Anlage zum Berufsausbildungsvertrag 1. Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Ausbildungsplan
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- Johann Fiedler
- vor 8 Jahren
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1 Anlage zum Berufsausbildungsvertrag 1 Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Ausbildungsplan gemäß ReNoPatAusbV vom geltend ab Ausbildungsbetrieb: Auszubildende/r: Verantwortliche/r Ausbilder/in: Ausbildungsberuf: Rechtsanwaltsfachangestellte/r Die sachliche Gliederung der zu vermittelnden Kenntnisse und Fertigkeiten laut Ausbildungsrahmenplan ist in den folgenden Seiten niedergelegt. Änderungen im Zeitablauf aus betrieblichen Gründen sowie aus Gründen in der Person des Auszubildenden bleiben vorbehalten.... Datum... Firmenstempel/Unterschrift A) Den Auszubildenden soll in der Kanzlei in erster Linie die Handhabung der in der Berufsschule erlernten theoretischen Kenntnisse vermittelt werden. B) Den Auszubildenden sollen neben den praktischen Fähigkeiten folgende theoretische Kenntnisse vermittelt werden: 1 Der Vorstand der Rechtsanwaltskammer des Saarlandes hat am aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses in seiner Sitzung vom beschlossen, dass der Ausbildungsplan künftig zwingender Bestandteil des Ausbildungsvertrages ist und bei der Anmeldung zur Zwischenprüfung und Abschlussprüfung vorzulegen ist.
2 Hinweise zur Handhabung Der Ausbildungsplan stellt lediglich eine gekürzte Version des gesetzlichen und für alle Beteiligten verbindlichen Ausbildungsrahmenplanes dar. Er dient vor allem dem Ausbilder und der/dem Auszubildenden als Richtlinie für die Wissensvermittlung, die sie/er in der Kanzlei erfahren soll und als Ergänzung für die Führung des Berichtsheftes. Im Ausbildungsplan soll vermerkt werden, welche Positionen vermittelt worden sind. Diese sollen dann auch im Berichtsheft festgehalten werden. Sofern eine Kanzlei Sachgebiete, die im Ausbildungsplan aufgeführt sind, nicht bearbeitet (z.b. Kanzlei bearbeitet keine Vollstreckungssachen), so sollte dies kurz im Berichtsheft festgehalten und im Ausbildungsplan vermerkt werden. Beispielhaft dafür, welche Lerninhalte vermittelt werden sollen, wollen wir dies anhand des Themas das anwaltliche außergerichtliche Aufforderungsschreiben verdeutlichen: Die/der Auszubildende sollte - die wesentlichen Ziele erläutern können, die durch das anwaltliche Aufforderungsschreiben verfolgt werden, - die Voraussetzungen und Folgen des Schuldnerverzuges erklären können, - zu einem vorgegebenen Sachverhalt ein anwaltliches Aufforderungsschreiben höflich, korrekt und sachlich abfassen können. Eine Abstimmung des Ausbildungsplanes mit dem Rahmenlehrplan der Schule ist nicht in allen Bereichen möglich, da sich die Schule für die Ausbildungsbereiche an zeitliche Richtwerte halten muss. Dem Ausbildungsbetrieb bleibt es jedoch unbenommen, wann er der/dem Auszubildenden ein Ausbildungsthema vermittelt und wie viel Zeit er hierfür verwendet. 2
3 1. Ausbildungsjahr A. Grundausbildung Dauer: 12 Monate Abschnitt A ( Monat) 1. Allgemeine Einführung in den Aufbau der Anwaltskanzlei (Organisation des Büros) a) Die Einrichtung der Anwaltskanzlei b) Der/Die Bürovorsteher/in, Rechtsfachwirt/in c) Die Mitarbeiter d) Die bürotechnischen Hilfsmittel des Anwalts 2. Fristen- und Terminmanagement a) Akten (anlegen und ablegen) b) Prozessregisters (auch über EDV verwalten) c) Verfahrenstermine notieren und kontrollieren d) betriebliche Termine notieren u. koordinieren e) Fristen berechnen u. notieren f) Termin-, Fristen- u. Wiedervorlagenkalender führen u verwalten 3. Die Behandlung der Post Eingehende und ausgehende Post unter Berücksichtigung rechtlicher und betrieblicher Vorgaben bearbeiten 4. Büro- und Verwaltungsarbeiten Informationen beschaffen, auswerten, weiterleiten und archivieren 5. Die Erledigung von Aufträgen außerhalb der Ausbildungsstätte bei a) Gericht b) Behörden c) Bank d) Post 6. Unterrichtung über die Stellung des Rechtsanwalts in der Rechtspflege 7. Vorschriften über Verschwiegenheitspflichten und Auskunftsverweigerungsrechte 8. Regelung des Berufsausbildungsvertrages, insbesondere Rechte und Pflichten der Auszubildenden u. des Ausbilders sowie für den Azubi in Betracht kommende Vorschriften des Sozial- u. Arbeitsrechts erklären. Die angekreuzten Positionen wurden vermittelt: (Ausbilder) (Auszubildender) 3
4 1. Ausbildungsjahr Abschnitt A ( Monat) 1. a) Empfang von Besuchern gem. 1.1 Rahmenplan b) Bedienung des Telefons 2. Der Zahlungsverkehr im Büro des Rechtsanwalts a) mit Bargeld b) bargeldlos über Post, Bank c) Ausfüllen der Überweisungsträger d) Ausfüllen von Schecks e) die Zahlung der Gerichts- und GVZ-Kosten f) elektronischen Zahlungsverkehr mit Gerichten und Mandanten durchführen 3. Textgestaltung a) fachkundliche Texte formulieren u. gestalten b) fachkundliche Textbausteine und Formulare einsetzen c) Textverarbeitungssysteme und programme einsetzen 4. Einführung in das gerichtliche Mahnverfahren: a) Zweck, Form und Inhalt des Antrages auf Erlass eines Mahnbescheides; Antragsformular über PC ausfüllen b) Zustellung und Widerspruch c) Antrag auf Vollstreckungsbescheid; Antragsformular ausfüllen PC d) Zustellung e) Einspruch f) Kosten des Mahnverfahrens - des Mahnbescheides - des Vollstreckungsbescheides g) Fristen im gerichtlichen Mahnverfahren 5. Handhabung von Gesetzen und Verordnungen a) Aufbau und Struktur von Gesetzen und Verordnungen erfassen sowie die entsprechenden Vorschriften auffinden b) Bücher des BGB und ihre Rechtsgebiete, insbesondere Schuld- u. Sachenrecht, unterscheiden c) Bücher der ZPO, insbesondere Buch 3, 7 und 8 benennen 6. Gesetze, Rechtsprechung, Literatur und Zeitschriften sowie deren Fundstellen mit den üblichen Abkürzungen bezeichnen, unterscheiden und zuordnen 7. Büromaschinen sowie Organisations- und Kommunikationsmittel handhaben 4
5 1. Ausbildungsjahr 8. Elektronischer Rechtsverkehr a) rechtliche Voraussetzungen zur Teilnahme am elektronischen Rechtsverkehr beachten b) elektronisches Postfach für Kommunikation mit Gerichten und Verwaltung nutzen 9. Kurzer Überblick über das bürgerliche Recht a) Unterschied zwischen gesetzgebender, rechtsprechender und vollziehender Gewalt erklären b) Aufgaben, Stellung und Tätigkeiten des Richters, Staatsanwalts, Rechtspflegers, Urkundsbeamten der Geschäftsstelle und des Gerichtsvollziehers erläutern c) Aufgaben des Grundbuchamtes, Vormundschaftsgerichtes und Nachlassgerichtes sowie des Registergerichtes erklären d) Zweige der Gerichtsbarkeit unterscheiden und Aufbau der Gerichte erklären 10. Besichtigung eines Amtsgerichtes - Einsicht in Grundbuchregister - Einsicht in Handelsregister danach: a) Ablauf des Verfahrens erklären b) Aktenzeichen aus dem jeweiligen Bereich erklären 11. Schriftverkehr nach Diktat führen, einfachen Schriftverkehr bearbeiten und einfache Aktenvermerke verfassen, Benachrichtigungen mit Übersendungszettel fertigen R E C H N U N G S - U N D F I N A N Z W E S E N, Z A H L U N G S V E R K E H R Einführung in die Buchführung des Anwaltsbüros 1. Betriebseinnahmen 2. Betriebsausgaben 3. durchlaufende Posten 4. Behandlung des Fremdgeldes 5. Verbuchen von Zahlungseingängen in die Akten 6. Verbuchen von Zahlungseingängen im Computer 7. Sach- und Finanzkonten unterscheiden und einrichten 8. Betriebliche Geschäftsvorfälle unter Berücksichtigung von Buchführungspflichten nach Handels- u. Steuerrecht buchen 9. Betriebliche Berechnungen unter Berücksichtigung des kaufmännischen Rechnens durchführen, insbesondere Prozent- und Zinsberechnungen Die angekreuzten Positionen wurden vermittelt: (Ausbilder) (Auszubildender) 5
6 2. Ausbildungsjahr B. Fachausbildung Dauer: 24 Monate Abschnitt B ( Monat) Z I V I L V E R F A H R E N S R E C H T, Z W A N G S V O L L S T R E C K U N G S R E C H T A. Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen I. Strukturen und Verfahrensabläufe in der ordentlichen Gerichtsbarkeit beachten II. Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung prüfen 1. Zwangsvollstreckungsankündigung 2. Auskünfte von Handelsregister, Gewerbeamt, Postamt und Einwohnermeldeamt einholen 3. Abschnitte des 8. Buches der ZPO erläutern 4. Zustellungen a) im Parteibetrieb b) von Anwalt zu Anwalt c) durch den Gerichtsvollzieher 5. Zwangsvollstreckung in Forderungen und andere Rechte a) Vollstreckungsauftrag fertigen b) Antrag auf Abgabe der Vermögensauskunft c) Verhaftungsauftrag d) Anfertigung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen e) Erklären der verschiedenen Formulare, Kosten und Streitwert als Grundlage der Kostenberechnung f) Anfertigung des vorläufigen Zahlungsverbotes g) Auszüge aus Schuldnerverzeichnissen einholen 6. Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Vermögen a) Zwangsversteigerung b) Zwangsverwaltung c) Zwangshypothek B. Zwangsvollstreckung wegen Räumung und Herausgabe C. Zwangsvollstreckung aus Urteilen wegen Duldung und Unterlassung D. Zwangsvollstreckung aus notariellen Urkunden E. Zwangsvollstreckung aus europäischen Titeln einleiten; deutsche Titel im europäischen Ausland vollstrecken 6
7 2. Ausbildungsjahr Abschnitt B ( Monat) F. Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung 1. Erinnerung 2. Sofortige Beschwerde 3. Vollstreckungsgegenklage 4. Drittwiderspruchsklage Z I V I L P R O Z E S S A. Das zivilrechtliche Mandat 1. Mahn- und Kündigungsschreiben entwerfen 2. Ansprüche aus unerlaubter Handlung und ungerechtfertigter Bereicherung unterscheiden B. Das anwaltliche außergerichtliche Aufforderungsschreiben 1. Zweck und Stil 2. notwendiger Inhalt 3. Kostenabrechnung C. Der Gang des Zivilprozesses bis zum Urteil 1. Die Klage im Zivilprozess - Entwurf einer Forderungsklage - dem Mandanten den Ablauf eines zivilrechtlichen Verfahrens erläutern 2. Anträge auf Bewilligung der Prozesskosten- u. Beratungshilfe fertigen; Beschluss prüfen 3. Die mündliche Verhandlung - streitige Verhandlung - nichtstreitige Verhandlung 4. Der Beweisbeschluss und die Beweisaufnahme 5. Urteile im Zivilprozess D. Rechtsmittel und Rechtsmittelfristen im Zivil- und Strafprozess 1. a) Berufung und Revision b) Beschwerde (einfache und sofortige) c) Wiedereinsetzung in den vorigen Stand d) Rechtsmittel- u. Rechtsbehelfsschrift erstellen 2. Verfahrensfristen erfassen, berechnen und kontrollieren 7
8 2. Ausbildungsjahr 3. Anträge auf Fristverlängerung, Terminverlegung und Verweisung entwerfen 4. Einspruch gegen Versäumnisurteil und Widerruf eines Vergleichs entwerfen 5. Zur Erledigung eines Beweisbeschlusses notwendige Maßnahmen ausführen, insbesondere a) Mandanten bzw. Rechtsschutzversicherung unterrichten b) Vorschüsse bzw. Zeugengebührenverzichtserklärungen anfordern 6. Einspruch gegen Strafbefehl und Bußgeldbescheid entwerfen Die angekreuzten Positionen wurden vermittelt: (Ausbilder) (Auszubildender) 8
9 3. Ausbildungsjahr Abschnitt B ( Monat) 1. Grundkenntnisse im bürgerlichen Recht Entstehen und Erlöschen von Schuldverhältnissen a) Kauf, Miete und Pacht b) Schenkung c) Darlehen d) Werkvertrag e) Dienstvertrag f) ungerechtfertigte Bereicherung g) unerlaubte Handlung h) Scheidungsrecht 2. Die Grundlagen der Kostenberechnung sowie die Kosten bei außergerichtlicher Tätigkeit des Rechtsanwaltes Erstellen von Vergütungsberechnungen a) Gebühren, Kosten und Auslagen der Rechtsanwälte und Gerichte unterscheiden und anhand praktischer Fälle erläutern b) Vorschriften des RVG über die Vergütungsvereinbarung und über die Berechnung und Festsetzung der Vergütung anhand praktischer Fälle erläutern c) Wert- und Rahmengebühren unterscheiden und Anwendungsbereiche anhand praktischer Fälle erklären d) nach Handakte und Gerichtsprotokoll den Anfall von Gebühren in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten feststellen e) Vergütungsberechnung mit Wert- und Rahmengebühren unter Beachtung der Vorschriften des 10 RVG entwerfen f) Festsetzung der Vergütung in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten gegen Mandanten beantragen g) nach Kostenentscheidung des Gerichts Kostenfestsetzung bzw. Ausgleichung beantragen h) Festsetzung der Vergütung in Prozesskostenhilfe-, Beratungshilfe- und Pflichtverteidigersachen erläutern und Anträge entwerfen i) Abrechnung der Gebühren in Straf- und OWi-Verfahren j) Gebühren in Arbeits- und Sozialsachen k) Gebühren in Verwaltungs- und Finanzgerichtsangelegenheiten l) Anwaltsgebühren in der Zwangsvollstreckung m) Anwaltsgebühren in Familiensachen Die angekreuzten Positionen wurden vermittelt: (Ausbilder) (Auszubildender) 9
10 3. Ausbildungsjahr Abschnitt B ( Monat) 1. Die Prozesskostenhilfe - Antrag auf Bewilligung 2. Gebühren im PKH/VKH Verfahren - Antrag auf Kostenfestsetzung 3. Beratungshilfe - Antrag auf Bewilligung - Gebühren der Beratungshilfe 4. Besondere Verfahren im Zivilprozess a) Urkundenprozess b) Arrestverfahren c) einstweilige Verfügungsverfahren d) das selbständige Beweisverfahren 5. Besondere Verfahren nach dem FamFG a) Ehe- und Kindschaftssachen b) Unterhaltsverfahren c) einstweilige Anordnungen Die angekreuzten Positionen wurden vermittelt: (Ausbilder) (Auszubildender) Herausgegeben vom Berufsbildungsausschuss der Rechtsanwaltskammer des Saarlandes Am Schlossberg Saarbrücken Telefon (06 81) Telefax (06 81) zentrale@rak-saar.de Homepage: 10
Dr. Gebhardt + Moritz 25.01.2012
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