SWR2 Wissen. Go West, Young Man! SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE. Von Udo Zindel und Bert Heinrich
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- Ella Böhme
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1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Wissen Go West, Young Man! 3. Folge der Reihe: Heißersehntes Amerika. Auf den Spuren deutscher Auswanderer Von Udo Zindel und Bert Heinrich Sendung: Montag, 6. Juli 2015, 8.30 Uhr Redaktion: Detlef Clas Regie: Alexander Schuhmacher Produktion SWR 1998 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Wissen/Aula (Montag bis Sonntag 8.30 bis 9.00 Uhr) sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellmöglichkeiten: 07221/ SWR 2 Wissen können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR 2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Manuskripte für E-Book-Reader E-Books, digitale Bücher, sind derzeit voll im Trend. Ab sofort gibt es auch die Manuskripte von SWR2 Wissen als E-Books für mobile Endgeräte im so genannten EPUB-Format. Sie benötigen ein geeignetes Endgerät und eine entsprechende "App" oder Software zum Lesen der Dokumente. Für das iphone oder das ipad gibt es z.b. die kostenlose App "ibooks", für die Android-Plattform den in der Basisversion kostenlosen Moon-Reader. Für Webbrowser wie z.b. Firefox gibt es auch so genannte Addons oder Plugins zum Betrachten von E-Books. Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1
2 MANUSKRIPT ATMO / MUSIK Grau und düster rollen die Wogen des winterlichen Nordatlantiks heran, unablässig, eintönig, eine Wüste von Wasser. Aus West weht eine mäßige Brise, der Himmel ist wolkenverhangen, das Licht blass und stumpf. Vor zwei Tagen hat der Schaufelraddampfer San Francisco den Hafen von New York verlassen. Jetzt am Nachmittag des Heiligen Abends 1853 läuft das Schiff unter Dampf und Segeln einen südlichen Kurs. Der wachhabende Offizier lässt die Wetterdaten messen und notiert im Logbuch: Wassertemperatur 12 Grad, Lufttemperatur 19 Grad erstaunlich mild, der Rand des Goldstroms muss erreicht sein. Ansage: Go West, Young Man! Folge 3 der Reihe: Heißersehntes Amerika auf den Spuren Deutscher Auswanderer von Udo Zindel und Bert Heinrich. Es ist die zweite, große Seereise im Leben des Auswanderers Charles Herzog. Vor ein paar Monaten noch hatte er als Schriftsetzer bei einer deutschsprachigen Zeitung gearbeitet, im Mittleren Westen der Vereinigten Staaten, tief im Landesinneren. Von dort schrieb er an die Familie im heimatlichen Stuttgart: Charles Herzog: Wer weiß ob ich Euch den nächsten Brief nicht von Kalifornien schicke. Von hier strömen ganze Karawanen nach dem Goldlande und leicht könnte mich auch die Wanderlust ergreifen. Nord oder Süd ist immer mein Motto. Jetzt trägt er die blaurote Uniform eines Gefreiten der U.S. Artillerie. Er ist mit einem Regiment unterwegs, das per Schiff an die Pazifikküste verlegt werden soll. Alle an Bord fiebern dem legendären Kalifornien entgegen. Etwa drei Monate lang werden sie unterwegs sein. über Rio de Janeiro soll die Reise gehen; durch die Magellan-Straße an der Südspitze Südamerikas werden sie den Stillen Ozean erreichen, und über Valparaiso in Chile und das mexikanische Acapulco schließlich den Zielhafen San Diego. Die San Francisco ist auf ihrer Jungfernfahrt unterwegs. Die Gentlemen an Bord bringen Toasts aus, auf eine glückliche, sichere Reise. Kaum jemand weiß, dass die Dampfmaschine - ein neuentwickelter Typ erstaunlich wenig erprobt wurde, vor einer so langen Fahrt. Kaum einer bemerkt, dass das Schiff bedenklich überladen ist: Fast 800 Soldaten und zivile Passagiere sind an Bord. In den Laderäumen hat man Dutzende schwerer Kanonen und die gesamte Baggage des Regimentes verstaut. Der Rumpf des Dampfers liegt drei Fuß tiefer im Wasser als vorgesehen. 2
3 Mit der Dunkelheit am Heiligen Abend kommt plötzlich Nordwestwind auf. Im Nu geht die See sehr hoch. Zunächst sind die Passagiere noch des Lobes voll über das angenehme Seegangsverhalten des Dampfers. Mit den ersten Sturmböen unterbrechen viele aber ihre Gespräche unter Deck und stürzen besorgt nach oben. Bald beginnt das Schiff enorm zu stampfen und zu rollen, Unerfahrenen sitzt die Angst im Genick. Eine Stunde später läuft die San Francisco zum ersten Mal aus dem Ruder. Sie legt sich weit über, fast alle an Bord, die aufrecht stehen, verlieren den Boden unter den Füßen. Lose Gegenstände, Möbelstücke und Geschirr fallen durcheinander. Schiffsbalken ächzen und knacken als müssten sie jeden Moment brechen. Im heulenden Wind mühen sich Matrosen, die Hilfsbesegelung zu setzen, um das Schiff auf Kurs zurückzubringen. Der leitende Ingenieur erhält Befehl, soviel Dampfdruck zu fahren, wie er für verantwortbar hält. Bis elf Uhr nachts gelingt es, das Schiff so auf Kurs zu halten, dann schießt es zum zweiten Mal aus dem Ruder und dreht quer zu Wind und See. Der Lärm ist selbst unter Deck noch ohrenbetäubend: Masten und Rahen knarren und stöhnen. Orkanböen fauchen durch das Tauwerk und um die Schornsteine. Seeleute in schweren Seestiefeln trampeln über Deck, dazwischen die heiseren Kommandos nautischer Offiziere. Durch die Oberlichter der Erste-Klasse-Kabinen bricht Wasser eimerweise herein. Die Passagiere werden in die Messe verlegt. Dort beten sie um ihr Leben, die meisten noch in Schlafgewändern. Die Seeleute beginnen um die Festigkeit des Rumpfes zu bangen. Er dröhnt und zittert unter der Wucht der Brecher. ATMO / Zug Wir sitzen im sanft gefederten Schlafwagenabteil eines Fernzuges, von Saint Louis nach New Orleans, und lesen gebannt in den Augenzeugenberichten der New York Times vom Januar 1854, seitenlang. Lieutenant William Winder, der Charles Kompanie kommandiert, wagt sich aus seiner Offizierskammer kurz an Deck, muss aber vor der Wucht des Sturmes Schutz im vorderen Teil des Schiffes suchen, wo die einfachen Soldaten hausen. Lieutenant William Winder: 400 Mann hat man hier in Doppelreihen von Stockbetten untergebracht, je drei übereinander. Sie sind alle aus den Kojen gekrochen, die meisten ihrer Bettgestelle sind zersplittert und umgefallen. Das Vieh, von dem wir viel an Bord haben, ist aus seinen Stallungen auf demselben Deck ausgebrochen. Soldaten, Ochsen, Kälber, Schweine, Schafe und Hühner kriechen und fallen alle durcheinander zwischen den zusammengestürzten Betten. Die Laternen sind erloschen und die Dunkelheit ist fast undurchdringlich. Ich bleibe dort etwa eine Stunde lang, während der der Sturm ständig zunimmt. ATMO Musik 3
4 Die Logbucheinträge des 1. Offiziers zeichnen die Katastrophe mit schmerzhafter Genauigkeit nach bis in die Stunden und Minuten des jeden Tages hinein. Gegen neun Uhr morgens trifft ein riesiger Brecher den Dampfer. Jeden an Bord durchzuckt Todesahnung. Panische Schreie hallen durch den Rumpf. Nach ein oder zwei Minuten arbeiten sich einige, die die Fassung wieder gewonnen haben, an Deck vor: Wo eben noch der Große Salon stand, blickt man nun auf die blanke See. Der ganze Aufbau, mit etwa 150 Menschen, die dort Schutz gesucht haben ist fortgerissen. Die überbordgegangenen treiben nur wenige Meter von dem langsam driftenden Schiff entfernt, die meisten schwer verletzt und blutend. Sie kämpfen um ihr Leben, vor den Augen der anderen, halten sich an Trümmern fest und versuchen, wieder in Richtung des Dampfers zu kommen. Doch nur zweien gelingt es, alle anderen ertrinken in wenigen Minuten. Keiner kann helfen, bei diesem Orkan. Der Schiffbruch der San Francisco gerät zum damals größten Unglück, das die U.S. Armee auf See befällt. Kaum ein Wort davon an die Familie daheim. Sie würden sich nur unnötig grämen und doch nichts verstehen. Kein Wort vom entsetzlichen Frieren, der dauernden Nässe, den wundgearbeiteten Händen, in denen das Salzwasser brennt. Kein Wort vom Wahnsinn tagelangen Treibens durch diese Wüste aus tosenden Wellen und fliegender Gischt. Charles Herzog: Ihr könnt euch nun denken, welche Mühseligkeiten wir zu erdulden hatten. In fünf Tagen und Nächten mussten wir anhaltend Wasser schöpfen und pumpen, keine Minute sicher dass eine Welle einen über Bord nimmt. Am fünften Tage war zum größten Glück die Maschine so weit hergestellt, dass das Schiff frei über Wasser gehalten wurde. Nun kam aber ein anderes Elend. Es waren gegen 800 Personen auf dem Schiff und so mussten natürlich Krankheiten ausbrechen. Mancher, der glücklich aus dem Sturm kam, wurde hinweggerafft, und manchen Tag warfen wir 20 Tote über Bord. ATMO / Musik So schwebten wir 11 Tage zwischen Tod und Hoffnung, bis wir endlich von zwei Schiffen entdeckt wurden, nachdem wir anhaltend Signalschüsse abfeuerten. So wurden wir endlich erlöst, und auf diese Schiffe verteilt, ein Teil kam auf ein Schiff, das nach New York fuhr und ich kam auf ein anderes, welches nach Liverpool segelte. In Liverpool bekamen wir neue Kleider und wurden auf einem englischen Post- Dampfschiff nach Boston zurückgebracht. Hier wurde unser Regiment wieder aufgefüllt und jeder Soldat erhielt 106 Dollar (das sind 275 Gulden) Entschädigung. Am 15. April ging es nun zum zweiten Male zur See, jedoch unter besseren Verhältnissen und die ganze Fahrt war für uns eine Spazierfahrt, auch nicht der kleinste Unfall begegnete uns und am 29. Mai 1854 stiegen wir in San Diego ans Land. 4
5 ATMO / Zug Rückwärts, im Schritttempo läuft der Zug im Bahnhof von New Orleans ein. Die Annäherung an diese Stadt hat mich seltsam berührt: Ein, zwei Stunden lang nichts als Sümpfe links und rechts der Gleise. Mäandrierende Wasserarme, stagnierende Tümpel, Wälder sterbender und toter Bäume, von denen Flechten wie ungepflegte Bärte hingen. Weiße Reiher warteten regungslos auf Beute, eine Wasserschildkröte sonnte sich auf einem umgestürzten Stamm. Einmal meinte ich, den Kopf eines Alligators unter Wasser zucken zu sehen. Kurz vor der Stadt dann riesige Seen, die wie Buchten eines Ozeans wirkten: Lake Maurepas, Lake Pontchartrain. Wasser und Himmel verschwammen am Horizont. Die Fahrt nach New Orleans war wie die Überfahrt auf eine Insel, in eine andere Welt, voller Doppeldeutigkeiten, täuschender Spiegelungen, schwül-lastender Luft und einer eigenartig bleiernen Unruhe. Ausgerechnet diese Stadt hatte sich Friedrich Herzog, Charles jüngerer Bruder, zur neuen Heimat gemacht. Am Heiligen Abend ein Jahr nach der Katastrophe der San Francisco - schreibt er nach Hause: Fred Herzog: New Orleans, den 24. December 1854 Theuerster Vater und Schwestern! Ob Ihr alle noch am Leben seid, weiß ich freilich nicht, doch ich hoffe so; vergeblich schrieb ich an Karl, konnte aber keine Nachricht von ihm erhalten. Somit weiß ich seit zwei Jahren, als ich St. Louis verließ, nichts von ihm. So viel ich Zeitungen lese und von Einwanderern höre, so müssen die Zustände in Deutschland betrübter Art sein, dass man sich hier wohl glücklich fühlen kann. In meinen Erwartungen in diesem Lande, habe ich mich nicht getäuscht. Zwar hatte ich durch drei Jahre hindurch mit klimatischen Krankheiten zu kämpfen. Ehe ich St. Louis verließ, war ich vier Monate arbeitsunfähig, seither aber bin ich vollkommen wohl. Ich habe mir stets selbst geholfen, wer sich aber auf andere Hülfe verläßt, ist gewöhnlich angeführt. Jeder sorgt für sich selbst. Wehe dem, der nicht arbeiten gelernt hat, oder sich nicht in das hiesige Leben zu schicken weiß. Seit einem Jahre bin ich als Gärtner hier bei Mr. Bennachi, einem geborenen Griechen, habe zwar keinen sehr hohen Lohn, aber sicheren, weßhalb ich mehrere Anstellungen ausschlug. Reich bin ich allerdings noch nicht, bleibe ich aber noch einige Jahre ohne besonderes Unglück, so hoffe ich auch meine Selbständigkeit zu erlangen, das heißt entweder als Gärtner oder Farmer. Von Herrn Beck und Familie, Gottlieb Weber und Karl Jäger von Waiblingen weiß ich nichts. Letzterer, glaube ich, verlor sein Leben durch Explodieren eines Missisippi Bootes von St. Louis hierher. I believe he is gone like so manny one. Das Schreiben geht mir schwer, ich thu es selten. Auch spreche ich mehr Englisch als Deutsch, nebst etwas Französisch. 5
6 ATMO Streetcar von New Orleans New Orleans wird von Touristen aus der ganzen Welt belagert. Mit Mühe und Not ergattern wir noch zwei Betten in einer Jugendherberge, 20 Minuten außerhalb. Auf Holzbänken in einem der malerisch vergammelten Streetcars rumpeln wir bedächtig langsam nach downtown hinein. Je näher wir der Altstadt kommen, desto mehr historische Gebäude tauchen auf, zwischen all dem postmodernem Glas und Stahl: ziegelgedeckte Dächer, hohe Fenster mit bunt bemalten Lamellenläden, schmiedeeiserne Balkone. Zu Friedrich Herzogs Zeiten gilt New Orleans als die bezauberndste und dekadenteste Metropole der Vereinigten Staaten, als das Kleine Paris der Neuen Welt: lebenslustig, ausgelassen, elegant. Hier kann sich ein Puritaner aus dem Osten von den Fesseln der Kirche und der Moralapostel befreien: Opern und Theatervorstellungen locken die Wohlhabenden, rauschende Bälle, Bordelle jeder Preisklasse. In den Hotels sind original franzöische maitres des cuisine am Werke, an Bars und Kaffeehäusern hat es keinen Mangel, ja sogar deutsche Biergärten sind sehr beliebt. Nirgendwo in den U.S.A. wird hemmungsloser Alkohol getrunken als hier, man pflegt Dutzende von Glückspielen, riskiert große Summen bei Hahnen- und Hundekämpfen. Am beliebtesten sind die Pferderennen. Da versammelt sich die ganze Stadt an den Rennbahnen, schreibt ein Chronist, und legt einem der wenigen Zuhausegebliebenen die Worte in den Mund: Noch nicht einmal ein Nigger ist mehr zu finden, der einem bei Tisch aufwarten könnte. In der kühlen Abendbrise stehen wir zum ersten Mal am Mississippi, der hier so breit ist wie der Rhein an seiner Mündung. An der Uferpromenade müht sich ein schwarzer Straßenmusiker, seine seit Wochen überfällige Miete hereinzuspielen. Der große Strom riecht ölig, fischig, brackig. Industriehallen und Quais am anderen Ufer schimmern im letzten Sonnenlicht. Ein chinesischer Container-Frachter dampft langsam und kaum hörbar stromab. Fähren pendeln hin und her, dann und wann gehen Touristenschiffchen auf Tour, die an die Grandeur der einstigen Flussdampfer erinnern sollen. Sie haben ein imitiertes Schaufelrad ans Heck geschweißt, das sich kraftlos im Kielwasser dreht. Es ist November zu Fred Herzogs Zeiten hatte die Baumwollernte bereits begonnen, die geschäftigste Zeit des Jahres. Vom Spätherbst bis in den März hinein lagen Schiffe aller Größen dicht an dicht am Quai von New Orleans: Negersklaven und Irische Schauerleute verluden Millionen von Ballen Baumwolle und hunderttausende von Fässern Rohrzucker und Molasse: Die Stadt lebte vom großen Strom und sie lebte gut. Ein unbekannter Augenzeuge schrieb Anfang der 1850er Jahre: 6
7 Augenzeuge: Nachts ist die Szenerie von überraschendem Reiz und zauberhaftem Glanz. Hunderte von Lichtern strahlen aus den verschiedensten Richtungen, von den Dörfern und Plantagen am Ufer her und von den großartigen schwimmenden Palästen der Flussdampfer, gewaltige Leviathane. Manche sind so prachtvoll, so überwältigend schön beleuchtet, dass sie aussehen wie Aladins Paläste lichterloh entflammt, die schwungvoll schäumend stromabwärts treiben, während vielleicht gerade in diesem Moment um sie herum alles in tiefer Dunkelheit liegt. ATMO / Musik Friedrich erlebt hier ein grausiges Willkommen: In den Monaten nach seiner Ankunft wird New Orleans von der verheerendsten Gelbfieber-Epidemie seiner Geschichte heimgesucht. Die Lokalblätter versuchen die Lage noch einige Wochen lang schön zu schreiben. Doch im Juli 1853 ist nicht mehr zu übersehen, dass die safrangelbe Pest mit einer Wucht zuschlägt, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Tausende verlassen die Stadt in Panik, der Verkehr bricht zusammen, bald fehlt es an Kutschen und Fuhrwerken, weil keiner der Geflohenen mehr zurückkehrt. Dampfbootlinien haben den Verkehr mit New Orleans bis auf weiteres eingestellt. ATMO / Musik Wir lassen uns treiben durch das historische Viertel des Vieux Carré: an jeder Ecke guter Jazz, Blues oder Country Rock. Ein Gebäude ist prächtiger als das andere. Mauern aus dem 18. und 19. Jahrhundert verbergen verschwiegene Innenhöfe. Blütenübersäte Bougainvilleen hängen aus den obersten Stockwerken fast bis auf den Boden herunter. In den Parks gedeihen Agaven, Palmen und Bananenstauden. Ich wechsle Blicke mit einer kreolischen Schönen auf einem der schmiedeeisernen Balkone regiert in diesen so wohnlichen Straßen, in diesen schmucken Häusern der Schrecken. Die Stadtverwaltung lässt Tag und Nacht Kanonen feuern und Fässer voll Harz und Teer verbrennen. Man glaubt, dass der beißende Qualm und Schießpulverdampf das Gelbe Fieber vertreibt. Die Ärzte es sind viel zu wenige für das Ausmaß dieser Epidemie sind ratlos. Sie schröpfen ihre Patienten, lassen sie zur Ader, verschreiben Brech- und Abführmittel, Chinin und Schwitzkuren in überheizten Zimmern. Doch die eigentliche Ursache der Seuche bleibt noch Jahrzehnte lang unerkannt. Ein Heilmittel gegen Gelbfieber wurde bis heute nicht gefunden. Bald sterben auch die ersten Doktoren und Barmherzigen Schwestern. Die Spitäler sind hoffnungslos überfüllt, der Strom der Kranken wird umgeleitet in die Pflegeanstalt für Geisteskranke, ins städtische Gefängnis, ja sogar in einen Ball-Saal. In der dritten August-Woche alleine sterben 1300 Menschen. Auf den 7
8 Friedhöfen werden Häftlingstrupps eingesetzt, um die Toten so rasch es geht unter die Erde zu bringen. Ein Zeitungsreporter berichtet: Reporter des Crescent: Am Sammelpunkt stauen sich die Fuhrwerke, und Kutscher, die sich gegenseitig abzudrängen versuchen, mischen derbe Flüche mit zotigen Verwünschungen. Jeder Windhauch treibt den widerwärtigen Gestank verwesender Leichen herüber. Hinter den Toren liegen sie in Gruppen zu je fünfzig aufgestapelt, der Sonnenhitze ausgesetzt. Die Körper, von der Fäulnis aufgetrieben, lüpfen die Sargdeckel und strecken ihre steifgewordenen Gliedmaßen in jeder noch so unverschämten Haltung heraus. Welch ein Fest des Schreckens! Vor den Friedhofstoren verkaufen alte, runzelige Weiber Eiswaffeln und Zuckerwerk und vertreiben, mit kleinen, aus Zweigen gebundenen Besen die grünen Schmeißfliegen, die sich auf ihrer Ware niedergelassen haben, und die dann wieder davonfliegen, um sich an den verrottenden, schwärenden Körpern gütlich zu tun. Am Höhepunkt der Epidemie liegen Gesunde, Sterbende und Tote oft nebeneinander im selben Bett. Ganze Familien werden ausgelöscht. Jeder vierte in der Stadt erkrankt, jeder achte fällt dem Gelben Fieber zum Opfer. Auch in den folgenden zwei Sommern sterben noch Menschen an der Plage. Doch da hat, in dieser ungestümen Metropole, längst wieder der normale Alltag begonnen. ATMO / Café Wir genehmigen uns eine Pause, nach langen Recherchen in der städtischen Bibliothek, und bestellen zwei große Cafés au lait in einem der Straßencafés am French Market. Es ist ein klarer, sonniger Tag und jetzt noch, im November warm wie am Mittelmeer. Touristen flanieren vorbei, kamerabehängt, staunend über das Flair von Alter Welt, hier im Süden Amerikas. Zu Friedrichs Zeiten gilt der östliche Teil des Vieux Carré, zum Fluss hin, als eines der rauesten Pflaster in den U.S.A. In die verrufensten Straßen wagt sich die Polizei schon damals nur noch tagsüber, in großen, bewaffneten Trupps. Nachts ist dort kein Ordnungshüter mehr zu finden. Gewalt rückt auch uns heutigen Besuchern näher als uns lieb ist. In einer Mischung aus Fatalismus und bissigem Lokalstolz eröffnet man uns, dass New Orleans soeben Washington D.C. abgelöst habe, als murder capital, als Hauptstadt des Mord- und Totschlags der Nation. Die Jugendherberge, in der wir unterkommen, liegt am Rande eines schwarzen Elendsviertels, das Nachbargebäude ist erst vor kurzem ausgebrannt, in der Rezeption hängen Hinweise zur persönlichen Sicherheit. 8
9 Friedrich Herzog: New Orleans, Januar 26, 1856 Theuerste Angehörige! Ich hoffe dass Ihr alle gesund und wohl seid. Stets bin ich mit Euch beschäftigt, in Gedanken, und ich glaube denselben Augenblick, daß ich an Euch denke, Ihr auch an mich denkt. Gesund bin ich Gottlob immer geblieben, der letzte Sommer ging besser vorüber als man dachte. Wahrscheinlich habt Ihr von den letzten politischen Umtrieben hier gehört. Bei den letzten Wahlen der Congreßmänner gab es bedauernswerte Vorfälle, indem die neu entstandene Know Nothing's Partei (mehrstens Eingeborene) gegen die Democrats (mehrstens Eingewanderte) sich Gewaltthaten erlaubte, doch der nächste Congress wird zeigen, welche Partei die Oberhand gewonnen hat. übrigens zerfällt jede Partei wieder in kleinere, der verschiedenen Meinungen gemäß. Die vorhergesagte Know Nothing's Partei will hauptsächlich gegen die Einwanderung protestieren, wenn nicht aufheben sie doch beschränken, ferner keinem das Bürgerrecht geben, der nicht 20 Jahre im Lande gewesen ist. Wogegen die Demokraten jedem gleiche Rechte geben wollen. Wenn sie die Einwanderung insofern beschränken, daß keine Vagabunden, sowie ganz Mittellose hier ankommen können, so thun sie nicht ganz unrecht. Es kommen oft Einwanderer hier an im größten Elend, ohne Geld und Kleider. Sie wissen sich nicht zu helfen das ist eben dem echten Amerikaner ein Dorn im Auge. Was das Bürgerrecht anbelangt, das ist von keiner so großen Wichtigkeit und gilt blos für das politische Leben. Von materiellem Interesse ist es nicht, ich könnte das größte Geschäft treiben ohne Bürger zu sein. Dringend bitte ich Euch mir bald zu schreiben, in zwei Monaten werde ich nach Eurem Brief schauen. Viele Theilnahme von Seite andrer Bekannten habe ich noch nicht gelesen but I don't care for them. Ihre ersten Jahre in Amerika sind vorbei, in der Heimat wartet man allmählich auf Erfolgsmeldungen der beiden Auswanderer. Doch die Vereinigten Staaten sind kein Land in dem Milch und Honig fließen: Friedrich arbeitet hart und hält sich wohl aus Sparsamkeit fern von den Zerstreuungen, die diese Stadt bietet. Er wohnt noch zur Miete im deutschen Viertel Little Saxony, Klein- Sachsen, östlich des Vieux Carré. Eine schwarze Taxifahrerin fährt uns hinüber. Hier waren die Sklavenmärkte damals, erzählt sie beiläufig auf halbem Weg, da, die ganze Esplanade entlang. Der Rückspiegel reflektiert ihr offenes Gesicht. Ich fühle mich elend. Auf jedem Gang in das Zentrum muss Friedrich an diesen Sklavenmärkten vorbeigekommen sein, den größten des amerikanischen Südens Schwarze leben hier in Leibeigenschaft, wie im finstersten Mittelalter. In seinen Briefen erwähnt er das mit keinem Wort. Vielleicht war es ihm gleichgültig, vielleicht wollte er seine neue Heimat nicht in schlechtem Licht erscheinen lassen. 9
10 Eine Stadt, in der Menschen wie Ware behandelt werden, eine Stadt, die jeden Sommer in Angst vor Epidemien lebt, in der Mord und Totschlag an der Tagesordnung sind. Ein schwieriges Zuhause für einen jungen Auswanderer aus dem Königreich Württemberg. ATMO Nach fünf Tagen zwischen Begeisterung und Schrecken geht unsere Zeit hier zu Ende. Morgen Nachmittag geht unser Zug nach Westen ab, dorthin, wo es Charles, den älteren Bruder verschlagen hat. Charles Herzog: Mission San Diego, 16. Februar 1855 So bin ich nun im vielgepriesenen Goldlande Californien. Unser Militärposten ist 6 Meilen vom stillen Ozean entfernt, es ist aber eine öde Gegend, obgleich jetzt im Februar alles grünt, jedoch im Juli ist wieder alles dürr. Des Nachts umschwärmen ganze Schaaren von Präriewölfen unsere Zelte. ATMO Wolfsgeheul Vor sechs Jahren erst hatte Mexiko das Land am Pazifik an die Vereinigten Staaten verloren. Bisher ist in dem jungen Bundesstaat moch vieles Provisorium: Die Soldaten hausen in der baufälligen spanischen Missionskirche von 1769, Kasernen oder Befestigungen sollen erst gebaut werden. Charles hat den äußersten Westen der Vereinigten Staaten erreicht, die Grenze der Zivilisation, den Ort, wo Amerika am wenigsten europäisch ist. ATMO / Msuik Charles Herzog: Hier ist man von der übrigen Welt abgeschnitten und nur hie und da bekommt man Indianer zu sehen, welche sich ein paar Tage lang herumtreiben, alte Kleider zusammen suchen und dann wieder weiter ziehen. Wir erhalten monatlich 11 Dollar (ungefähr 23 Gulden) und wenn das Glück mir halbwegs günstig ist, so habe ich am Ende meiner Dienstzeit doch einige hundert Dollar in der Tasche. Von Friedrich habe ich lange keine Nachricht, nur so viel habe ich erfahren, dass er in New Orleans sich befinde und einen guten Platz habe, das ist aber auch alles. Mehr weiß ich nicht zu schreiben und habe auch keine Zeit mehr, in einer halben Stunde muß ich wieder Wache stehen. *** 10
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