Tele und Neuro Technik und Medizin - Voneinander Lernen?

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1 Fachtagung Telemedizin Bayern Tele und Neuro Technik und Medizin - Voneinander Lernen? Priv.Doz. Dr. René Handschu Neurologische Klinik Klinikum Neumarkt i.d.opf. Zentrum Teleneurologie Erlangen Kliniken des Landkreises Neumarkt i.d.opf. - R. Handschu, Neurologische Klinik 1

2 Klinikum Neumarkt Neurologische Klinik 2

3 15 Kliniken - 3 Zentren - 1 Netzwerk Seit 2008 über Telekonsile Klinikum Nürnberg R. Handschu/M.Scibor Symposium

4 Universitätsklinikum Erlangen 1300 Betten 19 Fachabteilungen und Institute Maximalversorgung stat Patienten / Jahr ambulante Pat. Jahr 14 Betten Stroke Unit 12 Betten NeuroIntensiv Medizintechnikzentrum Erlangen Große Technische Fakultät Mit verschiedenen Lehrstühlen im Bereich Informatik/ Kommunikation Verschiedene große und kleine Unternehmen der Medizintechnik Spitzencluster 4

5 Neurozentrum Erlangen seit 1999 Medizin trifft Technologie Räumlichkeiten, Hardware Know-how aus Physik, Ing-Wiss. und Informatik Kooperation mit regionalen Unternehmen R. Handschu/M.Scibor Symposium

6 R. Handschu/M.Scibor Symposium

7 Pilotstudie Videogestützte Fernuntersuchung Pilotstudie zur Überprüfung der Reliabilität einer deutschsprachigen Schlaganfallskala (NIH- Stroke Scale, Deutsche Version nach Berger et al.) in Videogestützter Fernuntersuchung und zur Machbarkeit in der akuten Aufnahmesituation R. Handschu/M.Scibor Symposium

8 Telementoring - Ultraschall Befundeinsicht R. Handschu/M.Scibor Symposium

9 Schlaganfallversorgung mit TElemedizin in NOrdbayern (STENO-Pilot) Telemedizinisches Pilotprojekt zur Schlaganfallversorgung im Großraum Nürnberg gefördert durch das Bayer. Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Verbindung von lokalen Krankenhäusern mit den überregionalen Schlaganfallzentren (Stroke Unit) in der Region Aufbau eines Netzwerkes zur Schlaganfallversorgung Im Rahmen des Pilotprojekts vier Partner Neurologische Klinik/ Neurozentrum der Universität Erlangen-Nürnberg Klinik für Neurologie am Klinikum Nürnberg Krankenhaus Forchheim Kreisklinik Roth/Mfr. R. Handschu/M.Scibor Symposium

10 Multimediaeinheit mit PC/ Videoserver Fernsteuerbarer Kamera Lautsprecher/Mikrofon 10

11 Teletherapie bei Patienten mit Sprachstörungen M. Keidel, Nervenkrankenhaus Bayreuth M. Scibor, R. Handschu, Neurozentrum Erlangen klinische Untersuchung Teletherapie LAN BK Bayreuth Mehrkanal-Videotechnik, hohe Hardwareanforderungen, hohe Qualitätsansprüche Förderung durch Bay StMUG 11

12 PSYCHKOMM Telekonsil in der Psychiatrie R. Meyrer, Bezirkskliniken Mittelfranken M. Scibor, R. Handschu, Neurozentrum Uni Erlangen Pilotprojekt zur Machbarkeit Telekonsildienst für 2 Kliniken der Region Schwerpunkt Depressive Erkrankungen Erste Ergebnisse mit 23 Patienten positiv Förderung durch Bay.StMUG 12

13 Subnetz Telemedizin - Teilprojekt: Technische Standards in der Telemedizin Video-/Audiokomponenten Kommunikationsprotokolle, Videocodecs, Audiocodecs Radiologische Bilddarstellung DICOM-Zugriff, Direkte Videobetrachtung Datenübertragung ISDN, UMTS, DSL, ATM Datensicherheit Zugriff, Verschlüsselung, Integration in größere Netze => Mindeststandards der Deutschen Schlaganfall Gesellschaft ( Richtlinien der American Heart Association R. Handschu/M.Scibor Symposium

14 15 Kliniken - 3 Zentren - 1 Netzwerk Seit 2008 über Telekonsile Klinikum Nürnberg R. Handschu/M.Scibor Symposium

15 STENO Schlaganfallzentrum Video-/Audioverbindung zum Patienten vor Ort über Standard PC, Headset, Darstellung auf dem Monitor in Browser-Rahmen Erlangen - Fernsteuerung der Kamera (Zoom, Winkel) mit der Maus - Gespräch mit dem Patienten =>Fernuntersucher leitet die Untersuchung Nürnberg Bayreuth Klinikum Nürnberg R. Handschu/M.Scibor Symposium

16 STENO lokales Krankenhaus 16 16

17 Zentrum Teleneurologie Erlangen Interdisziplinäre Plattform Medizin, Technik, Recht, Ökonomie Telemedizin in Neurologie und Grenzgebieten Entwicklung und Erprobung von Technologie und Geschäftsmodellen für die Bedürfnisse neurologischer Patienten Evaluation telemedizinischer Dienste im Kontext des Versorgungsmodells Beratung und Unterstützung in Konzeption, Aufbau und Betrieb telemed. Dienste 17

18 STENO - virtual Client für CT/MRT DICOM Server/ PACS System Spezieller O/I multiclient Server lokaler KH Telediagnostik Station Klinikum Nürnberg Telediagnostik Station Klinikum Bayreuth Telediagnostik Station Klinikum Erlangen Telediagnostik Station Mobile /UMTS 1 18

19 Inhaltliche Schwerpunkte Drahtlose Technologie (UMTS, W-LAN) z. B. STENO virtual Client = mobile think client Neue Anwendungsfelder Nachsorge und Prävention (Home Care) Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement Ökonomische Evaluation 19

20 Automatisierte Erkennung pathologischer Sprachmuster E. Nöth, A. Maier, Lehrstuhl für Mustererkennung C. Sowa, M. Scibor, R. Handschu, Neurologie Detektion von paroxysmalem Vorhofflimmern A. Bolz, CorScience GmbH R. Handschu, M. Scibor, M. Köhrmann, Neurologie 20

21 Telemedizinische Schulungen Vortragsprogramm Schlaganfall in Zusammenarbeit mit Der Deutschen Stiftung Querschnittslähmung Bisher 5 Einstündige Vorträge vor der Medizinischen Akademie Krasnojarsk (Sibirien) 21 21

22 Qualitätsmanagement Audits und Visiten in allen Kliniken => Überprüfungen der Umsetzung der Qualitätsziele Begehung, Prozessaudits, Dokumentenprüfung (auch einzelne Krankenakten) 22

23 Behandlungsstandards im Netzwerk Im gesamten Netzwerk Erarbeitung von Prozessabläufen und allgemein gültigen Behandlungsstandards 23

24 Prozessabläufe im Netzwerk 24

25 25

26 Zertifizierung des Netzwerks Planung eines Standards für telemedizinische Schlaganfallversorgung durch DSG Unser Ansatz: gesamtes Netzwerk zertifizieren möglich nur nach DIN ISO 9001, DSG nur Einzelkliniken => Lösung: Stichprobenverfahren zur Zertifizierung des QM-Systems im gesamten Netzwerks nach ISO 9001 Förderung durch Bay StMUG parallel in den einzelnen Einheiten Zertifizierung nach Standard Stroke Unit DSG/DSH 26

27 27

28 28

29 Telemedizin als technische Methode? Telemedizin: Einsatz der Telelommunikation um große Distanzen zu medizinischen Zwecken zu überbrücken erste Anfänge bereits vor über 100 Jahren 1863 Die Mutter von Philip Reis ruft ihren Hausarzt an 1904 Eindhoven leitet EKG-Ströme ins Nachbargebäude rasante Entwicklung in den letzten Jahren/Jahrzehnten Telemetrie, Telematik, Telehomecare, Teleradiologie 29

30 Teleneurologie Die Teleneurologie setzt für die Medizin adaptierte und zugelassene Videokonferenztechnologie ein, um die Versorgung von Schlaganfallpatienten auch in kleineren Krankenhäusern ohne eigene Neurologie zu verbessern. (Wikipedia) Live Video-/ Audioverbindung Kamerabewegung und Zoom vom virtuellen Untersucher bedient Quelle: B. Widder, Günzburg 30

31 Telemedizin als technologische Neuerung? Alles was möglich ist wird getestet. Telemedizin als wachsender Markt? In Europa 2003 Marktvolumen 72,2 Mio Euro Telemedizin als medizinsiche Problemlösung? Feigenblatt für Versorgungslücken Einheitliche Telemedizin-Plattform? Fachspezifische Anforderungen 31

32 Zielorientierung der Telemedizin Was ist mit Telemedizin gemeint? Was will ich bewirken? Was ist überhaupt nötig? Wozu kann die Technik helfen? Wieviel Technik ist nötig Welche Daten werden benötigt? Mit welcher Qualität? Wie schnell? Welche Interaktionen sind nötig? Wer soll kommunizieren?

33 Wireless Infrastruktur und Technik muss sich medizinischen, organisatorischen Anforderungen anpassenvpn => maßschneidern lassen lohnt sich Wireless Zugriff (trusted network) ISDN PMX und S0 ADSL STENO Resources (trusted network) VPN DSL Provider (untrusted network) Internet (untrusted network) Firewall (trusted network) ISDN Provider (trusted network) 33

34 Zusammenfassung Technik und Medizin müssen viell miteinander reden dann können sie viel voneinander lernen Die Medizin, bzw. letztlich die Bedürfnisse der Patienten müssen die Anforderungen an telemedizinische Technik bestimmen Die Technik zeigt Lösungsmöglichkeiten und Grenzen aufzeigen. In enger Zusammenarbeit entstehen so telemedizinsche Dienste und Versorgungsgangebote als Ergänzung und Qualitätsverbesserung konventioneller Angebote 34

35 Miteinander reden Voneinander lernen Gemeinsam stark sein Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: 09181/ NeuroRegion TelemedNordbayern R. Handschu/M.Scibor Symposium Erlanger TELEMEDIZIN Symposium Herbst 2012 (20.09.) Bis dahin 35

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