Die Pharmabranche in Kasachstan
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- Uwe Otto
- vor 8 Jahren
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1 Schweizerische Botschaft Astana STUED Astana, Die Pharmabranche in Kasachstan 1 ABGRENZUNG Der vorliegende Bericht soll dazu dienen, einen Überblick über die pharmazeutische Industrie in Kasachstan zu geben. Dabei wird die momentane Situation auch im Bezug auf potentielle Markteintritte von Schweizer Firmen beleuchtet. 1.1 DER KASACHISCHE PHARMAMARKT Der kasachische Pharmamarkt ist ein sehr junger Markt. Nach dem Kollaps der Sowjetunion Anfang der 90er-Jahre stand Kasachstan praktisch ohne Pharmaziebranche da. Es fehlte an Infrastruktur, an Finanzierung und an Know-How. In den ersten Jahren der Unabhängigkeit wurden einige umfangreiche Reformen im Gesundheitssektor durchgeführt, allerdings ohne durchschlagende Erfolge. Nichts desto trotz begannen sich Mitte der 90er Jahre mehr und mehr ausländische Pharmaunternehmen dem Markt anzunehmen, welche das Potential von Kasachstan entdeckten. Langsam bildete sich ein Markt, und auch lokale Unternehmen wuchsen heran. Der wachsende Markt bedeutete auch mehr und mehr Importe, und im gleichen Zuge wurde die Gesetzgebung geändert und modernisiert. Vor allem die 2004 verabschiedete Reform des Gesundheitssystems hat Kasachstans Pharmabranche nachhaltig verändert und verbessert. Heute ist der Markt gut etabliert, obwohl immer noch stark von Importen dominiert. Die Qualität der Gesundheitsversorgung in Kasachstan unterscheidet sich jedoch sehr stark zwischen städtischen und ländlichen Gebieten. So gibt es signifikante Unterschiede der Pro-Kopf- Ausgaben für medizinische Zwecke zwischen Stadt und Land. Dies vor dem Hintergrund des zum Teil immer noch sehr schlechten Zugangs zu medizinischer Versorgung auf dem Land. Im Durchschnitt gibt jeder Kasache nur knapp 400 USD pro Jahr für die Gesundheit aus, wie Abb. 1 zeigt. Dabei repräsentieren die Dreiecke Kasachstan und die Kreise den europäischen Durchschnitt. Nach Angaben von Marktforschungsagenturen umfasste der kasachische Markt für Arzneimittel 2010 mehr als 1 Milliarde USD, im Vergleich zu 0.7 Mrd. USD im Jahr Gut 400 Mio. USD davon entfielen auf die öffentliche Beschaffung im Rahmen der staatlich garantierten medizinischen Fürsorge. Der Markt ist sehr auf Importe angewiesen, so standen die Importe von Arzneimitteln 2009 je nach Angaben zwischen 627 und 820 Mio. USD, gegenüber Mio. USD Hier ist zu beachten, dass die Grauimporte in der Statistik nicht beachtet werden und diese in Kasachstan einen grossen Anteil 1/7
2 Abb. 1: Gesundheitsausgaben pro Kopf : Vergleich zwischen Kasachstan (Dreiecke) und Europa (Kreise) (Quelle: WHO, 2010). ausmachen können. Kasachstan ist also sehr auf Importe angewiesen 2011 waren rund 87 % aller Medikamente und sonstige pharmazeutische Produkte importiert. Deutschland war grösster Exporteur, gefolgt von Frankreich, Russland, Österreich und Indien. Der kasachische Pharmamarkt nimmt von Jahr zu Jahr stetig zu und wies 2011 eine Wachstumsrate von rund 20% auf. Gründe für den starken Zuwachs sind zum einen die in den letzten Jahren gestiegenen Realeinkommen der Bevölkerung, auf der anderen Seite aber auch die fortschreitende Kommerzialisierung des Gesundheitswesens, was sich in der Gründung von privaten Praxen sowie der Zurückdrängung von Grauimporten manifestiert. Im Juli 2010 hat die kasachische Regierung ein Programm für den Ausbau der einheimischen pharmazeutischen Industrie bis 2014 verabschiedet. Bis dahin soll etwa die Hälfte des mengenmäßigen Bedarfs an Arzneimitteln und sonstigen medizinischen Verbrauchsartikeln in Kasachstan selbst produziert werden. Das Programm steht in Zusammenhang zum sogenannten Local Content -Gesetz (welches die einheimischen Industrien stärken soll, indem lokale Produkte, Teile, Services und Arbeitskräfte vor ausländischen bevorzugt werden) sowie auch zur neuen Zollunion mit Russland und Weissrussland. Die Zollunion, gepaart mit den geplanten grossen Investitionen der Regierung, sollen die zwei Hauptgründe sein, welche das jetzige Programm von früheren, wenig erfolgreichen Programmen unterscheiden soll. Ab 2014 werden die Importzölle markant erhöht, und somit bleibt Kasachstan nur noch wenig Zeit, in die eigene pharmazeutische Industrie zu investieren. Indem lokal produziert wird, soll zumindest ein Teil der zukünftigen Zollbelastung durch Importe abgefedert werden. Nach und nach soll sich nach den Vorstellungen der Regierung der Anteil der im Inland hergestellten Arzneien bis 2014 auf 50% steigern. Kenner der lokalen Branche schätzen allerdings, dass trotz den geplanten Ausbauaktivitäten die Importe weiterhin dominieren werden und die einheimischen Produzenten ihren Anteil am Marktvolumen bis 2014 auf kaum mehr als 13% steigern können (2011 ca. 11%). Dazu kommt, dass die kasachische 2/7
3 Produzenten auch nach der Inbetriebnahme einiger neuer Kapazitäten immer noch über ein sehr begrenztes Sortiment aufweisen werden. Die Autoren des neuen Ausbauprogamms hingegen rechnen in den nächsten Jahren mit mehr als einer Verdoppelung der mengenmäßigen Produktion sowie einer erheblichen Produktivitätssteigerung. Der Grossteil des Produktionszuwachses wird jedoch voraussichtlich auf pflanzliche Präparate entfallen, welche im Allgemeinen eher billig und medizinisch weniger wirksam sind. Somit wird der High-Tech Markt auch in Zukunft grössenteils von Importen dominiert werden. Das Programm der Regierung besteht aus der Errichtung neuer Kapazitäten, der Modernisierung bereits bestehender Produktionen, der Implementierung eines Qualitätsstandards in den Unternehmen (GMP, Good Manufacturing Practice), sowie Investitionen in die Ausbildung von Fachkräften. Rund 250 Mio. USD sollen für den Bau von neun neuen Fabriken und die Modernisierung von sechs bestehenden Produktionsstätten locker gemacht werden. Beispielsweise will ChimPharm, der dominierende kasachische Arzneimittelhersteller, in Shymkent und Astana neue Produktionsstätten in Betrieb nehmen, wo Impf- und Infusionslösungen respektive Antibiotika und andere Präparate (jeweils auf der Basis von Importrohstoffen) produziert werden. Aus- oder neugebaut wird auch in den Regionen Pawlodar und Almaty. Konkret ist die Aufnahme der Produktion von Tabletten, Kapseln und Dragees (mit einer jährlichen Kapazität von 18 Mrd. Einheiten), Infusionslösungen (16 Mio. Einheiten/Jahr), Ampullen (285 Mio. Stück/Jahr) sowie von flüssigen und halbflüssigen Arzneimitteln (30 t/jahr) geplant. Kasachstan ist im Bereich der Gesetzgebung seinen GUS-Peers um einiges voraus. So ist der Registrierungsprozess ähnlich aufgebaut wie in Europa und hat zum Ziel, schlechte oder billige Produkte nicht auf den Markt zu lassen. Erst kürzlich hat Kasachstan eine eigene nationale Pharmacopeia veröffentlicht. Kasachstans Demographie bietet Chancen und Herausforderungen zugleich. So belief sich die Bevölkerung 2011 auf 16.5 Millionen. Mit knapp 6 Einwohnern pro km 2 ist Kasachstan eines der am dünnsten besiedelten Länder der Welt. Bei einer Fläche von 2.7 Millionen km 2 und einer Urbanisierungsquote von nur 54% bringt dies erhebliche logistische Herausforderungen mit sich. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt für Männer 63 und für Frauen 73 Jahre. Momentan sind ca. 20% der Bevölkerung zwischen 0 und 15 Jahre alt, 70% zwischen 15 und 64 und nur 10% über 65. Die am weitverbreitetsten Krankheiten in Kasachstan sind heute Herzkreislaufstörungen, Krebs, Atemwegserkrankungen sowie andere chronische Krankheiten. Kasachstan ist ebenfalls von vielen Tuberkulose-Fällen betroffen (Prävalenzrate 2010: 0,2%). Seit dem Jahr 2000 ist auch die Infektionsrate von HIV gestiegen und die Prävalenzrate lag 2009 bei 0.1%. Die WHO hat als Risikofaktoren in Kasachstan nebst einem hohen Tabakkonsum (vor allem bei Männern) auch hohen 3/7
4 Blutdruck und einen hohen Blutzuckerspiegel identifiziert. Abbildung 2 veranschaulicht die häufigsten Todesursachen des Landes. Abb. 2: Todesfälle nach Ursachen (Quelle: WHO, 2003). 1.2 UNTERNEHMENSLANDSCHAFT Wie bereits erwähnt, wird der kasachische Markt von ausländischen Firmen (vor allem durch Importe) dominiert. Trotzdem waren im Juni grosse lokale Firmen und Produktionswerke in Kasachstan registriert. Zusätzlich sind ungefähr 50 Distributoren aktiv, welche die insgesamt 3000 registrierten Medikamente verteilen. Die lokalen Firmen produzieren dabei vor allem Medikamente und medizinische Utensilien, welche nur wenig technisches Know-How und Innovation benötigt. So stellen Sie vor allem Basis- Medikamente her. Spezifischere oder forschungsintensivere Medikamente werden fast ausschliesslich importiert. Die Industrie in Kasachstan ist vor allem im Süden von Kasachstan angesiedelt (Shymkent und Almaty). Gut ausgebildetes und erfahrenes Personal sowie Infrastruktur findet man ebenfalls in Astana und Karaganda, weswegen auch diese beiden Städte für die lokale Branche wichtig sind. Der grösste lokale Produzent ist ChimPharm, ansässig in Shymkent im Süden des Landes. Es wird geschätzt, dass ChimPharm, welches die Markte Santo betreibt, rund 50% der inländischen Produktion ausmacht. Kürzlich wurde bekannt, dass ChimPharm von Polens grösstem Pharmakonzern Polpharma übernommen worden sei. Dies ist für die lokale Industrie sehr wichtig, weil die Übernahme helfen wird, den kasachischen Markt zu modernisieren und dessen Potential zu vergrössern. Polpharma hat vor allem in Generika-Markt in Osteuropa und Zentralasien viel Erfahrung, und so wird dieses 85- Milliionen Dollar Investment sicherlich für beide Firmen sowie für den gesamten Pharmamarkt Kasachstans vorteilhaft sein. Ein weiterer grosser lokaler Spieler, 4/7
5 GlobalPharm, ist ebenfalls im Interesse von ausländischen Investoren: 2011 hat der türkische Pharmakonzern Abdi Ibrahim angekündigt, mit GlobalPharm gemeinsame Sache zu machen. Dies wäre bereits der zweite grosse ausländische Eingriff in den kasachischen Markt und zeigt klar die Richtung für die Zukunft auf. Im Rahmen des Forcierungsprogrammes wurde von der Regierung 2009 die Firma SK Pharmatsiya LLP gegründet. Deren Hauptaufgaben sind die Organisation und Distribution der staatlichen Beschaffung von Arzneien sowie die Bereitstellung von Services für lokale und ausländische Firmen. Aufgrund des Ausbaus des Gesundheitssystems wird die staatliche Nachfrage bis 2012 rund 70-80% der Gesamtnachfrage betragen. Weil die gesamte staatliche Nachfrage durch SK Pharmatsiya vertrieben wird, kommt ihr eine sehr zentrale Rolle zu. Der Staatsbetrieb wird die Distribution durch Partnerschaften mit Produzenten durchführen auch mit ausländischen. Allerdings werden im Rahmen des Local Content Programmes auch hier die lokalen Unternehmen bevorzugt werden. Laut einer Pressemitteilug der Regierung anfangs 2012 scheint SK Pharmatsiya allerdings einige Probleme zu haben. Zwar seien für den staatlichen Bedarf genügend Medikamente eingekauft worden, allerdings würden noch die logistischen Kapazitäten fehlen, um die Ware kosteneffizient und zeitgerecht zu verteilen. Nebst den grossen inländischen Produzenten sind mehr als 100 Repräsentationsbüros von ausländischen Firmen in Kasachstan zu finden. Die meisten nutzen diese in Kasachstan registrierten Firmen für den Import von Medikamenten und organisieren den Vertrieb und die Distribution. Eigene Produktionswerke von ausländischen Firmen sind relativ selten. Die am wertmässig grössten ausländischen Anbieter waren 2006 Berlin Chemie, Sanofi-Aventis, GlaxoSmithKline, Nycomed Pharma und Gedeon Richter. Bisher sind sechs Schweizer Pharma-Firmen in Kasachstan anwesend. Es sind dies die folgenden: Alcon Pharmaceuticals Ltd.; Alemvet (gehört zu Novartis Animal Health Inc.); Novartis Pharma Services Inc (inklusive den Geschäftsbereichen OTC und Sandoz); F. Hoffmann La Roche Ltd; Mepha Ltd. und Medial D&P Ltd. (ein Joint-Venture von Solco Basel AG, Serono und Trisa AG). 2 MARKTZUGANG Wie Kasachstans Wirtschaft im Allgemeinen ist auch der hiesige pharmazeutische Markt regional am vielversprechendsten und am besten zugänglich. Trotzdem sind auch einige nicht zu unterschätzende Nachteile vorhanden. Diese sind unter anderem eine hohe Abhängigkeit von den Rohstoffpreisen, aber auch strukturelle Probleme wie beispielsweise eine relativ kleine Bevölkerung (rund 16 Millionen) und eine sehr anspruchsvolle Geographie, welche grosse logistische Herausforderungen mit sich bringt. Seit 2010 ist die RuBeKa bezeichnete Zollunion zwischen Russland, Weissrussland und Kasachstan in Kraft. Diese trägt auch für die Pharmaziebranche eine Bedeutung mit sich: 5/7
6 Bis anhin hat Kasachstan pharmazeutische Produkte zollfrei importieren dürfen. Ab 2014 wird dann allerdings ein Importzollsatz von 5% und ab 2015 sogar 15% gelten. Dies erklärt auch das von der Regierung verabschiedete Programm, welches bis % der gesamten Produktion in der Branche lokal abfertigen will. Auf der Kehrseite der Medaille allerdings bietet die Zollunion Zugang zu einem sehr viel grösseren Markt so haben Russland, Weissrussland und Kasachstan zusammen rund 170 Millionen Einwohner rund zehnmal mehr als Kasachstan alleine. Dank der Zollunion kann beispielsweise eine Produktion in Kasachstan diesen ganzen Markt bedienen und dies zollfrei. Ein weiteres Hindernis für ausländische Firmen ist neben den erhöhten Exportzöllen auch der schwierige Import nach Kasachstan. So müssen laut staatlichen Regulationen alle Medikamente beim Gesundheitsministerium registriert und von diesem getestet werden. Das Ministerium führt eine Reihe von physiochemischen, biologischen und klinischen Tests durch, welche die Effizienz, die Sicherheit und Qualität der importierten Medikamente untersuchen sollen. Je nach Medikament entfällt für diese Prozedur eine Summe von 3000 bis 5000 USD als Gebühr an, die vom Hersteller übernommen werden muss. Neben den finanziellen Belastungen der Registration gibt es auch eine zeitliches Implikation: Der ganze Prozess kann schon mal bis zu einem Jahr dauern. Kasachstan ist im Ease of doing business Bericht der Weltbank von 2010 auf dem 63. Platz (von insgesamt 182) zu finden. Grösste Probleme, welche identifiziert wurden sind Korruption, Inflation, Zugang zu Finanzierungsmitteln, Steuerbelastung und regulierungen sowie eine aufgeblasene und ineffiziente Bürokratie der Regierung. Alle Firmen, welche einen Einstieg in den kasachischen Markt wagen, sollten sich dessen bewusst sein. Oft bietet es sich an (oder ist unter Umständen sogar unerlässlich), sich einen lokalen Partner zu suchen, welcher mit dem kasachischen Markt und dessen Besonderheiten vertraut ist. Ebenfalls eine sehr wichtige Rolle spielt der Distributor. Einen guten lokalen Distributor zu finden, ist in Kasachstan das A und O, denn diese kennen die (vielen) Eigenheiten des Marktes und sind um einiges effizienter als ausländische Unternehmen, welche auf eigene Faust arbeiten. 3 TRENDS UND ENTWICKLUNGEN Führende Marktforscher gehen davon aus, das Kasachstan in den nächsten fünf Jahren der am schnellsten wachsende Markt in Zentral- und Osteuropa sein wird. Auch die längerfristigen Aussichten bis 10 Jahre sind sehr gut gegeben, dass man sich den erwähnten politischen und ökonomischen Herausforderungen erfolgreich stellen kann. Man geht davon aus, dass der Markt jährlich um rund 18% wachsen wird und die pro Kopf Ausgaben signifikant steigen werden. Gestützt wird der Sektor dabei von dem gesunden Wachstum der kasachischen Wirtschaft, welches 2011 bei 6.9% lag und im laufenden Jahr 6% erreichen soll. Ebenfalls vielversprechend ist der neue Plan der Regierung zur Stärkung der Sozialleistungen. Darin sollen unter anderem die Gesundheitsleistungen für die Bürger verbessert werden. Dafür wird von 2011 bis 2015 mehr als 3 Milliarden USD ausgegeben. Davon kann die hier ansässige Pharmaindustrie erheblich profitieren. Des Weiteren ist hier zu erwähnen, dass 6/7
7 Kasachstan geplant hat, im Jahr 2012 der WTO beizutreten. Dies wird zum einen den Schutz der Eigentumsrechte deutlich verbessern, auf der anderen Seite müssen dann auch die Regulierungen transparenter und liberaler gestaltet werden. Obwohl Kasachstan klar das sicherste und politisch stabilste Land in der Region ist, gibt es einige Risiken, welche auch den Pharmaziemarkt negativ beeinflussen können. Allem vor an ist der in den nächsten Jahren bevorstehende Regierungswechsel (der amtierende Präsident Nursultan Nazarbayev ist bereits 72 jährig und seit 22 Jahren an der Macht) ein potentieller Risikofaktor, weil unbekannt ist, in welche Richtung sich Kasachstan dann entwickeln wird. Daneben besteht auch vermehrt die Gefahr von sozialen Unruhen, wie dies das Beispiel der unzufriedenen Arbeiter in der Öl-und Gasindustrie im Westen des Landes jüngst zeigte. Ebenfalls wurde Kasachstan, zuvor dem Land unbekannt, im 2011 mehrmals von terroristischen Anschlägen heimgesucht, was zur wachsenden Unsicherheit im Land beiträgt. 4 FAZIT Der kasachische Pharmamarkt ist einer der lukrativsten und am schnellsten wachsenden Märkte in der Region und weist ein jährliches Wachstum von bis zu 20% auf. Obwohl die Regierung versucht, die einheimische Industrie zu stärken und sich von der grossen Importabhängigkeit zu befreien, gibt es für ausländische Firmen weiterhin viele Chancen. Vor allem forschungsintensive, hocheffiziente und spezifische Medikamente können momentan von den lokalen Firmen noch nicht hergestellt werden. In diesem Sektor wird Kasachstan auch in Zukunft auf Importe angewiesen sein. Trotz den auch langfristig guten Wachstumsperspektiven, welche Raum für Neueinsteiger bietet, weist der kasachische Markt ebenfalls einige Risiken auf. Zum einen ist die ausländische Konkurrenz gross, vor allem aus Westeuropa, Russland, der Türkei und Polen. Weiter findet man in Kasachstan einiges an Korruption und Intransparenz vor, und ohne lokalen Partner ist es schwierig, hier erfolgreich Fuss zu fassen. Nebst einer schwierigen Geographie und einem mit 16.5 Millionen Einwohnern eher kleinen Markt gibt es zusätzlich auch noch politische Risiken, die mit der Regierung Nazarbayevs verbunden sind. All den Risiken zum Trotz bietet der Markt viele Chancen, speziell auch für die innovativen und technologisch potenten Schweizer Firmen. Dies wird auch durch die bereits in Kasachstan etablierten und erfolgreich wirtschaftenden Schweizer Firmen bestätigt. Edi Studer, Praktikant 7/7
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