Hauptgutachten. Welt im Wandel Menschheitserbe Meer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hauptgutachten. Welt im Wandel Menschheitserbe Meer"

Transkript

1 Hauptgutachten Welt im Wandel Menschheitserbe Meer

2

3 Welt im Wandel Menschheitserbe Meer In memoriam Prof. Dr. Jürgen Schmid

4 Mitglieder des WBGU Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hans Joachim Schellnhuber CBE (Vorsitzender) Direktor des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, External Professor am Santa Fe Institute und Vorsitzender im Governing Board des Climate-KIC des European Institute of Innovation and Technology Prof. Dr. Dirk Messner (stellv. Vorsitzender) Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), Bonn und Co-Direktor des Center for Advanced Studies on Global Cooperation Research, Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Dr. h. c. Claus Leggewie Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen, Forschungskolleg der Universitätsallianz Metropole Ruhr und Co-Direktor des Center for Advanced Studies on Global Cooperation Research, Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Reinhold Leinfelder Geologe und Paläontologe mit dem Schwerpunkt Geobiologie, Integrative Biodiversitätsforschung und Wissenskommunikation; Professor an der Freien Universität Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften, AG Geobiologie und Anthropozänforschung sowie affiliated Carson Professor am Rachel Carson Center for Environment and Society München Prof. Dr. Nebojsa Nakicenovic Systemanalytiker und Energiewirtschaftler, Professor für Energiewirtschaft, Technische Universität Wien (TU Wien) und Deputy Director, International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA), Laxenburg, Österreich Prof. Stefan Rahmstorf, PhD Professor für Physik der Ozeane, Universität Potsdam, und Leiter der Abteilung Klimasystem am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Prof. Dr. Sabine Schlacke Professorin für Öffentliches Recht mit dem Schwerpunkt deutsches, europäisches und internationales Umweltrecht, Verwaltungsrecht, Universität Bremen Prof. Dr. Jürgen Schmid Leiter des Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES), Kassel Prof. Dr. Renate Schubert Professorin für Nationalökonomie und Direktorin des Instituts für Umweltentscheidungen, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich

5 Welt im Wandel Menschheitserbe Meer

6 Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) Geschäftsstelle Luisenstraße Berlin Tel.: Fax: wbgu@wbgu.de Web: Redaktionsschluss: Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN WBGU Berlin 2013 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Das diesem Bericht zu Grunde liegende F&E-Vorhaben wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit unter dem Förderkennzeichen 01RIO708A2 durchgeführt. Die Verantwortung für den Inhalt liegt beim Autor. Gestaltung: WERNERWERKE GbR, Berlin Titelbild: Doreen Wild ( Herstellung: WBGU Satz: WBGU Druck und Bindung: AZ Druck und Datentechnik GmbH Gedruckt auf umweltfreundlichem, zertifiziertem Papier IV

7 Mitarbeiter des Beirats Dieses Gutachten wurde nicht zuletzt ermöglicht durch die großartige wissenschaftliche und editorische Arbeit der WBGU-Geschäftsstelle und das bemerkenswerte Engagement der Referentinnen und Referenten der Beiräte. Wissenschaftlicher Stab der Geschäftsstelle Dr. Inge Paulini (Generalsekretärin) Dr. Carsten Loose (Stellvertretender Generalsekretär) Dr. Karin Boschert (bis ) Dr. Rüdiger Haum Dr. Benno Pilardeaux (Medien- und Öffentlichkeitsarbeit) Rasmus Relotius, MPP ( bis ) Dr. Astrid Schulz Dr. Birgit Soete Sachbearbeitung, Lektorat und Sekretariat in der Geschäftsstelle Vesna Karic-Fazlic (Sachbearbeitung Finanzen) Mario Rinn, B. Sc. (Systemadministration) Martina Schneider-Kremer, M. A. (Lektorat) Margot Weiß (Sekretariat) Wissenschaftliche Mitarbeiter der Beiratsmitglieder Dipl.-Volksw. Julia E. Blasch (Institut für Umweltentscheidungen, ETH Zürich) Dipl.-Kfm. Sebastian Busch (TU Wien, Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe) Hannes Hotz, M. Sc. (Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, DIE, Bonn; bis ) Dipl.-Pol. Jan-Hendrik Kamlage (Kulturwissenschaftliches Institut Essen, KWI; seit ) Dr. Daniel Klingenfeld (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, PIK; bis ) Dipl.-Soz. Silvia Kodeih (Potsdam-Institut für Klimafolgen forschung, PIK) Dr. Susanna Much (Universität Bremen, Forschungsstelle für Europäisches Umweltrecht; bis ) Dr. Carsten Pape (Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik, IWES, Kassel) Alex ander Schülke, M. Sc., MPP (Museum für Naturkunde, Berlin; Institut für Biologie an der Humboldt-Universität Berlin; bis ) Verena Seemann, L.L.M. (Universität Bremen, Forschungsstelle für Europäisches Umweltrecht; bis ) Olivia Serdeczny, M. A. (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, PIK) Ass. iur. Michael Stadermann (Universität Bremen, Forschungsstelle für Europäisches Umweltrecht; seit ) Dr. Bernd Sommer (Kulturwissenschaftliches Institut Essen, KWI; bis ) V

8 Danksagung VI Den externen Gutachtern dankt der Beirat für die Zuarbeit und wertvolle Hilfe. Im Einzelnen flossen folgende Expertisen und Stellungnahmen, die auf der WBGU- Website verfügbar sind, in das Gutachten ein: > > Prof. Dr. Bela H. Buck und Dr. Gesche Krause (SeaKult, Bremerhaven): Short Expertise on the Potential Combination of Aquaculture with Marine-Based Renewable Energy Systems, > > Dr. Till Markus (Universität Bremen, Forschungsstelle für Europäisches Umweltrecht): Die EU-Fischereihandels politik: Analyse und Handlungsbedarf, > > Prof. Dr. Dr. h. c. Rüdiger Wolfrum und Johannes Fuchs (Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg und Universität Kiel): Ocean Governance und das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen, Wertvolle Anregungen bekam der Beirat während seiner regulären Sitzungen durch Expertenanhörungen: Prof. Dr. Boris Worm (Dalhousie University, Kanada); Prof. Dr. Bela S. Buck (Alfred-Wegener- Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung AWI, Bremerhaven); Poul Degnbol (The International Council for the Exploration of the Sea ICES, Kopenhagen). Danken möchte der Beirat darüber hinaus jenen Personen, die durch Gespräche, Kommentare, Beiträge, Beratung, Recherche oder Peer Reviews einzelner Teile des Gutachtens dem Beirat wertvolle Dienste erwiesen haben: Dipl.-Phys. Jochen Bard (Fraunhofer-IWES, Kassel); Prof. Dr. Antje Boetius (Alfred-Wegener- Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung AWI, Bremerhaven); Prof. Dr. Bela H. Buck (Alfred- Wegener- Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung AWI, Bremerhaven); Ass. jur. LL.M. Miriam Dross (Sachverständigenrat für Umweltfragen SRU, Berlin); Dr. Rainer Froese (Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung GEOMAR; Kiel); Prof. Dr. Rüdiger Gerdes (Alfred-Wegener- Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung AWI Sea Ice Physics, Bremerhaven); Dr. Kristin Gunnarsdóttir von Kistowski (The Pew Charitable Trusts, USA); Dorothée Herr (IUCN, Marine Programme Officer, Global Marine and Polar Programme, Berlin); Dr. Christoph Humrich (Assistant Professor for International Relations an der Universität Groningen, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung Internationale Organisationen und Völkerrecht, Frankfurt/M.); Dr. Inge Kaul (Global Policy Studies, Berlin); Markus Knigge (The Pew Charitable Trusts, European Marine Programme, USA); PhD John Roald Isaksen (Norwegian Institute of Food, Fishery and Aquaculture Nofima, Tromsø); Dr. Gesche Krause (Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung AWI Earth System Knowledge Platform, Bremerhaven); Dr. Birgit Lode (Stiftung Wissenschaft und Politik SWP, Berlin); Francisco J. Marí (Brot für die Welt Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin); Dr. Till Markus (Universität Bremen, Forschungsstelle für Europäisches Umweltrecht); Prof. Dr. Nele Matz-Lück (Universität Kiel, Rechtswissenschaftliche Fakultät); Dr. Juliane Müller (Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung AWI, Bremerhaven); Dr. Markus Salomon (Sachverständigenrat für Umweltfragen SRU, Berlin); Judith Schett, BSc (TU Wien, Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe); Prof. Dr. Boris Worm ( Dalhousie University, Kanada). Für ein internes Gespräch in Berlin danken wir den Mitarbeitern des Umweltbundesamts (UBA): DirProf. Ulrich Claussen, Hans-Peter Damian und Wulf Hülsmann. Dank gebührt auch den Vertreterinnen und Vertretern des Konsortium Deutsche Meeresforschung (KDM), die mit dem WBGU eine angeregte Diskussion zu zentralen Forschungsfragen im Umgang mit den Meeren sowie zur Ausbeutung der Ressourcen und dem Schutz der Meere geführt haben: Prof. Dr. Gerhard Bohrmann ( Universität Bremen); Dr. Gerd Kraus (Johann Heinrich von Thünen-Institut für Seefischerei, Hamburg); Prof. Dr. Karin Lochte ( Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung AWI, Bremerhaven); Prof. Dr. Harry W. Palm ( Universität Rostock); Prof. Dr. Carsten Schulz (Universität Kiel, Büsum); Prof. Dr. Klaus Wallmann ( GEOMAR Helmholtz- Zentrum für Ozeanforschung, Kiel); Prof. Dr. Dr. h. c. Gerold Wefer (MARUM, Universität Bremen); Prof. Dr. Hildegard Westphal (Leibniz- Zentrum für Marine Tropenökologie ZMT, Bremen). Der Beirat bedankt sich auch bei MinDir Dr. Karl Eugen Huthmacher und MinR Karl Wollin ( Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF, Bonn) für ihre Teilnahme an der genannten Diskussion mit dem KDM.

9 Inhaltsverzeichnis Mitarbeiter des Beirats V Danksagung VI Kästen XIV Tabellen XV Abbildungen XVI Akronyme XIX Zusammenfassung Einleitung Die Meere im Anthropozän Nutzung der Meere Mythos Meer die kulturelle Bedeutung der Meere Nahrung aus dem Meer Seeschifffahrt und Seehandel Das Meer als Senke für Abfall und Abwasser Energie aus dem Meer Meeresbergbau und Ressourcenextraktion Der ökonomische Wert von Meeresökosystemen Die Bedrohung der Meere Physische Zerstörung von Ökosystemen Überfischung Auswirkungen der Meeresverschmutzung Folgen chemischer Verschmutzung Folgen der Verschmutzung mit Plastik Radioaktive Belastungen von mariner Fauna und Meeresökosystemen Erwärmung CO 2 -Eintrag und Versauerung Sauerstoffarme Zonen Meeresspiegelanstieg Aggregierte Effekte Mögliche neue Nutzungen Erneuerbare Energien Rohstoffe Marine genetische Ressourcen Neue Entwicklungen in der marinen Aquakultur Die Zukunft des Ökosystems Meer gestalten Primäre Prinzipien und Werte Leitbild für den Umgang mit den Meeren Systemisch denken: Das Meer als Ökosystem und Teil des Erdsystems betrachten und erhalten Vorsorglich handeln: Unsicherheiten und Nichtwissen einkalkulieren Zusammenarbeiten: Die Tragik der Allmende überwinden VII

10 Inhaltsverzeichnis VIII Exemplarische Konkretisierung des Leitbilds für den nachhaltigen Umgang mit dem Ökosystem Meer Weltgesellschaft und Gesellschaftsvertrag Weltgesellschaft und Weltmeere Die Weltgesellschaft erscheint im Anthropozän Die entstehende Weltgesellschaft und Weltgesellschaftstheorie Die kosmopolitische Herausforderung Die globale Wertschätzung der Meere Ein Gesellschaftsvertrag für die Meere Ein Gesellschaftsvertrag als Grundlage der Großen Transformation Reform der Meeres-Governance Governance anthropogener Meeresnutzung Spezifika der Meere Meere als Teil des Erdsystems Anforderungen an die Meerespolitik aufgrund von Wissensdefiziten Meere als globales Kollektivgut Prüfsteine zur Bewertung der bestehenden Governance der Meere Gemeinsames Erbe der Menschheit Völkerrechtlicher Rahmen der Meeres- Governance: UNCLOS Zonierung der Meere durch UNCLOS Küstenmeer Anschlusszone Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) Festlandsockel Hohe See Gebiet Regelungen von UNCLOS zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung der Meere Institutionen von UNCLOS Internationaler Seegerichtshof Internationale Meeresbodenbehörde und das Meeresbodenregime Bewertung von UNCLOS Systemische Perspektive Vorsorgeprinzip Adaptives Management Anreize für Innovationen Zuweisung von Nutzungsrechten Kooperation Subsidiäre Entscheidungsstrukturen Transparente Information Partizipative Entscheidungsstrukturen Faire Verteilungsmechanismen Konfliktlösungsmechanismen Durchsetzungsmechanismen Kernprobleme und Herausforderungen künftiger Meeres-Governance Globale Meeres-Governance: UN-Institutionen und Aktivitäten Akteure: UN-Organe und -Sonderorganisationen UN-Generalversammlung und der UN-Generalsekretär Rio-Prozess Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO) Zwischenstaatliche Ozeankommission der UNESCO (IOC)

11 Inhaltsverzeichnis UN-Umweltprogramm (UNEP) UN-Oceans Globale Umweltfazilität (GEF) Weltbankgruppe UN-Übereinkommen mit Meeresbezug Biodiversitätskonvention (CBD) Verhandlungen über ein neues Durchführungs abkommen zu mariner Biodiversität auf der Hohen See UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC) UNESCO-Welterbekonvention und World Heritage Marine Programme MARPOL und SOLAS London-Übereinkommen und London-Protokoll Regionale Governance der Meere UNEP Regional Seas Programme Regionale Meeresabkommen Aufgabenbereiche Institutionalisierung: Governance-Mechanismen und Kapazitäten Kooperation, Koordination, Kohärenz und Komplementarität Meerespolitik der EU Private Governance der Meere Potenziale und Grenzen Beispiel Umwelt- und Nachhaltigkeitssiegel Ausgewählte Instrumente Umwelt-Monitoring Meeresschutzgebiete und marine Raumplanung Meeresschutzgebiete Marine Raumplanung Integriertes Küstenzonenmanagement Umweltstandards Umwelthaftung Sanktionen Verbandsklage Internationale Finanztransfers Folgerungen Nahrung aus dem Meer Marine Fischerei Zustand und Trends der Fischerei Bedeutung und Auswirkungen der Fischerei Ernährung und Ernährungssicherheit Sozioökonomische Bedeutung und Auswirkungen Ökologische Bedeutung und Auswirkungen Marine Kleinfischerei im globalen Kontext Nachhaltiges Fischereimanagement: Methoden und Instrumente Ökosystemansatz und Vorsorgeprinzip als Basis nachhaltiger Fischerei Wissensbasiertes Fischereimanagement Instrumente nachhaltiger Bestandsbewirt schaftung Verminderung ökologischer Risiken und Nebenwirkungen der Fischerei Überwachung und Durchsetzung Kosten und Finanzierung des Übergangs in eine nachhaltige Fischerei Internationale Governance der Fischerei: Institutionen und Brennpunkte Politische Zielsetzungen IX

12 Inhaltsverzeichnis X Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) Der FAO-Verhaltenskodex für verantwortungsvolle Fischerei Fischerei-Governance auf der Hohen See: Das UN Fish Stocks Agreement und regionale Fischereiorganisationen Illegale, nicht gemeldete und unregulierte Fischerei Die externe Dimension der Gemeinsamen Fischereipolitik der EU Subventionen in der Fischereiwirtschaft Internationaler Handel und Handelspolitik Aquakultur Definitionen und Grundlagen Zustand und Trends in der Aquakultur Wachstum und regionale Übersicht Beitrag zur Ernährungssicherung und Armutsbekämpfung Umweltrisiken durch Aquakultur und Nutzungskonflikte an Küsten Förderung ökologisch nachhaltiger Aquakultur Governance der Aquakultur Grundlegende Voraussetzungen für eine nachhaltige Aquakultur Ausgewählte Instrumente zur Förderung einer nachhaltigen Aquakultur Forschung und Entwicklung für eine nachhaltige Aquakultur Internationale und regionale Governance in der Aquakultur Internationale Ebene Europäische Union Regionale Meeresabkommen Wechselwirkungen zwischen Fischerei und Aquakultur Futterfischerei und Aufzucht von Wildfang Nutzungskonkurrenzen Reduzierung des Anteils von Fischmehl und -öl im Aquakulturfutter Systemische Wirkungen: Land/Meer-Interaktionen und Rückkopplungen mit dem Erdsystem Klimawandel Versauerung Sauerstoffarme Zonen und Eutrophierung Anthropogene Verschmutzung Synergistische Wirkungen Folgerungen Energie aus dem Meer Fossile Energieträger aus dem Meer Ressourcenverfügbarkeit fossiler Energieträger Technologien der Offshore-Förderung Umweltauswirkungen fossiler Energienutzung Infrastruktur Erdöl Erdgas Kohlendioxid Kosten Perspektiven der Gewinnung fossiler Energieträger in den Meeren Folgerungen Erneuerbare Energien Technologische Möglichkeiten der Offshore-Windenergie und der Meeresenergien. 218

13 Inhaltsverzeichnis Entwicklungsstand der Offshore-Windenergie Entwicklungsstand der Technologien zur Meeresenergienutzung Globale Potenziale meerbasierter regenerativer Stromerzeugung Offshore-Windenergie Meeresenergien Umweltauswirkungen mariner erneuerbarer Energiebereitstellung Infrastruktur Offshore-Logistik für erneuerbare Energien Offshore-Speichertechnologien Kosten Offshore-Windenergie Meeresenergien Vision für ein marines Energiesystem der Zukunft Der Status quo der marinen Energiegewinnung Ein zukünftiges erneuerbares marines Energiesystem Transformation des marinen Energiesystems vom Status quo zum zukünftigen Energiesystem Governance Energiepolitik Meerespolitik Marine Raumplanung Errichtung von Anlagen im Meer Regulierung der Öl- und Gasförderung Regelungen zur Einlagerung von CO 2 im Meer oder Meeresboden Innovationsförderung Systemische Innovationsförderung Technologieentwicklung Innovationspotenzial Maßnahmen Folgerungen Synthese: Die blaue Revolution Die Meere als gemeinsames Erbe der Menschheit Expansion in die Meere Eine neue Initiative für den Schutz und die nachhaltige Nutzung der Meere Elemente einer neuen Meerespolitik Handlungsempfehlungen Handlungsleitende Prinzipien einer künftigen Meeres-Governance Das Prinzip gemeinsames Erbe der Menschheit Der systemische Ansatz Das Vorsorgeprinzip Zehn Kriterien für eine künftige Meeres- Governance Umsetzung und Durchsetzung Gesellschaftsvertrag für die Meere Die WBGU-Vision einer umfassenden Reform des internationalen Seerechts Menschheitserbe, systemischer Ansatz und Vorsorge als Leitprinzipien für die Bewirtschaftung der Meere Institutionelle Neuerungen Ein globaler Sachwalter für die Meere: die World Oceans Organisation XI

14 Inhaltsverzeichnis XII Regionale Sachwalter für die Meere: Regional Marine Management Organisations Zuständigkeit des Internationalen Seegerichtshofs erweitern Rechte und Pflichten der Vertragsstaaten auf der Hohen See und in der AWZ Schutz und nachhaltige Nutzung der Hohen See Schutz und nachhaltige Nutzung der AWZ Instrumentelle Ausgestaltung Handlungsempfehlungen: Der Weg zu einer umfassenden Seerechtsreform Wissens- und Handlungsbasis der Meeres- Governance stärken Umwelt-Monitoring der Meere verbessern Wissenschaftliche Erkenntnisse für die Politik aufbereiten und den Regular Process unterstützen Multistakeholder-Forum gründen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Bewirtschaftung schaffen Strategien für eine künftige Meeres-Governance entwickeln Oceans Compact zu einer Integrierten Strategie für die Weltmeere weiterentwickeln Regionale, nationale und lokale Meeresstrategien verabschieden Vorreiterrolle übernehmen subglobale Allianzen schmieden Das internationale Seerecht stützen und konkretisieren Zeichnung, Ratifizierung und Umsetzung des UN-Seerechtsübereinkommens fördern Ein neues Durchführungsübereinkommen zur biologischen Vielfalt auf der Hohen See vereinbaren UN Fish Stocks Agreement und regionale Fischereiorganisationen (RFMO) weiterentwickeln Regionale Meeres-Governance stärken UNEP Regional Seas Programme stärken und ausweiten Regionale Meeresabkommen stärken Verzahnung regionaler Meeres-Governance verbessern Konzepte zur gemeinschaftlichen Finanzierung der Meeres-Governance entwickeln Internationale Finanzierungsmechanismen stärken Finanzierung über Mechanismen der Klimarahmenkonvention nutzen Nutzungsentgelte als Finanzierungsquelle erschließen Anreizinstrumente und Finanzierungsstrukturen einsetzen Ökonomische Anreize für nachhaltige Nutzungen setzen Finanzierungsstrukturen für langfristig ausgerichtete Investitionen entwickeln Private Governance stärken und ausbauen Europaweit einheitliches Zertifizierungssystem für Fische und Meerestiere aus Wildfang einführen Rechtssicherheit zur WTO-Konformität von Nachhaltigkeitsstandards verbessern Meeresschutzgebiete und Raumplanung erheblich ausweiten Meeresschutzgebiete ausweiten Grenzüberschreitende marine Raumplanung ausbauen Die Harmonisierung bestehender Haftungsregime fördern Nahrung aus dem Meer Handlungsempfehlungen zur Meeresfischerei Übergreifende Empfehlungen für eine Trendwende in der Fischerei Voraussetzungen für eine wissensbasierte Fischerei verbessern Subventionen abbauen

15 Inhaltsverzeichnis Verschwendung stoppen Illegale, nicht gemeldete und unregulierte Fischerei bekämpfen Klimawandel, Ozeanversauerung und andere systemische Wirkungen berücksichtigen Gemeinsame Fischereipolitik in der Europäischen Union reformieren Marine Kleinfischerei im globalen Kontext Handlungsempfehlungen zur Aquakultur Wissens- und Datenbasis verbessern Entwicklung nachhaltiger Aquakultursysteme fördern Internationale und EU-weite Empfehlungen umsetzen Wirtschaftspolitik für eine nachhaltige Aquakultur stärken Kooperationen fördern, Konflikten vorbeugen Fischerei und Aquakultur als Bausteine für integrierte Strategien zur Ernährungssicherung Energienutzung aus dem Meer für die Energiesystemtransformation Integrierte Energie-, Meeres- und Innovations politik für die Energiesystemtransformation Energiepolitik Meerespolitik Innovationspolitik Marines Hochleistungsnetz (Supergrid) aufbauen Auf den Abbau mariner Methanhydrate verzichten Regelungen für CCS im Meeresboden entwickeln Empfehlungen für Forschung und Bildung Forschung im Kontext der Transformation zur Nachhaltigkeit Zentrale Forschungstypen Innovative Ansätze in der deutschen Meeresforschung Transformationsforschung für die Meere Konzeptioneller Hintergrund Forschungsempfehlungen Transformative Forschung für die Meere Forschung zum globalen Wandel Meeres-Governance Meeres-Governance für die Transformation zur Nachhaltigkeit Politikinstrumente für neue Herausforderungen Nahrung aus dem Meer Fischerei Aquakultur Übergreifende Fragen Energie aus dem Meer Technologieforschung Forschung zu Umweltgefahren und Risiken Empfehlungen zur Forschungspolitik Stärkere Integration interdisziplinärer Meeresforschung in Forschungsprogramme Stärkere Institutionalisierung interdisziplinärer Meeresforschung Verstärkung des Science-Society-Interface der Meeresforschung Literatur Glossar XIII

16 Kästen XIV Kasten 1 Zehn Kriterien für eine künftige Meeres-Governance Kasten 2 Regionaler Schwerpunkt Arktis: Umfassender Schutz eines einzigartigen Naturraums Kasten 1-1 Leitplanken für den Meeresschutz Kasten Küsten- und Meerestourismus Kasten Ökonomische Verluste durch die Umwandlung von Mangroven für Shrimp- Aquakultur in Thailand Kasten Blue Carbon Kasten Die Arktis im Anthropozän Kasten Korallenriffe im Anthropozän Kasten Die Meere als globales Kollektivgut Nicht nachhaltige Geschäftsmodelle als Folge falscher Anreize Kasten Konkretisierung von UNCLOS durch Durchführungsübereinkommen Kasten Geschichte des Seerechts: Wem gehört das Meer? Kasten Geplante Festlandsockelerweiterungen in der Arktis: Wem gehört die Arktis? Kasten Verfahren zur Änderung von UNCLOS Kasten Finanzieller Ausgleich für die Meeresbodennutzung Kasten Oceans Compact Healthy Oceans for Prosperity Kasten Regionale Governance der Arktis Kasten Die Méditerranée: Ausgangspunkt einer verstärkten Kooperation im Mittelmeerraum? Kasten Bestehende internationale Fonds und Programme zu Finanzierung von Schutz und nachhaltiger Nutzung der Meere Kasten Fischerei in der Arktis Kasten Artificial Upwelling Kasten Die FAO-Leitlinien für Kleinfischerei Kasten Interaktion von Kleinfischerei, Landnutzung und globalen wirtschaftlichen Prozessen in Ghana Kasten Was ist nachhaltige Fischerei? Das Konzept des höchstmöglichen Dauerertrags (MSY) Kasten Fallstudie nachhaltige Fischerei I: Australien Kasten Fallstudie nachhaltige Fischerei II: Namibia Kasten UNCLOS und Fischerei Kasten Fischerei auf der Hohen See: Kooperation und Nachhaltigkeit Kasten Das neue Protokoll des Partnerschaftlichen Fischereiabkommens der EU mit Mauretanien Kasten Algenzucht und Nutzung Kasten Förderung kleinskaliger Aquakultur: Aquaclubs in Asien Kasten Mangrovenwälder: Bedeutung und Gefährdung durch Aquakultur Kasten Fallstudie I: Lachszucht in Chile Kasten Fallstudie II: Lachszucht in Norwegen

17 Kasten Nachhaltige Bewirtschaftung in der Futterfischerei Kasten Ressourcenkonflikte im Pazifik Kasten Öl- und Gasförderung in der Arktis Kasten Regionaler Schwerpunkt Arktis: Umfassender Schutz eines einzigartigen Naturraums Kasten Forschungsempfehlungen in Anlehnung an die ICSU Grand Challenges Kasten Strukturelle Herausforderungen für die Meeresforschung Kasten Forschung als Zukunftslabor : Anthropozän und Global Governance der Meere Kasten Stärkere Institutionalisierung interdisziplinärer Meeresforschung XV

18 Tabellen Tabelle Länder mit der größten Handelsflotte Tabelle Die zehn größten Containerschiffseigner nach Nationalität Tabelle Küstenökosysteme und Kohlenstoffkreislauf Tabelle Beispiele für Instrumente zur Überwachung von Fischereiaktivitäten Tabelle Globale Aquakulturproduktion Tabelle Die zehn weltweit führenden Aquakulturproduzenten im Jahr Tabelle Anteil des Fischmehls in industriell gefertigtem Futter für verschiedene Fischarten und Artengruppen Tabelle Globale fossile Reserven und Ressourcen Tabelle Kosten der Ölförderung Tabelle Kostenschätzungen für geologische Kohlendioxidspeicher im Meeresboden Tabelle Aktueller und projizierter Gasverbrauch Tabelle Die ermittelten Potenziale für Offshore-Windenergie Tabelle Offshore-Windenergie: Innovationspotenzial für die Bereiche Ressourcenabschätzung, Anlagentechnologie und Wertschöpfungskette Tabelle Zusammenstellung der Kostenschätzungen XVI

19 Abbildungen Abbildung 1 Status quo der Meeres-Governance Abbildung 2 Vision für eine künftige Meeres-Governance Abbildung Mittlere Dichte des globalen Schiffsverkehrs Abbildung Internationaler Seehandel Abbildung Globale Produktion von Plastik Abbildung Vorgefundenes PCB in marinen Organismen (Fisch und Meeresfrüchte) Abbildung Verlauf der globalen oberflächennahen Meerestemperaturen Abbildung Fläche des arktischen Meereises im September Abbildung Seewege und Meereseisbedeckung in der Arktis Abbildung Globale Verteilung eutrophierungsbedingter sauerstoffarmer Zonen sowie des spezifischen Düngemitteleinsatzes Abbildung Regionen mit besonderer Anfälligkeit gegenüber den durch die anthropogenen CO 2 -Emissionen bedingten Stressoren Meereserwärmung, Meeresversauerung und Sauerstoffabnahme Abbildung Anstieg des globalen Meeresspiegels Abbildung Kumulative Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Ozeane Abbildung Ordnung der Meereszonen nach dem UN-Seerechtsübereinkommen (UNCLOS) Abbildung Die Internationale Meeresbodenbehörde Abbildung Globale Produktion der Meeresfischerei Abbildung Entwicklungsstatus der weltweiten Fischbestände Abbildung Die Effektivität des Fischereimanagements in den AWZ der Welt Abbildung Regionale Verteilung der Fischereierträge Abbildung Beitrag von Fisch und Meeresfrüchten zur Versorgung mit tierischen Proteinen Abbildung Gegenüberstellung von mariner industrieller Fischerei und Kleinfischerei Abbildung Verlagerung von Fischereiaktivitäten aus Industrienationen in afrikanische Länder Abbildung Wirkung unterschiedlicher Befischungsraten auf Fangmengen und Fischbestände Abbildung Nutzung individueller Fangquoten in den AWZ der Welt Abbildung Weltweites Vorkommen von Dynamit- und Giftfischerei Abbildung Unterschiedliche Typen von Beständen mit Bezug zur Hohen See Abbildung Regionale Fischereiorganisationen (RFMO) mit Bezug zur Hohen See Abbildung Aquakulturproduktion sowie Trends in Arten der Produktion (Süß, Brack- und Salzwasser) Abbildung Produktionsmengen der Küstenaquakultur verschiedener Länder Abbildung Norwegische Lachszucht: Antibiotikaeinsatz und Lachsproduktion Abbildung Aktuelle und vorausgesagte Entwicklung des Fischmehlverbrauchs und seines Anteils an der globalen Produktion von Aquakulturfertigfutter Abbildung Absolute Veränderung des Fangpotenzials unter dem Klimaszenario A1B Abbildung Verwundbarkeit der nationalen Volkswirtschaften gegenüber potenziellen Klimawirkungen auf die Fischerei XVII

20 Abbildungen Abbildung Abbildung Projektionen für die atmosphärische CO 2 -Konzentration und den durchschnittlichen ph-wert im Oberflächenwasser für eine Bandbreite von IPCC-Emissionsszenarien Abbildung Küstengebiete, in denen Sauerstoffarmut beobachtet wurde Abbildung Flussdiagramm für die direkten Ursachen für Ozeanversauerung sowie die Wirkungen auf die Ozeanchemie, marine Ökosysteme und Gesellschaft Abbildung Verteilung der Reserven an konventionellem Erdöl 2007 onshore und offshore nach Regionen Abbildung Menge an Methanhydratvorkommen nach Art der Ablagerung Abbildung Nationale Öl- und Gasreserven an Land und im Meer sowie deren Förderung in der Arktis Abbildung Verschiedene Offshore-Förderkonzepte je nach Wassertiefe und Bohrinseltyp Abbildung Geologische Standorte zur Speicherung von Kohlendioxid unter dem Meeresboden Abbildung Produktionskostenschätzung für 2008 für die globale Ölversorgung mit konventionellen sowie unkonventionellen Reserven und Ressourcen Abbildung Transportkosten für Erdöl und Erdgas in Abhängigkeit von der Strecke und der Transportart (Schiff, Pipeline) Abbildung Verschiedene Verankerungen und ihre Kosten für Offshore-Windkraftanlagen in Abhängigkeit von der Wassertiefe Abbildung Entwicklung der Anzahl installierter Offshore-Windenergieanlagen und deren kumulierte Leistung in Europa Abbildung Verschiedene Technologien zur Meeresenergienutzung und deren Entwicklungsstand Abbildung Weltweite Verteilung der halbtägigen Hauptmondtide M Abbildung Strömungskraftwerk (SeaGen) Abbildung Weltweite Verteilung durchschnittlicher Temperaturunterschiede zwischen der nahen Wasseroberfläche und der Meerestiefe von m Abbildung Unterschiedliche Ebenen der Umweltwirkungen mariner erneuerbarer Energiebereitstellung Abbildung Einsatz eines großen Blasenschleiers zur Schalldämpfung während der Rammarbeiten für Verankerungen von Offshore-Windkraftanlagen Schematische Darstellung von elektromagnetischen Feldern an unterseeischen Kabeln Abbildung Flugbewegungen von Meeresvögeln nach Inbetriebnahme eines Windparks Abbildung Schematische Darstellung einer möglichen Ausgestaltung eines Offshore-Netzes Abbildung Schematische Darstellung eines Tiefseepumpspeicherkraftwerks Abbildung Schematische Darstellung des Status quo der fossilen Offshore- Energiegewinnung und Integration in das Energiesystem an Land Abbildung Vision einer integrierten, meerbasierten Energieversorgung Abbildung Status quo der Meeres-Governance Abbildung Vision für eine künftige Meeres-Governance Abbildung Seerechtliche Hoheitsbereiche und Grenzen in der Arktis XVIII

Welt im Wandel: Menschheitserbe Meer

Welt im Wandel: Menschheitserbe Meer Welt im Wandel: Menschheitserbe Meer Prof. Dr. Sabine Schlacke Leipzig, 10. September 2013 Gliederung 1. Ausgangspunkt: status quo der Meere im Anthropozän 2. WBGU-Handlungsempfehlungen: Eine Governance-Vision

Mehr

Mitarbeiter des Beirats. Danksagung. Tabellen. Abbildungen. Zusammenfassung 1. Einleitung Die Meere im Anthropozän Nutzung der Meere 27

Mitarbeiter des Beirats. Danksagung. Tabellen. Abbildungen. Zusammenfassung 1. Einleitung Die Meere im Anthropozän Nutzung der Meere 27 Mitarbeiter des Beirats Danksagung Kästen Tabellen Abbildungen Akronyme V VI XIV XV XVI XIX Zusammenfassung 1 Einleitung 23 1 Die Meere im Anthropozän 25 1.1 Nutzung der Meere 27 1.1.1 Mythos Meer - die

Mehr

Ökologische Transformation der Energiewirtschaft

Ökologische Transformation der Energiewirtschaft Ökologische Transformation der Energiewirtschaft Erfolgsbedingungen und Restriktionen Herausgeber: Dipl.-Pol. Mischa Bechberger, Doktorand an der Forschungsstelle für Umweltpolitik (FFU) der FU Berlin

Mehr

Zusammenfassung. Welt im Wandel. Menschheitserbe Meer

Zusammenfassung. Welt im Wandel. Menschheitserbe Meer Welt im Wandel Menschheitserbe Meer Mitglieder des WBGU Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Joachim Schellnhuber CBE (Vorsitzender) Direktor des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, External Professor am Santa

Mehr

Lust auf Meer Essen wir unsere Ozeane leer?

Lust auf Meer Essen wir unsere Ozeane leer? Lust auf Meer Essen wir unsere Ozeane leer? Die Gemeinsame Fischereipolitik der EU und ihre internationale Bedeutung Dr. German J. Jeub EU trägt internationale Verantwortung für den Erhalt der Fischbestände

Mehr

Erfolgreiche Wirtschaftsförderung

Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Strategien Chancen Best Practices Herausgegeben von Prof. Dr. Detlef Stronk Mit Beiträgen von Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel, Dr. Peter Eulenhöfer, Prof. Dr. Hans Georg

Mehr

Starke Nachhaltigkeit im interkulturellen Kontext

Starke Nachhaltigkeit im interkulturellen Kontext Ulrike Solmecke Starke Nachhaltigkeit im interkulturellen Kontext Theoretische Überlegungen und praktische Implikationen am Beispiel des Tourismus in der VR China Metropolis-Verlag Marburg 2014 Copyright

Mehr

Herausforderung globaler Governance. Sebastian Unger Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS)

Herausforderung globaler Governance. Sebastian Unger Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS) Nachhaltige Entwicklung im Meer -eine Herausforderung globaler Governance Sebastian Unger Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS) 1 Nutzungsdruck auf das Meer nimmt zu Source: Review

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

China Analysis 89 Juni 2011 www.chinapolitik.de

China Analysis 89 Juni 2011 www.chinapolitik.de China Analysis 89 Juni 2011 www.chinapolitik.de Innovationspolitische Förderung und technologische Entwicklung Mirjam Meissner China Analysis is edited by Sebastian Heilmann Professor of Government / Political

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Gesellschaftliches Engagement im Fußball

Gesellschaftliches Engagement im Fußball Gesellschaftliches Engagement im Fußball Wirtschaftliche Chancen und Strategien für Vereine Von Christoph Heine Erich Schmidt Verlag Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten

Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten Jens Kurnol Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Folie 1 Woher kommen wir Themen III B CADSES: 133 Projekte Folie 2 Woher

Mehr

Übergang zu einer naturverträglichen Fischerei: EU-rechtliche und -politische Impulse

Übergang zu einer naturverträglichen Fischerei: EU-rechtliche und -politische Impulse Fischereidialog Nordsee Bremen, 2. Oktober 2014 Senckenberg Pew/C.Arnold Übergang zu einer naturverträglichen Fischerei: EU-rechtliche und -politische Impulse Dr. Nina Wolff blue dot Politik für die Meere

Mehr

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch

Mehr

Grenzüberschreitende Grundwasserressourcen: Ansätze für ein kooperatives Management auf dem afrikanischen Kontinent

Grenzüberschreitende Grundwasserressourcen: Ansätze für ein kooperatives Management auf dem afrikanischen Kontinent Grenzüberschreitende Grundwasserressourcen: Ansätze für ein kooperatives Management auf dem afrikanischen Kontinent Mathias Polak Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Sektorvorhaben

Mehr

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Ausgewählte Ergebnisse für die Landespressekonferenz am 23.04.2010 Dr. Klaus Sauerborn www.taurus-eco.de

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Einstieg in den Ausstieg - Energiepolitische Szenarien für einen Atomausstieg in Deutschland

Einstieg in den Ausstieg - Energiepolitische Szenarien für einen Atomausstieg in Deutschland Energiemanagement und Nachhaltigkeit Einstieg in den Ausstieg - Energiepolitische Szenarien für einen Atomausstieg in Deutschland Ergebnisse einer Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung Brigitte

Mehr

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung Stefanie Lahn Der Businessplan in Theorie und Praxis Überlegungen zu einem zentralen Instrument der deutschen Gründungsförderung ö Springer Gabler VII Inhaltsverzeichnis Vorwort und Dank Inhaltsverzeichnis

Mehr

Welt im Wandel Menschheitserbe Meer WBGU-Hauptgutachten Inge Paulini 23. Meeresumwelt-Symposium Juni 2013, Hamburg

Welt im Wandel Menschheitserbe Meer WBGU-Hauptgutachten Inge Paulini 23. Meeresumwelt-Symposium Juni 2013, Hamburg Welt im Wandel Menschheitserbe Meer WBGU-Hauptgutachten 2013 Inge Paulini 23. Meeresumwelt-Symposium 2013 11. Juni 2013, Hamburg Meere in Not trotz zahlreicher Abkommen Sie werden höher, wärmer und saurer

Mehr

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Begriff der Nachhaltigkeit Nicht mehr (Holz) zu entnehmen, als nachwachsen kann (1713 Hans Carl von

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Dr. Silvia Adelhelm. Geschäftsmodellinnovationen. Eine Analyse am Beispiel der mittelständischen Pharmaindustrie

Dr. Silvia Adelhelm. Geschäftsmodellinnovationen. Eine Analyse am Beispiel der mittelständischen Pharmaindustrie Reihe: Technologiemanagement, Innovation und Beratung Band 32 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, und Prof. Dr. Heinz Klandt,

Mehr

Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken

Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum Erprobungsstufe (Klasse 10) Stand: Schuljahr 2014/15 (G8) Thema

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

25 Jahre Meeresumwelt-Symposium

25 Jahre Meeresumwelt-Symposium 25 Jahre Meeresumwelt-Symposium 27. bis 28. Mai 2015 in Hamburg Vorläufiges Programm (Stand: 11.05.2015) in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt und dem Bundesamt für Naturschutz im Auftrag des Bundesministeriums

Mehr

Schulinternes Curriculum Geographie: Einführungsphase Inhaltsfelder und Inhaltliche Schwerpunkte des Kernlehrplans

Schulinternes Curriculum Geographie: Einführungsphase Inhaltsfelder und Inhaltliche Schwerpunkte des Kernlehrplans 1 Landschaftszonen als Lebensräume Unterrichtsstunden: ca. 12 1.1 Landschaften und Landschaftszonen 1.2 Tropischer Regenwald Wirtschaften in einem komplexen Ökosystem 1.3 Tropisch-subtropische Trockengebiete

Mehr

Ab wann sind die Erneuerbaren reif für den Markt? Dr. Dirk Bessau Hauptgeschäftsführer Bundesverbandes WindEnergie e.v.

Ab wann sind die Erneuerbaren reif für den Markt? Dr. Dirk Bessau Hauptgeschäftsführer Bundesverbandes WindEnergie e.v. Ab wann sind die Erneuerbaren reif für den Markt? Dr. Dirk Bessau Hauptgeschäftsführer Bundesverbandes WindEnergie e.v. Agenda Entwicklung der Windbranche Das Energiemarktdesign Der Markt und die Erneuerbaren

Mehr

Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT

Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT von Marc S. Hadyk Die Arbeit hat dem Promotionsausschuss Dr. jur. der Universität Bremen als Dissertation vorgelegen. Gutachter: 1. Prof. Dr. Christoph

Mehr

Erdöl l und Erdgas der Arktis -

Erdöl l und Erdgas der Arktis - Erdöl l und Erdgas der Arktis - Chancen und Herausforderungen GeoUnion Jahr der Energie 19. April 2010 Quelle: ACIA / NOAA Volker Steinbach Bundesanstalt für f r Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Hannover

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften

Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften Wirtschaft Konrad Becker Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Bedeutung der institutionellen Verankerung für die Praxis nachhaltiger Flächenpolitik BioRefine Workshop, 07. und 08.

Bedeutung der institutionellen Verankerung für die Praxis nachhaltiger Flächenpolitik BioRefine Workshop, 07. und 08. Bedeutung der institutionellen Verankerung für die Praxis nachhaltiger Flächenpolitik BioRefine Workshop, 07. und 08. Oktober, Berlin Stephan Bartke und Reimund Schwarze Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung

Mehr

Dr. Anita Idel, Wirtschaftsmediatorin (MAB) Projektmanagement Tiergesundheit & Agrobiodiversität, Berlin

Dr. Anita Idel, Wirtschaftsmediatorin (MAB) Projektmanagement Tiergesundheit & Agrobiodiversität, Berlin Klimawandel, Welternährung, Rohstoffkrise: Reichen die Konzepte der Nachhaltigkeitspolitik? BMU, UBA, DNR, BUND, NABU, Berlin, 3.12.2008 Der Weltagrarbericht IAASTD: Herausforderungen und Perspektiven

Mehr

Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven

Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven Dialogforum Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven Berlin, 15. September, 10-18 Uhr + Get-Together Hessische Landesvertretung,

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projektauswahlkriterien/ smatrix 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen der EU, des Bundes und des Landes Diese Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Baurecht, Naturschutzrecht

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 10

Abkürzungsverzeichnis... 10 Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 10 Vorwort... 13 I. Aufgaben und Funktionen der Raumplanung... 15 1. Gesellschaftliche Funktionen der Raumplanung... 15 2. Leistungen der Raumplanung aus der Perspektive

Mehr

Effectuation. Michael Faschingbauer. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. 2013 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Effectuation. Michael Faschingbauer. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. 2013 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Michael Faschingbauer Effectuation Wie erfolgreiche Unternehmer denken, entscheiden und handeln 2., erweiterte und aktualisierte Auflage 2013 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhalt Geleitwort Vorwort

Mehr

Presse-Information. Factsheet Bosch InterCampus Program USA. 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH

Presse-Information. Factsheet Bosch InterCampus Program USA. 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH Presse-Information Factsheet Bosch InterCampus Program USA 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH Leistungsstarke und umweltfreundliche Energienutzung steht im Mittelpunkt des Engagements von Bosch in den USA. Junge

Mehr

Wo steht das deutsche Internationale Steuerrecht?

Wo steht das deutsche Internationale Steuerrecht? Wo steht das deutsche Internationale Steuerrecht? Steuerwettbewerb Schranken der Verfassung Revisionen des OECD-Musterabkommens Missbrauchsvorschriften Internationale Personengesellschaften Herausgegeben

Mehr

Integratives Management für. Universitäten und Fachhochschulen

Integratives Management für. Universitäten und Fachhochschulen EDITION T.I.G.R.A. - BAND 1 A 360369 Integratives Management für V/ Universitäten und Fachhochschulen oder: Governance und Synergie im Bildungsbereich in Österreich, Deutschland und der Schweiz herausgegeben

Mehr

UNIVERCITY. präsentiert von der Sparkasse Bochum. Vorlesungen und Diskussionen zu wissenschaftlichen

UNIVERCITY. präsentiert von der Sparkasse Bochum. Vorlesungen und Diskussionen zu wissenschaftlichen UNIVERCITY BOCHUM Studieren probieren Die offene Vorlesungsreihe für alle präsentiert von der Sparkasse Bochum Vorlesungen und Diskussionen zu wissenschaftlichen Themen in der UniverCity Bochum. Fünf Vorlesungen,

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege in Deutschland

Freie Wohlfahrtspflege in Deutschland Stefanie Lingenfelser Freie Wohlfahrtspflege in Deutschland Sozialwirtschaftliches Handeln zwischen ethischen und ökonomischen Anforderungen Metropolis-Verlag Marburg 2011 Bibliografische Information Der

Mehr

Energie der Zukunft Energiewende 2.0

Energie der Zukunft Energiewende 2.0 Energie der Zukunft Energiewende 2.0 Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event, Corporate Technology siemens.com/innovationen Offizielle politische Strategie: Dekarbonisierung der Weltwirtschaft

Mehr

Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte

Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Kevin Borchers, Projektleiter 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 17.10.2014 Gliederung des Vortrags: Vorstellung

Mehr

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist

Mehr

Europäische Energiepolitik: Aktuelle Herausforderungen und Chancen

Europäische Energiepolitik: Aktuelle Herausforderungen und Chancen Europäische politik: Aktuelle Herausforderungen und Chancen Workshop 2: Standortfaktor Lebensader für die heimische Industrie am Niederrhein Beate Braams, Generaldirektion, Referat A.1 27. Oktober 2012

Mehr

SAVE THE DATE 2. BREMER KONFERENZ ZUM MARITIMEN RECHT

SAVE THE DATE 2. BREMER KONFERENZ ZUM MARITIMEN RECHT SAVE THE DATE 2. BREMER KONFERENZ ZUM MARITIMEN RECHT HAUS SCHÜTTING BREMEN AM 28. UND 29. NOVEMBER 2013 [AM MARKT 13. 28195 BREMEN] 2. BREMER KONFERENZ ZUM MARITIMEN RECHT Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Vergaberecht und Nachhaltigkeit

Vergaberecht und Nachhaltigkeit Vergaberecht und Nachhaltigkeit Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in das öffentliche Beschaffungswesen Iris Kneißl, FH Schmalkalden & Tina Heinemann, WUQM Consulting 23.06.2014 Vergaberecht und Nachhaltigkeit

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Analyse und Vergleich der Online-Patienteninformationen der Universitätskliniken Deutschlands

Analyse und Vergleich der Online-Patienteninformationen der Universitätskliniken Deutschlands Aus dem Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie der Universität zu Köln Direktor: Universitätsprofessor Dr. rer. nat. W. Lehmacher Analyse und Vergleich der Online-Patienteninformationen

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor?

Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor? Prognos AG (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor? Erste

Mehr

Gordana Bjelopetrovic

Gordana Bjelopetrovic Gordana Bjelopetrovic Am Beispiel des Projektes Weiterbildung Online - eine Initiative mittelständischer Unternehmen in Nordhessen " Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 IX Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Im Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen.

Im Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen. Dr. Wolf-Gideon Bleek ist seit 1997 in der Softwaretechnik-Gruppe der Universität Hamburg in Forschung und Lehre tätig. Er führt seit 1999 agile Projekte durch und berät Organisationen beim Einsatz agiler

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

Power to Gas Power to Fuel. Innovative Energiespeicherung durch stoffliche Nutzung von CO 2

Power to Gas Power to Fuel. Innovative Energiespeicherung durch stoffliche Nutzung von CO 2 Power to Gas Power to Fuel Innovative Energiespeicherung durch stoffliche Nutzung von CO 2 CO 2 RRECT Verwertung von CO 2 als Kohlenstoff-Baustein unter Verwendung überwiegend regenerativer Energie Dr.

Mehr

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben

Mehr

Steuern im Sozialstaat. 30. Jahrestagung der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft e.v, Freiburg, 19. und 20. September 2005

Steuern im Sozialstaat. 30. Jahrestagung der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft e.v, Freiburg, 19. und 20. September 2005 Steuern im Sozialstaat 30. Jahrestagung der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft e.v, Freiburg, 19. und 20. September 2005 Herausgegeben im Auftrag der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft e.v

Mehr

Dementsprechend hat die nachhaltige Unternehmensentwicklung im Investitionsprozess von New Value ein grosses Gewicht erlangt.

Dementsprechend hat die nachhaltige Unternehmensentwicklung im Investitionsprozess von New Value ein grosses Gewicht erlangt. NEW VALUE: ETHISCH INVESTIEREN Private Equity Direktbeteiligungen sind mittel- bis langfristig orientierte Finanzanlagen. New Value ist überzeugt, dass durch den Einbezug der ethischen Perspektive in Investitionsentscheidungen

Mehr

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner

Mehr

NACHHALTIGER TOURISMUS IN BERGGEBIETEN

NACHHALTIGER TOURISMUS IN BERGGEBIETEN NACHHALTIGER TOURISMUS IN BERGGEBIETEN Ist der Gipfel schon erreicht? Prof. Dr. Harald Pechlaner http://www.hkvaarau.ch/sites/default/files/images/news/gipfel.png 30 Researcher 14 different countries 2

Mehr

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden. Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden Thomas Wölfle Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Wege zu erneuerbaren Energien Motivation zum privaten und kommunalen Wechsel

Wege zu erneuerbaren Energien Motivation zum privaten und kommunalen Wechsel Wege zu erneuerbaren Energien Motivation zum privaten und kommunalen Wechsel Vortrag im Rahmen des EU-Projekts RETS 10. Mai 2011, IHK Zetis, Kaiserslautern Dr.-Ing. Peter Kosack Nr. 1 Erkenntnisse aus

Mehr

Mediation als Mittel zur Konfliktlösung in internationalen Unternehmen

Mediation als Mittel zur Konfliktlösung in internationalen Unternehmen Mediation als Mittel zur Konfliktlösung in internationalen Unternehmen Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach

Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach Energiewertstrom Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

PRESSEMITTEILUNG DATUM: 4. August 2009 AREVA UND SWAY GEBEN ZUSAMMENARBEIT an Lösungen für schwimmende Tiefwasser-Windkraftanlagen bekannt

PRESSEMITTEILUNG DATUM: 4. August 2009 AREVA UND SWAY GEBEN ZUSAMMENARBEIT an Lösungen für schwimmende Tiefwasser-Windkraftanlagen bekannt PRESSEMITTEILUNG DATUM: 4. August 2009 AREVA UND SWAY GEBEN ZUSAMMENARBEIT an Lösungen für schwimmende Tiefwasser-Windkraftanlagen bekannt Die Partnerschaft mit AREVA Multibrid AREVA und SWAY freuen sich,

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Bereit zum nächsten Schritt?

Bereit zum nächsten Schritt? Bereit zum nächsten Schritt? Innovative Regionen trotz(en) Strukturdefiziten 16. und 17. November 2015 Radialsystem, Berlin Ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft! Anlässlich von 25 Jahren Deutscher

Mehr

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014

Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014 Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014 Neuseelands Energieportfolio Inselnation Rückgriff auf eigene Energiereserven Gelegen im pazifischen Feuerring Vielfalt an wirtschaftlich

Mehr

Energiewende in Deutschland

Energiewende in Deutschland Für Mensch & Umwelt Energiewende in Deutschland Dr. Benno Hain Umweltbundesamt Deutschland Fachgebiet Energiestrategien und szenarien Dessau-Roßlau Quelle: Die ZEIT, 03.06.2015 17.06.2015 2 NoSlow Down

Mehr

Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes

Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes November 2009 D.G.R.M.G/ D.R.I Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes Eine Präsentation von Mme Lefrançois Rennes - Hannover - Poznan Plan der Präsentation Einführung : Rennes, eine Regionshauptstadt

Mehr

Projektvorstellung SPRINKLE und Ergebnisse aus energiebezogenplanerischer

Projektvorstellung SPRINKLE und Ergebnisse aus energiebezogenplanerischer SPRINKLE Smart City Governance Prozesse in kleinen und mittleren Städten Projektvorstellung SPRINKLE und Ergebnisse aus energiebezogenplanerischer Perspektive Themenworkshop: SPRINKLE - Smart City Governanceprozesse

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit "E-Recruiting und die Nutzung von Social Media zur Rekrutierung von externen

Mehr

Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner. PIPELINES, FREILEITUNGEN und ENERGIEFRAGEN. 23. September 2015 in Köln

Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner. PIPELINES, FREILEITUNGEN und ENERGIEFRAGEN. 23. September 2015 in Köln Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner 3.CBH-FACHTAGUNG ENERGIE PIPELINES, FREILEITUNGEN und ENERGIEFRAGEN 23. September 2015 in Köln 3. CBH-FACHTAGUNG ENERGIE PIPELINES, FREILEITUNGEN und ENERGIEFRAGEN

Mehr

Inhalt. Ästhetik und Marken... 3 Lernen und Bildung... 4 Teilhabe und Anerkennung... 5 Perspektiven... 6

Inhalt. Ästhetik und Marken... 3 Lernen und Bildung... 4 Teilhabe und Anerkennung... 5 Perspektiven... 6 Inhalt Danksagung......................................... XI 1 Einleitung....................................... 1 Ästhetik und Marken............................. 3 Lernen und Bildung...............................

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Competence Center für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz

Competence Center für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Competence Center für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz CC4E Das Competence Center für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz an der HAW Hamburg Die Ressourcen fossiler Energieträger schwinden,

Mehr

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme

Mehr

Die näheren Einzelheiten ergeben sich aus dem anliegenden Programm.

Die näheren Einzelheiten ergeben sich aus dem anliegenden Programm. EINLADUNG In den Schulen wurden und werden in vielfältiger Weise Daten erhoben, über die persönliche und häusliche Situation der Schülerinnen und Schüler, über ihre Fächerwahlen und Leistungen, aber auch

Mehr

Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein

Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Tagung EU-Fördermanagement in der Kiel Region am 10. April 2014 im Kieler Rathaus Rüdiger Balduhn, 1 Zielsetzungen der Europäischen Kommission Unterstützung

Mehr

Corporate Responsibility 2011

Corporate Responsibility 2011 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Innovationen für Nachhaltigkeit

Innovationen für Nachhaltigkeit Innovationen für Nachhaltigkeit Tagung in der Evangelischen Akademie Loccum, 20.-22. Januar 2014 Prof. Dr. Kilian Bizer, Göttingen Prof. Dr. Martin Führ, Darmstadt Dr. Joachim Lange, Loccum Ausgangspunkt

Mehr

Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30.

Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30. Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30. März 2015 Überblick 1. Was ist Citizen Science? 2. Das GEWISS-Projekt 3.

Mehr

Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE

Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE Michael Bischof Nachhaltigkeit und Versicherungen Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE Tectum Verlag sverzeichnis Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

Mehr Power für Elektromobilität

Mehr Power für Elektromobilität PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität 22.06.2015 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes,

Mehr