Graduiertenkolleg Islamische Theologie Newsletter November 2014
|
|
- Laura Haupt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Graduiertenkolleg Islamische Theologie Newsletter November 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen den neuen Newsletter des Graduiertenkollegs Islamische Theologie zukommen zu lassen. Alle zwei Monate informieren wir Sie damit über Neuigkeiten aus unserem Projekt: Ankündigungen und Berichte zu unseren Veranstaltungen an allen Standorten der Islamischen Theologie in Deutschland, Einblicke in die Arbeit unserer 16 NachwuchswissenschaftlerInnen, Auszüge aus unseren Publikationen in der Islamischen Theologie und mehr. Mit dem Newsletter möchten wir Sie über unsere vielfältige Arbeit auf dem Laufenden halten. Wenn Sie diesen Newsletter an Interessierte weiterleiten möchten, sind Sie dazu herzlich eingeladen. Mit freundlichen Grüßen und viel Spaß beim Lesen Jan Felix Engelhardt, Projektkoordinator, und die Kollegiatinnen und Kollegiaten des Graduiertenkollegs Islamische Theologie In diesem Newsletter: 1. Neuerscheinung: Serdar Kurnaz und Jameleddine Ben Abdeljelil Maqāsid aš- Šarī a. Die Maximen des islamischen Rechts 2. Geboren zwischen den großen Steinen Augenzeugenbericht aus dem Nordirak 3. Bericht zur Konferenz Maqāsid al-sharīah The Objectives of Sharīah and Contemporary Challenges in Paderborn 4. Bericht zur Tagung Islam und soziale Arbeit in Erlangen-Nürnberg 5. Bericht zur Fachtagung Early Modern Trends in Islamic Theology: Abd al-ghanī al-nābulusī and his Networks of Scholarship in Tübingen 6. Ausblick auf kommende Veranstaltungen
2 1. Neuerscheinung: Serdar Kurnaz und Jameleddine Ben Abdeljelil Maqāsid aš-šarīʿa. Die Maximen des islamischen Rechts EB-Verlag, Berlin. ISBN , 19,00 Euro Gemeinsam mit Dr. Jameleddine Ben Abdeljelil widmet sich unser Frankfurter Kollegiat Serdar Kurnaz in diesem Band den Maximen des islamischen Rechts. Beide Teile des Buches führen ins Thema ein, ergänzen sich inhaltlich und methodisch. Der erste Aufsatz von Dr. Ben Abdeljelil verortet die maqāsid konzeptionell in der Diskurslandschaft der islamischen Tradition, insbesondere im System der islamischen religiösen und juristischen Wissenschaften, und verknüpft damit Überlegungen zu einer modernen islamischen Rechtsphilosophie. Serdar Kurnaz untersucht das Instrumentarium und die historische Entwicklung elementarer Begriffe der islamischen Rechtsmethodik und unterstreicht die Bedeutung der maqāsid aš-šarīʿa für die Bewahrung der Dynamik des islamischen Rechts. Der Band ist zugleich der Auftakt zur Studienreihe Islam im Diskurs im EB-Verlag. Aus dem Inhalt: Teil 1 Jameleddine Ben Abdeljelil Die Maximen der islamischen Jurisprudenz Überlegungen zu einer modernen islamischen Rechtsphilosophie
3 I. Struktur des religiösen Diskurses im Islam: Vom koranischen zum theologischen Diskurs II. Die Grundlagen der islamischen Rechtstheorie: Uṣūl al-fiqh III. Maqāsid aš-šarīʿa: Die Maximen des islamischen Rechts Teil 2 Serdar Kurnaz Der Diskurs über maqāsid aš-šarīʿa Eine begriffshistorische Untersuchung I. Einleitung II. Zentrale Begriffe und Methoden in Bezug auf die maqāsid III. Die Begriffsgeschichte der maqāsid IV. Schlusswort Serdar Kurnaz promoviert mit einer Arbeit zur Methodik des islamischen Rechts bei Prof. Ömer Özsoy in Frankfurt am Main Geboren zwischen den großen Steinen Augenzeugenbericht unseres Kollegiaten Dara Abdulla aus dem Nordirak Anfang Oktober war unser Erlanger Kollegiat Dara Abdulla zum Opferfest bei seiner Familie im Nordirak, unweit der aktuell umkämpften Fronten mit dem sogenannten Islamischen Staat. Ein Augenzeugenbericht aus der Stadt Sulaimaniyah. Die Stadt Sulaimaniyah liegt nicht direkt an einer der aktuellen Fronten gegen den IS, der Alltag dreht sich aber auch dort fast immer um den Krieg. Außer der zunehmenden Hoffnungslosigkeit, die auf jedem Gesicht zu erkennen ist, sieht oder hört man in Sulaimaniyah ab und an von den Leichnamen der Gefallenen, die von
4 den Fronten zurückgebracht werden, die Medien berichten selten über etwas anderes als von den Kampfhandlungen, und bei jedem Besuch dreht sich das Gespräch nach der Begrüßung sofort um den Krieg. Als Reisendem wird einem der Ausnahmezustand spätestens am Flughafen klar, wo die Sicherheitsmaßnahmen auf den Standard des Ben Gurion Flughafens oder des New Yorker JFK Airport angehoben wurden; allein bei der Ausreise wird jeder Passagier mehrere Male überprüft. Vier Wochen war ich zu Besuch bei Familie und Freunden in der Region Kurdistan im Nordirak im Gegensatz zu ihnen hatte ich das Glück, am Ende meines Aufenthaltes in ein Flugzeug steigen und wieder zurück nach Deutschland fliegen zu können. Die Mehrheit der Kurden im Nordirak sind sunnitisch-schafiitische Muslime. In Kurdistan lebten und leben sie mit Nichtmuslimen sowie verschiedenen Nationen und Konfessionen wie Turkmenen, Assyrern, Armeniern und Christen in Frieden zusammen. Aber die neue Lage hat viele Menschen erschüttert. Der IS hat dem traditionellen Islam, wie ihn die Menschen dieser Region kennen und praktizieren, viel Schaden zugefügt. So findet man auch unter Intellektuellen jene, die der Ansicht sind, der IS zeige nur das wahre Gesicht des Islam, denn sie würden sich an das halten, was in Koran und Scharia stehe: Schutzgeld, Krieg gegen Ungläubige, Kinder und Frauen als Kriegsbeute bzw. Frauen als Jarya nehmen etc. Sie nehmen so den IS zum Anlass, die Religion allgemein in Frage zu stellen. In Sulaimaniyah kommen die Nachrichten von der Gnadenlosigkeit des IS direkt an, viele Yeziden sind hierhin geflohen. Sie sind gezeichnet von Trauer und Schmerz, wenn sie erzählen, wie Frauen und Mädchen als Kriegsbeute gefangen genommen wurden. Bis jetzt wissen sie nicht, was mit ihnen geschehen ist. Auch viele Christen aus der Region um Ninive, die ebenfalls alles hinter sich lassen mussten, befinden sich in der Stadt. Viele empfinden es zwar als Trost, dass ihnen beispielsweise von
5 Frankreich Asyl angeboten wird. Es gibt aber auch jene, die solche Angebote nicht als gute Lösung sehen, weil die Region so endgültig aller Christen beraubt werde. Hinzu kommen viele Familien aus dem Mittel- und Südirak, die vor dem IS nach Kurdistan geflohen sind. Verlässliche Daten über die Zahl der Flüchtlinge gibt es nicht, und sie würden ohnehin nur bestätigen, was jeder sieht: Die Geflohenen füllen die Straßen und Zentren der Stadt. In den Parks trifft man die arabischen Iraker, oft erkennbar an ihren langen Gewändern und ihrer Kopfbedeckung aus Tuch und Agal (Kopfring). Obwohl einige Sprachbarrieren überwunden werden müssen nicht alle Kurden sprechen Arabisch, Araber höchst selten Kurdisch tauschen sich die Männer aus. Die Frauen bleiben meist unter sich, dafür gehen die Kinder der Flüchtlinge problemlos in die örtlichen Schulen und spielen mit den kurdischen Kindern. Ich war froh zu sehen, dass ein Zusammenleben trotz allem möglich ist. Die Bewohner von Sulaimaniyah haben zwar schon viele Menschen durch den IS verloren, der in der Regel vor allem als Organisation sunnitischer Araber gesehen wird. Aber offenbar sind die meisten in der Lage zu differenzieren, und die geflohenen Familien werden gut behandelt. Zwei Tage vor dem Opferfest bekomme ich Besuch von zwei Peschmerga, kurdischen Soldaten. Sie sind auf Heimaturlaub. Einen Monat haben sie an der Front von Jalawla, in der Nähe der iranisch-irakischen Grenze, gegen den sogenannten Islamischen Staat gekämpft. Die beiden sind ganz normale Kämpfer, keine Politiker oder Akademiker. Ihre Berichte von der Front zeigen, dass die Nachbarstaaten des Irak im Kampf gegen den IS längst eine wichtige Rolle spielen: Sie berichten von gut ausgerüsteten iranischen Soldaten, die gemeinsam mit den irakischen und kurdischen Verbänden gegen den IS kämpften. Die beiden gehen aber auch davon aus, dass die
6 Türkei den IS unterstützt. Mir wird klar: Durch den IS werden auch alte und einige neue politische und religiöse Fragen und Themen wieder aufgeworfen. Da nun so viele Flüchtlinge aus der Region um Ninive und anderen Teilen des Iraks in Sulaimaniyah leben, gibt es fast keine Wohnungen zu passablen Preisen mehr. Die Mieten haben sich innerhalb weniger Monate verdoppelt. Auch die Wirtschaft leidet. Am Vorabend des Opferfestes sind das Stadtzentrum und die Märkte längst nicht so voll, wie sie an diesem Tag eigentlich sein sollten. Die Händler verkaufen außergewöhnlich wenig in diesem Jahr, erzählen sie. Der Optimismus und die positive Entwicklung der letzten Jahre sind dahin. Viele der Älteren ergeben sich mittlerweile in das vermeintliche Schicksal dieser Region: Die Kurden lebten seit jeher mit Unsicherheit und Spannungen, waren Opfer der Konkurrenz der benachbarten Großmächte. Früher Osmanen und Safawiden, heute die Türkei und der Iran: Man sei zwischen diesen großen Steinen geboren und müsse nur zusehen, nicht zermahlen zu werden, erzählt mir einer. Viele Jüngere dagegen sprechen über die Verteidigung des Landes gegen den IS. Noch mehr allerdings vor allem jene, die studieren möchten oder sich eine normale Zukunft wünschen sehen die einzige Möglichkeit darin, den Nahen Osten zu verlassen. Wegzugehen bedeutet für sie die Lösung ihrer politischen, wirtschaftlichen und sozialen Probleme. Vielen ist dabei bewusst, dass sie auch in Europa oder sonstwo im Ausland nicht ohne Schwierigkeiten leben können, die Asyl- und Integrationsprobleme sind ihnen bekannt. Trotzdem sind sie überzeugt, dass sie ein besseres Leben führen könnten als in ihrer Heimat. Und wenn nicht sie selbst, dann sicher ihre Kinder. Dara Abdulla promoviert mit einer Arbeit zur Theologie bei as-suhrawardi und al-gili bei Prof. Reza Hajatpour in Erlangen-Nürnberg.
7 3. Bericht zur Konferenz Maqāsid al-sharīah The Objectives of Sharīah and Contemporary Challenges in Paderborn Gruppenbild mit einigen Referenten der Konferenz. Foto: ZeKK Oktober 2014, Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften Paderborn Jasser Auda (Katar), Ebrahim Moosa (USA), Ahmad Habib (UK), Muhammad Khalid Masud (Pakistan) international renommierte muslimische Rechtswissenschaftler und Gelehrte diskutierten am Standort Paderborn über Möglichkeiten und Herausforderungen einer innermuslimischen Erneuerung des Verständnisses der Scharia. Unter den aus aller Welt angereisten Referenten befanden sich neben muslimischen auch nichtmuslimische Rechtswissenschaftler, Theologen und Vertreter aus der Praxis. Mit über 130 teilnehmenden Experten und Studierenden war die Tagung eine der größten internationalen Tagungen zu den Zielen der Scharia weltweit. Während der dreitägigen Veranstaltung wurden das hohe Niveau, auf dem der akademische islamische Diskurs über die Scharia international stattfindet, und die
8 Anschlussfähigkeit der Islamischen Theologie in Deutschland an diesen Diskurs deutlich. Die nun in Paderborn begonnene Diskussion über die Scharia hat ferner gezeigt, dass diese an den verschiedenen Standorten für Islamische Theologie weitergeführt und auch besser in der Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden muss. Diverse lebendige Diskussionen, etwa über Menschrechte, Feminismus und Staatslehre zogen sich als rote Fäden durch die Tagung. Damit wurde deutlich, dass die Besinnung auf die letzten Werte und Ziele der Scharia einen wichtigen Beitrag dazu leisten kann, den scheinbaren Widerspruch zwischen Scharia und Themen wie säkularer Rechtsstaatlichkeit zu überwinden. Die Tagung wurde von unserem Paderborner Kollegiaten Idris Nassery initiiert und organisiert. Idris Nassery promoviert mit einer Arbeit zur islamischen Wirtschaftsethik bei Prof. Klaus von Stosch. kollegiaten/idris-nassery.html 4. Bericht zur Tagung Islam und soziale Arbeit in Erlangen- Nürnberg September 2014, Department für islamischreligiöse Studien Erlangen- Nürnberg (DIRS) Auf der Tagung tauschten sich verschiedene Akteure aus Auftakt der Tagung Islam und soziale Theorie und Praxis des sozialen Arbeit. Foto: DIRS Feldes aus, um eine grundlegende Orientierung über das Thema zu gewinnen. Die Frage nach sozialer
9 Arbeit mit muslimischen Zielgruppen wurde dabei vor allem qualitativ-empirisch beleuchtet: Teilnehmer einer vom DIRS durchgeführten Studie zum Thema wurden eingeladen, um über die Ergebnisse der ersten Analyse des Datenmaterials mit zu diskutieren, Problemfelder aufzuzeigen und Lösungsmöglichkeiten zu thematisieren. Dabei standen u.a. die Bereiche ärztliche Ethik, Seelsorge und Psychotherapie, Sexualität, Schulsozialarbeit und Qualifikation für den Arbeitsmarkt im Vordergrund. Die Teilnehmer zogen u.a. das Fazit, dass es für viele Akteure im sozialen Feld schwierig ist, mit den Phänomenen Religiosität und Spiritualität umzugehen. Zudem wurden islamisch-religiöse Lösungspotenziale für soziale Bewältigungssituationen thematisiert, die erst erschlossen werden können, wenn der Islam nicht allein als System aus Lehren und Normen angesehen wird, sondern die Wirkungsweise des Islams als Lebensweise des Individuums durchleuchtet wird. Das deutet darauf hin, dass Spiritualität und Religiosität als Ressource auch im Bereich der sozialen Arbeit fruchtbar gemacht werden können. Die Tagung trug zu einer besseren Vernetzung relevanter Akteure aus dem theologischen, religionsgemeinschaftlichen und praktischen Feld bei und eröffnete eine große Anzahl von zukünftigen Forschungsfragen zum Thema soziale Arbeit und Islam. Die Tagung fand mit Unterstützung des Graduiertenkollegs statt. Am Department für Islamische Studien promovieren unsere Kollegiaten Fahimah Ulfat im Bereich der Islamischen Religionspädagogik und Dara Abdulla im Bereich der systematischen Theologie.
10 5. Bericht zur Fachtagung Early Modern Trends in Islamic Theology: ʿAbd al-ghanī al-nābulusī and his Networks of Scholarship in Tübingen Teilnehmer der Fachtagung an der Universität Tübingen. Foto: ZITH Tübingen September 2014, Zentrum für Islamische Theologie Tübingen Schwerpunkt der von Prof. Lejla Demiri geleiteten Fachtagung war der Gelehrte ʿAbd al-ghanī al-nābulusī, der von 1641 bis 1731 im heutigen Syrien lebte. Dessen enormer Beitrag zur islamischen Theologie wurde bis heute zum größten Teil nicht systematisch erforscht und bietet Wissenschaftlern vielfältigen Stoff. Diese Vielfalt war während der Tagung sowohl in den Themen und Ideen als auch bei den eingeladenen Wissenschaftlern bemerkbar. Beiträge zu den rechtlichen Schriften al- Nābulusīs, zu seinem Verständnis der Pluralität innerhalb der Rechtsschulen Themen wie diese, auch vor dem Hintergrund der Ambiguitätsintoleranz der Moderne, machen die Aktualität al-nābulusīs deutlich. Aber auch der Verortung an- Nābulusīs in den Bereichen des Kalām und Tasawwuf wurde nachgegangen: So wurde das Wirken Ibn al-ʿarabīs in den theologischen Lehren des damaszenischen Gelehrten in mehreren Vorträgen internationaler Nābulusī-Experten, wie etwa dem
11 syrischen Professor Bakrī Aladdin oder dem französischen Professor Denis Gril, thematisiert. Eines der Anliegen dieser Tagung war die kritische Auseinandersetzung mit der Stagnations- bzw. Dekadenztheorie, also der These, die muslimischen Diskurse vom 12. bis zum 19. Jahrhundert seien von intellektueller Stagnation geprägt gewesen. Mit der Erforschung dieser Epoche, etwa durch die hier geschehene Fokussierung auf einzelne prominente Gelehrte dieser Zeit, wurde auch der Versuch unternommen, diese wirkmächtige These in Frage zu stellen. Von Seiten des Graduiertenkollegs Islamische Theologie referierten der Hamburger Kollegiat Florian Lützen zum Thema The Allegorical Contemplation (al-tafsīr bi-lishāra) in the Teachings of Ahmad ibn Ajība and Abd al-ghanī al-nābulusī sowie der Münsteraner Kollegiat Ali Ghandour mit seinem Vortrag The Principles of Epistemology in the Thought of Muhyī al-dīn Ibn al- Arabī and Abd al-ghanī al- Nābulusī. Florian Lützen promoviert mit einer Arbeit zu Aḥmad ibn Ajība an der Akademie der Weltreligionen in Hamburg. kolleg/kollegiaten/florian-luetzen.html Ali Ghandour promoviert zum Thema Herzenserkenntnis bei Muhyi ad-din Ibn ʿArabi am Zentrum für Islamische Theologie Münster.
12 6. Ausblick auf kommende Veranstaltungen Herbstkonferenz 2014: Fiqh im Wandel. Zu Geschichte und Gegenwart, Methoden und Praktiken einer Disziplin November 2014, Institut für Islamische Theologie, Osnabrück Das komplexe Feld einer wissenschaftlichen Disziplin lässt sich auf Wandlungsprozesse zurückführen, die in einem geschichtlichen sowie gesellschaftlichen Rahmen in theoretischen und methodischen Dynamiken sichtbar werden. Mit der Tagung Fiqh im Wandel wird das Ziel verfolgt, Entwicklungen, Übergänge und Umbrüche innerhalb der Fiqh-Disziplin zur Diskussion zu stellen. Internationale Wissenschaftler der Islamischen Theologie und Rechtswissenschaft werden sich anhand von Einblicken in den unterschiedlichen Bereichen des Fiqh mit der Frage nach dessen Wandel beschäftigen. Zu den Referenten zählen u.a. Ahmad Atif Ahmad (UC Santa Barbara), Ahmed El-Shamsy (Chicago), Felicitas Opwis (Washington D.C.) und Sükrü Özen (Istanbul). Die Teilnahme an der Herbstkonferenz ist kostenlos. Mehr Informationen zu Programm und Anmeldung finden Sie hier:
13 Dies ist die PDF-Version des Newsletters wenn Sie den Newsletter regelmäßig per beziehen möchten, melden Sie sich einfach unter folgendem Link an: Copyright 2014, Graduiertenkolleg Islamische Theologie. All rights reserved. Graduiertenkolleg Islamische Theologie Hammer Str Münster Tel.: +49 (0)
EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDas Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel
Geisteswissenschaft Sina Meyer Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen des Islams... 2 3. Rollenbestimmende
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrThema 1: Fotos im Internet verwenden
PASCH-net und das Urheberrecht Thema 1: Fotos im Internet verwenden Was bereits online im Internet zu sehen ist, darf problemlos kopiert und auf anderen Internetseiten wiederverwendet werden? Leider nicht
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrMustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!
Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehrnic.at - Salzamt im (österreichischen) Internet?
nic.at - Salzamt im (österreichischen) Internet? Dr. Barbara Schloßbauer Leiterin nic.at Rechtsabteilung Salzamt Das Wort Salzamt lebt vor allem in Österreich weiter als Ausdruck für eine nicht existierende
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
MehrStand: 1. Dezember 2014
Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
Mehrsehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,
Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrWir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrDie 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub
Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
Mehr