Betriebliches Gesundheitsmanagement

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1 . Fortbildungskatalog 2015 Betriebliches Gesundheitsmanagement Di, Fortbildung: Betriebliches Gesundheitsmanagement Seite 1 Di, Fortbildung: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Seite 2 Di, Fortbildung: Betriebliches Gesundheitsmanagement in Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung Seite 3 Do, Fortbildung: Gesundheits- und Fitnesschecks am Arbeitsplatz- Risikofaktoren erkennen und diesen effizient begegnen Seite 4 Di, Fortbildung: Evaluation im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Zahlen, Daten, Fakten, Methoden Seite 5 Mi, Fortbildung: Psychische Belastung am Arbeitsplatz Seite 6 Mo, Fortbildung: BGM ohne Budget - No-Budget und Low-Budget Möglichkeiten für die Praxis Seite 7 0

2 Betriebliches Gesundheitsmanagement Experience-Seminar Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist Information. A.Einstein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) gewinnt in Zeiten des demographischen Wandels und des damit einhergehenden Fachkräftemangels zunehmend an Bedeutung. Doch welche Voraussetzungen gilt es für ein erfolgreiches BGM zu schaffen? Wie geht man das Thema gezielt an? Und welche Maßnahmen passen zum eigenen Unternehmen? Die Teilnehmer erhalten in der eintägigen Fortbildung Fakten aus der Praxis, wie man ein erfolgreiches BGM implementiert. Keine Experimente heißt es oft bei der BGM-Planung. Doch wie sollen dann Erfahrungen und Innovationen entstehen? Mit unserer in vivo Strategie-Planung können Ihre Fachkräfte neue Impulse entwickeln und überprüfen. Nutzen Sie die Chance auf eine neue Lernerfahrung und konzentrierten Input. Personaler, Arbeitsschutzbeauftragte, Betriebsräte, Geschäftsführer und alle, die mit dem Thema Gesundheit in Betrieben oder öffentlichen Einrichtung zu tun haben, mit oder ohne Vorerfahrung im BGM Inhalte: Erfolgsfaktoren im betrieblichen Gesundheitsmanagement Best-Practice erfolgreiche Beispiele aus der Region Planspiel BGM interaktiv, interdisziplinär, innovativ Wo: Di, (10.00 bis Uhr) 95,00 zzgl. 19% Mwst. p.p. Carolin Hartwig, M.A. Kommunikationswissenschaft und Psychologie 1

3 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Seit 2004 sind Arbeitgeber verpflichtet, länger erkrankten Beschäftigten ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (kurz: BEM) anzubieten. Langzeiterkrankungen machen einen Großteil der AU-Zeiten aus. Den gesundeten Mitarbeiter mit Umsicht geplant wieder einzugliedern bietet für Arbeitgeber und Arbeitnehmer viele Chancen: Know-How bleibt erhalten, Wertschätzung wird gelebt, Bindung und Fairness werden nach innen und außen sichtbar. Hinzu kommt, dass rechtliche Bestimmungen einzuhalten sind, deren Nichtbeachtung erhebliche Komplikationen bringen kann. Inhalte: - Ziele, Chancen, Aufgaben und Inhalte des BEM - Gesetzliche Pflichten des Arbeitgebers - Planung der Implementierung - Ablaufstufen und Umsetzung (vom Erstkontakt bis zur Evaluation- wer, was, wann, wie) - Stolperstellen und Widerstände- worauf man vorbereitet sein sollte Viele Fallbeispiele, good practice und Raum für kollegialen Erfahrungsaustausch aus verschiedenen Branchen erwarten Sie. Personaler, Arbeitsschutzbeauftragte, Personalräte, Geschäftsführer und alle, die mit dem Thema Gesundheit in ihrer Einrichtung zu tun haben, mit oder ohne Vorerfahrung im BEM Wo: (10.00 bis Uhr) 139,00 zzgl. 19% Mwst. p. P. Referent: Dr. Wolfgang Gröning 2

4 Best-Practice Seminar Betriebliches Gesundheitsmanagement in Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) gewinnt in Zeiten des demographischen Wandels und des damit einhergehenden Fachkräftemangels zunehmend an Bedeutung. Doch welche Voraussetzungen gilt es für ein erfolgreiches BGM in der öffentlichen Verwaltung zu schaffen? Wie geht man das Thema trotz begrenzter finanzieller Ressourcen gezielt an? Und welche Maßnahmen passen zu den Beschäftigten? Das Best-Practice Seminar bildet die Plattform für den Erfahrungs- und Wissensaustausch und ist die optimale Plattform, um von- und miteinander zu lernen. Die Teilnehmer erhalten in dem eintägigen Seminar Impulse und konkrete Beispiele, wie man ein erfolgreiches BGM in öffentlichen Verwaltungen implementiert. Personaler, Arbeitsschutzbeauftragte, Personalräte, Geschäftsführer und alle, die mit dem Thema Gesundheit in ihrer Einrichtung zu tun haben, mit oder ohne Vorerfahrung im BGM Inhalte: Best-Practice erfolgreiche Beispiele in öffentlichen Einrichtungen Erfolgsfaktoren im betrieblichen Gesundheitsmanagement Wo: Di, (10.00 bis Uhr) 95,00 zzgl. 19% Mwst. p. P. Carolin Hartwig 3

5 Zertifikatsfortbildung Gesundheits-Checks am Arbeitsplatz Persönliche Risikofaktoren erkennen und diesen effizient begegnen Herz-Kreislauf-Screening, Rückendiagnostik, Stressmessverfahren und viele mehr im betrieblichen Gesundheitsmanagement gewinnen Gesundheits-Checks zunehmend an Bedeutung. Doch welche Checks machen wann Sinn? Welche Maßnahmen passen zu den Beschäftigten? Und was gilt es bei der erfolgreichen Durchführung im Betrieb zu beachten? Die Teilnehmer erhalten in dem eintägigen Seminar Impulse anhand folgender konkreten Beispiele. Einige Checks werden exemplarisch vorgeführt. Rücken-Check (Medi Mouse) Kraft-Check: Rücken-Brust-Bauch Kraftmessung (Easy Torque) Herz-Check: das Ruhe EKG (Clue Medical Sport) Blutdruck-Check: Verlaufsmessung in Echtzeit beat-to-beat (Task Force Monitor) Biofeedback des Herzrhythmus (Qiu) Arterien- und Durchblutungscheck: Risikoermittlung für Herzinfarkt und Schlaganfall (Boso) Messung der Körperzusammensetzung (Bioimpedanzanalyse) Koordinations-Check (Koordinationstrainer) Beweglichkeits-Check (Mobee Fit) Premium Cardio-Check für Führungskräfte (Task Force Monitor) Personaler, Arbeitsschutzbeauftragte, Personalräte, Geschäftsführer und alle, die mit dem Thema Gesundheit in ihrer Einrichtung zu tun haben, mit oder ohne Vorerfahrung im BGM Wo: Referenten: (10.00 bis Uhr) 95,00 zzgl. 19% Mwst. p.p. Bastian Burkhard (M.A. Gesundheitswiss.) und Markus Schnarre (M.A. Sportwiss.) 4

6 Evaluation im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Zahlen, Daten, Fakten und Methoden Was kann uns das Betriebliche Gesundheitsmanagement bringen? Wie weisen wir nach, dass die Investitionen nicht nur Ausgaben sind (Return on Investment)? Fehlzeiten im Fokus - was sind präzisere Kennzahlen? Welche umfassenderen Fragestellungen haben sich bewährt? Wer auf diese Fragen präzise, prüfbare und valide Antworten geben können möchte, sollte sich mit den Methoden und Möglichkeiten genauer befassen. Wir stellen Ihnen bewährte Methoden und Instrumente aus der Praxis vor. Gesundheitsreporte - ein erster Überblick Mitarbeiterbefragungen - wie man ins Detail und zu des Pudels Kern kommt Messungen und Beobachtungen - von Gesundheitschecks bis Begehungen Qualitative und quantitative Verfahren und Analysemethoden Wir präsentieren Ihnen exemplarisch bewährte Methoden, die für eine belastbare Evaluation und Strategieplanung sinnvoll sind UND außerdem fundierte Argumentationshilfen geben. Wie immer geben wir auch Ihrem Erfahrungsaustausch und speziellen Fragen Raum! Wann & Wo:, (10:00 16:00 Uhr) 95,00 zzgl. 19% MwSt. Susanne Begerow, Diplom Psychologin Carolin Hartwig, M.A. Psychologie und Kommunikationswissenschaft 5

7 Psychische Belastung am Arbeitsplatz Die Fehlzeiten-Analysen der Krankenkassen spiegeln es uns wider: Psychische Erkrankung als Grund für Fehlzeiten aber auch für Leistungsminderung steigen an, immer häufiger wird von Burnout gesprochen. Aufgabe von BGM/BGF ist es daher auch, das Gefährdungspotential im eigenen Betrieb zu kennen und sich strategisch darauf einzustellen. Wir vermitteln Ihnen die wichtigste Fakten und Möglichkeiten: Was sind die wichtigsten Ursachen Stress, Erschöpfung und Burnout - was schützt Ihre Mitarbeiter davor? Wie kann man das Belastungsniveau im Betrieb erkennen und ggf. messen? Wie erkennt man Vorzeichen beim einzelnen Mitarbeiter Welche Ansätze der Entlastung/Vorbeugung sind in der Praxis wirksam Die Hauptauslöser psychischer Belastung sind inzwischen gut erforscht: Was können Sie strategisch umsetzen, um mehr Wohlbefinden, psychisch gesunde Bedingungen, gesunde Verhaltensweisen zu fördern? Effektive Maßnahmen müssen vor allem den richtigen Ansatzpunkt gefunden haben, damit sie greifen. Wir laden Sie auch zum kollegialen fachlichen Austausch Ihrer Erfahrungen ein! Personaler, Arbeitsschutzbeauftragte, Betriebsärzte und alle, die mit dem Thema Gesundheit in Betrieben oder öffentlichen Einrichtung zu tun haben, mit oder ohne Vorerfahrung im BGM Wann & Wo: Mo, (10:00 16:00 Uhr) 95,00 zzgl. 19% Mwst. p.p. Susanne Begerow, Dipl. Psych. 6

8 BGM ohne Budget No-Budget und Low-Budget Möglichkeiten für die Praxis Viele Unternehmen suchen nach Möglichkeiten, auch mit geringen monetären Ressourcen der Gesundheit und dem Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter Gutes zu tun. Wenn kein Etat zur Verfügung steht Wenn Sie erst am Anfang der BGM-Planung stehen und noch keine Mittel frei sind Haushaltssperren u.ä. bestehen Gesunde und leistungsfähige Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource eines Unternehmens. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) gewinnt in Zeiten des demographischen Wandels und des damit einhergehenden Fachkräftemangels zunehmend an Bedeutung. Doch welches Vorgehen lässt sich ohne Mittel überhaupt realisieren? Welche Umsetzungsmöglichkeiten gibt es, welche anderweitigen Ressourcen kann man erschließen? Wir haben für Sie Optionen zusammengestellt, die sich in der Praxis bewährt haben und zeigen, wie man sie effektiv implementiert. Wir brainstormen außerdem mit Ihnen, was aus Ihren spezifischen Voraussetzungen zu machen ist und bringen Sie in Kontakt mit dem Erfahrungsschatz anderer BGM-Beauftragter anderer Bereiche. Nutzen Sie die Chance auf neue Ideen und konzentrierten Input. Personaler, Arbeitsschutzbeauftragte, Betriebsärzte und alle, die mit dem Thema Gesundheit in Betrieben oder öffentlichen Einrichtung zu tun haben, mit oder ohne Vorerfahrung im BGM Wann & Wo: Mo, (10:00 15:00 Uhr) 95,00 zzgl 19% MwSt Susanne Begerow, Dipl. Psychologin 7

9 Anmeldeformular Seminartitel:. Datum:. Firma und Anschrift: Name: Position im Unternehmen: Tel-Nr.:.. Ort, Datum, Unterschrift Anmeldung bitte bis maximal 14 Tage vor dem Seminar an oder per Fax: (04292) Sie erhalten eine Anmeldebestätigung per . Die Rechnungsstellung erfolgt separat. 8

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