Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin German Sleep Society

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1 D G S M Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin German Sleep Society Fragebogen zur Evaluation der Leistungsfähigkeit Schlafmedizinischer Zentren Die Mitgliederversammlung der DGSM hat 1995 in Bochum beschlossen, in zweijährigem Turnus eine Reevaluierung der Schlaflabore durchzuführen. Es sollen dabei administrative Daten erhoben und eine Erfassung der Kapazitäten durchgeführt werden, beziehungsweise die existierenden Informationen aktualisiert werden. Wir möchten Sie bitten, den ausgefüllten Fragebogen innerhalb von vier Wochen an das DGSM Sekretariat und in Kopie an Ihren Regionalleiter zu senden. Januar 2000 Vorsitzender: Geschäftsführender Vorsitzender: Schriftführer/Schatzmeister: Bankverbindung: Herr Prof. Dr. med. J. Fischer Herr PD Dr. med. Hajak Herr PD Dr. G. Mayer Raiffeisenbank Treysa Klinik Norderney der LVA Westfalen Psychiatrische Klinik der Univ. Göttingen HEPHATA-Klinik BLZ Kaiserstraße 26 Von-Siebold-Str. 5 Schimmelpfengstraße 2 Kto-Nr D Norderney Göttingen D Schwalmstadt-Treysa Telefon: ( ) Telefon: (05 51) / Telefon: ( ) Telefax: ( ) Telefax: (05 51) Telefax: ( ) fischer-norderney@t-online.de ghajak@gwdg.de dgsm.mayer@t-online.de

2 Fragebogen zur Reevaluation des Schlaflabors Datum:... A) PERSONAL: 1. Name des Labors: Straße:... PLZ und Wohnort:... Telefon-Nr.:... Fax-Nr.: Adresse:... www-seite : Leitung des Labors: A) Verantwortliche/r Leiter der Abteilung / Klinik:... Mitglied in der DGSM ja nein Somnologe ja nein B) Verantwortliche/r im Schlaflabor:... Mitglied in der DGSM ja nein Somnologe ja nein Verantwortlich im Schlaflabor seit:... C) Verantwortlich für medizinische Belange:... Mitglied in der DGSM ja nein Somnologe ja nein 1 von 5

3 3. Dienste Gibt es eine Schlafambulanz? ja nein An welchen Tagen und in welchem Zeitraum wird die Schlafambulanz geführt? Wie viele Messungen mit ambulanten Systemen haben Sie im letzten Jahr durchgeführt? Wie viele Polygraphien haben Sie im letzten Jahr durchgeführt? Wie viele Polysomnographien haben Sie im letzten Jahr durchgeführt? Wie viele ambulante Meßsysteme haben Sie? Wie viele Polygraphieplätze haben Sie? Wie viele Polysomnographieplätze haben Sie? 2 von 5

4 4. Mitarbeiter Bitte führen Sie Ihren derzeitigen Personalschlüssel im Schlaflabor auf: Personal Anzahl der Stellen Anzahl der Wochenstunden (Summe) Ärzte Im Schlaflabor tätig seit: Psychologen Technik MTA Nachtdienst Andere Mitarbeiter Wie wird die Qualität der Schlaflaboruntersuchungen (PSG, MSLT) gewährleistet? Wird an einer Qualitätssicherung teilgenommen? Ist das Schlaflabor vernetzt (Kliniksnetz, Internetzugang, Firewall)? 3 von 5

5 B) PATIENTEN/INNEN: Wie ist die derzeitige Verteilung der Patienten auf die Diagnosen des ICSD? Welche Therapien führen Sie durch und wie häufig sind diese? Wie viele Kontrolluntersuchungen führen Sie stationär und ambulant durch? Anzahl der Fälle im vergangenen Jahr ICSD Nr. Diagnose ambulant Diagnose stationär Therapie ambulant Therapie stationär Kontrolle ambulant Kontrolle stationär Wartezeit für ambulante Diagnostik:... Wartezeit für stationäre Diagnostik:... C) GERÄTE UND RÄUMLICHKEITEN: 1. Geräte: Bitte führen Sie den apparativen Stand der zur Zeit benutzten Geräte auf: Polysomnograph Polygraph Ambulante Diagnostik Zusatzgeräte Anzahl Typ 4 von 5

6 2. Räumliche Ausstattung: Wieviel Räume stehen Ihnen für die Schlafuntersuchungen (PSG) zur Verfügung? Wieviel Ableitungszimmer sind für die Tagesuntersuchungen (MSLT, Vigilanztest) geeignet (verdunkelbar, geräuschabgeschirmt)? D) FRAGEBÖGEN, TESTS, SCHLAFTAGEBÜCHER: Welche Fragebögen/Tests benutzen Sie in der Routine? Welche Fragebögen/Tests setzen Sie gelegentlich ein? E) Welche Abrechnungsmodalitäten mit den Kassen kommen vor (Pauschale, Einzelabrechnung, Tagessatz, Sonderentgelt)? F) Sonstige wichtige Änderungen im Labor: 5 von 5

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