Ev. Trinitatis-Kirchengemeinde Schleidener Tal September - November 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ev. Trinitatis-Kirchengemeinde Schleidener Tal September - November 2015"

Transkript

1 EIVELKIRCHE Ev. Trinitatis-Kirchengemeinde Schleidener Tal September - November 2015 Gemeindegesichter Rita Axmacher S. 7 Presbyteriumswahl 2016 S Jubiläum Heimbacher Kirche S

2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Impressum 2 Xtra Gedanken 4 Nachrichten Presbyterium 5-6 Gemeindegesichter Rita Axmacher 7 Rückblick 8-15 Sommerfreizeit Hamburg 8-9 Ferienspiele Kall 10 Pfadfinder in Schweden 11 Sommerfest Schleiden Stammesthing 14 Seniorenfahrt 15 Serie: Städt. Gymnasium Schleiden Sturmius (2. Teil) Interview mit E. Axmacher Ausblick 19-21/24-31 Benefizkonzert mit Axel Wilberg 19 Presbyterwahl JuGo - Alles Liebe, oder was? 24 Erntedankgottesdienste 25 Jubiläum Kirche Heimbach Ökumenisches Bibelseminar 27 Geht doch! Ökumen. Pilgerweg 28 Arbeitskreis Frauenhilfe 29 Gottesdienst zum Reformationsfest Reformationskonzert 29 Thank you for the music 29 Netzwerk an Urft und Olef 30 Bethelsammlung 31 Gottesdienste Vermischtes 32 Buchtipp 32 Trinitarien 32 Evangelisch! 33 Termine 33 Hätten Sie gewusst, was...? 33 Kinder und Jugendliche 34 Gruppen und Kreise Amtshandlungen 41 Presbyterium 42 Anschriften und Telefonnummern 43 IMPRESSUM Hrsg. Ev. Trinitatis-Kirchengemeinde Schleidener Tal Redaktion Oliver Joswig, Christoph Ude, Karin Bubelach, Silke Münch Mail: post@eivelkirche.org Lektorat Ruth Harder, Christoph Ude ViSdP. Pfr. Joswig Redaktionsschluss Layout: AIM Consulting Karin Bubelach, Kall für die nächste Ausgabe: Druck Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen Auflage 4000 Titelfoto: Lotz 2 EiVelKIRCHE ist ein Wortspiel aus Eifel und EV. KIRCHE. Es hat nichts mit der deutschen Rechtschreibung zu tun.

3 Liebe Leserinnen und Leser, der Text für diese Rubrik war längst geschrieben, da überholten die Ereignisse der vergangen Tage seinen Inhalt. Kritisch hatte ich darin angefragt, was aus Deutschland seit der WM 2006, als sich unser Land unter dem Motto Die Welt zu Gast bei Freunden weltoffen, fröhlich, ausgelassen präsentierte, geworden sei. Und die Antwort fiel auf dem Hintergrund von ausländerfeindlichen und rassistischen Parolen grölender Demonstranten, brennender Häuser, verschreckter Lokalpolitiker negativ aus - trotz aller Hilfsbereitschaft von vielen Menschen auf der anderen Seite. Denn die mediale Stimmung machte das Pack. Doch seit einigen Tagen werden anderen Bilder gezeigt: Von Menschen, die Flüchtlinge willkommen heißen, die Sachspenden zusammengetragen und den Kontakt zu denen, die völlig erschöpft aus den Zügen steigen, suchen. Die Bedeutung einer Geste und die Kraft eines freundlichen Wortes ist für alle spürbar. Xtra 3 Wie ist dies zu erklären? Wieder einmal sind es Bilder, die hier eine große Rolle spielen. Der ertrunkene Junge am türkischen Strand, der Familienvater, der sich mit Frau und Kind an den Schienen festklammert, um nicht von der ungarischen Polizei weggebracht werden zu können, die Massen von Menschen, die sich zu Fuß auf den Weg machten, weil ihnen die Zugfahrt verwehrt wurde. Es ist bitter, dass es anscheinend erst solche Bilder und Szenen braucht, um dem Pack die mediale Plattform zu entziehen. Das heißt nicht, dass diese Stimmen nun nicht mehr da sind. Es gilt weiterhin wachsam zu sein und sich jeder Form von Rassismus entgegenzustellen. Darüber hinaus aber zeigen die enorme Hilfsbereitschaft und der politische Kurswechsel der letzten Tage, dass eine breite Mehrheit verstanden hat, worum es in der Flüchtlingsfrage geht: zu aller erst um Hilfe für Menschen, die in Not sind. Und es ist wunderbar, wie viele Menschen sich hier engagieren. Manche schon seit langem, andere spontan in diesen Zeiten. Des weiteren stellen sich durch den Zustrom von Flüchtlingen nach Europa aber auch grundsätzliche Fragen. Fragen die unsere Gesellschaft und unser Wirtschaften betreffen. Und so hoffe ich, dass die Welle der Hilfsbereitschaft der Auftakt zu einer grundlegenden Diskussion über das Miteinander in einer globalisierten Welt ist. 3

4 Fotos: Renate Tröße/pixelio.de - Gedanken Wie in einem Spiegel Liebe Leserinnen und Leser, ein Einschulungsgottesdienst für die neuen Erstklässler einer Grundschule: aufgeregt und voller Erwartungen sitzen sie da, viele sind in Begleitung ihrer Eltern, manche haben auch die Großeltern und Geschwister mitgebracht. Nach einem gemeinsamen Lied wird es ein wenig ruhiger. Ich habe einen großen Spiegel mitgebracht und frage: Was sehe ich, wenn ich in den Spiegel schaue? Die Antwort ist natürlich einfach ich sehe mich selbst, einen Menschen, den ich sonst nicht so oft am Tage sehe. Dann gehe ich ein wenig durch die Reihen und frage einige Kinder: Und, wie gefällt Dir der Mensch, den Du da im Spiegel siehst? Wie findest Du den? Ein Mädchen antwortet aus tiefstem Herzen: Wunderschön! Ich finde mich wunderschön gut, wenn dieses kleine Mädchen das so sagen kann, und hoffentlich behält es dieses wunderbare Selbstbewusstsein. Im Jesajabuch findet sich eine ganz ähnliche Antwort auf die Frage, was das denn für ein Mensch ist, den ich da im Spiegel sehe. Gott erklärt seine Liebe zu uns Menschen in einer ganz einzigartigen Liebeserklärung: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein weil du in meinen Augen so wert geachtet und auch herrlich bist und weil ich dich lieb habe (Jesaja 43,1 und 4). Du bist herrlich, du bist wunderschön ich glaube, das kleine Mädchen hat viel verstanden. Im Schulgottesdienst bin ich noch weiter herumgegangen und habe eine Erwachsene gefragt, wie ihr denn der Mensch gefällt, den sie da im Spiegel sieht. Na ja war ihre skeptische Antwort. Und diese Antwort ist uns sicherlich vertraut. Da sind so viele Sorgenfalten, müde und skeptische Augen und das Leben hat seine Spuren in unsere Gesichter eingegraben. Vermutlich ist dies auch die Antwort der meisten, die den Blick in den Spiegel wagen und oft genug nicht zufrieden sind mit dem, was sie da sehen. Gut, wenn wir dann darauf vertrauen können, dass der Spiegel nur eine vorläufige Antwort über uns gibt. Gut, wenn wir dann glauben können, dass Gott tiefer und genauer hinsieht: weil du in meinen Augen so wert geachtet und auch herrlich bist und weil ich dich lieb habe. Ihre Pfarrerin Heike Hirt 4

5 Preisverleihung der Stiftung Kirchliche Baudenkmäler der EKD Am fuhren die Presbyter Dr. Klaus Lindstädt und Karl-Heinz Niemeyer gemeinsam mit Pfr. Schumacher zur Preisverleihung Kirche des Jahres 2014 nach Magdeburg. Diese fand im Rahmen der Mitgliederversammlung der Stiftung KIBA statt. Den Mitgliedern aus dem gesamten Bundesgebiet wurde durch den Vorsitzenden, Dr. Eckhard von Vietinghoff unsere Gemünder Kirche und die Trinitatis- Kirchengemeinde ausführlich vorgestellt. Jugendfreizeit An der diesjährigen Jugendfreizeit nach Glückstadt bei Hamburg vom nahmen 20 Jugendliche aus der Kirchengemeinde Roggendorf und unserer Gemeinde teil. Gemeindepädagoge Jan Wattjes gestaltete gemeinsam mit seinen Kollegen aus der Nachbarkirchengemeinde ein Programm zwischen Strand und Großstadt. (siehe auch S. 8+9) Ferienspiele Nachrichten aus dem Presbyterium Die Ferienspiele in Kall, vom wurden in diesem Jahr besser als letztes Jahr besucht. Zu den verschiedenen Ausflügen kamen zwischen 13 und 20 Kinder. Zum Abschluss fand ein gemeinsamer Grillnachmittag mit zahlreichen Eltern statt. (siehe auch S. 10) Pfadfinder An der Großfahrt der Pfadfinder nach Schweden vom nahmen 12 Jugendliche aus unserer Kirchengemeinde teil, aus NRW insgesamt etwa 80. (siehe auch S. 11) Gemeindefest Schleiden Das Gemeindefest am in Schleiden war gut besucht, allerdings waren, wahrscheinlich wegen der Ferien, wenig Kinder da. Eine große Tombola kam durch das Einwerben von Sachpreisen durch die Mitglieder des Kreativkreises und des Fördervereins Schleiden zusammen. Dieser Personenkreis schulterte auch die gesamte Organisation und Durchführung. Dafür ein großes Dankeschön! (Siehe auch S ) Übergabe der Urkunde der Stiftung KiBa in Magdeburg Nachtreffen Konfis Eine ansprechende Anzahl der Konfirmanden der letzten 3 Jahre folgte der Einladung zu einem Nachtreffen mit Spielen und gemeinsamen Grillen auch der kommende Jugendgottesdienst am wurde weiter vorbereitet. Es wurde verabredet, dass es regelmä- 5

6 Nachrichten aus dem Presbyterium ßige weitere Treffen und vielleicht auch eine gemeinsame Fahrt geben soll. Orgelkonzert in Gemünd Am Sonntag, den 2. August fand ein Benefizkonzert für das Kirchendach Gemünd durch den bekannten Steinfelder Organisten Andreas Warler statt. Etwa 50 Besucher waren da. Der Erlös betrug mehr als 350. Andreas Warler, eingeladen von Werner Harzheim, äußerte sich begeistert über die Orgel und das Ambiente. Wir hoffen auf eine Fortsetzung! Schulsituation Schleiden Überraschend hat der Stadtrat Schleiden in seiner Sitzung vom 25. Juni beschlossen, auf die auslaufende Auflösung von Realschule und Städtischem Gymnasium zuzugehen und Gespräche mit den Nachbarkommunen zu führen zwecks Gründung einer Gesamtschule zum Schuljahr 2017/2018. Zur Zeit läuft eine Internet-Petition, möglicherweise wird in Schleiden ein Bürgerbegehren vorbereitet, dass den Erhalt der bisherigen Schulen zum Ziel hat. Das Presbyterium hat beschlussmäßig die Auslegung der Petition in den Gottesdiensten und die beigefügte Erklärung des Vorsitzenden zustimmend zur Kenntnis genommen und den Vorsitzenden, in geeigneter Weise mögliche Befragungen und Bürgerbegehren, bis hin zu Informationsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit in dieser Angele- 6 genheit aktiv in die Gemeinde hineinzutragen, um so einen transparenten und offenen Prozess der Meinungsbildung zu befördern. Das Städtische Gymnasium wurde vor 150 Jahren durch die Initiative des damaligen Ev. Pfarrers von Schleiden, David Küllenberg gegründet. Ihm war es ein Anliegen, auch evangelischen Bürgerskindern den Zugang zu höherer Bildung zu ermöglichen. In der derzeitigen sehr offenen Situation ist es uns ein Anliegen, die Möglichkeit dieses Zuganges zu erhalten und die deutlichen Anfragen in die Diskussion einzubringen, die sich mit der Schließung eines Gymnasiums im Rahmen der Gründung einer Gesamtschule stellen diese Umwandlung und Schließung ist ein Vorgang, den es so bisher in NRW noch nicht gegeben hat. Arbeit mit Flüchtlingen Pfr. Ude koordiniert, unterstützt durch Corinne Rasky, die Aktivitäten der Ev. Kirche im Süden des Kirchenkreises Aachen zugunsten der Flüchtlinge. Erkennbar wird, dass der Zustrom von Geflüchteten kein vorübergehendes Phänomen ist. Die staatlichen Stellen müssen hier grundsätzliche Weichenstellungen vornehmen. Die evangelische Kirche wird sich hier nach Kräften einbringen und für eine Willkommenskultur gegenüber den Ankommenden arbeiten. Pfr. Erik Schumacher

7 Rita Axmacher - Küsterin in Hellenthal Können wir kurzfristig einen Termin machen? Klar, kein Problem. Rita Axmacher lebt seit 39 Jahren in Hellenthal. Sie ist aus Schleiden-Bronsfeld gebürtig, in Schleiden getauft und konfirmiert. Ihr Mann führt ein Friseurgeschäft in Hellenthal. Eigentlich ist sie auch Friseurin, aber die Familie forderte auch ihr Recht. Inzwischen sind beide Kinder erwachsen. Schon ihre Schwiegereltern hatte eine enge Bindung an die evangelische Kirche in Hellenthal, als Rita Axmachers eigene Kinder größer wurden, besuchten sie schon früh die Kindergottesdienste. Die haben sie für das Leben geprägt, sagt sie. Sie selbst war von Presbyterin, danach begann sie mit dem Küsterdienst. Sie füllt eine ¾ Stelle aus, nein, eine ganze möchte sie nicht, dann bleibt keine Zeit mehr für die Familie. Die Arbeit macht ihr Freude. Wenn alles seine Ordnung hat, die Blumen schön gerichtet und an Ort und Stelle, dann ist sie zufrieden. Was freut Sie besonders? Wenn die Kirche schön aussieht, wenn besondere Gottesdienste stattfinden Gemeindegesichter oder außergewöhnliche Veranstaltungen, dann geht mir das Herz auf. Was ärgert Sie? Na, wenn wir uns viel Mühe gemacht haben und alles in Ordnung gebracht. Alles ist sauber und schön und dann wird das nicht so verlassen, wie es war, sondern unaufgeräumt oder so. Das macht mich traurig. Was bedeutet Evangelisch für Sie? Eine starke Gemeinschaft! Ich bin da hineingeboren und kann mir anderes nicht vorstellen. Das hat mir viel Kraft und Unterstützung in sehr schwierigen Situationen gegeben. Ich fühle mich wohl und aufgefangen. Der Umgang miteinander ist einfach anders als z.b. bei den Katholiken. Bei Schulgottesdiensten merke ich die Unterschiede schon deutlich. Wenn z.b. alle zum Abendmahl gehen, nur die Evangelischen müssen sitzen bleiben. Oder früher mal in einer Messe, da wurde gesagt: wir nehmen den Kelch und trinken alle und dann trank aber nur einer Möchten Sie einmal mit irgend jemandem tauschen? Nein. Was möchten Sie noch einmal tun? Vielleicht mal nach Amerika? Text und Foto: Karin Bubelach 7

8 Rückblick Sommerfreizeit in Glückstadt/Hamburg Am Montag, dem machten sich 19 Jugendliche aus der Trinitatis-Kirchengemeinde Schleidener Tal und der Kirchengemeinde Roggendorf in Begleitung von Katharina Warmer, Jutta Lindenfels und Jan Wattjes auf den Weg in den hohen Norden. Coole Jugendliche in Hamburg Eine Seefahrt, äääääähm, Zugfahrt die ist lustig.., wenn man aus dem Abteil kurzerhand ein Kino machen kann, oder die Karten offen auf den Tisch legt. Und dann kamen wir an. In einer SU- PER Jugendherberge direkt am Hafen in Glückstadt. So ein Glück. Glückstadt ist ein wirklich schönes Städtchen in der Nähe von Hamburg. Am Dienstag ging es das erste Mal nach Hamburg. Zunächst durften wir eine bewegende Führung in der Gedenkstätte Bullenhuser Damm erleben. In dieser 8 ehemaligen Schule, wurden 20 jüdische Kinder noch am 20. April 1945 von der SS ermordet. Es sollte vertuscht werden, dass man an ihnen medizinische Experimente durchgeführt hatte. Die Führung endete im Rosengarten der zum Gedenken an die Kinder angelegt wurde. Den Nachmittag verbrachten wir dann in der Hamburger City, beim Shoppen und ähnlich netten Dingen. Am Mittwoch wurde es dann mal nass, denn wir plumpsten bei einem Ausflug nach Büsum in die Nordsee. Donnerstag stand dann wieder Hamburg auf dem Plan. Diesmal war unser Ziel die Speicherstadt. Dort führte uns eine kleine Reise von der Schweiz bis nach Skandinavien. Wir waren im Miniaturwunderland, in dem sich riesige Modell- Landschaften in einem der ehemaligen Speicherhäuser über mehrere Etagen erstrecken. Unbedingt sehenswert!!! Auch Sport wur Fotos: W

9 Rückblick Neben einer Fahrt mit dem Riesenrad und der Hafenfähre konnten wir auch die sehr eindrucksvolle Queen Elisabeth bewundern, die extra zu unserer Begrüßung in Hamburg vor Anker gegangen war. Am Freitag ging es dann wieder nach Hause, voll mit neuen Eindrücken und frisch gebräunt, denn schließlich hatten wir super Wetter! Leider hatte die Bahn unsere Reservierung für den Wellnessbereich falsch verstanden und so hatten wir den Sauna-Wagen..ohne Klimaanlage. Gott sei Dank war es ein alter Wagen, so dass man die Fenster öffnen konnte. Summa summarum eine sehr gelungene Freizeit!!!! Jutta Lindenfels und Jan Wattjes Wo ist der Hai?...und königlicher Besuch bewundert. de getrieben... attjes 9

10 Fotos: Wattjes Rückblick Ferienspiele in Kall Nass von oben und von unten Letzte Ferienwoche - das hieß wieder Ferienspiele in Kall. Jeden Tag kamen zwischen Kinder, um an dem Programm der Tage teilzunehmen. Es wurde viel gebastelt, getobt, gespielt. So entstanden kleine Barometer, Boote aus Alu (hier muss die Technik allerdings noch verbessert werden) und Musikinstrumente aus Holz. Bei vielfach schönstem Wetter wurde natürlich die Wiese des Kaller Gemeindezentrum ausgiebig genutzt. Zwei Ausflüge standen auch auf dem Programm. Ausgerechnet am wettermäßig schlechtesten Tag gings ins Bubenheimer Spieleland. Zum Glück war es nicht kalt und der Regen hörte zwischendurch auch mal auf. So konnte ein Teil der Gruppe trockenen Hauptes durch das Maislabyrinth (Und hat sogar alle Stempel gefunden). Fast zu heiß war es dann, als es zum Odysseum nach Köln ging. Zum Glück war es im Odysseum einigermaßen kühl. Die Rückfahrt war dann recht schweißtreibend - vor allem die zwar kurze, aber unklimatisierte Fahrt vom Odysseum 10 Kleine und große Kinder in Bubenheim zum Deutzer Bahnhof. Am Freitag kamen dann - so sie Zeit hatten, die Eltern dazu. Es wurde gegrillt, auf der Wiese Kaffee getrunken und die KInder erfreuten sich an der Schokokusswurfmaschine. Ein Dank gilt unseren Jugendlichen Maria, Marlou und Stephanie-Sophie, die tatkräftig mitgeholfen haben, sowie Frau Lechner und Matthias, die uns fahrtechnisch beim Ausflug nach Bubenheim unterstützt haben. Christoph Ude Ball Schokokuss

11 Fotos: Joswig Rückblick Zwei Wochen Schweden - oder: ein Sommer fast ohne Mücken Denkt man an Schweden, dann ein erster Gedanke häufig: Und die ganzen Mücken? Damit hatten wir in diesem Sommer (fast) keine Probleme. Zumindest in unserer ersten Fahrtenwoche war das Wetter so wechselhaft und die Sonne so nass, dass die Mücken lieber unter sich blieben. In der zweiten Woche hatten sie sich dann eher vor den Wespen versteckt, die uns höchst interessiert bei den Mahlzeiten besuchten und auch ganze Knäckebrot-Räder oder unser selbst gebackenes Brot (s.o.) verspeisen wollten. Zwei Wochen Dalsland / Värmland, was kann es eigentlich schöneres geben. Unterwegs mit Draisinen und Kanus, den Alltag vergessen, mit den Tücken der Umgebung zurechtkommen, wenn mitten beim Kochen Platzregen und Gewitter dem Feuer doch arg zusetzen. Auf der anderen Seite, Zeit und Muße den lang gehegten Traum vom Kanu-Katamaran endlich umsetzen zu können, auch wenn dann der Wind eigentlich immer aus der falschen Richtung kam. Es waren zwei tolle Wochen, es hat Spaß gemacht! Und nächstes Jahr? Da steht das Bundeslager in Süddeutschland an. Dann sind schon vier Jahre seit dem Bundeslager am Hellenthaler Wildfreigehege vergangen. Bald beginnen die Vorbereitungen auf dieses großes Lager, zudem sicherlich wieder weit über 1000 Pfadis aus ganz Deutschland erwartet werden. Oliver Joswig (Text & Fotos) 11

12 Rückblick Gemeindefest am 09. August 2015 Essen, trinken, klönen... Am 09. August 2015 richtete der Förderverein Schleiden und Harperscheid zusammen mit dem Kreativkreis Schleiden das Gemeindefest in Schleiden aus. Im und um das Gemeindehaus gab es neben den Getränken aus dem Bierwagen, frische Reibekuchen, Bratwürstchen, Kuchen und Waffeln. Bei anfänglich etwas trübem Wetter konnten wir nach dem Gottesdienst in Schleiden die Gäste begrüßen. Der Tag wurde immer sommerlicher und um 14 Uhr fand der Auftritt der Linedance Gruppe Smoking shoes großen Anklang bei den Besuchern. Während des ganzen Tages haben unsere beiden jungen Helferinnen Wiebke und Kathy fleißig Lose für die Tombola verkauft. Eines der Höhepunkte war die Verlosung unserer Tombolapreise. Dank dem großen Einsatz des Organisationsteams aus Kreativkreis und Förderverein, wurden viele Preise, sowohl bei ortsansässigen Geschäftsleuten als auch bei Unterstützern des Fördervereins im Vorfeld eingesammelt. Es standen ca. 40 Preise von Kinderspielsachen bis praktischen Dingen für den Alltag zur Verfügung, wobei der Hauptpreis ein Rundflug über die Eifel mit dem Sportflugzeug von Erich Thönnes schon etwas Besonderes war. Mit Hilfe der beiden Losverkäuferinnen als Glücksfee, haben wir alle großen Preise an die glücklichen Gewinner verteilen können. Da jedes Los ein Gewinn war, konnten alle Loskäufer etwas mit nach Hause nehmen. So ging ein schöner Sommertag in netter Gesellschaft mit gutem Essen 12

13 Rückblick und Trinken, sowie viel Abwechslung zu Ende. Die Einnahmen betrugen ca ,00 Euro, davon 367,00 Euro aus dem Losverkauf. Über den Reinerlös von ca. 600,00 Euro freut sich der Förderverein. Wir danken an dieser Stelle nochmals den Unterstützern und ganz besonders den Helfern, die so eine Veranstaltung erst möglich gemacht haben. Wolfgang Pommer Hier brennen die Schuhe Fotos: Ude Hier gab s Reibekuchen mit Apfelmus. Im Zelt dahinter leckere Würstchen. 13

14 Rückblick Stammesthing 2015 Nach den Sommerferien trat der Stamm Wilhelm Hermann zum jährlichen Stammesthing zusammen. Neben Rück- und Ausblick standen insbesondere Neuwahlen an. Die Stammesführung setzt sich nun wie folgt zusammen: Stammesführerin Caro Meyer 1. stellv. Stammesführer Nils Marxmeier 2. stellv. Stammesführer Daniel Meyer Stammesältester Bob (Max)Duisberg Kassenwart Olli Joswig Materialwarte Philipp Krohn & Thorge Joswig stellv. Materialwart Bob (Max)Duisberg Bannerwarte Viola Lehmert & Lasse Joswig Heimwart Daniel Lehmert HomePage Marvin Krämer Jugendausschuss Nils Marxmeier & Daniel Meyer Aus Anlass des 10jährigen Jubiläums gestaltet der Stamm den Gottesdienst am Hellenthaler Glockenturm. Ganz NEU unsere überarbeitete Homepage, die man jetzt unter cpd-wilhelm-hermann.ekir.de im Internet finden kann. Oliver Joswig Foto: Joswig 14

15 Foto: JSchumacher Seniorenfahrt nach Loogh Die Reisegruppe am ersten Ziel Am Freitag, dem 4. September empfing Pfarrer Schumacher 49 gutgelaunte Senioren, die sich am Mittag aufmachten zum diesjährigen Seniorenausflug. Die Presbyterinnen Doris Kupp und Charlot- te Roux-Bücker hatten ein wunder- bares Programm organisiert und vorbereitet, das die Gruppe zunächst in die Nähe von Hillesheim zum Gronerhof in Loogh führte. Hier wurde ausführlich der Werdegang des bekannten Eifeler Bergkäses von der Melkanlage bis zum Reifekeller gezeigt, auch die Ställe und die Schlachtanlagen fehlten beim Rundgang nicht. Danach gab es im gemütlichen Restaurant mit Schaukäserei ausführlich Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen und Schnittchen mit Eifeler Bergkäse und hausgemachter Wurst zu stärken. Nächste Etappe war dann das Eifelstädt- Rückblick chen Hillesheim selbst, wo Krimifans im Café Sherlock und im Krimi-Museum auf ihre Kosten kamen, andere erkundeten die gut erhaltene mittelalterliche Stadtmauer. Den Abschluss bildete der Besuch der Erlöserkapelle im 100-Seelen-Ort Mirbach nahebei, einer kleinen Schwester der Erlöserkirche in Gerolstein, die von der gleichnamigen Adelsfamilie Mirbach gut zehn Jahre früher gestiftet wurde. Die Familie hatte Kontakte zum Kaiserpaar, das sich dann auch an dieser Kirche finanziell beteiligte. Dieser Mini-Dom mit prächtiger Ausstattung wurde trotz der evangelischen Konfession der Stifter von der katholischen Gemeinde genutzt, die anfangs von der aufwändigen Kirche gar nicht so begeistert war. Nach einer Andacht durch Pfarrer Schumacher in diesem prachtvollen Rahmen machte sich die Gruppe nach einem Tag reich an Eindrücken auf den Rückweg ins Schleidener Tal, das gegen Uhr erreicht wurde. Schlusspunkt: Erlöserkirche in Mirbach Erik Schumacher 15

16 Serie Serie zum SGS -- JOHANNES-STURM ( ) Teil II 3. Sturmius als Schulgründer und Organisator in Straßburg Sturmius gilt zu Lebzeiten bis zu Beginn des 17. Jahrhunderts als CICERO TEU- TONICUS, als CICERO DEUTSCHLANDS, seine Lehrmethode wird als terminus technicus in den Statuten der Universität Straßburg als Methodus Sturmiana festgesetzt. Seine Leistung besteht darin, das organisatorische und fachliche Konzept für das Gymnasium einer evangelischen freien Reichsstadt samt Lehrplan, Methodik und Unterrichtsbüchern entworfen und dieses Konzept in [ ]Straßburg exemplarisch realisiert zu haben. Wie kam es dazu? Sturm war ein solcher Star der Lehre, dass andere Schulmeister sogar ihrer Kurse vernachlässigen, um seine Vorlesungen hören zu können. Lehrende und der Magistrat von Straßburg, beeindruckt von seinem Esprit, beauftragen ihn daraufhin, ein Konzept zur Reorganisation des Schul- und Universitätswesens in Straßburg zu verfassen. Seine Schrift De literatum ludis recte aperiendis wurde mit Begeisterung aufgenommen und sofort angewandt. In Hat eine lange Tradition: Gymnase Jean Sturm in Straßburg den Räumen eines ehemaligen Domini- 16 kanerklosters gründete Sturm nur ein Jahr nach seiner Ankunft in Straßburg 1538 das protestantische Gymnasium, das unter seinem Ruf schnell europäischen Ruhm erlangt. Die Schola Argentoratensis (Straßburger Schule) besteht bis heute als privates protestantisches Gymnasium unter dem Namen Gymnase Jean Sturm weiter. Dieses Gymnasium bildete das Modell für die deutschen Gymnasien bis in das 20. Jahrhundert hinein. So geht die Zählung der Schuljahre am Gymnasium von der Sexta bis zur Oberprima auf ihn ebenso zurück wie der Schulbeginn mit sechs Jahren. Der klare Aufbau des Studiengangs in Klassen mit Klassenlehrern und festem Pensum galt als vorbildlich in Europa. Dabei betont er als erster das Prinzip der Schülerorientierung, der Lernstoff müsse dem Alter und geistigen Vermögen des Schülers angemessen sein. Ebenso gibt er Regeln für den Umgang der Lehrer mit den Schülern, der gerecht und vorbildhaft zu sein habe. Sein Gymnasiumsideal ist das des gymnasium illustre, einer Kombination aus Schule und öffentlichen Vorlesungen wurde ihr von Kaiser Maximilian II der Status

17 Serie einer Akademie mit dem Recht auf Verleihung der Baccalaureus- und Magisterwürde zuerkannt, die Erhebung zur Universität gelang erst nach Sturms Tod. Auf dem Hauptgebäude der Straßburger Universität befindet sich noch heute eine Statue von Johannes Sturm. Text: Heike Schumacher Fortsetzung folgt Frau Erna Axmacher Abiturientin am SGS Wir sind zum Interview mit Frau Erna Axmacher, Jahrgang 1929, eingeladen. Die Schülerinnen und Schüler des Städtischen Gymnasiums, die sich auf die Suche nach Zeitzeugen zur Vergangenheit ihrer Schule gemacht hatten, hatten sich Fragen ausgedacht, die sie uns mitgegeben haben: So z. B: Wurden Sie noch geschlagen? Gab es Lieblingsfächer? Sind Sie gerne zur Schule gegangen? Doch zur Stellung dieser Fragen kamen Pfarrer Oliver Joswig, Heike Schumacher und Hannah Schumacher als Interviewer zunächst gar nicht bzw. die letzte Frage beantwortete sich fast von selbst: Ja, Erna Axmacher war eine begeisterte Schülerin und wollte immer schon aufs Städtische, damals nicht immer eine Selbstverständlichkeit für Mädchen in den 1940er Jahren. Mit Energie und Begeisterung, klar in jedem Detail der Schulgeschichte, alle Namen noch präsent, überrascht uns Erna Axmacher mit einem Schulaufsatz, den sie 1946, ein Jahr nach der Wiedereröffnung der Schule nach dem Krieg, als Schülerin der Untersekunda (10. Klasse) zum Thema: Ein Jahr Gymnasium Schleiden geschrieben hat. Daraus nun einige Auszüge, die die Schulzeit im Krieg und besonders kurz nach dem Krieg beschreiben: Als im September 44 unsere Schule wegen der Kriegsereignisse geschlossen wurde, zerstreuten sich Lehrer und Schüler in alle Winde[ ]So war es ein froher Tag, als Ende November 45 in der Schleidener Volksschule der Unterricht wieder eröffnet wurde. Vieles hatte sich geändert. Die Weltanschauung war eine andere geworden. Dies musste sich in der Gestaltung der Schule auswirken. Ziel der Schule war nicht mehr das bloß praktische, sondern die humanistische Erziehung. Die Schule nennt sich jetzt humanistisches Gymnasium, und Hauptfach ist zum Schrecken vieler Schüler Latein. [ ] Auch äußerlich hat sich vieles geändert. Unsere frühere schöne Schule mit 17

18 Serie Foto: Oliver Joswig den vielen großen Räumen lag in Trümmern; und wir dachten mit Wehmut an die schöne Zeit zurück, die wir in ihr verlebt hatten. Jetzt fehlte es an Lehrern, Räumen, Bänken, es fehlte eigentlich an allem. Aber es fehlte nicht an Lust und Mut, und das war die Hauptsache. Es ging vorwärts. Kilometerweit kamen die Schüler durch Regen und Kälte zur Schule, im schlimmsten Wetter, aber sie kamen. Erna Axmacher beim Lesen ihres Schulaufsatzes Aber auch eine wichtige Einführung darf nicht vergessen werden. Wir haben jetzt Schulspeisung. Vor Unterrichtsbeginn darf sich jeder ein Brötchen holen, die in letzter Zeit ganz weiß sind In der großen Pause gibt es Suppe, abwechselnd Milchsuppe und Erbsensuppe. Dann lässt es sich die ganze Schule, Lehrer wie Schüler, gut schmecken. 18 Denn wenn ein altes Sprichwort sagt: Ein voller Bauch studiert nicht gern, so geht s umgekehrt doch auch nicht, und hernach gehen wir frisch gestärkt an unsere Arbeit. Die Schokolade versüßt den trockenen Cäsar etwas. [Hierzu bemerkt Frau Axmacher, dass es Schokolade nur als Belohnung bei besonders guten Leistungen gab, weshalb der Korrektor dies auch am Rand monierte: Die Regel? ]. Zu den sehr erfreulichen Erlebnissen gehörte auch kultureller Genuss: Ebenso ermöglichte uns die Schule den Besuch des Eigelsteinmuseums in Köln, und als Schönstes durften wir eine Aufführung von Goethes Iphigenie sehen. Daneben kamen auch tragische Ereignisse zur Sprache: der Verlust der besten Freundin bei einem Bombenangriff auf Schleiden, das Einziehen so vieler Jungen zum Schanzen und als Flakhelfer, das auch viele nicht lebend überstanden. Doch stets hat Frau Axmacher, später selbst Lehrerin in Köln, die Entwicklung ihrer Schule begleitet, Artikel und Fotos gesammelt, die Lebenswege ihrer Mitschüler verfolgt. Wir sind bestimmt nicht zum letzten Mal da gewesen Danke, Frau Axmacher! Heike Schumacher

19 Benefizkonzert mit Axel Wilberg Ausblick Für Sonntag, den 27. September, Uhr, konnte wieder ein renommierter Künstler gewonnen werden, der bereit ist, ein Benefizkonzert in der Evangelischen Kirche Gemünd zugunsten der Dachsanierung zu geben. Es handelt sich um den Organisten und Cembalisten Axel Wilberg aus Mechernich, der unter anderem das Amt des Kantors in Mering und Bonn bekleidet hat und Musiklehrer am Emil-Fischer-Gymnasium in Euskirchen ist. Neben seinen in- und ausländischen Konzerttätigkeiten schreibt er als Journalist für Musikfachzeitschriften und gibt Fortbildungen für Kirchenmusiker. Interessant für das angekündigte Konzert dürfte das abwechslungsreiche Klangerlebnis im Wechsel zwischen Orgel und Cembalo sein, das in dieser Art selten zu hören ist. Herzliche Einladung zu diesem außergewöhnlichen Musikereignis! Werner Harzheim Zur Person Axel Wilberg (*1976 in Mechernich) studierte nach erstem Unterricht in Euskirchen Kirchenmusik, Musikpädagogik, Orgel (bei K. Maureen) und Cembalo (bei A. Maisch und O. Milani) an der Musikhochschule Nürnberg-Augsburg (A- Examen, Musiklehrerdiplom und künstl. Reifeprüfung). Daneben absolvierte er eine Ausbildung als Orgelsachverständiger und besuchte Meisterkurse u.a. bei H. Schoonbroodt, J. Laukvik, H. Wunderlich, G. Bovet, L. F. Tagliavini, B. van Asperen, G. Zacher und T. Koopmann. Seit 1992 Konzerte als Organist, Cembalist und Dirigent in mehreren europäischen Ländern, den USA und Kanada. Axel Wilberg spielt in der Gemünder Kirche Journalistische Tätigkeit für Fachzeitschriften und Dozent bei Fortbildungen für Kirchenmusiker. Kantor in Mering und Bonn und Dozent in der kirchenmusikalischen Ausbildung des Bistums Augsburg, Referendariat, seit 2010 Studienrat für Musik am Emil-Fischer-Gymnasium in Euskirchen. Kantor der Ev. Kirche Bad Münstereifel und stellvertretender Kreischorleiter des Kreischorverbandes Euskirchen. 19

20 Ausblick Presbyter/in werden - warum nicht? Mir fehlt dafür die Zeit. Ich bin beruflich und privat zu eingebunden. Sicher, ein gewisses Maß an Zeit braucht es. Aber es geht nicht um Maßlosigkeit. Vier Jahre sind eine lange Zeit. Diese sind aber hilfreich, um sich in Ruhe einarbeiten zu können. Ich kenne mich in diesem Bereich von Kirche gar nicht aus. Da wird gerne geholfen. Z.B. durch Presbyter, die schon länger dabei sind. Auch gibt es die Möglichkeit der Teilnahme an Informations- und Fortbildungsveranstaltungen. 20

21 Ausblick Okay. Ich will also Presbyterin bzw. Presbyter werden. Was muss ich tun, um auf die Liste der Kandidierenden zu kommen? zunächst: Wählbar sind solche Mitglieder der Kirchengemeinde, die nach den Be - stimmungen der Kirchenordnung zur Leitung und zum Aufbau der Kirchengemeinde geeignet und am Wahltag mindestens 18 Jahre alt sowie konfirmiert sind. Dann: Wenden Sie sich an ein MItglied des bestehenden Presbyteriums oder ans Gemeindebüro.* * Telefonnummern siehe S. 38 u

22 Gottesdienstanzeiger Tag Hellenthal 9.30 h Kall So h Heimbach So. 10 h Mona lied Fr. 18. September So. 20. September 16. So. n. Trinitatis Sa./So. 26./27. Sept. Erntedank Pfr. Joswig (E) 10 h Gottesdienst für Kl. u. Gr. Menschen (G+T) anschl. Mittagessen Pfr in Hirt Uhr Jugendgottesdienst Pfr. Ude eg 4 So. 04. Oktober 18. So. n. Trinitatis Pfr in Hirt Pfr in Hirt Pfr. Ude Sa./So. 10./11. Okt. 19. So. n. Trinitatis Fr. 16. Oktober Prädikantin Leufgen Prädikantin Leufgen So. 18. Oktober 20. So. n. Trinitatis zentraler Gottesdienst in Heimbach Uhr Andacht ehem. Friedhof 30 Jahre Kirche Heimbach Jubliläumsgottesdienst mit anschl. Empfang eg 4 Fr. 23. Oktober Sa./So. 24./25. Okt. 21. So. n. Trinitatis Lektorin Roux-Bücker Lektorin Roux-Bücker Sa. 31. Oktober Reformationstag So. 01. November 22. So. n. Trinitatis Sa./So. 07./08. Nov. Drittl. So. des Kirchenjahres 10 h Gottesdienst für Kl. und Gr. Menschen 10 h Pfr. Joswig und Posaunenchöre Lektorin Riedel Lektorin Roux-Bücker Pfr. Ude eg 4 Fr. 13. November So. 15. November Vorletzter So. d. Kirchenjahres Pfr. Schumacher (E) Pfr. Schumacher Mi. 18. November Buß- und Bettag Sa./So. 21./22. Nov. Ewigkeitssonntag 22 Do. 26. November Auszeit im Advent So. 29. November 1. Advent Pfr. Joswig (G) Uhr Auszeit im Advent Uhr Pfr. Joswig Pfr. Ude 10 h Gottesdienst für Kl. Pfr. Ude und Gr. Menschen G= Gemeinschaftskelch T = Traubensaft = Abendmahl E = Einzelkelch

23 Gottesdienstanzeiger tser Schleiden So h Gemünd So h Harperscheid Sa h Tag Uhr Fr. 18. September Fürbittengottesdienst 27 Pfr. Schumacher So. 20. September 16. So. n. Trinitatis Lektorin Roux-Bücker Lektorin Riedel Sa./So. 26./27. Sept. Erntedank 29 Pfr. Joswig (E) Pfr. Schumacher Pfr. Schumacher So. 04. Oktober 18. So. n. Trinitatis Sa./So. 10./11. Okt. 19. So. n. Trinitatis Fr. 16. Oktober zentraler Gottesdienst in Heimbach So. 18. Oktober 20. So. n. Trinitatis Uhr Fürbittengottesdienst Fr. 23. Oktober Pfr in Hirt Pfr in Hirt Sa./So. 24./25. Okt. 21. So. n. Trinitatis Sa Uhr Pfr. Schumacher (G) Sa. 31. Oktober Reformationstag 26 Pfr. Bruckhoff Pfr in Hirt Uhr Fürbittengottesdienst Pfr in Hirt So. 01. November 22. So. n. Trinitatis Sa./So. 07./08. Nov. Drittl. So. des Kirchenjahres Fr. 13. November So. 15. November Vorletzter So. d. Kirchenjahres Pfr. Schumacher/ Pfr. Cuck (G) Pfr. Schumacher (G) Pfr in Hirt Pfr in Hirt Mi. 18. November Buß- und Bettag Sa./So. 21./22. Nov. Ewigkeitssonntag Do. 26. November Auszeit im Advent 9.30 Uhr Pfr. Schumacher = Kirchkaffee Monatslieder: WL = Wortlaute eg = Ev. Gesangbuch So. 29. November 1. Advent 23

24 Ausblick Alles Liebe, oder was? Unser Jugendgottesdienst von uns für EUCH und UNS Es geht um Freundschaften, Beziehungen und Liebe. Mit Live-Musik und einem After-Glow. Neugierig? Dann komm doch und mach mit: Sonntag, 20. September 2015 um Uhr in der Ev. Kirche Kall 24

25 Erntedankgottesdienste Ausblick Zu den Erntedank-Gottesdiensten laden wir Sie herzlich ein. Wie zu Erntedank üblich sollen auch unsere Altäre mit Erntegaben geschmückt werden. Wir möchten Sie auch in diesem Jahr besonders einladen, Lebensmittel mit zu den Gottesdiensten zu bringen. Frisch oder verpackt beides ist willkommen! Die Lebensmittel sollen dann, als Ausdruck der Verbundenheit, wieder der Kaller Tafel übergeben werden. Übrigens: Spenden für die Tafel nehmen wir nach wie vor das ganz Jahr über in unseren Kirchen entgegen! Die Gottesdienste finden statt: Harperscheid Samstag, Uhr Hellenthal Sonntag, Uhr (Gottesdienst für Kleine und Große Menschen - anschließend gemeinsames Mittagessen) Gemünd Sonntag, Uhr (anschließend Kirchkaffee) Kall Sonntag, Uhr (anschließend Kirchkaffee) 25 Foto: epd Bild/gemeindebrief.de

26 Ausblick Jubiläum 30 Jahre Ev. Kirche Heimbach am Schönblick Gottesdiensten blieb überschaubar. 18. Oktober Uhr Jubiläumsgottesdienst anschließend Empfang, Präsentation der Geschichte der Kirche, Ausstellung und geselliges Beisammensein Vor 30 Jahren bekam die damalige Ev. Kirchengemeinde Gemünd eine weitere Kirche dazu. Oder mehr noch: ein ganzes Gemeindezentrum. Zwischen Heimbach und Hasenfeld gelegen entstand hier ein moderner Kirchenbau, dessen Highlight der lichtdurchflutete Kirchenraum ist. Zwei weitere Räume - der so genannte Clubraum neben dem Kirchenraum und der Jugendraum im Keller - sowie Sakristei, Küche, Lagerraum (jetzt Archiv) und Sanitäranlagen runden das Gebäudekonzept ab. Seit dem Eröffnungsgottesdienst im Oktober 1985 haben viele Menschen diese Kirche besucht - zu den Gottesdiensten, den unterschiedlichen und wechselnden weiteren Angeboten oder auch nur auf der Durchreise. Rückblickend wird man sagen müssen, dass nicht alle Erwartungen an dieses Gebäude erfüllt wurden. Die Zahl der Camper und anderer Touristen in den Die Öffnung des Hauses für Gruppen der jungen Alten und der Zupfmusikfreunde in jüngster Zeit und der Verlegung des Gottesdienstes vom Samstagabend auf den Sonntagmorgen, hat aber für eine Belebung gesorgt, die wie in Zeiten der Basare am Buß- und Bettag auch gegeben war. Ein festes Datum ist der Open-Air-Gottesdienst an Himmelfahrt, der nach Möglichkeit auch wirklich open air auf dem Platz vor der Kirche gefeiert wird. Hinzu kommen in jüngster Zeit auch ökumenische Schulgottesdienste - die Grundschule ist ja gleich gegenüber. 30 Jahre sind seit dem ersten Gottesdienst vergangen. Dankbar blicken wir zurück auf Begegnungen und Miteinander in diesem Haus Gottes. Und feiern wollen wir dies. Dazu sind alle herzliche eingeladen. 26

27 Zwei Tage zuvor, am Freitag 16. Oktober, findet am ehemaligen evangelischen Friedhof, In der Hilbach, um Uhr eine kleine Andacht statt. Dieser Friedhof ist schon lange geschlossen, das Grundstück ist nicht mehr im Besitz der Kirchengemeinde. Unser Gemeindeglied René Döhler hat sich nun Ausblick bereit erklärt, diesen Ort evangelische Gemeindegeschichte in Heimbach als Ort der Besinnung und des Gedenkens wieder herzurichten. Dafür sind wir ihm sehr dankbar und wollen dies mit einer kleinen Andacht würdigen. Herzliche Einladung auch dazu. Christoph Ude Ökumenisches Bibelseminar Herzliche Einladung zum Ökumenischen Bibelseminar zum Thema Wissen, was zählt Zugänge zum Galaterbrief Die Treffen finden an folgenden Donnerstagen von Uhr im Franziskushaus in Schleiden statt: 22. Okt.; 5. u. 19. Nov., 3. u. 17. Dez., 14. u. 28. Januar Die Referenten sind: Pfr. Schumacher, Dr. H.-J. Schulte-Vieting, Bert Rietfort 27

28 Ausblick Gemeinsam unterwegs für Klimagerechtigkeit Das Jahr 2015 ist für unsere globale Klimapolitik von großer Bedeutung. Im Dezember dieses Jahres treffen sich die Staats- und Regierungschefs zum 21. UN-Klimagipfel in Paris. Das große Ziel: Nach mehreren verpassten Gelegenheiten endlich ein neues Klimaabkommen vereinbaren. Das ist dringend notwendig, denn viele Menschen vor allem in den von Armut betroffenen Regionen leiden schon heute unter den Folgen des von Menschen verursachten Klimawandels. Aus diesem Anlass lädt ein breites Bündnis aus Landeskirchen, Diözesen, Entwicklungsdiensten, Missionswerken, Orden und Verbänden der evangelischen und katholischen Kirche vom 13. September bis zum 6. Dezember 2015 zur Aktion Geht doch! Ökumenischer Pilgerweg für Klimagerechtigkeit ein. Quer durch unsere Diözesen, Landeskirchen und Gemeinden führt die Strecke von Flensburg über Rendsburg, Neumünster, Hamburg, Bremen, Vechta, Osnabrück, Münster, Dortmund, Wuppertal, Köln, Bonn, Andernach und Trier bis nach Paris. Der Pilgerweg will auf die klimatischen Herausforderungen unserer Zeit aufmerksam machen. Es werden Kraftorte und Schmerzpunkte besucht und in medienwirksamen Veranstaltungen aufgezeigt, wo noch intensivere Bemühungen auf politischer, gesellschaftlicher und individueller Ebene notwendig sind. Alle Interessierten sind eingeladen mitzuwirken: von der Gestaltung geistlicher Impulse und politischer Zeichen über organisatorische Hilfe oder die Aufnahme von Pilgerinnen und Pilgern bis hin zum aktiven Mitpilgern längs der Strecke bei einzelnen Etappen oder mehreren Tagen. Geht doch! Klimaschutz ist möglich. Informationen zu Wegstrecke, Etappenkoordination und Veranstaltungen, Hintergründe zum Klimawandel, Weblinks und Termine unter Der Pilgerweg läuft vom (Wuppertal) bis zum (Trier/Perl) durch die Regionen der Evangelischen Kirche im Rheinland und der Bistümer Köln und Trier. mehr Informationen zu diesem Abschnitt auf Weitere Auskünfte: Richard Brand oder die GMÖ-Pfarrer/innen in den Regionen 28

29 Ausblick Ev. Frauenhilfe Der Kreisverband Aachen der Ev. Frauenhilfe im Rheinland lädt alle interessierten Frauen herzlich zu einem Ar- Kreisverband Aachen beitskreis nach Gemünd in die Dreiborner Str ein. Donnerstag, den 29. Oktober 2015 von 9 Uhr bis Uhr. Das Thema wird rechtzeitig bekannt gegeben. Rückfragen, An- und Abmeldungen bei Roswitha Rienäcker, Tel.: 02408/5440 Konzert zum Reformationsfest Sing meine Seele, singe! Zum traditionellen Konzert zum Reformationsfest laden wir ganz herzlich ein. Am Sonntag, 1. November um Uhr in der Ev. Kirche in Gemünd. Mitwirkende werden sein: Der Posaunenchor unter der Leitung von Dorothea Riedel, Irene Horwege(Blockflöte und Saxophon), Heike Schumacher, Jutta Harzheim und Dorothea Riedel (Sopran), Werner Harzheim (Orgel und musikalische Gesamtleitung). Reformationsgottesdienst In diesem Jahr feiern wir den Gottesdienst zum Reformationsfest in unserer Schleidener Kirche, am Samstag 31. Oktober um Uhr. Wer eine Mitfahrgelegenheit zum Gottesdienst benötigt, soll sich ab Mitte Oktober im Gemeindebüro melden (Tel.: ). Thank you for the music Ein Dank-Gottesdienst für und mit Kirchenmusik Zu seinem traditionellen Probenwochenende in Hellenthal hat sich der Bläserkreis der Ev. Kirchengemeinde Hennef angesagt. Nachdem es 2014 ein Pause gegeben hatte, da der langjährige Leiter Ede Hamann plötzlich gestorben war, haben sie für diesen Herbst wieder bei uns angeklopft. Gemeinsam mit unserem Posaunenchor soll nun der Gottesdienst am 8. November um 10 Uhr in Hellenthal besonders gestaltet werden. Eine Idee vom diesjährigen Kirchentag aufnehmend, wollen wir miteinander singend und hörend Gottesdienst feiern und gleichzeitig der Kirchenmusik danken. Sonntag, 8. November um 10 Uhr in Hellenthal Pfr. Oliver Joswig 29

30 Ausblick Unsere monatlich 60 kostenlosen Netzwerk- Angebote: Weitere Informationen bei Corinne Rasky, oder Tel Irische Netzwerk-Band Unsere irische Netzwerk-Band unter Leitung und gesanglicher sowie musikalischer Begleitung von Renate Müller ist im Entstehen. Wir spielen einfache Instrumentalmusik vorwiegend aus Irland. Auch schottische, bretonische, belgische oder deutsche Musik ist dabei. Wir suchen noch Akkordeon-, Geige-, akustische Gitarre-, Mandoline-, Harfe-, Banjo- oder Percussionspieler/-innen. Melden Sie sich an bei Renate Müller, Tel Die Proben werden in Schleiden stattfinden. Cornwall- Auf den Spuren von Rosamunde Pilcher Wir planen eine 5-tägige Busreise nach Südwestcornwall mit professioneller Reiseleitung. Die Fahrt soll im Mai 2016 stattfinden. Im September, spätestens im Oktober melden wir uns an. Englischkenntnisse sind nicht erforderlich. Bei Interesse bitte melden bei Barbara Bornes, Tel oder bei Claudia Esch, Tel Internetseite ab online Unsere Homepage mit kostenlosen Angeboten, Veranstaltungen, Nachrichten, Konzeptbeschreibung und vielem mehr ist erstellt und geht online. Schauen Sie rein ab dem unter: Museumsfahrt Am Donnerstag, 15. Oktober besuchen wir den Alten Friedhof in Bonn. Wir treffen uns um 8.45 Uhr im Bahnhof Kall, Abfahrt 9.06 Uhr. Die Führung am Alten Friedhof kostet 50 unabhängig von der Zahl der Teilnehmer. Bitte melden Sie sich an bei Dorothee Riesenkönig, Tel Tagesausflug am Wir besuchen u.a. das Schloss Merode, das Töpfereimuseum in Langerwehe und den Romantischen Weihnachtsmarkt. Der Kostenaufwand für die Busreise, Führung und Markteintritt beträgt 27. Anmeldung bei Claudia Esch, Tel

31 Ausblick 31

32 Vermischtes Gemeindebücherei Hellenthal im Alten Pfarrhaus Hellenthal, Im Kirschseiffen 27 Öffnungszeiten: Dienstags h und sonntags nach dem Gottesdienst. Außerdem gibt es im Gemeindesaal ein ständiges Bücherangebot, das jedem Besucher zur Verfügung steht. Buchtipp Anne Tyler: Der leuchtend blaue Faden Sie glaubten, die perfekte Familie zu sein doch gibt es die perfekte Familie? Anne Tyler schaut tief in die Seele ihrer Figuren und entlarvt deren Sehnsüchte mit feinem Humor. Das Porträt einer Familie voller Witz und Empathie. Dorothea Osborne Trinitarien im WorldWideWeb (kurz www) Vieles, was nicht in diesen Gemeindebrief passt, hat in unserem Internet-Auftritt locker Platz. Zum Beispiel die Bildergalerien unserer Freizeiten. Auf gibt es viel zu entdecken. Neugierig geworden? Klicken Sie doch einfach mal rein! => Sie vermissen einen Namen oder eine Gruppe? => Ein Termin wurde vergessen? => Oder ist schon längst abgelaufen? => Und das wollten Sie so wieso schon mal los werden? Bitte melden bei Pfarrer Oliver Joswig, Tel.: oder noch einfacher per joswig@eivelkirche.org 32

33 Termine September 20. September JuGo-Zeit in Kall 26,/27. September Erntedankgottesdienste 27. September Uhr Benefizkonzert für die Gemünder Kirche in derselben Oktober 16. Oktober Andacht ehemaliger Ev. Friedhof Heimbach Uhr 18. Oktober Jubiläum KIrche Heimbach Uhr 26. Oktober November Bethelsammlung 31. Oktober Reformationsgottesdienst in Schleiden Uhr Church-Night in Hellenthal Uhr November 1. November 17 Uhr Reformationskonzert in Gemünd 8. November 10 Uhr Gottesdienst für die Kirchenmusik in Hellenthal 27. November Dezember jeden Donnerstag: Auszeit im Advent Uhr Kirche Hellenthal 29. November (1. Advent) Basar in Schleiden, ab 9.30 Uhr Uhr Gemeindeversammlung in der Kirche Schleiden - Hauptpunkt: Presbyteriumswahl Dezember 06. November (2. Advent) Basar in Hellenthal Bitte schon vormerken: Anfang Dezember finden wieder die Senioren-Advents-Feiern statt. Im kommenden Gemeindebrief und den Abkündigungen können Sie dann Genaueres entnehmen! Evangelisch Hätten Sie gewusst, was... Kirchliches Verfassungsrecht ist? Gemäß Art. 140 des Grundgesetzes in Verbindung mit Art. 137 Abs. 3 der Weimarer Reichsverfassung ist den Religionsgemeinschaften das Recht gegeben, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln. Kirchliches Verfassungsrecht ist der Oberbegriff für Gesetze, die Rechtsregelungen über den Aufbau und die Organisation der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) enthalten, zum Beispiel Zusammensetzung der Leitungsorgane, Kirchenmitgliedschaft. Die Kirchenordnung ist die Verfassung der Evangelischen Kirche im Rheinland. In der Kirchenordnung wird der Aufbau der rheinischen Kirche nach der presbyterial-synodalen Ordnung geregelt. Zu den der Kirchenordnung nachrangigen Gesetze, die Verfassungsrecht regeln, zählen zum Beispiel das Pfarrstellengesetz, das Presbyterwahlgesetz und das Kirchenmitgliedschaftsgesetz. Quelle: ekir.de Nicht vergessen: 33 Foto: epd

34 Kinder und Jugendliche 34

35 Gottesdienst mit Kindern Gemeindezentrum Kall Gruppen und Kreise Minigottesdienst am 13. Dezember um Uhr Zu unserem Minigottesdienst sind wieder Eltern mit ihren Kleinkindern ganz herzlich eingeladen (ältere Geschwister, Omas, Opas, Tanten, Onkels sind natürlich auch herzlich willkommen). Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle eingeladen, bei Saft, Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde zusammen zu sitzen, zu klönen, neue Menschen kennen zu lernen oder Bekannte wieder zu treffen. Ev. Kirche Hellenthal Willkommen zum Gottesdienst für Kleine und Große Menschen! Das ist unser Gottesdienst für ALLE Generationen - und so treffen sich auch monatlich kleine und große Menschen - Kinder und Eltern - Konfis und ältere Menschen in der Hellenthaler Kirche. Wir haben miteinander Freude - auch am gemeinsamen Ausprobieren von neuen Gottesdienstformen und finden so immer wieder Elemente, die wiederkommen. Selbstverständlich bilden wir z.b. am Ende jedes Gottesdienstes einen großen Segenskreis, in dem jede/r jede/n sehen kann. Kiki und Max sagen uns auf ihre ganz Spezielle Art und Weise ihre Meinung; in der Regel einmal im Monat um Uhr in der Ev. Kirche Hellenthal. Zum Notieren, die restl. Termine 2015: 27. September Erntedank - mit anschl. Mittagessen 01. November 29. November (1. Advent) 24. Dezember (Heiligabend 15 Uhr) Das neue Altartuch für die Gottesdienste für Kleine und Große Menschen Foto: Joswig 35

36 Gruppen und Kreise pielgruppen im Ev. Gemeindehaus SCHLEIDEN Für Kinder von 6 Monaten - 3 Jahren dienstags h donnerstags h freitags h Einstieg jederzeit möglich Auskunft: Birgit Heick-Cremer, Tel.: krabbel-spielgruppen@eivelkirche.org onfirmandengruppen Der Konfirmandenunterricht findet statt: Hellenthaler Gruppe : dienstags von h in Hellenthal, Ev. Gemeindehaus, Im Kirschseiffen 24. Kaller Gruppe : dienstags von h in Kall, Ev. Kirche, Aachener Str gemeindebuero@eivelkirche.org usik für Jugendliche Band-Projekt Beim Jugendgottesdienst am 20. September hat die Band ihren ersten öffentlichen Auftritt. Hast Du Zeit und Lust und möchtest vielleicht mitmachen? Wir sind immer noch am Anfang! Fragen / Interesse, dann schreib einfach an: New-Band@eivelkirche.org oder ruf bei Jan Wattjes an: Tel.: Jungbläser treffen sich wieder regelmäßig. Jetzt montags mit Dorothea Riedel! Fünf Jungen üben zusammen und freuen sich nach der längeren Pause schon wieder auf ihren ersten Auftritt. montags: h für die Anfänger und h für die Fortgeschrittenen. Auskunft: Dorothea Riedel, jungposaunen@eivelkirche.org 36

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Briefe schreiben ein Übungsheft von: Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Unterstreiche mit einem Lineal: Ort und Datum: rot die Anrede: blau die Grußworte: gelb den Brieftext: grün die Unterschrift:

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

FBA 6-16, Version für Jugendliche

FBA 6-16, Version für Jugendliche Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Elternbrief Nr.4. Über einige schulische Höhepunkte und Termine, die noch vor uns liegen, möchte ich Sie nun in diesem Elternbrief informieren.

Elternbrief Nr.4. Über einige schulische Höhepunkte und Termine, die noch vor uns liegen, möchte ich Sie nun in diesem Elternbrief informieren. Elternbrief Nr.4 Liebe Eltern, 01.04.2014 noch zwei Wochen, dann beginnen die Osterferien und wohl alle Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrerinnen und Lehrer freuen sich auf diese Verschnaufpause.

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Facebook erstellen und Einstellungen

Facebook erstellen und Einstellungen Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...

Mehr

Formulierungen für verschiedene Texttypen

Formulierungen für verschiedene Texttypen Formulierungen für verschiedene Texttypen 1. An Ihrer Schule wird das IB erst seit drei Jahren unterrichtet. Als Redakteur/Redakteurin der Schülerzeitung sind Sie gebeten worden, zu beschreiben, warum

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr