Die Silbermannorgel Die größte noch vorhandene zweimanualige Orgel von Gottfried Silbermann!

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1 Die Silbermannorgel Die größte noch vorhandene zweimanualige Orgel von Gottfried Silbermann! Splendido strumento! Molto belli! [ Stefano Bartuletti; Italien] Sonori e imponente! [ Stefano Barliesto; Italien] Es gibt keine Orgel, die so viel hergibt, wenn man Bach darauf spielt. [Craig Humber; Kanada, Wien] Each sound is beautiful! This instrument is a treasure! [Carol Nave; USA] Vielen Dank für die wunderbare Gelegenheit, auf dieser fabelhaften Orgel spielen zu dürfen! [Oren Kirschenbaum; Israel] Eine großartige, himmlische Orgel! [Matthias Eisenberg; Deutschland] Unter Kennern gehört sie zu den europäischen Sternstunden! [Prof. Martin Strohhäcker; Deutschland] The touch, the combination of sounds, everything is fabulous! [Craig Humber; Kanada, Wien] Diese Silbermannorgel ist die Kaiserin der Instrumente! [Dr. Andreas Laschet; Deutschland] Es ist immer wieder eine himmlische Freude, an dieser Orgel musizieren zu können! [Felix Friedrich; Deutschland] Gracias! Danke! [Cristina Garcia Banegas; Uruguay] Es war für mich eine große Freude, dieses Instrument besuchen zu können! [D. Kern; Frankreich] Eine wunderschöne Orgel! [Orgelklasse Amsterdam + Hamburg]

2 Disposition und Stimmung der Orgel (II/32) Stimmtonhöhe zur Zeit ca. 441 Hz, ursprünglich im Chorton (ca. 1 Halbton höher) Stimmungsart: Original nicht dokumentiert, gegenwärtig wohltemperiert nach Prof. Dr. Frank-Harald Greß angelehnt an die "Silbermann-Sorge-Stimmung". Hauptwerk I. Manual Principal 16 Fuß Octav Principal 8 Fuß Viol di Gamba 8 Fuß Rohr-Flöte 8 Fuß Octava 4 Fuß Spitz-Flöte 4 Fuß Qvinta 3 Fuß Octava 2 Fuß Tertia aus 2 Fuß Cornet 4fach (ab c1) Mixtur 4fach Cymbel 3fach Fachott 16 Fuß Trompete 8 Fuß Pedal Groß Untersatz 32 Fuß Principal Bass 16 Fuß Octaven Bass 8 Fuß Possaune 16 Fuß Trompete 8 Fuß Oberwerk II. Manual Qvinta dena 16 Fuß Principal 8 Fuß Gedackts 8 Fuß Qvinta dena 8 Fuß Octava 4 Fuß Rohr-Flöte 4 Fuß Nassat 3 Fuß Octava 2 Fuß Qvinta 1 1/2 Fuß Sufflöt 1 Fuß Sechst Qvint altra (4/5, ab c1: 1 3/5) Mixtur 3 fach Vox humana 8 Fuß Nebenregister Tremulante (ursprünglich Tremulant Hauptwerk, jetzt pneumatischer Tremulant Oberwerk) Schwebung (ursprünglich Tremulant Oberwerk, jetzt stillgelegt) Schiebekoppel I/II Bassventil (Ventilkoppel I/P) Klingel Tonumfang: Manuale C,D-c3 Pedal C,D-c1

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4 Die Geschichte der Orgel 1726 brannte die Petrikirche bis auf die Grundmauern nieder. Mitten im Wiederaufbau reichte Silbermann 1732 einen Dispositionsentwurf ein, der am 21. Januar 1733 vom Freiberger Rat bestätigt wurde. In dem Falle der Freiberger Orgel für die Petri-Kirche war Silbermann bereit, eine Orgel "mit Hintansetzung seines besonderen Interesses" zu bauen. Deshalb wurde in dem Kontrakt vom 3. August 1734 extra darauf hingewiesen, daß Herr Silbermann "zu einigen mahlen" erklärt hatte, "zum Besten und Andenken" in der wiederaufgebauten Petrikirche "ein annehmliches und tüchtiges Orgelwerck zu Gottes Ehren und derselben Zierde mit Hintansetzung seines besonderen Interesses gegen Prästation eines billigmäßigen Quanti zu fertigen". Der Rat bewilligte Gottfried Silbermann für die Petri-Orgel am 30. Dezember noch vor dem Kontraktabschluß - dreitausend Taler, Anfang 1734 nahm Silbermann die Werkstattarbeiten auf. Da Silbermann zur selben Zeit den Auftrag für den Bau der Orgel für die Frauenkirche in Dresden bekam, wurde in Silbermanns Werkstatt zeitgleich an der Orgel für die Frauenkirche in Dresden und der Orgel für die Petrikirche gearbeitet standen die Orgelteile für die Dresdner Orgel zur Verfügung, konnten aber wegen Baumängel an der Frauenkirche nicht aufgestellt werden. Diese Zeit nutzte Gottfried Silbermann, um die Orgel für die Petrikirche fertigzustellen und aufzubauen. Deshalb konnte die Orgel 9 Monate früher als geplant am 31. Oktober 1735 geweiht werden: "Du wirst ein Künstler stets auch bey der Nachwelt bleiben, Dein Ruhm verwelcket nicht, ob Dich der Tod gleich streckt." [der Freiberger Organist Johann Christoph Erselius zur Weihe der St. Petri-Orgel über Silbermann] Den Prospekt der Orgel schuf Johann Christian Feige d. Ä., das Gehäuse baute Christian Polycarp Butzäus. In seinem Testament hatte Gottfried Silbermann noch einige Legate erlassen, unter anderem dem Organisten zu St. Petri in Freiberg fünfzig Taler Einstimmung in gleichschwebender Temperatur. Von 1893 bis 1895 wurde der Innenraum der Kirche tiefgreifend umgestaltet. Dadurch wurde sowohl die optische auch auch die akustische Raumwirkung verändert. Die Umbauarbeiten an der Orgel führte die Orgelbaufirma "Gebrüder Jehmlich" aus Dresden durch. Die Stimmhöhe wurde durch Umsetzen des Pfeifenwerkes auf den Laden auf 435 Hz herabgesetzt und in den Klaviaturen kam der Ton Cis hinzu. Die folgenreichste Änderung war jedoch der Einbau eines Werkes mit fünf streichenden Stimmen auf pneumatischer Kegellade, eines dritten Manuales, dessen Pfeifen auf einer pneumatischen Kegellade hinter dem Oberwerk standen, sowie einer zusätzlichen

5 Pedalstimme (Subbaß 16 Fuß). Anstelle der Manualschiebekoppel trat eine Wippenkoppel mit Registerzug. 1937/1940 wurde die Windversorgung verändert: Die Keilbälge wurden durch Doppelfaltenmagazine und einem zusätzlichen Schwimmerbalg zur Druckreduzierung ersetzt, die Windtrennung Manuale/Pedal wurde aufgehoben und die Kanaltremulanten wurden durch pneumatische Tremulanten ersetzt. Ein Elektroventilator wurde eingebaut, das dritte Manual umdisponiert, eine Wurmbehandlung durchgeführt begann die Firma "Gebrüder Jehmlich" umfangreiche Arbeiten, um teilweise den Originalzustand von Gottfried Silbermann wiederherzustellen. Das dritte Manual wurde wieder entfernt und die Pfeifen von acht Registern erhielten neue Kerne. Einrichtung einer ungleichstufigen Temperierung. 1993/1994 fand der erste Bauabschnitt einer umfangreichen Rekonstruktion durch die Firma "Gebrüder Jehmlich" statt. Dabei wurde u.a. der Spielschrank nahezu wieder in seinen Ursprungszustand versetzt, der Ton Cis entfernt und die Manualschiebekoppel wiederhergestellt. Das Register "Subbaß 16 Fuß" wurde ausgebaut, das Register "Trompete 8 Fuß" wieder eingebaut. Weiterhin mußten zahlreiche Reparaturmaßnahmen durchgeführt werden. Der zweite Bauabschnitt für die Rekonstruktion ist bereits in Vorbereitung. Biographie Gottfried Silbermann Gottfried Silbermann wurde 1683 in Kleinbobritzsch bei Frauenstein (Erzgebirge) geboren. Nach einer Tischlerlehre erlernte er bei seinem großen Bruder Andreas in Strassburg die Kunst des Orgelbaus. Von 1710 bis zu seinem Tod im Jahre 1753 hatte Gottfried Silbermann seine Werkstatt in Freiberg in Sachsen. Zusammen mit seinen Schülern prägte er den mitteldeutschen Orgelbau bis in die heutige Zeit. Er schuf ca. 45 Orgeln, von denen heute noch etwa 30 erhalten sind. Außerdem war er auch als Cembalo- und Clavichordbauer sehr erfolgreich. An dieser Stelle ein Hinweis auf die Web-Seite der Gottfried-Silbermann-Gesellschaft:

6 Viele Organisten aus aller Herren Länder haben in den vergangenen Hunderten von Jahren schon an der Silbermannorgel gespielt, hier eine keineswegs vollständige Liste: Johannes Baldauf (Dresden, Deutschland) Cristina Garcia Banegas (Montevideo, Uruguay) Giuliano Banetti (Organistin - Italien) Stefano Bartuletti (Organist - Bergamo, Italien) Daniel Beilschmidt (Leipzig, Deutschland) Janko Bellmann (Hochschule für Kirchenmusik - Dresden, Deutschland) Noémi Bognár (Klausenburg, Rumänien) Andreas Böttcher ("Rammstein" - Deutschland) Christiane Bräutigam (Deutschland) Roberto Cesent (Italien) Mads Damlund (Dänemark) Pieter-Jelle De Boer (Organist - Amsterdam, Niederlande) Angéle Dionnau (Frankreich) Frank Dittmer (Greifswald, Deutschland) Prof. Matthias Eisenberg (Zwickau, Deutschland) Felix Forberg (Freiberg, Deutschland) David Franke (Freiberg, Deutschland) Dr. Felix Friedrich (Organist an der Trost-Orgel im Schloß Altenburg, Deutschland) Holger Gehring (Kreuzorganist - Dresden, Deutschland) Dr. Christian Göbel (Arzt - Freiberg, Deutschland) Andreas Hain (Kantor - Freiberg, Deutschland) Susanne Häussler (Deutschland) Siegfried Helterhoff (Kantor - Freiberg, Deutschland) Dr. Robert Horton (Organist, University of Kansas, USA) Fred van Hove (Kantor - Antwerpen, Niederlande) Craig Frederick Humber (Kanada, Wien) Megumi Ishida-Hahn (Organistin St. Stephani - Bremen, Deutschland) Prof. Jan Willem Jansen (Basilique Saint-Sernin Toulouse, Frankreich) Jan Katschke (Deutschland) Satoko Kawagoe (Tokio, Japan) Joseph Kelemen (Organist - Ungarn/Deutschland) Jiyoun Kim (Organistin - Südkorea) Jeong-Eun Kim (Südkorea) Oren Kirschenbaum (Tel-Aviv, Israel) Peter Kleinert (Kantor - Frauenstein, Deutschland) Oliver Kluge (Organist der Stadtkirche Bad Pyrmont, Deutschland) Wouter Koelewijn (Organist - Niederlande) Ayako Kuwayama (Japan / Lyon, Frankreich) Katrin Anja Krauße (Organistin - Halle, Deutschland) Aun-A Kwon (Südkorea) Michael Langer (Dresden, Deutschland) Dr. Andreas Laschet (Wipperfürth, Deutschland) Roman Laub (Kunstuniversität Graz, Österreich) Yun-Duk Lee (Südkorea) Winfried Lichtscheidel (Organist in Friedrichshafen, Deutschland) Manfred Lohmann (Zahnarzt - Freiberg, Deutschland) Andrea Malzahn (Erfurt, Deutschland) Lorenzo Marzona (Presidente della Associazione "Vincenzo Colombo" - Italien) Dr. Wieland Meinhold (Weimar, Deutschland) François Ménissier (Professor für Orgel an der Musikhochschule Rouen, Frankreich) Albert Moerman (Delft)

7 Edyta Müller (Gdansk, Polen) Hans-Martin Müller (Freiberg, Deutschland) Carol Nave (Doctor of Music in Organ Performance at Indiana University - Houston, USA) Christiane Neubert (Organistin - Dresden, Deutschland) Uwe Nürnberger (Dresden, Deutschland) Kola Owolabi (Kanada) Lucas Pohle (Dresden, Deutschland) Matteo Praturlon (Organista Allievo al Conservatorio di Udine, Italien) Martin Ranalter (Italien) Benjamin Righetti (Organist - Schweiz) Prof. Jean-Baptiste Robin (Organist an der Kathedrale Saint-Pierre in Poitiers, Frankreich) Margarita Schabloskaja (Organistin - Rußland) Martin Schmeding (Kreuzorganist - Dresden, Deutschland) Hansjürgen Scholze (Domorganist - Dresden, Deutschland) David Schulze (Freiberg, Deutschland) Christian Skobowsky (Domorganist - Freiberg, Deutschland) Blazej Sroka (Musikakademie Warschau, Polen) Barberino Stefano (Udine, Italien) Prof. Martin Strohhäcker (Hochschule für Kirchenmusik Dresden, Deutschland) James Taylor (Organist - Großbritannien) Jürgen Teichmann (Freiberg, Deutschland) Prof. Hans-Joachim Trappe (Direktor der Med. Klinik II (Kardiologie) am Marienhospital der Uniklinik Bochum, Deutschland) Prof. Elisabeth Ullmann (Professorin für Orgel am Mozarteum in Salzburg, Österreich) Roman Laub (Kunstuniversität Graz, Österreich) João Vaz (Kantor - Lissabon, Portugal) Daniela Vogel (Dresden, Deutschland) Dietrich Wagler (Domorganist, Kirchenmusikdirektor - Freiberg, Deutschland) Thomas Wilhelm (Frankfurt a.m., Deutschland) Thomas Zala (Österreich)

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