1. Leitbild unseres Kinderhauses. 2. Unser Träger. 3.Die Einrichtung stellt sich vor
|
|
- Ina Eberhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Leitbild unseres Kinderhauses Liebe Eltern, liebe Interessierte, wir möchten Sie an dieser Stelle recht herzlich begrüßen. Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Einrichtung und möchten uns mit diesem Konzept vorstellen. Die ersten Jahre nehmen im Leben der Kinder eine Schlüsselrolle ein. Hier wird der Grundstein für das spätere Leben gelegt. Wir wollen familienbegleitend an der Bildung und Erziehung der uns anvertrauten Kinder mitwirken. Unser Ziel ist es qualitativ gute Arbeit zum Wohl der Kinder zu leisten und sie verantwortungsvoll zu betreuen. Wir möchten für alle Kinder das Tor zur Bildung sein. Mit dem Eintritt in die Kindereinrichtung beginnt die Vorbereitung auf den nächsten Lebensabschnitt, die Schulzeit. Unsere Konzeption soll Eltern und Öffentlichkeit über unsere Einrichtung informieren. Auf den folgenden Seiten bieten wir Ihnen detaillierte Informationen und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen. Wir wollen stets vor Augen haben, dass im Zentrum des Ganzen immer die Kinder stehen, sie verdienen unsere ungeteilte Aufmerksamkeit. 2. Unser Träger Seit Dezember 2010 haben sich die Gemeinden Heringen, Auleben, Hamma, Windehausen und Uthleben zur Landgemeinde Heringen zusammen geschlossen. Von diesem Zeitpunkt an befinden wir uns in der Trägerschaft der Landgemeinde Heringen. Ansprechpartner sind der Bürgermeister der Landgemeinde: Herr Maik Schröter sowie der Ortsteilbürgermeister: Thomas Haumer. 3.Die Einrichtung stellt sich vor 3.1 Haus und seine Geschichte Das kinderlose Ehepaar Minna und Georg Woldemar von Wintzingerode hinterließen testamentarisch den Kindern von Auleben ihr Haus und dazu gehörige Ländereien. Laut Überlieferung sollen 1948 erstmals Kinder in diesem Haus Einzug gehalten haben. Bis heute trägt das Haus den Namen der Familie von Wintzingerode. Unser Haus befindet sich in einem Fachwerkhaus mitten im Ortskern des Ortsteiles Aulebens wurden ein Sanitärtrakt, ein großer Mehrzweckraum, eine Garderobe und ein Wagenraum angebaut. Dadurch haben sich die Bedingungen in unserer Einrichtung wesentlich verbessert. 1
2 Wir verfügen über eine im Kinderhaus integrierte Küche, die vom fit e.v. Auleben betrieben wird. Hier wird das Mittagessen, sowie die Früh- und Nachmittagsverpflegung für alle Kinder zubereitet. 3.2 Räumlichkeiten Unser Haus beherbergt zur Zeit 3 Gruppen. Im Erdgeschoss befinden sich die Räume der Krippenkinder: - ein großer heller Spielraum - eine Spiel- und Bewegungsecke - ein gemütlicher Schlafraum - der Wasch- und Wickelraum mit den Babytoiletten - Erziehertoilette, Dusche, Waschmaschinen- und Trocknerraum - Garderoben für alle Gruppen - der Wagenraum - die Küchenräume In der 1. Etage haben die Kinder viel Platz zum Spielen, Lernen und Bewegen. Ihnen stehen 6 Räume und ein moderner Sanitärbereich zur Verfügung. In speziell eingerichteten Bereichen können die Kinder spielen, essen schlafen basteln und musizieren. In der 2. Etage befinden sich Funktionsräume. Ein Wäscheraum, ein Materialraum, das Büro und ein Aufenthaltsraum für Mitarbeiter. 3.3 Das Außengelände Unser Außengelände besteht aus zwei großen Spielbereichen. Auf dem ersten Spielplatz befindet sich eine Spiellandschaft, die große überdachte Sandkiste, Platz zum Roller- und Dreiradfahren sowie ein überdachter Sitzbereich, der auch die Möglichkeit für vielfältige Aktivitäten im Freien bietet. Außerdem ist für unsere Kleinen ein Teil des Spielplatzes abgeteilt, damit sie ungestört spielen können. Durch die Gestaltung des Spielplatzes soll die Motorik und Kreativität aller Kinder angeregt werden. Auf dem unteren Spielplatz können unsere Kinder mit allen Sinnen die Natur erleben und entdecken. Hier erwartet unsere Kinder kein vorgefertigtes Spielzeug, sondern ein Weidentunnel, ein Sinnespfad, Balanciermöglichkeiten, ein kleiner Garten mit einem Kräuterbeet und eine Tastkiste. 3.4 Öffnungszeiten Unsere Einrichtung ist Montag Freitag von Uhr geöffnet. Die Betreuungszeit beginnt 6.15 Uhr und endet Uhr. Die Differenz zwischen Öffnungs- und Betreuungszeit ist für die Vor- und Nachbereitung vorgesehen. Zwischen Weihnachten und Neujahr bleibt unsere Einrichtung geschlossen. Bei Schließungen an Brückentagen erfolgt eine rechtzeitige Information. 2
3 3.5 Kinderzahl Zur Zeit haben wir in unserer Einrichtung eine Kapazität von 52 Kindern. In den Kindergartengruppen können jeweils 16 Kinder betreut werden. In der Krippengruppe stehen momentan 12 Plätze für Kinder ab 0,3 Monate zur Verfügung. 3.6 Unser Team Bei uns arbeiten 6 Erzieherinnen und eine technische Kraft. 4. Gesetzliche Grundlagen Als rechtliche und pädagogische Grundlagen für die Arbeit im Kindergarten dienen uns das Übereinkommen über die Rechte des Kindes der Vereinten Nationen- die UN- Kinderrechtskonvention, das Grundgesetz (Art. 6 GG). Die Verfassung des Freistaates Thüringen, das Bürgerliche Gesetzbuch ( 27 ff. SGB VIII- Kinder- und Jugendhilfe) sowie das Thüringer Kita Gesetz und der Thüringer Bildungsplan. Wir sehen uns als familienergänzende Einrichtung, die eine hohe Verantwortung gegenüber dem Träger, den Eltern und vor allem den Kindern zu tragen hat, um sie bestmöglich auf das zukünftige Leben vorzubereiten. 5. Elternbeiträge Die Benutzungsgebühren für unser Kinderhaus gliedern sich wie folgt: Kinder bis 2 Jahre : 1. Kind 168,00 Euro 112,00 Euro 2. Kind 143,00 Euro 95,00 Euro 3. Kind 118,00 Euro 79,00 Euro 4. Kind und jedes weitere Kind 84,00 Euro 56,00 Euro Kindergarten : 1. Kind 35,00 Euro 90,00 Euro 2. Kind 114,00 Euro 76,00 Euro 3. Kind 94,00 Euro 63,00 Euro 4. Kind und jedes weitere Kind 67,00 Euro 45,00 Euro Die Benutzungsgebühr bezieht sich auf die kindergeldberechtigten Kinder die im Haushalt der jeweiligen Familie leben. Für die Früh und Nachmittagsverpflegung werden jeweils 0,50 Euro (1 Euro für Beides pro Tag ) und für das Mittagessen 1,80 Euro je Mahlzeit fällig. Es besteht die Möglichkeit in der Küche ein Buffet für Kindergeburtstage im Kinderhaus zu bestellen (Kosten 1 Euro pro Kind das am Frühstück teilnimmt). 3
4 6. Prinzipien und pädagogische Grundsätze 6.1 Der situationsorientierte Ansatz Wir arbeiten in unserer Einrichtung nach dem situationsorientierten Ansatz. In diesem Ansatz wird dem sozialen Lernen große Bedeutung beigemessen. Kooperation aller am pädagogischen Prozess beteiligten Personen und Gruppen wird notwendig (wie zum Beispiel Elternmitarbeit, altersgemischte Gruppen der Kinder, Teamwork der Mitarbeiter). Lernen und Alltag vermischen sich (z. B. durch die Zusammenarbeit mit Vereinen, Besuch von Interessantem in der Umgebung). Die Erziehung unserer Kinder soll sich an der aktuellen Lebenssituation der Kinder orientieren. 6.2 Elemente der Sinneserziehung Alles, was wir wahrnehmen und erkennen, nehmen wir über unsere Sinne wahr. Wir sind bestrebt den Kindern vielfältige Reize für alle Sinne anzubieten. Dazu nutzen wir auch unseren schönen Naturspielplatz. 7.Gestaltung von Übergängen 7.1 Die Eingewöhnung Die Eingewöhnung erfolgt angelehnt an das Berliner Modell. Die Eingewöhnungszeit beträgt in der Regel 2 Wochen. In den ersten 3 Tagen kann die Mutter (Vater) mit dem Kind im Gruppenraum bleiben. Die Erzieherin beobachtet das Verhalten zwischen Mutter und Kind. Am 4. Tag bleibt das Kind ohne Mutter (Vater) bei der Erzieherin. Die Reaktion des Kindes entscheidet über die Dauer des Aufenthaltes. Die Erzieherin übernimmt das Füttern und Wickeln, ist Spielpartner. Die Mutter (Vater) bleibt in erreichbarer Nähe. Ab dem 7. Tag ist die Erzieherin die Bezugsperson (Eltern sind zu erreichen aber nicht mehr in unmittelbarer Nähe) Das Kind lässt sich schnell von ihr trösten und ist guter Stimmung. Die Gestaltung der Eingewöhnungsphase erfolgt in Absprache mit den Gruppenerzieherinnen. 7.2 Der Spielkreis Auch vor der Aufnahme des Kindes in die Einrichtung bieten wir die Möglichkeit unser Haus kennen zu lernen. Mittwochs laden wir die Jüngsten des Ortes mit ihren Eltern von Uhr zu einem Spielkreis zu uns ein. 7.3 Übergang Kinderkrippe - Kindergarten 4
5 Um den Krippenkindern den Übergang in den Kindergarten zu erleichtern, besuchen sie regelmäßig die Kindergartengruppe und nehmen dort am Tagesablauf teil. Die Erzieherin der Kindergartengruppe lädt die Eltern vor dem Übergang zum Kindergarten zu einem Elterngespräch ein. 7.4 Übergang zur Grundschule Zwischen unserem Kinderhaus und der Grundschule Görsbach besteht ein Kooperationsvertrag, um den Kindern einen möglichst reibungslosen Übergang zu ermöglichen. Der Vertrauenslehrer der Schule besucht unsere Einrichtung. Dabei erlebt er die Kinder in der vertrauten Umgebung. Außerdem lädt die Schule die Vorschulkinder zum Schnuppertag ein und auch die Vorschulgruppe besucht die Grundschule und nimmt an einem Unterrichtstag teil. 8.Möglichkeiten der Tagesgestaltung für unsere Kinder 8.1 Die Krippengruppe Der Grundsatz unserer Arbeit in der Krippengruppe geht zurück auf Maria Montessori Hilf mir es selbst zu tun. In unsere Einrichtung können Kinder ab 3 Monaten betreut werden. Sie haben die Möglichkeit in einem separaten Schlafraum ihren individuellen Schlafbedürfnissen nachzukommen. Individuelle Esszeiten des jeweiligen Kindes werden berücksichtigt. Eine Erzieherin nimmt sich die Zeit und gibt dem Kind die Flasche oder füttert es in einem Hochstuhl (größere Kinder am Tisch). Durch den Aufenthalt im Laufgitter ist dem Kleinkind die Möglichkeit gegeben das Gruppengeschehen zu verfolgen. Die Kinder werden von den Erzieherinnen unterstützt viele elementare Tätigkeiten zu erlernen. Schwerpunkte sind: - das Laufen lernen - das Sprechen lernen - die Erziehung zum Sauber werden - die Förderung der Selbstständigkeit (essen und trinken) In unserer Krippengruppe legen wir einen soliden Grundstein für die weitere vorschulische Förderung in der Kindergartengruppe. Grob- und Feinmotorik Bewegungsspiele, Malen, Backen, Basteln, Kneten Sozialverhalten Lösen vom Elternhaus, gegenseitige Rücksichtnahme, einhalten von Gruppenregeln, neue Bezugspersonen, 5
6 Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer Logisches Denken Selbstständigkeit Sensorische Wahrnehmung 8.2 Die Kindergartengruppen Sprachliche und schriftsprachliche Bildung Motorische und gesundheitliche Bildung Kontakt mit anderen Kindern Zuhören und mitmachen beim Singen und Musizieren Wiedererkennen eigener Utensilien in Waschraum und Garderobe, Reihenfolge beim Ankleiden beachten (erst die Strümpfe dann die Schuhe) Beim An- und Ausziehen, Tisch decken, Hilfe beim Geschirr raus tragen, Körperpflege, Tische reinigen, aufräumen Sandspiel, Kneten, Entwicklung der Sinnestätigkeit durch Stimulierung der Wahrnehmung (Reize setzen), täglicher Aufenthalt im Freien - jederzeit verfügbares Bücherangebot - reiches Repertoire an Gedichten, Reimen, Liedern, Fingerspielen und Rätseln - regelmäßige individuelle Gespräche zwischen Erzieher und Kinder - tägliche Gute- Nachtgeschichten - Arbeit am Bildungsbuch Dokumentation - Projekte und tägliche Angebote - Information an den Infotafeln - dosierte Mediennutzung - Frühenglisch (Fremdanbieter ) - Theaterbesuch - täglicher Aufenthalt auf dem Spielplatz, der vielseitige Bewegungsanreize bietet (besonders der Naturspielplatz ) - Rahmenbedingungen unseres Hauses (Podeste, Treppen ) - regelmäßige sportliche Aktivitäten und Angebote - wöchentliche Waldgruppe - tägliche Zahnpflege und Begleitung durch den zahnmedizinischen Dienst - Küche im Haus (betrieben vom fit e.v.) - ständig bereitstehende Getränke - Ruhe- und Erholungszeiten für die Kinder - Nutzung des Mehrzweckraumes für Bewegungsanreize - Förderung der Selbstständigkeit 6
7 Musikalisch und bildnerisch gestaltende Bildung Mathematische und naturwissenschaftliche Bildung Soziokulturelle, moralische und religiöse Bildung - Teilnahme am Kindergartensporttag - überdachte Sandspielanlage im Außenbereich - reichhaltige Projekte und Angebote in verschiedenen gestalterischen Techniken - Ausstellungen im Haus - Beteiligung an Malwettbewerben - tägliches Singen und Musik hören - gestalten von Klanggeschichten - große Angebotspalette an Instrumenten und anderen Materialien, die zum rhythmischen Bewegen anregen - musikalische Gestaltung von Auftritten - üben von Tänzen und Bewegung zu Musik - Auftritt des Loh- Orchesters - Waldgruppe, unser Naturspielplatz - Bau- und Konstruktionsspielzeug - didaktisches Spielmaterial - Angebote und verschiedene Projekte - wöchentliche Vorschule - Zusammenarbeit mit Vereinen und Institutionen ( Feuerwehr, AWO, Kirche, Harzclub...) - Erziehung zur Heimatliebe, Teilnahme am öffentlichen Leben (Bräuche, Feste...) - harmonisches Gruppenleben durch Einhaltung von Gruppenregeln - Projekte und Angebote - Arbeit mit dem Bildungsbuch - Gestaltung von Übergängen (Krippe Kindergarten Schule) - Gruppenfahrten (Theater, Schule ) - Geburtstagsfeiern im Kinderhaus - gute Beziehung zur Raiffeisenbank, Sparkasse, Auleber Fischzucht - Arbeitstätigkeiten (Tischdienst, Mitarbeit im Garten, selbstständiges Aufräumen) - Vermitteln von Werten (Achtung vor der Arbeit anderer, gegenseitige Rücksichtnahme, Respekt...) Vorschulische Bildung - Kooperation zwischen Eltern Kindergarten und Schule - wöchentliche Arbeit in der 7
8 Vorschulgruppe - Schulbesuch - gute Zusammenarbeit mit der Grundschule Görsbach Tagesablauf ca Uhr Frühbetreuung Freispiel, die Kinder werden in dieser Zeit vom Frühdienst im unteren Gruppenraum betreut ab 8.00 Uhr Der Gruppentag beginnt mit dem gemeinsamen Morgenkreis. Dieser bietet Zeit zum Singen und Erzählen. Anschließend wird gefrühstückt, die Zähne bis ca Uhr geputzt und zur Toilette gegangen. Zeit für Angebote, außerdem besteht die Möglichkeit in den Räumen und im Außengelände ausgiebig zu spielen Uhr Gemeinsame Mittagsmahlzeit, Abhohlzeit für die Mittagskinder, Vorbereitung auf den Mittagsschlaf Uhr In dieser Zeit können sich die Kinder von ihrem erlebnisreichen Vormittag erholen Uhr Nach der Mittagsruhe ist es Zeit für einen kleinen Nachmittagssnack. Beim gemeinsamen Spiel klingt der Tag gemütlich aus. 9. Teamarbeit Die Teambesprechungen, Dienstberatungen und Fortbildungen sind in die Arbeitszeit integriert. Täglich findet während der Schlafenszeit eine Teambesprechung statt. Dienstberatungen werden bei Bedarf durchgeführt. Jede Kollegin nimmt mindestens zweimal jährlich an einer Weiterbildung entsprechend unserem Konzept teil. Gegenseitige Hilfe in allen 3 Bereichen (Krippe, Kindergarten und Wirtschaftsbereich) sind für alle selbstverständlich. Die Wirtschaftskraft ist in die pädagogische Arbeit integriert, dass heißt, sie springt nicht nur im Notfall ein, sondern nimmt an Ausflügen und Programmen teil und ist während des Tages Ansprechpartner für die Kinder und Erzieherinnen. Umgekehrt beteiligen sich die Erzieherinnen an Aufräum- und Putzaktionen. 8
9 In dieser Zusammenarbeit wird deutlich, dass es im Zusammenleben mit den Kindern keine Hierarchien geben darf, sondern eine Gleichberechtigung des gesamten Personals. 10. Elternarbeit Um eine ganzheitliche Entwicklung des Kindes zu ermöglichen, bedarf es einer engen Zusammenarbeit von Eltern und Kindereinrichtung. So führen wir mindestens 2 mal jährlich einen Elternabend durch. Der erste Elternabend findet zu Beginn des Schuljahres statt. Ein wichtiges Thema dieser Veranstaltung ist die Wahl der Elternvertreter. Als Elternvertreter werden 2 Eltern pro Gruppe gewählt. Das Zusammentreffen dieses Gremiums erfolgt mindestens vierteljährlich. Hierzu werden meist die Leitung bzw. Erzieherinnen des Kinderhauses eingeladen. Der 2. Elternabend wird Mitte des Schuljahres durchgeführt. Hier werden wichtige pädagogische Inhalte, die in den jeweiligen Gruppen relevant sind, thematisiert. Anfang des Jahres erhält jedes Elternhaus die Möglichkeit zu einem individuellen Entwicklungsgespräch mit der Gruppenerzieherin hierbei wird das Portfolio einbezogen. Zur Aufnahme des Kindes, zum Übergang Krippe Kindergarten, sowie zu Beginn der Vorschule werden die Eltern zum Gespräch eingeladen. Wichtig sind uns auch die Tür- und Angelgespräche, bei denen aktuell wichtige Dinge angesprochen werden. Bei Bedarf ist jede Erzieherin gern bereit mit den Eltern einen Termin zu einem individuellen Elterngespräch zu vereinbaren. Wir unterrichten die Eltern über Themen unserer Bildungs- und Erziehungsarbeit mit Bildmaterial und Fotos, über Veranstaltungen Feste und Feiern sowie über Lernangebote der Gruppen. Gern nehmen wir die Hilfe der Eltern bei Projekten und Veranstaltungen an. Unser Ziel ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. 11. Beobachten und Dokumentieren Im ganzheitlichen Bildungsprozess hat die gezielte Beobachtung des Kindes einen festen Platz. Die Erzieherin hält die Ergebnisse in einer Dokumentation fest. Das geschieht bei uns im Bildungsbuch der Kinder (Kinderarbeiten, Kinderinterviews, Fotos Lerngeschichten, Beobachtungssequenzen, Beiträge der Eltern). Im Entwicklungsbogen (nach Strassmeier) werden die Ressourcen, Stärken, Potenziale und Entwicklungsfelder des Kindes beschrieben und jährlich neu überarbeitet. 9
10 Diese Dokumente dienen als Grundlage der jährlichen Entwicklungsgespräche. Außerdem hat jedes Kind eine Kinderakte mit wichtigen Daten (Telefonnummer, Abhohlberechtigung, Ärztliche Atteste, Kita - Card, Dokumente zu Elterngesprächen). 12. Allgemeines Krankheiten: Ein Kind muss vorübergehend vom Besuch der Einrichtung ausgeschlossen werden, wenn der Verdacht einer ansteckenden Krankheit vorliegt bzw. wenn es ernstlich erkrankt ist. Der Wiederbesuch des Kinderhauses kann nur mit einer ärztlichen Bescheinigung erfolgen. Erkrankungen sind dem Kinderhaus unter Angabe der Krankheit zu melden. Medikamente werden an Kinder nur mit der schriftlichen Erlaubnis der Eltern und des behandelnden Arztes verabreicht. Vorgehensweise bei Unfällen: Für den Besuch des Kindergartens besteht eine gesetzliche Unfallversicherung. Diese gilt auch für den direkten Weg zwischen Kindergarten und Wohnung des Kindes, sowie bei allen Veranstaltungen des Kindergartens. In diesem Fall besteht sofortige Meldepflicht im Kindergarten. Bei Unfällen die dem Arzt vorgestellt werden müssen, werden die Eltern sofort benachrichtigt. Kann kein Elternteil erreicht werden, muss aus rechtlichen Gründen ein Rettungswagen gerufen werden. Essenabmeldung: Die Abmeldung des Mittagessens hat bis 8.00 Uhr zu erfolgen. Ansonsten muss das Essen bezahlt werden. Adressen: Träger: Stadt Heringen/Helme OT Heringen Str. d. Einheit Heringen Tel / info@stadt-heringen.de Kinderhaus: Kinderhaus von Wintzingerode Auleben OT Auleben Karl-Liebknecht-Str Heringen Tel / kinderhaus.wintzingerode@t-online.de 10
11 13. Schlusswort Eltern können Kindern viel Sicherheit geben, indem sie ehrlich mit ihm umgehen, klare und verbindliche Entscheidungen treffen. Wenn ein Kind spürt, dass seine Eltern der Einrichtung vertrauen, wird es sich leichter von ihnen lösen und im Kindergarten einleben. 11
Kindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrErziehungspartnerschaft
10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu
MehrKinderkrippe Die Schäfchen
Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer
MehrTAGESABLAUF IM KINDERGARTEN
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrInhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse
Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor 2. Öffnungszeiten 3. Aufnahmekriterien 4. Das Kind und seine Bedürfnisse 5. Eingewöhnungsphase für Kind und Eltern 6. Unsere pädagogischen Ziele sind beschrieben
MehrInhaltsverzeichnis. Eine Einrichtung im. Leitung: Tosha Governali
1 Leitung: Tosha Governali Inhaltsverzeichnis 1. Willkommen im Bunten Leben - Vorwort - Kurze Chronik - Der Verbund - Konzeptionelles - Gruppenstrukturen 2. Öffnungszeiten und Betreuungsmodelle 3. Der
MehrPfarrcaritas Kindergarten St. Antonius
Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit
MehrKindertagesstätte Radlhöfe
Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten der Kita richten sich nach den sogenannten Buchungszeiten. Uns ist es wichtig, dass wir flexible Öffnungszeiten anbieten, vom Ganztagesplatz bis hin zur Vormittagsbetreuung.
Mehr» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger 4 82319 Starnberg Tel. 08151 / 904625 Fax. 08151 / 444629 info@kinderhort-starnberg.
» Das Hort ABC Unser Hort ABC für die Eltern A wie «Alle sind in unserem Hort willkommen. «Abholung der Kinder bei Änderungen benötigen wir eine schriftliche Mitteilung oder einen Anruf. «Auf Wiedersehen
MehrPädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah
Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah Pädagogische Konzeption U3 Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen und Bedürfnissen von Familien ermöglichen wir seit Sommer 2008
MehrKinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg
Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg Träger: Katholische Kirchengemeinde St. Katharina Der Wolfegger Kindergarten St. Theresia gehört als sechsgruppige Kindertagesstätte zu den größten seiner
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrInternetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße
Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de
MehrStädt. Kindergarten Westpromenade
Städt. Kindergarten Westpromenade Herzlich willkommen in Kombinierte Kindertagesstätte Familienzentrum der Stadt Erkelenz Westpromenade 5 / Zehnthofweg 4, 41812 Erkelenz Telefon 02431/ 75170 u. 972377
Mehrin der Wichtiges aus unserer Schule
Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein
MehrKonzept. Ferienbetreuung. Markt
Konzept Ferienbetreuung Wiesentheid Markt Wiesentheid Vorwort Es sind Schulferien - aber nicht alle Eltern haben so lange Urlaub Was nun? Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung wächst das Bedürfnis
MehrWILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA
WILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA UND DEM HORT DER 56. GRUNDSCHULE. Beide Einrichtungen liegen im Dresdner Stadtteil Trachau. Unsere Aufgabe ist es, die Eltern bei der Erziehung Ihrer
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrStädt. Kindergarten Hetzerath
Städt. Kindergarten Hetzerath Herzlich Willkommen im Städt. Kindergarten Hetzerath Hatzurodestraße 21, 41812 Erkelenz Tel.: 02433/ 41296 Die Einrichtung liegt im Ortskern zwischen der Kirche und der Feuerwehrwache.
MehrBetreuung für Kinder mit Herz und Verstand
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen
MehrBetriebsreglement. 2. Trägerschaft Träger der Kinderkrippe Bärlitatze ist Janine Fellmann.
Betriebsreglement 1. Was ist unser Ziel? Die Kinderkrippe Bärlitatze ist eine familienergänzende Einrichtung, welche Kinder im Alter von 3 Monaten bis 12 Jahre betreut. Wir unterstützen und ergänzen die
MehrCaritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil
Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil Adresse: Haardtweg 12 97475 Zeil a. Main Telefon: (0 95 24) 30 00 58-0 Fax: (0 95 24) 30 00 58-20 E-Mail: Leitung: Träger: st.michael.zeil@kita-unterfranken.de
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrIn der. Froschgruppe bei den U3 Kindern
In der Froschgruppe bei den U3 Kindern Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2 33161 Hövelhof 05257/5009-710 kiga.schulstrasse@hoevelhof.de Die U3 Gruppe Mit in Krafttreten des KiBiz soll die Kleinstkindbetreuung
MehrBenutzerordnung mit Buchungsregelung und Gebührenordnung für den Blumenkindergarten in Trägerschaft des BRK Kreisverbandes Freising
Benutzerordnung mit Buchungsregelung und Gebührenordnung für den Blumenkindergarten in Trägerschaft des BRK Kreisverbandes Freising 1 I Benutzerordnung 1. Präambel 2. Geltungsbereich 3. Rechtliche Grundlagen
MehrKindergarten Kastell
Kindergarten Kastell Kontaktdaten: Lembergstr. 15 72172 Sulz a.n. 07454/40099 Fax 07454/407 1490 kiga.kastell@sulz.de Kindergartenleitung: Christine Bühl Öffnungszeiten: Regelgruppe Montag, Dienstag, Mittwoch,
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrAnita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de
_ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer
MehrUnsere Konzeption. Parkkindergarten. Hockenheim
Unsere Konzeption Parkkindergarten Hockenheim Herausgeber: Stadt Hockenheim Parkkindergarten Dresdner Straße 1 68766 Hockenheim Tel. 06205 / 922643 Fax 06205 / 922644 Unsere Konzeption Vorwort Wie sehen
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrSatzung über die Benutzung der gemeindlichen Kinderkrippe, Tagesstätte und Kindergärten
Satzung über die Benutzung der gemeindlichen Kinderkrippe, Tagesstätte und Kindergärten Rechtsgrundlagen Auf Grund des 12 des Kommunalselbstverwaltungsgesetzes - KSVG - vom 15. Januar 1964 in der Fassung
Mehrzur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten
zur Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in den Korber Kindergärten Liebe Eltern, Ihr Kind wird in unseren Einrichtungen für die Betreuung unter 3 Jahren aufgenommen. Wir freuen uns auf die Begegnung mit
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrMein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern
Mein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern Klinik für Kinder und Jugendliche Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Aufenthalt 4 Betreuung 6 Austritt 7 2 EINLEITUNG Willkommen in unserer
MehrZwerge. a) Die Kinder in der Zwergengruppe
Zwerge a) Die Kinder in der Zwergengruppe In der Zwergengruppe spielen Kinder, im Alter zwischen vier und sechs Jahren zusammen. Die altersgleiche Gruppe ermöglicht auch dieser Gruppe durch das tägliche
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrLiebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser,
Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Kindergarten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Kennen lernen und Erfahren unserer Einrichtung. Das Sonnenkinder
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrWunderfitz Familienzentrum Weil am Rhein e. V.
Bläserstr. 73 79576 Weil am Rhein Rahmenbedingungen für die Vorbemerkung Ab dem Schuljahr 2008/2009 bietet die unter der Trägerschaft des Familienzentrums Wunderfitz eine Nachmittagsbetreuung () für Grundschüler
MehrMiteinander Leben Lernen
Miteinander Leben Lernen 1. Vorstellung der Gruppe In unserer Kindergemeinschaftsgruppe finden 18 Kinder (max. 20 Kinder) im Alter von 18 Monaten bis 6 Jahren einen außerfamiliären Lebens- und Freiraum,
MehrKindergarten Löwenzahn Grottenweg 11, 36154 Hosenfeld, Tel.: 06650-1716, E-Mail: kiga.hosenfeld@gemeinde-hosenfeld.eu
Wir haben ein Konzept! 3.Ausgabe, Stand: November 2014 Kindergarten Löwenzahn Grottenweg 11, 36154 Hosenfeld, Tel.: 06650-1716, E-Mail: kiga.hosenfeld@gemeinde-hosenfeld.eu Anhang zur pädagogischen Konzeption
MehrDie ersten Tage in der Kinderkrippe
VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Die ersten Tage in der Kinderkrippe Elterninformation zur Eingewöhnungszeit in der Kinderkrippe des Ruländer Hofes Inhaltsverzeichnis
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrDie Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell
Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell wurde vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung (INFANS) in Berlin entwickelt, und es findet
MehrAngaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme
Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...
MehrVorwort... Seite 1. Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit... Seite 4. Elternarbeit.. Seite 5 Elternkooperation Eingewöhnungsphase
Konzeption vom Inhaltsverzeichnis Vorwort.... Seite 1 Rahmenbedingungen.. Seite 2 Träger Leiterin Lage Betreuungsformen und -zeiten Beiträge.. Seite 3 Gruppen Weitere Räumlichkeiten Außenbereich Personal
MehrKita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld
Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrAnsprechpartner: Rektor. Konrektorin. Sekretariat: Jessica Wacker Beratungslehrerin: Susanne Vodde
Anschrift: Grundschule Haßfurt Dürerweg 22 97437 Haßfurt Tel.: 09521/9 444 55 FAX.: 09521/9 444 97 Ansprechpartner: Schulleiter: Stellvertreterin: Harald Friedrich, Rektor Christine Männer, Konrektorin
MehrKOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER
KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER Die KiTa Lemwerder ist eine Tageseinrichtung für Kinder bis 12 Jahren mit Krippe, Kindergarten und Hort. Die KiTa hat zwei Häuser:: Haus I: Büro & Kindergarten Haus
MehrBildungs- und Erziehungspartnerschaft
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Lebenslanges Lernen - Kita Grund- und Oberschule Gymnasium Berufsfachschule Berufsschule Fachoberschule Fachschule Hochschule Weiterbildung Lehrgänge Kinder sind unsere
MehrAnkommen Wir freuen uns, wenn Ihr Kind bis spätestens 8.15 bzw. 13.00 Uhr uns übergeben wird, um eine Störung des Gruppenablaufes zu vermeiden.
Ankommen Wir freuen uns, wenn Ihr Kind bis spätestens 8.15 bzw. 13.00 Uhr uns übergeben wird, um eine Störung des Gruppenablaufes zu vermeiden. Abholen Wir bitten Sie, Ihr Kind pünktlich zu den gebuchten
MehrKinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten)
Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten) 1 1. Aufnahmebedingungen Kinderhausordnung Das Kinderhaus Westendstraße ist eine städtische
MehrDienstag 19.01.16 Sport-siehe Liste/ Tanzen & Singen/ Werken/ Sprachtreff/ Mittwoch 20.01.16 GroKi-Schwimmen- Flipper /MiKitreff/ Vitaminpiraten/
Weinstr.42 79292 Pfaffenweiler Telefon 07664/ 6635 Fax 07664/ 504395 kiga.pfaffenweiler@t-online.de www.kindergarten-pfaffenweiler.de Verantwortlich: Ilona Schäfer Kindergarten- und Krippenzeitung Januar
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrDer Tagesablauf. Die Kinder, die uns halbtags bis maximal 15 Uhr besuchen, finden ihren Platz in der Juwelengruppe.
Der Tagesablauf Die Kinderkrippe Schatzinsel öffnet bei Bedarf um 6 Uhr morgens. Bis 8 Uhr werden alle Kinder im Erdgeschoss vom Frühdienst herzlich angenommen und liebevoll betreut. Ab 7:45 Uhr teilen
MehrKindernest-Ordnung. für das. Kindernest Malsch e.v. Hauptstr. 107, 69254 Malsch Tel. 07253/26883 e-mail: info@kindernest-malsch.de
Kindernest-Ordnung für das Kindernest Malsch e.v. Hauptstr. 107, 69254 Malsch Tel. 07253/26883 e-mail: info@kindernest-malsch.de Stand: April 2011 1. Aufnahme 1.1 Aufgenommen werden Kinder vom 1. Lebensjahr
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
MehrBetriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen
Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrErstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste
MehrLEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN
03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März
MehrAusgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech
Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrKonzeption der Evang.-Luth. Mittagsbetreuung in Höhenkirchen-Siegertsbrunn
Konzeption der Evang.-Luth. Mittagsbetreuung in Höhenkirchen-Siegertsbrunn Orientiert an der Handreichung Mittagsbetreuung an bayerischen Grundschulen des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung
MehrAnhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638 Iserlohn
Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
Mehr~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen
Das erweiterte Nachmittagsangebot für die Klassen 5, 6 und 7 ~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
Mehrerstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung
GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrUnser Betreuungsangebot
Konzeption 1 von 5 Unser Betreuungsangebot Um den Ansprüchen der Eltern und ggf. deren beruflicher Situation gerecht zu werden bieten wir in unserem Kindergarten folgendes an Betreuung ab 2 Jahren Wenige
MehrKonzept für die private Tagespflege - Cathrin Wirgailis
Konzept für die private Tagespflege - Cathrin Wirgailis Vorwort Ich heiße Cathrin Wirgailis, geb.am 04.05.1967,bin verheiratet und habe 3 Kinder, Philipp: 23 Jahre, Victoria: 20 Jahre und Madeleine: 11
MehrKatholische Kirchengemeinde St. Johannes d. T. und St. Michael
Adresse: Schlegelstr. 19 71229 Leonberg Telefon: 07152 / 73170 Homepage: www.katholische-kirche-leonberg.de Träger: Leitung: Katholische Kirchengemeinde St. Johannes d. T. und St. Michael Heike Jordan
MehrVEREINBARUNGEN ZUM BETREUUNGSVERTRAG
Kindertagesstätte St. Hubertus, Alte Weezer Str. 41a, 47623 Kevelaer Stand: Nr. 3 Februar 2015 VEREINBARUNGEN ZUM BETREUUNGSVERTRAG Liebe Eltern! Die folgenden Vereinbarungen werden zusätzlich zum Betreuungsvertrag
MehrErfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-
Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen
MehrLern- und Spaßwoche. Klaffer am Hochficht Mo. 06.09.2010 - Fr. 10.09.2010 (halb- bzw. ganztags) Fit für die Schule durch Spaß beim Lernen!
Lern- und Spaßwoche Klaffer am Hochficht Mo. 06.09.2010 - Fr. 10.09.2010 (halb- bzw. ganztags) Fit für die Schule durch Spaß beim Lernen! Familienakademie Mühlviertel In Zusammenarbeitmit dem Schul- und
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrAnmeldebogen (wird von den Eltern ausgefüllt)
Stadtverwaltung, Marktplatz 4, 78120 Furtwangen i. Schw. -Schulkinderhort Maria-Goretti- Lindenstr.5, 78120 Furtwangen- (Wird von der Einrichtung ausgefüllt) Bereich... Aufnahmetag... Befristete Aufnahme
MehrWohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.
Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrLaborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument
Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrZur Schule 10a 04158 Leipzig OT Wiederitzsch
Zur Schule 10a 04158 Leipzig OT Wiederitzsch Leitung: Ramona Daut Tel.: 0341/ 5212440 Fax: 0341/ 5257710 E-Mail: wiederitzscherknirpsenwelt@vs-leipzigerland-mtl.de Träger: Volkssolidarität Leipziger Land/
MehrBetriebskonzept der Kindertagesstätte Grendolin
Betriebskonzept der Kindertagesstätte Grendolin Das vorliegende Betriebskonzept gibt umfassend Auskunft über die Kindertagesstätte Grendolin. Es orientiert Eltern, die beabsichtigen, ihr Kind in die Kindertagesstätte
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrB i B. Babys in Bewegung - mit allen Sinnen. Das Kursangebot. Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr
B i B Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr Das Kursangebot BiB... Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Das Kursangebot Kurs J Babys geboren vom
MehrVorwort. Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches. Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein.
Vorwort Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben und erfolgreiches Arbeiten und Lernen sein. Die Insel- Grundschule bietet Dir alle Möglichkeiten, Dich frei zu entfalten
Mehr