Observer Nr. 94 Ausgabe 1/05 November beste Gelegenheit dazu bietet sich an unserer kommenden Generalversammlung,

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1 Observer Nr. 94 Ausgabe 1/05 November 2005 Rückschau Wenn wir eine erfolgreiche Zeit hinter uns haben, schauen wir befriedigt und mit Stolz zurück. Dieses ist auch im Jahre 2005 nicht anders. Ob der Erfolg nur unserem eigenen Können zuzuschreiben ist, sei dahingestellt. beste Gelegenheit dazu bietet sich an unserer kommenden Generalversammlung, wo hoffentlich möglichst viele Mitglieder erscheinen werden. Der Vorstand wird neu zu wählen sein und Ihr, liebe Mitglieder, werdet die Richtung bestimmen. Ich freue mich auf diesen Anlass und auf Eure aktive Mithilfe. Wichtiger Termin die Generalversammlung der MODELLFLUGGRUPPE BURGDORF findet statt am: Sa, 19. November 2005, um 15:00 Uhr im Restaurant Rudswilbad in 3423 Ersigen Aufrüsten zum Flugtag 2005 Sicher wären einige Abstürze vermeidbar gewesen. Sicher dürften noch mehr Piloten an den Gruppenwettbewerben teilnehmen. Sicher wäre noch mehr Einsatz bei anfallenden Arbeiten gefragt. Sicher hätte die Information noch aktueller sein und die Organisation noch rascher erfolgen können. Kritik darf gerne geübt werden und gute Vorschläge sind willkommen. Modellflieger sind hart im Nehmen. Auf kameradschaftlicher Basis wollen wir diskutieren und unserem Verein die nötigen Impulse geben, damit wir weiterhin erfolgreich bleiben können. Die Einen schönen Modellfliegerherbst wünscht allen Euer Präsident Monatsversammlungen Diese finden jeweils am ersten Mittwoch des Monats statt, und zwar wieder im Rest. National in Burgdorf (bis April 2006). Nächste Monatsversammlung: Mi, 2. November, 20:15 Chlousehöck: Mi, 7. Dezember, im Clubhaus des MC Neumatt, Bätterkinden Der Vorstand hofft auch dieses Jahr auf Euer zahlreiches Erscheinen und freut sich auf die aktive Mitarbeit aller Mitglieder. Wie schon lange Tradition, wird nach der Versammlung ab ca. 19:00 Uhr ein gemütlicher 2.Teil stattfinden, mit einem gemeinsamen Nachtessen (Fr zu Lasten der MG Burgdorf), wozu auch die Partnerinnen der Mitglieder und die Gönner herzlich eingeladen sind. Kurze Beiträge und Produktionen zu diesem Anlass sind sehr erwünscht. Der Vorstand Impressum Observer erscheint 1-3 x jährlich. Beiträge für Observer bitte senden (oder besser mailen) an: Daniel Hess, BG 50 unt. Eichholz Koppigen Tel: Mail:daniel.hess@swissonline.ch

2 Observer Nr. 94 Ausgabe 1/05 Seite 2 GW Motorflug Mit grossem Wetterglück konnten wir am Sonntag, 23. Mai, im Paradiesli den diesjährigen Motorflugwettbewerb mit erfreulicher Teilnehmerzahl durchführen. Bei schon fast optimalen Bedingungen (für GW Verhältnisse!) wurden in beiden Kategorien zwei volle Durchgänge geflogen, genaustens beobachtet und bewertet durch die Punktrichter-Chefin unserer Region Daniela Schmitter, den beiden Punktrichter-Newcomern Adrian Bürki und Philip Rickli der MGMU und einem weiteren Kunstflugbegeisterten der MGBGJ Rangliste GW Motor Kunstflugprogramm: Rang Name Pte Martig Walter Rubin Rolf Lüthi Martin Reber Paul Reber Sascha Steck Michael Grünig Jörg Steck Jürg Kopp Laurent F4C EM in Portugal Wir gratulieren ganz herzlich: Andreas Lüthi Zum Europameistertitel in der Einzelwertung sowie zum Gewinn der Silbermedaille mit der Mannschaft. Weitere Termine Sonntag, 6. November Benken-Wettbewerb Treffpunkt: 8:00 Uhr, Bären-Parkplatz Alchenflüh Neues Datum! Samstag, 19. November Generalversammlung der MG BURGDORF 15:00 Uhr, im Restaurant Rudswilbad, Ersigen Mittwoch, 7. Dezember Chlousen-Höck ab 20:00 Uhr, Flugplatz Bätterkinden Nichts entgeht ihnen: Punktrichter Auch nennenswert ist die grosse Vielfalt der eingesetzten Modelle. Das Spektrum reichte von (Turbo)- Flexis bis zu grossen Akro- Maschinen welche bis auf kleine Ausnahmen einwandfrei funktionierten. Laurent hatte Pech und ein Servo wollte vor dem 2. Durchgang nicht mehr wie es sollte und Jörgs lange bewährter Smarty wollte im 2. Durchgang nicht aufhören zu vrillen Vielen Dank den Punktrichtern, dem Auswertungsbüro, allen Piloten und meiner Mutter (Zvieri ) fürs gute Gelingen unseres Motorgrüppelers! Marc Rubin, BG14 Flachfigurenprogramm: Rang Name Pte Brunner Beat Jenni Res Ammann David Bürki Fabian Ammann Fabian Steck Severin Ackermann Christ F3A Weltmeisterschaft (F) Wir gratulieren ganz herzlich: Marc Rubin Zur Halbfinalqualifikation und zum 30. Gesamtrang Neue Bewerber Neuhaus Kurt (Gastmitglied MG Signau) Pleerweg 60, 3400 Burgdorf Däpp Walter Solothurnstr. 18, 3314 Schalunen Pauli Stefan Rosenstr. 8, 4562 Biberist Aebi Michael (Junior) Burgdorfstr. 7, 3423 Ersigen Hügli Peter Eystr. 59, 3422 Kirchberg Grossenbacher Beat Ob. Flurweg 106, 3072 Ostermundigen Wir heissen die neuen Bewerber in der MG Burgdorf ganz herzlich willkommen.

3 Observer Nr. 94 Ausgabe 1/05 Seite 3 GW Wurfgleiter Freiflug (13. Mai 2005): Rang Name Blum Christian Brunner Beat Mumenthaler Franz Mumenthaler Jürg Reber Sascha Ammann Fabian Ammann Hans Bergmann Peter Reber Paul Steck Jürg Steck Michael Steck Severin Mumenthaler Janik Martig Walter Ammann David Bürki Stefan Jenni Res Bürki Fabian Grünig Jörg Steck Christina Frey René Reber Denis Treichler Jürg Kopp Laurent Treichler Jan 125 GW Elektroflug Datum: 26. Juni 2005: Rang Name Ammann David Ammann Fabian Brunner Beat Ammann Hans Bürki Fabian Blum Christian Treichler Jürg 700 Su31M mit 5-Zylinder Moki Als ich im März 2001 an der Messe in Sinsheim den fünfzylinder Moki Sternmotor mit 215ccm Hubraum das erste Mal geshen hatte, liess mich der Stand von Airworld nicht mehr in Ruhe. Immer wieder musste ich das Teil anschauen (und natürlich auch fingerlen ) gehen. Als dann der Motor am Nachmittag an der Flugshow noch (in einer SU31 eingebaut) vorgeflogen wurde, brachte ich das Schaudern den Rücken hinunter nicht mehr los und zwar nachhaltig, auch Monate später. solchen Teils lösen, was ich zwei Jahre später (2003) auch tat. 5-Zylinder Moki mit 215ccm Als Modell zum Einbau hatte ich mir auch eine Suchoi vorgestellt. Der Voll-GFK Bausatz von Airworld konnte mich aber nicht überzeugen. Bei Zoder bin ich dann fündig geworden. Der hat eine Su31 mit 2.6 m Spannweite im Programm (Rumpf GFK-Sandwich, Flügel Styro/Balsa). Ein kurzes Telefon mit Herrn Zoder brachte Klarheit, dass der Motor genau unter die Haube passt, worauf ich gleich bestellte. Im Juli 03 traf der Bausatz dann bei mir ein. Aus Zeitmangel, wegen beruflichen Gründen und noch anderen HLG (13. Mai 2005): Rang Name Brunner Beat Ammann David Ammann Fabian Ammann Hans Mumenthaler Jürg Kopp Laurent Treichler Jürg Blum Christian Reber Paul Grünig Jörg Bergmann Peter Reber Sascha Mumenthaler Janik Jenni Res Mumenthaler Franz Martig Walter Frey René 214 Das Modell und der stolze Besitzer Und so kam es wie es kommen musste, das (medizinisch nicht erklärbare) Problem liess sich nur durch die Beschaffung eines modellfliegerischen Aktivitäten hat sich dann eine Verzögerung im Bau ergeben. Eigentlich wollte ich die Maschine bereits letztes Jahr fertiggestellt haben. Da ich jedoch

4 Observer Nr. 94 Ausgabe 1/05 Seite 4 auf Präzision in der Ausführung nicht verzichten kann, hat sich die gesamte Bauzeit (inklusive der Experimente und Lösung der Probleme mit dem Sternmotor auf dem Prüfstand) auf 2 Jahre gestreckt. Motor auf dem Prüfstand Was waren das aber für Probleme mit dem Motor? Role hat mir dann einen Motorträger aus Aluminium guter Qualität gedreht und gefräst. Dann traten Vibrationsprobleme beim Spinner bei Tourenzahlen im Bereich vom U/Min auf. Als Grund stellte sich eine zu schwache Spinnerplatte (Mezlik Carbon Spinner mit Aluplatte) heraus, worauf ich einen weiteren Auftrag an Role vergeben durfte, welcher mir eine neue Spinnerplatte drehte und fräste. Nun lief der Motor auf dem Prüfstand einwandfrei und konnte eingebaut werden (Foto unten). Das Heckfahrwerk habe ich auch noch geändert und mit einer geraden Kohleplatte etwas originalgetreuer ausgeführt, als das mitgelieferte Heckfahrwerk. Nun konnte ich hinter den Steuerungseinbau gehen. Da stellte sich natürlich gleich die Frage, wohin mit der Steuerung, wenn ganz vorne 5.5kg Motor eingebaut sind? Natürlich alles möglichst nach hinten. Anhand der Schwerpunktsangabe von Zoder habe die Komponenten erstmal mit Klebband im Fernsteuerungseinbau Zur Farbgebung hab ich einige Zeit im Internet gesurft, bis ich auf die Original-SU31 des spanischen Meisters gestossen bin, mehr oder weniger nach diesem Vorbild hab ich mein Modell dann auch bemalt und beklebt. Das Original Motor am Arbeitsplatz eingebaut Nach ersten vielversprechenden Laufversuchen auf dem Prüfstand von Role Küenzli haben sich Risse im Original Aluguss-Motorträger gebildet. Die Anwesenden und vor allem ich als Verantwortlicher können von Glück reden, dass der Motor nicht davongeflogen ist! Rumpf befestigt, bis der Schwerpunkt stimmte. Ich wollte ja nicht noch zusätzliches Trimmgewicht einbauen müssen. Nun sind die Höhenruderservos direkt im Höhenleitwerk, Seitenruderservos und die beiden Empfägerakkus im hinteren Rumpfteil eingebaut. Das Modell Ende Juli war ich auch mit dem Finish fertig, montierte mal und hurra der Schwerpunkt stimmte genau! Nun stieg die Spannung weiter. Wie schwer ist nun das Modell? Mein Ziel war es, sicher unter 17 kg zu kommen, denn das war das

5 Observer Nr. 94 Ausgabe 1/05 Seite 5 Gewicht der genau gleich grossen Airworld SU31, welche ich fliegen gesehen hatte und ich hab ja (ausser beim Motor) wirklich versucht, Gewicht einzusparen. Mit der Hilfe von Susi und Marc stellte ich das Modell auf unsere genaue, elektronische Personenwaage und siehe da: 15 kg! Ein weiteres Highlight. Am 6. August hab ich sie auf dem Flugplatz Kappelen mit Erfolg eingeflogen. Auf dem Flugplatz Kappelen Das Flugbild ist zusammen mit dem Sternmotorsound absolut realistisch. Und ich verspürte bei mir beim Erstflug genau das selbe Schaudern den Rücken hinunter, wie ich es damals in Sinsheim erlebt habe, nur scheint es jetzt nicht mehr chronisch zu sein. Was ich einsehen musste war, dass der Motor im Originalzustand für Akrobetrieb nicht optimal einzustellen ist. Die vorne eingebaute Luftpumpe, welche Druckimpulse erzeugt, die auf den Membranvergaser geführt werden, ist zu schwach und wird durch Getriebefett verunreinigt, was die Druckleitung verschmutzt. Ich versuchte es mit diversen Feineinstellungen. Ich hab auch mit Dieter Reisert (Chef) und Thomas Gleissner (Testpilot) von Airworld diskutiert, welche mir sagten, dass der Moki auch im Originalzustand für Akrobetrieb gut laufen würde, das sei nur eine Frage der Einstellung. Ich habe auch noch (Vorschlag von Reisert und Gleissner) eine Entlüftungsbohrung im Pumpenzylinder angebracht, was ausser austretendem Fett gar nichts brachte. Der Motor liess sich einfach nicht für Akrobetrieb einstellen. Im senktechten Steigflug magerte er ab, im senkrechten Sturzflug überfettete er und ab und zu lief er unregelmässig und hatte in einigen Figuren kurze Aussetzer. Zweimal hatte ich auch Absteller nach Turns (Gottseidank hatte es in Kappelen genügend Platz für eine Aussenlandung). Wenn ich am Boden den Motor fetter einstellen wollte (H- Düsennadel 1/8 mehr öffnen) war der Vollgasbereich bereits am Boden unregelmässig (bekam zu wenig Sprit). Nun habe ich noch eine elektrische Benzinpumpe (Albinger) eingebaut. Bernd Albinger (ein deutscher Modellflieger) hat diese Pumpe speziell für den Moki entwickelt. Jetzt liess sich der Motor sauber einstellen und er läuft nun in allen Fluglagen astrein. Zur Ausrüstung: 2xEmpfäng. Futaba FP-R 149 DP, 8xServos Hitec HS 5945 MG, 1xServo Futaba S9202 (Gas), 3xAkku Sanyo RC-4/5SC 1.6 Ah (2xEmpfänger, 1xZündakku) Ich habe die Maschine mit 2 kompletten Empfangsanlagen ausgerüstet. Eine für die linke Seite des Modells und die andere für die rechte Seite. Da ich die Einfachheit liebe und gerne mit bewährten Standardkomponenten arbeite, habe ich bewusst auf eine zusätzliche Stromversorgungsplatine verzichtet. Dafür speise ich jeden der beiden Empfänger mit einem separaten Akku (4 Zellen, 1600 mah). Vom Akku her fahre ich über 2 Versorgungskabel mit je einem Schalter auf den Empfänger wo ich auf 2 aussen liegenden Steckplätzen einspeise, um so die Stromverteilung auf der Empfängerplatine besser zu verteilen. Auch ein Ausfall eines Schalters ist so abgefangen (d.h. ich habe total 4 Schalter). Die Seitenruderservos (2 gekoppelte Servos) und die Empfängerakkus hab ich im hinteren Teil des Rumpfes platzieren müssen, um so den Schwerpunkt ohne Ballast hinzukriegen. Der von Zoder angegebene Schwerpunkt ( mm) hat sich bewährt. Ich bin genau in die Mitte d.h. 180 mm gegangen und die Maschine war so zum Einfliegen unkritisch und fliegt sehr neutral. Pro Querruder habe ich je 2 Servos eingesetzt. Pro Höhenruder je 1 Servo und fürs Seitenruder wieder 2 Servos (diese werden von einem Empfänger angesteuert!). Die Empfängerantennen sind im Rumpf in Bowdenzugröhrchen spiralförmig nach hinten verlegt. Finish: Rumpf gelb gespritzt mit 2K Lack, Rest geklebt mit Orastick. Flächen bespannt mit Orastick Das Gewicht beträgt, wie schon erwähnt, unbetankt 15 kg. Davon tragen natürlich schon die 5,5 kg des Sternmotors mit Züdakku einiges bei. Aber mit den 25 kg Standschub des Motors hat man natürlich trotzdem Leistung zur Genüge und die Flächenbelastung ist bei den grossen Flächen der SU31 auch akzeptabel. Jedenfalls habe ich riesig Freude an dieser Maschine. Rolf Rubin, BG21 Vielen Dank für diesen Bericht! (Anm. der Redaktion)

6 Observer Nr. 94 Ausgabe 1/05 Seite 6 Mitsubishi A6M Zero Anmerkung: Dieser Bericht ist bereits auf unserer Homepge erschienen. Hier nochmals, speziell für unsere Kameraden ohne Internet-Anschluss. Ich will s ja gar nicht abstreiten: Mit meinen Flugkünsten bin ich bei den Warbirds am besten aufgehoben. Nicht die kreisrunden Loops und geraden Linien stehen bei mir im Vordergrund, sondern das Heizen und die Löcher in der Luft. Vorbildgetreues Fliegen heisst das dann im Fachjargon. Glaube ich jedenfalls. Sehr edel: EZ Mitsubishi A6M2 Blöd nur, dass meine P-51 von ihrem letzten Einsatz nicht mehr am Stück zurückkam. Die Luftüberlegenheit musste ich also vorübergehend anderen überlassen. Aber das soll sich wieder ändern. Anlässlich der letzten Dübendorfer-Börse gönnte ich mir nämlich eine Mitsubishi A6M, besser bekannt unter dem Namen Zero. Fast ein Jahr musste das Ding nach dem Kauf noch in der Schachtel schmachten, bis mir endlich der Sinn nach dem Zusammenbau stand. Dabei wären eigentlich alle benötigten Teile wie Motor und Einzieh-Fahrwerk bei mir vorrätig gewesen. Das einzige, was fehlte, war Zeit und Lust zum Bauen. Der verregnete August 05 bot dann aber soviel Bau-Gelegenheit, dass ich mich schliesslich doch über das japanische Machwerk hermachte. Die Zero kommt aus dem Hause EZ und der Preis ist nicht heiss. Nicht mal lauwarm. Etwa das Doppelte von dem, was man heutzutage für einen normalo (Billig-) ARF-Flieger ausgibt, wandert in die Tasche des Verkäufers. Wohl dem, der sich an einer Börse zum halben Preis eindeckt. Hoffen wir also, dass teuer auch gleich gut ist! Die Konstruktion macht einen guten und stabilen Eindruck. Die EZ-Modelle sind sehr speziell aufgebaut. Auf einem Holzgerüst wird mit einer speziellen Kunststofffolie beplankt. Diese Folie wird durch einen Schaumteil-Rücken stabilisiert und ist erstklassig bedruckt. Das Finish beschränkt sich aufs Anbringen von ein paar Klebebildern. Das Ganze wird durch eine Vielzahl von Plastikteilen vervollständigt. Soweit so gut, nur wie baut sich das alles nun zusammen? Der Bau oder besser gesagt die Montage ist durchdacht und wird anhand vieler Fotos illustriert. Leider aber nur sehr knapp beschrieben, und zwar in englischem und japanischem Text. Wahrscheinlich wäre im japanischen Text viel mehr Information vorhanden. Aber Zahlen sind das einzige, was ich dort erkenne. Trotzdem gibt s zum Bau nicht wirklich viel zu sagen, ausser vielleicht, dass reichlich Zeit und Erfahrung gefragt ist. Mir ist aufgefallen, dass man sämtliche Lösungs-Konzepte von EZ prinzipiell übernehmen kann, ja in gewissen Fällen sogar übernehmen muss. Das gilt zum Beispiel für die völlig unsichtbare Ansteuerung des Höhenruders, welche überaus durchdacht und raffiniert gemacht ist. Allerdings sollte man hier, bis man den Lösungsweg nachvollzogen hat, besser auf alle Arten von Rauschmitteln verzichten und mit einem völlig klaren Kopf an die Sache rangehen. Manchmal sind aber auch gar keine Konzepte vorhanden. Hier kommt der Selbstdenker zum Zug. So z.b. beim Einbau der Fernsteuer-Komponenten wie Akkus und Empfänger oder bei der Montage der Sternmotor-Haube (wie bohre ich die Befestigungslöcher passend?). Der Flieger ist eben nicht gerade für Anfänger gedacht. Der Zusammenbau der Zero geht nicht so schnell von der Hand. Das hat mehrere Gründe. Zum einen sind an fast allen Teilen Nacharbeiten nötig. Dazu sind herstellerseitige Vorarbeiten nicht so weit fortgeschritten wie anderswo und schliesslich sind verschiedene Detail-Konstruktionen recht aufwändig gelöst. Eigentlich geht das heutzutage besser. Aber einem halb geschenkten Gaul schaut man ja nicht ins Maul. Unmengen an sichtbaren, höchst kniffligen Klebungen grossflächiger Kunststoffteilen runden das Bild ab und verkürzen die Bauzeit auch trotz Sekündeler nicht gerade. Genügend Zeit und Geduld sind hier wirklich das A und O nebst einer Flasche Schnellkleber der hervorragenden Sorte. Kurz gesagt, ein paar Abende wird man schon im Bastelkeller verbringen, bis das Teil fertig gestellt ist. Bei mir hat sich das über 3 Wochen hingezogen. War dann aber wirklich ohne Stress. Im Bug sollte ein bewährter 70er OS Viertakter für Vortrieb sorgen. Ein Triebling, der von der Grösse und dem Gewicht her ganz gut zur Zero passen dürfte und auch vom Hersteller noch toleriert wird. Extremer Leichtbau ist an dieser Stelle des Fliegers schon mal nicht angesagt, also ein typischer Fall für den schwergewichtigen OS. Der Motor war eine Hinterlassenschaft aus der P-51 Mustang

7 Observer Nr. 94 Ausgabe 1/05 Seite 7 und musste nicht mal ausgebaut werden. Denn das erledigte sich beim Letzt-Flug des Vorgängers automatisch. Aber das ist ein anderes Thema. Immerhin, der Ausbau innerhalb weniger Millisekunden hat sich nicht spürbar negativ aufs Laufverhalten ausgewirkt. Der Motor hat anlässlich eines Probelaufs seine Ambitionen für eine weitere Dienstzeit unter japanischer Flagge unter Beweis gestellt. Ein paar thermische Probleme traten zwar noch auf, aber das ist für mich bei Sternmotor-Hauben nichts Aussergewöhnliches. Mal sehen, wie ich das in den Griff kriege. Standesgemäss wurde ein 3-Blatt-Prop (11x8) montiert. Nach kurzer Inspektion wurde lediglich der Tank entsorgt. Mitunter das einzige Teil, das ich aus dem Bausatz nicht verwendet habe. Denn nach meiner Erfahrung reisst jeder Tank ohne Metall- Ring über dem Gummi-Zapfen früher oder später auf. Und ein Sprit-Vollbad muss einfach nicht sein. 3-Blatt, (fast) wie beim Original Das Einzieh-Fahrwerk war, neben dem Motor, eines der wenigen Teile aus der P-51 mit Wiederverwendungspotential. Ein erster Augenschein ergab eine fast perfekte Passung mit nur geringen Nacharbeiten. Bei der endgültigen Montage musste ich dann aber doch tief in die Trickkiste greifen. Das Ganze wollte einfach nicht in den vorhandenen Fahrwerksschacht reinpassen. Eine Miniatur- Ausgabe eines solchen Fahrwerks wäre wohl die richtige Alternative gewesen. Nur woher nehmen? Irgendwie habe ich den Einbau mit Hängen und Würgen trotzdem geschafft; einziger kleiner Wermutstropfen sind zwei kleine Beulen auf den Flügeloberseiten, da das Fahrwerk nach allen möglichen Schleifarbeiten immer noch einen halben Millimeter zu hoch war. Irgendwann einmal stand jedenfalls ein wunderschönes, reichlich deatilliertes Modell auf dem Werktisch und wartete auf den Erstflug. Mit einem Gewicht von 2900g ziemlich der Herstellerangabe entsprechend. Die Flugerprobung war eines der erfreulichsten Kapitel in meiner ganzen Modellflieger-Karriere. Angesichts des optisch schönen Modells wankten meine Knie vielleicht einen Tick mehr als bei einem gewöhnlichen Erstflug. Aber meine Befürchtungen waren unbegründet. Die Zero hatte eben offenbar nicht nur in der Full-Size- Version überlegene Flugeigenschaften, auch fürs Modell konnten diese vollumfänglich übernommen werden. Man fühlt sich sofort zu Hause und schon der Erstflug schreit nach Akrobatik. Dabei passen Ausschläge, Schwerpunkt und auch sämtliche Trimmungen auf Anhieb (nur 2 Zacken Quer-Trimmung waren nötig). Das Modell zieht wie an der Schnur gezogen seine Kreise und fliegt auf dem Rücken fast gleich wie normal. Dabei ist auch die Geschwindigkeit ansehnlich, trotz dem grossen Stirnwiderstand. Das Handling am Boden ist vorbildlich. Schnurgerade beschleunigt er auf Abhebe-Geschwindigkeit und zeigt auch nirgends die berüchtigten Kopfstand-Tendenzen, die sonst bei Warbirds die Regel sind. Das beste aber ist das einmalige Flugbild mit dem charakteristischen Abwurftank, mit dem das Original eine Reichweite von fast 1900 Meilen erreichte. Fazit: Trotz seines hohen Preises ist dieser Warbird sein Geld wert. Der Bau braucht etwas Erfahrung aber das Fliegen selbst geht fast wie von selbst. Die Optik ist ausgesprochen gefällig. Nur eins vielleicht könnte man bemängeln: Reparieren wird man das Ding nicht können. Aber ich habe eigentlich auch nicht vor, Kamikaze-Angriffe damit zu fliegen. Daniel Hess, BG 50 In eigener Sache Frage an Radio Eriwan: Ein einziger Observer pro Jahr, reicht das? Antwort: Im Prinzip ja, schliesslich ist kein einziger Beitrag in der Redaktions-Schublade verstaubt. Mir ist schon klar, dass es kaum was nützen wird, hier einen neuerlichen Aufruf zum Schreiben von Beiträgen zu starten. Aber erstens ist hier gerade noch etwas Platz frei für sowas, zweitens lasse ich mich immer gerne überraschen und drittens lese ich lieber Ranglisten avec. Wenn ihr denkt, es wird zuwenig informiert und es wäre an der Zeit das zu ändern, dann greift zur Feder oder haut in die Tasten, wir freuen uns über jeden Beitrag. Vielen Dank fürs Zuhören Ressortchef Observer, D. Hess

8 Observer Nr. 94 Ausgabe 1/05 Seite 8 Schattenseiten Der nachfolgende Beitrag berichtet über die weniger erfreulichen Begleiterscheinungen unseres Hobbies. Leider passiert sowas in der Art immer wieder einmal, den Anfängern lediglich etwas häufiger als den Profis. Aber es kommt jede(r) einmal dran. Freut euch also nicht zu früh. Der tragische Vorfall hat allerdings nicht nur für das verfrühte Ableben eines bewährten Arbeitspferds und den vorzeitigen Winterschlaf verschiedener Segler gesorgt. Nein, er hat auch etwas Positives bewirkt: Es ist ein freiwilliger Beitrag für unsere Homepage entstanden und ein sehr guter noch dazu. Den wollen wir natürlich unseren Observer-Lesern nicht vorenthalten. Eine Frage bleibt in dem Zusammenhang trotzdem noch bestehen: Wo ist eigentlich die Rangliste von besagtem Seglerwettbewerb?... Die Redaktion Schlepper tot! Die Bilder Der Nachruf Nach dem Seglerwettbewerb, alle zufrieden und unbeschwert, soll noch Hausi's Fox in die Luft ohne Chrampf, drum schleppt Beätu mit Big Lift, der hat Dampf. der Start, zwei Kurven, alles geht glatt, doch plötzlich, Beätu's Anlage macht schlapp! Schnell geht's runter in steilem Bogen, rasant näher kommt der Boden! Im letzten Moment kann Hausi klinken, bevor seinem Fox die Engel winken. Beätu's Schlepper ist chancenlos, knallt in den Wald ganz gnadenlos. Nach dem zusammenlesen beginnt das zelebrieren, Ursache, Schaden ist zu diskutieren, und nach ein paar guten Bieren, wird von Beätu der Entschluss gefasst: Ein neuer Schlepper wird gebaut, das passt! Und aus der Gerüchteküche hört man s reden, es soll mehr als einen Schlepper geben... Haru, BG12 Schlusspunkt An folgenden Anzeichen kannst du zweifelsfrei erkennen, dass es wieder mal Freitag der 13. ist. Wenn du in Pamplona vor den Stieren herläufst und sich deine Schnürsenkel plötzlich lösen. Wenn du als Fensterputzer die Fenster vom 38. Stock bis ins Parterre in vier Sekunden geputzt hast. Wenn du der ste Besucher der grossen Erotikund Pornomesse bist und dafür einen riesen Blumenstrauss und einen exklusiven Foto-Bericht in deiner Lokal- Zeitung bekommst. Wenn du dich Hals über Kopf in OJ Simpsons neue Freundin verliebst. Wenn du die Telefon-Flirtline wählst und deine Frau rangeht. Wenn die rote Ampel, vor der du seit einer Viertelstunde mit deinem Auto stehst, sich als tiefstehende Abendsonne entpuppt. Wenn du auf dem Weg zum Friedhof getragen wirst. Nichts mehr zu machen Modellflieger-Schicksal

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