-kühldeckenelemente mit den Verteilleitungen - Isolierung der Leitungen - Druckprobe
37 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE DECKENUNTERANSICHT FERTIG VERSCHRAUBT UND VERROHRT
38 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 12. FUGEN MIT VARIO-FÜLLSPACHTEL AUFFÜLLEN
39 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 13. ABSTOßEN DES ÜBERSTEHENDEN UND ANGEHÄRTEDEN FUGENSPACHTELS
40 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 14. VERSPACHTELN DER SCHRAUBENKÖPFE
41 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 15. SCHLEIFEN
42 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 16. REVISIONSÖFFNUNG
43 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 17. AUFBRINGEN EINER GRUNDIERUNG UND ANSCHLIEßEND FARBE
44 MONTAGESCHRITTE AKUSTIKKÜHLDECKE 18. FERTIGE DECKENUNTERANSICHT
45 PRAXISTRANSFER REHAU WIEN
46 AUSGANGSLAGE
47 AUSGANGSLAGE
48 AUSGANGSLAGE
49 AUSGANGSLAGE
50 AUSGANGSLAGE Heizenergiebedarf jährlich Kühlenergiebedarf jährlich kwh/a --- Brutto-Grundfläche m² Konditioniertes Bruttovolumen m³ Spezifischer Heizwärmebedarf Heizlast Spezifische Heizlast 59 kwh/m²a 95 kw 63 W/m² Kühllast --- Spezifische Kühllast ---
51 ZIELSTELLUNG
52 ZIELSTELLUNG Zielstellung Technik: Pilotbaustellen mit wichtigen Erfahrungswerten Energiemonitoring zusammen mit der TU Braunschweig Erkennen von Verbesserungspotentialen als Grundlage für Produkt Neu- und Weiterentwicklung Präsentation von zeitgemäßen Sanierungslösungen: Präsentation von funktionierenden Lösungen Aufzeigen von Chancen für Wirtschaft, Umwelt und Politik, auf Basis fundierter Daten Anknüpfpunkt zur politischen Diskussion: Automaussteig, CO2, Zukunft, Standort, Moral Motivation der Mitarbeiter: Identifikation und Motivation aller REHAU-Mitarbeiter in der Region Aufwertung der Arbeitsplatzattraktivität: Bestehende MA entwickeln, neue finden und begeistern Glaubhaftigkeit durch vorleben: Unsere Programme im eigenen Haus konsequent umsetzen Aufbau einer Referenz: Zur Förderung bestehender Programme Als Vermarktungswurzel für neue Programme Zum Demonstrieren unseres Lösungsanspruchs
53 PLANUNG
54 PLANUNG: BESONDERHEITEN UND ERKENNTNISSE
55 PLANUNGSKONZEPT TGA-Konzept Sanierung REHAU-Verkaufsbüro Wien Wärmepumpen Erdsonden Lufterdwärmetauscher Lüftung Energieerzeugung Rohrfußbodenheizung Akustikkühldecke Energieverteilung Vorlauftemperatur Heizen +32 C Vorlauftemperatur Kühlen +17 C Fenster Wand Gebäudehülle Gebäudeheizlast Gebäudekühllast 17 W/m² 27 W/m²
56 PLANUNGSKONZEPT Trennung von Kreisläufen mit unterschiedlichen Temperaturniveaus Zwei Wärmepumpen für Flächenheizung mit 2x 17kW (gesamt 34 kw) Heizleistung und 2x 21kW Kälteleistung (gesamt 42KW) Eine Wärmepumpe für Warmwasser und Lüftung mit 37kW Heizleistung
57 PLANUNGSKONZEPT Gebäudekühllast > Gebäudeheizlast Gebäudekühllast 27 W/m² n. VDI 2078 Gruppenbüro 2. OG / 30 W/m² - 40 W/m² Aufenthalt EG 18 W/m² Gebäudeheizlast 17 W/m² n. EN Gruppenbüros 14 W/m² - 30 W/m²
58 AUSFÜHRUNG
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79 ERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB
80 ERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB
81 ERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Monitoring als Grundlage für Fortschritt, Bewusstsein und Kosteneffizienz Als Manager kennen wir Umsätze und Kosten bis hin zu den Kundenbelegen. Die moderne EDV macht uns über Kennzahlen, komplexe Zusammenhänge transparent. Dadurch haben wir die elementare Grundlage zur Steuerung und stetigen Weiterentwicklung unsere Geschäfts. Probleme fallen auf und können gezielt behoben werden. Erfolge werden erkannt und können multipliziert werden. Aber wie sieht es mit unseren Gebäuden samt der verbauten Technik aus? Welcher CEO kennt den Energieverbrauch seines Gebäudes samt den Betriebs- und Erhaltungskosten? Welcher Personalchef stellt Relationen zwischen Arbeitsleistung, Fluktuation, Beschaffungskosten, Krankenstand und Wohlbefinden her? Und wer bitte überprüft, ob die neue Gebäudetechnik tatsächlich etwas bringt oder gar mehr Energie verbraucht wie die Alte? Gab es überhaupt ein Ziel? Wer erkennt ab wann eine Investition in neue Technik wirtschaftlich sinnvoll ist? Wer erkennt ob neue Gebäudetechnik richtig eingesetzt wird oder durch simple Bedien- und Einregulierungsfehler wertvolles Potential verschleudert wird. In vielen Fällen: Keiner!
82 ERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Monitoring als Grundlage für Fortschritt, Bewusstsein und Kosteneffizienz Gebäudetechniker wissen um die Problematik. Wir unterstellen, dass im Durchschnitt des Gebäudebestandes ca. 20% des Energieverbrauchs alleine durch saubere Einregulierung, richtigen Betrieb und gute Wartung eingespart werden kann. Auch bei ganz neuen Gebäuden. Ganz zu schweigen von dem Einfluss solider Planung und dem Einsatz abgestimmter Systemkomponenten. Energiemonitoring, also die gezielte Erfassung und Aufbereitung von Messdaten aus dem Gebäude, ist daher eine wichtige Grundlage für ein umfassenderes und damit erfolgreicheres Management im wirtschaftlichen wie auch im ökologischen Sinne. Sie können morgen damit im kleinen beginnen z.b. mit der regelmäßigen Sichtung der Energierechnungen und deren Entwicklung. Wir wünschen viel Erfolg!
83 ERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Monitoringergebnisse aus dem Betrieb Als Hersteller von hochwertiger Gebäudetechnik hatten wir nicht nur das Ziel den Betrieb unseres eigenen Bürogebäudes gesamtheitlich zu optimieren, sondern auch den Anspruch beste Planungs- und Betriebsempfehlungen für unsere Kunden aussprechen zu können seriös dokumentieren und Beweisen zu können Potentiale zu erkennen um unsere Systeme gezielter weiter entwickeln zu können Mit Unterstützung der TU Brauschweig wurde ein Monitoringkonzept erarbeitet, umgesetzt und mittelfristig begleitet. Hierfür wurden 2000 Messpunkte installiert, 500 davon werden permanent ausgewertet. Elementare Daten werden online, auch für unsere Kunden im Internet bereitgestellt.
84 ERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB
85 MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Verbrauchsgebundene Kosten / Energieverbrauch kwh/m² NGF a Messdaten vor der Sanierung vor Sanierung Gaspreise für gewerbliche ten: ca. 7 cent/kwh Strompreis für gewerbliche ten: ca. 4 cent/kwh NGF: 1.528m² Alle Werte mit Stromverbrauch aus dem Steckdosennetz Messwertaufzeichnung 09/ / nach Sanierung Strom Gas Gesamteinsparung EURO / Jahr -82% Zusätzliche identifizierte Einsparpotentiale / Jahr Zusatzinvestition ca ROI ca. 8 bis 10 Jahre
86 MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Primärenergieeinsparung Einsparung PE -30% kwh/a 42,1t CO 2 4 Hektar aufgeforsteten Wald
87 MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Endenergie Stromverbrauch gesamt Februar 2012 Einlaufphase 2011 WP1: 2400kWh 15% Heizperiode 2011/2012 Übergang Kühlperiode 2012 WP2-3: 2100kWh 12% RLT: 5000kWh 30% KW 1+2: 100kWh 1% Beleuchtung: 2400kWh 15% Pumpen: 1100kWh 7% Geräte: 3300kWh 20%
88 MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Endenergieverbrauch - Raumlufttechnik [kwh] Februar 2012 Befeuchter: 3920kWh 79% ABL Ventilator: ZUL Ventilator: ABL Teeküche: Okt.11 Nov.11 Dez.11 Jan.12 Feb.12 Mrz.12 Apr.12 Mai.12 Jun kWh 6% 470kWh 9% 30kWh 1% Dampfbefeuchter RLT verbraucht im März 2012 rund 35 % des Gebäudegesamtstroms! ABL Freon: 70kWh 2% WC ABL: 170kWh 3% [%] L01 Stromz. Befeuchter GE1 Stromzähler L01/01 ABL Ventilator GE Stromzähler L01/01 ZUL Ventilator GE Stromzähler L02 Stromz ABL Vent. Teeküche GE Stromzähler L03 STZ ABL Vent. Freonabsaug GE Stromzähler L04 Stromzähler WC-ABL Vent. GE Stromzähler ZUL Feuchte nach Befeuchter nach Dampfbefeuchter ZUL Feuchte nach Hzg nach Heizregister AUL Feuchte EWT LEWT Ansaugung AUL Feuchte nach EWT nach LEWT
89 MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Erzeuger im Vergleich Wärmepumpen, Lufterdwärmetauscher, Free Cooling Nutzenergie Heizen/Kühlen 10/ / LEWT Heizen: 9% Im Sommer Kühlbetrieb nahezu ohne Aktivierung der Wärmepumpe! kwh thermisch WP2+3 Wärme: 59% LEWT Kühlen: 46% WP1: 32% Free Cooling/ Geothermie: 48% 0 Heizen Kühlen WP2+3 Kälte: 6%
90 MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Free Cooling Betriebsstunden Mai 12 Jun AZ Monatsarbeitszahlen des Free Cooling erreichen in Spitzenzeiten 55! Betriebsstunden AZ (Free Cooling + Solepumpe)
91 MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Wärmepumpe 2 Betriebsstunden und Systemarbeitszahlen AZ liegen über Best Practice Werten! Stunden AZ Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Jan 12 Feb 12 Mrz 12 Apr 12 Mai 12 Jun 12 Betriebsstunden WP2 Heizen AZ1 H (WP 2 only) Best practice AZ1 0 Quelle best practice: Fraunhofer ISE Untersuchung Wärmepumpen Effizienz aus den Jahren
92 MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Raumkomfort Vor der Sanierung - Raumtemperatur Maximalwerte der Raumtemperatur +27 C C
93 MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Raumkomfort Vor der Sanierung - Raumtemperatur Maximalwerte der Raumtemperatur bis +30 C
94 MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Raumkomfort Nach der Sanierung - Raumtemperatur Kaum Raumtemperaturen > +26 C
95 MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Raumkomfort Nach der Sanierung - Raumtemperatur Raumtemperaturen von +24 C C bei Außentemperatur +34 C
96 MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Raumkomfort Vor der Sanierung CO 2 Konzentration eingeschränkter Komfort bis unakzeptabel
97 MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Raumkomfort Nach der Sanierung - CO 2 Konzentration CO 2 Konzentration 800 ppm ppm keine Einschränkungen
98 MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Raumkomfort - Beispiel von Sekretariat 1 OG Temperaturen Heizperiode Februar Temperatur in C Detailbetrachtung 1. Februar : : : : : : : :00 Übersicht 1. OG Raumtemperatur SW Raumtemperatur Außentemperatur N
99 MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Raumkomfort - Beispiel von Sekretariat 1 OG Temperaturen Kühlperiode Juni Übersicht 1. OG Temperatur in C Detailbetrachtung 6. Juni : : : : : :00 N Raumtemperatur SW Raumtemperatur Außentemperatur
100 ERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Kerngrößen im Vergleich: Das Gebäude vor und nach der Sanierung Heizenergiebedarf jährlich Kühlenergiebedarf jährlich kwh/a kwh/a kwh/a Brutto-Grundfläche m² m² Konditioniertes Bruttovolumen m³ m³ Spezifischer Heizwärmebedarf 59 kwh/m²a 21 kwh/m²a Heizlast 95 KW 25 KW Spezifische Heizlast 63 W/m² 17 W/m² Kühllast KW Spezifische Kühllast W/m²
101 LIVE ENERGIEMONITORING VB WIEN
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110 WIRTSCHAFTLICHKEIT
111 WIRTSCHAFTLICHKEIT Wirtschaftlichkeit und Amortisation Sie erkennen im Diagramm verschiedene Investitionssummern als Grundlage für eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Gebäudetechnik. Die Angaben beruhen auf soliden Datenmaterial der REHAU Standortsanierung Guntramsdorf. In Anspruch genommene Förderungen wurden hierbei nicht berücksichtigt. T T T Investionskosten in TEUR T T T T T T T T 500 T 0 VARIANTE A VARIANTE B VARIANTE C VARIANTE D
112 WIRTSCHAFTLICHKEIT Wirtschaftlichkeit und Amortisation A) Ist Kosten der Standortsanierung Guntramsdorf samt Umfeld (Nur VB Wien ohne Verwaltung) B) Reduziert auf reine Gebäudekosten ohne Inneneinrichtung und Außenanlagen C) wie B) unter Normalbedingung, d.h, ohne wissenschaftliche Zusatzfunktionen, mit reduziertem Monitoringaufwand, ohne Demonstrationscharakter, ohne Veränderung der Lochfassade, mit Berücksichtigung gewonnener Erkenntnisse; Beispielsweise erwiesen sich nur zwei der drei Wärmepumpen als notwendig. D) Wie C) jedoch mit üblicher Gebäudetechnik, ohne Akustikkühldecke, ohne Luft / Erdreichwärmetauscher Gewährte Förderungen wurden in den hier dargestellten Kosten nicht berücksichtigt!
113 WIRTSCHAFTLICHKEIT Wirtschaftlichkeit und Amortisation Bei den üblichen Bewertungen zur Wirtschaftlichkeit von Gebäudetechnik fokussieren wir uns rein auf Kosten in Relation zu Energieeinsparungen. Bei diesem Ansatz ergibt sich eine Amortisationszeit vom 8 Jahren. Die Energiekosteneinsparungen in Höhe von 30 TEUR wurden hier in Relation zu den Mehraufwendungen in der Gebäudetechnik gebracht, welche gegenüber einer durchschnittlichen Technik anfallen. Bei den Einsparungen wurden die Erkenntnisse aus dem Monitoring berücksichtigt. Wenn wir in diese Betrachtungen die Annahme von jährlich 10% Energiekostensteigerung einarbeiten ergibt sich eine Amortisationszeit von 6 Jahren. Beide Ansätze greifen allerdings zu kurz, da Sie nur die energetische Seite ohne andere Mehrwerte berücksichtigen. Diese Mehrwerte finden wir, wenn wir uns bewußt machen, daß über 80% der jährlichen Kosten eines Bürogebäudes Personalkosten sind.
114 WIRTSCHAFTLICHKEIT Wirtschaftlichkeit und Amortisation Gute Gebäudetechnik steigert Leistung und Wohlbefinden. Postive Auswirkungen von guter Gebäudetechnik im Rahmen abgestimmter Architektur hilft - Leitung. Konzentration und Motivation zu födern, - Fehler zu vermeiden, - Fluktuaiton zu minimieren, - Personalbeschaffung zu erleichtern, - Krankenstand zu senken, - Den Wert der Immobile erhalten oder gar zu steigern.
115 WIRTSCHAFTLICHKEIT Wirtschaftlichkeit und Amortisation Mit Branchenkennzahlen, wissenschaftlichen Bewertungen und individuellen Erfahrungswerten lassen sich hier belastbare geldwerte Vorteile aufzeigen. Es ergibt sich ein Spektrum zwischen 1 und 5% der Personalkosten, welche als jährlicher Mehrwert dargestellt werden kann und mit in die Amortisationszeitberechnung einfließen muss. Mit dem sehr vorsichtigen Ansatz von nur 1% Effektivitätssteigrung bezogen auf die Personalkosten ergibt sich eine Amortisationszeit von 3 Jahren am Beispiel unseres Verwaltungsstandortes.
116 Ausgehend von den Differenzen zu D und E ergeben sich folgende Amortisationszeiten Jahre Amortisationszeit 6 Jahre Amortisationszeit 3 Jahre Amortisationszeit Berücksichtigung der jährlichen Energieeinsparungen von EUR Berücksichtigung von jährlich 10% Energiepreissteigerung Berücksichtigung von zusätzlich 45 TEUR Effektivitätssteigerung (1% Gehaltskostenansatz bei voller Gebäudebelegung) -Weniger Fehler -Mehr Wert -Weniger Kranktage -Weniger Fluktuation -Schnellere und bessere Besetzung offener Stellen
117 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
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