Wie gehe ich mit meinen Bildern um?

Transkript

1 Wie gehe ich mit meinen Bildern um? Bericht und Demo für den PC Senioren Club Konstanz am von Tom Novacek

2 Bildübertragung Digitalkamera -> PC USB-Kabel SD-Chip, entweder direkt einstecken oder über einen "Anschluss-Umsetzer" SD -> USB (Kartenleser)

3 Der Speicher der Digitalkamera erscheint im Windows-Explorer wie ein Laufwerk

4 und kann auch so behandelt werden: Bilder markieren Bearbeiten -> kopieren In das Zielfenster wechseln Bearbeiten -> einfügen Zielfenster = D:\Bilder_2008\PCSenioren_2008

5 D:\Bilder_2008\PCSenioren_2008 und kann auch so behandelt werden: Bilder markieren Bearbeiten -> kopieren In das Zielfenster wechseln Bearbeiten -> einfügen All das funktioniert ohne zusätzlich installierte Software!

6 Die weiteren Schritte : Archivierung Benutzte Programme mit den Mitteln von WINDOWS mit selbst ausgesuchten Programmen Mit der Digitalkamera gelieferte "Bonus"-Programme Struktur der Bilderordner auf dem PC D:\Bilder\Bilder_2008 Zu Hause Geburtstag Paul Konstanz (= Bilder aus der Umgebung) Reise Prag PC Senioren Club

7 Die weiteren Schritte : Archivierung Meine grundsätzlichen Verfahren (1) Ich verändere nie die Bilder in der Digitalkamera (weder umbenennen, noch löschen, drehen, bearbeiten usw.). Sie sind das Archiv1 Laufend kopiere ich neue (brauchbare) Bilder in die Struktur D:\Bilder\... = Archiv2 Sobald der Kamerachip voll ist erzeuge ich eine Kopie von Archiv2 auf einer anderen Festplatte: Archiv3 und formatiere dann den Kamerachip in der Digitalkamera (nicht durch WINDOWS!). Dabei wird Archiv1 gelöscht Damit sind alle (brauchbaren) Bilder stets zweimal in der Originalform gespeichert Für eine Präsentation wähle ich Bilder aus einem der Archive aus und kopiere sie in einen (neuen) Präsentations-Ordner. Erst dort bearbeite ich sie (ausschneiden, Kontrast verbessern, umbenennen usw.) und füge sie dann in die Präsentation ein Den Präsentationsordner behalte ich, da ich die aufbereiteten Bilder vielleicht später in einer anderen Präsentation verwenden möchte.

8 Die weiteren Schritte : Archivierung Meine grundsätzlichen Verfahren (2) Mit den Programmen von WINDOWS sind die beschriebenen Vorgänge etwas umständlich, ich verwende daher besser geeignete Programme Directory Opus, bei dem Batch-Umbenennen, Kopieren und Größe-Ändern in einem Schritt erfolgt und die Archive automatisch synchronisiert werden. Zur Bildbearbeitung verwende ich (derzeit) gerne ACDSee, das so eingestrellt ist, dass für kompliziertere Umformungen auf Mausklick Picture Publisher aufgerufen wird. Mit dem RAW-Format arbeite ich bisher nicht, mit Photoshop nur selten Ich lehne alle Programme ab, die Bilder erst "importieren" müssen, um sie auch nur anzuzeigen und dabei nach eigenem Gutdünken an eigens dafür erzeugten Orten "archivieren".

9 Die weiteren Schritte : Archivierung Meine grundsätzlichen Verfahren (3) Ich benutze bisher zur Identifizierung der Bilder hauptsächlich die Zugehörigkeit zu einem Ordner (Bilder_2008/Geburtstag Paul). Die Zusammengehörigkeit ist in den Archiven gespeichert. Seltener ändere ich den Dateinamen, übernehme aber dabei immer einen Teil des ursprünglichen Namens (aus IMG jpg wird zum Beispiel Marokko_2008_30048.jpg) Ein Grund für das Umbenennen ist oft, durch vorangestellte Zahlen die gewünschte Reihenfolge einer Präsentation durch einfaches Sortieren zu erreichen. Das sind Notlösungen, meine Präsentationsprogramme erlauben willkürliche Reihenfolgen. Ich schreibe nur ungern erläuternde Texte in ein Bild (auf keinen Fall in ein Archivbild!), sondern benutze externe Beschreibungen und beginne die Möglichkeiten von IPTC Daten der jpg-dateien zu benutzen. IrfanView zum Beispiel kann in der Diashow solche IPTC-Daten einblenden.

10 Die weiteren Schritte: Planung der Präsentation Planung der Präsentation Medium auf dem PC einfache Diashow hochwertige Diashow (Powerpoint, Flash, IrfanView, Jalbum) auf dem Fernseher vom PC oder DVD-Player Digitaler Bilderrahmen (haben oft merkwürdige Bildformate, manche können zoomen und Videos abspielen) in einer Homepage Publikum: Teilnehmer Bekannte Fremde Zusatztexte zwischen den Bildern

11 Die weiteren Schritte : Bildbearbeitung Bildbearbeitung für die Präsentation (-> Zauberstab Abwedeln und Nachbelichten: Ebenen Kopierstempel Lasso Makros Maskieren Pipette Scharfzeichnen Stapelverarbeitung Texte Farbverlaufverlauf (z. B. für Hintergrund) Zauberstab Verfremdungen,,,

12 Die weiteren Schritte : Brennen, Senden, Internet Brennen CD (700 MBytes, entsprechen ca. 200 hochauflösenden Bildern oder 3000 Bildern für Bildschirmdarstellung) DVD (4,7 Gigabytes, entsprechen über 1000 hochauflösende Bilder, DVD meist nur notwendig für Filme) Senden mit Automatische Verkleinerung der Dateien mit "Senden an " In eigene Homepage laden Das mache ich meistens, abendfüllendes Thema In fremde Internet-Servern laden (kostenlos)

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