1. Leitbild unseres Kinderhauses. 2. Unser Träger. 3.Die Einrichtung stellt sich vor

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1 1. Leitbild unseres Kinderhauses Liebe Eltern, liebe Interessierte, wir möchten Sie an dieser Stelle recht herzlich begrüßen. Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Einrichtung und möchten uns mit diesem Konzept vorstellen. Die ersten Jahre nehmen im Leben der Kinder eine Schlüsselrolle ein. Hier wird der Grundstein für das spätere Leben gelegt. Wir wollen familienbegleitend an der Bildung und Erziehung der uns anvertrauten Kinder mitwirken. Unser Ziel ist es qualitativ gute Arbeit zum Wohl der Kinder zu leisten und sie verantwortungsvoll zu betreuen. Wir möchten für alle Kinder das Tor zur Bildung sein. Mit dem Eintritt in die Kindereinrichtung beginnt die Vorbereitung auf den nächsten Lebensabschnitt, die Schulzeit. Unsere Konzeption soll Eltern und Öffentlichkeit über unsere Einrichtung informieren. Auf den folgenden Seiten bieten wir Ihnen detaillierte Informationen und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen. Wir wollen stets vor Augen haben, dass im Zentrum des Ganzen immer die Kinder stehen, sie verdienen unsere ungeteilte Aufmerksamkeit. 2. Unser Träger Seit Dezember 2010 haben sich die Gemeinden Heringen, Auleben, Hamma, Windehausen und Uthleben zur Landgemeinde Heringen zusammen geschlossen. Von diesem Zeitpunkt an befinden wir uns in der Trägerschaft der Landgemeinde Heringen. Ansprechpartner sind der Bürgermeister der Landgemeinde: Herr Maik Schröter sowie der Ortsteilbürgermeister: Thomas Haumer. 3.Die Einrichtung stellt sich vor 3.1 Haus und seine Geschichte Das kinderlose Ehepaar Minna und Georg Woldemar von Wintzingerode hinterließen testamentarisch den Kindern von Auleben ihr Haus und dazu gehörige Ländereien. Laut Überlieferung sollen 1948 erstmals Kinder in diesem Haus Einzug gehalten haben. Bis heute trägt das Haus den Namen der Familie von Wintzingerode. Unser Haus befindet sich in einem Fachwerkhaus mitten im Ortskern des Ortsteiles Aulebens wurden ein Sanitärtrakt, ein großer Mehrzweckraum, eine Garderobe und ein Wagenraum angebaut. Dadurch haben sich die Bedingungen in unserer Einrichtung wesentlich verbessert. 1

2 Wir verfügen über eine im Kinderhaus integrierte Küche, die vom fit e.v. Auleben betrieben wird. Hier wird das Mittagessen, sowie die Früh- und Nachmittagsverpflegung für alle Kinder zubereitet. 3.2 Räumlichkeiten Unser Haus beherbergt zur Zeit 3 Gruppen. Im Erdgeschoss befinden sich die Räume der Krippenkinder: - ein großer heller Spielraum - eine Spiel- und Bewegungsecke - ein gemütlicher Schlafraum - der Wasch- und Wickelraum mit den Babytoiletten - Erziehertoilette, Dusche, Waschmaschinen- und Trocknerraum - Garderoben für alle Gruppen - der Wagenraum - die Küchenräume In der 1. Etage haben die Kinder viel Platz zum Spielen, Lernen und Bewegen. Ihnen stehen 6 Räume und ein moderner Sanitärbereich zur Verfügung. In speziell eingerichteten Bereichen können die Kinder spielen, essen schlafen basteln und musizieren. In der 2. Etage befinden sich Funktionsräume. Ein Wäscheraum, ein Materialraum, das Büro und ein Aufenthaltsraum für Mitarbeiter. 3.3 Das Außengelände Unser Außengelände besteht aus zwei großen Spielbereichen. Auf dem ersten Spielplatz befindet sich eine Spiellandschaft, die große überdachte Sandkiste, Platz zum Roller- und Dreiradfahren sowie ein überdachter Sitzbereich, der auch die Möglichkeit für vielfältige Aktivitäten im Freien bietet. Außerdem ist für unsere Kleinen ein Teil des Spielplatzes abgeteilt, damit sie ungestört spielen können. Durch die Gestaltung des Spielplatzes soll die Motorik und Kreativität aller Kinder angeregt werden. Auf dem unteren Spielplatz können unsere Kinder mit allen Sinnen die Natur erleben und entdecken. Hier erwartet unsere Kinder kein vorgefertigtes Spielzeug, sondern ein Weidentunnel, ein Sinnespfad, Balanciermöglichkeiten, ein kleiner Garten mit einem Kräuterbeet und eine Tastkiste. 3.4 Öffnungszeiten Unsere Einrichtung ist Montag Freitag von Uhr geöffnet. Die Betreuungszeit beginnt 6.15 Uhr und endet Uhr. Die Differenz zwischen Öffnungs- und Betreuungszeit ist für die Vor- und Nachbereitung vorgesehen. Zwischen Weihnachten und Neujahr bleibt unsere Einrichtung geschlossen. Bei Schließungen an Brückentagen erfolgt eine rechtzeitige Information. 2

3 3.5 Kinderzahl Zur Zeit haben wir in unserer Einrichtung eine Kapazität von 52 Kindern. In den Kindergartengruppen können jeweils 16 Kinder betreut werden. In der Krippengruppe stehen momentan 12 Plätze für Kinder ab 0,3 Monate zur Verfügung. 3.6 Unser Team Bei uns arbeiten 6 Erzieherinnen und eine technische Kraft. 4. Gesetzliche Grundlagen Als rechtliche und pädagogische Grundlagen für die Arbeit im Kindergarten dienen uns das Übereinkommen über die Rechte des Kindes der Vereinten Nationen- die UN- Kinderrechtskonvention, das Grundgesetz (Art. 6 GG). Die Verfassung des Freistaates Thüringen, das Bürgerliche Gesetzbuch ( 27 ff. SGB VIII- Kinder- und Jugendhilfe) sowie das Thüringer Kita Gesetz und der Thüringer Bildungsplan. Wir sehen uns als familienergänzende Einrichtung, die eine hohe Verantwortung gegenüber dem Träger, den Eltern und vor allem den Kindern zu tragen hat, um sie bestmöglich auf das zukünftige Leben vorzubereiten. 5. Elternbeiträge Die Benutzungsgebühren für unser Kinderhaus gliedern sich wie folgt: Kinder bis 2 Jahre : 1. Kind 168,00 Euro 112,00 Euro 2. Kind 143,00 Euro 95,00 Euro 3. Kind 118,00 Euro 79,00 Euro 4. Kind und jedes weitere Kind 84,00 Euro 56,00 Euro Kindergarten : 1. Kind 35,00 Euro 90,00 Euro 2. Kind 114,00 Euro 76,00 Euro 3. Kind 94,00 Euro 63,00 Euro 4. Kind und jedes weitere Kind 67,00 Euro 45,00 Euro Die Benutzungsgebühr bezieht sich auf die kindergeldberechtigten Kinder die im Haushalt der jeweiligen Familie leben. Für die Früh und Nachmittagsverpflegung werden jeweils 0,50 Euro (1 Euro für Beides pro Tag ) und für das Mittagessen 1,80 Euro je Mahlzeit fällig. Es besteht die Möglichkeit in der Küche ein Buffet für Kindergeburtstage im Kinderhaus zu bestellen (Kosten 1 Euro pro Kind das am Frühstück teilnimmt). 3

4 6. Prinzipien und pädagogische Grundsätze 6.1 Der situationsorientierte Ansatz Wir arbeiten in unserer Einrichtung nach dem situationsorientierten Ansatz. In diesem Ansatz wird dem sozialen Lernen große Bedeutung beigemessen. Kooperation aller am pädagogischen Prozess beteiligten Personen und Gruppen wird notwendig (wie zum Beispiel Elternmitarbeit, altersgemischte Gruppen der Kinder, Teamwork der Mitarbeiter). Lernen und Alltag vermischen sich (z. B. durch die Zusammenarbeit mit Vereinen, Besuch von Interessantem in der Umgebung). Die Erziehung unserer Kinder soll sich an der aktuellen Lebenssituation der Kinder orientieren. 6.2 Elemente der Sinneserziehung Alles, was wir wahrnehmen und erkennen, nehmen wir über unsere Sinne wahr. Wir sind bestrebt den Kindern vielfältige Reize für alle Sinne anzubieten. Dazu nutzen wir auch unseren schönen Naturspielplatz. 7.Gestaltung von Übergängen 7.1 Die Eingewöhnung Die Eingewöhnung erfolgt angelehnt an das Berliner Modell. Die Eingewöhnungszeit beträgt in der Regel 2 Wochen. In den ersten 3 Tagen kann die Mutter (Vater) mit dem Kind im Gruppenraum bleiben. Die Erzieherin beobachtet das Verhalten zwischen Mutter und Kind. Am 4. Tag bleibt das Kind ohne Mutter (Vater) bei der Erzieherin. Die Reaktion des Kindes entscheidet über die Dauer des Aufenthaltes. Die Erzieherin übernimmt das Füttern und Wickeln, ist Spielpartner. Die Mutter (Vater) bleibt in erreichbarer Nähe. Ab dem 7. Tag ist die Erzieherin die Bezugsperson (Eltern sind zu erreichen aber nicht mehr in unmittelbarer Nähe) Das Kind lässt sich schnell von ihr trösten und ist guter Stimmung. Die Gestaltung der Eingewöhnungsphase erfolgt in Absprache mit den Gruppenerzieherinnen. 7.2 Der Spielkreis Auch vor der Aufnahme des Kindes in die Einrichtung bieten wir die Möglichkeit unser Haus kennen zu lernen. Mittwochs laden wir die Jüngsten des Ortes mit ihren Eltern von Uhr zu einem Spielkreis zu uns ein. 7.3 Übergang Kinderkrippe - Kindergarten 4

5 Um den Krippenkindern den Übergang in den Kindergarten zu erleichtern, besuchen sie regelmäßig die Kindergartengruppe und nehmen dort am Tagesablauf teil. Die Erzieherin der Kindergartengruppe lädt die Eltern vor dem Übergang zum Kindergarten zu einem Elterngespräch ein. 7.4 Übergang zur Grundschule Zwischen unserem Kinderhaus und der Grundschule Görsbach besteht ein Kooperationsvertrag, um den Kindern einen möglichst reibungslosen Übergang zu ermöglichen. Der Vertrauenslehrer der Schule besucht unsere Einrichtung. Dabei erlebt er die Kinder in der vertrauten Umgebung. Außerdem lädt die Schule die Vorschulkinder zum Schnuppertag ein und auch die Vorschulgruppe besucht die Grundschule und nimmt an einem Unterrichtstag teil. 8.Möglichkeiten der Tagesgestaltung für unsere Kinder 8.1 Die Krippengruppe Der Grundsatz unserer Arbeit in der Krippengruppe geht zurück auf Maria Montessori Hilf mir es selbst zu tun. In unsere Einrichtung können Kinder ab 3 Monaten betreut werden. Sie haben die Möglichkeit in einem separaten Schlafraum ihren individuellen Schlafbedürfnissen nachzukommen. Individuelle Esszeiten des jeweiligen Kindes werden berücksichtigt. Eine Erzieherin nimmt sich die Zeit und gibt dem Kind die Flasche oder füttert es in einem Hochstuhl (größere Kinder am Tisch). Durch den Aufenthalt im Laufgitter ist dem Kleinkind die Möglichkeit gegeben das Gruppengeschehen zu verfolgen. Die Kinder werden von den Erzieherinnen unterstützt viele elementare Tätigkeiten zu erlernen. Schwerpunkte sind: - das Laufen lernen - das Sprechen lernen - die Erziehung zum Sauber werden - die Förderung der Selbstständigkeit (essen und trinken) In unserer Krippengruppe legen wir einen soliden Grundstein für die weitere vorschulische Förderung in der Kindergartengruppe. Grob- und Feinmotorik Bewegungsspiele, Malen, Backen, Basteln, Kneten Sozialverhalten Lösen vom Elternhaus, gegenseitige Rücksichtnahme, einhalten von Gruppenregeln, neue Bezugspersonen, 5

6 Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer Logisches Denken Selbstständigkeit Sensorische Wahrnehmung 8.2 Die Kindergartengruppen Sprachliche und schriftsprachliche Bildung Motorische und gesundheitliche Bildung Kontakt mit anderen Kindern Zuhören und mitmachen beim Singen und Musizieren Wiedererkennen eigener Utensilien in Waschraum und Garderobe, Reihenfolge beim Ankleiden beachten (erst die Strümpfe dann die Schuhe) Beim An- und Ausziehen, Tisch decken, Hilfe beim Geschirr raus tragen, Körperpflege, Tische reinigen, aufräumen Sandspiel, Kneten, Entwicklung der Sinnestätigkeit durch Stimulierung der Wahrnehmung (Reize setzen), täglicher Aufenthalt im Freien - jederzeit verfügbares Bücherangebot - reiches Repertoire an Gedichten, Reimen, Liedern, Fingerspielen und Rätseln - regelmäßige individuelle Gespräche zwischen Erzieher und Kinder - tägliche Gute- Nachtgeschichten - Arbeit am Bildungsbuch Dokumentation - Projekte und tägliche Angebote - Information an den Infotafeln - dosierte Mediennutzung - Frühenglisch (Fremdanbieter ) - Theaterbesuch - täglicher Aufenthalt auf dem Spielplatz, der vielseitige Bewegungsanreize bietet (besonders der Naturspielplatz ) - Rahmenbedingungen unseres Hauses (Podeste, Treppen ) - regelmäßige sportliche Aktivitäten und Angebote - wöchentliche Waldgruppe - tägliche Zahnpflege und Begleitung durch den zahnmedizinischen Dienst - Küche im Haus (betrieben vom fit e.v.) - ständig bereitstehende Getränke - Ruhe- und Erholungszeiten für die Kinder - Nutzung des Mehrzweckraumes für Bewegungsanreize - Förderung der Selbstständigkeit 6

7 Musikalisch und bildnerisch gestaltende Bildung Mathematische und naturwissenschaftliche Bildung Soziokulturelle, moralische und religiöse Bildung - Teilnahme am Kindergartensporttag - überdachte Sandspielanlage im Außenbereich - reichhaltige Projekte und Angebote in verschiedenen gestalterischen Techniken - Ausstellungen im Haus - Beteiligung an Malwettbewerben - tägliches Singen und Musik hören - gestalten von Klanggeschichten - große Angebotspalette an Instrumenten und anderen Materialien, die zum rhythmischen Bewegen anregen - musikalische Gestaltung von Auftritten - üben von Tänzen und Bewegung zu Musik - Auftritt des Loh- Orchesters - Waldgruppe, unser Naturspielplatz - Bau- und Konstruktionsspielzeug - didaktisches Spielmaterial - Angebote und verschiedene Projekte - wöchentliche Vorschule - Zusammenarbeit mit Vereinen und Institutionen ( Feuerwehr, AWO, Kirche, Harzclub...) - Erziehung zur Heimatliebe, Teilnahme am öffentlichen Leben (Bräuche, Feste...) - harmonisches Gruppenleben durch Einhaltung von Gruppenregeln - Projekte und Angebote - Arbeit mit dem Bildungsbuch - Gestaltung von Übergängen (Krippe Kindergarten Schule) - Gruppenfahrten (Theater, Schule ) - Geburtstagsfeiern im Kinderhaus - gute Beziehung zur Raiffeisenbank, Sparkasse, Auleber Fischzucht - Arbeitstätigkeiten (Tischdienst, Mitarbeit im Garten, selbstständiges Aufräumen) - Vermitteln von Werten (Achtung vor der Arbeit anderer, gegenseitige Rücksichtnahme, Respekt...) Vorschulische Bildung - Kooperation zwischen Eltern Kindergarten und Schule - wöchentliche Arbeit in der 7

8 Vorschulgruppe - Schulbesuch - gute Zusammenarbeit mit der Grundschule Görsbach Tagesablauf ca Uhr Frühbetreuung Freispiel, die Kinder werden in dieser Zeit vom Frühdienst im unteren Gruppenraum betreut ab 8.00 Uhr Der Gruppentag beginnt mit dem gemeinsamen Morgenkreis. Dieser bietet Zeit zum Singen und Erzählen. Anschließend wird gefrühstückt, die Zähne bis ca Uhr geputzt und zur Toilette gegangen. Zeit für Angebote, außerdem besteht die Möglichkeit in den Räumen und im Außengelände ausgiebig zu spielen Uhr Gemeinsame Mittagsmahlzeit, Abhohlzeit für die Mittagskinder, Vorbereitung auf den Mittagsschlaf Uhr In dieser Zeit können sich die Kinder von ihrem erlebnisreichen Vormittag erholen Uhr Nach der Mittagsruhe ist es Zeit für einen kleinen Nachmittagssnack. Beim gemeinsamen Spiel klingt der Tag gemütlich aus. 9. Teamarbeit Die Teambesprechungen, Dienstberatungen und Fortbildungen sind in die Arbeitszeit integriert. Täglich findet während der Schlafenszeit eine Teambesprechung statt. Dienstberatungen werden bei Bedarf durchgeführt. Jede Kollegin nimmt mindestens zweimal jährlich an einer Weiterbildung entsprechend unserem Konzept teil. Gegenseitige Hilfe in allen 3 Bereichen (Krippe, Kindergarten und Wirtschaftsbereich) sind für alle selbstverständlich. Die Wirtschaftskraft ist in die pädagogische Arbeit integriert, dass heißt, sie springt nicht nur im Notfall ein, sondern nimmt an Ausflügen und Programmen teil und ist während des Tages Ansprechpartner für die Kinder und Erzieherinnen. Umgekehrt beteiligen sich die Erzieherinnen an Aufräum- und Putzaktionen. 8

9 In dieser Zusammenarbeit wird deutlich, dass es im Zusammenleben mit den Kindern keine Hierarchien geben darf, sondern eine Gleichberechtigung des gesamten Personals. 10. Elternarbeit Um eine ganzheitliche Entwicklung des Kindes zu ermöglichen, bedarf es einer engen Zusammenarbeit von Eltern und Kindereinrichtung. So führen wir mindestens 2 mal jährlich einen Elternabend durch. Der erste Elternabend findet zu Beginn des Schuljahres statt. Ein wichtiges Thema dieser Veranstaltung ist die Wahl der Elternvertreter. Als Elternvertreter werden 2 Eltern pro Gruppe gewählt. Das Zusammentreffen dieses Gremiums erfolgt mindestens vierteljährlich. Hierzu werden meist die Leitung bzw. Erzieherinnen des Kinderhauses eingeladen. Der 2. Elternabend wird Mitte des Schuljahres durchgeführt. Hier werden wichtige pädagogische Inhalte, die in den jeweiligen Gruppen relevant sind, thematisiert. Anfang des Jahres erhält jedes Elternhaus die Möglichkeit zu einem individuellen Entwicklungsgespräch mit der Gruppenerzieherin hierbei wird das Portfolio einbezogen. Zur Aufnahme des Kindes, zum Übergang Krippe Kindergarten, sowie zu Beginn der Vorschule werden die Eltern zum Gespräch eingeladen. Wichtig sind uns auch die Tür- und Angelgespräche, bei denen aktuell wichtige Dinge angesprochen werden. Bei Bedarf ist jede Erzieherin gern bereit mit den Eltern einen Termin zu einem individuellen Elterngespräch zu vereinbaren. Wir unterrichten die Eltern über Themen unserer Bildungs- und Erziehungsarbeit mit Bildmaterial und Fotos, über Veranstaltungen Feste und Feiern sowie über Lernangebote der Gruppen. Gern nehmen wir die Hilfe der Eltern bei Projekten und Veranstaltungen an. Unser Ziel ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. 11. Beobachten und Dokumentieren Im ganzheitlichen Bildungsprozess hat die gezielte Beobachtung des Kindes einen festen Platz. Die Erzieherin hält die Ergebnisse in einer Dokumentation fest. Das geschieht bei uns im Bildungsbuch der Kinder (Kinderarbeiten, Kinderinterviews, Fotos Lerngeschichten, Beobachtungssequenzen, Beiträge der Eltern). Im Entwicklungsbogen (nach Strassmeier) werden die Ressourcen, Stärken, Potenziale und Entwicklungsfelder des Kindes beschrieben und jährlich neu überarbeitet. 9

10 Diese Dokumente dienen als Grundlage der jährlichen Entwicklungsgespräche. Außerdem hat jedes Kind eine Kinderakte mit wichtigen Daten (Telefonnummer, Abhohlberechtigung, Ärztliche Atteste, Kita - Card, Dokumente zu Elterngesprächen). 12. Allgemeines Krankheiten: Ein Kind muss vorübergehend vom Besuch der Einrichtung ausgeschlossen werden, wenn der Verdacht einer ansteckenden Krankheit vorliegt bzw. wenn es ernstlich erkrankt ist. Der Wiederbesuch des Kinderhauses kann nur mit einer ärztlichen Bescheinigung erfolgen. Erkrankungen sind dem Kinderhaus unter Angabe der Krankheit zu melden. Medikamente werden an Kinder nur mit der schriftlichen Erlaubnis der Eltern und des behandelnden Arztes verabreicht. Vorgehensweise bei Unfällen: Für den Besuch des Kindergartens besteht eine gesetzliche Unfallversicherung. Diese gilt auch für den direkten Weg zwischen Kindergarten und Wohnung des Kindes, sowie bei allen Veranstaltungen des Kindergartens. In diesem Fall besteht sofortige Meldepflicht im Kindergarten. Bei Unfällen die dem Arzt vorgestellt werden müssen, werden die Eltern sofort benachrichtigt. Kann kein Elternteil erreicht werden, muss aus rechtlichen Gründen ein Rettungswagen gerufen werden. Essenabmeldung: Die Abmeldung des Mittagessens hat bis 8.00 Uhr zu erfolgen. Ansonsten muss das Essen bezahlt werden. Adressen: Träger: Stadt Heringen/Helme OT Heringen Str. d. Einheit Heringen Tel / info@stadt-heringen.de Kinderhaus: Kinderhaus von Wintzingerode Auleben OT Auleben Karl-Liebknecht-Str Heringen Tel / kinderhaus.wintzingerode@t-online.de 10

11 13. Schlusswort Eltern können Kindern viel Sicherheit geben, indem sie ehrlich mit ihm umgehen, klare und verbindliche Entscheidungen treffen. Wenn ein Kind spürt, dass seine Eltern der Einrichtung vertrauen, wird es sich leichter von ihnen lösen und im Kindergarten einleben. 11

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