Klaus Kindermann. Profibuch. Nikon D60. Kameratechnik RAW-Konvertierung Fotoschule FRANZIS

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1 Klaus Kindermann Profibuch Nikon D60 Kameratechnik RAW-Konvertierung Fotoschule FRANZIS

2 Vorwort Profiwissen für Power-Fotografen Digital oder analog? Mit dem Kauf der Nikon D60 haben Sie diese Frage schon für sich entschieden. Der Kauf dieser Kamera bedeutet zudem die Entscheidung zugunsten einer hochwertigen Kamera mit einem sehr guten Preis-Leistungs- Verhältnis. Um Ihre Entscheidung nochmals zu bestätigen und die Streitfrage um analog und digital definitiv zu klären, habe ich für Sie umfangreiche Recherchen durchgeführt. Gibt es noch Vorteile aufseiten der analogen Fotografie? Eindeutig ja, aber diese sind relativ begrenzt und von verschiedenen Kriterien abhängig. Ohne Zweifel ist die Leistungsfähigkeit analogen Filmmaterials grundsätzlich höher als die des digitalen Chips. Sie wird jedoch stark eingeschränkt durch deren Nutzungsmöglichkeiten. Die theoretisch nutzbare Pixelzahl von ca. 13 bis 200 Millionen bei einem Kleinbildfilm (24 x 36 mm), abhängig von der jeweiligen Feinkörnigkeit, wird begrenzt durch das Auflösungsvermögen des Objektivs. Die besten Objektive erreichen dabei eine Auflösung von bis zu 20 Millionen Pixeln. In der Regel liegen sie aber deutlich unter diesem Wert, und so kann der scheinbare Vorteil der Auflösung des Filmmaterials nicht weiter genutzt werden. Bei größeren Filmformaten und der Verwendung von niedrig empfindlichen Filmen können jedoch erheblich höhere Auflösungen bezogen auf das jeweilige Ausgabeformat erreicht werden. Dieses ist abhängig vom Aufnahmeformat und der beabsichtigten Endvergrößerung und wird entscheidend mitbestimmt von der höchsten Auflösung, die das Auge in der Endvergrößerung noch erkennen kann (ca. 6 lp/mm). Der Dynamikumfang von Filmen ist weitaus höher als der digitaler Sensoren. Dies stimmt insofern, als Negativmaterialien einen sehr hohen Kontrastumfang (bis ca. 1:1000, dies entspricht etwa 10 Blendenstufen) aufzeichnen können. Die Wiedergabe auf Fotopapier ist jedoch bereits begrenzt auf ca. 6 Blendenstufen, eine Wiedergabe im Druck auf ca. 5 Blendenstufen oder auch Lichtwerte. Bei Aufnahmen im RAW-Format erreichen hochwertige digitale Kameras wie die D60 jedoch bereits ähnliche Werte wie ein analoger Negativfilm. Man spricht deshalb auch vom digitalen Negativ. Eine Fehlbelichtung auf einem Negativfilm wird also möglicherweise nicht so gravierend ins Gewicht fallen wie in der digitalen Fotografie insbesondere bei einer Überbelichtung, hier weist das Negativ noch eindeutig mehr Reserven auf. Aber auch ein analoges Dia verkraftet lediglich einen Belichtungsspielraum von ca. 6 bis max. 8 Blenden. Die volle Leistung kommt dann nur noch in der Projektion (mit einem leistungsfähigen Projektor) zum Tragen. Der offensichtlichste Vorteil der analogen Fotografie besteht in der längerfristig sichereren Lagermöglichkeit von Filmmaterial. Dieses hat mehrere Gründe. Gegenüber einer Datensicherung auf CD mit unsicherer Haltbarkeit ist ein Film unter günstigen Bedingungen erwiesenermaßen sehr lange haltbar. Ein Film kann also auch noch nach vielen Jahren mit den jeweils modernsten technischen Mitteln zur weiteren Bearbeitung digitalisiert werden.

3 Einer der wesentlichen Vorteile der digitalen Fotografie besteht darin, jederzeit verlustfreie Kopien einer Aufnahme ziehen zu können. Jede Kopie ist genauso gut wie das Original. Erst bei der Bildausgabe oder schlechter Bearbeitung entstehen hierbei Verluste, ähnlich wie bei der Umsetzung von Filmen auf Papier. Der Sensor der Nikon D60 erbringt, bei Verwendung des RAW-Formats, einen Dynamikumfang von ca. 10 Blendenstufen. Damit verfügen Sie sozusagen über ein digitales Negativ. Die Umsetzung in ein darstellbares Bild erfolgt mittels eines RAW-Konverters. Dabei sind Anpassungen des Motivkontrasts und eine Korrektur bestimmter Objektivfehler noch möglich. Der Vorteil der direkten Bildkontrolle unmittelbar nach der Aufnahme und die Möglichkeit der sofortigen Weitergabe und Verarbeitung digitaler Daten ohne die durch chemische Einwirkung entstehenden Unsicherheiten sind unbezahlbar. Die digitale Aufnahme überzeugt auch speziell durch ihre Klarheit in der Abbildung im Vergleich zu den Unsauberkeiten und Kornstrukturen des Films bei vielen Anwendungen. Eine Anpassung an die Lichtsituation ist jederzeit durch die Empfindlichkeitseinstellung ohne Filmwechsel möglich. Der individuelle Weißabgleich ermöglicht zudem eine Anpassung an die jeweilige Aufnahmesituation ohne Vorschalten von Farbfiltern und dem damit verbundenen Helligkeitsverlust. Hochwertige Kameras wie die Nikon D60 ermöglichen ebenfalls eine Anpassung von Schärfe, Farbkontrast und Farbsättigung bereits vor der Aufnahme. Aufnahmedaten und weitere Informationen können direkt mit dem Bild aufgezeichnet und gespeichert werden. Eine digitale Weiterverarbeitung ist mit den entsprechenden Programmen auf fast jedem Computer möglich. Misslungene Aufnahmen sind, ohne Kosten zu verursachen, problemlos löschbar. Entscheidend für die Bildqualität der Nikon D60 sind aber auch hier in jedem Fall nicht die Pixel allein, sondern das gesamte Aufnahmesystem bestehend aus Optik, Sensor und Kamerasoftware. Speziell die Auswahl der Objektive ist von entscheidender Bedeutung. Sicher werden Sie noch mehr Vor- und Nachteile zugunsten der analogen wie der digitalen Fotografie finden können. Ein Vorteil ist zudem nicht in jedem Fall ein Vorteil oder ein Nachteil ein wirklicher Nachteil, dies kommt immer auf den Betrachter und Erzeuger sowie die beabsichtigte Aussage und Verwendung eines Bildes an. Ich wünsche mir neben den Entwicklungen in der digitalen Fotografie auch noch ein langes Weiterbestehen und eine weitere Entwicklung des analog erzeugten Bildes mit seinem oftmals unübertreffbaren Charme, der auch durch eine künstlich erzeugte Kornstruktur nicht erreicht werden kann. Die Entscheidung für die digitale Fotografie sehe ich jedoch in vielen Fällen als Bereicherung und Verbesserung. Mir selbst hat sie wieder neue Freude und Lust am Fotografieren gebracht, und damit bin ich sicher nicht der Einzige. Klaus Kindermann, April 2008

4 Profibuch Nikon D60 inhaltsverzeichnis Das Profibuch Nikon D60 Die Nikon D60 im Detail 16 Was dabei ist und was fehlt 17 Bedienelemente der D60 19 Aufnahme- und Belichtungs programme 23 Das Innenleben der D60 27 Bildschärfe und Dynamikumfang 32 Dateiformate der Nikon D60 36 Ansichten und Einstellungen am Monitor 37 Sucheransichten und Anzeigen 43 Objektive für die D60 50 Das Nikon-System 50 Objektivtypen und -zubehör 53 Nikon-Objektive für die D60 56 Lichtstärke, Schärfentiefe und Perspektive 70 Das Bokeh oder die Schönheit der Unschärfe 71 Konstruktionsbedingte Abbildungs fehler 72 Kameramenüs und aufnahmekonfiguration 78 Kameramenü WIEDERGABE 79 Kameramenü AUFNAHME 82 Kameramenü INDIVIDUALFUNKTIONEN 88 Kameramenü SYSTEM 96 Kameramenü BILDBEARBEITUNG 99 Der Weißabgleich 114 Messen der Farbtemperatur 114 Automatischer Weißabgleich 115 Manueller Weißabgleich 115 Weißabgleich durch Datenübernahme 116 Feinabstimmung des voreingestellten Weißabgleichs 118 Weißabgleich in Adobe Photoshop 119 Mischlichtsituationen 120 Effekte und Stimmungen 120 Der autofokus 126 Die verschiedenen Methoden 127 Die Messfeldsteuerung 129 Autofokus in der Praxis 130

5 inhaltsverzeichnis Autofokusmesswertspeicher 130 Problemfälle für den Autofokus 131 Tipps für unterschiedliche Aufnahmesituationen 132 Die Belichtungssteuerung 138 Faktoren für eine optimale Belichtung 138 Belichtungsmessmethoden der Nikon D Belichtungssteuerung und Belichtungsprogramme 140 Belichtungskorrekturen und Anpassung 142 Externe Belichtungsmesser verwenden 145 Bildinformationen anzeigen lassen 146 Belichtung kontrollieren und beurteilen 146 Blendeneinstellungen und Schärfentiefe 148 Aufnahmen mit Blitzlicht 154 Blitzfunktionen der Nikon D Externe Nikon-Blitzgeräte 156 Blitzsynchronisation 159 Blitzbelichtungskorrektur 161 Blitzen mit manueller Einstellung 162 Serienblitzaufnahmen 163 Besondere Blitztechniken 163 Kamerapflege und Fotozubehör 170 Außenreinigung 170 Innenreinigung 172 Sensorreinigung 172 Fotozubehör für die D Kamerastative 176 Fernsteuerung für Blitzgeräte 177 Taschen, Fotokoffer, Rucksäcke 178 Digitale Speichermedien 178 Nikon-software 186 Bildübertragung mit Nikon Transfer 186 Bildverwaltung mit Nikon ViewNX 188 Kamera fernsteuern mit Camera Control Pro Bildbearbeitung mit Capture NX 189 Datenarchivierung mit PictureProject 190 Nikon Image Authentication Software 191 IPTC- und Exif-Daten 191

6 Profibuch Nikon D60 inhaltsverzeichnis Digitale Nachbearbeitung 198 Tonwerte korrigieren 198 Gradationskurven bearbeiten 201 Farbton und Sättigung optimieren 203 Selektive Farbkorrekturen vornehmen 204 Schwarzweißfotos mit der Nikon D Schwarzweiß die Methode der Profis 206 Bildrauschen gezielt reduzieren 208 Kontraste optimieren 211 Kamera-RAW-Daten entwickeln 212 RAW silkypix Developer studio 224 Installation und Konfiguration 224 Belichtungskorrekturen 231 Farbkorrekturen 240 Schärfe und Rauschunterdrückung 252 Objektivfehler und Bildsymmetrie 257 RAW-Fotos entwickeln 265 Entwicklung automatisieren 271 Fotos drucken 276 Besondere aufnahmesituationen 282 Fotografieren in dunkler Umgebung 282 Bewegung festhalten und optimieren 284 Bilder mit hohem Kontrastumfang 288 Panoramaaufnahmen 293

7 3 Kameramenüs und Aufnahmekonfiguration

8 kapitel 3 Kameramenüs und Aufnahme KONFiguration

9 3

10 KAPITEL 3 Kameramenüs und Aufnahme KONFiguration Kameramenüs und Aufnahme konfiguration Kameramenü WIEDERGABE 79 Kamera an einen Computer anschließen 80 Kamera an einen Drucker anschließen 81 Kamera an einen Fernseher anschließen 81 Kameramenü AUFNAHME 82 Bildoptimierung 82 Bildqualität und Bildgröße 84 Weißabgleich 85 ISO-Empfindlichkeit 86 Rauschreduzierung 87 Aktives D-Lighting 88 Kameramenü individualfunktionen 88 Tonsignal (01) 88 Autofokus (02) 88 Messfeldsteuerung (03) 89 Aufnahmebetriebsart (04) 90 Belichtungsmessung (05) 91 Auslösesperre (06) 91 Bildkontrolle (07) 91 Blitzbelichtungskorrektur (08) 91 AF-Hilfslicht (09) 92 ISO-Automatik (10) 92 Funktionstaste (11) 92 AE-L/AF-L-Taste (12) 93 Belichtungsspeicher (13) 93 Intergr. Blitzgerät/Externes Blitzgerät (14) 93 Ausschaltzeiten (15) 94 Selbstauslöser (16) 94 Fernauslöser (17) 94 Datum einbelichten (18) 94 Fokusskala (19) 95 Kameramenü SYSTEM 96 Menüauswahl 96 Formatieren 96 Informationsanzeige 96 Info-Automatik 97 Infos ausblenden 97 Weltzeit 97 Monitorhelligkeit 97 Videonorm 97 Sprache (LANG) 97 Bildkommentar 97 Ordner 98 Nummernspeicher 98 Bildsensor-Reinigung 99 Inspektion 99 Firmware-Version 99 Referenzbild (Staub) 99 Orientierung 99 Kameramenü BILDBEARBEITUNG 99 Schnelle Bearbeitung 100 D-Lighting 100 Rote-Augen-Korrektur 101 Beschneiden 101 Monochrom 102 Filtereffekte 103

11 3 Kameramenüs und Aufnahmekonfiguration Die zahlreichen Menüs und Einstellungsmöglichkeiten der Nikon D60 erscheinen dem noch unerfahrenen Anwender zunächst etwas unverständlich und höchst kompliziert. Zum besseren Verständnis und einem effektiven Umgang damit gibt dieses Kapitel einen Überblick über alle wesentlichen Kamerafunktionen und erklärt deren Auswirkung. Vorgenommene Aufnahmeeinstellungen werden in zwei Gruppen mit jeweils vier Untergruppen gespeichert, zum einen in der Gruppe SHOOT für die Aufnahmeeinstellungen und zum anderen in CUSTOM für alle Individualeinstellungen. Die so hinterlegten Konfigurationssets können dann schnell aufgerufen und bei den entsprechenden Aufnahmebedingungen angewendet werden. Die Nikon D60 verfügt über zahlreiche Menüs und Einstellungsoptionen, die eine Anpassung der Kamera an die jeweiligen Anforderungen in Bezug auf Aufnahme und Wiedergabe von Fotos ermöglichen. Dem noch unerfahrenen Anwender erscheinen diese möglicherweise zunächst etwas unverständlich und kompliziert. Um den Umgang damit verständlicher zu machen, werden nachfolgend die Menüs aufgelistet und ihre Optionen und Anwendungen erklärt. Mit Druck auf die MENU-Taste öffnen Sie die Menüauswahl auf dem Monitor. Um sich zwischen den einzelnen Menüs und Optionen zu bewegen und bestimmte Bereiche auszuwählen, benutzen Sie den Multifunktionswähler. Auf der linken Seite des Fensters sind die Hauptmenüs WIEDERGABE, AUFNAHME, INDIVIDUAL- FUNKTIONEN, SYSTEM und BILDBEARBEITUNG angelegt. Jedes dieser Hauptmenüs verfügt über zahlreiche Untermenüs, die rechts davon auf- 78

12 Kapitel 3 Kameramenüs und aufnahmekonfiguration Detaillierte Anzeige aller Optionen Eine Anzeige aller Optionen zu den jeweiligen Menüs erhalten Sie durch die Anpassung unter Systemeinstellungen/ Menüauswahl/Detailliert. gelistet werden. Über eine Ihren Anforderungen angepasste Auswahl können Sie auch selbst bestimmen, indem Sie im Menü System/Menüauswahl/Benutzerdefiniert die Ihren Anwendungen entsprechenden Menüs aktivieren bzw. deaktivieren. Kameramenü WIEDERGABE Diashow Damit lassen sich die gespeicherten Bilder in der Reihenfolge ihrer Aufnahme auf dem Monitor wie bei einer Diashow anzeigen. Das Bildintervall kann zwischen 2 und 10 Sekunden selbst bestimmt werden. Die nachfolgende Tabelle zeigt die möglichen Aktionen während des Ablaufs einer Diashow: Mithilfe des Multifunktionswählers können Sie per Druck nach links oder rechts durch die Bilder blättern. Um Bildinformationen anzuzeigen, drücken Sie nach oben oder nach unten. Unterbrechen, Neustarten oder Beenden der Diashow. Beenden der Diashow und Einblenden des WIEDERGABE- Menüs. Beenden der Diashow und Ansicht der Einzelbildwiedergabe oder Zurückkehren zum Bildindex. Mit Druck auf den Auslöser oder die Zoom-Taste stellen Sie die Aufnahmebereitschaft Ihrer D60 wieder her. Ansicht des WIEDERGABE-Menüs mit der markierten Löschen-Funktion. Löschen Löschen Sie ausgewählte oder alle Bilder auf der in der Kamera befindlichen Speicherkarte. Wiedergabe-Ordner Ermöglicht die Auswahl des zum Speichern verwendeten Ordners zur Bildansicht und Wiedergabe. Verwenden Sie mehrere Ordner, kann zur Wiedergabe die Auswahl auch auf Alle Ordner gesetzt werden. Anzeige im Hochformat Durch die Auswahl von ON ( Standardeinstellung) zeigt der Kameramonitor die Aufnahmen im Hochformat an. Die Darstellung der Bilder ist dadurch jedoch kleiner. Druckauftrag (DPOF) Bei Verwendung eines Druckers, der den DPOF- Standard unterstützt, können in diesem Menü die Bilder ausgewählt und anschließend für den Druckauftrag gespeichert werden. Mit der Funktion Bilder auswählen treffen Sie die Auswahl der direkt zu druckenden Bilder. In den weiteren Einstellungen legen Sie fest, ob das Datum oder die Metadaten in alle Bilder mit eingedruckt werden sollen. Ausgewählte Bilder werden durch ein Druckersymbol gekennzeichnet und können bis zu 99 Mal hintereinander ausgedruckt werden. Um mehrere Bilder auszudrucken, wiederholen Sie die vorhergehenden Schritte. Mit der Funktion Druckauftrag löschen wird der Druckauftrag wieder storniert. Schließen Sie Ihre D60 an einen PictBridge-Drucker an, erscheint durch Druck auf die MENU- Taste das PictBridge-Menü mit den entsprechenden Unterfunktionen. Bei einer Direktverbindung der Kamera mit einem kompatiblen Drucker durch ein USB-Kabel werden Bildauswahl und Drucker- 79

13 DPOF, PictBridge Stop-Motion-Film Zeigt Filmsequenzen an, die zuvor über die Funktion Bildbearbeitung/Stop-Motion-Film erstellt wurden. Während der Wiedergabe können Sie Ein Standard, der die Kommunikation zwischen PictBridge-kompatiblen Digital kameras und Druckern steuert. Über PictBridge ist der direkte Ausdruck von Digitalfotos mit einem Drucker ohne Umweg über den PC möglich. Ähnlich wie PictBridge funktionieren Bubble Jet Direct und DPOF (Digital Print Order Format). Optionen zur Filmvorführung einstellungen mittels PictBridge vorgenommen. Beachten Sie, dass nur Bilder im JPEG-Fomat direkt ausgedruckt werden können. Möchten Sie RAW-Dateien drucken, müssen diese zuvor auf den Computer übertragen oder im kameraeigenen Menü Bildbearbeitung in das JPEG-Format umgewandelt werden. Zur Ausführung eines direkten Druckauftrags muss zudem immer genügend freier Speicherplatz auf der verwendeten Speicherkarte vorhanden sein. Rücklauf: Drücken der OK-Taste führt einen Rücklauf durch. Loslassen der OK-Taste setzt die Wiedergabe fort. Vorlauf: Drücken der OK-Taste führt einen Vorlauf durch. Loslassen der OK-Taste setzt die Wiedergabe fort. Pause: Werden während der Pause über eine längere Zeit keine Bedienelemente betätigt, endet die Wiedergabe, und die vorherige Monitoranzeige wird wiederhergestellt. Während der Pause können die folgenden Funktionen genutzt werden: Einzelbildrücklauf: solange die OK-Taste gedrückt gehalten wird Einzelbildvorlauf: solange die OK-Taste gedrückt gehalten wird Play: zur Fortsetzung der Bildwiedergabe Stop: Beenden der Bildwiedergabe und Rückkehr zur Ausgangsposition. Ansicht des Monitors bei der Wiedergabe eines Stop- Motion-Films. den Multifunktionswähler zur Auswahl der eingeblendeten Bedienelemente benutzen und die gewählte Funktion durch Druck auf OK ausführen. Kamera an einen Computer anschließen Die Nikon D60 kann mit dem mitgelieferten USB-Kabel direkt an einen Computer angeschlossen werden. Das ermöglicht die Übertragung der gespeicherten Bilder auf Ihren Rechner. Ältere Betriebssysteme Sollten Sie noch ein älteres Betriebssystem (z. B. Windows 2000) einsetzen, ist zur Bildübertragung auf den Computer ein Kartenlesegerät erforderlich. Das Kartenlesegerät muss Speicherkarten mit einer Kapazität ab 2 GByte unterstützen und zudem SDHC-kompatibel sein. Erkennt das Betriebssystem die verwendete Speicherkarte, kann eine Übertragung der Bilddaten auch mit dem Windows-Explorer durchgeführt werden. Die Nikon D60 darf in diesem Fall nicht direkt mit dem Computer verbunden werden. 80

14 Kapitel 3 Kameramenü und aufnahmekonfiguration Dabei wird ein High-Speed-USB-2.0-Anschluss verwendet. Um die Bildübertragung auf Ihren Rechner durchzuführen, sollten Sie zuvor die mitgelieferte Software Nikon Transfer und View- NX installieren. Nach der Konfiguration der Programme erkennt Ihr Computer die angeschlossene und eingeschaltete Kamera selbsttätig und Ihre Aufnahmen können in den von Ihnen zuvor bestimmten Ordner kopiert werden. Die zur D60 kompatiblen Betriebssysteme werden von Nikon mit Windows Vista (Alle 32-Bit- Versionen) und Windows XP mit Servicepack 2 angegeben, für Benutzer von Apple Macintosh die Mac OS X Versionen und Der Anschluss über ein USB-Kabel erlaubt auch eine Fernsteuerung der D60 von Ihrem Computer aus. Dazu benötigen Sie die optional erhältliche Software Camera Control Pro 2. Die Länge des Verbindungskabels sollte dabei zehn Meter nicht überschreiten. Nach dem Start des Programms und dem Anschluss an einen Computer erscheint auf dem Monitor und im Sucher der Kamera die Anzeige PC. Bitte beachten Sie, dass die Kamera beim Anschließen und Entfernen eines Kabels immer abgeschaltet sein muss. Während einer Datenübertragung darf die Kamera weder abgeschaltet noch darf das Verbindungskabel entfernt werden. Achten Sie daher auch auf einen ausreichend geladenen Akku oder verwenden Sie ein Netzteil. Kamera an einen Drucker anschließen Mit dem USB-Kabel kann die D60 direkt an einen Drucker angeschlossen werden, um Bilder ohne den Umweg über einen Computer direkt auszudrucken. Wenn der verwendete Drucker den DPOF-Standard unterstützt, können die auszugebenden Fotos im Wiedergabemenü mit der Option Druckauftrag (DPOF) ausgewählt und übertragen werden. Dabei können sowohl einzelne Fotos als auch mehrere zugleich gedruckt werden. Das Drucken eines Indexprints ist ebenfalls möglich. Ein mit DPOF erstellter Druckauftrag wird zunächst auf der Speicherkarte abgelegt und kann dann direkt von der Kamera gedruckt werden, oder aber die Speicherkarte wird an ein kompatibles Gerät angeschlossen, und der Ausdruck erfolgt von dieser Stelle. Eine Weitergabe der Speicherkarte an einen Dienstleister zur Bildausgabe ist dann möglich, wenn dieser den DPOF-Standard unterstützt. Zur Ausführung des Druckauftrags muss jedoch auch noch ausreichend Speicherplatz auf der benutzten Karte vorhanden sein. Beim Anschluss eines PictBridge-kompatiblen Druckers erscheint auf dem Monitor der D60 zunächst der PictBridge-Startbildschirm, danach wird die PictBridge-Wiedergabeanzeige dargestellt. Die Bedienung erfolgt wie bei den anderen Kameramenüs mit dem Multifunktionswähler. Nach Auswahl des zu druckenden Fotos drücken Sie OK, und das PictBridge-Menü wird angezeigt. Ändern Sie die entsprechenden Optionen unter den Einstellungen nach Ihren Wünschen. Dabei ist eine Anpassung des Papierformats, der Seiten anzahl und der Randeinstellung möglich. Unter Druckervorgabe kann bestimmt werden, ob die Bilder mit oder ohne Zeitstempel gedruckt werden sollen. Auch ein vorheriger Beschnitt der zu druckenden Fotos ist möglich. Kamera an einen Fernseher anschließen Zum Anschluss der Kamera an einen Fernseher oder ein Videogerät benötigen Sie das optional erhältliche Videokabel EG-D100. Damit können die gespeicherten Aufnahmen direkt auf dem Fernsehgerät angezeigt oder auf Video aufgenommen werden. Bitte beachten Sie auch hier, dass beim Anschließen oder Entfernen des Verbindungskabels die Kamera stets ausgeschaltet sein muss. Die Video norm Ihrer Geräte sollte mit den Kameraeinstellungen übereinstimmen (Systemmenü/Videonorm). Starten Sie die Bildwiedergabe durch Drücken der Wiedergabe-Taste. Bildanzeige und Bildabfolge erfolgen durch das Betätigen der Tasten analog zur üblichen Darstellung auf dem Monitor der Kamera. So kann beispielsweise eine Diashow oder ein Stop-Motion-Film zur Darstellung Ihrer Bilder auf dem Fernseher genutzt werden. Parallel zur Anzeige auf dem Fernsehgerät ist auch eine Videoaufzeichnung möglich. 81

15 Kameramenü AUFNAHME VI Brillant Farbsättigung, Kontrast und Schärfe werden verstärkt, um klarere Farben und schärfere Konturen zu erzeugen. VI+ Intensiv Noch stärkere Anhebung von Farbsättigung, Kontrast und Schärfe. PD Porträt Schwächt Kontraste im Bild ab und sorgt für eine ausgewogene und natürliche Farbgebung bei Hauttönen. Das Menü AUFNAHME mit Auswahl der Bildqualität. Die Anzeige der Untermenüs und deren Verfügbarkeit ist abhängig von den zur Aufnahme verwendeten Programmeinstellungen und der Auswahl unter Systemmenü/Menüauswahl. Um alle Optionen anzuzeigen, sollten Sie Detailliert wählen. Bildoptimierung Hier nehmen Sie Anpassungen zu Kontrast, Schärfe und anderen Bildeigenschaften, je nach beabsichtigter Verwendung und Aufnahmesituation, vor. Bei Verwendung des RAW-(NEF-) Formats werden diese Einstellungen nur auf die Voransicht des Bildes angewendet. Speichern Sie Ihre Bilder im JPEG-Format, werden die Einstellungen direkt in das jeweilige Bild eingerechnet. Optimale Ergebnisse erzielen Sie laut Hersteller nur bei Verwendung der Nikkor-Objektive vom Typ G oder D. Bei allen Einstellungen außer Benutzerdefiniert wird zur Aufnahme der Farbraum srgb verwendet. Um bei Bildserien konstante Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie stets Benutzerdefiniert und keine Automatik wählen. N Normal Standardeinstellung und empfehlenswert für die meisten Aufnahmen. SD Weicher Reduziert den Kantenkontrast und eignet sich für Porträtaufnahmen und Fotos, die später auf dem Computer nachbearbeitet werden sollen. BW Schwarzweiß Die Bilder werden mit angepassten Werten in Schwarzweiß dargestellt. Es folgen Vergleichsaufnahmen mit den Bildoptimierungseinstellungen Normal bis Schwarzweiß. Die Bilder wurden nacheinander mit der Nikon D60 im JPEG-Format Fine bei ISO 100 aufgenommen und mit identischen Einstellungen ausgegeben. Benutzerdefiniert Ermöglicht eine individuelle Anpassung der Aufnahmeoptionen: Scharfzeichnung mit den Auswahl möglich keiten Automatik, Normal, Schwächer, Mittelschwach, Mittelstark, Stärker und Nicht schärfen. Die Bildschärfe wird entsprechend der jeweiligen Auswahl durch eine Anhebung oder Reduzierung der Kantenschärfe beeinflusst. Die Automatik bringt im Allgemeinen gute Ergebnisse, wenn die Bilder jedoch einheitlich sein sollen, beispielsweise bei einer Bildserie, empfiehlt sich die Festlegung durch eine bestimmte Auswahl der Optionen. Bilder, die mit einem Bildbearbeitungsprogramm weiterverarbeitet werden sollen, können auch damit noch nachträglich geschärft werden. Dann empfiehlt sich die Einstellung Nicht schärfen. Tonwertkorrektur mit den Auswahl mög lichkeiten Automatik, Normal, Weniger Kontrast, Mittelschwach, Mittelstark, Mehr Kontrast und Benutzerdefiniert. 82

16 Kapitel 3 Kameramenüs und aufnahmekonfiguration Von rechts oben nach links unten: Normal, Weicher, Brillant, Intensiv, Porträt, Schwarzweiß Diese Optionen beeinflussen den Bildkontrast. Bei hohen Bildkontrasten sollte dieser reduziert werden, z. B. über Weniger Kontrast, um eine bessere Zeichnung ohne Verluste von Bilddetails zu erzielen. Bei geringen Bildkontrasten kann die Einstellung angehoben werden, z. B. per Mehr Kontrast. Dadurch wird die Detailzeichnung verstärkt. Mit der Option Benutzerdefiniert haben Sie auch die Möglichkeit, Gradationskurven, die mit der optional erhältlichen Software Camera Control Pro2 erstellt wurden, in Ihre Kamera zu laden. Farbwiedergabe Hier gibt es die Auswahloptionen Ia (srgb), II (Adobe RGB) und IIIa (srgb). 83

17 Grüntöne zu Blau und Blautöne zu Violett. Die Standardeinstellung ist null. Automatiken Alle Automatiken erzielen im Regelfall sehr gute Ergebnisse, sollten aber bei Bildserien, deren Einzelbilder eine identische Darstellung haben müssen, abgeschaltet werden; stattdessen sollte eine festgelegte Option verwendet werden. Ia (srgb): Setzen Sie diesen Farbraum für Bilder, die ohne weitere Bearbeitung verwendet werden sollen, sowie für Porträtaufnahmen ein. II (Adobe RGB): Setzen Sie diesen Farbraum für Bilder, die digital nachbearbeitet und eventuell professionell gedruckt werden sollen, ein. Die verwendeten Programme sollten zudem das Farbmanagement unterstützen. Der Farbraum Adobe RGB ist zwar größer als der Farbraum srgb, kann aber bei einer Bildschirmansicht mit üblichen Monitoren nicht voll ausgenutzt werden. IIIa (srgb): Standardeinstellung der Kamera. Optimale srgb-farbraumanpassung mit Schwerpunkt auf Natur- oder Landschaftsaufnahmen. Sehr gut geeignet für die sofortige Verwendung und Druckausgabe der Bilder. Farbsättigung Einstellung der Farbintensität mit den Optionen Automatik, Normal, Abgeschwächt und Verstärkt. Auch bei dieser Option bringt die Automatik normalerweise gute Ergebnisse, bei identischen Bildserien sollte aber auch hier besser eine Festeinstellung gewählt werden. Farbtonkorrektur Diese Einstellung erlaubt eine Anpassung des Farbtons in Schritten von jeweils 3 und Werten zwischen 9 und +9. Dabei werden die Farbtöne anhand des Farbkreises verschoben. Minuswerte verschieben Rottöne zu Violett, Blautöne zu Grün und Grüntöne zu Gelb. Positive Werte verschieben Rottöne zu Orange, Einstellen der Farbtonkorrektur. Bei Fotos, die digital nachbearbeitet werden sollen, kann eine solche Farbanpassung auch noch nachträglich erfolgen. Bei Aufnahmen im RAW- (NEF-)Modus ist diese Anpassung prinzipiell nicht sinnvoll. Bildqualität und Bildgröße Hier können Bildgröße und Aufzeichnungsformat angepasst werden (siehe auch Ansichten und Einstellungen am Monitor). Die Einstellungen der Bildgröße (Auswahl unter L, M und S) und des Aufzeichnungsformats (Auswahl unter RAW, JPEG Fine, JPEG Normal und JPEG Basic) haben unmittelbaren Einfluss auf die spätere Bildqualität. Dies macht sich besonders bei Bildern bemerkbar, die anschließend sehr groß oder nur als Ausschnitt wiedergegeben werden sollen. Eine Auswahl unter den Optionen sollte daher unter dem Aspekt erfolgen für welche weitere Verwendung die aufgenommenen Bilder bestimmt sind. Werden sie ohnehin nur klein oder auf einem Bildschirm wiedergegeben, darf auch eine kleinere Bildgröße verwendet und/oder eine Aufzeichnung mit einem höheren Komprimierungsfaktor der JPEG-Datei genutzt werden (Normal oder Basic). Dies spart Speicherplatz. Ist die Ausgabe noch unbestimmt oder besteht die Absicht, die Fotos sehr groß und mit hoher Qualität auszugeben, sollte besser die maximale Bildgröße (L) und JPEG Fine oder noch besser das Format RAW-NEF zur Bildaufzeichnung verwendet werden. 84

18 Kapitel 3 Kameramenüs und aufnahmekonfiguration Vergleichsaufnahmen mit unterschiedlicher Bildgröße von links nach rechts: L, M und S (Ausschnitte bei 100-%-Ansicht und gleicher Ausgabeauflösung, Aufnahme mit JPEG Fine). Weißabgleich Der Weißabgleich dient zur Anpassung der Farbwiedergabe an die vorherrschende Farbtemperatur. Eine individuelle Anpassung steht nur bei den Belichtungsprogrammen P, S, A und M zur Verfügung. Die anderen Programme verwenden die Einstellung Automatisch. Auswahl des Weißabgleichs in den Aufnahmeeinstellungen und im Aufnahmemenü. Der Weißabgleich kann auch mit der Funktionstaste und dem Einstellrad eingestellt werden, wenn diese Option auf die Funktionstaste gelegt wurde (Individualfunktion 11). Bei Speicherung der Bilddaten im RAW-(NEF-) Format sollte die Einstellung stets auf Automatisch belassen werden, da eine genaue Farb anpassung bei der Bildumwandlung in ein ausgabe fähiges Datenformat erfolgen kann. Automatisch, die Kamera nimmt den Weißabgleich auto matisch vor. Diese Einstellung ist für die meisten Aufnahmesituationen geeignet. Kunstlicht, für Aufnahmen bei künstlicher Beleuchtung (Glühlampenlicht). Leuchtstofflampen, im Untermenü kann die Art der Leuchtstofflampen ausgewählt werden. Direktes Sonnenlicht, Aufnahmen am Tag bei direkter Sonneneinstrahlung. Blitzlicht, bei Aufnahmen mit dem integrierten oder einem externen Blitzlicht. Bewölkter Himmel, bei Tageslichtaufnahmen und bedecktem Himmel. Bei Tageslichtaufnahmen im Schattenbereich. Eigener Messwert, manuelle Ermittlung der Farbtemperatur oder Übernahme der Werte von einem bereits gespeicherten Bild. 85

19 Eine Feinabstimmung kann bei jeder Position, auch bei AUTO, vorgenommen werden. Dabei wird die Farbwiedergabe anhand des Farbkreises durch Verschieben des Mittelpunkts mit dem Multifunktionswähler stufenweise angepasst. ISO-Automatik Beim Einsatz der ISO-Automatik passt die Kamera die Lichtempfindlichkeit den jeweiligen Aufnahmebedingungen an, um so eine optimale Belichtung zu erhalten mit dem Vorteil, dass in den meisten Aufnahmesituationen bei einer bestimmten Belichtungszeit und Blendeneinstellung fotografiert werden kann. Allerdings ist bei einer erhöhten Empfindlichkeit auch mit zunehmendem Bildrauschen zu rechnen. Feinabstimmung der Farbtemperatur. ISO-Empfindlichkeit Eine Anpassung der ISO-Empfindlichkeit kann bei den Belichtungsprogrammen P, S, A und M zwischen ISO 100 und ISO 1600 sowie bei Hi1 entsprechend ISO 3200 vorgenommen werden. Bei den Aufnahmeprogrammen wird als Standardeinstellung die ISO-Automatik verwendet. Die Einstellung einer festen Empfindlichkeit ist jedoch auch bei diesen durch Aufruf der Einstellungen möglich. Um bei einem der Belichtungsprogramme P, S, A oder M die ISO-Automatik anzuwenden, muss diese zuvor durch die Individualfunktion 10 aktiviert werden. In diesem Menü kann zudem eine Voreinstellung zur Begrenzung der ISO-Automatik vorgenommen werden. Auswahl der ISO-Empfindlichkeit über die Aufnahmeeinstellungen oder das Menü. Bei Belegung der Funktionstaste (Individualfunktion 11) mit der ISO-Empfindlichkeit kann die Einstellung auch durch Drehen des Einstellrads ausgewählt werden. Vergleichsaufnahmen mit den ISO-Einstellungen ISO 100, ISO 200 und ISO

20 Kapitel 3 Kameramenüs und aufnahmekonfiguration Vergleichsaufnahmen mit den ISO-Einstellungen ISO 800, ISO 1600 und ISO 3200 (Hi1). Ausschnitte und Ansicht bei 100 % Bildgröße. Aufnahmeformat JPEG Fine, Bildgröße L, mit Rauschreduzierung. Rauschreduzierung Fotos, die mit einer erhöhten Empfindlichkeitseinstellung oder Belichtungszeiten von mehr als 8 Sekunden aufgenommen werden, zeigen bei entsprechender Vergrößerung zunehmend Bildstörungen in Form von zufälligen hellen oder farbigen Bildpunkten. Diese sind insbesondere in dunklen und flächigen Bildabschnitten zu erkennen, führen aber auch zur Auflösung der Kantenschärfe. Das Bild grisselt. Eine Rauschreduzierung kann diesen Effekt verringern. Einstellung: Ein Bei Aufnahmen, die mit ISO 400 oder höher, sowie bei Fotos, die mit einer Belichtungszeit ab 8 Sekunden aufgenommen werden, findet diese Funktion Anwendung. Im Sucher wird nach der Aufnahme während der Dauer der Anwendung die Anzeige Job nr eingeblendet. Dadurch kann sich auch die Speicherzeit etwas verlängern. Bei Serienaufnahmen verringert sich dadurch auch die Bildrate, und die Kapazität des Pufferspeichers nimmt ab. Die Kamera ist erst nach abgeschlossener Verarbeitung wieder aufnahmebereit. Während der Verarbeitung sollte die Kamera nicht abgeschaltet werden, da ansonsten die Rauschreduzierung nicht durchgeführt wird. Einstellung: Aus Die Rauschreduzierung ist bei Empfindlichkeiten unter ISO 800 deaktiviert. Bei höheren Empfindlichkeiten wird eine minimale Anpassung verwendet. Ausschnittvergrößerung einer Aufnahme ohne (oben) und mit Rauschreduzierung (unten), aufgenommen mit der D60. Die Aufnahmen wurden mit ISO 1600 belichtet. Moderne Bildbearbeitungsprogramme können ebenfalls eine Rauschreduzierung erzielen. Einige der dabei verwendbaren Methoden sind möglicher weise besser als die in die Kamera integrierte Rauschreduktion. 87

21 Aktives D-Lighting Das aktive D-Lighting bewirkt eine Korrektur der Bildaufzeichnung bei erhöhten Kontrasten und optimiert den Dynamikumfang einer Aufnahme. Die Funktion hat ähnliche Auswirkungen wie eine automatische Tonwertkorrektur und verbessert die Detailzeichnung in ansonsten zu hellen oder zu dunklen Bildbereichen durch eine spezielle, dem jeweiligen Motiv angepasste Bildberechnung. Die Bildspeicherung wird durch Einschalten dieser Funktion etwas verlangsamt. Um Aktives D- Lighting auch bei den Aufnahmeprogrammen P, S, A und M anzuwenden, muss für die Belichtungsermittlung die Matrixmessung eingesetzt werden. Das Ein- oder Ausschalten der Funktion Aktives D-Lighting ist auch durch Drücken der Taste Aktives D-Lighting und Drehen des Einstellrads möglich. In der Sucheranzeige wird je nach Einstellung die Bezeichnung Act dl - on oder off eingeblendet. Kameramenü INDIVIDUALFUNKTIONEN Um Zugriff auf sämtliche Einstellungsmöglichkeiten zu haben, müssen Sie im Systemmenü die Menüauswahl Detailliert aktivieren. Vorgenommene Änderungen an den Individualfunktionen können Sie mit der Funktionen Zurücksetzen (R) wieder auf die werkseitigen Standardeinstellungen bringen. Mit Zurücksetzen stellen Sie die Werkeinstellungen wieder her. Tonsignal (01) Ein- und Ausschaltmöglichkeit zur Aktivierung des Tonsignals. Das Tonsignal wird bei erfolgter Scharfstellung sowie bei Verwendung des Selbstauslösers oder der Fernsteuerung ausgelöst. Bei Verwendung von AF-C sowie im Aufnahmeprogramm Sport und einem sich bewegenden Objekt ertönt das Signal nicht. Vergleichsaufnahme ohne (oben) und mit aktivem D-Lighting (unten). Autofokus (02) Festlegung der Autofokussteuerung. Die Einstellungen AF-S und AF-C stehen nur bei Verwendung der Aufnahmeprogramme P, S, A und M zur Verfügung. Die anderen Automatiken verwenden entsprechend den Motivvorgaben angepasste Einstellungen. 88

22 Kapitel 3 Kameramenüs und aufnahmekonfiguration AF-A AF-S AF-C MF Autofokusautomatik, die Kamera aktiviert eigenständig je nach Motiv und Programmwahl den Einzelautofokus (bei unbewegten Motiven) oder den kontinuierlichen Autofokus (bei bewegten Motiven). Einzelautofokus, geeignet für unbewegte Motive. Durch Festhalten des Auslösers am ersten Druckpunkt kann die ermittelte Entfernung bis zum Auslösen gespeichert werden. Die Kamera löst nur aus, wenn ein Schärfepunkt fixiert ist. Kontinuierlicher Autofokus, geeignet für sich bewegende Motive. Durch Festhalten des ersten Druckpunkts am Auslöser wird die Schärfe mit dem sich bewegenden Objekt mitgeführt. Eine Auslösung der Kamera kann unter Umständen auch ohne exakte Scharfstellung erfolgen. Manueller Fokus, die Scharfstellung muss manuell durch Drehen am Objektivring erfolgen. Ein Auslösen der Kamera ist jederzeit möglich. Manuelle Scharfstellung Zur Anwendung der manuellen Scharfstellung benutzen Sie bei Objektiven mit A-/M-Umschalter die Einstellung M. Bei Objektiven mit M/A- Umschalter (Autofokusobjektive mit Priorität der manuellen Scharfstellung) können Sie die Einstellung M/A oder M verwenden. Den Auto fokus können Sie auch in der Einstellungsübersicht abschalten, indem Sie die Option Autofokus aufrufen und dann MF wählen. Bei Objektiven mit einer Lichtstärke von 1:5,6 oder stärker lässt sich eventuell bei manueller Scharfstellung der Fokusindikator in der Sucherleiste nutzen. Alternativ dazu kann auch die F o k uss c ala (Individualfunktion 19) verwendet werden. Die Bildschärfe sollte jedoch in jedem Fall anhand des Sucherbildes überprüft werden, da diese Funktionen auch fehlerhaft sein können je nach Motivbeschaffenheit. Für die Ermittlung der genauen Distanz zwischen einem Motiv und der Kamera (z. B. bei Aufnahmen im Nahbereich) ist die Lage der Sensor ebene wichtig angezeigt durch ein Symbol auf dem Kameragehäuse. Der Abstand zwischen der Sensor ebene und dem Bajonettring beträgt genau 46,5 mm. Messfeldsteuerung (03) Damit legen Sie die Art der Messfeldsteuerung des Autofokus fest. Die Nikon D60 verfügt über drei Messfeldbereiche (Fokuspunkte), die je nach Voreinstellung aktiviert werden. Die jeweils verwendete Messfeldsteuerung wird links in der Sucher symbolleiste durch das entsprechende Symbol angezeigt. Ansichten der Einstellungen in der Suchersymbolleiste: Nächstes Objekt, Dynamisch und Einzelpunkt. Bei Anwendung der manuellen Fokussierung (MF) kann die Messfeldsteuerung im Menü nicht geändert werden. Autofokuseinstellungen im Menü INDIVIDUALEINSTEL- LUNGEN. Anpassung der Messfeldsteuerung im Aufnahmemenü. 89

23 Nächstes Objekt, die Kamera verwendet automatisch den Fokuspunkt, indem sich das aufzunehmende Objekt in kürzester Entfernung zur Kamera befindet. Das ist die Standardeinstellung der Belichtungsprogramme P, S, A und M und wird bei den Automatiken AUTO, Kein Blitz, Landschaft, Kinder und Nachtporträt vorgegeben. Dynamisch, der verwendete Fokuspunkt wird mit dem Multifunktionswähler ausgewählt. Bewegt sich das Motiv aus diesem Bereich, wird die Entfernung anhand der anderen Fokuspunkte neu berechnet. Eine automatische Aktivierung erfolgt bei Verwendung des Programms Sport. Ideale Anwendung bei Motiven, die sich unvorhersehbar bewegen. Einzelpunkt, der genutzte Fokuspunkt wird mit dem Multifunktionswähler ausgewählt. Die Kamera fokussiert nur auf diesen vorgegebenen Bereich. Automatische Aktivierung im Programm Nahaufnahme/Makro. Aufnahmebetriebsart (04) Die Aufnahmebetriebsart kann auch in den Aufnahmeeinstellungen angepasst werden. Bei Standardbelegung der Fn-Taste (Funktionstaste) wird der Selbstauslöser durch einfachen Druck auf diese Taste aktiviert. Durch Festhalten der Fn-Taste und Drehen am Einstellrad ist ebenfalls eine Auswahl der Aufnahmebetriebsart möglich. 2s 10s Einzelbild, die Kamera nimmt mit jedem Druck auf den Auslöser ein einzelnes Foto auf. Serienaufnahme, durch Festhalten des Auslösers werden Fotos mit einer Bildrate von bis zu drei Aufnahmen pro Sekunde in Serie aufgenommen. Die genaue Anzahl ist von mehreren Faktoren abhängig. Die höchste Bildrate wird bei manueller Fokussierung und den Belichtungsprogrammen S oder M erreicht. Die Belichtungszeit sollte bei 1/250 Sekunde oder kürzer liegen. Die Betriebsart Serienaufnahme steht bei Verwendung des integrierten Blitzlichts nicht zur Verfügung. Selbstauslöser zur Aufnahme von Selbstporträts. Der Verschluss wird zehn Sekunden nach dem Drücken des Auslösers ausgelöst. Fernauslöser mit Vorlaufzeit, ca. 2 Sekunden nach dem Drücken des Auslösers an der Fernsteuerung ML-L3 wird der Verschluss der Kamera ausgelöst. Fernauslöser, der Kameraverschluss wird durch Drücken des Auslösers an der Fernsteuerung ML-L3 direkt ausgelöst. Einstellung der Aufnahmebetriebsart in den Individualeinstellungen und in den Aufnahmeeinstellungen. Anzahl der Aufnahmen und Pufferkapazität Bei Serienaufnahmen wird die ungefähre Anzahl der Bilder, die im zur Verfügung stehenden Pufferspeicher zwischengelagert werden können, im Sucher rechts angezeigt. Die Bezeichnung r 6 gibt beispielsweise an, dass mindestens noch 6 Bilder gepuffert werden können. Die Zahlen können je nach Aufnahmesituation und Kameraeinstellungen sowie verwendeter Speicher karte variieren. Maximal können bis zu 100 Bilder pro Serie aufgenommen werden. 90

24 Kapitel 3 Kameramenüs und aufnahmekonfiguration Belichtungsmessung (05) Die Nikon D60 verfügt insgesamt über drei verschiedene Messmethoden zur Ermittlung der richtigen Belichtung. Diese stehen in den Aufnahmeeinstellungen P, S, A und M zur Verfügung. Bei den anderen Automatikprogrammen wird immer die Matrixmessung vorgegeben. Die Belichtungsmessmethode kann auch in den Aufnahmeeinstellungen angepasst werden. Eine Einstellung ist jedoch nur bei den Belichtungsprogrammen P, S, A oder M möglich. Festlegen der Belichtungsmessmethode. Matrixmessung, die Kamera misst die Helligkeitsverteilung unter Berücksichtigung der Farbe im gesamten Bildbereich. Dabei werden auch der Bildaufbau und die Entfernung zum Motiv berücksichtigt. Diese Messmethode eignet sich für die meisten Anwendungen. Mittenbetonte Messung, die Lichtverteilung im gesamten Bildfeld wird gemessen, der Schwerpunkt liegt dabei im mittleren Bereich. Optimale Belichtungsmessmethode bei Porträtaufnahmen. Spotmessung, die Belichtung wird nur an dem jeweils aktiven Autofokuspunkt gemessen. Wenn die Messfeldsteuerung auf Nächstes Objekt eingestellt wurde, wird immer der mittlere Autofokuspunkt verwendet. Messmethode zur punktgenauen Messung. Eignet sich zur Ermittlung des Kontrastumfangs durch Mehrpunktmessung. Auslösesperre (06) Standardeinstellung ist Ein. Bei dieser Einstellung ist der Auslöser bei nicht eingesetzter Speicherkarte gesperrt. Mit der Einstellung Aus kann die Kamera dennoch ausgelöst und Fotos können mit dem Zusatz Demo auf dem Monitor Belichtungsmessung nur bei Objektiven mit CPU Die Belichtungsmessung der D60 steht nur bei der Verwendung von Objektiven mit CPU (integriertem Prozessor) zur Verfügung. Bei Nikkor-Objektiven vom Typ D oder G werden zudem die Entfernung zum Motiv sowie die Farbe mit in die Berechnung einbezogen (3D- Colormatrixmessung II). angezeigt werden. Da eine Speicherung jedoch nicht möglich ist, sind diese Fotos nicht weiterzuverwenden. Bildkontrolle (07) Die Einstellungsoptionen: Ein (Standardeinstellung) bewirkt die Anzeige eines Bildes auf dem Monitor unmittelbar nach der Aufnahme. Die Anzeigedauer ist von der gewählten Ausschaltzeit (Individualfunktion 15) abhängig. Mit der Option Aus wird kein Bild direkt nach der Aufnahme angezeigt. Eine Ansicht ist dann nur über die Wiedergabe-Taste möglich. Blitzbelichtungskorrektur (08) Dient der Anpassung der Blitzleistung mit dem integrierten Blitzgerät oder mit den externen Nikon-Blitzgeräten SB-800, SB-600, SB-400 und SU-800. Die Anwendung steht nur bei den Belichtungsprogrammen P, S und A zur Verfügung. Bei manueller Belichtungseinstellung (M) wird eine Korrektur durch Anpassung der Einstellungen für Belichtungszeit und Blende vorgenommen. Eine 91

25 zuvor eingestellte Blitzbelichtungskorrektur wird dadurch unwirksam. Die Blitzbelichtungskorrektur kann in Schritten von jeweils 1/3 EV (Lichtwerten) und im Bereich zwischen 3 und +1 Lichtwert vorgenommen werden. ISO-Automatik (10) Die ISO-Automatik dient dazu, bei unzulänglichen Lichtverhältnissen die Lichtempfindlichkeit der Kamera automatisch anzuheben, um eine korrekte Belichtung zu ermöglichen. Eine Anpassung steht nur mit den Belichtungsprogrammen P, S, A und M zur Verfügung und kann auch mit dem Blitzgerät verwendet werden. Blitzbelichtungskorrektur bei den Aufnahmeeinstellungen. Aus Ein Max. Empfindlichkeit Längste Belichtungszeit Eine Einstellung ist auch durch Festhalten der Blitz-Taste +, der Belichtungskorrektur-Taste und Drehen am Einstellrad möglich. AF-Hilfslicht (09) Die Standardeinstellung ist Ein, dabei leuchtet das AF-Hilfslicht bei zu dunkler Umgebung kurz auf, um dem Autofokus die Einstellung zu erleichtern. Um diese Funktion zu deaktivieren, wählen Sie die Option Aus. Standardeinstellung, die ISO-Empfindlichkeit ist auf den in den Aufnahmeeinstellungen festgelegten Wert eingestellt. Die ISO-Empfindlichkeit wird von der Kamera automatisch eingestellt, wenn mit der voreingestellten Empfindlichkeit keine optimale Belichtung erreicht werden kann. Die Blitzleistung wird bei Nutzung eines Blitzgeräts entsprechend angepasst. Mit dieser Einstellung kann die von der ISO-Automatik verwendete maximale Empfindlichkeit festgelegt werden. Durch die Festlegung der längsten Belichtungszeit wird bestimmt, wann die ISO-Automatik einsetzt. So wird diese nur aktiv, wenn bei der voreingestellten Belichtungszeit eine Aufnahme zur Unter belichtung führen würde. Wirksam wird diese Option bei Verwendung der Aufnahme programme P und A. ISO-Automatik einstellen. Bei Anwendung der ISO-Empfindlichkeitsstufe Hi1 ist eine Verwendung der ISO-Automatik auch dann nicht möglich, wenn diese auf Ein gestellt wurde. Funktionstaste (11) Festlegung der möglichen Funktionen der Fn-Taste. Bei einer Anwendung dieser Taste auf Funktionen außer der Standardeinstellung Selbstauslöser wird in den Aufnahmeinformationen das Symbol Fn links neben der eingestellten Option angezeigt (nur bei der Anzeige Klassisch). Fehlerhafte Ergebnisse bei Langzeitbelichtungen Bei der Verwendung der ISO- automatik in Verbindung mit Blitzgeräten kann es bei Langzeitbelichtungen zu fehlerhaften Ergebnissen kommen. Eine Verbesserung erreichen Sie möglicherweise durch das Belichtungsprogramm A und eine größere Blendeneinstellung. 92

26 Kapitel 3 Kameramenüs und aufnahmekonfiguration Belegungsoptionen der Fn-Taste. AE-L/AF-L-Taste (12) Wie die Funktionstaste kann auch die AE-L/AF- L-Taste mit verschiedenen Funktionen belegt werden. Die Standardeinstellung ist Belichtung & Fokus. Einstellungsoptionen der AE-L/AF-L-Taste. Belichtungsspeicher (13) Die Einstellungsoption Aus (Standardeinstellung) bewirkt, dass die Belichtungsmesswerte beim Druck auf den ersten Druckpunkt des Auslösers nicht gespeichert werden. Bei Ein werden sie bis zum Durchdrücken des Auslösers gespeichert. Intergr. Blitzgerät/Externes Blitzgerät (14) Wahl der Blitzbelichtungssteuerung für das integrierte Blitzgerät oder das externe Blitzgerät SB-400. Diese Option steht nur bei Verwendung der Belichtungsprogramme P, S, A und M zur Verfügung. Ist das externe Blitzgerät SB-400 auf den Zubehörschuh montiert und eingeschaltet, wird die Anzeige auf dem Kameramonitor in Externes Blitzgerät geändert. QUAL ISO WB Belichtung & Fokus Nur Belichtung Nur Fokus Nur Belichtung (Halten) AF- Aktivierung Selbstauslöser (Standardeinstellung). Durch Drücken der Fn-Taste wird der Selbstauslöser aktiviert. Aufnahmebetriebsart, durch Drücken der Fn-Taste und Drehen am Einstellrad kann die Aufnahmebetriebsart festgelegt werden. Auswahl von Bildqualität und Bildgröße durch Drücken der Fn-Taste und Drehen am Einstellrad. Anpassung der ISO-Empfindlichkeit durch Drücken der Fn- Taste und Drehen am Einstellrad. Auswahl des verwendeten Weißabgleichs durch Drücken der Fn-Taste und Drehen am Einstellrad. Diese Möglichkeit steht jedoch nur bei der Verwendung der Aufnahmeprogramme P, S, A und M zur Verfügung. Standardeinstellung, der Belichtungsmesswert und die Entfernung werden beim Drücken dieser Taste gespeichert. Nur die ermittelten Belichtungsmesswerte werden gespeichert. Nur die fokussierte Entfernung wird gespeichert. Nur die Belichtungsmesswerte werden gespeichert. Die Speicherung bleibt so lange erhalten, bis diese Taste erneut gedrückt wird oder der Belichtungsmesser sich abschaltet. Die Autofokussierung erfolgt nur bei Druck auf diese Taste. Mit dem Auslöser kann nicht mehr scharf gestellt werden. TTL (Standardeinstellung), die Blitzleistung wird automatisch ermittelt und festgelegt. Manuell, das Blitzgerät wird mit der voreingestellten Blitzleistung ausgelöst. Bei voller Leistung beträgt die Leitzahl des integrierten Blitzgeräts 13. (Bei ISO 100 und der Entfernung von 1 m kann mit dem Blitz Blende 13 erreicht werden.) Bei der Einstellung auf Manuell blinkt das Blitzbelichtungskorrektur- Symbol im Sucher und in den Aufnahmeinformationen. 93

27 Setzen Sie einen Netzadapter ein, schaltet sich die Belichtungsmessung nicht automatisch ab. Bei Anschluss eines PictBridge-Druckers oder eines Computers schalten sich Monitoranzeige und Sucheranzeige ebenfalls nicht automatisch ab. Die Abschaltung erfolgt dann mit dem Ausschalten der Kamera. SHORT NORM LONG Manuelle Einstellungsoptionen der Blitzleistung. Eine Halbierung der Blitzleistung bewirkt die Reduzierung der möglichen Arbeitsblende um eine Stufe. Ausschaltzeiten (15) Einstellung der gewünschten Ausschaltzeiten für das Belichtungsmesssystem und die Monitoranzeige. Um den Akku nicht zu sehr zu belasten, sollten möglichst kurze Zeiten verwendet werden. Die eingestellten Zeiten zur Abschaltung werden dann wirksam, wenn innerhalb der vorgegebenen Zeit keine weitere Eingabe erfolgt. Kurz, Ausschaltzeit des Monitors bei der Wiedergabe oder Verwendung der Menüs nach 8 Sekunden, Bildanzeige nach der Aufnahme und Dauer bis zum Abschalten der Belichtungsmessung 4 Sekunden. Normal, Ausschaltzeit des Monitors bei der Wiedergabe oder Verwendung der Menüs nach 12 Sekunden, Bildanzeige nach der Aufnahme 4 Sekunden und Dauer bis zum Abschalten der Belichtungsmessung 8 Sekunden. Lang, Ausschaltzeit des Monitors bei der Wiedergabe oder Verwendung der Menüs nach 30 Sekunden, Bildanzeige nach der Aufnahme 20 Sekunden und Dauer bis zum Abschalten der Belichtungsmessung 60 Sekunden. Benutzerdefiniert, mit dieser Option können die Ausschaltzeiten individuell festgelegt werden. Wiedergabe/Menüs: 8s, 12s, 20s, 1min. oder 10min. Bildkontrolle: 4s, 8s, 20s, 1min. oder 10min. Belichtungsmesser: 4s, 8s, 20s, 1min. oder 30min. Bei Verwendung des Fernauslösers bleiben Monitor und Belichtungsmesser entsprechend der gewählten Zeit (Individualfunktion 17) eingeschaltet. Selbstauslöser (16) Auswahl der Vorlaufzeiten bis zum Auslösen der Kamera nach der Aktivierung des Selbstauslösers und Druck auf den Auslöser. Mögliche Einstellungen: 2s, 5s, 10s oder 20s. Fernauslöser (17) Einstellungen der Bereitschaftszeit der Kamera bei Verwendung des Fernauslösers mit oder ohne Vorlaufzeit. Mögliche Optionen sind 1min. (Standardeinstellung), 5min., 10min. oder 15min. Nach Ablauf der voreingestellten Zeit ohne erfolgte Auslösung deaktiviert die Kamera den Fernsteuerungsmodus. Datum einbelichten (18) Optionen zur Einbelichtung von Datum und Uhrzeit in das jeweilige Bild. Bei einer Aktvierung wird DATE in den Aufnahmeinformationen angezeigt. Aus Standardeinstellung, es wird keine Einbelichtung vorgenommen. Es wird nur das Datum einbelichtet. Datum und Uhrzeit werden einbelichtet. Einbelichtung eines Zeitstempels zur Darstellung eines bestimmten Zeitraums. Ereignis und Anzeigeformat sind optional anpassbar. Die Einbelichtung erfolgt jeweils in der rechten unteren Ecke des Bildes und kann nicht wieder entfernt werden. Bei Aufnahmen in den Formaten RAW und RAW+B können keine Daten in das Bild einbelichtet werden. Bei einem Ausdruck der gespeicherten Bilder mit einem DPOF-kompatiblen Drucker können das Datum und andere 94

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