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1 Medizintechnik Spanien

2 Spanien - Medizintechnik Branche kompakt: Spanien - Medizintechnik (Februar 2010) Madrid (gtai) - Spanien verfügt über ein modernes Gesundheitssystem. Die laufenden Ausgaben und Investitionen im Gesundheitssektor sind während der letzten Jahre kontinuierlich angestiegen. Auf einigen Gebieten, unter anderem bei Transplantationen, ist das Land international führend. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen der wirtschaftliche Einbruch für den Sektor haben wird. Nach Schätzung von Branchenkennern wird ein Großteil der medizintechnischen Produkte importiert. Marktentwicklung/-bedarf Die Nachfrage nach Medizintechnik hat sich in Spanien in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht. Großer Bedarf besteht unter anderem bei sogenannter intelligenter Operationsausstattung, medizinischen Diagnostikgeräten (zum Beispiel für Ultraschall, Magnetresonanztomografie, Computertomografie, Mammografie), der Nuklearmedizin sowie bei Röntgenapparaten. Gefragt sind auch Patienten- und Überwachungssysteme (auch für Seniorenresidenzen ). Ein Großteil des Marktbedarfs wird über Importe gedeckt. Deutsche Medizintechnik verfügt in Spanien über einen guten Ruf. Aus Deutschland werden vor allem Hightech-Geräte aus dem diagnostischen, operativen und therapeutischen Bereich nachgefragt. Nach Aussagen des Branchenverband FENIN liegen nur ungenaue Daten über das Marktvolumen vor, weshalb selbst von Verbandsseite auf Schätzwerte zurückgegriffen wird. Etwa 70% der Nachfrage nach Medizintechnik entfällt demnach auf das staatliche Segment, 30% der Verkäufe gehen in den Privatsektor. Für 2009 werden die staatlichen Ausgaben für das Gesundheitswesen auf etwa 65 Mrd. Euro und die privaten Ausgaben auf rund 27 Mrd. veranschlagt, was ein Gesamtvolumen von 92 Mrd. Euro ergibt. Dieser Betrag erfasst auch Löhne und Gehälter, Investitionen etc. Die Ausgaben für Medizintechnik (Verbrauchsmaterialien eingeschlossen) sollen daran einen Anteil von etwa 7% haben, was einem Volumen von rund 6,4 Mrd. Euro entsprechen würde. In den vergangenen Jahren wuchsen die staatlichen Gesundheitsausgaben stark an. Allein zwischen 1999 (27,4 Mrd. Euro) und 2007 (54,5 Mrd. Euro) verdoppelten sie sich und legten alljährlich weiter zu. Die Regionen mit den größten Budgets 2009 waren: Andalusien 9,8 Mrd. Euro; Katalonien 9,2 Mrd. Euro; Madrid 7,1 Mrd. Euro; Valencia 5,7 Mrd. Euro. Angesichts der angespannten Fiskalsituation wird beim Gesundheitsetat in den kommenden Jahren mit einem verlangsamten Anstieg gerechnet. Ähnliches gilt für den privaten Sektor. Rahmendaten zum Gesundheitssystem in Spanien Indikator Wert (2009) Einwohnerzahl (Mio.) 46,6 Bevölkerungswachstum (% p.a.) 1,9 *) Altersstruktur der Bevölkerung Anteil der unter 14-Jährigen (%) 14,0 Anteil der über 66-Jährigen (%) 15,9 Durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt (Jahre) 81,1 Frauen 84,3 Männer 78,0 Germany Trade & Invest 1

3 Spanien - Medizintechnik Rahmendaten zum Gesundheitssystem in Spanien (Forts.) Indikator Wert (2009) BIP pro Kopf (Euro) Staatliche Gesundheitsausgaben pro Kopf (Euro) Anteil der staatl. Gesundheitsausgaben am BIP (%) 6,2 Ärzte/ Einwohner 464 Zahnärzte/ Einwohner 57 Krankenhausbetten/ Einwohner, davon 351 öffentlich 234 privat 117 *) 2008 Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest; Ministerio de Sanidad y Política Social; Consejo General de Colegios Oficiales de Médicos de Espana Das staatliche Gesundheitswesen mit seinen Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen für die Erstversorgung gilt als gut ausgestattet, die Fachärzteschaft qualifiziert. Allerdings sind für die staatlichen Einrichtungen lange Wartezeiten kennzeichnend. Deshalb haben das Angebot und der Abschluss privater Krankenversicherungen in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Nun sind infolge der Wirtschaftskrise Kündigungen zu registrieren und einige Privatkliniken haben Schwierigkeiten, positive Abschlüsse vorzulegen. Während der letzten zehn Jahre ist die Zahl der Hospitalneubauten angestiegen, bestehende Krankenhäuser werden modernisiert. Es zeichnen sich unterschiedliche Modelle in der Investitionsstruktur ab. In Madrid geht der Trend hin zu Public Private Partnership-Vorhaben. In Katalonien gibt es das Konzept der sogenannten hospitales concertados. Diese privaten Krankenhäuser treffen ein Abkommen mit der katalonischen Regierung über die Behandlung von Sozialversicherungspatienten. Die Kostenerstattung erfolgt durch die staatliche Sozialversicherung. In Valencia sind Privatkliniken für die Versorgung der Bevölkerung im Einzugsbereich zuständig und erhalten dafür von der valencianischen Regierung ein jährliches Budget. Ausgewählte Krankenhausprojekte in Spanien ( ) Krankenhaus Ort Projektentwickler Bettenzahl Investitionssume (in Mio. Euro) Hospital de Vigo Vigo Conselleria de Sanidade de Galicia Hospital Regional Málaga Junta de Andalucía Hospital de Toledo Toledo Consejería Sanidad Castilla-La Mancha Hospital Son Dureta (CS) Mallorca Conselleria de Salut i Consum Branche kompakt

4 Ausgewählte Krankenhausprojekte in Spanien ( ) (Forts.) Krankenhaus Ort Projektentwickler Bettenzahl Investitionssume (in Mio. Euro) Hospital de Salamanca Salamanca Consejería Sanidad Castilla y León Hospital Universitario Oviedo Consejería de Salud y Servicios Sanitarios Asturias Novo Hospital Xeral de Lugo San Cibrao Conselleria de Sanidade de Galicia Hospital Regional Jaén Junta de Andalucía Hospital Puerta del Mar Cádiz Junta de Andalucía Quelle: Proyectos Hospitalarios: Nuevos Modelos de Gestión, Revista Construcción, Alimarket Produktion/Branchenstruktur In den Branchen- und Produktionsdaten sind beachtliche Unterschiede auszumachen. Die einzelnen Erhebungen weichen zum Teil stark in ihren Abgrenzungen ab. Das Statistische Amt (INE) gibt in der Firmenstatistik DIRCE für die Unternehmenszahl in der Gruppe CNAE 331 (Produktion von medizintechnischen Geräten/Instrumenten und orthopädischen Ausrüstungen) mit Einheiten an, was dem Vorjahreswert entspricht. Die Branche ist stark fragmentiert, 2007 hatten 93% der Firmen weniger als 20 Mitarbeiter. Der Verband FENIN schätzt die Zahl der Branchenunternehmen auf zirka (Herstellung und Vertrieb), wobei ein Teil der Vertriebsfirmen in bestimmten Segmenten eine Herstellung unterhält. Die Zahl der direkt im Sektor Beschäftigten wird mit Personen (indirekt: weitere Mitarbeiter) angegeben. Produktion von Medizintechnik in Spanien (Auswahl einzelner Segmente in Mio. Euro) 1) Prodcom-Nr. Warenbezeichnung ) Apparate und Ausrüstungen für Röntgenaufnahmen, für 53 elektromedizinische und elektrotherapeutische Zwecke Medizinisch-chirurgische Instrumente und Apparate Therapeutische Apparate und Geräte zur Atmung 51 1) Nach der neuen Prodcom-Nomenklatur 2008 (mit früheren Jahren nicht vergleichbar); 2) vorläufig Quelle: Nationales Statistikamt Germany Trade & Invest 3

5 Spanien - Medizintechnik Die spanische Medizintechnikproduktion umfasst weniger Hightechgeräte und -ausrüstungen, diese werden ausnahmslos importiert. Der Markt ist hier durch die international führenden Hersteller umkämpft. Außenhandel Der spanische Medizintechniksektor zeichnet sich traditionell durch ein kräftiges Außenhandelsdefizit aus. Es schwankte nach FENIN-Angaben während der Jahre 2005 bis 2008 zwischen 1,7 Mrd. Euro und 2,3 Mrd. Euro. Für 2008 beziffert der Verband die Exporte mit 1,2 Mrd. Euro, die Importe mit 3,4 Mrd. Euro. Einfuhr ausgewählter medizintechnischer Produkte (Mio. Euro; in Klammern: Anteil aus Deutschland) SITC Produktgruppe *) Elektrodiagnoseapparate 279,6 (44,2) 275,8 (40,4) 186,8 (23,6) und -Geräte Röntgenapparate etc. 241,8 (59,8) 237,3 (68,8) 142,5 (43,1) Sterilisierapparate 9,2 (1,9) 8,1 (1,3) 6,4 (0,8) Rollstühle 15,5 (2,4) 18,4 (3,8) 13,6 (3,2) Zahnmedizinische 127,1 (47,6) 107,4 (49,0) 64,1 (25,6) Instrumente; a.n.g Spritzen, Nadeln, 292,5 (36,6) 311,6 (31,4) 288,8 (30,5) Katheter, Kanülen etc Ophthalmologische 82,7 (12,0) 70,0 (12,4) 35,1 (6,4) Instrumente Andere Instrumente, 711,2 (121,8) 740,6 (137,4) 607,9 (103,9) Apparate und Geräte Therapiegeräte, 138,2 (15,2) 126,7 (20,4) 109,1 (17,9) Atmungsgeräte, etc Medizinmöbel etc. 52,6 (12,8) 52,1 (14,5) 27,7 (8,1) Orthopädietechnik, 645,8 (74,7) 687,8 (88,0) 556,4 (84,6) Prothesen etc. Summe 2.596,2 (429,0) 2.635,8 (466,6) 2.038,4 (347,7) *) Januar bis Oktober Quelle: Agencia Tributaria; Ministerio de Industria; Turismo y Comercio 4 Branche kompakt

6 Geschäftspraxis Das Gesundheitswesen fällt in die Kompetenz der Länderregionen. Die damit verbundenen regional unterschiedlichen Entscheidunggremien führen bei den Unternehmen zu Veränderungen in ihrer Absatzstrategie. Ziel ist der Aufbau eines landesweiten Netzes an Service- und Vertriebsniederlassungen. Fundamental für den Geschäftserfolg, so Branchenkenner, ist eine Repräsentanz vor Ort, am besten eine eigene Service- und Vertriebsniederlassung. Angesichts der unterschiedlichen Ausschreibungsverfahren und Einkaufssysteme in den jeweiligen Comunidades Autónomas ist bei den Großunternehmen im Sektor sogar der Trend zu eigenen Vertretungen in den einzelnen Landesteilen erkennbar. Zielsetzung ist es, noch näher an den potenziellen Kunden zu sein, sich noch schneller über künftige Ausschreibungen informieren zu können, den vorhandenen Kunden intensiv zu betreuen und damit angesichts starker Konkurrenz an sich binden zu können. Im innergemeinschaftlichen Warenverkehr der EU sind die Regelungen des Umsatzsteuer-Kontrollverfahrens in der EU zu beachten. Informationen finden sich auf der Internetseite des Bundeszentralamtes für Steuern ( Hinsichtlich der Normierung gelten die einschlägigen EU-Richtlinien. Siehe hierzu zum Beispiel die Webseite des Deutschen Instituts für Normung e.v. ( Kontaktanschriften Kontaktanschriften zur Branche finden Sie im Internet in unserer kostenlosen Datenbank unter Bereich Außenwirtschaft, Datenbank-Recherche, Adressen, Adressen Branche kompakt. Durch Klicken auf den folgenden Link gelangen Sie direkt zu den Adressen: SharedDocs/BKAdr/spanien-med-int.html Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Agrippastraße Köln, Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Autor: Dr. Georg Oster, Madrid Redaktion: Martina Wohlgemuth Tel.: +49 (0)221/ Ansprechpartner: Karl-Heinz Dahm Tel.: +49 (0)221/ Redaktionsschluss: Februar 2010 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführer: Dr. Jürgen Friedrich, Michael Pfeiffer Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr. Bernd Pfaffenbach, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg Registernummer: HRB B Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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