Allgemeines Anforderungen an den Montageplatz Vorbereitungen für den Ein- und Ausbau Umgang mit Lagern

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2 Ein- und Ausbau Allgemeines Anforderungen an den Montageplatz Vorbereitungen für den Ein- und Ausbau Umgang mit Lagern Einbau Einbau von Lagern mit zylindrischer Bohrung Anstellen von Lagern Einbau von Lagern mit kegeliger Bohrung Probelauf Ausbau Ausbau von Lagern mit zylindrischer Bohrung Ausbau von Lagern mit kegeliger Bohrung Aufbewahren von Lagern Überprüfen und Reinigen

3 Ein- und Ausbau Allgemeines Sachkenntnis und Sauberkeit sind beim Einbau von Wälzlagern Voraussetzung dafür, dass die Lager einwandfrei ihre Funktion erfüllen und nicht vorzeitig ausfallen. Als Präzisionsprodukte sollten Wälzlager beim Einbau entsprechend sorgsam behandelt werden. Wichtig ist unter anderem, dass das zweckmäßigste Einbauverfahren gewählt wird und geeignete Werkzeuge und Hilfsmittel verwendet werden. Das umfangreiche SKF Sortiment an praxisgerechten Werkzeugen umfasst mechanische Werkzeuge, Hydraulikwerkzeuge und Anwärmgeräte sowie sonstige Hilfsmittel für den Ein- und Ausbau. Sie bieten die Gewähr für schonendes, schnelles und sicheres Arbeiten. Einen kurzen Überblick über das SKF Angebot gibt der Abschnitt Produkte für Wartung und Schmierung ab Seite Ordnungsgemäßer Einbau der Lager ist mit eine Voraussetzung dafür, dass ihre Gebrauchsdauer voll ausgenutzt werden kann. Das ist oft schwieriger als es scheint, besonders bei großen Lagern. Damit Lager richtig gehandhabt werden, bietet SKF Wälzlager-Seminare und praktische Trainingskurse an. Diese sind Teil des Konzepts der SKF Reliability Systems für mehr Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit. Zusätzlich bieten die SKF Gesellschaften vor Ort Unterstützung bei Montage und Wartung der Lager an. Die folgenden Hinweise sind sehr allgemein gehalten und sollen vor allem dem Konstrukteur zeigen, worauf im Hinblick auf den Ein- und Ausbau bereits bei der Konstruktion einer Maschine zu achten ist. Ausführliche Angaben zum Ein- und Ausbau von Wälzlagern enthält das SKF Handbuch für Montage und Wartung, das Sie auf Anforderung von Ihrem SKF Ansprech partner oder über die Website erhalten. Detaillierte Informationen zum Ein- und Ausbau eines bestimmten Lagers stehen auch online unter zur Verfügung. Anforderungen an den Arbeitsplatz Der Einbau sollte nach Möglichkeit in einem staubfreien, trockenen Raum vorgenommen werden. In der Nähe des Arbeitsplatzes dürfen sich weder Maschinen für spanabhebende Bearbeitung noch stauberzeugende Maschinen befinden. Wenn Lager außerhalb geschützter Räume eingebaut werden müssen, was bei größeren Lagern häufiger der Fall sein kann, sind geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um die Lager und die Einbaustellen bis zur Beendigung der Montage wirksam gegen das Eindringen von Staub, Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen. Das kann z.b. durch Abdecken bzw. Einhüllen der Lager und/oder der Maschinenteile geschehen. Hierzu sind Paraffinpapier oder Folie bestens geeignet. Vorbereitungen für den Einund Ausbau Vor dem Einbau sollten alle benötigten Teile, Werkzeuge, Hilfsmittel und Angaben bereitliegen. Außerdem empfiehlt es sich, anhand von Montagezeichnungen oder Einbau-Anleitungen festzustellen, in welcher Reihenfolge die einzelnen Teile einzubauen sind. Gehäuse, Welle, Dichtungen und sonstige Teile der Lagerung sind auf Sauberkeit zu überprüfen. Besonders sorgfältig sind z.b. Gewindebohrungen, Schmierstoff-Zuführbohrungen oder Nuten zu prüfen, weil sich dort Rückstände von vorangegangenen Bearbeitungsschritten festgesetzt haben könnten. Nicht bearbeitete Oberflächen im Inneren von Gussgehäusen müssen frei von Formsand sein. Eventuell vorhandene Grate sind zu entfernen. Die Maß- und Formgenauigkeit aller an das Lager anschließenden Einbauteile ist zu überprüfen. Die Lager laufen nur dann einwandfrei, wenn die geforderte Genauigkeit der Gegenstücke und die vorgeschriebenen Toleranzen eingehalten werden. Zur Kontrolle zylindrischer Wellen- und Gehäusesitze werden in der Regel die Durchmesser mit Hilfe einer Bügel- oder einer Innenmessschraube an zwei Stellen und in vier Ebenen gemessen ( Bild 1). Für die Überprüfung kegeliger Lagersitze sind Kegellehrringe, spezielle Kegelmessgeräte oder Tuschierlineale zu verwenden. 258

4 Es empfiehlt sich, die Messergebnisse in ei - nem Messprotokoll festzuhalten. Bei allen Messungen ist darauf zu achten, dass die Temperatur der zu messenden Teile und der Messmittel annähernd gleich ist. Dies setzt voraus, dass die zu messenden Teile und die Mess- und Prüfmittel vor Beginn der Messung ausreichend lange am gleichen Ort gelagert wurden. Besonders wichtig ist dies bei großen Lagern und entsprechend großen und schweren Gegenstücken. Die Lager dürfen erst unmittelbar vor dem Einbau der Originalverpackung entnommen werden, damit sie nicht verschmutzen. Das fabrikneuen Lagern anhaftende Korrosionsschutzmittel braucht normalerweise nicht entfernt zu werden; lediglich an der Außenring-Mantelfläche und in der Bohrung sollte es abgewischt werden. Wenn allerdings Lager mit Fettschmierung bei sehr hohen oder sehr tiefen Temperaturen eingesetzt werden, oder wenn das vorgesehene Schmierfett nicht mit dem Korrosionsschutzmittel verträglich ist, müssen die Lager ausgewaschen und sorgfältig getrocknet werden, damit die Schmiereigenschaften des verwendeten Fetts nicht beeinträchtigt werden. Besteht Gefahr, dass Lager durch unsachgemäße Behandlung oder in beschädigten Verpackungen verschmutzt worden sind, müssen sie vor dem Einbau ausgewaschen und getrocknet werden. Lager, die im Anlieferungszustand eine relativ dicke, fettige Schutzschicht aufweisen, sind heiß konserviert und müssen ebenfalls ausgewaschen und getrocknet werden. Heißkonservierung wird zum Teil noch bei Großlagern mit mehr als 420 mm Außendurchmesser angewendet. Geeignete Reinigungsmittel sind z.b. Waschbenzin oder Waschpetroleum. Mit Fett gefüllte und durch Dicht- oder Deckscheiben beidseitig abgedichtete Lager dürfen vor dem Einbau nicht gewaschen werden. Umgang mit Lagern In der Regel ist es vorteilhaft, spezielle Handschuhe, Montagehalter und Anschlagmittel zu verwenden, die für die Arbeiten beim Ein- und Ausbau von Lagern bestimmt sind. Dabei wird nicht nur Zeit und Geld gespart, die Arbeit ist dadurch auch weniger belastend, weniger unfallträchtig und weniger gesundheitsschädlich. Deshalb wird auch die Verwendung von wärme- und ölbeständigen Handschuhen empfohlen, wenn warme oder ölige Lager zu handhaben sind. Solche Handschuhe müssen eine widerstandsfähige Außenseite und eine weiche, anti-allergische Innenseite haben, wie z.b. die SKF TMBA Handschuhe. Angewärmte und/oder größere bzw. schwere Lager verursachen oft Probleme, weil sie von einer oder zwei Personen nicht sicher und zeitsparend gehandhabt werden können. Viele, den Erfordernissen genügende Montage- und Anschlagvorrichtungen können in der Werkstatt selbst angefertigt werden. Ein SKF Montage- Bild 1 a b a b

5 Ein- und Ausbau halter der Baureihe TMMH ( Bild 2) ist eine solche Vorrichtung, die die angesprochenen Probleme löst und die Handhabung mittelgroßer und großer Lager beim Transport sowie beim Ein- und Ausbau auf der Welle wesentlich erleichtert. Wenn große und schwere Lager mit einer Hubvorrichtung bewegt oder in Position gehalten werden, sollten sie nicht an einem einzelnen Punkt angeschlagen werden. Stattdessen sollte ein Metall- oder Textilband verwendet werden ( Bild 3). Eine Feder zwischen dem Haken der Hubvorrichtung und dem Textilband erleichtert die Positionierung des Lagers, wenn es auf die Welle geschoben werden soll. Um das Anheben zu erleichtern, können gro ße Lager auf Anforderung mit Traggewinden in den Ringstirnseiten versehen werden, in die Ringschrauben eingeschraubt werden können. Die Lochgröße ist dabei durch die Dicke des Rings begrenzt. Deshalb darf mit solchen Ringschrauben nur das Lager selbst oder der einzelne Ring angehoben werden. Es ist auch darauf zu achten, dass die Ringschrauben nur in Richtung ihrer Achse belastet werden ( Bild 4). Im Bedarfsfall ist eine geeignete Traverse zu verwenden. Wenn ein großes Gehäuse über ein Lager montiert werden soll, das bereits in der richtigen Position auf der Welle sitzt, ist eine Drei- Punkt-Aufhängung empfehlenswert, bei der ein Hänger verstellbar ist. Das ermöglicht eine exakte Ausrichtung der Gehäusebohrung zum Lager. Bild 2 Bild 3 Bild 4 260

6 Bild 5 Einbau Je nach Lagerart und -größe kommen für den Einbau mechanische, hydraulische oder thermische Verfahren infrage. Grundsätzlich gilt, dass Schläge unmittelbar auf Lagerringe, Käfige oder Wälzkörper unter allen Umständen vermieden werden müssen und dass Einbaukräfte nicht über die Wälzkörper geleitet werden dürfen. In Fällen, in denen einer der Lagerringe mit loser Passung eingebaut wird, empfiehlt es sich, die betreffenden Passflächen mit der SKF Montagepaste LGAF 3E zu bestreichen, um eventuellem Passungsrost vorzubeugen. Bild 6 Bild 7 Einbau von Lagern mit zylindrischer Bohrung Bei selbsthaltenden Lagern wird im Allgemeinen zuerst der Ring eingebaut, der die festere Passung hat. Vorher sind die Lagersitzflächen auf der Welle und im Gehäuse leicht einzuölen. Mechanischer Einbau Wenn die Passung nicht zu fest ist, können kleine Lager mit leichten Hammerschlägen gegen eine, am einzubauenden Lagerring anliegende Hülse auf den Wellensitz bzw. in die Gehäusebohrung getrieben werden. Damit das Lager nicht eckt, sind die Schläge ringsherum zu führen. Wird anstelle der Hülse eine Schlagkappe verwendet ( Bild 5), ist ein zentrischer Kraftangriff gewährleistet. Wenn ein selbsthaltendes Lager gleichzeitig auf die Welle und in die Gehäusebohrung gepresst wird, muss die Einbaukraft gleichmäßig auf beide Lagerringe verteilt werden und die Anlageflächen des Einbauwerkzeugs müssen in einer Ebene liegen. In diesem Fall sollte ein Einbauwerkzeugsatz verwendet werden, bei dem ein Schlagring an den Seitenflächen des Innenund Außenrings anliegt und eine Hülse sicherstellt, dass die Einbaukraft zentrisch aufgebracht wird ( Bild 6). Bei winkelbeweglichen Lagern verhindert eine vor das Lager gesetzte Montagescheibe, dass der Lageraußenring ausschwenken oder verkanten kann, wenn das Lager zusammen mit der Welle in die Gehäusebohrung eingeführt wird ( Bild 7). Dabei ist darauf zu achten, dass bei einigen Größen von Pendelkugellagern der Kugelsatz seitlich etwas aus dem Lager hervorsteht und daher die Montagescheibe eine 261

7 Ein- und Ausbau entsprechende Ausdrehung aufweisen muss. Der Einbau von Lagern in größeren Stückzahlen wird meist auf mechanischen oder hydraulischen Pressen durchgeführt. Bei nicht selbsthaltenden Lagern werden der Innen- und der Außenring getrennt voneinander eingebaut. Das vereinfacht den Einbau vor allem dann, wenn beide Lagerringe eine feste Passung haben müssen. Um Schürfmarken auf den Laufbahnen zu vermeiden, ist beim Zusammenbau des freien Lagerrings und des Lagerrings mit Rollensatz besonders sorgfältig darauf zu achten, das Innen- und Außenring nicht verkantet werden. Beim Einbau von Zylinderrollenund Nadellagern mit bordlosem Innenring oder mit nur einem Bord sollte eine Führungshülse verwendet werden ( Bild 8). Der Außendurchmesser der Führungshülse muss dem Laufbahndurchmesser F des Innenringes entsprechen und nach Toleranz d10 bearbeitet sein. Einbau im angewärmten Zustand Größere Lager können normalerweise nicht im kalten Zustand eingebaut werden, weil mit zunehmender Lagergröße die Einbaukräfte stark ansteigen. Deshalb werden die Lager, die Innenringe oder auch das Gehäuse (z.b. eine Nabe) vor dem Einbau erwärmt. Die für den Einbau erforderliche Temperaturdifferenz zwischen Lagerring und Gegenstück richtet sich nach dem Passungsübermaß und dem Durchmesser des Lagersitzes. Allerdings sollten die Lager nicht über 125 C erwärmt werden, weil sonst mit Maßänderungen infolge von Gefügeumwandlungen im Lagerwerkstoff gerechnet werden muss. Lager mit Deck- oder Dichtscheiben sollen mit Rücksicht auf die Fettfüllung und das Dichtungsmaterial nicht über 80 C erwärmt werden. Beim Erwärmen der Lager sind örtliche Überhitzungen zu vermeiden. Für eine gleichmäßige Erwärmung werden elektrische Induktions-Anwärmgeräte von SKF empfohlen ( Bild 9). Bei Verwendung von Anwärmplatten müssen die Lager mehrmals gewendet werden. Für abgedichtete Lager dürfen keine Anwärmplatten verwendet werden. Anstellen von Lagern Bei einreihigen Schrägkugellagern und Kegelrollenlagern, im Gegensatz zu anderen Radiallagern mit zylindrischer Bohrung, ergibt sich die Lagerluft erst dann, wenn das Lager beim Einbau gegen ein zweites Lager gleicher Bauart angestellt wird. Meist werden diese Lager an den beiden Wellenenden in O- oder X-Anordnung eingebaut und ein Lagerring wird axial so weit verschoben, bis die Lager eine bestimmte Luft oder Vorspannung aufweisen. Ob mit Luft oder Vorspannung angestellt wird, hängt von den Anforderungen an das Betriebsverhalten der Lagerung und von den Betriebsbedingungen ab. Weitere Informationen über das Vorspannen von Lagerungen enthält der Abschnitt Vorspannen von Lagern ab Seite 206. Bild 8 Bild 9 262

8 Die folgenden Hinweise beziehen sich auf das Einstellen der Lagerluft bei Lagerungen mit Schräg kugellagern oder Kegelrollenlagern. Maßgebend für die Luftwerte, die beim Einbau eingehalten werden müssen, sind stets die Verhältnisse im betriebswarmen und belasteten Zustand. Je nach Größe und Anordnung der Lager, dem Werkstoff von Welle und Gehäuse und dem Abstand der beiden Lager kann sich die beim Einbau eingestellte Luft im Betrieb vergrößern oder verringern. Wenn z.b. infolge von unterschiedlichen Wärmedehnungen mit einer Luftverminderung im Betrieb zu rechnen ist, muss die eingestellte Luft groß genug sein, damit ein Verspannen der Lager mit entsprechenden nachteiligen Auswirkungen vermieden wird. Da bei Schrägkugellagern und Kegelrollenlagern ein fester Zusammenhang zwischen Radial- und Axialluft gegeben ist, reicht es aus, einen Luftwert im allgemeinen die Axialluft festzulegen. Dieser festgelegte Wert wird dann beim Einbau dadurch eingehalten, dass man ausgehend vom spielfreien Zustand eine Spannmutter auf der Welle oder einen Gewindering in der Gehäusebohrung entsprechend löst bzw. anzieht oder dass man zwischen einen der Lagerringe und das betreffende Gegenstück kalibrierte Zwischenscheiben einlegt. Wie im Einzelfall die Lager angestellt werden und die eingestellte Luft gemessen wird, hängt in erster Linie davon ab, ob es sich um Serien- oder Einzelmontage handelt. Bild 10 zeigt am Beispiel einer Radlagerung die Kontrolle der eingestellten Axialluft mit einer an der Nabe befestigten Messuhr. Bei Kegelrollenlagern ist es wichtig, dass während des Anstellens und vor dem Messen die Welle oder das Gehäuse mehrmals in beiden Richtungen gedreht wird, damit die Rollenstirnflächen gut am Innenring-Führungsbord anliegen. Bei ungenügender Anlage der Rollen würde das Messergebnis verfälscht und damit der gewünschte Anstellwert nicht erreicht werden. Einbau von Lagern mit kegeliger Bohrung Der Innenring von Lagern mit kegeliger Bohrung wird stets mit fester Passung eingebaut. Die Passung hängt in diesem Fall nicht, wie bei Lagern mit zylindrischer Bohrung von der gewählten Wellentoleranz ab, sondern davon, wie weit das Lager auf den kegeligen Sitz des Wellenzapfens oder der Spann- bzw. Abziehhülse aufgepresst wird. Dabei vermindert sich die ursprünglich im Lager vorhandene Radialluft. Diese Lagerluftverminderung kann gemessen werden und gibt Aufschluss über die erreichte Passung. Beim Einbau von Lagern mit kegeliger Bohrung kann entweder die axiale Verschiebung gegenüber der kegeligen Sitzfläche gemessen und als Maß für die erreichte Passung benutzt werden oder die Verminderung der ursprünglich vorhandenen Radialluft. Nähere Angaben dazu enthalten die einleitenden Texte für Pendelkugellager ab Seite 474, Pendelrollenlager ab Seite 706, CARB Toroidalrollenlager ab Seite 789. Bild

9 Ein- und Ausbau Kleine Lager Kleinere Lager lassen sich beim Einbau auf kegeligen Wellenzapfen oder auf Abziehhülsen mit Hilfe einer Wellenmutter, beim Einbau auf Spannhülsen mit der zugehörigen Hülsenmutter auf den kegeligen Sitz aufschieben. Die Mutter wird dabei mit einem Haken- oder Schlagschlüssel angezogen. Der Wellensitz und die Mantelfläche der Hülse sind vor dem Einbau leicht einzuölen. Bild 11 Mittlere und große Lager Beim Einbau größerer Lager müssen erheblich größere Kräfte aufgebracht werden, die den Einsatz von SKF Hydraulikmuttern und/oder des SKF Druckölverfahrens erforderlich machen. In beiden Fällen wird der Einbau wesentlich erleichtert. Die erforderlichen Druckölgeräte, sowohl für den Einsatz zusammen mit Hydraulikmuttern als auch mit dem Druckölverfahren, sind von SKF erhältlich. Kurze Informationen darüber enthält der Abschnitt Produkte für Wartung und Schmierung ab Seite Die Hydraulikmutter wird auf ein Gewinde am Wellenzapfen oder auf das Hülsengewinde aufgeschraubt und stützt sich mit ihrem Ringkolben gegen den Lagerinnenring, gegen eine Mutter auf der Welle oder gegen eine am Wellenende befestigte Endscheibe ab. Durch Einpumpen von Drucköl in die Hydraulikmutter wird der Ringkolben axial mit der für einen genauen und sicheren Einbau erforderlichen Kraft verschoben. Die Montage eines Pendelrollenlagers mit Hilfe der Hydraulikmutter Bild 12 Bild 13 auf kegeligem Zapfen zeigt Bild 11 auf Spannhülse zeigt Bild 12 auf Abziehhülse zeigt Bild 13. Beim Druckölverfahren wird Öl unter hohem Druck zwischen die Passflächen gepresst. Dabei bildet sich ein Ölfilm aus, der die Passflächen voneinander trennt und die Reibung beträchtlich vermindert. Dieses Verfahren wird hauptsächlich beim Einbau unmittelbar auf kegeligem Zapfen angewendet ( Bild 14), ist aber auch bei Befestigung von Lagern auf Spann- oder Abziehhülsen für Druckölmontage gebräuchlich. Der erforderliche Druck wird durch einen soge- 264

10 Bild 14 nannten Ölinjektor oder eine Ölpumpe erzeugt. Die Ölzufuhr zur Passfläche erfolgt über Bohrungen und Ölverteilungsnuten im Wellenzapfen bzw. in der Hülse. Die erforderlichen Bohrungen und Verteilungsnuten im Wellenzapfen müssen bereits bei der Konstruktion der Lagerung vorgesehen werden. Der Einbau eines Pendelrollenlagers auf einer Abziehhülse für Druckölmontage ist in Bild Bild 15 gezeigt. Die Hülse wird durch abwechselndes Anziehen der Schrauben in die Lagerbohrung gepresst, während der Öldruck in der Passfläche aufrecht erhalten wird. Bild 15 Feststellen der erreichten Passung Lager mit kegeliger Bohrung werden stets mit fester Passung auf der Welle eingebaut. Als Maß für die Festigkeit der Passung wird dabei entweder die Verminderung der radialen Lagerluft oder die axiale Verschiebung des Innenrings gegenüber dem kegeligen Lagersitz benutzt. Es können verschiedene Verfahren benutzt werden, um die Festigkeit der Passung zu überprüfen: 1. Messen der Radialluftminderung mit Fühlerlehren. 2. Messen des Muttern-Anzugswinkels. 3. Messen des axialen Verschiebewegs. 4. Messen der Innenring-Aufweitung. Im Folgenden werden die vier Verfahren kurz beschrieben. Weitergehende Informationen über diese Verfahren sind in den einleitenden Texten der betreffenden Produktabschnitte enthalten. 265

11 Ein- und Ausbau Messen der Radialluftminderung mit Fühlerlehren Das Verfahren der Radialluftmessung mit Fühlerlehren vor und nach dem Lagereinbau kann bei mittleren und großen Pendelrollenlagern und Toroidalrollenlagern angewendet werden. Die Lagerluft sollte vorzugsweise zwischen dem Außenring und einer entlasteten Rolle gemessen werden ( Bild 16). Messen des Muttern-Anzugswinkels Das Messen des Muttern-Anzugswinkels ist eine bewährte Methode zur Bestimmung der erreichten Passung bei kleineren und mittleren Lager auf kegeligem Sitz ( Bild 17). Für den erforderlichen Anzugswinkel a wurden Richtwerte entwickelt, die eine korrekte Positionierung des Lager auf dem kegeligen Sitz ermöglichen. Messen des axialen Verschiebewegs Das Messen des axialen Verschiebewegs des Innenrings gegenüber dem Lagersitz ist ein sehr gebräuchliches Verfahren beim Einbau von Lagern mit kegeliger Bohrung. Richtwerte für den erforderlichen Verschiebeweg sind in den einleitenden Texten der betreffenden Produktabschnitte enthalten. Ein weiterentwickeltes und verbessertes Montageverfahren stellt das SKF Drive-up Montageverfahren dar. Damit lässt sich die erforderliche feste Passung auf einfache Weise besonders zuverlässig erzielen, da in diesem Fall die axiale Verschiebung von einer definierten Startposition aus gemessen wird. Für das SKF Drive-up Montageverfahren sind eine SKF Hydraulikmutter mit Messuhr und eine Ölpumpe mit speziell geeichtem Manometer erforderlich ( Bild 18). Für jedes einzelne Lager erarbeitete Richtwerte für den erforderlichen Öldruck und den axialen Verschiebeweg ermöglichen die genaue Positionierung der Lagers auf dem kegeligen Sitz. Die genannten Richtwerte sind unter anderem zu finden im Handbuch SKF Drive-up Method auf CD-ROM im Interaktiven SKF Lagerungskatalog online unter online unter a Bild 16 Bild 17 Bild

12 ON 0FF CLR MAX TMEM 1500 Messen der Innenringaufweitung Das Messen der Innenringaufweitung ist ein einfaches und sehr genau arbeitendes Verfahren zur Bestimmung der korrekten Einbauposition von großen Pendelrollenlagern und CARB Toroidalrollenlagern auf ihren kegeligen Wellensitzen. Diese Art der Bestimmung der Einbauposition ist nur mit dem SensorMount Verfahren möglich. Es basiert auf einem, am Innenring befestigten Sensor und einem entsprechenden Messwertaufnehmer, der die Innenringaufweitung anzeigt. Die Lager selbst werden mit Hilfe der üblichen SKF Montagewerkzeuge auf den kegeligen Lagersitz gepresst ( Bild 19). Einflussgrößen, die sonst von Bedeutung sind, wie z.b. die Lagergröße, der Einbaufall, die Glättung, der Werkstoff bzw. die Ausführung der Welle, hohl oder voll, können unberücksichtigt bleiben. Probelauf Nach beendetem Einbau werden die Lager mit dem vorgesehenen Schmierstoff versorgt und bei einem anschließenden Probelauf das Laufgeräusch und die Temperatur der Lager kontrolliert. Der Probelauf findet bei Teillast und im Falle eines größeren Betriebsdrehzahlbereichs bei kleiner bis mittlerer Drehzahl statt. Unter keinen Umständen dürfen Wälzlager nach dem Einbau unbelastet anlaufen und auf höhere Drehzahlen beschleunigt werden, weil dabei die Gefahr besteht, dass der Käfig unzulässig hoch beansprucht wird oder dass Gleitbewegungen zwischen den Wälzkörpern und Laufbahnen auftreten und dadurch die Laufflächen beschädigt werden. Die Angaben in den Abschnitten Mindestbelastung in den jeweiligen Produktabschnitten sind zu beachten. Das Laufgeräusch oder die Schwingungen können mit dem elektronischen SKF Stethoskop geprüft werden. Normalerweise erzeugen Wälzlager ein gleichmäßiges, schnurrendes Geräusch. Pfeifende oder kreischende Laufgeräusche deuten auf Schmierstoffmangel hin. Ein ungleichmäßiger, polternder Lauf ist in den meisten Fällen ein Zeichen dafür, dass sich Verunreinigungen im Lager befinden oder dass das Lager beim Einbau beschädigt worden ist. Ein Ansteigen der Lagertemperatur in der ersten Zeit nach der Inbetriebnahme ist normal, bis sich z.b. bei Fettschmierung das Schmierfett gleichmäßig in der Lagerung verteilt hat und sich die Beharrungstemperatur einstellt. Ungewöhnlich hohe oder weiter ansteigende Temperaturen lassen unter anderem auf eine zu große Schmierstoffmenge in der Lagerung, radiale oder axiale Verspannung der Lager, fehlerhafte Ausführung der Gegenstücke oder zu große Reibung an den Dichtungen schließen. Gleichzeitig sollten beim oder nach dem Probelauf die ordnungsgemäße Funktion der Dichtungen und eventuell vorhandener Schmiereinrichtungen sowie bei Ölbadschmierung der Öl - stand kontrolliert werden. Gegebenenfalls sind Schmierstoffproben zu entnehmen, die Hinweise auf noch vorhandene Verunreinigungen in der Lagerung oder auf ungewöhnlich hohen Verschleiß an Teilen der Lagerung geben können. Bild 19 0,

13 Ein- und Ausbau Ausbau Bild 20 Wenn Lager nach dem Ausbau wieder verwendet werden sollen, dürfen die Ausbaukräfte in keinem Fall über die Wälzkörper geleitet werden. Bei nicht selbsthaltenden Lagern lassen sich der Ring mit dem Wälzkörpersatz und der freie Lagerring unabhängig voneinander ausbauen. Bei selbsthaltenden Lagern wird zuerst der Ring mit der loseren Passung von seinem Sitz abgezogen. Zum Ausbau von Lagern mit fester Passung werden die im Folgenden näher beschriebenen Werkzeuge und Hilfsmittel verwendet, abhängig von Lagerart, Lagergröße und Art der Befestigung. Ausbau von Lagern mit zylindrischer Bohrung Bild 21 Mechanischer Ausbau Kleine Lager können mit einem Hammer und einem Metalldorn durch leichte, ringsherum geführte Schläge gegen eine der Ringseitenflächen von ihrem Sitz getrieben oder besser noch mit einem mechanischen Abziehwerkzeug abgezogen werden. Abzieher sollten unmittelbar an der Seitenfläche des auszubauenden Rings oder an einem dahinterliegenden Einbauteil, z.b. einem Labyrinthring, angesetzt werden ( Bild 20). Der Ausbau gestaltet sich einfa cher, wenn in den Wellen- und Gehäuseschultern Nuten für Abziehwerkzeuge vorgesehen wurden oder Gewindebohrungen im Gehäuse für Abdrückschrauben vorhanden sind ( Bild 21). Bild 22 Für große, mit fester Passung eingebaute Lager sind im Allgemeinen größere Ausbaukräfte erforderlich, vor allem dann, wenn sich nach längerer Betriebszeit Passungsrost gebildet hat. In solchen Fällen erleichtert das Druckölverfahren den Ausbau erheblich. Die erforderlichen Ölzuführbohrungen und verteilungsnuten im Wellenzapfen müssen allerdings bereits bei der Konstruktion vorgesehen werden ( Bild 22). 268

14 Bild 23 Bild 24 Ausbau im angewärmten Zustand Für den Ausbau von Zylinderrollenlager-Innenringen ohne Borde oder mit nur einem Bord wurden besondere Induktions-Anwärmgeräte entwickelt. Sie erwärmen den Ring sehr rasch ohne die Welle zu erwärmen, sodass der thermisch aufgeweitete Ring leicht abgezogen werden kann. Diese Induktions-Anwärmgeräte ( Bild 23) enthalten eine oder mehrere Induktionsspulen, die mit Wechselstrom erregt werden. Nach dem Erwärmen und dem Ausbau müssen die Innenringe entmagnetisiert werden. Der Einsatz elektrischer Abziehvorrichtungen ist vor allem dann wirtschaftlich, wenn Innenringe gleicher Größe häufig ein- und auszubauen sind. Wenn Zylinderrollenlager-Innenringe ohne Bord oder mit nur einem Bord nur selten abgezogen werden müssen oder größere Ringe bis etwa 400 mm Bohrungsdurchmesser auszubauen sind, ist es unter Umständen einfacher und billiger, einen sogenannten Thermo-Abziehring zu verwenden. Bei diesem Werkzeug handelt es sich um einen radial geschlitzten, mit Handgriffen versehenen und meist aus einer Aluminiumlegierung bestehenden Ring ( Bild 24). Die erwähnten Anwärmgeräte und Thermo- Abziehringe sind bei SKF erhältlich. Weitere Informationen enthält das Kapitel Produkte für Wartung und Schmierung ab Seite

15 Ein- und Ausbau Ausbau von Lagern mit kegeliger Bohrung Ausbau von Lagern auf kegeligem Wellenzapfen Kleine und mittlere Lager auf kegeligem Wellenzapfen können mit herkömmlichen Abziehern, die am Innenring angreifen, ausgebaut werden ( Bild 25). Vorzugsweise sollten selbstzentrierende Abzieher verwendet werden, um Beschädigungen am Lagersitz zu vermeiden. Lager auf kegeligem Wellenzapfen lösen sich schlagartig. Deshalb muss ein Anschlag vorhanden sein, wie z.b. eine Wellenmutter, die verhindert, dass das Lager ganz vom Wellenzapfen abgleitet. Der Ausbau von großen Lagern auf kegeligen Wellenzapfen wird durch das Druckölverfahren wesentlich erleichtert. Wenn Drucköl zwischen die Passflächen gepresst wird, löst sich das Lager ebenfalls schlagartig von seinem Sitz. Deshalb muss auch hier ein Anschlag vorhanden sein, wie z.b. eine Wellenmutter oder eine Endscheibe, um die axiale Bewegung des Lagers zu begrenzen ( Bild 26). Der Abstand zum Anschlag soll etwas länger sein als der zur Montage erforderliche axiale Verschiebeweg. Bild 25 Bild

16 Bild 27 Bild 28 Ausbau von Lagern auf Spannhülse Kleinere und mittlere Lager auf Spannhülse können mit Hilfe einer Schlagkappe oder eines entsprechenden Schlagstücks ( Bild 27) durch einige Hammerschläge von der Spannhülse getrieben werden. Zuvor muss die Hülsenmutter entsichert und um einige Umdrehungen gelöst werden. Kleinere und mittlere Lager auf Spannhülse, die auf abgesetzter Welle gegen einen Abstützring eingebaut sind, können mit einer Schlagkappe ausgebaut werden, die gegen die um einige Umdrehungen gelöste Hülsenmutter angesetzt wird ( Bild 28). Der Ausbau von großen Lagern auf Spannhülse lässt sich erfahrungsgemäß am einfachsten mit einer Hydraulikmutter bewerkstelligen. Um dieses Verfahren anwenden zu können, muss das Lager jedoch auf abgesetzter Welle gegen einen Abstützring eingebaut sein ( Bild 29). Wenn die Hülse mit Ölzufuhrbohrungen und Ölverteilungsnuten ausgestattet ist, kann der Ausbau mit dem Druckölverfahren weiter vereinfacht werden. Ausbau von Lagern auf Abziehhülse Beim Ausbau von Lagern auf Abziehhülsen wird zunächst die zur axialen Befestigung angebrachte Wellenmutter oder Endscheibe entfernt. Kleine und mittlere Lager können mit einer Wellenmutter und einem entsprechenden Hakenoder Schlagschlüssel gelöst werden ( Bild 30). Bild 29 Bild

17 Ein- und Ausbau Große Lager werden vorzugsweise mit einer Hydraulikmutter ausgebaut. Wenn der Gewindeteil der Abziehhülse frei über das Wellenende hinausragt, muss an dieser Stelle ein möglichst dickwandiger Stützring eingesetzt werden, damit das Gewinde beim Betätigen des Ringkolbens oder auch beim Anziehen der Wellenmutter nicht nach innen ausweichen und dadurch beschädigt werden kann. Ein Anschlag, z.b. in Form einer Endscheibe, soll vorhanden sein ( Bild 31), um bei schlagartigem Lösen der Abziehülse zu verhindern, dass Abziehhülse mit Hydraulikmutter ganz vom Wellenzapfen ab gleiten. Abziehhülsen für große Lager sind normalerweise mit Ölzufuhrbohrungen und -verteilungsnuten für das Druckölverfahren versehen. Damit ist eine erhebliche Zeiteinsparung beim Ausbau möglich ( Bild 32). Bild 31 Bild

18 Aufbewahren von Lagern Wälzlager können in der unbeschädigten Originalverpackung jahrelang aufbewahrt werden. Voraussetzung ist jedoch, dass die relative Luftfeuchtigkeit im Lagerraum 60 % nicht überschreitet und keine größeren Temperaturschwankungen auftreten und der Lagerraum selbst nicht Schwingungen oder Erschütterungen ausgesetzt ist, wie sie z.b. von schweren Bearbeitungsmaschinen herrühren können. Bei Lagern mit Deck- oder Dichtscheiben ist zu beachten, dass nach längerer Aufbewahrungszeit die Schmierfähigkeit des in die Lager eingefüllten Fetts nachlassen kann. Lager, die nicht in der Originalverpackung aufbewahrt werden, müssen auf geeignete Weise ausreichend gegen Korrosion und Verschmutzung geschützt werden. Große Wälzlager dürfen nur liegend aufbewahrt werden und müssen dabei am ganzen Umfang der Ring-Seitenflächen gut unterstützt sein. Bei stehend aufbewahrten Lagern können wegen der relativ geringen Wanddicke der Lagerringe durch das Eigengewicht der Ringe und das Gewicht des Kugel- oder Rollenkranzes bleibende Verformungen verursacht werden. Überprüfen und Reinigen Wie andere betriebswichtige Maschinenteile müssen auch Wälzlager von Zeit zu Zeit überprüft und gereinigt werden. Wann und wie die Überprüfung vorzunehmen ist, hängt allein von den Betriebsbedingungen ab. Wenn während des Betriebs der Zustand der Lager durch Abhören des Laufgeräuschs, Messen der Lagertemperatur oder Kontrolle des Schmierstoffs überwacht werden kann, genügt es meist, die Lager (Ringe, Käfige und Wälzkörper) sowie alle übrigen Teile der Lagerung jährlich zu überprüfen und gründlich zu reinigen. Bei hochbelasteten Lagern dagegen sind häufigere Überprüfungen notwendig, z.b. werden Walzwerkslager bei jedem Walzenwechsel kontrolliert. Nach der Reinigung aller Lagerteile mit einem geeigneten Reinigungsmittel, z.b. Waschbenzin oder Waschpetroleum, müssen die Lager un - verzüglich durch Einölen oder Einfetten gegen Korrosion geschützt werden. Dies ist besonders wichtig für Lager von Maschinen, die längere Zeit stillstehen. 273

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