Im Folgenden, sollen diese Seiten über den Aufbau des Darmes, seine Funktionen und seine Bedeutung für den Gesamtorganismus informieren.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Im Folgenden, sollen diese Seiten über den Aufbau des Darmes, seine Funktionen und seine Bedeutung für den Gesamtorganismus informieren."

Transkript

1

2 In unserer westlichen Kultur nimmt das Verdauungssystem im alltäglichen Bewusstsein, völlig unrechtmäßig eine eher untergeordnete Stellung im Vergleich zu anderen Organen ein. Herz und Hirn rangieren als Sitz für Gefühl und Geist weit vor Magen und Darm als reine Verdauungsorgane. Erst wenn es zu Störungen im Magen-Darm-Trakt kommt, wird uns bewusst, wie wichtig dieses System für unsere Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden ist. Im Folgenden, sollen diese Seiten über den Aufbau des Darmes, seine Funktionen und seine Bedeutung für den Gesamtorganismus informieren. Der Begriff des Ökosystems wird für miteinander vernetzte Systeme mit unterschiedlichen Partnern und Funktionseinheiten, Fähigkeiten und Aufgaben benutzt und genau dieses Miteinander in unterschiedlichen Aufgabenbereichen trifft im besonderen Maße für das Magen-Darm-System zu. So wie etwa ein Korallenriff mit seinen unterschiedlichen Bewohnern letztendlich eine Einheit darstellt, so ist der Darm mit seinen Bewohnern - den Symbionten und seiner sehr unterschiedlichen Aufgabenbereichen wie Verdauung, Stoffwechsel und dem Immunsystem ebenfalls eine funktionelle Einheit. Wie das Korallenriff einen Indikator für die Intaktheit der Natur darstellt, so ist das Verdauungssystem ein Indikator für die Gesundheit des gesamten menschlichen Organismus. Mit der Umwelt steht unser Körper über verschiedene Kontaktflächen in Verbindung. Den weitaus größten Kontaktbereich bilden nicht etwa die Haut oder die Atemwege sondern mit ca. 500m² der Verdauungstrakt. Die Resorptionsfläche des Darmes entspricht der Fläche eines Fußballfeldes. Diese enorme Fläche erreicht der Darmtrakt, dessen Länge nur ca. 3m beträgt, durch zahlreiche anatomische Besonderheiten in Form von Falten und Ausstülpungen (Falten, Zotte und Microvilli). So wird seine ursprüngliche Oberfläche um das 500fache vergrößert.

3 Diese enorme Fläche muss verschiedene Aufgaben erfüllen. Einerseits ist sie Resorptionsfläche für Nährstoffe, Flüssigkeiten und Sekrete, gleichzeitig muss sie Schutz vor unerwünschten Eindringlingen wie Mikroorganismen und Schadstoffe bieten. Hier ist der Vergleich zu einer Grenzbarriere anschaulich, denn wie bei einer intakten Grenze, an der Freunde passieren dürfen, können Feinde wirkungsvoll aufgehalten werden. Daher spricht man von der Barriere-Funktion der Darmschleimhaut, die einen wesentlichen Beitrag für die Gesundheit des gesamten Körpers leistet. Diese Barriere-Funktion wird durch verschiedene Komponenten aufrechterhalten. Hierzu gehören vom Inneren des Darmrohres (dem Darmlumen) aus betrachtet die Darmflora, der Darmschleim, Immunglobuline (vom Körper gebildete Schutzstoffe) und verschiedene Darmschleimhautzellen. Darauf folgen Blutgefäße und Lymphgefäße, Nervenzellen und eine Muskelschicht, die für die Beweglichkeit (Motilität) des Darmes verantwortlich ist. Man nennt dieses Zusammenspiel der verschiedenen Bestandteile auch die Funktionseinheit der Darmbarriere. Kommt es zu Beeinträchtigungen dieser Funktionseinheiten z.b. durch eine erhöhte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut, so können Feinde z.b. Mikroorganismen oder Schadstoffe die Barriere ungehindert passieren und den gesamten Organismus schädigen. Bereit gegen Ende des 19. Jahrhunderts entdeckten Wissenschaftler die Darmbakterien. Ihre Bedeutung für die Gesundheit wurde jedoch erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erkannt. Im menschlichen Darm sind ca. 100 Billionen Bakterien gewissermaßen als freundliche Untermieter angesiedelt. Das sind 100mal mehr als der Körper Zellen besitzt! Diese Darmbakterien sind jedoch nicht von Geburt an vorhanden, sondern müssen sich im Laufe der Zeit ansiedeln. Bereits beim Geburtsvorgang kommt das Kind mit Keimen der Mutter in Kontakt und erhält so seine erste Impfung. In den folgenden Phasen, Stillzeit und das beifüttern von fester Nahrung, erweitert sich das natürliche Keimspektrum. Man unterscheidet zwei große Keim-Gruppen.

4 Die aerobe Flora im sauerstoffreichen Bereich des Dünndarms mit ca. 100 verschiedenen Arten. Hier sind die Lactobacillen die zahlenmäßig häufigsten Keime. Das sind stäbchenförmige Bakterien. Die anaerobe Flora im sauerstoffarmen Bereich des Dickdarms mit ca. 400 verschiedenen Arten. Hier überwiegen die zweigeteilten Bifidobakterien. Die an der Darmwand angesiedelte Flora übt neben der Barrierefunktion einen maßgeblichen Einfluss auf die Energieversorgung und den Stoffwechsel der Darmwandzellen aus. Neben rechtsdrehender Milchsäure werden wichtige B- Vitamine, Folsäure und Biotin durch Bifidobakterien produziert. Daraus erklärt sich, dass es bei einer Störung der Darmflora zu einer Unterversorgung mit diesen Vitaminen kommt. Auch für die Beweglichkeit des Darmes, die Darmmotilität, sind Mikroorganismen verantwortlich. Eine geregelte Motorik des Darmes sorgt für eine normale Verdauung und verhindert die Bildung von Darmgasen und Gärungsprozessen. Das gesamte Darmmilieu wird von den in Symbiose mit dem Menschen lebenden Keimen unterstützt und in wesentlichen Teilen beeinflusst. Für den Menschen unverdauliche Stoffe, sog. Ballaststoffe, sind wichtige Versorgungsbestandteile für die im Dickdarm angesiedelten Bifidobakterien. In erster Linie gelangen potentiell pathogene (krankheitserregende) Keime mit der Nahrung in den Darm. Hier im Darmlumen muss verhindert werden, dass diese Erreger in den Organismus eindringen. Für diese Abwehr steht dem Organismus ein aus verschiedenen Parametern bestehendes System zur Verfügung, das immer wieder trainierte werden muss. Untersuchungen haben den Einfluss der Darmflora auf das Immunsystem eindrucksvoll nachgewiesen. Keimfrei im Labor aufgezogene Mäuse beispielsweise hatten keinen ausreichenden Schutz gegen pathogene Keime und starben kurze Zeit, nachdem sie in normaler Umgebung waren. Zwischen der Darmschleimhaut und der an der Darmwand angesiedelten Mikroflora bestehen enge, sich gegenseitig unterstützende Wechselbeziehungen.

5 Ein weiteres Indiz für die Bedeutung des Darmes als Bestandteil des Abwehrsystems ist die hohe Präsenz von Immunzellen in der Darmwand. Auch das lymphatische System ist hier besonders stark ausgeprägt. Die gute Funktionalität der Barriere ist von großer Bedeutung für die Gesundheit des ganzen Körpers. In geringen Mengen lässt die Schleimhaut pathogene Keime passieren, um die weiter innen in der Darmwand sitzenden Abwehrzellen zu informieren und zu trainieren. Das Training der Immunzellen führt dazu, dass auch in anderen wichtigen Schleimhautbereichen wie z.b. im Atemtrakt genügend Abwehrzellen zur Verfügung stehen. Die häufig parallel mit der Nahrung aufgenommenen Schadstoffe werden in aller Regel durch die Darmbarriere aufgehalten und durch das im Darm angesiedelte Immunsystem unschädlich gemacht. Die Leistungsfähigkeit der Abwehr ist jedoch nicht unbegrenzt. Krasse Fehlernährung oder Störungen in den Organen wie z.b. der Leber oder der Bauchspeicheldrüse können das Zusammenspiel der Immunparameter empfindlich stören. Dann können Mikroorganismen, die nicht oder nur in geringer Menge zur physiologischen Darmflora gehören, die Überhand gewinnen. Die Darmbarriere wird durchlässiger und Antigene (Mikroorganismen oder Schadstoffe) können nun unkontrolliert in den Körper eindringen und Erkrankungen hervorrufen. Am Beginn einer solchen Fehlsteuerung stehen oft Diarrhoe (Durchfall), Obstipation (Verstopfung) und Meteorismus (Blähungen). Diese Beschwerden sind keine direkten Erkrankungen, jedoch immer ein Anzeichen für eine Dysbalance, die zu einer Erkrankung führen kann. Solche Anzeichen sollten immer untersucht und möglichst labordiagnostisch abgeklärt werden, damit Schlimmeres verhindert werden kann. Die Folge können Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Infektionen und Allergien bis hin zu chronischen Erkrankungen sein. Es kommt zu einer Schwächung der Abwehrleistung, zu wiederholten Infekten und zu einer Abnahme der allgemeinen Leistungsfähigkeit.

6 Hefepilze im Besonderen Candida albicans können in die Schleimhaut des Dünndarms einwandern. Diese Pilze kommen nahezu überall vor. Aber nicht jeder, der mit ihnen in Kontakt kommt, erleidet eine Pilzinfektion. Wenn jedoch pathogene Hefen eine verminderte Flora und gleichzeitig optimale Lebensbedingungen vorfinden, steht einer Infektion nichts mehr im Wege. Eine Antibiotikagabe z.b. schwächt die gesunde Darmflora, in Folge können sich pathogene Keime und Hefen ausbreiten. Eine zuckerreiche und ballaststoffarme Ernährung führt ebenso zu einem Ungleichgewicht in der Darmflora und bietet den Hefepilzen zusätzlich optimale Ernährungsgrundlagen. Häufige Stuhlanomalien von der Obstipation bis hin zur Diarrhoe gepaart mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Meteorismus oder kolikartigen Schmerzen im Abdominalbereich deuten auf entzündliche Veränderungen der Darmschleimhaut mit erhöhter Durchlässigkeit hin. Der Film der Immunglobuline ist nicht mehr ausreichend, die Zwischenräume zwischen den einzelnen Zellen in der Darmschleimhaut sind vergrößert die Barriere hat Löcher. Dies hat zur Folge, dass Schadstoffe und Mikroorganismen die Darmschleimhaut ungehindert passieren können. Der Grund ist eine Schwächung immunkompetenter Zellen (Makrophagen) durch Medikamente, Pilzinfektionen oder Belastungen durch Schwermetalle. Bei einer belasteten oder geschädigten Darmflora können spezielle probiotische Milchsäurebakterien helfen, wieder normale Zustände herzustellen, damit der Darm seine natürlichen Funktionen ausüben kann. Mit diesem Ziel wurden Präparate mit probiotischen Keimen entwickelt. Im Gegensatz zu Keimen, die mit der Nahrung aufgenommen werden, überstehen die Keime speziell entwickelter Präparate die Passage durch den stark sauren Magen nahezu unbeschadet. Bei einer belasteten Darmflora ist oft auch die Resorption wichtiger Vitamine gestört. Aus diesem Grund ist hier eine zusätzliche Einnahme anzuraten.

7 Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit ist der Überbegriff für ein Krankheitsbild, das auf sehr unterschiedliche Ursachen zurückzuführen ist. Diese können durch mangelnde Enzymaktivitäten wie z.b. bei der Lactose- und Histamintoleranz, aber auch durch Störungen der Darmflora nach Antibiotikaeinnahme/Chemotherapie oder bei Pilzinfektionen ausgelöst werden. Die Beschwerdebilder und Krankheiten, die durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten auftreten können, bringt man nicht immer mit dem Verdauungssystem in Verbindung. Dies können sein: Kopfschmerz Schnupfen Nesselfieber Asthma Herz-Rhytmusstörungen Haut- und Haarprobleme Magen- und Darmbeschwerden Allergien Regelbeschwerden Zu niedriger Blutdruck Die Milchzuckerunverträglichkeit Die Milchzuckerunverträglichkeit, auch Laktoseintoleranz genannt, tritt immer dann auf, wenn das milchzuckerabbauende Enzym, die Lactase, zu wenig oder gar nicht vom Körper gebildet wird. Milchzucker besteht chemisch gesehen aus zwei unterschiedlichen Molekülen. Erst wenn Milchzucker durch das Enzym Lactase in seine zwei Bestandteile zerlegt wird, können diese im Dünndarm resorbiert werden. Fehlt die Laktase, kann keine normale Spaltung stattfinden und der Milchzucker gelangt unverdaut in den Dickdarm. Dort wird er durch Bakterien zerlegt und es entstehen Gase, die zu Blähungen, Blähbauch und Krämpfen führen. Letztendlich gelangen die Darmgase durch die erweiterte und aufgeblähte Darmschleimhaut in die Blutbahn. Es kann zu Vergiftungserscheinungen im gesamten Körper kommen. Durch weitere Abbauprodukte kommt es zu Wasseransammlungen, die das Darmvolumen stark erhöhen und so zu Durchfallneigung führen.

8 Der fehlgesteuerte Stoffwechsel führt zur Schädigung der Darmschleimhaut. Das Enzym Lactase, das in der Darmschleimhaut gebildet wird, kann durch die Schädigung der Darmschleimhaut wiederum nur ungenügend Lactose abbauen. Das sollten Sie beachten: Der Teufelskreis ist geschlossen. Lactosefreie Lebensmittel: Alle Gemüsesorten, Reis, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Obst, Getreide, Nüsse, Rohes Fleisch, Roher Fisch, Reine Gewürze, Normaler Zucker (kein Milchzucker), Öl, Salz, Honig, Kaffee, Tee, Soja. Was Sie unbedingt vermeiden sollten: Milch und Milchprodukte Produkte, die Milch- und Molkepulver enthalten Fertigprodukte aus industrieller Herstellung Problem Calciumversorgung Milch und Milchprodukte sind aber auch die wichtigsten Lieferanten für Calcium. Calcium ist für einen gesunden Knochenaufbau unerlässlich. Daher sollten Menschen mit einer Milchzuckerunverträglichkeit darauf achten, vermehrt andere calciumhaltige Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Besonders calciumreich sind: Gemüse Vollkornprodukte Nüsse Frische Kräuter Die Histaminunverträglichkeit Histamin ist eine Substanz, die im Körper vorkommt. Sie ist auch in vielen Lebensmitteln in sehr unterschiedlichen Konzentrationen enthalten. Vielen Allergikern ist Histamin als Botenstoff für eine Allergie bekannt. Eine Unverträglichkeit gegenüber Histamin ist jedoch keine Allergie sondern beruht auf einem Mangel des histaminabbauenden Enzyms. Das Beschwerdebild einer Unverträglichkeit gegenüber Histamin ähnelt dem einer Milchzucker-

9 unverträglichkeit. Histamin wird im Organismus für viele Funktionen benötigt. So ist es u.a. am Zellwachstum beteiligt. Bei Entzündungen wird Histamin freigesetzt und erzeugt so bei Allergenkontakt eine allergische Reaktion. Besonders histaminreiche Kost verstärkt das Beschwerdebild. Bestimmte Nahrungsmittel, sog. Histaminliberatoren, wie z.b. Fisch, Erdbeeren, Eiweiß, Nüsse und Alkohol, die selbst nur in geringen Mengen Histamin enthalten, können vermehrt Histamin im Körper freisetzen und so für einen hohen Histaminspiegel sorgen. Neben der Überbelastung mit Histamin gibt es auch verschiedene Stoffe, die das abbauende Enzym hemmen. Unter anderem haben alkoholische Getränke, aber auch diverse Medikamente diese Wechselwirkungen. Wichtige Tipps bei Histaminunverträglichkeit: Fleisch & Fisch: Frisches Fleisch ist normalerweise nicht mit Histamin belastet. Erst bei längerer Lagerung oder bei der Weiterverarbeitung wie z.b. beim Räuchern und Pökeln Kann ein hoher Histamingehalt entstehen. Daher sollten Fleisch und Wurstwaren nur kurz gelagert werden. Meiden Sie Fleisch und Wurstkonserven sowie geräucherte und gepökelte Ware. Die gleiche Verhaltensweise empfiehlt sich bei Fisch und Meeresfrüchten. Käse & Milchprodukte: Meiden Sie Käsesorten mit langen Reifezeiten und solche Milchprodukte, die aus Rohmilch hergestellt werden. Achten Sie bei Milchprodukten auf kurze Aufbewahrungszeiten. Denken Sie bei Unverträglichkeiten auch an eine Laktoseintoleranz. Brot & Backwaren: Bei Getreideprodukten und Backwaren stellt die Zubereitung mit Hefe ein Problem dar. Hefe ist sehr Histaminhaltig. Verwenden Sie häufiger hefefreise Knäckebrot. Obst & Gemüse: Viele Obst und Gemüsesorten sind unbedenklich. Mikrobiell vergorene Sorten wie Sauerkraut sollten Sie meiden. Auch Tomatenketchup, Erdbeeren und Bananen können unverträglich sein. Getränke: Generell wird Alkohol schlecht vertragen. Meiden Sie Wein, insbesondere Rotwein, Sekt und Champagner. Aber auch Kakao und heiße Schokolade sowie hefetrübe Biersorten sollten Sie meiden.

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

1.6 ph-werte. Einführung Chemie Seite 19

1.6 ph-werte. Einführung Chemie Seite 19 Seite 19 1.6 ph-werte Säuren und Basen werden stets als Lösungen in verschiedenen Konzentrationen gebraucht. Die Stärke einer Säure wird durch ihren ph Wert festgelegt, während die Stärke einer Base durch

Mehr

Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich

Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich Inhaltsverzeichnis Hinweis...3 Wer kann dieses ebook verwenden? 4 Viele Menschen sind betroffen...5 Merkmale von Spannungskopfschmerzen...6

Mehr

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz? Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden

Mehr

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller

Mehr

Schnell reagieren schneller wieder fit.

Schnell reagieren schneller wieder fit. Wehr Dich gegen die Erkältungs- Viren! Schnell reagieren schneller wieder fit. Clevere Taktik: Viren ausschalten, ehe die Erkältung richtig zuschlägt Ganz egal, ob es gerade erst im Hals kratzt oder die

Mehr

Kompetenz in Reis ALLERGIE& ERNÄHRUNG

Kompetenz in Reis ALLERGIE& ERNÄHRUNG Kompetenz in Reis ALLERGIE& ERNÄHRUNG NAHRUNGSMITTEL-ALLERGIE Der Verzehr von Nahrungsmitteln bedeutet nicht für jeden immer Genuß. Die Anzahl der behandlungsbedürftigen Nahrungsmittel-Allergiker wird

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

«Zürich isst» auch in unseren Betrieben

«Zürich isst» auch in unseren Betrieben 09.15/PDF Foto: Soziale Einrichtungen und Betriebe 09.15/PDF Foto: Soziale Einrichtungen und Betriebe «Zürich isst» auch in unseren Betrieben Das Thema Ernährung ist so bedeutend wie aktuell: Wie können

Mehr

Richtige und gesunde Ernährung für Kinder

Richtige und gesunde Ernährung für Kinder Richtige und gesunde Ernährung für Kinder Eine gesunde und vor allem nährstoffreiche Ernährung ist bei Babys bzw. Kleinkindern wichtig. Besonders in den ersten Lebensjahren können und sollten Sie ihrem

Mehr

Der Darm und das Immunsystem

Der Darm und das Immunsystem Der Darm und das Immunsystem Sie fühlen sich öfters müde, schlapp, antriebslos? Sie haben Allergien? Sie haben Hautprobleme? Sie Probleme / Schmerzen im Bewegungsapparat? Sie haben öfters Kopfschmerzen

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind ERNÄHRUNG www.almirall.com Solutions with you in mind ALLGEMEINE RATSCHLÄGE Es ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass die Einhaltung einer speziellen Diät bei MS hilft oder dass irgendwelche Diäten

Mehr

Der Beginn der Beikost

Der Beginn der Beikost Der Beginn der Beikost Mit steigendem Alter und Gewicht wird auch der Nährstoffbedarf Ihres Kindes größer. Die ausschließliche Ernährung durch das Stillen oder mit einer Bio- Anfangsmilch 1 sättigt einen

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Abklärung einer Laktoseintoleranz

Abklärung einer Laktoseintoleranz Auftrag 1000000 Eingang 17.08.2011 Bericht 30.08.2011 Name Muster Vorname Muster Geburtsdatum 02.01.1968 Index ADMI Abklärung einer Laktoseintoleranz Nach Zufuhr von Laktose kommt es nach 120 Minuten zu

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Deutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays

Deutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays Deutsche Gesundheitshilfe Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays 3 Einleitung 4 Wenn Schnupfen Ihre Nase verstopft 5 Was Ihnen bei Schnupfen hilft 7 Wie Sie Schnupfensprays

Mehr

Die Land- und forstwirtschaftliche Krankenkasse Franken und Oberbayern informieren: Heuschnupfen - die Pollen fliegen wieder!

Die Land- und forstwirtschaftliche Krankenkasse Franken und Oberbayern informieren: Heuschnupfen - die Pollen fliegen wieder! PRESSE Land- und forstwirtschaftliche Sozialversicherungsträger Franken und Oberbayern INFO Öffentlichkeitsarbeit Leitung: Bernhard Richter FAX (089) 45480-58 382 Pressestelle: Petra Stemmler (0921) 603-666

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?

Mehr

Übungsblatt zu Säuren und Basen

Übungsblatt zu Säuren und Basen 1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Kopf dicht? Nase zu? Husten?

Kopf dicht? Nase zu? Husten? Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie

Mehr

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen? Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung

Mehr

kompakt Nahrungsmittelunverträglichkeiten Ratgeber Gesundheit Tipps für ein gesundes Leben natürlich gesund ernähren

kompakt Nahrungsmittelunverträglichkeiten Ratgeber Gesundheit Tipps für ein gesundes Leben natürlich gesund ernähren kompakt Ratgeber Gesundheit Tipps für ein gesundes Leben Nahrungsmittelunverträglichkeiten Laktose Wertvolles Wissen aktuell, kompetent, praktisch. natürlich gesund ernähren Was tun bei Laktoseunverträglichkeit?

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust

Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.

Mehr

Hepar-SL. Für ein ausgeglichenes Leben auch ohne Gallenblase

Hepar-SL. Für ein ausgeglichenes Leben auch ohne Gallenblase Hepar-SL Für ein ausgeglichenes Leben auch ohne Gallenblase Ein Leben ohne Gallenblase betrifft immer mehr Menschen. Auch Ihre Gallenblase wurde operativ entfernt, da Sie möglicherweise unter immer wieder

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Nährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug

Nährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug Nährstoffe Woraus bestehen unsere Lebensmittel? Die drei wichtigsten Grundnahrungsstoffe in unseren Lebensmitteln sind die Kohlenhydrate, die Eiweiße und die Fette. Es ist wichtig für Ihre Gesundheit,

Mehr

Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am

Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am 05. Juni 2016 ab 12:00 Uhr in der Pyramide Bochum, am Tag der offenen Tür, vor und stellt die unterichteten Trainingsinhalte

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

gesunde ernährung BALLASTSTOFFE arbeitsblatt

gesunde ernährung BALLASTSTOFFE arbeitsblatt BALLASTSTOFFE Ballaststoffe sind unverdauliche Nahrungsbestandteile, das heißt sie können weder im Dünndarm noch im Dickdarm abgebaut oder aufgenommen werden, sondern werden ausgeschieden. Aufgrund dieser

Mehr

Kapitel 4: Blutspende Bezug Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Weiterführende Ideen

Kapitel 4: Blutspende Bezug Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Weiterführende Ideen Stufe 2 4.1 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug Kapitel 4: Blutspende 4. Die Blutspende / Seite 23 Arbeitsauftrag Die Schüler lösen nach der Lektüre in der Schülerinformation das Arbeitsblatt. Material

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor

Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren

Mehr

Warum reicht Zähneputzen nicht?

Warum reicht Zähneputzen nicht? Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Fieber, Schnupfen, Husten und Co.

Fieber, Schnupfen, Husten und Co. Fieber, Schnupfen, Husten und Co. Was verschafft unserem Säugling Linderung bei seiner kleinen Schnupfennase Dass Babys im ersten Lebenshalbjahr schnorchelartige Atemgeräusche von sich geben, die Eltern

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen

Mehr

NATÜRLICH GESUND. durch... eine gesunde Ernährung. einen ausgeglichenen Stoffwechsel. einen starken Rücken. Heilpraktikerin Ulrike Weiler

NATÜRLICH GESUND. durch... eine gesunde Ernährung. einen ausgeglichenen Stoffwechsel. einen starken Rücken. Heilpraktikerin Ulrike Weiler durch... eine gesunde Ernährung einen ausgeglichenen Stoffwechsel einen starken Rücken Heilpraktikerin Ulrike Weiler NATÜRLICH GESUND durch ein ganzheitliches Behandlungskonzept Der Körper ist unglaublich

Mehr

LEBENSMITTEL- RETTER LEBENSMITTELRETTER

LEBENSMITTEL- RETTER LEBENSMITTELRETTER LEBENSMITTEL- RETTER Das kommt Ihnen sicher bekannt vor: Plötzlich überfällt Sie ein Hungergefühl und schon stehen Sie am Kühlschrank. Wenn dort nicht gerade die große Leere herrscht, treffen Sie bestimmt

Mehr

BCM - BodyCellMass. Ihr BCM Diätplan

BCM - BodyCellMass. Ihr BCM Diätplan MODI CUR Ihr BCM Diätplan Jetzt starten! Jetzt in drei Schritten zum Erfolg - Starten, abnehmen und Gewicht halten. 1 Tag 1-2: gewohnte Ernährung durch fünf Portionen BCM Startkost ersetzen. 3-4 Std. 3-4

Mehr

Ernährung im 1. Jahr

Ernährung im 1. Jahr 16 Natürlich das Beste: Muttermilch Mit der Muttermilch bekommt Ihr Baby jederzeit die optimale, auf den jeweiligen Entwicklungsprozess abgestimmte Nahrung. Muttermilch passt sich auf einmalige, ganz natürliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort 3. 1) Wie entstehen Zahnschmerzen? 4

Inhaltsverzeichnis Vorwort 3. 1) Wie entstehen Zahnschmerzen? 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1) Wie entstehen Zahnschmerzen? 4 2) Was ist die Ursache für Zahnschmerzen und wie wird die Diagnose gestellt? 8 2.1.1) Wann müssen Sie mit Ihren Schmerzen zum Zahnarzt? 9

Mehr

Progressive Muskelentspannung

Progressive Muskelentspannung Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Ratgeber für Patienten. Der Magen

Ratgeber für Patienten. Der Magen Ratgeber für Patienten Der Magen Aufgaben und Erkrankungen - ein Überblick Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung

Mehr

Selbsttest: Wie gesund ist mein Lebensstil? Name: Ernährung

Selbsttest: Wie gesund ist mein Lebensstil? Name: Ernährung Selbsttest: Wie gesund ist mein Lebensstil? Markieren Sie die zahl, die am ehesten auf Sie zutrifft, zählen Sie die am Ende jedes Lebensstilbereiches zusammen und tragen Sie in das Feld Summe ein. Die

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Functional Food. Zusätzliche Informationen

Functional Food. Zusätzliche Informationen Functional Food 2 Functional Food Anleitung LP Die Schüler können den Begriff und die Bedeutung von Functional Food in eigenen Worten erklären. Sie äussern sich in einer Diskussion dazu, ob solche Zusätze

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Ihre Protein Analyse

Ihre Protein Analyse Ihre Protein Analyse Patient Max Dusan Mustermann Sladek... geboren am 17.10.1986... Gewicht 83 kg... Probennummer P07245... Probenmaterial Plasma... Eingang 18.6.2014... Ausgang 7.7.2014 Sehr geehrter

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26 Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Ernährung bei Immundefekten 19. März 2011

Ernährung bei Immundefekten 19. März 2011 Ernährung bei Immundefekten 19. März 2011 Sieglinde Schmitting-Ulrich Universitätsklinik Freiburg, Innere Medizin I Sektion Ernährungsmedizin und Diätetik Beeinflussung des Immunsystems schlechter Ernährungszustand

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Der Morbus Basedow. Warum Panik bei der Basedow- Diagnose?

Der Morbus Basedow. Warum Panik bei der Basedow- Diagnose? Der Morbus Basedow Es hängt mit einer alten Erinnerung zusammen, dass wir den»basedow«, wie wir ihn in diesem Buch kurz nennen wollen, so ernst nehmen und bei seiner Diagnose sofort in Panik Warum Panik

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Die 5 Tibeter 1. Übungen zur Kräftigung und Regulierung des ganzen Körpers und seiner Systeme insbesondere des Hormonsystems

Die 5 Tibeter 1. Übungen zur Kräftigung und Regulierung des ganzen Körpers und seiner Systeme insbesondere des Hormonsystems Die 5 Tibeter 1 Übungen zur Kräftigung und Regulierung des ganzen Körpers und seiner Systeme insbesondere des Hormonsystems Mag. Manfred Schwarzhofer manfred@schwarzhofer.com www.schwarzhofer.com 1 Peter

Mehr

Aufklärung IgG-/IgG4-Blutuntersuchung zur Abklärung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Aufklärung IgG-/IgG4-Blutuntersuchung zur Abklärung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten Aufklärung IgG-/IgG4-Blutuntersuchung zur Abklärung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten Liebe Patientin, lieber Patient, aufgrund der bei Ihnen bestehenden Beschwerdesymptomatik besteht der Verdacht

Mehr

Mit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen)

Mit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen) Mit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen) Die Fastenwoche vom 15.02.2015 21.02.2015 Dieses Active Camp ist nun das 3. seiner Art mit dem Unterschied,

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Die Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen

Die Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen Einst haben auch in Bremerhaven und umzu viele Windmühlen gestanden. Einige haben als Museum den Sprung in die Gegenwart geschafft, andere sind längst in Vergessenheit geraten. Nur noch die Namen von Straßen

Mehr

BABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS

BABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS BABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS INFORMATIONEN FÜR FAMILIEN 2 Babyfreundliches Krankenhaus Babyfreundliches Krankenhaus 3 LIEBE FAMILIEN, wir sind von unserem Konzept Babyfreundliches Krankenhaus begeistert

Mehr

element-i Ernährungs-Konzept

element-i Ernährungs-Konzept element-i Ernährungs-Konzept für Kinderhäuser in Geschäftsführung der Konzept-e für Kindertagesstätten ggmbh Vorwort Gesunde Ernährung ist elementarer Bestandteil einer gesunden Lebenserhaltung und daher

Mehr

...trauen Sie sich wieder...

...trauen Sie sich wieder... ...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Gut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit

Gut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit Weiterbildung Gut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit t schlafen - das Geheimnis für Vitalität und Gesundheit Wir verschlafen einen Drittel unseres Lebens. Warum eigentlich? Wach ist, wer

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

WICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.

WICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut. Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Brustkrebs und Mammographie

Brustkrebs und Mammographie Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu

Mehr

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,

Mehr