STADTMARKETING ENNEPETAL GMBH. STADTFORUM ENNEPETAL E.V. by Manfred Schott. 1. Zusammenarbeit der Vereine. 2. Zusammenarbeit mit der/den Behörden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STADTMARKETING ENNEPETAL GMBH. STADTFORUM ENNEPETAL E.V. by Manfred Schott. 1. Zusammenarbeit der Vereine. 2. Zusammenarbeit mit der/den Behörden"

Transkript

1 STADTMARKETING ENNEPETAL GMBH STADTFORUM ENNEPETAL E.V Zusammenarbeit der Vereine 2. Zusammenarbeit mit der/den Behörden

2 AUFBAU STADTFORUM Vorstand (9 Mitgl.) Kompetenzteam Geschäftsführung Mitgliederversammlung 2

3 STADTFORUM Das Stadtforum Ennepetal e. V. bündelt sämtliche Kräfte aus Handel, Unternehmen, Gastronomie, Hotellerie, Vereinen, Stadtverwaltung und von engagierten Bürger/Innen für eine positive Entwicklung der Stadt. Die unterschiedlichen Wissens- und Erfahrungswerte der einzelnen Mitglieder machen es möglich, das Stadtmarketing mit Ideenvorschlägen bei der Projektfindung zu unterstützen. Dabei beteiligt sich der Verein auch bei der Finanzierung der Projekte. Gemeinsames Ziel beider Institutionen ist, den Erlebniswert Ennepetals zu steigern: Förderung des Handels, der Kultur und des Tourismus. 3

4 AUFGABEN DES STADTFORUM Aufgabenkatalog Organisatorische Arbeiten Vorstand bestimmen Leistungskatalog Homepage Kontaktaufnahme Kompetenzteams Geschäftsführung Datenbank für Events Datenbank Mitglieder Datenbank Ressourcen Satzung erarbeiten Mitgliederversammlung vorbereiten Homepage-Redaktion Zusammenarbeit mit GmbH definieren -Verteiler aufbauen 4

5 AUFGABEN DER GESCHÄFTSFÜHRUNG Zusammensetzung und Aufgaben Die Geschäftsführung besteht aus folgenden ehrenamtlichen Mitarbeitern: Geschäftsführer Stellv. Geschäftsführer Schriftführer Die Aufgaben bestehen aus: Das Tagesgeschäft abwickeln (Post, Telefon) Die Kontaktwünsche weiterleiten Die Homepage pflegen Kontakt zur GmbH pflegen Sitzungen vorbereiten Protokolle anzufertigen Beschlüsse des Vorstandes durchzuführen 5

6 FINANZIERUNG Einnahme-Möglichkeiten Mitgliedsbeiträge der Unternehmens-Mitglieder Sponsoring-Beträge Zuschüsse Projekt bezogen über Anträge Einnahmen über verschiedene Projekte Veranstaltungskalender (Werbung) Weihnachtsaktionen Osteraktionen Sonstige Jahresaktionen Veranstaltungen/Events Homepage (Werbung) Sonstige Einnahmen 6

7 FINANZIERUNG Was das STADTFORUM (finanziell) unterstützen kann/sollte Die (leidige) Weihnachtsbeleuchtung mit einem Benefiz-Event Entwurf und Druck von Broschüren Plakaten Handzetteln Entwurf und Erstellung von Vereins-Homepages Newsletter an Ennepetaler Bürger in regelmäßigen Abständen Leerstandsmanagement für alle Stadtteile Rabatt-Aktionen Gutschein-Buch incl. Spendenaktion 7

8 LEISTUNGSKATALOG 1 Hier werden die Leistungen des Stadtforums definiert Kostenlose Mitgliedschaft für alle Vereine Unterstützende Mitgliedschaft für alle Unternehmen Aufnahme der Vereine in das Vereinsregister Veröffentlichung der Events Zugriff auf die Datenbanken des Stadtforums Newsletter an die Vereine und Mitglieder Hilfestellung bei der Vereinshomepage Hilfestellung bei der Planung und Durchführung von Events Hilfe bei der Kontaktaufnahme zu anderen Vereinen usw. Hilfe bei der Zusammenarbeit mit Behörden usw. 8

9 LEISTUNGSKATALOG 2 Hier werden die Leistungen des Stadtforums definiert Zusammenfassung verschiedenster Aktivitäten: Wanderbroschüren gibt es z.zt. 5 verschiedene Kulturveranstaltungen durch z.zt. 4 Veranstalter Weihnachtsmärkte usw. Herausgabe eines Ennepetaler Veranstaltungskalenders HAKEN wirkt überregional und ist eine private Initiative Stadt druckt auf Recyclingpapier und viele weitere, inzwischen eingestellte Formate Erarbeitung von Marketingmaßnahmen Durchführung durch das Stadtforum Durchführung durch die städt. GmbH Durchführung durch sonstige 9

10 HOMEPAGE Was so eine Homepage beinhaltet Einprägende Internetadresse verwenden Gefälliges Design aussuchen Leichte Bedienbarkeit durch open-source-software Geschützter Mitgliederbereich Hier sind die Datenbanken für Mitglieder Events Veranstalterhilfen (Bühnen, Mobiliar, Aussteller usw) Ansprechpartner Votingbereich für div. Maßnahmen Eventkalender Bereich für geplante Stadtmarketingmaßnahmen Bereich für gelungenes Marketing Wissenswertes über Ennepetal, Unternehmen und Vereine sonstiges 10

11 VERANSTALTUNGEN Veranstaltungen planen und durchführen Veranstaltungen müssen sorgfältig und lange geplant werden Dazu muss das Stadtforum einen Zeitplan erstellen, den der Veranstalter nutzen kann Das Stadtforum kann Hilfestellung leisten bei Anträgen an die Stadt Bereitstellung von Mobiliar (Tische, Bänke, Buden usw.) Kontakt zu Musik, Gesang und sonst. Darbietung Erstellung und Druck von Plakaten und Broschüren Erstellung von Pressemitteilungen Das Stadtforum steht mit seinem KnowHow zur Verfügung Veranstaltungen sind ein wichtiger Bestandteil des Marketings, mit der sich eine Stadt profilieren kann (siehe Pfingstturnier). Profiteure einer gelungenen Veranstaltung sind diejenigen, auf die die jeweilige V. zugeschnitten ist. (siehe Altenvoerder Stadtteilfest).Hier bringt sich regelmäßig ein fast vergessener Stadtteil liebenswert in Erinnerung und zieht seinen Nutzen auch in der Zukunft aus so einer Veranstaltung. 11

12 MARKETINGMAßNAHMEN Marketing für Vereine Vereinsmarketing Professionelleres Auftreten durch angemessene Werbung Auf der eigenen Homepage Auf befreundeten Homepages Im Printbereich Professionelle Pressearbeit Zusammenfassung der Aktivitäten Unterstützung der behördlichen Marketingmaßnahmen Verwendung des gemeinsam vereinbarten Logos Bekenntnis zur Heimatstadt Ennepetal Mitarbeit im Kompetenzteam und am Online-Ideenpool Gesprächsbereitschaft untereinander 12

13 MARKETINGMAßNAHMEN Beispiele Sponsorentafel / Sponsorenwand So kann sie aussehen Die Sponsorentafel enthält ein individuell auf Ihr Profil zugeschnittenes Aussehen. In Sachen Farbgestaltung und Grundlayout (Fußballfeld, Handballfeld usw.) gehen wir voll auf Ihre Wünsche ein. Sie haben die Möglichkeit Ihr Vereinslogo als Headline einzufügen und dadurch auch die Chance Ihren Verein in den Mittelpunkt zu stellen. Bestandteil der Sponsorentafel sind 255 Sponsorenfelder, in denen Ihre Kunden, Sponsoren, Gönner und auch Vereinsmitglieder und Eltern von Jugendspieler sowie Fans zu einem von Ihnen festgelegten Preis ihr Logo, ihr Namen oder ihr Werbeslogan platzieren können. Einmalig oder jährlich Sie können ein Feld zum Beispiel zwischen 25 und 250 Euro für ein Jahr vermieten, je nach-dem was ihr Sponsor bereit ist für Sie auszugeben. Die können auch eine jährliche Zahlung auf unbestimmte Dauer vereinbaren und haben somit ein zuverlässiges Dauersponsoring. Ein oder mehrere Felder Es ist auch möglich mehrere Felder an einen größeren Sponsor zu vergeben, der dadurch die Möglichkeit hat, sich noch größer als Förderer Ihres Vereins zu präsentieren. oder kostenlose Werbung für Dauerförderer Kostenlose Bereitstellung von Feldern sind für Ihre Sachleistungsförderer möglich, die Jahr für Jahr kostenlos Material und Ausrüstung für Ihren Verein oder Ihre Institution zur Verfügung stellen. Werbewirksame Platzierung ist wichtig Wenn Ihre Tafel an einem Ort platziert wird, an dem sie jedem ins Auge fällt, zum Beispiel in einer Bank im Eingangsbereich eines Discounters in Ihrer Clubgaststätte ist das ein besonders werbewirksames Mittel und darüber hinaus recht kostengünstiges Werbemittel für Ihre Förderer. 13 Demjenigen, der bereit ist Ihre Sponsorentafel aufzustellen, können Sie zum Beispiel kostenfrei Werbefelder Ihrer Tafel anbieten.

14 MARKETINGMAßNAHMEN Beispiele Sponsorenplakat So kann es aussehen Das Sponsorenplakat enthält ein auf jede Einrichtung bezogenes Display, das in mehrere hundert Sponsorenfelder aufgeteilt ist. Ein Feld auf der in der Einrichtung gut sichtbar angebrachten Plakat wird beispielsweise mit 25,00 und mehr gesponsert. Wir haben für Sie die Sponsoring-Lösung für Einmal-Events... als Einmal-Druck / in einer gedruckten Version. Präsentieren Sie Ihre Sponsoren, für einen begrenzten Zeitraum auf dem Einmal-Sponsoring-Plakat, zum Beispiel zur Renovierung oder Einrichtung von Jugendräumen zum Bau eines Vereinsheimes, Rasenplatzes, eines Spielplatzes oder bei Neuanschaffung von wichtigen Gerätschaften und Materialien. Als Sponsoren kommen nicht nur Ortsansässige Unternehmen, sondern auch Eltern und Großeltern sowie Freunde der Vereinsmitglieder in Frage. Sagen Sie einfach Dankeschön Zur Publikmachung von Sponsoren und Gönner, zum Beispiel für Geber von Sachleistungen, wie Baumaterial eignet sich das 14 Sponsorenplakat. Dadurch lässt sich diesem Personenkreis werbewirksam DANKESCHÖN sagen.

15 MARKETINGMAßNAHMEN Hier die wichtigsten Instrumente für das Vereinsmarketing Vereinsmarketing: Erfolgsfaktor für den Verein Das Vereinsmarketing wird immer mehr und mehr zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren in unseren Vereinen. Der Grund liegt auf der Hand: Auch wenn wir uns in Deutschland nicht über eine schlechte Konjunktur beklagen können, wollen viele etwas vom Kuchen ab haben. Und genau da kommt Marketing ins Spiel. Vereinfacht gesagt: Das Vereinsmarketing soll unseren Verein für den "Konditor" so interessant machen, dass er uns einen Teil von seinem leckeren Gebäck abgibt. Dies kann auf verschiedene Art und Weise passieren. Vereinsmarketing durch Pressemitteilungen Regelmäßige Informationen an die Vertreter der Medien und der Presse sind wichtig. Sie helfen kostenlos, Ihre öffentliche Wahrnehmung zu steigern. Webseite wichtig für das Vereinsmarketing Eine gute Webseite mit vielen Infos rund um den Verein kann Ihr Vereinsmarketing puschen. Schließlich ist Ihre Vereins-Homepage Ihre Visitenkarte im World Wide Web und für jedermann jederzeit zugänglich. Marketingkonzept Das vielleicht wichtigste Tool. In dem Marketingkonzept stehen alle wichtigen Informationen rund um das Vereinsmarketing. Vor allem das auf den Sponsor später individualisierte Sponsoring-Konzept entspringt den Ideen und Anregungen des Marketing-Konzepts. Rechenschaftsbericht Auch der Rechenschaftsbericht kann zu Ihren Marketinginstrumenten gehören. Betonung liegt hierbei auf kann. Da Rechenschaftsberichte keine Pflicht für Vereine sind, können diese auch frei gestaltet werden. Nur wenn Ihr Verein durch einen transparenten und vollständigen Rechenschaftsbericht punkten kann, macht es Sinn, diesen auch an Externe, zum Beispiel für das Beschaffen von Spenden oder Sponsoren, zu verteilen, damit die Spender und Sponsoren auch sehen, wie sinnvoll diese Gelder wirklich eingesetzt werden. Dies ist keine komplette Liste über alle Marketinginstrumente, die in einem Verein möglich sind. Diese Checkliste soll Einsteigern und Vereinsmarketing-Neulingen dazu dienen, sich zuerst den wichtigsten Dingen in Ihrer Abteilung zu widmen. 15

16 MARKETINGMAßNAHMEN Hier die wichtigsten Instrumente für das Vereinsmarketing Vereinsmarketing Ausgangspunkt Sportvereine haben mit vielen Problemen zu kämpfen: Der demographische Wandel macht die Jugendarbeit schwierig, Sponsoren sind nur schwer zu finden, Geld fehlt für wichtige Projekte, die Zahl der Ehrenamtlichen sinkt, die Erhaltung und Pflege des Sportplatzes und des Vereinsheims ist sehr teuer etc.. Gleichzeitig gibt es immer mehr Anforderungen an Vereine, auch von staatlicher Seite wie beispielsweise die Steuergesetzgebung. Mit System und Planung Kurzum, wer heute erfolgreich sein möchte, muss systematisch und geplant vorgehen. Nur ein Beispiel: Sie haben zwei Dutzend Werbebriefe für neue Sponsoren verschickt und die Antwort war 0. Woran liegt das nun? Höchst wahrscheinlich daran, dass der potentielle Sponsor nicht glaubt mit Ihnen Geld verdienen zu können. Die Geldgeber haben schon nach dem Lesen Ihres Sponsoringangebots einen Eindruck davon, wie Ihr Verein arbeitet. Das Urteil über Sie steht dann schon fest. Wenn es Ihnen mit dem Brief nicht gelungen ist, den Gegenüber von der Qualität Ihrer Arbeit zu überzeugen, werden Sie kein Geld bekommen. Es gilt also zunächst die Potentiale (z.b. Ihre "winning tools") Ihres Clubs aufzubauen und diese Potentiale z.b. auch einem Sponsor zu vermitteln. Auch als Verein ist es ratsam, den Focus nicht nur auf das Sportliche zu legen oder können Sie sich vorstellen, dass ein Unternehmen ohne Marketing funktioniert? Wenn Sie Ihre Produkte und Leistungen absetzen möchten, führt daran kein Weg vorbei Vereinsmarketing zu betreiben. Was ist Marketing eigentlich? Mit Marketing wird quasi ein Masterplan für den Verein geschaffen, der alle Funktionsbereiche (Vereinsführung, Finanzwesen, Dokumentation etc.) auf den Kunden ausrichtet. Sie schaffen es damit Ihre Stärken und Schwächen zu erkennen, die Konkurrenz zu beobachten, Stoßrichtungen zu erkennen, Ziele zu definieren, Strategien auszuarbeiten und gezielt und geplant mit Ihren Kunden zu kommunizieren. Ihr Nutzen beim Vereinsmarketing: Neue Mitglieder/Spieler finden neue Sponsoren finden Pressearbeit verbessern Schaffung eines unverwechselbaren Profils neue Geldquellen erschließen Ehrenamtliche Mitarbeiter gezielt finden Abläufe im Verein maximieren Pflege Ihrer Homepage 16

17 STADTFORUM & GMBH Zusammenarbeit Stadtmarketing Ennepetal GmbH Aufgabe des Stadtmarketing Ennepetal GmbH ist die Konzeption, Durchführung und Koordination von Stadtmarketingmaßnahmen für die gesamte Stadt Ennepetal, mit den Schwerpunkten Standort-, City-, Tourismus- und Verwaltungsmarketing. Ziel ist es, die Stadt für Bürger und Besucher noch attraktiver zu gestalten. Der Standort Ennepetal soll gestärkt und positiver wahrgenommen werden. Um dies zu erreichen arbeitet die Stadtmarketing Ennepetal GmbH mit unterschiedlichen Partnern wie z. B. dem Stadtforum Ennepetal e. V. zusammen, das auch als Förderverein für das Stadtmarketing fungiert. I. Die Notwendigkeit von Stadtmarketing II. Aufbau und Aufgaben der Stadtmarketing Ennepetal GmbH III. Erfolge des Stadtmarketings in Ennepetal 17

18 STADTFORUM & GMBH Herausforderungen I. Die Notwendigkeit von Stadtmarketing Ennepetal steht im Wettbewerb als Standort: Unternehmen suchen gute Infrastruktur Konkurrenz der Einkaufsstandorte um Besucher und Touristen um Bürger: Demographischer Wandel (Abwanderung in den letzten 12 Jahren) Ennepetal % Gevelsberg -6.8 % Schwelm -7.3 % Witten -3.4 % Konkurrenz um junge Menschen und Familien Attraktivität für Fachkräfte Wachsender Handlungsdruck bei knappen Ressourcen Gewandeltes Bild der Verwaltung: Gestalten statt nur verwalten Bedrohung der Innenstadt ohne lebendige Innenstadt keine lebendige Stadt! Wachsender Druck auf den innerstädtischen Handel durch die allgemeinen Rahmenbedingungen Bedeutungszuwachs der Funktion 'Wohnen' auch in Ennepetal notwendig Defizite im gastronomischen Angebot in der Innenstadt von Ennepetal 18

19 STADTFORUM & GMBH I. Die Notwendigkeit von Stadtmarketing Ergebnis: Mitte der 1980er Jahre begannen die ersten Städte sich systematisch mit Stadtmarketing zu befassen. In Deutschland setzen inzwischen rund 70% der Städte Stadtmarketing in irgendeiner Form um. In Ennepetal wird 1999 der Stadtmarketingverein e. V. als Verein für ein ganzheitliches Stadtmarketing gegründet. Gegen die vielen Widerstände war ein einheitliches Marketingkonzept nicht durchzusetzen. Jetzt ist die Zeit reif für eine Reorganisation: Gründung einer GmbH oder besser Umwandlung des Citymanagement zum Stadtmarketing Ennepetal GmbH und der Stadtmarketingverein zum Stadtforum Ennepetal e.v. als Förderverein. Vorteile der GmbH: Selbständig, flexibel und trotzdem der Stadt zu Diensten Gleichwertigkeit gegenüber anderen Partnern Die Stadtmarketing GmbH soll ein Netzwerk knüpfen mit anderen großen Einrichtungen wie Haus Ennepetal, AÖR, usw. sie muss selber schlagkräftig und organisatorisch gleichwertig sein 19

20 STADTFORUM & GMBH Aufbau und Aufgaben der Stadtmarketing Ennepetal GmbH Strategien am Beispiel Citymarketing (Belebung der Innenstadt) Schritt 1 Analyse Stärken der inneren Stadt Zugang zur Kluterthöhle Anteil an Fachgeschäften = Individualität Gutes Parkplatzangebot im Verhältnis zur Verkaufsfläche Investitionen Privater = z. B. Cafés usw. Gefahren Winter als schwache Saison im Tourismus und beim Einkauf = niedrige Passantenfrequenz im Vergleich zum Sommer Allg. Rahmenbedingungen für den Handel (Preisdruck, Konsumverweigerung etc.) Wenig historische und heimelige Ecken in der Innenstadt von Milspe 20

21 STADTFORUM & GMBH Aufbau und Aufgaben der Stadtmarketing Ennepetal GmbH Strategien am Beispiel Citymarketing Schritt 2 Ableitung der Ziele Ennepetal... Attraktivitätssteigerung durch Projekte mit besonderem Charakter (Eventcharakter) Attraktivitätssteigerung durch Unterstützung des Facheinzelhandels bei seiner Positionierung Attraktivitätssteigerung durch Projekte für die Zielgruppen Kinder, Jugendliche und junge Familien, Senioren Verbesserung der Kommunikation & Außendarstellung Schaffung von Werbeanlagen für Events 21

22 STADTFORUM & GMBH Aufbau und Aufgaben der Stadtmarketing Ennepetal GmbH Strategien am Beispiel Citymarketing Schritt 3 Ableitung von Schwerpunktthemen Feste Ennepetal erleben... Erster ist Ennepetal: Samstag als FamilienEinkaufstag stärken Pfingstturnier: Vom Fußballfieber profitieren, Image Sportstadt Märkte Stärkung der Stadtteile, Nahversorgung Stadt/Imagewerbung: Auf Ennepetal aufmerksam machen Weihnachts- und Winterzeit: Wegfall der Touristen kompensieren Weihnachtsbeleuchtung Weihnachtsmärkte in den Stadtteilen Weihnachtskonzerte Weihnachtsfuchsination Schulstandort Zukunftssicherung Industrievielfalt 3 Weltunternehmen Service verbessern 22

23 STADTFORUM & GMBH Aufbau und Aufgaben der Stadtmarketing Ennepetal GmbH Strategien am Beispiel Citymarketing Schritt 4 Ableitung von Projekten Beispiel Erster ist Ennepetal Verkaufstheater EN kreativ (Blumenbinden für Jedermann, KinderKreativwerkstatt...) Frühstücksmeile, EN tischt auf EN mediterran (Aktionen mit Beachparty, Fisch und Wasserspiele) Wasser als Thema aufgreifen Eurobike Aktionstag: Events als Thema aufgreifen EN bewegt (Aktionen rund um Bewegung, Sport, Fitness, Gesundheit) EN malt (zu Ostern Schaufenster durch Kinder bemalen lassen) 23

24 STADTFORUM & GMBH Erfolge des Stadtmarketings in Ennepetal Was Stadtmarketing nicht kann Stadtmarketing ist kein Allheilmittel Stadtmarketing ist kein Alleinunterhalter Was Stadtmarketing kann Erfolgsfaktoren in EN 1. Die Grundfinanzierung der Stadtmarketing GmbH ist durch den städtischen Zuschuss gesichert. Damit kann bereits ein großes Aufgabenspektrum abgedeckt werden. 2. Stadtmarketing ist sowohl Aufgabe der Stadt als auch der privaten Unternehmen. Die privaten Unternehmen sind voll in die Verantwortung mit hineingenommen und können ihre Belange mit einbringen bzw. wissen diese berücksichtigt. Ihre Verantwortung drückt sich auch in der finanziellen Beteiligung aus. Stichwort: Crownfunding (Schwarmfinanzierung) 24

25 STADTFORUM & GMBH Erfolge des Stadtmarketings in Ennepetal 3. Die Stadtmarketing GmbH ist die Schnittstelle und der Mittelpunkt eines Netzwerks zahlreicher Institutionen (z. B. Haus Ennepetal, AÖR, Amt für Tourismus, Stadtforum) und übernimmt damit keine doppelten Aufgaben sondern verhindert diese. 4. Die Stadt kann auf das KnowHow der Stadtmarketing GmbH zurückgreifen und ihr die Durchführung von eigenen Projekten übertragen. So ist die Stadtmarketing GmbH z. B. für die Einführung des Stadtlogos und der Gestaltungsrichtlinie/ Corporate Design verantwortlich. 25

26 STADTFORUM & GMBH Erfolge des Stadtmarketings in Ennepetal Was würde ohne Stadtmarketing liegen bleiben nicht geschehen?. Die Stadtmarketing GmbH und das Stadtforum e.v. ist Kümmerer Problemlöser Ideengeber Partner 26

27 STADTFORUM & GMBH Erfolge des Stadtmarketings in Ennepetal Service der Stadtmarketing Ennepetal GmbH Koordination der innerstädtischen Zusammenarbeit Organisation von Informationsveranstaltungen Bindeglied zwischen Stadtverwaltung, Gewerbe und Institutionen Herausgabe von InfoRundbriefen Förderung der Einzelhandelsentwicklung Flächenmanagement Leerstandsmanagement Beratung von Anbietern/Nachfragern nach Einzelhandelsflächen Bereitstellung von Statistiken und Kennzahlen über die Stadt und die Entwicklung des Einzelhandels, Branchenpläne etc. Organisation von Serviceleistungen des Gewerbes für die Kunden 27

28 STADTFORUM & GMBH Erfolge des Stadtmarketings in Ennepetal Service der Stadtmarketing Ennepetal GmbH Unterstützung von Veranstaltungen wie z.b.: Verkaufsoffene Sonntage Kinderprogramm Weihnachtsmärkte, usw. Stadtwerbung, Imagewerbung, Corporate Identity Dachwerbung für die Stadt, Problemlöser Aufnahme von Bürgerwünschen, Aufnahme von Anregungen der Händler und anderer Gruppen über das Stadtforum und Einbringung in eine Ideendatenbank 28

29 STADTFORUM & GMBH Beispiel einer guten Zusammenarbeit Im StadtForum werden die Aktivitäten der Vereine zusammengeführt, z.b.: In Kürze erfolgt die Vorstellung der 2. Wanderbroschüre durch den BM vor der Presse, dem Kreis und den Sponsoren Es gibt noch weitere Aktivitäten beim Touristikkonzept WANDERN: Bürgermeisterwanderung Herr Moik hat Wanderungen publik gemacht Der Verkehrsverein hat sich zu diesem Thema geäußert Der EN-Kreis hat Wanderungen zusammengefasst All das sollte in ein gemeinsames Wanderkonzept führen und als Publikation durch die GmbH auf Messen, Ausstellungen, Internet usw. dem Wanderfreund zur Verfügung gestellt werden. Wenn dazu der eine oder andere Heimatverein/Heimatkundler noch Wissenswertes beisteuern könnte, wäre das Konzept abgerundet. 29

30 STADTFORUM & GMBH Erfolge des Stadtmarketings in Ennepetal Was können wir erreichen? Imagewandel der Innenstadt: Die Presse schreibt positiv über die Innenstadt, die Leute erkennen: Hier tut sich was! Die Verwirklichung von Ideen ermöglichen: Viele Leute mit Ideen wissen, wer sie beraten könnte. Was früher in der Schublade blieb, würde heute eher umgesetzt. Bsp: Initiative zur Innenstadtbegrünung Viele funktionierende Netzwerke erreichen mehr als viele Einzelkämpfer die Stadtmarketing GmbH und das Stadtforum könnte viele Kontakte mit einbringen und oft helfen, dass Probleme schnell mit und von den richtigen Leuten gelöst werden 30

31 MARKETINGMAßNAHMEN Interessante Artikel im Internet Sponsoren gewinnen Eigene Homepage und Internet Gezielter Einsatz von Texten 31

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften

Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften DBU, 27.06.2014 Hans-Christoph Neidlein Tipps für den Aufbau von Sponsoring- Partnerschaften Ablauf Workshop Vorstellung Moderator Vorstellung Ablauf

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Heiligenhauser Sportverein Marketing- und Sponsoringkonzept 2009/2010

Heiligenhauser Sportverein Marketing- und Sponsoringkonzept 2009/2010 Heiligenhauser Sportverein Marketing- und Sponsoringkonzept 2009/2010 1. Über den Verein 2. Freunde des Vereins 3. Vereinsmarketing 4. Mannschaftsmarketing 5. Kontakt Über den Verein Liebe Mitglieder,

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

SinnREICH. Professionelle Geschäftsausstattung. Preisliste für Existenzgründer. Marketing & Beratung

SinnREICH. Professionelle Geschäftsausstattung. Preisliste für Existenzgründer. Marketing & Beratung SinnREICH Marketing & Beratung Professionelle Geschäftsausstattung Preisliste für Existenzgründer Harte Fakten Sie wissen wer Sie sind! Dann treten Sie auch so auf! Der Weg in die Selbstständigkeit ist

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

SportDenkWerk e.v. Wer wir sind und was wir tun.

SportDenkWerk e.v. Wer wir sind und was wir tun. SportDenkWerk e.v Wer wir sind und was wir tun. Wer wir sind. SportDenkWerk e.v. ist ein Förderverein mit dem Satzungszweck Sportvereine zu fördern. Insbesondere der Kinder- und Jugendsport ist unser Anliegen

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Greinwalder & Partner. Consulting Marketing. Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich

Greinwalder & Partner. Consulting Marketing. Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich Greinwalder & Partner Consulting Marketing Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich Greinwalder & Partner Das Rezept für mehr Erfolg im Selbstzahlerbereich

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung! Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Aktions-Tool Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Willkommen beim Veranstaltungs-Tool des Boys Day Kapitel 2 Online-Verwaltung für Einrichtungen und Organisationen

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Corporate Design - ein kurzer Überblick. Mit Corporate Design ist das gesamte visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens

Corporate Design - ein kurzer Überblick. Mit Corporate Design ist das gesamte visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens Corporate Design - ein kurzer Überblick Mit Corporate Design ist das gesamte visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens oder einer Organisation gemeint, angefangen beim Logo über die Farbe bis hin zur

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage?

Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage? Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage? Die Checkliste soll Organisationen helfen, sich die richtigen Fragen bezüglich der eigenen Fanseite auf Facebook zu stellen und so das Facebook-Marketing

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Die Bedeutung des. Tourismuswerbung

Die Bedeutung des. Tourismuswerbung Die Bedeutung des Internet in der Tourismuswerbung In 14 Schritten zur erfolgreichen Webseite Thomas Zapf, Innovationsoffensive Ostbayern (IOO) des BStM WIVT Präsenz auf dem Marktplatz Internet Prämissen

Mehr

ANMELDUNG Teil 1. Anmeldeformular / Kontaktdaten. Ja, wir nehmen gerne an der Hochzeitsmesse/Babymesse 2014 teil.

ANMELDUNG Teil 1. Anmeldeformular / Kontaktdaten. Ja, wir nehmen gerne an der Hochzeitsmesse/Babymesse 2014 teil. ANMELDUNG Teil 1 Anmeldeformular / Kontaktdaten Ja, wir nehmen gerne an der Hochzeitsmesse/Babymesse 2014 teil. Nein, wir können leider nicht teilnehmen. Firma Ansprechpartner Straße/ HNr. PLZ / Ort Telefon

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Marketing Unternehmensführung Strategie Kostenmanagement Existenzsicherung Gastraumgestaltung Warenwirtschaft Ablaufoptimierung

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick!

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und

Mehr

Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung.

Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung. Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung. Was wollen wir wirklich und wohin soll sich der Verein (die Abteilung) in den nächsten 3 Jahren entwickeln? Um

Mehr

Wir würden uns freuen wenn Sie gemeinsam mit uns Fußball in Altomünster voranbringen wollen. DANKE

Wir würden uns freuen wenn Sie gemeinsam mit uns Fußball in Altomünster voranbringen wollen. DANKE Sponsorenmappe Wir würden uns freuen wenn Sie gemeinsam mit uns Fußball in Altomünster voranbringen wollen. DANKE WIR sind Fußball beim Altomünster WIR sind Fußball beim Altomünster Wir als Abteilung Fußball

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL.

HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL. MANNHEIM KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL. HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. Kinderarmut in Mannheim? Gibt es das überhaupt? Leider ja. Jedes 6. Kind in Mannheim ist davon betroffen. Für diese Kinder heißt

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Die Kultur-, Sportund Sozialförderung.

Die Kultur-, Sportund Sozialförderung. Informationsbroschüre Stand 2010 Die Kultur-, Sportund Sozialförderung. In der Region - für die Region Unsere Förderbilanz zeigt, dass allein im Jahre 2009 mehr als 390.000,00 Euro an heimische Vereine,

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Nutzung der Internetmarke Version/Datum V 14.00.08.300 Mit der Software WISO Mein Büro können Sie Ihr Guthaben (oder auch E-Porto )

Mehr

weeconomy.com Corporate Customer Concept Für die ZUKUNFT AUFGESTELLT

weeconomy.com Corporate Customer Concept Für die ZUKUNFT AUFGESTELLT weeconomy.com Ein innovatives und dauerhaftes Vereinskonzept Corporate Customer Concept Für die ZUKUNFT AUFGESTELLT Nutzen Sie diesen Innovationsvorsprung für eine stärkere Marktpräsenz und werden Sie

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen

Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen 1 Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen Homepage übersetzen? Wozu? Alles, was unsere Geschäftspartner wissen müssen, finden sie auch so. Solche Aussagen sind nicht selten zu hören,

Mehr

Immobilienservice. Die sechs häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf und wie Sie sie vermeiden

Immobilienservice. Die sechs häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf und wie Sie sie vermeiden Informationen für private Immobilienverkäufer Broschüre Nr. 1 Die sechs häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf und wie Sie sie vermeiden Immobilienservice ...Hätte ich das gewusst, hätte ich es anders

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21 INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

Analytische Kundenfindung und bindung

Analytische Kundenfindung und bindung Wissen macht Kling in der Kasse Nur wer seinen Markt kennt, kann im Markt erfolgreich agieren. Jeder im Markt nur Reagierende arbeitet augenblicklich erfolgreich, aber nicht nachhaltig. vor ab Da wir uns

Mehr

Kapitel 16 Seite 1. Mit Wikispaces eine Homepage erstellen. Die eigene Homepage mit Wikispaces. http://www.wikispaces.com

Kapitel 16 Seite 1. Mit Wikispaces eine Homepage erstellen. Die eigene Homepage mit Wikispaces. http://www.wikispaces.com Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage mit Wikispaces Hinweise zum Einsatz von Wikis im Unterricht finden Sie im Buch: Mit Web 2.0 das Internet aktiv mitgestalten Wikis im Berufsalltag 32 Ein Wiki im beruflichen

Mehr

ORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software.

ORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software. Die Planerwelt in was Sie Ihrer Zielgruppe in Ihrem Katalog alles bieten können Referent: Florian Bielmeier/Vertrieb Versetzen wir uns in die Situation des Fachplaners Der Fachplaner benötigt für sein

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr