Lehrgang zur schulischen Gesundheitsförderung

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1 Lehrgang zur schulischen Gesundheitsförderung 1. Ziele des Lehrgang zur schulischen Gesundheitsförderung - die Vermittlung von gesundheitsförderlichen, praxisrelevanten Theorien und theoriegestützten Praxisprojekten auf einem state-of-the-art Level - die Erarbeitung von Trainings-Know-how und schulischer Gesundheitsförderung welches die Absolvent/innen dieses Lehrgangs befähigt, in weiterer Folge selbst qualitativ hochwertige Seminare anzubieten und umzusetzen - die Anregung zu verstärktem Austausch und Kooperation auf schulischer, regionaler und institutioneller Ebene und damit ein verstärktes capacity building in der schulischen Gesundheitsförderung - den Aufbau eines Pools von hochqualifizierten Expert/innen und Praktiker/innen im österreichischen Feld der schulischen Gesundheitsförderung 2. Einstiegsvoraussetzungen und Teilnahmebedingungen für die Teilnehmer/innen zum Lehrgang zur schulischen Gesundheitsförderung Lehrgang Um die Zielsetzungen in einem guten Zeitrahmen erreichen zu können, wurde der Einstiegslevel in diesem Lehrgang hochschwellig angesetzt. Upgrading impliziert, dass sowohl fundierte theoretisch-wissenschaftliche Auseinandersetzungen und eigene Praxiserfahrungen im Feld der schulischen Gesundheitsförderung bei den potentiellen Teilnehmer/innen vorhanden sein müssen. Daher ergeben sich folgende Teilnahmebedingungen: Ein abgeschlossenes Studium oder ein vergleichbarer Abschluss Belegte spezifische Aus- und Weiterbildungen im Bereich Gesundheitsförderung (z.b. Seminare des Bildungsnetzwerk des FGÖ, Lehrgang Qualitätsmanagement in der Gesundheitsförderung oder vergleichbare Seminare, Public Health Ausbildung, ) mindestens 3 Jahre Berufspraxis in Feld der schulischen Gesundheitsförderung Nachweisbare Praxis- und Projekterfahrung im schulischen Setting Die Lehrgangsgruppe beschränkt sich auf maximal 20 Personen Kosten: 400.-/ Person für den gesamten Lehrgang

2 3. Inhalte und Design des Lehrgang zur schulischen Gesundheitsförderung Zentrale inhaltliche Ausrichtung ist hier im Detail einerseits die Verknüpfung von Theorie und Praxis und andererseits die Verschränkung von schulischer Gesundheitsförderung und Schulqualität. Um hier diesem Anspruch gerecht zu werden, sind 4 Module a jeweils 2-3 Tage geplant. Die 4 Module werden in einem Zeitraum von maximal 12 Monaten umgesetzt. Neben der inhaltlichen Schiene wird über die Module hinweg auch eine Prozessbegleitung durchgeführt, die den Entwicklungsprozess der Gruppe begleitet Modulübersicht Modul 1 Theoretische und praktische Grundlagen Theoretische Fundierung der schulischen Gesundheitsförderung Qualitätskriterien und Qualitätsdimensionen Die Schule als Netzwerk - Arbeit mit und in den Schulen Beratung, Begleitung, Vereinbarungen, Instrumente Vom Projekt zum Programm Netzwerkmoderation - Arbeit für die Schulen Grenzen und Möglichkeiten von schulischen Netzwerken am Beispiel des Schweizerischen Netzwerkes Gesundheitsfördernder Schulen Dimensionen der Schulqualität - Lehren und Lernen, - Führung u. Management - Bildungsauftrag - Schulumfeld Eltern und Gemeinde 3 Tage: , 9:00-17:00 Uhr Ort: FGÖ, Wien Trainer/innen: Dr. Christian Scharinger, Siegfried Seeger, Dr.in Eva Mitterbauer

3 Modul 2 Unterrichtsentwicklung und LehrerInnengesundheit als Handlungsfeld Schulentwicklung und Gesundheitsförderung Instrumente und Tools zur Unterrichtsentwicklung Angebote in einzelnen Ländern Lehrer/innen Gesundheit Lehrer/innen als Zielgruppe von Gesundheitsförderung Konzepte von Schulklima und Schulkultur 2 Tage: 30/ , 9:00-17:00 Uhr Ort: FGÖ/Wien Trainer/innen: Rüdiger Bockhorst, Rosemarie Felder-Puig Modul 3 Trainings- und Beratungskompetenz Seminargestaltung Didaktische Methoden und Gestaltung von Seminaren und Workshops Werkzeuge für die Arbeit mit Gruppen, Prozesskompetenz Zur Kunst der Beratung - Beratungsmodelle - Prozess,- Expert/innen - Komplementär-Beratung, - Beratungs-Werkzeuge 2 Tage: 24/ , 9:00-17:00 Uhr Ort: extern, der Ort wird erst festgelegt Trainer/innen: Dr. Christian Scharinger, Ing. Petra Gajar Modul 4 Abschluss und Transfer Vertiefung, Reflexion Transfer in die Herkunfts-Organisationen Präsentation der Einzelarbeiten und Lehrgangsabschluss 2 Tage 18./ , 9:00-17:00 Uhr Ort: FGÖ/Wien Trainer/innen: Dr. Christian Scharinger, Ing. Petra Gajar

4 3.2. Lehrgangsarbeit Das Design sieht einen Wechsel zwischen plenaren Blockseminaren und intensiver Einzelarbeit vor. Im Verlauf des Lehrgangs wird darauf hingearbeitet, dass jede Teilnehmer/in eigenständig eine kurze schriftliche Arbeit verfasst und im Abschlussmodul präsentiert. (Umfang rund A4 Seiten). Die Arbeiten sind im Themengebiet von schulischer Gesundheitsförderung im Settingansatz anzusiedeln und behandeln wissenschaftliche Fragestellungen im Bereich von Theorie und Praxis bzw. Fragestellungen zur Schärfung der eigenen beruflichen Kompetenz. Des weiteren soll bei den Arbeiten berücksichtigt werden, dass ein Ziel des Train-the- Trainer Upgrades die Entwicklung von individuellen Seminarangeboten ist. Es könnten daher auch diese Seminarangebote Inhalte der Lehrgangsarbeit skizzieren. Die Präsentation der Lehrgangsarbeit erfolgt im Abschlussmodul und ist Bestandteil der Kriterien einer erfolgreichen Lehrgangs - Absolvierung. 4. Anmeldung Ausschließlich per Online-Registrierung unter: Erstmalige Nutzer registrieren sich bitte zuerst in der FGÖ-Kontaktdatenbank unter und geben dort ihre persönlichen sowie ggf. die Daten ihrer Organisation bzw. Firma an. Über das persönliche Benutzerkonto kann nun die Anmeldung zur Veranstaltung in der Weiterbildungsdatenbank erfolgen. Nach Erhalt der Zusage wird Ihnen umgehend die Rechnung für die Seminargebühr samt Zahlschein zugeschickt. Die Teilnehmer/innenanzahl ist beschränkt.

5 5. Trainer/innen und Referent/innen Rüdiger Bockhorst ist seit 1990 ausgebildeter Lehrer für die Sekundarstufen I und II der Fächer Biologie und Sport. Von war er als selbständiger Referent in der Lehrerfortbildung und der freien Jugendarbeit und als Mitglied in Bundesund Landesgremien des Sports tätig. Im Anschluss arbeitete er ab 1992 in der Abteilung Schulen und Kindertagesstätten im Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe und war in den letzten Jahren stellvertretender Abteilungsleiter. Im Mai 2002 führte ihn sein Weg an die Bertelsmann Stiftung, wo er bis 2005 Projektmanager des Projekts Anschub.de und danach als Programm Manager der Projekte Kita s bewegen und Anschub.de tätig war. Seit 2006 ist er Direktor des Programms Gesunde Lebenswelten gestalten für die Projekte zur Gesundheitsförderung und Prävention in allen Altersphasen und ist Mitglied des Führungskreises. Dr. Rosemarie Felder-Puig hat Psychologie an der Universität Wien und Clinical Research an der Donau-Universität Krems studiert. Sie ist seit 1994 wissenschaftlich tätig, als sie im St. Anna Kinderspital begann, sich mit der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von krebskranken Kindern und Jugendlichen zu beschäftigen. Bald kam es zu erfolgreichen Kooperationen mit Forschern aus Kanada und den USA und Publikationen in renommierten internationalen Fachjournalen. In der Folge widmete sie sich in ihren Arbeiten auch Kindern und Jugendlichen mit anderen Erkrankungen sowie gesunden Schulkindern. Nach 3-jähriger Tätigkeit im Ludwig Boltzmann Institut Health Technology Assessment führte sie ihr Weg im Juni 2009 ins Ludwig Boltzmann Institute Health Promotion Research, wo sie als Senior Researcher in der Programmlinie Schulische Gesundheitsförderung arbeitete. Seit Oktober 2011 ist sie Key Researcher dieser Programmlinie und nationale Studienleiterin der Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) -Studie. Dr. Felder-Puig ist verheiratet und hat zwei Söhne. Ing. Petra Gajar HTL für technische Chemie, wirtschaftliche Erfahrung bei Baxter und im ARCS Forschungszentrum Seibersdorf; seit 1997 in der Gesundheitsförderung tätig, Mitwirkung beim Aufbau des Gesundheitsforum NÖ; berufsbegleitende, mehrjährigetrainer/innen- und Coaching-Ausbildung im Bereich NLP und Kommunikation, Aufstellungsleiterin i.a., praktische Erfahrung u. a. mit Jugendlichen im Bereich Kommunikation und Gesundheitsförderung sowie als Beraterin bei verschiedenen Firmentrainings und im kommunalen Setting. Zertifizierte Bildungsmanagerin. Gesundheitsreferentin für den Fort- und Weiterbildungsbereich, Seminarentwicklung, Lehrgangsbegleitung und Umsetzung des Schwerpunkthemas»Kinder und Jugendliche im schulischen und außerschulischen Bereich«Mag. Dr. Eva Mitterbauer Studium der Naturwissenschaften, Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Wien, Universitäts- Lehrgang für Projektmanagement und Organisationsentwicklung, Ausbildung für Schulentwicklungsberatung und Coaching. Aufbau und 10 Jahre Projektleitung des Wiener Netzwerks Gesundheitsfördernde Schulen. Referentin, Trainerin und Beraterin für Gesundheitsförderung, Projektmanagement, Teambildung, Zeitmanagement/Selbstorganisation, Stress/Entspannung, Lebenskompetenzen, Schul-/Organisationsentwicklung. Dr. Christian Scharinger, MSc Gesundheitssoziologe, Organisations- Personalentwickler und Coach, Mitglied der Österreichischen Vereinigung für Supervision (ÖVS). Selbständige Tätigkeit als Berater und Coach. Beschäftigt sich seit 15 Jahren in unterschiedlichen Feldern Forschung, Ausbildung, Vernetzung, Projektpraxis mit dem Konzept der Gesundheitsförderung. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Betriebliche Gesundheitsförderung, Gesundheitsverhalten von Jugendlichen Siegfried Seeger Seit 1999 freier Bildungsreferent für Gesundheitsförderung und Schulentwicklung: Moderation, Vorträge, Expertisen, Beratung, Qualifizierung in Deutschland, Schweiz, Österreich, Südtirol, Luxemburg und Belarus. Studium der Sportwissenschaften (Diplom) und Biologie, Erziehungswissenschaften und Philosophie (Staatsexamen) Mitarbeit in Forschungsprojekten zu Gesundheit und Bildung an der Deutschen Sporthochschule in Köln ( ) Pädagogischer Mitarbeiter in der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. im Bereich Gesundheit und Schule Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsfördernde Schulen e.v. (DGGS), Vorsitzender

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