Jäger ersetzt Bär und Wolf

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1 Nr. 41/P.P.A 9200 Gossau Freitag, 10. Oktober Jäger ersetzt Bär und Wolf Gossau. Ob Hirschpfeffer «Jäger-Art» mit hausgemachten Spätzli und Preiselbeerapfel oder Rehrücken an Cognac-Waldpilzsauce mit Marroni, Rosenkohl und Rotkraut. Die traditionellen Herbstgerichte sind zurzeit auf fast jeder Restaurant-Speisekarte zu entdecken. Die Jagdgesellschaft Gossau liefert je 50 Prozent aller im eigenen Revier erlegten Tiere an einheimische Restaurants und Private. Das Jagen ist eine Tätigkeit, die zu jeder Tages- und Nachtzeit ausgeübt wird. «Gibt es einen Wildunfall, beispielsweise wenn ein Reh angefahren wird, sind wir zur Stelle. Je nach Zustand des Tieres erlösen oder entsorgen wir es», sagt Obmann Hanspeter Wüst. Die Jäger bieten auch Beratungen an. Bei Marderproblemen mache man die Beratung in den Häusern, stelle notfalls sogar Fallen auf, sagt er. Letzte Wildsau im 2000 erlegt Der Kanton legt jährlich eine gewisse Anzahl an Tieren, die erlegt werden müssen, fest. Dies ist jedoch im Jagdrevier von Gossau nicht ganz einfach. Die Fläche beträgt 2683 Hektare, wovon 60 Prozent bejagbar sind. «In den acht verschiedenen Wäldern tummeln sich Jogger, Hundebesitzer und Spaziergänger. Darum ist bei der Jagd höchste Vorsicht geboten», sagt Hanspeter Wüst. Dieses Jahr stehen 72 Rehe auf dem Jagdplan. Dabei ist darauf zu achten, dass je ein Drittel Böcke, Geissen und Kitze sind. Auf Muttertiere darf jedoch erst ab dem 15. August gezielt werden, da die Jungtiere dann schon genug alt sind, um für sich selbst zu Beim traditionellen «Strecke legen» wird das geschossene Wild nach System ausgelegt (Bild links). Hanspeter Wüst, Obmann der Jagdgesellschaft Gossau (Bild rechts). sorgen. Dafür gibt es eine Wildliste. Nicht jedes Tier darf getötet werden. Reh, Fuchs, Dachs, Marder und Wildschweine sind erlaubt. «Obwohl, das letzte Wildschwein haben wir im Jahr 2000 geschossen», sagt der Pensionär mit einem Schmunzeln. Auch Hasen sind auf der Schussliste, doch diese werden schon seit 15 Jahren geschont. Die Mitglieder der Jagdgesellschaft sind bei ihrer Tätigkeit zwar jagdlich grün angezogen, doch nicht mit der traditionellen Jagdbekleidung. Die sogenannte Tracht wird nur an festlichen Anlässen wie Hochzeiten oder Trauerfeiern getragen. Anlässlich der Treibjagden werden auch der Jagdhornbläserbrauch und die Jagdsprache gepflegt. «Zuerst versammeln sich Treiber und Gäste und die Begrüssung wird geblasen». Anschliessend gibt der Jagdleiter die Organisation der anstehenden Treibe bekannt. Nach dem «Aser», dem Mittagessen am Feuer, steht das «Strecke legen» auf dem Plan, in dem das erlegte Wild nach einer bestimmten Rangordnung ausgelegt wird. Dann wird das «Jagd vorbei» geblasen. Das gemeinsame Abendessen, genannt «Schüsseltrieb», ist der Abschluss des Tages. «Wir konsummieren nur mässig Alkohol. Denn wir wollen ja einen klaren Kopf beim Jagen behalten und gefährlich wäre es zudem auch noch», sagt der Obmann. BILD: PD Wert auf Präsenz gelegt Doch nicht jedermann versteht, warum es die Jagd benötigt. Hanspeter Wüst bestätigt, dass der Verein öfters kritisiert werde. Mit diesen Personen werde das Gespräch gesucht. «Wir versuchen ihnen unseren Auftrag zu erklären.meistens verstehen sie dann unseren Job besser. Da es den Wolf und den Bären nicht mehr in den Wäldern gibt, haben die jetzigen Waldtiere ihre natürlichen Feinde verloren. Es gibt eine tragbare Wilddichte und deswegen braucht es die Regulierung der Jäger.» Die Jagd habe tendenziell ein negatives Image, räumt Hanspeter Wüst ein. Doch dem versuchen sie entgegenzuwirken, in dem sie sich in der Öffentlichkeit präsent zeigen. «An der Gossauer Gewerbeausstellung G'09 hatten wir einen Stand und am Ferienpass bieten wir Kindern und Jugendlichen einen Tag mit uns auf der Jagd an.» Naturfreunde mit Herzblut Ist Jagen ein Sport? «Nein ist es nicht», sagt Hanspeter Wüst wobei ein Leuchten seine Augen erhellt. Man sei nicht nur Lebensraumbewahrer, es gehe dabei auch um Herzblut. «Ein Jäger schwankt zwischen Naturliebe und Engagement. Ein Jäger ohne Passion ist kein Jäger.» RICHA HUBER Auftrag des Jägers Die Jagdgesellschaft Gossau führt einen vom Kanton St. Gallen gegebenen Auftrag aus. Nach diesem sind die Wildbestände mit der Jagd nachhaltig zu bewirtschaften. Wildschäden und übermässige Fallwildverluste sollten vermieden werden, denn Ziel sind gesunde, den örtlichen Verhältnissen angepasste und natürlich strukturierte Bestände. Die Jäger tragen auch Massnahmen im Lebensraum zu funktionieren Lebensgemeinschaften bei. RIH Wild in der Region Eine Auswahl von Wirtschaften aus der Region, die zurzeit Wildspezialitäten anbieten: Restaurant Zur alten Herberge in Niederbüren Restaurant Sonne in Gossau Restaurant Quellenhof in Gossau Restaurant Freihof in Gossau Wirtschaft zur Schönau in Andwil Restaurant Hohfirst in Waldirch ANZEIGEN

2 Ausserordentliche Kirchbürgerversammlung Sonntag, 2. November 2014, Uhr, in der Pauluskirche Traktanden 1. Ersatzwahl Kirchenverwaltungsrat; Thomas Graf, 1982 Antrag des Kirchenverwaltungsrates 2. Andreas-Saal; Baukredit Bericht und Anträge des Kirchenverwaltungsrates 3. Liegenschaft Andreaszentrum; Baurechtsvertrag mit Sana Fürstenland AG Bericht und Anträge des Kirchenverwaltungsrates 4. Allgemeine Umfrage Der Stimmausweis, die Einladung zur ausserordentlichen Kirchbürgerversammlung mit Traktandenliste und Gutachten werden jedem Stimmberechtigten zugestellt. Fehlende Stimmausweise können beim Sekretariat der Kath. Kirchgemeinde, Herisauerstrasse 5, / , bezogen werden. Der Kirchenverwaltungsrat Impressum Verlag St.Galler Tagblatt AG T Verlagsleiter: Urs Bucher Redaktionsadresse GOZ, Gossauer Wochenzeitung Postfach 340, 9201 Gossau T , F redaktion@goz.ch Redaktion Marc Sieger (MAS) Redaktions-/Anzeigenschluss Dienstag, 12 Uhr Inserate Publicitas AG Fürstenlandstrasse 122, 9001 St.Gallen T , M Druck St.Galler Tagblatt AG

3 Gossau. Vor 100 Jahren Reiche Obsternte als Vorsorge Allgemein. Es steht der Schweiz ein ungewöhnlicher Obstsegen bevor. Angesichts der herrschenden Situation ist überall Vorsorge zu treffen, dass diese grosse Obsternte 1914 für die einheimische Volksernährung eine zweckdienliche Verwendung findet. Voraussichtlich darf nur Mostobst, das weder lager- noch dörrfähig ist, ausgeführt werden. Vor allem soll möglichst viel haltbares Frischobst überall eingelagert werden. Sodann muss so viel als möglich Dörrobst hergestellt werden. Zum Obstdörren sind nötigenfalls auch die Bäckereien und industriellen Etablissements wie Ziegeleien, Holzdorren, Teigwarenfabriken und so weiter in Anspruch zu nehmen. FS Vor 50 Jahren Kontrollen beanstandet Gossau. Kürzlich wurden bei den Gossauer Käsereien amtliche Lebensmittelkontrollen durchgeführt. Es wurden gleichzeitig 15 Proben von Milchprodukten gefasst. Von diesen wurden neun durch das kantonale Laboratorium beanstandet. In den Bäckereien, Restaurants und Spezereiläden wurden 75 Kontrollen durchgeführt. Leider mussten auch dort verschiedene Beanstandungen gemacht werden. Schliesslich wurden im vergangenen Jahr auch bei den Milchhändlern und Landwirten Milchproben erfasst. Von insgesamt 599 Milchproben mussten 15 Prozent beanstandet werden. FS Gratulationen Agnes Künzle-Schönenberger. Vergangenen Sonntag konnte im Kreise ihrer grossen Familie Agnes Künzle-Schönenberger in der«abendruh» ihren 94. Geburtstag feiern. Helena Kaufmann-Wittmer. Zu einem hohen, runden Geburtstag dürfen wir auch Glückwünsche an Helena Kaufmann-Wittmer übermitteln. Mit ihrer Familie feierte sie am vergangenen Montag im Altersheim «Abendruh» ihren 90. Geburtstag. Bestattungen Gossau. Franz August Keller, geboren am 17. Juni 1927, gestorben am 29. September 2014, von Kirchberg, wohnhaft gewesen in Gossau, Bischofszellerstrasse 71a. Die Beerdigung fand im engsten Familienkreis statt. Andwil-Arnegg. Erika Inauen, geboren am 16. Dezember 1945, gestorben am 2. Oktober 2014, von Ebnat-Kappel, wohnhaft gewesen in Arnegg, Alpsteinweg 8. Die Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 16. Oktober, um 11 Uhr auf dem Friedhof Bischofszell statt. Flawil. Franz Friedrich Rein, geboren am 26. Mai 1933, gestorben am 27. September 2014, wohnhaft gewesen in Gossau, St. Gallerstrasse 192. Die Abdankung und Urnenbeisetzung fand am Donnerstag, 2. Oktober, auf dem Friedhof Hofegg statt. Gossau. Dora Neururer, geboren am 8. Februar 1923, gestorben am 27. September 2014, wohnhaft gewesen in Gossau, Altersheim Espel. Die Beerdigung fand am Freitag, 3. Oktober auf dem Friedhof Hofegg statt. Braucht Gossau ein neues Pflegeheim? Die GoZ neu auch in Boxen An diesen Standorten ist die Gossauer Wochenzeitung neu kostenlos aus der Box zu beziehen. Die vor Monatsfrist neu organisierte Zustellung der Gossauer Wochenzeitung benachteiligt einen kleinen Kreis der bisherigen Empfängerschaft. Weil der Verlag aus Kostengründen bei der Verteilung nicht mehr auf die Post setzt, gibt es in Weilern und an abgelegenen Strassen eine Anzahl Briefkästen, die mit der GoZ nicht mehr bedient werden können. In wenigen Einzelfällen betrifft dies auch Abonnentinnen und Abonnenten des Tagblatts. Ab dieser GoZ-Ausgabe können wir neben dem Abonnement und der Download-Möglichkeit auf der Homepage noch eine weitere Bezugsmöglichkeit anbieten. Während der Verlag auch viele positive Feedbacks über die mit der Umstellung neu lancierte Frühzustellung der GoZ bekommt, ärgern sich jene, bei denen die Verträger den Briefkasten nicht finden oder ihn wegen Abgelegenheit der Adresse systematisch nicht bedienen. Das zeigt uns einerseits, wie beliebt die Gossauer Wochenzeitung in der Bevölkerung von Gossau, Arnegg, Andwil und Waldkirch ist! Wir gehen anderseits aber jeder gemeldeten Unregelmässigkeit nach und konnten so im engeren Streugebiet in den vergangenen Wochen Verbesserungen der Bedienung erreichen. Leider wird es nicht möglich sein, alle abgelegenen Postadressen in kleinen Weilern und Höfen mit der GoZ weiterhin kostenlos direkt zu bedienen. Seit heute Freitag finden daher am Wohnort nicht bediente Leserinnen und Leser der GoZ ihre Wochenzeitung an drei Leserbriefe Auf dem Areal des Andreas-Zentrums will die Sana Fürstenland AG ein Zentrum für das Leben im Alter erstellen. Die Sana Fürstenland AG sucht einen Standort für ein Pflegeheim als Ersatz für das regionale Heim Schwalbe. Die Kath. Kirchgemeinde plant den Verkauf des vor über 30 Jahren erbauten Andreas- Zentrums und den Neubau eines Saales im Andreas-Park. Seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich die Sana Fürstenland AG für den Kauf dieser Liegenschaft als Standort für das neue Pflegeheim interessiert. Entsprechende Verkaufsverhandlungen laufen seit Monaten. Die Bekanntgabe des möglichen Abbruches des Andreas-Zentrums haben zu interessanten Diskussionen in der Bevölkerung geführt. Der Austritt der Gemeinde Waldkirch aus der Sana Fürstenland AG infolge des Entscheides, ein eigenes Altersund Pflegeheim zu bauen hat noch keine grossen Wellen geworfen. Anders aber der Artikel im Tagblatt vom 29. August mit der Information, in Abtwil und in Engelburg würden zwei Wohn- und Pflegeheime mit einem Angebot von total 93 Pflegebetten gebaut. Die Tatsache, dass auch diese Gemeinde keine Betten im geplanten Pflegeheim der Sana nachfragen wird, machte die Diskussionen wieder reger und engagierter. Dr. Bruno Damann, Mitglied Stadtrat Gossau und Verwaltungsrat der Sana Fürstenland AG, hält am 4. April dieses Jahres in der GOZ fest, Gossau verfüge über 238 Pflegebetten: im Abendruh 71, im Vita Tertia 50, im Pflegeheim Schwalbe 68 und im Espel 49. Bruno Damann meint dazu: «Das sind eindeutig zu viele.» Bekanntlich führt die Stiftung Vita Tertia in Gossau seit vielen Jahren mit Erfolg und grosser Beliebtheit eine moderne Anlage «Wohnen im Alter» und bewirtschaftet 50 Pflegebetten. Im kommenden März eröffnet an der Bedastrasse/Herisauerstrasse der Investor Clovis Defago das Casa Solaris, ein «Haus für betreutes Wohnen». Dafür wurden beim Kanton die Bewilligung für 30 Pflegebetten beantragt. Recherchen haben ergeben, dass Vita Tertia und Casa Solaris problemlos in der Lage wären, noch weitere Pflegebetten bereitzustellen. Bewilligt der Kanton Vita Tertia 40 weitere und Casa Solaris total 60 Pflegebetten, stehen in Gossau insgesamt 221 Pflegebetten auf privatwirtschaftlicher Basis zur Verfügung. Die gemäss Aussage von Bruno Damann erwähnten überzähligen Betten sind damit in etwa ausgeglichen. Damit könnte die Frage, ob es in Gossau ein neues Pflegeheim braucht, beantwortet sein. Diese Lösung könnte zu einer neuen, interessanten städtebaulichen Ausgangslage führen. Auf dem heute schönsten Baugelände im Herzen unserer Stadt könnte nach einer sinnvollen Lösung gesucht werden, und die Kirchgemeinde könnte allenfalls einen finanziell interessanteren Baurechtvertrag abschliessen. Ich meine, diese einmalige Chance müsste sorgfältig geprüft werden, bevor unwiderrufliche Entscheide die Möglichkeit ein für alle Male verunmöglichen. Alex K. Fürer Kirchstrasse 3, 9200 Gossau Gossau braucht «Wohnen im Alter» In seinem Leserbrief stellt sich Alex K. Fürer gegen das geplante neue Alterszentrum auf dem heutigen Orten auch zur kostenlosen Selbstbedienung in Boxen vor: Gossau: Rathaus (Bahnhofstrasse 25, Parterre) Arnegg: Spar (Bischofszellerstrasse 346) Andwil: Dorfladen (Arneggerstrasse 11) BILD: RIH Areal des Andreas-Zentrums. Zunächst einige Fakten: Die Katholische Kirchgemeinde plant keinen Verkauf an die Sana Fürstenland AG. Der jetzige Kirchenverwaltungsrat handelt weitsichtig und hat einen Baurechtsvertrag ausgehandelt. Ein Verkauf steht also nicht zur Diskussion. Auf diesem Areal soll durch die Sana Fürstenland AG ein Zentrum für zeitgemässes Wohnen im Alter erstellt werden. Dieses Zentrum umfasst viel mehr als ein Pflegeheim und liegt für ältere Menschen ideal mitten im Zentrum von Gossau. Die AG ist im Besitz der beteiligten Gemeinden und somit kein privates Unternehmen. Bei der Kapitalisierung kön nen sogar Gossauerinnen und Gossauer Aktien der AG erwerben. Diesem Vorgehen hat die Gossauer Bevölkerung mit nahezu 80 Pro zent Ja-Stimmen klar zugestimmt. Ebenso haben die Stimmberechtigten der Katholischen Kirchgemeinde gegen vereinzelte Gegenstimmen den Kirchenverwaltungsrat beauftragt, mit der Sana Fürstenland AG Verhandlungen zur Nutzung des Areals Andreas-Zentrum aufzunehmen. Ein anderslautender Antrag des Leserbriefschreibers erhielt in diesem Frühjahr nur vereinzelte Stimmen. Die Gemeinde Waldkirch ist nicht wie im Leserbrief geschrieben aus der AG ausgetreten. Sie war nie dabei. Die Gemeinde Gaiserwald wusste schon bei der Gründung der AG, dass sie in Abtwil und Engelburg eigene Heime baut. Trotzdem hat sich Gaiserwald mit fünf Prozent am Aktienkapital beteiligt. Mit dem Vorschlag von Alex K. Fürer, den privaten Betreibern weitere Pflegebetten zu bewilligen, würde die Alterspflege in Gossau praktisch vollständig in private Hände gelegt. Genau das wurde verhindert, als das Parlament nach einer emotionalen Diskussion die erste Lösung mit einer österreichischen AG deutlich ablehnte. Private Heime haben sicher eine hohe Qualität, sie sind in der Regel jedoch teuer. Die gemeinnützige Aktiengesellschaft Sana Fürstenland AG ist jedoch verpflichtet, Angebote im mittleren Preissegment zu schaffen, damit auch weniger vermögende Gossauer einen geeigneten Platz für den dritten Lebensabschnitt finden. Die Lösung mit dem Andreas- Zentrum ist durchdacht und zukunftsgerichtet. Sie verdient eine Zustimmung an der Kirchbürgerversammlung vom 2. November. Alfred Zahner, Parlamentarier FLiG, Präsident der vorberatenden Kommissionen «Wohnen im Alter», Tulpenstrasse 10, 9200 Gossau BILDER: WIE Wir hoffen, mit diesen drei Bezugsorten allen Interessierten zu ermöglichen, sich ihr GoZ-Exemplar zu sichern. Für die Meldung von Unregelmässigkeiten bei der Zustellung sowie bei Fragen und für Auskünfte stehen wir Ihnen unter oder gerne zur Verfügung. WIE Gossauer Wochenzeitung Freitag, 10. Oktober 2014 Nr. 41 3

4 Rätsel. Ratgeber Immobilien Verschiedene Käufertypen Niedrige Zinsen und das grosse Bedürfnis nach dem Eigenheim führen derzeit zu einer hohen Nachfrage nach Wohnimmobilien. Neben professionellen Investoren bewegen sich auch viele Privatpersonen am Markt. «Bei unserer Arbeit treffen wir auf unterschiedliche Käufertypen, wobei einige ähnlichen Denk-Mustern folgen, und spannend zu beobachten sind», so Silvio Stieger, Leiter Immobilienverkauf bei der GOL- DINGER Immobilien Treuhand AG. Der unentschlossene Käufertyp sucht meist schon mehrere Monate eine Immobilie zur Eigennutzung. Er hat grobe Vorstellung, doch sind die Wünsche nicht konkret genug. «Unbewusst möchte sich dieser Käufertyp alle Möglichkeiten offen halten», sagt Silvio Stieger. «Beim Immobilienkauf müssen jedoch immer Abstriche gemacht werden. Am besten schreiben sich unentschlossene Käufer alle Wunschkriterien auf und ordnen sie nach Prioritäten, um einen Anhaltspunkt zu haben.» Verkäufer, die an den unentschlossenen Käufertypen geraten, sollten deren Wunschkriterien herausfinden, um auf die Vorteile der eigenen Immobilie hinweisen zu können. Die Sicherheitsorientierten sind meistens Käufer, die Immobilien als Investitionsobjekte suchen. Seit der Finanzkrise misstraut der Sicherheitsorientierte volatilen Anlageformen und hohen Renditeversprechen. Er bringt viel Eigenkapital mit und informiert sich vor dem Immobilienkauf über Lage, Objektzustand, anstehende Reparaturen und mögliche Mieterträge. «Verkäufer sollten dem Sicherheitsorientierten Bruttound Nettorendite aufzeigen», sagt Stieger. «Denn Fakten, Zahlen und Daten sind die Basis, auf der er sich bewegt. Private Eigentümer sollten sich vor einem Verkauf detailliert damit beschäftigen.» Der Begeisterungsfähige findet an beinah jeder Immobilie etwas Beeindruckendes. Oft hat er sie schon nach ein paar Minuten gedanklich eingerichtet. «Wer begeisterungsfähig ist, tut sich oft leichter, ein Neubauobjekt vom Blatt weg zu kaufen», weiß Stieger. Allerdings sollte dieser Käufertyp darauf achten, seine Wünsche nicht aus den Augen zu verlieren. «Wer sich schnell begeistern lässt, dem fällt es oft schwer, auf etwas zu verzichten.» Verkäufer sollten bei diesem Käufertyp die Ernsthaftigkeit des Interesses prüfen. Sonst platzt womöglich der vereinbarte Kauf, weil sich der Käufer in letzter Minute für ein anderes Objekt entscheidet. Der Desillusionierte hat schon viele Enttäuschungen erlebt: Entweder war das Objekt der Begierde zu teuer oder bereits verkauft. «Der Desillusionierte neigt dazu, Negatives deutlicher wahrzunehmen als Positives. Hier sind viel Einfühlungsvermögen und Verständnis gefragt.» SILVIO STIEGER LEITER IMMOBILIENVERKAUF GOLDINGER IMMOBILIEN TREUHAND ST. GALLEN AG Kreuzworträtsel-Wettbewerb Kreuzworträtsel Lösungswort der Vorwoche: ROSETTE Eine Aktion der Fachgeschäfte Gossau und Umgebung Sudoku Senden Sie das heutige Lösungswort mit dem Betreff «Kreuzworträtsel» an Zu gewinnen gibt es einen Fr. 50. Gutschein. mittel schwer Der Gewinner der Vorwoche: Armin Heeb, Gozenbergstrasse 39, 9200 Gossau Dieser Gutschein wird gesponsert von: Auflösung der Vorwoche 4 Gossauer Wochenzeitung Freitag, 10. Oktober 2014 Nr. 41

5 Gossau. Neue Gemeinde würde 2018 starten Gossau. Im Projekt AndGo ist der Starttermin für eine allfällig vereinigte Gemeinde auf den 1. Januar 2018 festgelegt worden. Zum Stand der Abklärungen zur Gemeindevereinigung findet am Donnerstag, 30. Oktober 2014 ein öffentlicher Anlass statt. Die Abklärungen für eine mögliche Vereinigung der Gemeinden Andwil und Gossau und die Inkorporation der Schulgemeinde Andwil-Arnegg laufen erfreulich gut. Dies hat das Kernteam dazu veranlasst, den Starttermin für die mögliche neue Gemeinde auf den 1. Januar 2018 festzulegen. Voraussetzung dafür ist, dass sich in der Urnenabstimmung, die spätestens im Februar 2016 stattfinden soll, Mehrheiten für den Zusammenschluss der Gemeinden ergeben. Am Donnerstag, 30. Oktober, ist die Bevölkerung von Andwil und Gossau zu einem Orientierungsanlass im Projekt «AndGo!2016» eingeladen. Dabei werden aus den Teilprojekten die wichtigsten Erkenntnisse und allenfalls offenen Fragen aufgezeigt. Weiter wird über das Ergebnis der Umfrage zum künftigen Wappen orientiert. Der Anlass im Mehrzwecksaal Ebnet in Andwil beginnt um Uhr und dauert ungefähr 90 Minuten. SK Verlosung Pläuschler-Jubiläumsfest Andwil. Vom 24. bis 26. Oktober steigt in der Turnhalle Ebnet in Andwil das Pläuschler-Jubiläumsfest. Neben dem Pläuschler- Duo werden andere Künstler für Unterhaltung sorgen. So stehen am Freitag, 24. Oktober, das Comedy- Duo «Messer und Gabel», die Sängerin Michelle Ryser sowie der Schlagersänger Stefano auf der Bühne. Am Samstag spielen dann neben den Pläuschlern die Calimeros, Diana und Christian Vetsch. Am Sonntag findet dann ein Ökumenischer Gottesdienst, mittgestaltet vom Bäuerinnenchörli Gossau, statt, und das Kindertrachtenchörli vom Fürstenland wird auftreten. Die GoZ verlost für den Freitag, 24. Oktober, 2 x 8 Tickets. Schicken Sie bis am 17. Oktober eine mit dem Stichwort «Pläuschler» an redaktion@goz.ch oder schicken Sie eine Postkarte an Gossauer Wochenzeitung, Postfach 340, 9201 Gossau. Veranstaltungen Entspannung. Vom 21. Oktober bis 9. Dezember findet in Gossau jeweils von bis Uhr ein Kurs zu Konzentrations- und Entspannungstechniken statt. Anmeldungen nimmt Pro Senctute Gossau St. Gallen landunter entgegen. Stützpunkt wird verlegt Gossau. Im Notfall bei noch mehr Menschen schnell vor Ort zu sein, das ist das Ziel der Organisation «Rettung St. Gallen». Um dieses Ziel noch besser erreichen zu können, wird der bisherige Stützpunkt in Flawil nach Gossau an die Mooswiesstrasse 30 verlegt. Seit Anfang Jahr 2014 sind die Rettungsdienste der Spitalverbunde St. Gallen, Rheintal Werdenberg Sarganserland und Fürstenland Toggenburg in der Organisation «Rettung St. Gallen» vereint. Damit wird es möglich, die Rettungsmittel noch besser zu disponieren und bei Notfällen noch schneller vor Ort zu sein. Anlass für den Zusammenschluss war die per 2015 gültige Anpassung des Leistungsauftrages an die Spitalverbunde. Bisher galt die Vorgabe, dass 80 Prozent der Bevölkerung bei bestehender oder erwarteter Lebensbedrohung innerhalb von 15 Minuten erreicht werden müssen. Künftig muss diese Frist bei 90 Prozent gewährleistet werden können. Neuer Standort für «Rettung St. Gallen» an der Mooswiesstrasse 30 in Gossau. Gut gestartet «Rettung St. Gallen» ist gut gestartet. Mit den rund 180 bestehenden Mitarbeitenden wird sie dieses Jahr von neuen Standorten aus etwa Rettungseinsätze fahren und 5000 planbare Transportfahrten durchführen. An drei der neun Standorten stehen ausserdem Notärzte zur Verfügung, die bei Bedarf flächendeckend bei rund 2000 Notfällen zum Einsatz kommen. Damit ist «Rettung St. Gallen» einer der grössten Rettungsdienste der Schweiz. Der Zusammenschluss der Rettungsdienste ermöglicht eine gesamtheitliche Planung der Standorte sowie der Disposition der Einsatzmittel. Wichtig ist die enge Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Sanität der Kantonalen Notrufzentrale (Notruf 144), der das dem Notfallort am nächsten gelegene, verfügbare und geeignete Einsatzmittel einsetzt, unabhängig von dessen Heimatstützpunkt. Dass dadurch eine Steigerung der Quote von Notfällen, die innert 15 Minuten erreicht werden, möglich ist, hat die Fachhochschule St. Gallen bereits 2012 mittels einer eigens entwickelten Software zur Simulation der Einsätze aufgezeigt. Optimierung «Region Nord» Das gesamte Einsatzgebiet der «Rettung St. Gallen» ist in die Regionen Nord (St. Gallen, Flawil, Rorschach), Mitte (Wil, Lichtensteig, Alt St. Johann) und Süd (Altstätten, Grabs, Sargans) unterteilt. Auf der Basis der Erfahrungen der ersten Monate hat «Rettung St. Gallen» jetzt ihre Dispositionsstrategie verändert und das Netz ihrer Stützpunkte optimiert. Für die Region Nord heisst das konkret: Der Stützpunkt beim Spital Flawil wird im Oktober 2014 nach Goss au an die Mooswiesstrasse 30 verlegt. Im Gebäude der ehemaligen Decatron ist neben dem Jugendtreffpunkt «Kubus» auch das Schulungswesen von «Rettung St. Gallen» untergebracht. Anbindung an Autobahn Vom Spital Flawil weg und hinein in ein Industriegebiet? Macht das Sinn? Günter Bildstein, Leiter der «Rettung St. Gallen», erklärt: «Unsere Rettungswagen stehen einen guten Teil des Tages nicht am Stützpunkt, sondern sind bei Einsätzen und auf Verlegungs- oder Versorgungsfahrten unterwegs. Die neue Strategie macht sich dies zunutze.» Gehe bei der Kantonalen Notrufzentrale ein Notruf ein, so sehe der Disponent dank GPS, welches Rettungsfahrzeug am nächsten beim Notfallort ist und kann dieses aufbieten, egal wo dieses seinen Heimatstützpunkt hat, so Bildstein. «So kommt nicht zwingend die der Region fix zugeteilte Rettungsambulanz zum Zug, sondern diejenige, welche dem Notfall gerade am nächsten und auch für den Einsatz geeignet ist. Wir müssen unser Einzugsgebiet als Ganzes betrachten, um gewährleisten zu können, dass möglichst viele Menschen, auch in abgelegeneren Gebieten, im Notfall innert 15 Minuten erreicht werden.» Die Nähe zur Autobahn spiele dabei für die Standortwahl eine wichtige Rolle. Ausserdem würden Standorte ausserhalb von Wohnquartieren bevorzugt. «Die Überlastung der Strassen ist für die Rettung angesichts der Warnsignale sekundär, sofern die übrigen Verkehrsteilnehmer, so BILD: BOS wie in der Stadt Gossau, gut ausweichen können.» Keine Probleme mit Verkehr Stefan Kramer, Leiter des Sicherheitsverbundes Region Gossau, bestätigt die Einschätzung von Günter Bildstein. «Der neue Standort an der Mooswiesstrasse 30 macht Sinn. Von dort ist man Richtung Ost und West rasch auf der Autobahn. Seit der Neugestaltung des Stadtzentrums haben nämlich Blaulichtfahrzeuge bei Notfalleinsätzen keine Probleme mit dem Durchkommen mehr. Die Mittelstreifen erlauben das problemlose Durchqueren des Gossauer Stadtzentrums selbst im Mittagsoder Feierabendverkehr.» Auf Anfrage von «Rettung St. Gallen» habe man auch die Unterbringung im neuen Feuerwehrdepot geprüft. «Unser Standort an der Bischofszellerstrasse wäre in der Tat ideal gewesen», sagt Kramer. «Aber Rettung St. Gallen benötigt eben nicht nur Garagenplatz. Die Stützpunkte laufen im 24-Stunden-Betrieb. Es braucht deshalb auch Schlaf- und Aufenthaltsmöglichkeiten. Und dafür reicht der Raum im neuen Feuerwehrdepot leider nicht.» HERBERT BOSSHART Nationalräte zu Gast Gossau. Kürzlich waren die Nationalräte Thomas Müller (links im Bild) und Lukas Reimann (rechts im Bild) im Café Koller in Gossau zu Gast. Vor über hundert Interressierten berichteten sie über die Septembersession in Bern. Bei der anschliessenden Fragerunde wurden verschiedene Fragen zum politischen Geschehen in der Schweiz diskutiert. MAS Preisjassen. Die Frauengemeinschaft Andreas lädt jassbegeisterte Frauen zum Preisjassen am Mittwoch, 22. Oktober, von Uhr ins Andreaszentrum ein. Auch dieses Jahr gibt es wieder attraktive Preise zu gewinnen. Anmeldungen nimmt Brigitte Mauchle unter entgegen. Judentum-Vortrag. An den Montagen, 13. und 20. Oktober von 20 Uhr bis Uhr hält Michel Bollag vom Lehrhaus Zürich Vorträge über das Judentum. Der Anlass wird von der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Gossau organisiert und findet im Pfarrhaus Haldenbüel statt. BILD: PD Pfadis suchen Räuber Gossau. Bei den Gossauer Pfadis war vergangene Woche einiges los. Die Wölfe der Pfadi St. Georg Gossau-Niederwil reisten nach Rudolfstetten ins Herbstlager. Der glorreiche Lucky Luke war der Westernheld der Woche. Gemeinsam waren sie dicht auf den Fersen der Verbrecherbande Daltons, die wieder einmal ausgebrochen waren. Die kleinen Cowboys und Cowgirls übten im Lager Schnelligkeit, Schussgenauigkeit und Überlebensfähigkeit im Wilden Westen. Die Umgebung erkundeten sie mit einem Foto-Orientierungslauf. Auch auf dem Programm der Bienli und Wölfli der Pfadi Helfenberg-Oberberg Gossau stand ein Foto-OL. Die Herbstlager- Woche fand in Lenzburg statt, wo sie dem berühmten Robin Hood halfen, den Sheriff zu schnappen. Er hat sich nämlich schon wieder am Gold der Armen bedient. Bei einer Pfadiolympiade lernten sie Knoten knüpfen, Zelte bauen und erste Hilfe leisten. Für die nötige Erholung sorgten ein Hallenbadbesuch und gemütliche Abende. PD BILD: PD Gossauer Wochenzeitung Freitag, 10. Oktober 2014 Nr. 41 5

6 Kino/Agenda. Gossau Freitag, 10. Oktober Bilderausstellung, mehrtägige Veranstaltung noch bis Mo, , Betagtenzentrum Schwalbe Tee-Time, / , Friedegg-Treff Gossau Nachmittagswanderung Bühler - Trogen, 13.18, Bahnhof Kommunionfeier mit Sr. Sebastia Flüeler, 15.30, Stiftung Vita Tertia Höck, Naturfreunde Gossau, 20.00, Hotel zum alten Bahnhof Andwil Stamm, Männer Sportverein, 10.00, Freihof AG Brauerei & Hofstube Dienstag, 14. Oktober Seniorenturnen Pro Senectute Gossau, , Andreaszentrum Mütter- und Väterberatung, , Otmar-Treff Jassnachmittag, 14.00, Restaurant Quellenhof Niederwil Tee-Time, , Friedegg-Treff Seniorenturnen, Pro Senectute Region Wil und Umgebung, , Primarschulhaus Niederwil Nordic-Walkingtreff 60Plus, 8.30, Hallenbad Rosenau Mütter- und Väterberatung, / , Badweg 1 Waldkirch Freitag, 10. Oktober Sport Fit Frauen 50Plus, Turnverein Gossau, 13.45, Turnhalle Haldenbühl Freitag, 17. Oktober Seniorennachmittag, 14.30, Andreaszentrum Tee-Time, / , Friedegg-Treff Über die Eggen, Wanderung Naturfreunde, 9.30, Bahnhof Seniorenturnen, Turnverein Gossau, 14.45, Turnhalle Haldenbühl Höck, Naturfreunde Gossau, 20.00, Hotel zum alten Bahnhof Montag, 13. Oktober Jahrgängerverein Stamm, 18.30, Hotel Restaurant Sonne Samstag, 11. Oktober Meeting Anonyme Alkoholiker, 17.15, Andreaszentrum Sonntag, 12. Oktober Tee-Time, , Friedegg-Treff Vortrag von Michel Bollag zum Thema «Judentum», Pfarrhaus Haldenbüel, Hochstrasse 1, Zwinglistube, Dienstag, 14. Oktober Stamm, Jahrgänger Senioren, , Café Stadtbühlpark Donnerstag, 16. Oktober Seniorenturnen, Pro Senectute Gossau, / , Andreaszentrum Forti-Stammtisch 60 plus, 10.00, Hotel zum alten Bahnhof Entsorgungspark, , Werkhof Buechwisen Seniorenturnen, Pro Senectute Gossau, , Turnhalle Bünt Donnerstag, 16. Oktober Mittagessen mit anschliessendem Jassen, 12.00, Restaurant Hohfirst Gymnastikstunde, Gymnastikverein GMOK, , Mehrzweckgebäude Arnegg Bibliothek, , Oberstufenzentrum Bünt Freitag, 17. Oktober Freitag, 17. Oktober Preisjassen, Hans Bucher, 20.00, Restaurant Bahnhof Entsorgungspark, , Werkhof Buechwisen Arnegg ANZEIGE Grosses Kino mit der 6 Gossauer Wochenzeitung Freitag, 10. Oktober 2014 Nr. 41

7 Uhr Sportzentrum Herisau - Fortitudo Gossau Pfadi Winterthur HEIMSPIEL GEGEN PFADI WINTERTHUR Am kommenden, spielt der TSV Fortitudo um Uhr in Gossau im Sportzentrum Heris au gegen Pfadi Winterthur. Die Fürstenländer sind in dieser Swiss-Handball- League-Begegnung krasser Aussenseiter, alles andere als eine Niederlage wäre eine grosse Überraschung. Pfadi Winterthur gehört derzeit zu den besten Teams im Lande, verlustpunktmässig sind die Winterthurer gar Leader (Stand ohne das vergangene Mittwoch- Spiel gegen GC Amicitia Zürich). Das Team von Trainer Adrian Brüngger musste sich im letzten Spiel von den Kadetten aus Schaffhausen mit 25 zu 32 erstmals in der laufenden Meisterschaft geschlagen geben. Davor gab es fünf Siege in Serie. Bester Werfer im Team der Eulachstädter ist der 1,94 Meter grosse Rückraumspieler Luka Maros mit 26 Toren. Auf diese Saison hin verstärkte sich Pfadi mit Arunas Vaskevicius von Kadetten Schaffhausen, Milan Corovic (Al Sharjah, UAE) sowie Patrick Murbach (TV Solothurn, Doppel-Lizenz mit Yellow Winterthur). Der TSV Fortitudo Gossau durchlebt in der Swiss Handball League gerade eine schwierige Phase, bislang stehen erst ein 28:24-Sieg über die Lakers aus Stäfa sowie ein 26:26-Unentschieden gegen Aufsteiger HSC Suhr Aarau zu Buche. Budgetierte Punkte gab die Rolf-Erdin-Equipe im Heimspiel beim 21 zu 25 GC Amicitia Zürich ab. Im letzten Saisonspiel (ohne das Mittwoch-Spiel gegen Bern Muri) setzte es für die Fürstenländer eine hohe 19:35-Schlappe bei Wacker Thun ab. Die Vorzeichen standen eigentlich gut, denn die Berner Oberländer verloren zuletzt gegen Stäfa. Zu Beginn der Partie ging der Plan von Trainer Erdin auf, doch in der zweiten Hälfte brach Forti völlig ein und kassierte gleich 19 Gegentore. Mit der fünften Niederlage in Serie rutschte Fortitudo Gossau ans Tabellenende der Swiss Handball League. Punktgleich mit Aufsteiger Suhr Aarau, aber mit einer Partie mehr auf dem Konto. Nach der Begegnung gegen Pfadi folgt dann das St. Galler Kantonalderby gegen den TSV St. Otmar St. Gallen. PD Rangliste per 7. Oktober 2014 NLA-Männer Team Spiele gew. remis verl. T+ T- TD(+/-) Pkte. 1 Pfadi Winterthur Kadetten Schaffhausen TSV St. Otmar St. Gallen GC Amicitia Zürich HC Kriens-Luzern Wacker Thun BSV Bern Muri Lakers Stäfa HSC Suhr Aarau TSV Fortitudo Gossau

8 Schlusspunkt. Herr Gozauer Pluspunkte «Der neue Standort der Rettung St. Gallen an der Mooswiesstrasse 30 macht Sinn», meint Stefan Kramer, der Leiter des Sicherheitsverbundes der Region Gossau SVRG. «Von dort ist man Richtung Ost und West rasch auf der Autobahn», nennt er den Grund. Aber das kann doch nicht sein! Seit zig Jahren gehört das Reklamieren über das mit Verkehr verstopfte Stadtzentrum zum ständigen Vokabular der freiheitsliebenden Autofreaks und damit aller rechts von der Mitte situierten Politikerinnen und Politiker. Und auch der unpolitische Auto-Normalbürger erfährt es am eigenen Leib, dass das autounterstützte Durchqueren des Goss auer Stadtzentrums während der Stosszeiten eine nervenaufreibende und Geduld erfordernde Angelegenheit sein kann. Doch diesen individuellen Erfahrungen setzt der erfahrene SVRG-Kommandant seine eigenen entgegen: «Seit der Neugestaltung des Stadtzentrums haben wir von der Feuerwehr und auch die anderen Rettungsfahrzeuge bei Notfalleinsätzen keine Pro bleme mit dem Durchkommen mehr. Die neuen Mittelstreifen erlauben das problemlose Durchqueren des Goss auer Stadtzentrums selbst im Mittags- oder Feierabendverkehr.» Der befreite und freudige Aufschrei der Verkehrsplaner in St. Gallen ist selbst in Gossau noch deutlich zu hören. Was müssen diese Leute gelitten haben! Seit der Einweihung des neugestalteten «Wohnzimmers der Stadt Gossau» mussten sie nichts als Tadel und Häme entgegennehmen. Vor allem die bunten Punkte brachten ihnen negative Schlagzeilen ein. Und jetzt das: Endlich Pluspunkte für den farbigen Mittelstreifen mit seinen pastellfarbenen Punkten! Da können wir doch locker über die Tatsache hinwegschauen, dass es dem Auto-Normalbürger seiner Lebtage lang verwehrt sein wird, mit Blaulicht durchs Gossauer Stadtzentrum zu brausen. Unter die Haut Gossau. Die 14. St. Galler Tattoo Convention lockte vergangenes Wochenende einmal mehr zahlreiche Tattoofans aus dem In- und Ausland nach Goss au in den Fürstenlandsaal. Neben den Händlern, die an ihren Ständen alles, was das Tätowiererherz höher schlagen lässt, angeboten hatten, standen vor allem die handverlesenen Tätowierer im Mittelpunkt der Convention. Tätowierer aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien und sogar Argentinien und Russland zeigten an ihren Ständen ihr Handwerk. Während die einen Besucher nur Inspiration für ihr nächstes Tattoo suchten, liessen sich andere direkt vor Ort ein Motiv stechen. Am Samstag sowie auch am Sonntag fand jeweils ein Tattoo- Contest statt, bei dem die besten Arbeiten der anwesenden Tätowierer prämiert wurden. MAS Herzlich Ihr Herr Gozauer BILDER: MAS ANZEIGEN Das sagen Ihre Sterne für die Woche vom 10. bis 16. Oktober 8 Gossauer Wochenzeitung Freitag, 10. Oktober 2014 Nr. 41

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