5 Der Einstieg. Praktikum

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1 5 Der Einstieg Journalist werden ist nicht so schwer, Journalist sein dagegen sehr. Denn die Ausbildung kann in ihrer Vielfalt realisiert werden, während danach die Stunde der Wahrheit kommt. Auch die Besten kommen nicht immer ans Ziel. Das kann viele Ursachen haben: Arbeitskrise, Medienkrise, Outsourcing von Redaktionen etc. Es kann aber auch am falschen Einstieg liegen. Das Wie des Einstiegs ist nicht zu unterschätzen. Wer in der vorlesungsfreien Zeit oder in den Schulferien bummelt, hat zwar schöne Wochen erlebt, für seine journalistische Laufbahn aber leidlich wenig getan. Das rächt sich später. Wer sich schon als Schüler oder Studierender bei einer Lokalredaktion»andient«, hat das Volontariat vielleicht bald in der Tasche. Das gute alte Praktikum ist so wichtig wie teils fälschlich umstritten wie früher. Die freie Mitarbeit bindet einen an eine Redaktionsmannschaft und macht einen manchmal sogar unentbehrlich. Die Hospitanz stellt die Krönung des vorberuflichen Einstiegs dar. Und immer noch gibt es die Quereinsteiger. Praktikum Das Praktikum ist in Verruf gekommen. Zu unrecht. Richtig ist, dass gerade in und seit der Medienkrise nach 2001 Medienhäuser dazu übergegangen sind, nur noch die Wirtschaftlichkeit im Blickfeld zu haben und weniger die Inhalte, also die journalistische Qualität. Praktika wurden vergeben, oft an Redakteurs Stelle. Sie wurden gar nicht oder nur gering vergütet und wurden ausufernd in die Länge gezogen. Praktikanten als billige Arbeitskräfte eben. Allerdings gibt es die viel beschwo- 49

2 rene»generation Praktikum«, so aktuelle Studien und Umfragen, doch nicht in dem befürchteten Ausmaß. A B Schulen, Jugend- und Erwachsenenbildung 4 7 Hochschule, öffentliche Forschung 5 4 öffentliche Verwaltung, Bahn, Post 7 12 Industrie, Handel, Banken, Versicherungen 8 1 Verbände, Kirchen, Parteien Gesundheitswesen Sonstiges Kunst, Kultur, Medien Praktika nach Branchen in Prozent aller Praktika: A: Anteil aller Praktika; B: Anteil der unbezahlten Praktika (Quelle: Generation Praktikum? Studie des DGB-Bundesvorstands, Bereich Jugend. Februar 2007, Das Praktikum ist nach wie vor ein guter erster Schritt für angehende Journalisten. Es kann in vielfältigen Medienunternehmen gestartet werden. Je lokaler, desto besser, so die Faustregel. Wer sein Praktikum bei einer großen Qualitätszeitung oder in einer großen öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt absolviert, hat zwar im Lebenslauf das große Haus aufgelistet, die Insider jedoch wissen, dass dort die wenigste journalistische Erfahrung gesammelt werden kann. Dazu sind die Häuser zu groß. Wer sein Praktikum bei einer Lokalzeitung oder bei einem Regionalsender absolvieren kann, hat Glück. Ein Studentenausweis ist nicht immer erforderlich, auch Schüler haben eine Chance. Dort wird der Praktikant rasch eingesetzt, er darf bald mitwirken an den journalistischen Beiträgen. Er kann zügig kleine Geschichten recherchieren, er wird»hinausgeschickt auf 50

3 Umfrage«, er sammelt O-Töne ein, er lernt die Bandbreite von der Pike auf kennen. Blutige Anfänger will allerdings keiner die WAZ- Mediengruppe empfiehlt ausdrücklich, vor einem Praktikum einige Standardwerke zu lesen, zum Beispiel von Walther von La Roche oder Claudia Mast. Tipp Klassisch ist ein Zeitraum für ein vernünftiges Praktikum von drei bis sechs Monaten. In dieser Zeit lernen die Praktikanten Grundkenntnisse im Verfassen von Artikeln, in den Abläufen einer Redaktion, sie gewinnen Einblick in das Schneiden und die Produktion elektronischer Medien. Sie erweisen sich als teamfähig und motiviert. Und haben oft hinterher ein Angebot für ein Volontariat in der Tasche > % 9 % 19 % 17 % 2 % Praktikantenvergütung im Medienbereich in Euro (brutto) (Quelle: Generation Praktikum? Studie des DGB-Bundesvorstands, Bereich Jugend. Februar 2007, Praktika sind sehr beliebt. Die Redaktionen haben auch hier mittlerweile eine große Auswahl, da sich Schüler, Abiturienten und Studierende unterschiedlicher Semester während der vorlesungsfreien Zeit und auch für die so genannten praxisbegleitenden Semester bewerben. So gilt es, sich rechtzeitig zu bewerben. Lokalredaktionen nehmen oft Bewerber, die schon bekannt sind, weil sie für 51

4 Tipp wird seit Jahren von Stefan Rippler gepflegt. Er gibt wertvolle Tipps rund um faire und qualifizierende Praktika, Infos zur Versicherungspflicht, zum Einstieg in die Branche und zur»generation Praktikum«. örtliche Vereine die Pressearbeit leisten. Manchem Chefredakteur eines regionalen Medienhauses ist es lieber, der Bewerber kommt direkt vorbei (nach Terminvereinbarung), mancher will vorher eine kurze Onlinebewerbung lesen. Je gestelzter diese formuliert ist, umso eher sinken die Chancen, den Platz zu ergattern. Doch zu brav und»normal«sollte der Text auch nicht sein. Die richtige Mischung aus Bescheidenheit und Darlegung seiner eigenen als der geeigneten Person ist angesagt. Freie Mitarbeit Es gibt unterschiedliche Formen der freien Mitarbeit. Hier geht es um den Einstieg in den Journalismus. Hier wollen wir nicht von den Freiberuflern sprechen, die nach entsprechender Ausbildung ohne Festanstellung durch ihre freie Mitarbeit für Medienhäuser tätig sind (siehe vorherige Kapitel). Die freie Mitarbeit als Einstieg ist so einfach wie klar. Am besten funktioniert der Start, wenn der Interessent der Redaktion»etwas bieten«kann. Etwa einen kleinen Beitrag zu einem bestimmten Thema. Das kann die Versammlung des eigenen Vereins sein denn selten hat die Tageszeitung oder der Regionalsender Zeit, jede Vereinsaktivität selbst zu begleiten. Dann sind die Redakteure froh, wenn Vereinsmitglieder ihnen helfen. Aus diesen werden freie Mitarbeiter. Sie erhalten ein oft sehr spärliches Zeilen- und Fotohonorar. Doch es ist 52

5 für alle Seiten eine Win-Win-Situation. Der Verein ist in dem Medium platziert, der Verfasser hat ein Belegexemplar, die Zeitung eine Meldung Ja 74 % 74 % 85 % 77 % < 1 Jahr 33 % 35 % 27 % 31 % 1 3 Jahre 38 % 38 % 49 % 50 % 3 5 Jahre 16 % 18 % 16 % 15 % > 5 Jahre 13 % 9 % 8 % 4 % Freie Mitarbeit vor Beginn des Volontariats (Quelle: Akademie Berufliche Bildung der deutschen Zeitungsverlage e. V., Bonn) Wer einen Beitrag übergeben hat, der veröffentlicht wurde, hat gute Chancen, auch den nächsten»unterzubringen«. Wer sich Mühe gibt, hat gute Chancen, dass ein Redaktionsmitglied seine Fähigkeit erkennt, und weitere Aufträge kommen an. Tageszeitungen bieten (auch aus Kostengründen) an, freie Mitarbeiter an einem oder zwei Abenden darin zu schulen, welche Besonderheiten in der jeweiligen Redaktion beim Verfassen von Artikeln zu beachten sind. Diese Form der freien Mitarbeit ist eine gute Gelegenheit für junge Einsteiger, den Kontakt zu einer Lokalredaktion zu halten, sich auch in vielen Varianten journalistischer Darstellungsformen zu üben, durch den engen Draht zu den Festangestellten zu erfahren, wie eine Redaktion»tickt«. Da auch Lokalzeitungen sehr wohl Qualität bieten wollen, findet der freie Mitarbeiter in der Redaktion Ansprechpartner, die ihm helfen. Er erhält Tipps, was er gut, was er falsch gemacht hat. Er erfährt, welche Themen die Redaktion interessieren und kann entsprechend anbieten zu recherchieren. 53

6 Eine solche, oft unkomplizierte freie Mitarbeit gibt es in großen Medienhäusern nicht. Aber diese schätzen Nachwuchs, der die Erfahrungen aus dem Lokalen und Regionalen mitbringt. Ein guter Einstieg. Hospitanz Die Begriffe kommen wirr daher. Die einen reden von Hospitanzen, bieten aber Praktika an, die anderen umgekehrt. Also aufgepasst, worauf man sich bewirbt. Hospitanzen sind nichts anderes als Praktika, und doch ist eine Hospitanz anders. Eine Hospitanz das Wort kommt vom Lateinischen: hospes = der Gast vergeben meist öffentlichrechtliche Sender, auch große Agenturen wie dpa, und sie dauert zwei bis drei Monate. Vorgeschrieben ist meist, dass Bewerber in der Hälfte ihres Studiums sein sollten, blutige Anfänger werden nicht genommen, Abiturienten haben auch so gut wie keine Chancen. Studierenden wird die Gelegenheit geboten, sehr präzise Einblicke in die Arbeitsabläufe der Redaktionen zu erhalten. Auch darf der»gast«selbst mitarbeiten. Es gibt eine Vergütung, nicht nach Zeilen- oder Minutenhonorar, sondern pro Monat pauschal. Und gerade bei diesen Anstalten und Häusern wählen die Personalverantwortlichen in Absprache mit dem Ausbildungsverantwortlichen aus dem Kreis der Hospitanten die künftigen Volontäre aus. Das ist bekannt, und so ist die Nachfrage enorm: Für eine Handvoll Hospitanzstellen pro Jahr bewerben sich allein beim Bayerischen Rundfunk (BR) mehrere hundert Studierende. Der Axel-Springer-Verlag bietet vierwöchige Hospitanzen an, und er sagt ganz deutlich: Bei einer Redaktionshospitanz geht es um den Einstieg, um eine Orientierung, und: Voraussetzung ist»ein«schulabschluss. Bewerber nach abgeschlosse- 54

7 nem Hochschulstudium können nicht berücksichtigt werden«. Sechs Monate Vorlaufzeit sollten vom Zeitpunkt der Bewerbung per Post oder online bis zum Beginn der Hospitanz einkalkuliert werden, Geld gibt es hierfür nicht. Bei den Nürnberger Nachrichten werden die Begriffe genau umgekehrt verwendet: Für ein journalistisches Praktikum gibt es ein bezahltes Honorar, eine journalistische Hospitanz dauert nur eine bis vier Wochen und es gibt kein Honorar. Also aufgepasst, wie die Medienunternehmen ihre Angebote selbst betiteln. Quereinstieg Wenn es überhaupt noch Branchen und Berufe gibt, bei denen Quereinsteiger eine Chance haben, dann sind es Medienberufe und hier vor allem die journalistischen. Früher war es gang und gäbe, dass Journalisten Quereinsteiger waren. Die wenigsten hatten ein Studium, viele ein abgebrochenes, einige kamen über ganz unglaubliche Wege in den Journalismus und waren doch herausragend. Quereinsteiger mit solchen Lebensläufen heute in den Journalismus zu bringen, ist nicht mehr möglich. Der Beruf ist beim Nachwuchs so attraktiv geworden ist, dass Arbeitgeber aus einem großen Pool an Talenten schöpfen können. Dennoch, es gibt sie noch, die Quereinsteiger. Sie kommen von ganz anderen Disziplinen, sind ohne Studium Bankkaufmann oder EDV-Spezialist, sind mit Studium Mathematiker oder Biologe. Sie eignen sich journalistisches Fachwissen an, indem sie Weiterbildungsseminare besuchen. Die Ersten werden immer seltener, die Zweiten werden händeringend von Fachverlagen gesucht. Quereinsteiger haben oft eine längere Lebenserfahrung, sie stehen mehr im Leben, ihr Profil ist breiter, was Medienkonzerne schätzen. Denn mit kürzeren Gymnasialzeiten und 55

8 den neuen Studienabschlüssen stehen heute 21-Jährige mit einem Bachelorabschluss vor der Tür. Für manche Berufsfelder einfach noch sehr vielleicht sogar zu jung. Wichtig heute ist, dass Quereinsteiger»etwas anderes«gut gemacht haben, bevor sie sich dem Journalismus zugewandt haben. Überall gescheitert zu sein, überall durchgefallen oder rausgeflogen zu sein, das sind nicht die Quereinsteiger, auf die die Medienhäuser warten, um dann pfiffigen, klugen, bestens recherchierten Qualitätscontent zu erhalten. Wenn, dann werden pfiffige Seiteneinsteiger gesucht, die in einem interessanten Fachgebiet fit sind. 56

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