Theater ist Leben Leben ist Theater

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1 Ausgabe 2/2009 Jahrgang 23 Verbands- und Fachzeitschrift des Landesverbandes Amateurtheater Baden-Württemberg e.v. Theater ist Leben Leben ist Theater Leitbild des Landesverbandes Seite 4 Es Schillert im Ländle Seite 6 Seniorentheaterfestival Seite 20 Top Dogs, Wirtschaftskrise hautnah Seite 25

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3 2/2009 Schau.Spiel 3 Präsident Rolf Wenhardt zu unserer aktuellen Ausgabe: Liebe Theaterfreundinnen, liebe Theaterfreunde, wie Sie sicher bemerkt haben, ist Schau.Spiel zum Teil neu gestaltet worden. Wir haben uns dazu professionelle Hilfe durch den Verlag Gerd Rieker geholt. Diese Arbeitsweise werden wir so beibehalten. Wie gewohnt wird es auch künftig drei Ausgaben Schau. Spiel im Jahr geben, allerdings verzichten wir auf die Ausgabe von Schau.Spiel Extra. Und wir haben uns für eine andere, weit günstigere Zustellform entschieden. Wenn Sie uns Ihre Meinung zu Inhalt und Gestaltung von Schau.Spiel schreiben oder mailen wollen, freuen wir uns. Eine Arbeitsgruppe beschäftigt sich zurzeit mit den elektronischen Medien des Landesverbandes, etwa dem Internet-Auftritt und einem möglichen Newsletter. Außerdem arbeiten wir daran, die Außendarstellung des Verbandes mit zeitgemäßen Kommunikationsmitteln zu optimieren. Die Verabschiedung eines Verbandsleitbildes war dazu eine wichtige Entscheidung. Die zweite Ausgabe von Schau.Spiel steht in diesem Jahr erneut im Zeichen der Sommertheater, die auch 2009 ein vielfältiges, abwechslungsreiches Programm bieten. Bei 40 Amateurtheatern im Land sind 61 Inszenierungen zu sehen. Die Spiel.Schau auf Seite 16 und 17 sowie auf unserer Homepage bieten einen Überblick über alle Aufführungen. Die Vorberichterstattung in dieser Ausgabe soll allen Theaterfreunden Appetit machen, möglichst viele Freilichtaufführungen zu besuchen. Allen Mitgliedsbühnen, die Freilichttheater machen, sei ein beständiger und schöner Sommer mit möglichst vielen Zuschauern gewünscht. Das erste Juli-Wochenende steht im Zeichen des 3. Europäischen Seniorentheater-Festival 2009 in Pforzheim. Veranstalter ist der Bund Deutscher Amateurtheater, Kooperationspartner der Landesverband und Ausrichter das Kulturhaus Osterfeld. Anlässlich der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an mich habe ich von vielen Theaterfreundinnen und -freunden Glückwünsche erhalten, darüber habe ich mich sehr gefreut. Ich möchte mich auf diesem Weg für die Wünsche und die anerkennenden Worte bedanken. Die Auszeichnung und Ihre Wünsche sind Verpflichtung und Motivation für mich, für unsere gemeinsame Sache Amateurtheater weiter aktiv zu sein. Ihr/Euer Rolf Wenhardt Impressum Herausgeber: Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.v. Präsident: Rolf Wenhardt Liebenaustraße 3, Neckartailfingen Telefon: , Telefax: rolf.wenhardt@amateurtheater-bw.de Internet: Redaktion: Johanna Graupe (verantwortlich) Albersbacher Straße Oberkirch Telefon: , Telefax: johanna.graupe@reiff.de Rolf Wenhardt Claudia Wenhardt-Bucci Naemi Zoe Keuler Friedrich Becht Herstellung: Gerd Rieker Verlag, Neckartailfingen Auflage: Schau.Spiel erscheint dreimal jährlich. Die mit Namen und Initialen gekennzeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht der Redaktion bzw. des Herausgebers wieder. Es wird nur die allgemeine presserechtliche Verantwortung über nommen. Der Nachdruck von Beiträgen ist nur nach unserer Einwilligung und mit Quellen angabe sowie Übersendung eines Belegexemplares gestattet. Die nächste Ausgabe erscheint im Nov Redaktionsschluss: Titelbild: aus Der schwarze Vere. Foto: Naturtheater Hayingen Theater ist Leben Leben ist Theater 4 Landesverband stellt sein Leitbild vor 6 Shilla im marbachersommertheater 7 Tell Götterfunken und Freilicht streng nach Schiller 8 Facelifting fürs Hayinger Naturtheater 9 Burgfestspiele Schloss Stetten 10 D Artagnans Tochter kämpft gleich an zwei Bühnen 13 Ich glaub ich steh im Wald und seh ein Schiff Service Kontakte 16 Spiel.Schau 19 Oskarle -Nacht plus agil, frisch und hoch interessant 23 Spielfreude und Spannung Theatertage am See 24 Von der Kiesgrube zu Deutschland größter Freilichtbühne 26 Kooperation Schule Theater 27 Das Komitee Komplott spielt Top Dogs 28 Wo ein ganzes Dorf Theater macht 29 Ehrungen

4 4 Schau.Spiel 2/2009 Theater ist Leben Leben ist Theater Landesverband stellt sein Leitbild vor Gerhart Kraner Marcus Joos Im Frühjahr dieses Jahres war es soweit seither ist das Leitbild des Landesverbandes Amateurtheater Baden-Württemberg festgezurrt und wenn auch nicht in goldene, so doch in Lettern gegossen. Schau.Spiel erläutert, wie es dazu kam und stellt das Leitbild im Wortlaut vor. Wir sind einer der ersten Landesverbände, der ein Leitbild verabschiedet hat, freut sich Gerhart Kraner, künstlerischer Leiter des LABW. Aufgekommen war die Idee dazu, weil auch die Bildungskommission des Bundes Deutscher Amateurtheater (BDAT) sich zur Aufgabe gemacht hatte, ein Leitbild zu erstellen. Kraner ist Mitglied dieser Kommission und initiierte es, auch für den Landesverband ein entsprechendes Leitbild zu erstellen. Damit kann sich der Verband in der Öffentlichkeit, aber auch gegenüber der Poli tik und Presse entsprechend darstellen. Gemeinsam mit Marcus Joos, Beisitzer Theaterpädagogik und -schulung, hat er das Leitbild entwickelt. Der künstlerische Beirat wiederum überprüfte die Arbeit der beiden und schließlich nahm das Präsidium des Landesverbandes das vorliegende Leitbild einstimmig an. Besonderen Wert legten die beiden in ihrer Arbeit darauf, dass auch Außenstehenden klar wird, was der Landesverband leistet und was bislang erreicht worden ist. Zugleich soll das Leitbild noch Raum für eine zukünftige Entwicklung lassen. Kernpunkt des Leitbildes ist die künstlerische Kompetenz in Verbindung mit der Sozialkompetenz. Wir müssen uns nicht verstecken Zuschauerzahlen und die große Anzahl an Mitgliedsbühnen allein sprechen für uns, ist Kraner überzeugt. Und mit dem Leitbild kann der Verband nach außen sehr viel selbstbewusster auftreten. Wer wir sind Der Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.v. (LABW) ist einer der größten Interessenverbände für die Darstellenden Künste in Deutschland. Er wurde 1920 gegründet. Als eigenständiger, öffentlich anerkannter und geförderter Dachverband vertritt der LABW das Amateurtheater in Baden-Württemberg gegenüber Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft. Der LABW nimmt zentrale Aufgaben innerhalb einer landesweiten Netzwerkarbeit wahr. Er ist Mitglied im Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT). Die Basis seines kultur- und bildungspolitischen Handelns bilden die Saal-, Freilicht- und Puppenbühnen. Seine Arbeit ist geprägt von kultureller Vielfalt und großem bürgerschaftlichem Engagement. Dafür stehen beispielhaft mehr als Menschen, die sich in über 600 Bühnen und Spielgruppen des LABW ehrenamtlich engagieren. Amateurtheater in Baden-Württemberg Innerhalb der vielgestaltigen baden-württembergischen Theaterlandschaft zeigt sich die besondere Stärke und Qualität des Amateurtheaters in einer lokalen und regionalen Verbundenheit zwischen Spiel(ern) und Publikum. Durch die breitenkulturelle Arbeit wird oftmals ein erster Zugang zu den Darstellenden Künsten ermöglicht. Aufgrund der besonderen Nähe zum Zuschauer gelingt es dem Amateurtheater, seine ästhetische, gesellschaftskritische, aber auch unterhaltsame Funktionalität umfassend und dauerhaft zu erfüllen.

5 2/2009 Schau.Spiel 5 Kultur für alle Als Kulturverband setzt sich der LABW mit aktuellen gesellschaftlichen und (kultur-) politischen Fragestellungen auseinander und definiert Kunst, Kultur und Gesellschaft als zentrale Bereiche seines Wirkens. Der LABW versteht sich als Repräsentant und Förderer der vielfältigen Ausdrucksformen der darstellenden Künste im Amateurbereich in Baden-Württemberg und seiner unterschiedlichen Zielgruppen. Künstlerische Arbeit ist dabei zu verstehen als Bestandteil und Abbild der jeweiligen Kultur einer Gesellschaft. Der LABW nimmt für sich in Anspruch eine Kultur für alle anzubieten. Dabei wird dem Dialog zwischen den Generationen, Nationalitäten und Kulturen eine ebenso große Bedeutung beigemessen wie der Zusammenarbeit zwischen den ehrenamtlich engagierten Amateuren und dem professionellen Theater. Der LABW ermöglicht subjekt- und gesellschaftsorientierte Bildungsprozesse und vermittelt Schlüsselkompetenzen im individuellen, sozialen und kulturellen Bereich. Aus diesem Selbstverständnis heraus ergeben sich für den Verband u.a. folgende Ziele und Aufgaben: Unsere Ziele Organisation, Durchführung und Unterstützung von nationalen und internationalen Festivals und Kulturbegegnungen. Fortbildung und Schulung der Mitglieder im Sinne der Vermittlung einer ästhetischen Qualifizierung und Durchführung eines Fortbildungsprogramms in den Bereichen Schauspiel, Regie, Ausstattung, Technik, Öffentlichkeitsarbeit und Spielleitung für alle Zielgruppen. Bereitstellung eines umfangreichen Service angebots für die Mitgliedsbühnen. Publikation und Darstellung der Verbandsarbeit in externen und internen Medien. Finanzielle Förderung des Amateurtheaters in Verwaltungsübertragung des Landes Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport. Jugendarbeit im Sinne der außerschulischen und schulischen Jugendbildung. Förderung Der LABW wird aus Mitteln des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg gefördert. Darüber hinaus wird der LABW durch Beiträge seiner Mitglieder und Spenden finanziert. Auszug aus der Satzung: Foto: Naturtheater Reutlingen Foto: Aktionstheater Donzdorf Foto: Aktionstheater Donzdorf Vertretung des Amateurtheaters in Kunst, 2 Zweck Kultur, Politik und Gesellschaft. Zweck des Verbandes ist die Förderung Stärkung der breitenkulturellen Arbeit und Verbreitung des Amateurtheaters in all und der kulturellen Bildung durch Ama- seinen Formen, wie Saal- und Freilicht theater teurtheater und Interessenvertretung der ehrenamtlich Tätigen. Förderung von Theater- und Kulturaustausch sowie Ausbau der Kooperationen und Vernetzung mit nationalen und internationalen Theaterverbänden. Erhalt und Pflege der Vielfältigkeit thea- und den Bereichen Schulspiel, Kinder-, Jugend-, Studenten- und Erwachsenentheater, Mundart- und Figurentheater im Land Baden- Württemberg durch: Beratung Förderung und Schulung der mit dem Amateurtheater, dem Spiel- und der Fest- und Feiergestaltung befassten Foto: Sinsheimer Theaterkiste traler Ausdrucksformen. Orga nisationen, Jugendverbänden, Vereinen, Förderung des Mundartheaters. Gruppen und Persönlichkeiten. Verbesserung der künstlerischen Qualität Kontaktpflege mit anderen in- und aus- des Amateurtheaters. ländischen Spielorganisationen, der Berufsbühnen und Kräften im musischen Bereich. Repräsentation der volksbildnerischen und Unsere Aufgaben Entwicklung und Durchführung sowie Unterstützung von Projekten und Produktionen zu gesellschaftlich relevanten Themen wie z.b. soziale und kulturelle persönlichkeitsfördernden Werte des Amateurtheaters gegenüber der Öffentlichkeit. Die Jugendarbeit im Sinne der außerschulischen Jugendbildung ist ein besonderes Anliegen des Verbandes. Er kann sich nationalen und internatio- Foto: Spätlese Baden-Baden Integration, Toleranz und generations- nalen Dachorganisationen als Mitglied an- übergreifenden Fragestellungen. schließen.

6 6 Schau.Spiel 2/2009 Es Schillert gleich zweifach marbachersommertheater und theater im kurpark Gernsbach machen die Person Friedrich Schiller sichtbar 2009 ist Schillerjahr, denn der bedeutende deutsche Literat feiert am 10. November 2009 seinen 250. Geburtstag. Zwei Amateurtheater aus dem Ländle haben das zum Anlass genommen, sich mit der Privatperson hinter dem württembergischen Schreiberling zu beschäftigen. Schau.Spiel stellt beide Ensembles und ihre Projekte vor. Einen ganz eigenen Blick auf den bekannten Sohn der Stadt will das marbachersommertheater werfen. Ein Stück über den Menschen Schiller sollte es sein. Gesagt, getan. Autorin Martina Döcker schrieb diese Idee in Shilla nieder und Regisseur Stephan Bruckmaier setzt sie auf der Bühne um. So wird es einen Shilla geben, der 250 Jahre nach seiner Geburt wieder auf die Erde zurückkehrt und nachsieht, wie es dort um die Menschen steht. Und da geht es wahrlich turbulent zu: Ohne Vorwarnung landet Shilla in einer Hotline, wird hingehalten, bis ihm schließlich Luise reinen Wein einschenkt und weiterhilft. Anschließend sucht er sie gemeinsam mit seinem Freund und Konkurrenten Johnny G., landet aber im Knast und strandet in einer Bar, bevor schließlich die Guten zusammenkommen und das Böse entlarvt wird. Das wird schrill, schräg und unterhaltsam, schwärmt Siggi Kalnbach, künstlerischer Leiter des marbachersommertheaters. Das Stück hinterfragt, wie es um die Schillerschen Ideale von Freiheit und Recht heutzutage bestellt ist. Und so wird der Welt von heute ein Spiegel vorgehalten. Shilla wird konfrontiert mit verantwortungslosem Verhalten, Arbeitslosigkeit, Angst und Kleinkariertheit. Dabei will das Ensemble nicht moralisierend, sondern unterhaltsam, humorvoll und voller Komik auftreten. Ausgefallen ist aber nicht nur die Stückvorlage, sondern auch das Bühnenbild. Denn Shilla wird in einer sechs Meter breiten und vier Meter hohen Holzkiste auf der Schillerhöhe gespielt werden. Das Besondere an der Kiste, sie lässt sich nach vorne öffnen und ist mit Schiebern an den Seitenwänden ausgestattet, so dass immer wieder neue Bilder entstehen können. Bühnenbildner Siggi Kalnbach erschafft ganz bewusst eine Bühnenform, die an die Guckkastenbühne des Barocks erinnert, denn sie soll ein Zitat aus Schillers Zeit sein mit seinen Bildern und Situationen von heute, erklärt er. Wo Historie auf Moderne trifft, treffen auch Profis auf Amateure. Grafik: Phillip Dittus In einem überdimensionalen Guckkasten wird Shilla in Marbach zu sehen sein. Wir legen aber absolut Wert auf eine Gleichberechtigung der Rollen, betont Kalnbach. Ebenso wichtig sei es den Schillerliebhabern gewesen, dass die Rollen auf die jeweiligen Schauspieler zugeschnitten sind. Mit Autorin Döcker haben wir da einen echten Glücksgriff getan, sagt Kalnbach. Auf das Ensemble zugeschnitten ist auch die Musik, denn Biber Gullatz hat sie eigens für die Marbacher komponiert. Und so können die Zuschauer gespannt sein auf die achte marbachersommertheater- Produktion, auf eine musikalische Komödie unter freiem Himmel oder in einer Kiste, auf eine Zeitreise in eine andere Welt. Und vor allem auf einen Schiller, der heute Shilla hieße und nach Ansicht von Siggi Kalnbach ein ziemlich schräger Vogel gewesen wäre. Claudia Wenhardt-Bucci Die Shilla-Truppe des marbachersommertheaters aus Sicht der Zeichnerin Salla Rautianinen. Aufführungstermine Shilla Marbach Mi., 29. Juli bis Mi., 19. August 2009, jeweils 20 Uhr. Weitere Informationen unter:

7 2/2009 Schau.Spiel 7 Tell Götterfunken und Freilicht streng nach Schiller Das theater im kurpark Gernsbach feiert ebenfalls mit einem ganz besonderen Theaterprojekt den 250. Geburtstag von Friedrich Schiller. Wilhelm Tell wurde von Regisseur Martin Rheinschmidt und der Historikerin Cornelia Renger-Zorn mit der Lebensgeschichte Schillers verknüpft: Heraus kam ein Theaterprojekt, speziell für die Gernsbacher Freilichtbühne theater im kurpark konzipiert und entwickelt, in dem Szenen aus dem wort- und bildgewaltigen Freiheitsdrama und aus Schillers Leben und Wirken zu einer spannenden Symbiose verschmolzen werden. So erlebt der Zuschauer mit, wie Schiller mit fiebernder Begeisterung seinen Tell erdenkt, erdichtet, durchlebt, ja die Geschichte selbst durchleidet und kann gleichzeitig eine moderne Interpretation dieses Dramas erfahren. Das Stück erzählt von Angst, Folter, kläglichem Opportunismus, aber auch von Hoffnung und der Chance auf Auflehnung es zeigt ein Volk, das unter Besatzungswillkür und Terror leidet, das vom herrschenden Militärregime mit immer neuen Demütigungen und Grausamkeiten kontrolliert wird. Die Wucht der Schillerschen Freiheitsvision, die gedankliche Schärfe der politisch-moralischen Auseinandersetzungen, die Kühnheit der szenischen Bilder, die fiebernde Intensität der Sprache das kann zu brisantem, aufwühlendem, bewegendem Theater werden. Und über Freiheit und Freiheitsverlust haben wir in unserer Gegenwart Anlass genug nachzudenken, kommentiert Bettina Kohler die Inszenierung. Für die Aufführung haben die Gernsbacher ein völlig neues Spielkonzept entwickelt. Die Zuschauer werden mitten im Geschehen sitzen, werden so zu Beteiligten. Gespielt wird auf einer 16 Meter langen und vier Meter breiten Spielstraße, das heißt auf einem Bühnenpodest mit Tribünen links und rechts. Auf diesen Tribünen mitten unter den Zuschauern werden auch die Darsteller agieren. Das ist auch für die Spieler eine völlig neue Erfahrung, rundum von Zuschauern umgeben zu sein und fordert bereits bei den Proben einiges von den Akteuren ab. Profis und Amateure arbeiten zusammen, unter anderen Vorzeichen als üblich. Hannes Fischer, Ensemblemitglied des Badischen Staatstheaters Karlsruhe, wird die Rolle des Gessler übernehmen, während Thomas Höhne, Schauspieler und Regisseur im Stadttheater Baden-Baden den Attinghausen gibt. Die Zusammenarbeit mit den Profis ist sehr spannend und befruchtend für unsere Spieler und die Profis arbeiten mit sehr viel Herzblut und freuen sich über ein Arbeiten, das nicht so sehr von Termindruck geprägt ist, freut sich Regisseur Martin Rheinschmidt, Vorsitzender, passionierter Spieler und inzwischen mit abgeschlossenem Studium auch Theaterpädagoge. Johanna Graupe Aufführungen: Premiere; 01./02./03. August und 06./07./08. sowie 09. August 2009 jeweils 20 Uhr. Kartenvorverkauf ab 04. Mai 2009 unter: Das Ensemble des theater im kurpark bei Kampfproben. Foto: theater im kurpar

8 8 Schau.Spiel 2/2009 Facelifting fürs Hayinger Naturtheater Keine Stücke von der Stange 60-jähriges Bestehen wird gefeiert Komplett renovierte Zuschauertribüne mit fast 1000 Sitzplätzen. Idyllische Natur drumrum und seit langem ganz viel Theater drauf das Hayinger Naturtheater feiert dieses Jahr sein 60-jähriges Bestehen. Dass es so viele Jahre geworden sind, ist auch dem neuen achtköpfigen Team zu verdanken, das 2006 die Aufgaben des langjährigen Geschäftsführers Heinz Schleker übernommen hat und die Aufgaben nun auf mehreren Schultern verteilt. Hut ab! Es ist gigantisch, was Heinz Schleker da alleine geleistet hat, sagt Rupert Rosenstock, der jetzt zusammen mit Marc- Philipp Knorr für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. Nach dramatisch eingebrochenen Zuschauerzahlen vor vier Jahren und vielen notwendigen Renovierungsarbeiten stand das Naturtheater damals kurz vor dem Aus. Die größte Baustelle war die Komplettrenovierung der alten Zuschauertribüne. Seit vergangenem Jahr aber können die Besucher nun auf fast 1000 bequemen Sitzen von der überdachten Tribüne aus Theater genießen. Auch die Bühne bekam eine Verjüngungskur. Drei Jahre lang haben die Theaterleute geschuftet, Sträucher entfernt und manche Bühnenbauten renoviert in weit mehr als 1000 Stunden Eigenleistung. Auch das neue Erscheinungsbild mit neuem Logo, Geschäftsausstattung und Inter netauftritt hat sich über fast zwei Jahre hingezogen. Aus mehr als 25 Vorschlägen wurde schließlich eine Variante ausgewählt, die das alte Maskenlogo aufgreift, aber modern verpackt. Dieser Mix aus Altbewährtem und Neuem geht auf seit dem Einbruch 2005 stiegen die Besucherzahlen jährlich um rund 30 Prozent. Aber ausruhen wollen sich die Theatermacher noch lange nicht. Wir haben viele Visionen. Wir wollen das Gelände Stück für Stück auf Vordermann bringen. Außerdem möchten wir gerne regelmäßig eine Naturtheater-Zeitung mit Kulturneuigkeiten aus der Region herausbringen, erzählt Knorr. Für das Jubiläumsjahr wird traditionell ein Stück von Martin Schleker aufgeführt. Bei uns gibt es keine Stücke von der Stange, sagt Rosenstock. Im turbulenten Stück Der Schäfer von Hayingen geht es um Liebe, Lust und ein schwarzes Schaf. Das Stück spiegelt das pure Landleben wider. Es zeigt, wie die Gesellschaft funktioniert es passt sehr gut zu Hayingen, sagt Regisseur Peter Höfermayer, der seit zwei Jahren Regie führt. Auch Heinz Schleker spielt dieses Jahr wieder mit, wie jedes Jahr seit 60 Jahren stand er als neunjähriger Knirps bei der ersten Aufführung auf der Bühne. Eines der erfolgreichsten Stücke des Naturtheaters Hayingen war Die Orgelmacher. Vater Martin Schleker schrieb das Stück in nur zwei Wochen, nachdem die französische Militärregierung das zunächst geplante Stück abgelehnt hatte. Sein Sohn Heinz ist gerade dabei, die vielen tausend Bilder aus 60 Jahren Naturtheater Hayingen zu digitalisieren. Jede Menge Erinnerungen und auch ein großes Stück Familiengeschichte. Für Heinz Schleker ist es das schönste Jubiläumsgeschenk, dass das Naturtheater mit 60 Jahren nicht aufhört, sondern mit motivierten und engagierten Leuten weitermacht. Simone Raymund Am 24. Mai ist Tag der offenen Tür im Naturtheater Hayingen. Die Spielzeit läuft vom 5. Juli bis 6. September. Mehr Informationen unter Die Orgelmacher (1949) mit dem legendären Torwart Anselm alias Hans Traub, von dem heute noch Zuschauer schwärmen. Voll in Aktion: Rechts der Begründer des Naturtheaters Hayingen Martin Schleker senior. Fotos: Naturtheater Hayingen

9 2/2009 Schau.Spiel 9 Märchenhaft, lecker, lieaderlich Burgfestspiele Schloss Stetten feiern 20-jähriges Bestehen umfangreiches Programm Die Macher in Stetten verwöhnen ihr Publikum aber nicht nur auf der Bühne. Zum Jubiläum wird auch viel Zeit und Geld investiert, um den Besuchern den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Service und Ambiente sollen weiter verbessert werden, was vor allem dem sanitären Bereich und dem Sitzkomfort zugute kommen soll. Wie sehr die Stettener ihr Publikum lieben und verstehen, zeigt sich auch in anderer Weise. Unter dem Motto Kunst und Kulinarik kann der geneigte Theaterbesucher an drei Abenden, ab 18 Uhr im großen Festzelt des Burggrabens von einem besonderen Angebot Gebrauch machen. Geboten wird den Gästen bei vorheriger Buchung, ein leckeres Drei-Gänge-Menü in stimmungs- und stilvollem Ambiente. Friedrich E. Becht Fotos K. Gesper Die genauen Spielzeiten und weitere Informationen können Sie über diese Adresse im Internet abrufen: Karten-Hotline: Glücklich und froh: Die Burgschauspieler beim Abschlussbild der letztjährigen Hauptaufführung von Nestroys Lumpazivagabundus auf Schloss Stetten. Im Sommer 2009 erwartet die Besucher der Burgfestspiele Schloss Stetten im romantischen Burggraben hoch über der Stadt Künzelsau ein spannendes, unterhaltsames und heiteres Programm. Ferdinand Raimunds Zaubermärchen Der Bauer als Millionär oder Das Mädchen aus der Feenwelt steht dabei im Mittelpunkt. Bereits im zwanzigsten Jahr begeistern die Burgschauspieler auf Schloss Stetten ihr Publikum mit brillanten Aufführungen, die aus unserem Kulturkalender nicht mehr wegzudenken sind, so formulierte es Volker Lenz, der Bürgermeister der Stadt Künzelsau. Und in der Tat: Die Aktiven um Geschäftsführer Wolfgang von Stetten haben sich auch für dieses Jahr viel vorgenommen. Mit Raimunds Stück wollen wir unserem Publikum ein besonderes Schmankerl bieten, meint Regisseur Franz Bäck, eines, das ans Herz geht, aber auch in der Inszenierung einen neuen Höhepunkt setzt. Kennzeichnen sollen das Stück schnelle Szenenwechsel und spezielle Lichteffekte, die das Spiel auf mehreren Ebenen erlauben. Mit phantasiereichen Kostümen sowie Masken, und nicht zu vergessen, mit den für Raimund typischen Gesangseinlagen unter Orchesterbegleitung möchte der Regisseur den märchenhaften Charakter lebendig werden lassen. Neben Der Bauer als Millionär wird an weiteren Höhepunkten der Festspielsaison gearbeitet. So steht für große und kleine Zuschauer das Stück Hexe Lilli und der verrückte Ritter auf dem Spielplan. Abenteuerlich, spannend und lustig soll es werden. Gekonnt und auf hohem Niveau möchten die Akteure ihr junges Publikum unterhalten. Dem nicht genug wird die Mundart-Band Annaweech ihren Fans im Burggraben unter der Überschrift Lieaderlich, iwwerzwerch un meeh Hohenloher Lebensgefühl vermitteln mal launig-fröhlich, aber auch mal nachdenklich-ironisch, immer aber mit einem Augenzwinkern. Unterschiedlichste musikalische Stilrichtungen dienen dabei als Transporteure der iwwerz-werchen Botschaften. Beschließen werden die Festspielsaison 09 zwei Vorstellungen der Musical-Night. Internationale Künstler wollen ein Feuerwerk der guten Laune bieten. Wunderschöne Melodien, bekannte Hits und herrliche Stimmen werden aus dem Burggraben auf Schloss Stetten erklingen, ist in der Vorankündigung zu lesen. Szenen aus der letztjährigen Hauptaufführung von Nestroys Der böse Geist Lumpazivagabundus oder Das liederliche Kleeblatt bei den Festspielen auf Schloss Stetten.

10 10 Schau.Spiel 2/2009 D Artagnans Tochter kämpft gleich an zwei Bühnen Naturtheater Grötzingen und Burgbühne Theaterverein Oberkirch inszenieren Stück nach Motiven von Alexander Dumas Kostümschlacht, Degenfilm-Romantik und Liebesdrama bei ordentlich großer Bühnenbesetzung da schlägt das Herz eines Freilichttheater-Besuchers Sturm. Mit D Artagnans Tochter und die Drei Musketiere von Thomas Finn und Volker Ullmann wagen sich in dieser Spielzeit gleich zwei Bühnen im Ländle an den Stoff von Alex ander Dumas: Die Burgbühne Theaterverein Oberkirch und das Naturtheater Grötzingen stecken derzeit mitten in den Proben und feiern beide im Juni 2009 Premiere. Eine Gelegenheit, einen kleinen Vergleich zu wagen. Der Stoff ist großes Kino: Florence, die Tochter des großen Musketiers D Artagnan begegnet dem Sohn von Musketier Athos, Nicolas, in einem Kloster. Gemeinsam und zufällig kommen sie einem königlichen Komplott auf die Spur, dem sie alleine nicht Herr werden können. So machen sie sich auf die Suche nach den berühmten drei Musketieren, die inzwischen anderen Beschäftigungen nachgehen: Athos unterhält eine Fechtschule, Porthos ein Wirtshaus und Aramis dient als Bischof von Amiens. Doch getreu ihres Wahlspruchs Einer für alle, alle für einen machen sich Athos, Porthos und Aramis auf den Weg, den bald frisch Verliebten zu helfen und dem Bösen endgültig das Handwerk zu legen. Aufwändiges Historien-Spektakel Beide Bühnen legen den Fokus auf ein an die Historie angelegtes Spektakel: Die Zuschauer können sich also freuen, dass ihre Erwartungen wohl erfüllt werden. Beide Bühnen haben eine Möglichkeit gefunden, ein großartiges und pompöses Bühnenbild zu bauen, auf dem die ransanten Fechteinlagen so richtig zum Ausdruck kommen werden. So hat das Naturtheater Grötzingen in diesem Jahr eigens eine neue Drehbühne installiert, auf der die spektakulären Degenkämpfe zu sehen sein werden. Das Theater bleibt damit einer vor Jahren geborenen Bühnenbildidee und auch dem Musketierthema treu. Denn schon 1998 hatten die Grötzinger D Artagnan und die drei Musketiere auf die Bühne gebracht.

11 2/2009 Schau.Spiel 11 Auch Kostüme sind extra für die Inszenierungen genäht oder beschafft worden: Hinter beiden Bühnen stehen eine große Anzahl Mitstreiter in allen Bereichen parat, die das Thea ter zu bieten hat. Im Naturtheater Grötzingen spielen dreißig Darsteller auf der Bühne, dahinter stehen ein siebenköpfiges Leitungsteam und etwa zwanzig Mitstreiter, die sich um die Administration kümmern, vom Kartenverkauf bis hin zum Kiosk. In der Burgbühne Oberkirch, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen feiert und übrigens nicht auf der Burg, sondern seitlich des s freche hus im Ortskern des Städtchens an der ehemaligen Stadtmauer zu finden ist, stehen zwanzig Akteure auf der Bühne. Regisseurin Cornelia Bitsch hält die Fäden in der Hand und delegiert direkt an zwei Kostümbildnerinnen und vier Techniker. Wie in Grötzingen kümmern sich auch in Oberkirch unzählige Mitstreiter um Kartenverkauf, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Requisite, Maske und vieles mehr. Stückauswahl für das Ensemble Ähnlichkeiten der beiden Produktionen findet man auch im Vorfeld in der Begründung der Auswahl des Stückes für jede Bühne. So sagt Barbara Koch, künstlerische Leiterin und Regisseurin im Naturtheater Grötzingen: Wir suchten ein Stück, das gute Unterhaltung verspricht, ohne dabei seicht zu sein. Ein weiterer Gesichtspunkt war es, dem vorwiegend jugendlichen Ensemble durch Sonderaktionen wie in diesem Fall das Fechten Spaß an der Probenarbeit zu bieten. Hingegen gab Cornelia Bitsch für Oberkirch zur Antwort, dass 2009 Jubiläumsjahr sei und man möglichst viele Spieler besetzen wollte, denn der Andrang sei groß gewesen. Man wollte außerdem ein Spektakel auf die Bühne bringen, das eine vielschichtige Geschichte erzählt, und die Möglichkeit bietet, mit allen Bühnenkünsten verzaubern und begeistern zu können: Licht, Ton, Feuerwerk, Fechtkunst und Musik. Daher hat Bitsch auch extra einen Komponisten hinzugezogen, Matthias Schulz, der dem Ensemble eine eigene Musik geschrieben hat und dem Protagonistenpaar ein Duett. In Oberkirch läuft es ganz ähnlich ab. Die Probenzeit beträgt vier Monate unter optimalen Bedingungen. Es gibt zu Beginn einen mit allen Beteiligten abgestimmt Probenplan, der verbindlich eingehalten wird. In der Regel wird dann viermal pro Woche geprobt, zudem gibt es noch Fechtund Konditionstraining, sowie Choreographieproben. In der Regel wird im Innenraumtheater im s freche hus geprobt, bei halbwegs anständigem Wetter dann ab April bereits auf der Freilichtbühne. Auch der Musikraum der Realschule der Stadt Oberkirch wird in Anspruch genommen. Premieren im Juni Und so werden beide Stücke im Juni Premiere haben: Das Naturtheater Grötzingen startet am 13. Juni, die Burgbühne Oberkirch am 19. Juni. Trotz aller Ähnlichkeiten im Ablauf hinter der Bühne wird es vermutlich zwei völlig unterschiedliche Produktionen geben: Doch beide bleiben historisch, beide pompös und beide werden vermutlich mit viel Elan und Begeisterung auf die Bühne gebracht. Und so bleibt dem Zuschauer die Qual der Wahl, welche Inszenierung er sich anschauen möchte vielleicht entscheidet er nach Nähe zum Spielort oder nach Lust auf Theater im Grünen oder Kleinstadtromantik. Aber eigentlich kann man nur eines raten: Am besten beide Produktionen besuchen. Denn nichts ist spannender als der aktuelle Vergleich. Naemi Zoe Keuler Kartenvorverkauf der Burgbühne Oberkirch unter Telefon: oder Bürgerbüro der Stadt Oberkirch, Telefon: Spielzeit: Fr., 19. Juni bis So., 2. August. Weitere Infos zum Naturtheater Grötzingen unter Kartentelefon: Spielzeit: Sa., 13. Juni bis Sa., 22. August. Fotos: Burgbühne Oberkirch, Johanna Graupe Intensive Proben im Freien Auch im Probenablauf ähneln sich die beiden Bühnen sehr: Grötzingen beginnt im Dezember mit einer ersten Leseprobe, dann folgt ein intensives Probenwochenende außerhalb des Theaters. Bis Ostern wird noch zweimal die Woche innen geprobt, also in dem Proberaum, der dann bei den Aufführungen zur Garderobe werden wird. Alles ist bis dahin noch sehr beengt. Ab Ostern geht es endlich auf die Freilichtbühne. Sofern es dann nicht in Strömen regnet, wird nun dreimal die Woche draußen geprobt, dazu kommen noch weitere Fechtproben. Linke Seite oben: Das Theaterplakat des Naturtheaters Grötzingen. Linke Seite unten: D Artagnans Tochter in Oberkirch spielt Vanessa Söllner. Rechte Seite von oben nach unten: Oberkirchs Jussac (Thomas Wiegert) und Madame de Nevèrs (Silvia Krechtler) in Oberkirch. Porthos (Georg Weihrauch) und Fechttraining im Naturtheater Grötzingen. Fotos: Naturtheater Grötzingen

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13 2/2009 Schau.Spiel 13 Ich glaub ich steh im Wald und seh ein Schiff Naturtheater Renningen mit Die Schatzinsel und Der Tod im Birnbaum dieses Schiff wird derzeit gebaut, die Werft steht im Naturtheater Renningen mitten im Wald. Sein Bug ragt vom Vereinsheim bis weit auf die Bühne. Mit einem großen Steuerrad, mit Mast und Schiffskanone wird die Hispanola nach ihrer Fertigstellung über die wichtigsten Attribute verfügen, die sich eine Landratte für ein seetüchtiges Schiff vorstellt. English Broken Tea First Flush, Butler Walter serviert seiner Baronin Trelawny die regelmäßige Tasse Tee. Eine vornehme englische Lady mit seekranken Töchtern und ihrem würdevollen Butler Walter, eine Bande abgerissener schatzgieriger Piraten mit einem holzbeinigen Anführer Long John Silver und dessen Papagei Käptn Flint, sowie Jim Hawkins mit seinen Freunden bevölkern die Hispanola und segeln damit zur Schatzinsel. Birgit Hein, Autorin und Regisseurin des Stücks Die Schatzinsel, hat das Stück für Jungen und Mädchen ab fünf Jahren geschrieben. In einem Brainstorming und einem Workshop mit den Akteuren hat sie sich Ideen geholt und Stimmungen für das Stückeschreiben eingefangen. Letztes Jahr sind wir mit den Stadtmusikanten gen Bremen gezogen. Dieses Jahr holen wir das Meer nach Renningen! Ich kann jetzt schon die Seeluft riechen. Sie auch?, fragt sie optimistisch. Premiere des Kinderstücks Die Schatzinsel ist am 28. Juni Aufführungen sind geplant, darunter am 31. Juli um Uhr eine Abendvorstellung ein Piratenabend. Premiere des Abendstücks Der Tod im Birnbaum ist am 4. Juli. Es sind 12 Aufführungen geplant, darunter am 11. und 17. Juli eine Helene s Night mit einem Piccolo für die Damen und am 1. August eine Willy s Night mit einem William s Christ für die Herren. Weitere Informationen: und Kartentelefon ab Die gleiche Kulisse wird auch für das Abendstück Der Tod im Birnbaum benutzt. Hier sind Himmel, Erde, Hölle und ganz wichtig ein Birnbaum erforderlich. Bauer Gottfried Scheiffele und seine Frau halten mit einer List Gevatter Tod auf diesem Birnbaum fest. Der Baum, auf einem fahrbaren Untersatz montiert, wird zu jeder Vorstellung auf die Bühne gerollt und der Tod muss einen Teil der Vorstellung da oben sitzen nicht sehr gemütlich. Im Himmel debattieren inzwischen Dr. Faust als Phrasendrescher, das Herrgöttle von Biberach mit Prokura für die verhinderte Trinität, Petrus, zuständig für das Wetter, Justitia, sie ist noch auf Probe, und der Heilige Antonius alias Schlamperdone als Schutzgott für jene, die etwas verloren haben und ihn um Hilfe anflehen. Sie bekommen Besuch aus der Unterwelt; dort wird dem Schürzen jäger Luzifer von seiner recht dominanten Frau Hölle tüchtig eingeheizt. Himmel und Hölle sorgen sich gleichermaßen um Nachschub für ihre Etage, denn auf der Erde wird nicht mehr gestorben, weil der Tod festsitzt. Schließlich werden der Heilige Antonius und Luzifer losgeschickt, den Tod zu befreien, um das Problem für Himmel und Hölle zu lösen... Aber was geschieht im Abendstück mit dem Schiff? Regisseur Clemens Schäfer ist noch am überlegen: Einbeziehen in das Stück, Verkleiden mit einer Hecke oder mit einem bemalten Rupfentuch Die Zuschauer dürfen gespannt sein! Waltraut Kruse Foto: Waltraut Kruse Der Pirat Schwarzer Hund neben der Hispanola: Noch Proben die Renninger für ihre beiden Stücke Die Schatzinsel und Der Tod im Birnbaum.

14 Starten Sie mit uns in den Theaterfrühling: Reizvolle Komödien und eine spannende Kriminalkomödie, urkomische Lustspiele und eine schöne Klassiker- Bearbeitung sind neu erschienen und warten auf Ihre Spielfreude! BURGHOTEL SCHLOSSHOF KREDIT WIRD NICHT GEGEBEN Hoteldirektor Fröhlitsch muss der Finanz- und Bilanz-AG binnen 10 Tagen nachweisen, dass sein ziemlich maroder Schuppen Rendite abwirft, sonst droht der Abriss. Ein guter Grund also, sich um zahlungskräftige Gäste zu bemühen. Als seien Amouren, Zerwürfnisse, Verheimlichungen und Verführung unter den skurrilen Gästen noch nicht genug, muss das Personal auch noch einen Spion enttarnen! Von Evelyn Köster für 5 Damen, 3 Herren und 4 beliebig. ALLES BESTENS GEREGELT! Ursel ist eine kluge und resolute Bäuerin, aber der starrsinnige Schwiegervater und die geizige Nachbarin machen ihr zu schaffen. Um ihre Finanzen aufzubessern, plant sie, einige Zimmer an Gäste zu vermieten. Doch damit ist Opa nicht einverstanden. Und wie sich bald herausstellt, tut er gut daran, den ersten Sommergast bald wieder zu vergraulen. Von Bernd Gombold für 5 Damen, 4 Herren. METZELSUPPE VEGETARISCH oder OMA ASSFALG RÄUMT AUF Den Aussteiger Bernhard Assfalg zieht es wieder in heimatliche Gefilde. Die Waldwirtschaft, Zeit ihres Lebens von seiner Großmutter geführt, braucht einen neuen Wirt. Zum Einstand gibt es vegetarische Metzelsuppe. Der Erfolg ist umwerfend: Das ganze Dorf liegt mit Magenverstimmung im Krankenhaus. Während Bernhard nun heftig an seiner Berufung zum Wirt zweifelt, erfährt man von den Machenschaften der ansässigen Honoratioren, die den bunten Hund lieber heute als morgen wieder los wären. Aber sie haben zwei starke Gegenspieler: Oma Assfalg, die es vor lauter Zorn nicht bei den Engeln aushält und Mireille, Bernhards frühere Freundin, die der alten Liebe eine neue Chance geben will. Von Walter Metzger für 3 Damen, 4 Herren. DIE QUEEN VON QUEKENBÜTTEL Hermine Kohrs, wohlhabende und spendierfreudige Witwe, ist von zwei fixen Ideen besessen: ihrem baldigen Ableben und der Wahl ihres weltfremden, insektenforschenden Sohnes zum Bürgermeister. Doch weder der noch die amtierende Bürgermeisterin wissen von diesem Glück - Streit ist vorprogrammiert. Da erscheint unversehens und inkognito Hermines einst sehr geliebter Verflossener, mit dem es das Leben nicht immer gut gemeint hat. Von Konrad Hansen für 5 Damen, 2 Herren. MÖRDER MÖGEN S MESSERSCHARF Ein beinahe klassisches Whodunnit mit Leiche, Kommisarin und Verdächtigen, nur spazieren hier die Ermordeten für das Publikum sichtbar herum und kommentieren die dubiosen Vorgänge pointiert. Von Christine Steinwasser für 5 Damen 4 Herren. GRAF RICHARD LÄSST BITTEN Opa Richard, der auf die Villa des Sohnes und der Schwiegertochter aufpassen soll, wird genauestens instruiert, was er zu tun und zu lassen hat: Möglichst wenig und kein Geld ausgeben. Wenn der Geiz Radfahren könnte, vermutet Richard, müsste seine Schwiegertochter bergauf noch bremsen. Zugleich ist gerade Stadtfest und sämtliche Hotels sind ausgebucht. Richard gelingt es, einigen interessanten Damen gegen gutes Geld die Zimmer der Villa zu vermieten. Standesgemäß gibt er sich als Graf Richard aus, bis schließlich der ganze Schwindel auffliegt. Von Willy Stock für 4 Damen, 4 Herren. WIE ES EUCH GEFÄLLT Rosalind lebt mit ihrer Freundin Celia am Hofe ihres Onkels. Cholerisch und eifersüchtig wie er ist, verbannt er Rosalind in den Ardenner Wald. Damit ist er auch seine Tochter Celia los, die treu zu ihrer Cousine steht. Im Ardenner Wald nimmt dann die Handlung, wie das in Shakespeares Wäldern üblich ist, rasant Fahrt auf, vor allem natürlich in allseits verwickelten Liebesdingen. Nach William Shakespeare von Matthias Hahn für 6 Damen, 10 Herren, 2-10 Nebenrollen. Deutscher Theaterverlag GmbH Grabengasse Weinheim Tel / Fax: / http// theater@dtver.de Theaterverlag Winfried Wagner Büro: Am Kapf 11, Dettingen an der Erms Telefon: 07123/87494 * Telefax: 07123/ Mail: winfriedwagner@snafu.de Die abendfüllenden Komödien und Sketsche des Autors Winfried Wagner sind in schwäbischer und auch in hochdeutscher Fassung lieferbar! 1. ACHTUNG NEU: Zwischd zwischa Zwilling, Komödie in 5 Akten für 10 Personen. (4 weiblich mittleres Alter, 1 weiblich jünger, 1 männlich älter, 3 männlich mittleres Alter, 1 männlich jünger.) Bühnenbild: Wohnzimmer. 2. D fromma Helene, Erfolgs-Komödie in 5 Akten für 9 Personen. (2 weiblich mittleres Alter, 2 weiblich jünger, 1 männlich älter, 2 männlich mittleres Alter, 2 männlich jünger.) Bühnenbild: Wohnzimmer. 3. Vrscholla en Kolumbia, turbulente Umzugs-Boulevard-Komödie in 3 Akten für 5 Personen. (2 weiblich jünger, 3 männlich jünger), die insgesamt 13 verschiedene Rollen spielen. Bühnenbild: Wohnzimmer. 4. Kuddlmuddl, abendfüllendes Programm mit 16 Sketschen und Einaktern, auch als Einzelsketsche lieferbar. 5. So ein Schlawiner, Komödie in 3 Akten für 7 Personen. (1 weiblich älter, 1 weiblich mittleres Alter, 1 weiblich jünger, 1 männlich älter, 2 männlich mittleres Alter, 1 männlich jünger.) Bühnenbild: Wohnzimmer. 6. Dr Salomo em Baurakittl, Lustspiel in 9 Aufzügen über das legendäre Leben des schwäbischen Pfarrer-Originals Magister Johann Friedrich Flattich für 11 Personen. (3 weiblich, 8 männlich, Alter jeweils flexibel.) Wohnzimmer. 7. Überraschung für Archibald, Kriminalkomödie in 5 Akten für 8 Personen. (1 weiblich älter, 1 weiblich mittleres Alter, 2 weiblich jünger, 1 männlich älter, 2 männlich mittleres Alter, 1 männlich jünger.) Bühnenbild: Büroraum. Im Internet finden Sie unsere ausführliche Stückebeschreibung. Natürlich können Sie diese auch bei uns anfordern. Gerne übersenden wir Ihnen unverbindlich für 4 Wochen Leseproben der für Sie interessanten Stücke. Mit dieser Bestellung anerkennen Sie ausdrücklich unsere Leseprobenbedingungen, die der Sendung beiliegen.

15 2/2009 Schau.Spiel 15 Buchbesprechung Lasst mich auch den Löwen spielen Der Weg zu einer gelungen Inszenierung ist manches Mal steinig. Wolfgang Metten berger will mit seinem neu erschienen Buch Hilfestellungen geben, diesen Weg einfacher zu beschreiten. Vom ersten Zusammentreffen einer Theatergruppe bis zur Aufführung begleitet Wolfgang Mettenbergers theaterpraktischer Ratgeber seine Leser. Mit einem kleinteiligen, recht detaillierten Inhaltsverzeichnis nimmt er seine Leser bei der Hand und führt sie Schritt für Schritt durch die Theaterarbeit. Dabei ist das Buch in zwei Hauptbereiche unterteilt. Den ersten Teil widmet der Leiter der Theater und Spielberatung und Präsidiumsmitglied des Landesverbandes Amateurtheater Baden-Württemberg dem Schauspielunterricht Aufwärmen, ein Gefühl für den Raum sowie den eigenen Körper entwickeln und auch Atem- und Sprechtraining gehören dazu. Im zweiten Teil geht Mettenberger auf die konkrete Regiearbeit ein, von der Dramaturgie über die Stellprobe bis hin zum Stanislawski-System, wobei er mit seinem Buch auch Amateuren einen Zugang hierzu ermöglichen will. Der Ratgeber ist angereichert mit zahlreichen, sehr ausdrucksstarken Bildern direkt aus der praktischen Theaterarbeit. In kleinen, ausgelagerten Kästchen gibt Mettenberger zusätzliche Tipps aus der Praxis. Der erfahrende Theatermacher bietet in seinem Werk eine gute Mischung aus bekannten Theaterübungen und alternativen Ideen. Dabei ist das Buch mit Witz geschrieben und so ist der Autor auf jeder einzelnen Seite sehr präsent. Somit gelingt es ihm, gerade für Theatereinsteiger einen interessanten Wegbegleiter zu gestalten. Wolfgang Mettenbergers Lasst mich auch den Löwen spielen. Regie und Spielleitung im Amateur- und Schultheater ist im Deutschen Theaterverlag erschienen und kann dort für 24,50 Euro zzgl. Versand bezogen werden Hilfreich für Theatereinsteiger: Wolfgang Mettenbergers theaterpraktischer Ratgeber Lasst mich auch den Löwen spielen. Titelbild: Deutscher Theaterverlag Service Kontakte Stücke suchen Unter kann man erfahren, bei welchem Verlag welches Stück ist. Tantiemenfreie Stücke finden Sie komplett unter Theater- und Spielberatung Baden-Württemberg e.v. Rohrbacher Straße Heidelberg Telefon Fax Kostüme leihen Naturtheater Heidenheim Telefon Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr von bis Uhr Naturtheater Reutlingen Telefon Öffnungszeiten: Mi bis Uhr GEMA für Amateurtheater Bezirksdirektion Augsburg Andrea Maier, Telefon Bezirksdirektion Stuttgart Jens Gaisser, Telefon Zuständigkeiten im Internet Ansprechpartner Lars Sörös-Helfert Telefon Versicherungen Bund Deutscher Amateurtheater Heidenheim Frau Bosch Telefon Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.v. Präsident Rolf Wenhardt Telefon Steuertipps für gemeinnützige Vereine Finanzministerium Baden-Württemberg baden-wuerttemberg.de/ fm7/2347/vereine2006.pdf Zinger & Leicht Steuerberatungsgesellschaft mbh Ansprechpartner Rainer Zinger, Steuerberater Benzstraße 1, Marbach Telefon Fax Vereinsrecht & Urheberrecht Rechtsanwälte, Fachanwälte, Patentanwalt Hindennach, Leuze, Braig in Kooperation Dr. Deuschle Küferstraße Esslingen Telefon Fax info@recht-esslingen.de Beachten Sie bei Ihrer Stückauswahl die in Schau.Spiel inserierenden Verlage!

16 16 Schau.Spiel 2/2009 Spiel.Schau Aufführungen von Bühnen des Landesverbandes Amateurtheater BW Auswahl Juni bis Oktober 2009 Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Termine direkt bei den Bühnen. Freilichtbühnen von Juni bis Oktober 2009 Naturtheater Grötzingen Aichtal-Grötzingen Fon: , Fax: D Artagnans Tochter und die 3 Musketiere Schauspiel von Thomas Finn und Volker Ullmann Jun: 13.,20.,27. 20:30 Uhr Jul: 1. 15:00 Uhr Jul: 4.,9.,11.,18.,25.,31. 20:30 Uhr Aug: 1.,8.,15.,21.,22. 20:30 Uhr Naturtheater, Aichtal-Grötzingen Pippi Langstrumpf Kindertheater von Astrid Lindgren Jun: 14., :00 Uhr Jul: 5.,12.,19.,26. 15:00 Uhr Aug: 2.,9.,16.,23. 15:00 Uhr Aug: 7. 20:30 Uhr Naturtheater, Aichtal-Grötzingen Sommernachts-Theater Bad Herrenalb Bad Herrenalb Herr Uhr Fon: , Fax: h.uhr@proses.de Der Bauer als Millionär Märchen von Ferdinand Raimund Jun: 17.,19.,20.,25.,26.,27. 21:00 Uhr Jul: 1.,2.,3.,4. 21:00 Uhr Schweizer Wiese (Thermalbad), Bad Herrenalb Neue Studiobühne Baiersbronn Otto Gaiser Fon: , Fax: neue-studiobuehne@web.de Jeanne oder Die Lerche Drama nach Jean Anouilh Jul: 10.,11.,12.,17.,19.,24.,25.,26. 20:30 Uhr Jul: :00 Uhr Schützenhaus, Baiersbronn-Mitteltal Besigheimer Studiobühne Besigheim Der Menschenfeind Komödie Moliere Jul: 18.,19.,23.,24.,25.,26.,30.,31. 20:00 Uhr Aug: 1.,2.,6.,7.,8.,9. 20:00 Uhr Garten am Steinhaus, Besigheim Festspiele Breisach e.v Breisach Frank Laurenat Fon: , Fax: frank.laurenat@t-online.de Anatevka (Fiddler on the roof) Musical nach dem Buch von Joseph Stein Jun: 13.,20.,27. 20:00 Uhr Jul: 4.,5.,11.,12.,18.,19.,25.,26. 20:00 Uhr Aug: 15.,16.,22.,23.,29.,30. 20:00 Uhr Sep: 5.,6.,12. 20:00 Uhr Freilichtbühne auf dem Schloßberg, Breisach am Rhein Die Chinesische Nachtigall Märchen nach Hans Christian Andersen Jun: 21.,28. 15:00 Uhr Jul: 5.,12.,19.,26. 15:00 Uhr Aug: 23.,30. 15:00 Uhr Aug: :00 Uhr Sep: 6., :00 Uhr Freilichtbühne auf dem Schloßberg, Breisach am Rhein die koralle e.v. Bruchsal Bruchsal Mike Pfeff, Fon: info@diekoralle.de, Lysistrata Komödie nach Aristophanes (Bearb.: R. Messing) Jun: 13.,14.,19.,20.,21.,26.,27.,28. 20:30 Uhr Belvedere im Stadtgarten, Bruchsal Reinsbronner Bühnenzinnober Creglingen Arno Boas Arnos.Theaterladen@t-online.de Ein Sommer voller Träume Komödie von Arno Boas Jul: 1.,3.,4.,5.,10.,11.,12.,15.,17.,18.,19.,24., :30 Uhr Hof des Geyer-Schlosses, Reinsbronn s`dogermer Kom(m)ödle Dogern Dr. Michael Kreutzpointner Fon: , Fax: dr.kreutzpointner@t-online.de Hinter den sieben Gleisen Lustspiel von Katja Früh Jul: 22.,24.,25.,26.,29.,30.,31. 20:00 Uhr Aug: 1. 20:00 Uhr Hinterhof des Gasthofs Hirschen, Dogern TheaterMenschen e.v Ellwangen Andreas Müller Fon: andreas@theatermenschen.de Einer flog über das Kuckucksnest Drama von Dale Wassermann Jul: 29.,31. 20:00 Uhr Aug: 2.,7.,8. 20:00 Uhr Theatersenke auf Schloss Ellwangen, Ellwangen Theater im Steinbruch Emmendingen e.v Emmendingen Gunter Hauß Fon: info@theater-im-steinbruch.de Im weißen Rössl Komödie von Ralph Benatzky Jun: 19.,27. 20:00 Uhr Jul: 3.,4.,10.,11.,18.,22.,25.,31. 20:00 Uhr Aug: 1.,5.,7.,8. 20:00 Uhr Theater im Steinbruch, Emmendingen Bill Bo und seine Bande Kindertheater nach Joseph Göhlen Jun: :00 Uhr Jul: 12.,26. 11:00 Uhr Jul: 17.,29. 19:30 Uhr Jul: 5.,19.,24.,31. 16:00 Uhr Aug: 2. 11:00 Uhr Theater im Steinbruch, Emmendingen Burgschauspielverein Freudenberg am Main Freudenberg Volker Mai Fon: , Fax: bsv-freudenberg@t-online.de Liebesleiden Die Leben der Marie M. von Jean-Michel Räber Jun: 26.,27. 20:30 Uhr Jul: 3.,4.,5.,10.,11. 20:30 Uhr Freudenburg, Freudenberg Freudenstädter Sommertheater Freudenstadt Andrea Bendak Fon: , Fax: andrea.bendak@freudenstadt.de Nach Amerika! Schwarzwälder Auswanderer-Geschichten Schauspiel nach Berthold Auerbach Aug: 4.,5.,6.,7.,8.,11.,12.,13.,14.,15.,18.,19.,20., 21.,22. 20:00 Uhr Kurgarten, Freudenstadt Naturbühne Steintäle Fridingen Fon: , Fax: kartenbestellung@steintaele.de Der dreimal tote Peter Lustspiel von Sling, Bearbeitung: Manfred Berben Jun: 26.,27. 20:30 Uhr Jul: :00 Uhr Jul: 3.,4.,17.,18.,24. 20:30 Uhr Aug: 28.,29. 20:00 Uhr Sep: 4.,5. 20:00 Uhr Naturbühne Steintäle, Fridingen Aufstand der Waldtiere Märchen von Karl Heinz Pilhofer Jun: :00 Uhr Jul: 22.,28.,29. 19:00 Uhr Jul: 4.,12.,18.,19.,25. 15:00 Uhr Jul: 5.,26. 17:00 Uhr Aug: :00 Uhr Sep: 5.,6. 15:00 Uhr Naturbühne Steintäle, Fridingen theater im kurpark Gernsbach Gernsbach Martin Rheinschmidt / Bettina Kohler theaterimkurpark@web.de Götterfunken Die Nacht der Freiheit/Tell! Frei nach Schiller Schauspiel von Friedrich Schiller Jul: :00 Uhr Aug: 1.,2.,3.,6.,7.,8.,9. 20:00 Uhr Kurpark, Gernsbach Hüfinger Sommertheater (Freilichttheater) Hüfingen Frau Fricker Fon: , Fax: Susanne.Fricker@huefingen.de Amerika, Amerika eine Hüfinger Auswanderungsgeschichte Historisches Spiel von Paul Siemt Jul: 23.,24.,25.,29.,30.,31. 20:00 Uhr Im Schloßpark des F.F. Altenpflegeheims Hüfingen, Hüfingen Aug: 1.,2.,6.,7.,8.,9. 20:00 Uhr Im Schloßpark des F.F. Altenpflegeheims Hüfingen, Hüfingen Naturtheater Hayingen Hayingen Marc-Philipp Knorr Fon: , Fax: info@naturtheater-hayingen.de Der Schäfer von Hayingen Liebe, Lüge, Lust und mittendrin ein schwarzes Schaf! Volksstück von Martin Schleker jun. nach dem Roman von Martin Schleker sen. Jul: 11.,18.,25. 20:00 Uhr Jul: 5.,12.,19.,26. 14:30 Uhr Aug: 1.,8.,15.,22.,28.,29. 20:00 Uhr Aug: 2.,9.,16.,23.,30. 14:30 Uhr Sep: 5. 20:00 Uhr Sep: 6. 14:30 Uhr Naturtheater, Hayingen Naturtheater Heidenheim e.v Heidenheim Herr Michalk / Herr Feth Fon: , Fax: buero@naturtheater.de OLIVER! (Das Musical) Musical nach Charles Dickens Jun: 13.,19.,20.,26.,27. 20:30 Uhr Jul: 3.,4.,10.,11.,17.,18.,24.,25.,31. 20:30 Uhr Aug: 1.,7.,8.,14.,15. 20:30 Uhr Naturtheater Heidenheim e.v., Emil und die Detektive Kindertheater nach Erich Kästner Jun: 21.,24.,28. 15:00 Uhr Jul: 5.,8.,12.,15.,19.,22.,26.,29. 15:00 Uhr Aug: 2.,5.,9.,12.,16.,19. 15:00 Uhr Aug: 21.,22. 20:00 Uhr Aug: 23.,26. 15:00 Uhr Aug: 28.,29. 20:00 Uhr Naturtheater Heidenheim e.v., Heidenheim Theater-Spielgruppe Königsbronn e.v Heidenheim Rudi Neidlein Fon: rudi.neidlein@t-online.de Die kleine Hexe von Otfried Preußler Jun: 14.,20.,21.,28. 15:00 Uhr Jul: 4.,5.,11.,12.,18.,19.,25.,26. 15:00 Uhr Brenzursprung, Königsbronn Freilichtbühne Klausenhof e. V Herrischried-Großherrischwand Margrit Eckert-Schneider Fon: , Fax: erschte@freilichtbuehne-klausenhof.de Erna Döbele Mut der Verzweiflung Schauspiel von Markus Manfred Jung Jul: 18.,24.,25.,31. 19:00 Uhr Jul: 19.,26. 18:00 Uhr Aug: 1. 19:00 Uhr Aug: 2. 18:00 Uhr Freilichtbühne Klausenhof, Herrischried-Großherrischwand Theaterfreunde Günzkofen e.v Hohentengen Klaus Kaiser Fon: , Fax: klaus.kaiser@raabkarcher.de Der böse Geist des Lumpazivagabundus Schauspiel von Johann Nestroy Jul: 10.,11.,17.,18. 20:00 Uhr Dorfplatz beim DGH Hohentengen, Hohentengen Freilichtbühne Hornberg Hornberg Fon: , Fax: tourist-info@hornberg.de Das Hornberger Schießen Volksstück von Erwin Leisinger Jul: 4. 20:00 Uhr Jul: :00 Uhr Aug: 1. 20:00 Uhr Aug: :00 Uhr Aug: 9.,30. 20:00 Uhr Freilichtbühne, Hornberg Aschenputtel Märchen. Jun: :00 Uhr Jun: 24.,28. 15:00 Uhr Jul: 1.,8.,26. 15:00 Uhr Jul: :00 Uhr Jul: 3.,11.,24. 20:00 Uhr Freilichtbühne, Hornberg Melonen & Millionen Kriminalkomödie von Steve Sekely und Peter Berneis Jul: :00 Uhr Aug: 8.,14.,15.,21.,29. 20:00 Uhr Freilichtbühne, Hornberg Burgschauspiele Leofels Ilshofen Kurt Frank Fon: Direkt.Info@burgschauspiele.de Schattenweiber Volksstück von Claudia Lang Jun: 19.,20.,24.,27.,28. 20:30 Uhr Jul: 7.,8.,10.,11. 20:30 Uhr Ruine Leofels, Ilshofen Petterson und Findus Kindertheater von Sven Nordqvist Jun: :00 Uhr Jul: 2.,6.,7. 10:00 Uhr Jul: 4.,12. 15:00 Uhr Ruine Leofels, Ilshofen Burgtheater-AG Königsfeld Tourist-Info Königsfeld Das Wirtshaus im Schwarzwald frei nach W. Hauff Jul: 17./ / 26. / Uhr Spielort: Burgruine Waldau Künzelsauer Burgfestspiele Schloß Stetten Künzelsau-Schloß Stetten Fon: , Fax: burgfestspiele@schloss-stetten.de

17 2/2009 Schau.Spiel 17 Hexe Lilli und der verrückte Ritter Kindertheater nach Knister alias Ludger Jochmann Jun: :30 Uhr Jun: 29.,30. 10:00 Uhr Jun: 29.,30. 14:00 Uhr Schloß Stetten, Künzelsau Der Bauer als Millionär Schauspiel von Ferdinand Raimund Jul: :00 Uhr Jul: 8.,10.,11.,14.,17.,18.,22.,24.,25. 20:30 Uhr Schloß Stetten, Künzelsau Annâweech Kabarett (musikalisch) Die Mundart-Band aus Hohenlohe Jul: :15 Uhr Schloß Stetten, Künzelsau Musical-Night Musical mit internationalem Starensemble Aug: 28.,29. 20:00 Uhr Schloß Stetten, Künzelsau Burgfestspiele Rötteln, Lörrach-Haagen Lörrach Gilbert Rottmann Fon: , Fax: Arsen und Spitzenhäubchen Komödie von Joseph Kesselring Jun: 26.,27. 20:15 Uhr Jul: 3.,4.,10.,11.,17.,18.,24.,25.,31. 20:15 Uhr Aug: 1.,7.,8. 20:15 Uhr Burg Rötteln, Lörrach-Haagen Theater unter den Kuppeln Leinfelden-Echterdingen Der Räuber Hotzenplotz Kindertheater von Otfried Preußler Jun: 7.,14.,21.,28. 15:00 Uhr Jul: 5.,12.,18.,26. 15:00 Uhr Aug: 2.,9. 15:00 Uhr Sep: 12.,13.,19.,20. 15:00 Uhr Theater unter den Kuppeln, Leinfelden-Echterdingen Cabaret Musical von Joe Masteroff, John Kander, Fred Ebb Jun: 13.,19.,20.,26.,27. 20:30 Uhr Jul: :00 Uhr Jul: 3.,4.,10.,11.,17.,24.,25.,31. 20:30 Uhr Aug: 1.,7.,8. 17:00 Uhr Theater unter den Kuppeln, Leinfelden-Echterdingen Jagsttalbühne Möckmühl Möckmühl Michael Dier Fon: , Fax: Dracula Drama von Bernd Klaus Jerofke Jun: 26.,27. 20:30 Uhr Jul: 3.,4.,10.,11.,17.,18.,24.,25. 20:30 Uhr Ruchsener Tor, Möckmühl Das Laienschauspiel Mainhardter Wald e.v Mainhardt Anneliese Riek Fon: , Fax: www. laienschauspiel-mainhardt.de Die Räuber vom Mainhardter Wald Historisches Spiel von Martin Herrmann Jun: 25.,26.,27. 20:10 Uhr Jul: 2.,3.,4. 20:10 Uhr Gögelhof, Mainhardt-Ammertsweiler Freilichtbühne Mannheim Mannheim Christa Krieger Fon: , Fax: Ritter Rost Musical von Felix Janosa und Jörg Hilbert Jun: 14.,21.,28. 16:00 Uhr Jul: 5.,11.,12.,19.,24.,26. 16:00 Uhr Aug: 1.,2.,8. 16:00 Uhr Freilichtbühne, Mannheim Hochsaison oder die Kunst des Wasserlassens Komödie von Patrick Haudecoeur und Christian Wölfler Jun: 13.,20.,27. 20:00 Uhr Jul: 3.,4.,17.,18.,24.,25.,31. 20:00 Uhr Aug: 1.,7. 20:00 Uhr Freilichtbühne, Mannheim ART im Takt Ein heiteres Sommerkonzert Leitung Thomas Nauwartat Jul: :00 Uhr Freilichtbühne, Mannheim marbachersommertheater Marbach am Neckar siegfried kalnbach, Fon: Shilla-Uraufführung, eine musikalische Komödie unter freiem Himmel Schauspiel von Martina Döcker Jul: 29.,30.,31. 20:30 Uhr Aug: 1.,2.,4.,5.,6.,7.,8.,9.,11.,12.,13.,14.,15.,16.,17., 18.,19. 20:30 Uhr Parkanlage Schillerhöhe, Marbach am Neckar Burgbühne Dilsberg e.v Neckargemünd Markus Winter Fon: , Fax: Don Gil von den grünen Hosen Komödie nach Tirso de Molina Jun: 26.,27. 21:00 Uhr Jul: 3.,4.,10.,11.,17.,18. 21:00 Uhr Freilichtbühne Dilsberg, Neckargemünd Freilichtspiele Neuenstadt Neuenstadt Michael Krämer Fon: , Fax: Der Raub der Sabinerinnen Schwank von Franz und Paul von Schönthan Jun: 12.,13.,24.,25.,26. 20:30 Uhr Jun: :00 Uhr Jul: 3.,4.,5.,10.,11.,12.,17.,18.,19.,24.,25.,26. 20:30 Uhr Neuenstadt IGV Nussloch Nussloch Gerhard Rensch, Fon: JEDERMANN von Hugo von Hofmannsthal Jun: 26.,27. 20:00 Uhr Jul: 3.,4.,9.,10.,11.,17.,18. 20:00 Uhr Freilichtgelände, Nussloch Burgbühne Oberkirch Arthur Hilberer 1. Vorstand Fon: D Artagnans Tochter und die 3 Musketiere Historisches Spiel Inszenierung: Cornelia Bitsch Jun: 19.,20.,21.,26.,27. 20:00 Uhr Jul: 5.,10.,11.,12.,17.,18.,19.,24.,25.,26.,31. 20:00 Uhr Aug: 1.,2. 20:00 Uhr Garten des s freche hus, Oberkirch Junge Bühne Oberkirch Klaus Lienert, Fon: info@realschule-oberkirch.de Der Zauberer von Oz Kindertheater nach F.L. Braun Jul: 18.,19.,25.,26. 16:00 Uhr Jul: :00 Uhr Aug: 1.,2. 16:00 Uhr Garten des s freche hus, Oberkirch Theater unter der Dauseck Oberriexingen Bernd Schlegel info@theater-dauseck.de Sagt die Enz Ein phantastischer Theaterspaziergang von Barbara Schüßler Jul: 3.,4.,5.,10.,11.,12.,17.,18.,19.,25.,26.,31. 20:30 Uhr Aug: 1.,2. 20:30 Uhr An der Enz + Flusskraftwerk, Oberriexingen Amateurtheater Ochsenhausen e.v Ochsenhausen Boris Kappler, Fon: AmateurtheaterOchsenhausen@gmx.de Der Glöckner von Notre Dame Historisches Spiel nach Victor Hugo Jul: 17.,18.,22.,23.,25.,31. 20:30 Uhr Aug: 1. 20:30 Uhr vor der Klosterkirche, Ochsenhausen Volksschauspiele Ötigheim Ötigheim S. Köhler Fon: , Fax: info@volksschauspiele.de Im weißen Rössl von Ralph Benatzky Jun: 21.,28. 14:30 Uhr Jun: :30 Uhr Jul: :00 Uhr Jul: 4.,18.,25. 19:30 Uhr Jul: 5.,26. 17:00 Uhr Aug: 1.,8.,15.,29. 19:30 Uhr Aug: 2.,23. 17:00 Uhr Aug: 9.,16.,30. 14:30 Uhr Freilichtbühne, Ötigheim Ronja Räubertochter nach Astrid Lindgren Jul: 10.,17. 18:00 Uhr Jul: 11.,12. 15:00 Uhr Freilichtbühne, Ötigheim Freie-Bühne-Oppenau e.v Oppenau Roland Rosenberger Fon: , Fax: info@freie-buehne.de Das Jahr der Verschwörer Abenteuer von Ulrike Schweikert Jul: 17.,18.,24.,25.,31. 19:30 Uhr Aug: 1.,2. 19:30 Uhr Klosterruine Allerheiligen, Oppenau Die Bremer Stadtmusikanten Kindertheater nach dem Märchen der Brüder Grimm von Hans Thoenies Jun: 17.,20.,21.,24.,27.,28. 14:30 Uhr Oberer Stadtgarten im neuen Pavillion, Oppenau Naturtheater Renningen Renningen Dietmar Eger Fon: , Fax: Naturtheater-Renningen@web.de Die Schatzinsel Kindertheater von Birgit Hein Jun: :00 Uhr Jul: :30 Uhr Jul: 5.,8.,12.,15.,19.,22.,26. 15:00 Uhr Aug: 2.,9.,16.,23. 15:00 Uhr Naturtheater, Renningen Der Tod im Birnbaum Volksstück von Manfred Eichhorn Jul: 4. 20:00 Uhr Jul: 11.,17.,18.,25. 20:30 Uhr Aug: 1.,8.,14.,15.,22.,29. 20:30 Uhr Aug: :00 Uhr Naturtheater, Renningen Reubacher Sommertheater Reubach Eva Singer Fon: , Fax: mail@reubacher-sommertheater.de Eros und Psyche Volksstück von B. K. Jerofke Jul: 10.,11.,12.,15.,17.,18.,19. 20:30 Uhr Theaterplatz, Reubach Naturtheater Reutlingen e.v Reutlingen Rainer Kurze Fon: , Fax: kurze@naturtheater-reutlingen.de Der kleine Horrorladen Musical von Howard Ashman und Alan Menken, Deutsch von Michael Kunze Jun: 20.,27. 20:00 Uhr Jul: 4.,11.,18.,25. 20:00 Uhr Jul: 5. 15:00 Uhr Aug: 1.,7.,8.,14.,21.,22. 20:00 Uhr Aug: :30 Uhr Freilichtbühne, Reutlingen Alice im Wunderland Kindertheater nach Lewis Caroll von Jan Bodinus Jun: :00 Uhr Jun: :00 Uhr Jul: :00 Uhr Tag des Freilichttheaters 14. Juni 2009 Besondere Aktionen und Veranstaltungen rund um das Amateur-Freilichtspiel auf vielen Freilichtbühnen. Mehr sehen, mehr erleben! Open-air live Sommertheater ist Freilichttheater Jul: :00 Uhr Jul: 4.,8.,11.,18.,22.,25. 15:00 Uhr Aug: 1.,8.,15. 15:00 Uhr Freilichtbühne, Reutlingen Mitternachts-Special Wir stehen Kopf Musical von Sascha Diener Aug: :00 Uhr Freilichtbühne, Reutlingen Der Schwäbische Jedermann Schauspiel nach Hugo von Hoffmannsthal von Gerhard Schmid Aug: 28.,29. 20:00 Uhr Aug: :00 Uhr Freilichtbühne, Reutlingen Tag der offenen Tür Abenteuer nach Art des Hauses Jun: :00 Uhr Freilichtbühne, Reutlingen Schwäbischer Frühschoppen Szenische Lesung von und mit Wilhelm König und weiteren Gästen Aug: 2. 11:00 Uhr Freilichtbühne, Reutlingen teatro zanni Schorndorf Alessandro Magri, Fon: info@teatrozanni.de Lysistrate ist der Krieg vorbei? Komödie nach Aristophanes Jun: 19.,20.,26.,27. 20:15 Uhr Jul: 3.,4.,10.,11.,17.,18.,24.,25.,31. 20:15 Uhr Aug: 1.,7.,8. 20:15 Uhr Teatro Zanni im Röhm, Schorndorf Theater im Birkenhof Schwarzach Herr BM Haaf / Frau Herre Fon: , Fax: rathaus@schwarzach-online.de Brandner Kaspar Komödie frei nach Motiven von Franz von Kobell Jun: 1.,3.,4. 20:00 Uhr Birkenhof beim Wildpark, Schwarzach Waldbühne Sigmaringendorf Sigmaringendorf Walter Kordovan Fon: , Fax: info@waldbuehne.de Die Biene Maja und ihre Abenteuer Kindertheater von Rainer Lenz Jun: 13.,20.,27. 20:00 Uhr Jun: 14.,21.,28. 14:30 Uhr Jul: :00 Uhr Jul: 5.,12.,19.,26. 14:30 Uhr Aug: 2. 14:30 Uhr Waldbühne, Sigmaringendorf Jedermann Drama von Hugo von Hofmannsthal Jul: 4.,11.,18.,25. 20:30 Uhr Aug: 1. 20:30 Uhr Aug: 22.,28.,29. 20:00 Uhr Aug: :30 Uhr Sep: 5. 20:00 Uhr Sep: 6. 14:30 Uhr Waldbühne, Sigmaringendorf weitere Termine

18 18 Schau.Spiel 2/2009 Freilichtspiele Mühlhausen Stuttgart Siegfried Probst Fon: , Fax: Die Schlachtpartie Komödie von Detlef E. König Jul: 18.,24.,25.,31. 20:30 Uhr Aug: 1.,7.,8. 20:30 Uhr Hanfäcker 5, Stuttgart Theatergruppe Blumenfeld-Büßlingen Tengen Jürgen Zimmermann Fon: , Fax: Vom Saulus zum Paulus Historisches Spiel von Martin Bernhard Sep: 4.,5. 19:30 Uhr Sep: 6. 18:00 Uhr Büßlingen Gelände kath. Kirche, Tengen Puppenbühnen von Juni bis Oktober 2009 Bunte Bühne Frickenhausen Vera Weißer Paulchen und Pauline Puppenspiel von Manfred und Vera Weißer Jun: :30 Uhr Familienbildungsstätte, Brucken ackersschule, Filderstadt Jürgen s Marionetten Ludwigsburg Jürgen Radtke Fon: RadtkeJrg@aol.com Ein Wunsch ist frei Figurentheater Märchen aus der Bretange Jun: :00 Uhr Evangelische Kirche, Ludwigsburg- Poppenweiler die drahtzieherinnen Stuttgart Ursula Wasmer Fon: wasmer@t-online.de Alltag mit Streifen Kabarett von Die Drahtzieherinnen Okt: :00 Uhr Christophstraße, Stuttgart Saalbühnen von Juni bis Oktober 2009 Theaterfreunde Affalterbach Affalterbach Bettina Clauss, Fon: rainer.zinger@zinger-leicht.de Heisse Bräute machen Beute Komödie von Rolf Salomon September Weitere Infos im Internet Das Glasperlenspiel in Asperg e.v Asperg Isabel Föhr, Sabine Fröschle Fon: buero@glasperlenspiel.de Die Kaktusblüte Komödie von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy Jun: :00 Uhr Glasperlenspiel, Asperg Kinder- und Jugendtheater der Musik- und Kunstschule Böblingen Böblingen Fr. Plattner Fon: , Fax: KiJuTheater@boeblingen.de Knastkinder Jugendtheater von Rüdiger Bertram Jun: 20.,21.,24.,27.,28. 18:00 Uhr Jul: 1.,4.,5.,8.,11.,12.,15. 18:00 Uhr Feierraum im Hof der Pestalozzi-Schule, Böblingen Bisinger Brettle Bisingen Andreas Fiedler, Fon: info@bisinger-brettle.de SCHWÄBISCHES STERBEN und andere LEBENSTRÄUME Kabarett / schwäbische Kleinkunst / eigene Texte des Ensembles Sep: :00 Uhr Gasthaus Ochsen (Premiere), Grosselfingen Okt: :00 Uhr Gasthaus Fecker, Hechingen Theater ImPuls Brühl Eva Franz, Fon: info@theater-impuls.de Einer für alles von Alan Ayckbourn Juni, Juli Weitere Infos im Internet Exil Theater Bruchsal Thomas Maier info@exiltheater.de Yvonne die Burgunderprinzessin Absurdes Theater nach Witold Gombrowicz Jun: 12.,13.,14.,19.,20.,21.,26.,27.,28. 20:00 Uhr Exil Theater, Stadtgrabenstraße 2, Bruchsal Gretchen 89 ff Komödie von Lutz Hübner Jul: 3.,4.,5. 20:00 Uhr Exil Theater, Stadtgrabenstraße 2, Bruchsal Theatergruppe Erolzheim Erolzheim Dr. Roland Specker Fon: , Fax: Ro.Fr.Specker@t-online.de Die sieben Schwaben Lustspiel von Seabstian Sailer Jul: :00 Uhr Festzelt, Erolzheim Theater-AG Margarete-Steiff-Gymnasium Giengen Giengen Irmgard Pflüger, Fon: irmgard.pflueger@theater-msg.de Die zwölf Geschworenen Krimi/Thriller von Reginald Rose, Horst Budjuhn Jun: :00 Uhr Jul: 2.,4.,7. 20:00 Uhr Margarete-Steiff-Gymnasium, Giengen d Kuaschwänz Hemmingen Erich Ruf, Fon: Ruf.E@t-online.de Weiberwirtschaft Lustspiel von Monika Hirschle Sep: :00 Uhr Jahnhalle, Bietigheim-Bissingen Sep: :00 Uhr Karl Koch Halle, Ditzingen-Hirschlanden Jan: :00 Uhr Gemeinschaftshalle, Hemmingen Unitheater Karlsruhe e.v Karlsruhe Michael Quednau, Fon: vorstand@unitheater.de Nepal Absurdes Theater von Urs Widmer Jun: 5.,6.,7.,11.,12.,13. 20:00 Uhr Festsaal im Studentenhaus, Adenauerring 7, Karlsruhe Lieblingsmenschen Komödie von Laura de Weck Jul: 11.,12.,15.,16.,18. 20:00 Uhr Festsaal im Studentenhaus, Adenauerring 7, Karlsruhe Die 7 Schwaben Kornwestheim Kornwestheim Peter Paga Fon: , Fax: info@die-7-schwaben.de Liebe und andere Katastrophen Komödie von Uschi Schilling Okt: 30.,31. 20:00 Uhr Nov: 1. 16:00 Uhr Nov: 6.,7.,13.,14. 20:00 Uhr Nov: 8.,15. 16:00 Uhr Gemeindehalle Neckargröningen, Remseck-Neckargröningen Possenreisser Leimen / Gauangelloch Rigobert Maier Fon: , Fax: Die-Possenreisser@web.de Die verflixte Hexenprüfung Kindertheater von Samira Rippegather Jun: 20.,21. 16:00 Uhr ev. Gemeindehaus, Gauangelloch Jun: 27.,28. 16:00 Uhr Paul-Gerhard-Haus, Mauer Freilichtbühne Mannheim Mannheim Christa Krieger Fon: , Fax: V@flbmannheim.de flbmannheim.de Shirley Valentine oder: Die heilige Johanna der Einbauküche Komödie von Willy Russel Okt: 24.,30.,31. 20:00 Uhr Nov: 6.,7.,13.,14.,21. 20:00 Uhr Zimmertheater, Mannheim Theater im Schloßkeller, Nürtingen Nürtingen Rolf Wenhardt, Fon: DieWenhardts@ntz.de Ich Romeo, Du Julia Komödie von Shakespeare; Bruns, Haussmann, Kunz Sep: 5. 20:00 Uhr Theater im Schlosskeller, Nürtingen Orig. Wetzstoi-Komede e.v. Tel info@wetzstoikomede.de A Tante muaß her Nach der Komödie Vinzenz in Nöten von Emil Stürmer Saalbau Hirsch, Nürtingen-Neckarhausen martin mime clown-o-mimentheater Pfedelbach Martin Zimmermann Fon: , Fax: wippmeister@martin-mime.de Leise lachte der Clown Pantomime Eigenproduktion Okt: :00 Uhr Kelter Windischenbach, Pfedelbach Plüderhäuser Theaterbrettle Plüderhausen Rolf Ottenbacher Fon: , Fax: Oimol isch koimol Komödie nach Ray Cooney und John Chapman Sep: 26.,27. 19:30 Uhr, Theaterbrettle, Kitzbüheler Platz 1, Plüderhausen Theater hinterm Scheuerntor Plüderhausen Wolfgang Kammer, Fon: info@theater-hinterm-scheuerntor.de Ein Sommernachtstraum Komödie von William Shakespeare Jun: 12.,13.,26.,27. 19:30 Uhr Theater hinterm Scheuerntor, Plüderhausen teatro zanni Schorndorf Alessandro Magri, Fon: info@teatrozanni.de Frische Bühne die Ausprobier-Show Jun: 4. 20:15 Uhr, Jul: 4. 20:15 Uhr Teatro Zanni im Röhm, Schorndorf Stuttgarter Komödle Stuttgart Herr Holzer Fon: , Fax: info@stuttgarter-komoedle.de Ja, Mama! Komödie von Lothar Hanzog Jun: 26.,27. 20:15 Uhr Theater-Restaurant Friedenau, Stuttgart, Rotenbergstr. 127 Kommunales Kontakttheater Stuttgart Fon: , Fax: info@kkt-stuttgart.de, kkt-stuttgart.de Schule der Arbeitslosen Schauspiel von Joachim Zelter Jun: 5.,6.,12.,13. 20:00 Uhr Kommunales Kontakttheater, Stuttgart Die weiße Rose Schauspiel von Jürgen Eick Jun: 15.,16.,19.,20. 20:00 Uhr Kommunales Kontakttheater, Stuttgart Stuttgarter Strolche Stuttgart Hr. Holzer / Fr. Steinke Fon: info@stuttgarter-strolche.de Petterson und Findus Kindertheater von Sven Nordqvist Jun: 13.,20.,27. 15:00 Uhr Okt: 3.,10.,17.,24.,31. 15:00 Uhr Theater-Restaurant Friedenau, Stutt gart, Rotenbergstr. 127 Boulevaerle Schwäbisches Theater e.v Stuttgart-Münster, Neckartalstr. 261 Manfred Juhasz Fon: kontakt@boulevaerle.de Do kocht d r Chef Komödie von _Dave Freeman Jun: 19.,26. 20:00 Uhr Jul: 3.,10.,17.,24. 20:00 Uhr Neckartalstr. 261, Stuttgart-Münster Theaterbühne Rohrer Humorer Stuttgart-Rohr Peter Bruck Fon: , Fax: peter-bruck@t-online.de Kein Mann für eine Nacht Komödie von Uschi Schilling Okt: 16.,17.,23.,24.,30.,31. 20:00 Uhr Nov: 13.,14.,20.,21.,27.,28. 20:00 Uhr Dürrlewangstr. 54, Stuttgart-Rohr Schaubühne Sindelfingen Weil der Stadt Karsten Spitzer Fon: mail@karsten-spitzer.de Swing Kids Jugendtheater von Ismene Schell Jun: 1.,2.,3.,4.,5.,6.,7.,8.,9.,10. 20:00 Uhr Theaterkeller Sindelfingen, Sindelfingen weingartener-theaterkiste Weingarten/Baden Karlernst Hamsen Fon: , Fax: kehamsen@gmx.de Sketcheabend im Autohaus Morrkopf Verschiedene Jun: :30 Uhr Autohaus Morrkopf, Weingarten Bühnenstich Wiernsheim Barbara Gerstenäcker Fon: b.gerstenaecker@t-online.de Harri Vederci Schauspiel von Bühnenstich Jul: 17.,18. 20:30 Uhr Kulturhaus Osterfeld, Pforzheim

19 2/2009 Schau.Spiel 19 Oskarle -Nacht 2009 Beeindruckendes Spektrum des Mundarttheaters in Wart Fotos: Roland Buckenmaier Die diesjährige Preisverleihung des Oskarle für Mundarttheater hat auf eindrückliche Weise gezeigt, welche Bandbreite Mundarttheater zu bieten hat. Fünf von rund 50 Theatergruppen hat die Jury und die Veranstalter, das Dekra Congress Center, der Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg, das Land Baden-Württemberg und der Schwarzwälder Bote ausgewählt und nach Wart eingeladen. Vier sind der Einladung gefolgt, lediglich die rems-murr-bühne Leutenbach e.v. sagte ihre Teilnahme aufgrund der Ereignisse in Winnenden kurzfristig ab. In diesem Jahr gab es beim Oskarle drei Preise zu vergeben: für die besten Darsteller, das beste Stück und den Sonderpreis der Jury. Durch den Abend führten die Moderatorinnen Dui ond Desell alias Doris Reichenauer und Petra Binder (5). Den Auftakt machte das Theater im Bahnhof aus Rechberghausen mit seiner Inszenierung von Karl Wittlingers Heiligs Blitzle (1). Das Stück bietet einiges an Spielmaterial: der Altbauer Jakob, der seinen Hof lieber an seine Enkeltochter Bärbel statt an die kriminelle Nichte Marlies samt Neffen Hugo vererben will, der gewiefte Knecht Michel und Bärbels norddeutscher Freund Sigi bieten abwechslungsreiche Figuren. Die Abgründe des Stücks zeigen sich spätestens dann, wenn der Zuschauer erfährt, dass Bärbels Eltern von Marlies und Hugo vergiftet worden sind. Jurymitglied Eduard Smetana bei der Laudatio des Oskarle. In der Inszenierung von Rechberghausen überzeugte vor allem Brigitte Schilling als Marlies. Den ihr zugedachten Preis als beste Schauspielerin erhielt sie neben dem handwerklichen Können und wegen ihrer Fähigkeit, sich auf einen wie selbstverständlich mordenden Charakter einzulassen und diesen geradezu freundlich anzunehmen. Deutlich opulenter, sinnenfreudiger und ausschweifender begeisterte die Besigheimer Studio bühne mit ihrer Inszenierung des Fröhlichen Weinbergs von Carl Zuckmayer (2). Die Besigheimer Produktion beeindruckte durch ihre Frische und kenntnisreich bis ins Detail gehende Inszenierung. Die einzelnen Figuren sind liebevoll, facettenreich und klar gezeichnet, dargestellt und gesungen. Für diese Leistung erhielten die Besigheimer den Preis für das beste Stück. Ganz andere Töne schlug die Theatergruppe SIE und ER aus Ersingen/Erbach an. Mit ihrer Inszenierung von Manfred Eichhorns Umsonschd isch dr Dod (3) sorgten sie für Gänsehaut. Die Geschichte zweier Obdachloser, die sich mit ihren Erinnerungen und Nöten, mit ihren Wünschen und Sehnsüchten aneinanderklammern und sich die Wärme geben, die ihnen ihr bisheriges Leben versagt hat, beeindruckt mit leisen Tönen. Eindrücklich und sehr einfühlsam zeigen die Spieler, welche dramatische Quali tät Mundarttheater haben kann. Die Jury dachte dem Ensem ble den geteilten Sonderpreis zu. Die andere Hälfte und fast schon das andere Ende des Spektrums Mundarttheater ging an die Alemannische Bühne aus Freiburg. Mit großem Getöse debbert sie mit ihrem Stück Zeltflüschtere (4) zum Schluss der Oskarle -Nacht in den Saal. Adelheid und Bernd, beide von ihren jeweiligen Ehepartnern auf dem toskanischen Campingplatz zurückgelassen, krachen wie zwei Urgewalten des ehelichen Selbstverständnisses aufeinander. Sie, eher eine Art erschütterndes Naturereignis, quartiert sich kurzerhand ein in das Zelt von ihm, eher ein verschüchtertes Exemplar Mann. So ziemlich alle Aspekte des zwischenmenschlichen Zusammenlebens werden mit großem Genuss, Temperament und Komödiantik beleuchtet und seziert. Ein wahrhaft krönender Abschluss der diesjährigen Oskarle-Verleihung, die erneut das Poten zial und die Kraft von Mundart gezeigt hat. Iris Berghold

20 20 Schau.Spiel 2/ plus agil, frisch und hoch interessant 3. Europäisches Seniorentheater- Festival art und weise in Pforzheim Südtirol ist gleich zweimal vertreten: (Bilder oben) Die Kassiani Bühne Percha Vom 2. bis 5. Juli 2009 heißt es dabei sein und spielend lernen: Theaterbegeisterte Senioren aus Deutschland und dem europäischen Ausland treffen sich zum dritten Mal zur Standortbestimmung, zur Weiterbildung und zum kollegialen Austausch in Sachen Theater. Viel Raum gibt es, um sich zu begegnen und kennenzulernen. Gelegenheit dazu haben die Theatermacher unter anderem beim Theaterfest. Veranstalter des Festivals ist der Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT). Als Partner vor Ort fungiert das Kulturhaus Osterfeld und der Amateurtheaterverein Pforzheim. Nicht weniger wichtig sind die Kooperati ons partner, die im Hintergrund agieren und dieses Theatertreffen europäischen Ausmaßes erst möglich machen. Das Festival wird gefördert von mehreren Bundesministerien, einigen namhaften Stiftungen, der Stadt Pforzheim und dem Land Baden-Württemberg über den LABW. Auch der Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg, über den ein großer Teil der Förderung läuft, bringt sich stark ein. Das Festival ist Anlass und Schwerpunkt der Schulungsarbeit 09 des Arbeitskreises Senioren- und Generationentheater Baden- Württemberg. Eva Balz, die Sprecherin des Arbeitskreises, erklärt dazu: Die Mitglieder von Seniorentheatergruppen in Baden-Württem berg sind herzlich eingeladen sich zum Europäischen Seniorentheaterfestival in Pforz heim anzumelden, die Vorstellungen zu besuchen und an den Stückbesprechungen und Workshops teilzunehmen. Wir werden über den Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg die Teilnehmer bezuschussen. Wer sich anmelden will kann das unter der -Adresse tun. Swing Kids You must remember it heißt es am Festivalsonntag, wenn das Generationentheater Die Monopol aus Österreich die Bühne betritt.

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