Inhaltsverzeichnis Expertengespräche Kultur- und Kreativwirtschaft Seminare für die Kultur- und Kreativwirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis Expertengespräche Kultur- und Kreativwirtschaft Seminare für die Kultur- und Kreativwirtschaft"

Transkript

1 1

2 Inhaltsverzeichnis Expertengespräche Kultur- und Kreativwirtschaft... 3 Seminare für die Kultur- und Kreativwirtschaft... 5 Unternehmer bin ich nicht, oder doch!?... 6 Künstlersozialkasse und andere Versicherungspflichten... 7 Ein Geschäftskonzept brauche ich nicht, oder doch!?... 8 Die Pflichten kennen Basiswissen Steuern... 9 Konzepte und Förderanträge richtig formulieren Honorare kalkulieren und durchsetzen Ohne (Selbst)vermarktung kein Geschäft

3 Expertengespräche Kultur- und Kreativwirtschaft Das Expertengespräch ist ein maßgeschneidertes Beratungsangebot der Wirtschaftsförderung Dortmund für selbstständige Kreative. Hier gibt es wichtige Informationen zu branchenspezifischen Besonderheiten, praktische Tipps und neue Denkimpulse. Fragestellungen aus dem unternehmerischen Alltag werden kompetent und verständlich beantwortet. Auch bei grundsätzlichen strategischen Entscheidungen ist der unabhängige Expertenstandpunkt hilfreich. Kurzum: Das Vier-Augen-Beratungsgespräch gibt den großen und kleinen Fragen rund um Gründung, Selbstständigkeit, Neuausrichtung und Kooperation Raum. Im Mittelpunkt des Expertengesprächs stehen die individuellen konkreten Fragen der Kundin/des Kunden. Daher sind die Vorbereitung und das Mitbringen geeigneter Unterlagen sehr hilfreich für eine effektive Beratung. Für jede Kurzberatung werden 1,5 Stunden reserviert. Dieses Angebot richtet sich sowohl an bereits etablierte Selbstständige und kleine Unternehmen als auch an Existenzgründer/-innen und Gründungsteams in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Typische Fragestellungen: Welche betriebswirtschaftlichen Aspekte muss ich verstehen und berücksichtigen? Arbeite ich freiberuflich oder gewerblich? Wie plane ich in Zahlen? Wie kalkuliere ich meine Zahlen richtig? Wie verhandle ich erfolgreich? Wie kann ich mich neu ausrichten? Wie gehe ich mit einem Auftragseinbruch um? Was muss ich bei der Einstellung von Personal wissen? Welche Rolle spielen GEMA, VG Wort, VG Bild für mich? Kann ich mich in der Künstlersozialkasse versichern? Muss ich eine Künstlersozialabgabe zahlen? Expertin: Alexa Jünkering Do., Do., Do.,

4 Huckarder Str keine In Kooperation mit: Alexa Jünkering Beratungsbüro Selbstständigkeit und InWest eg Wirtschaftsförderung Dortmund Tel.:

5 Unternehmerische Kompetenz in der Kreativwirtschaft: Mehrteilige Seminarreihe für Selbstständige und Existenzgründer/- innen Kreative müssen auf zwei Klavieren spielen können, um Erfolg zu haben. Das Eine beherrschen sie mit ihren Ideen und ihrem fachlichen Können. Für das Andere, das unternehmerische Denken und Handeln, müssen sie ein Gespür und Bewusstsein entwickeln und mit den richtigen Informationen arbeiten. Die Seminarreihe vermittelt verständlich und praxisnah betriebswirtschaftliches Basiswissen, branchenrelevante Umfeld-Informationen und stellt sinnvolle Tools vor, die Selbstständige und Existenzgründer/-innen bei ihrer Geschäftsführung unterstützen. Die Seminarreihe lebt vom Austausch der Teilnehmer/- innen und ihrer Vernetzung, entsprechend wird dafür während jeder Veranstaltung Raum gegeben. Die Seminarübersicht für das zweite Halbjahr: Thema Datum Uhrzeit Unternehmer bin ich nicht, oder doch!? Uhr Künstlersozialkasse und andere Versicherungen Uhr Geschäftskonzept, Teil 1 (Konzeptteil) Uhr Geschäftskonzept, Teil 2 (Kalkulation und Uhr Planrechnungen) Pflichten kennen Basiswissen Steuern Uhr Honorare kalkulieren und durchsetzen Uhr Konzepte und Anträge richtig formulieren Uhr Unternehmer bin ich nicht, oder doch!? Uhr Ohne Selbstvermarktung kein Geschäft Uhr Geschäftskonzept, Teil 1 (Konzeptteil) Uhr Geschäftskonzept, Teil 2 (Kalkulation und Planrechnungen) Uhr jeweils Eine Kooperation von: Wirtschaftsförderung Dortmund InWest eg 5

6 Unternehmer bin ich nicht, oder doch? Künstler und Kreative, die mit ihrer Arbeit den Lebensunterhalt bestreiten wollen, müssen sich wie jeder andere Selbstständige auch mit folgenden Fragen beschäftigen: Wie akquiriere ich Kunden? Wie kann ich meine Projekte finanzieren? Was muss ich hinsichtlich Steuern, Versicherungen etc. beachten? Denn ohne ein Mindestmaß an unternehmerischem Bewusstsein und Know-how ist es nur schwer möglich, langfristig von seinen kreativen Ideen zu leben. Der Workshop beleuchtet das Spannungsfeld zwischen kreativem Schaffen und wirtschaftlichen Notwendigkeiten, möchte die Teilnehmer für eine unternehmerische Denkweise sensibilisieren und vielleicht auch dabei behilflich sein, Lösungsansätze für innere Konflikte zu entwickeln. An alle GründerInnen und Selbstständige in der Kultur- und Kreativwirtschaft, die sich in entsprechendem Rahmen mit Gleichgesinnten über den Zwiespalt von Kreativität und Kommerz austauschen wollen. Themen: Wann bin ich beruflich erfolgreich? Wo hat Kommerzialisierung für mich Grenzen? Wie hoch ist der Preis für diese Grenze und bin ich bereit, ihn zu zahlen? Welche alternativen Strategien und Wege gibt es für mich? Was passt zu mir? Referent: Frank van Lieshaut und Uhrzeit: jeweils Uhr 6

7 Künstlersozialkasse und andere Versicherungspflichten Die Künstlersozialkasse ist eine Einrichtung, die selbstständige Künstler und Publizisten in das gesetzliche Sozialversicherungssystem, genauer in die Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung einbindet. Nach einer allgemeinen Einführung zur Institution wird erklärt, was beim KSK-Antrag beachtet werden muss und welche Voraussetzungen man braucht, um in der Künstlersozialkasse versichert zu werden und zu bleiben. Auch werden Informationen zu KSK-Abgabepflichten für Nutzer und Verwerter künstlerischer Leistungen gegeben. Weitere Themen dieses Seminars sind einzelne Bestimmungen der Sozialversicherungsgesetzgebung, die viele Soloselbständige häufig ohne dass sie es wissen - zu Mitgliedern und Beitragszahlern der gesetzlichen Renten- oder Unfallversicherung machen. Die Teilnehmer sollen ihre sozialversicherungsrechtlichen Pflichten und Abgaben kennen. Existenzgründer/-innen und junge Unternehmen Themen: Künstlersozialkasse Deutsche Rentenversicherung Berufsgenossenschaften Referent: Alexa Jünkering Di., Uhrzeit: Uhr 7

8 Ein Geschäftskonzept brauche ich nicht, oder doch? Ein aussagekräftiges Geschäftskonzept benötigen Sie spätestens dann, wenn Sie eine Bank oder andere Geldgeber, z.b. Fördergeber oder Crowdinvestoren, von Ihrem Vorhaben überzeugen möchten. Darüber hinaus nutzt das Geschäftskonzept aber vor allem auch Ihnen selbst. Etwa um sich darüber klar zu werden, wie Ihre Idee auch in wirtschaftlicher Hinsicht ein Erfolg werden soll oder um überblicken zu können, ob Sie bei der Vorbereitung Ihrer Gründung an alles, d.h. auch an Steuern und andere betriebliche Aspekte, gedacht haben. Ein Konzept hilft Ihnen dabei, das Spielfeld und die Spielregeln Ihrer Selbstständigkeit besser zu verstehen und ist zugleich Ihr persönlicher Fahrplan für die weitere Zukunft. In zwei aufeinander aufbauenden Workshops lernen Sie neben Inhalt und Struktur eines Geschäftskonzeptes auch die grundlegenden betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge der Selbstständigkeit kennen. Des Weiteren erarbeiten Sie das Grundgerüst für Ihr persönliches Geschäftskonzept aus. An alle GründerInnen und Selbstständige aus der Kultur- und Kreativwirtschaft (aber gerne auch aus anderen Branchen), die ein Geschäftskonzept erstellen wollen/müssen oder grundlegendes kaufmännisches Know-how für ihre Selbstständigkeit bekommen möchten. Themen: Inhalte und systematischer Aufbau eines Geschäftskonzeptes Informationsquellen, z.b. für die Marktanalyse Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplanung Preiskalkulation und Mindestumsatz Umsatz-, Kosten- und Rentabilitätsplanung Liquiditätsplanung Referent: Frank van Lieshaut Datum und Uhrzeit: und , Uhr und , Uhr 8

9 Die Pflichten kennen Basiswissen Steuern Gerade Kreative machen gerne um das Thema Zahlen und Steuern einen großen Bogen. Wie alle Selbstständigen müssen aber auch sie sich damit befassen. Sie müssen sich beim Finanzamt anmelden. Sie müssen entscheiden, ob sie Rechnungen mit oder ohne Mehrwertsteuer schreiben. Wissen, ob sie freiberuflich oder gewerblich tätig sind. Die Teilnehmer kennen die für sie relevanten Steuerarten, können einer steuerlichen Anmeldung nachkommen, eine Einnahme-Überschussrechnung selbst erstellen und ihre Belege ordnungsgemäß sammeln. Existenzgründer/-innen und junge Unternehmen Themen: Abgrenzung Freiberuflichkeit Gewerblichkeit Umsatzsteuer, Kleinunternehmer-Regelung und weitere Umsatzsteuer-befreiungen Einkommenssteuer Gewerbesteuer Wie ermittle ich meinen Gewinn/Verlust? Was muss ich bei der Rechnungslegung beachten? Referent: Alexa Jünkering Di., Uhrzeit: Uhr 9

10 Konzepte und Förderanträge richtig formulieren Bundesweit gibt es rund Preise, Wettbewerbe, Projektfinanzierungen und andere Formen der Kulturförderung. Dabei handelt es sich vielfach um nicht rückzahlbare Zuschüsse. In der Regel müssen für diese Förderungen entsprechende Konzepte bzw. Förderanträge formuliert werden, wobei die Tücke häufig im Detail steckt und Kleinigkeiten bei der Formulierung oder fehlende Teilaspekte über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Dieser Workshop gibt Ihnen einen Überblick über die speziellen Förderangebote für Kulturschaffende und vermittelt anhand von Praxisbeispielen, wie die jeweiligen Konzepte und Anträge zu formulieren sind, um Aussicht auf Erfolg zu haben. Des Weiteren erfahren Sie, was bei der späteren Abwicklung einer Projektförderung zu beachten ist. An alle GründerInnen und Selbstständige in der Kultur- und Kreativwirtschaft, die für ihre Projekte nach Finanzierungsquellen suchen und sich über die Anforderungen und Herangehensweise bei der Beantragung informieren möchten. Was sind die Themen/Inhalte? Die unterschiedlichen Finanzierungsquellen im Überblick Die Teilnahme an Wettbewerben Anträge für eine Projektförderung formulieren Sponsoring-Konzepte entwickeln (optional) Referenten: Gisela Bartholomä Frank van Lieshaut Uhrzeit: Uhr 10

11 Honorare kalkulieren und durchsetzen Wie finden Sie Ihren Preis? Welches Honorar setzen Sie an? Ihr Bauchgefühl ist nicht verlässlich, die Kollegen nicht auskunftswillig, der Kunde hält sich bedeckt. Der einzige Weg, der Sie zu einem realistischen Angebotspreis führt, ist die Kalkulation: die Ermittlung der Kosten, die mit einem Auftrag verbunden sind. Das Wissen um die Faktoren, die Ihre Preise und Ihre Honorare beeinflussen, und das differenzierte Angebot an Ihren Kunden, sind keine Garanten für einen Auftrag. Aber sie stärken die eigene Verhandlungsposition. Die Teilnehmer werden ihren individuell passenden Stundensatz ebenso kennen wie ihre Preis-Leistungs-Verhandlungsspielräume. Auch Aufbau und Inhalt eines fundierten, für Auftraggeber und Auftragnehmer klar formulierten Angebots werden vermittelt, denn: Über Geld und Leistung verhandelt man vorher. Existenzgründer/-innen und Unternehmen die bereits (länger) auf dem Markt sind, GbR s, Kooperations- und Projektpartner Themen: Kosten kalkulieren die Ermittlung eines realistischen Angebotspreises Angebote erstellen die schriftliche Darstellung von Leistung und Preis Erfolgreich verhandeln Tipps für die Praxis Referent: Alexa Jünkering Di., Uhrzeit: Uhr 11

12 Ohne (Selbst)Vermarktung kein Geschäft Marketing richtig planen Die meisten Kreativen tun sich schwer mit ihrem Marketing, auch weil sie dabei als Person im Mittelpunkt stehen. Sich und seine Kunst als Produkt zu betrachten, das vermarktet werden muss, ist eine besondere Herausforderung. Viel zu häufig wird imitiert, was Andere scheinbar erfolgreich praktizieren. Das funktioniert in den wenigsten Fällen und wird der Individualität des kreativen Angebots nicht gerecht. Der Workshop will Kreative darin unterstützen, ihre geplanten und realisierten Vermarktungsaktivitäten kritisch zu hinterfragen, um danach erste Ansätze für ein Selbstmarketing zu entwickeln, das individuell passt und wirkt. Existenzgründer/-innen und Selbstständige, die bereits (länger) auf dem Markt sind, GbR s, Kooperations- oder Projektpartner. Themen: Mein Profil Kompetenzen, Geschäftsfelder, Dienstleistungen, Preise Meine Argumente Stärken, die Kunden überzeugen Mein Zielmarkt Interessen und Bedürfnisse potenzieller Kunden Meine Werbung konkrete Maßnahmen, die bekannt machen und Türen öffnen Referent: Alexa Jünkering Di., Uhrzeit: Uhr 12

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung

Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung 1 Veranstaltungen mit Dolmetschern - Tipps zu Planung und Durchführung Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung Natürlich müssen alle Veranstaltungen, gleich welcher Art, gut

Mehr

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Gut versichert. Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt

Gut versichert. Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Isabell Pohlmann Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Inhaltsverzeichnis 6 Was wollen Sie wissen? 13 Das richtige

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Sie wollen gründen oder sich selbständig machen!

Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Super wir helfen Ihnen gerne dabei. Als erste Hilfe haben wir Ihnen eine kleine Checkliste für Ihre Gründung zusammengestellt. Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Inhalt Die Informationen sammeln Das Konzept erstellen

Inhalt Die Informationen sammeln Das Konzept erstellen 2 Inhalt Die Informationen sammeln 5 Warum in die berufliche Selbstständigkeit? Chancen und Risiken abwägen 6 6 Welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen 9 Was Sie vor der Existenzgründung alles wissen

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

Requirements Engineering

Requirements Engineering REQB Certified Professional for Requirements Engineering Requirements Engineering Zeigen Sie Ihre Kompetenz lassen Sie sich zertifizieren! www.reqb.org RE als Erfolgsfaktor Requirements Engineering ist

Mehr

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen - 1 - A. Ihr Handwerk wie ein Schiff auf hoher See! B. Mit dem Handwerk auf hoher See 1. Risikolandschaft im Handwerk 2. Der Unternehmer als Kapitän

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Dolmetscher bei Veranstaltungen Tipps zur Planung und Durchführung

Dolmetscher bei Veranstaltungen Tipps zur Planung und Durchführung 1 Dolmetscher bei Veranstaltungen Tipps zur Planung und Durchführung Sie haben eine Veranstaltung mit fremdsprachigen Gästen oder Rednern? Dann müssen Sie die Veranstaltung auch mit Blick auf den Dolmetschereinsatz

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Crashkurs Buchführung für Selbstständige Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Marketing Unternehmensführung Strategie Kostenmanagement Existenzsicherung Gastraumgestaltung Warenwirtschaft Ablaufoptimierung

Mehr

Die Broschüre «Alles über die IV» ist unter www.shop.ahv-iv.ch erhältlich.

Die Broschüre «Alles über die IV» ist unter www.shop.ahv-iv.ch erhältlich. Impressum Herausgeberin: Informationsstelle AHV/IV, info@ahv-iv.ch, www.ahv-iv.ch Autoren: Monika Dudle-Ammann, Andreas Dummermuth, Rolf Lindenmann Layout: RTK Medientechnik AG, Kloten Druck: Binkert Buag,

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Besser durch Krisen!

Besser durch Krisen! Besser durch Krisen! Wie Coaching hilft, Krisen zu bewältigen coachingbüro Klaus Peter Harmening Richtig in jeder Krise: Zur Stärke zurückfinden, Gestaltungsspielräume erobern, ruhig und entschieden handeln

Mehr

02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm

02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm 02.06.10 career:forum Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Britta Mersch Freie Journalistin, Köln Als freier Journalist

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

MWUnternehmensberatung Schenefeld

MWUnternehmensberatung Schenefeld MWUnternehmensberatung Schenefeld Von den Worten Zu den Zahlen Vortrag: Diplom-Volkswirt Michael Wörle Campus-Seed 4. November 2009 Ich stelle mich kurz vor Michael Wörle, Diplom-Volkswirt, verheiratet,

Mehr

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Vortragsreihe 2015 Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Die Vortragsreihe BIZ & DONNA richtet sich an Frauen aller Alters- und Berufsgruppen, die erwerbstätig sind oder sein wollen. In

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15 Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte

Mehr

KOMMUNIKATIONISTCHEFSACHE

KOMMUNIKATIONISTCHEFSACHE KICK-OFF-SEMINAR Eine Seminarreihe des AGV in sechs Modulen zum Thema professionelle Kommunikation. Ein Kooperationsprojekt: Seite 2/5 Es fällt Unternehmen immer schwerer, ihren Marken, Produkten und Dienstleistungen

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Fachkenntnisse auf höchstem Niveau

Fachkenntnisse auf höchstem Niveau Fachkenntnisse auf höchstem Niveau sind und bleiben das Selbstverständnis unseres Berufsstandes. Auf den ersten Blick aber lässt sich die Qualität von Steuerberatungsleistungen nur schwer beurteilen. Hinzu

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin c Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin Titel des Interviews: Regionale Finanzexperten aus dem Privatkundengeschäft

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Gründungszuschuss 93 SGB III

Gründungszuschuss 93 SGB III Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen POSTANSCHRIFT Soltauer Straße 27 21335 Lüneburg +49 (0) 4131 266 752 Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen Wie ich den Job bekomme, den ich wirklich will! Karriere- und Bildungsberaterin Sehr geehrte

Mehr

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina

Mehr