Update-Anleitung. paedml Novell. Beschreibung KServer / ZServer Update auf SLES-11-SP3 Stand Version: 4.1, 3.3.4R2, 3.3.4, 3.3.

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1 Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Update-Anleitung Beschreibung KServer / ZServer Update auf SLES-11-SP3 Stand paedml Novell Version: 4.1, 3.3.4R2, 3.3.4, 3.3.3

2 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz Rotenbergstraße Stuttgart Autoren der Zentralen Expertengruppe Netze (ZEN), Support-Netz, LMZ Hubert Bechthold Stefan Falk Ulrich Frei Carl Heinz Gutjahr Friedrich Heckmann Uwe Labs Alfred Wackler Endredaktion Redaktion (ub) Bildnachweis Titelbilder: Thinkstock Weitere Informationen Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Veröffentlicht: 2015 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

3 Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen Update Bereitstellen der ISO Mount Methode ändern /etc/init.d/jexec reparieren ServicePack Patches für SP VMware-Tools aktualisieren Schluss... 12

4 Vorwort Mit dieser Anleitung bringen wir das Betriebssystem des KServers (Vibe) und des ZServers (ZCM) auf einen neuen Stand, nämlich auf den Servicepack 3 des SuSE Linux Enterprise Servers 11, kurz SLES- 11-SP3. Zusätzlich spielen wir auch neue Patches zu SLES-11-SP3 ein. Wir empfehlen Ihnen dringend, dieses Update auszuführen, da für das bisherige System dieser Server (SLES-11-SP2) der Support ausgelaufen ist. Wir empfehlen Ihnen außerdem, ZCM zu aktualisieren (paedml-novell-zcm update.pdf) ggf. auch Vibe und ein Update auf die paedml-novell 4.1. (Alles unter Bitte lesen Sie diese Anleitung durch, bevor Sie mit der Ausführung beginnen. 1. Voraussetzungen Bei diesem Update gehen wir von der paedml-novell 3.3.3, 3.3.4, 3.3.4R2 oder 4.1 aus. Hierfür benötigen Sie den zu diesem Update vom LMZ gelieferten USB-Stick. Eine genaue Aufstellung über den Inhalt dieses Sticks finden Sie im Dokument paedml-novell-41-install.pdf in Kap. 2.2 auf Legen Sie auf geeignete Weise eine komplette Sicherung des KServers und des ZServers an; z.b. mit Veeam oder mit einem Download der kompletten Maschine mit Hilfe vom vsphere-clients. Zusätzlich ist auch ein Snapshot sinnvoll. Auf dem ZServer ist die Linux-System-Platte mit z.z. 25 GB (von denen ca. 75% verbraucht sind) recht knapp bemessen. Zwar gelingt auch damit das unten beschriebene Update ohne die 75% wesentlich zu erhöhen. Ggf. sollten Sie jedoch eine Plattenvergrößerung ins Auge fassen (paedml-novell-zserver-festplattevergroessern.pdf auf der im Vorwort genannten Dokumentationsseite). 2. Update Das Update verläuft zweistufig und ist beim KServer und ZServer identisch. Aus diesem Grund führen Sie bitte dieses Kapitel zweimal aus, einmal für den KServer und einmal für den ZServer. Einen kleinen Unterschied gibt es für den KServer, für den zwei zusätzliche Befehle eingegeben werden müssen (wie unten beschrieben). Die zwei Stufen unterteilen sich in: Stufe 1: Der Server wird mit der SLES-11-SP3-DVD-x86_64-GM-DVD1.iso gestartet, um das SP3- Update auszuführen. paedml Novell / Version: 4.1, 3.3.4R2, 3.3.4, / Update-Anleitung / Stand Seite 4

5 Stufe 2: Der Server wird normal gestartet. Mit der SLES11SP3UPD.iso werden dann die Updates zum SLES-11-SP3 eingespielt. 2.1 Bereitstellen der ISO Stecken Sie den USB-Stick an einer Arbeitsstation an, auf der der vsphere-client installiert ist. Kopieren Sie mithilfe des vsphere-clients zunächst vom USB-Stick aus dem Verzeichnis /UpdateSLES11SP3 die beiden genannten ISO s in einen Datenbereich (DATASTORE) Ihres ESXi-Hosts. 2.2 Mount Methode ändern Prüfen und ändern Sie ggf. die Mount-Methode der Festplattenpartitionen in KServer und ZServer. Gehen Sie dazu in den graphischen Modus (startx an der Konsole), starten Sie dort YaST, klicken Sie links auf System und dann rechts auf den Partitioner. Bestätigen Sie die erscheinende Warnung mit YES. Im Partitioner wählen Sie links Harddisk / sda und rechts /dev/sda1. Klicken Sie unten auf den Button Edit: Abb. 1: Im nächsten Bild klicken Sie auf den Button Fstab Options. paedml Novell / Version: 4.1, 3.3.4R2, 3.3.4, / Update-Anleitung / Stand Seite 5

6 Abb. 2: Dann wählen Sie UUID und klicken auf OK: Falls schon UUID eingestellt ist, klicken Sie auf Cancel. Abb. 3: Fahren Sie fort mit Finish. (Wenn Sie den Vorgang oben mit Cancel abgebrochen haben, dann klicken Sie jetzt auf Abort.) Wiederholen Sie dies für /dev/sda2 und beim ZServer zusätzlich /dev/sda3. Verlassen Sie den Partitioner mit Next und dann mit Finish. paedml Novell / Version: 4.1, 3.3.4R2, 3.3.4, / Update-Anleitung / Stand Seite 6

7 Verlassen Sie YaST und starten Sie zur Kontrolle den Server neu. Wenn alles ok ist, wovon wir ausgehen, fahren Sie fort. 2.3 /etc/init.d/jexec reparieren Die Datei /etc/init.d/jexec enthält einen Fehler, der bei den folgenden Updates eine Reihe von scheinbaren Fehlern produziert. Diese Fehler können Sie ignorieren, sie sind eher kosmetischer Natur und verursachen keine wirklichen Probleme. Besser ist es natürlich, diese Meldungen zu unterbinden, um Irritationen auszuschließen. Gehen Sie dabei wie folgt vor. Loggen Sie sich als root ein und editieren Sie mit einem Editor die Datei /etc/init.d/jexec. Hinter der Zeile # Required-Start: $local_fs muss die folgende Zeile eingefügt werden: # Required-Stop: Es erscheint: ### BEGIN INIT INFO # Provides: binfmt_misc # Required-Start: $local_fs # Required-Stop: # Default-Start: Fahren Sie nun den Server herunter. 2.4 ServicePack 3 Im vsphere-client bei den ESXi-Einstellungen Ihres KServers bzw. ZServers oder nach Öffnen des Konsolenfensters wählen Sie statt eines CD-Laufwerks nun die SLES-11-SP3-DVD-x86_64-GM- DVD1.iso. Abb. 4 (Beispiel für den ZServer im Konsolenfenster) Wird das Gerät nicht sofort erkannt, müssen Sie den Punkt Verbunden im vsphere-client einmal deaktivieren. Klicken Sie auf OK und anschließend wieder auf aktivieren. Allerdings müssen Sie in aller Regel beim Starten des Servers in das Konsolenfenster klicken und dann die ESC-Taste drücken, um zum Start-Auswahlmenü zu gelangen. Das wird Ihnen aber, wenn kein Boot-Delay eingestellt ist, nicht gelingen. Um ein Boot-Delay paedml Novell / Version: 4.1, 3.3.4R2, 3.3.4, / Update-Anleitung / Stand Seite 7

8 einzustellen, klicken Sie auf das VM-Menü im Konsolenfenster, dann auf Einstellungen bearbeiten / Reiter Optionen / Startoptionen. Rechts können Sie das Boot-Delay in Millisekunden einstellen, z.b für 4 Sekunden. Bestätigen Sie mit OK. Alternativ können Sie die virtuelle Maschine in das BIOS starten lassen und dort in der Bootreihenfolge auf CD umstellen: Starten Sie nun den Server. Dabei läuft der Start (ggf. mithilfe der ESC-Taste; siehe Hinweis oben) nun über die CD (also der ISO). Wählen Sie hier den Punkt Installation. Es erscheint der Welcome Bildschirm. Lassen Sie die Sprache English, setzen Sie das Keyboard Layout auf German und setzen Sie ein Häkchen bei Agree to the License Terms Fahren Sie fort mit Next. Auf dem Bildschirm Media Check klicken Sie auf den Button Start Check. Damit wird die ISO überprüft. Sollten hier Fehler auftreten, brechen Sie das Update ab und sorgen für eine korrekte ISO. Weiter mit Next. Auf dem Bildschirm Installation Mode wählen Sie Update an Existing System. Setzen Sie kein Häkchen bei Include Add-on Products from Separate Media. Next. Auf dem Bildschirm Select for Update ist schon SUSE Linux Enterprise Server11 ausgewählt. Next. Previously Used Repositories (nicht beim KServer). Next Auf dem Bildschirm Installation Settings klicken Sie auf Backup und setzen bei Remove Old Backups from the Backup Directory den Haken: Abb. 5: Überprüfen Sie die Installation Settings, wobei Sie alles belassen können. Update Start Update. Warten Sie bis das Update fertig ist. Der Server startet anschließend automatisch neu. paedml Novell / Version: 4.1, 3.3.4R2, 3.3.4, / Update-Anleitung / Stand Seite 8

9 Es erscheint wieder der Start von der CD/ISO, wobei Boot from Hard Disk ausgewählt ist. Dies ist korrekt; warten Sie einfach den Start ab. Auf dem Bildschirm Test Internet Connection wählen Sie No, Skip This Test. Next Nun erscheint Writing the system configuration. Warten Sie dies ab. Die Release Notes bestätigen Sie mit Next. Auf dem Bildschirm Installation Completed belassen Sie das Häkchen bei Clone This System for AutoYaST Finish. Warten Sie bis das System in der Konsolenansicht gestartet ist. Im Falle des KServers lesen Sie im oberen Teil des Bildschirms: If you want to continue upgrading your database, run the following commands: touch /var/lib/mysql/.force_upgrade rcmysql restart Abb. 6: Loggen Sie sich also als root auf dem KServer ein und setzen Sie diese beiden Befehle ab. touch /var/lib/mysql/.force_upgrade rcmysql restart Es erscheinen viele Ausgaben. Warten Sie den Prozess ab. Am Schluss erscheint die Zeile: Starting service MySQL done Weiter im KServer bzw. ZServer: Loggen Sie sich als root ein und editieren Sie mit einem Editor (z.b. mcedit) die Datei /boot/grub/menu.lst. Möglicherweise finden Sie den splash-eintrag in der Kernel Anweisung zweimal, einmal mit verbose und einmal mit silent. Löschen Sie in diesem Fall den splash=silent Eintrag. Es sollte in jedem Fall nur noch der Splash-Eintrag splash=verbose vorhanden sein. Beim ZServer ändern Sie den Eintrag von silent auf verbose. paedml Novell / Version: 4.1, 3.3.4R2, 3.3.4, / Update-Anleitung / Stand Seite 9

10 Geben Sie außerdem an der Konsole noch folgende Befehle ein: chkconfig -d boot.md chkconfig -d nfs chkconfig -d smartd chkconfig d boot.efivars chkconfig d boot.cycle Entfernen Sie die ISO. Starten Sie nun den Server neu. Er sollte im Verbose-Mode hochfahren. Im Fall des KServers sollte MySQL mit grünem done angezeigt werden und Teaming gestartet sein. Loggen Sie sich als root ein und geben Sie zur Kontrolle den folgenden Befehl ein: cat /etc/suse-release Folgende Ausgabe sollte erscheinen: SUSE Linux Enterprise Server 11 (x86_64) VERSION = 11 PATCHLEVEL = 3 Damit ist das Update auf Sles-11-SP3 abgeschlossen. 2.5 Patches für SP3 Loggen Sie sich als root ein und wechseln Sie mit startx in den graphischen Modus. Mounten Sie nun im Konsolenfenster des Servers im vsphere-client die schon zu Beginn in einen DATASTORE liegende SLES11SP3UPD.iso. Kopieren Sie (z.b. mit WinSCP) die Datei updatesles11sp3.sh vom USB-Stick nach /root. Öffnen Sie ein Terminal-Fenster, wechseln Sie nach /root und starten das Update: cd /root sh updatesles11sp3.sh Das Skript prüft, ob die ISO erkannt wird und ob Sie als root eingeloggt sind. Wenn alles stimmt, wird das Update ausgeführt. Es dauert ziemlich lange, da Hunderte von Dateien installiert werden. Dabei erscheinen im Terminal-Fenster viele Warnungen, die Sie ignorieren können. Es wird im Verzeichnis /root/updatepaedmlnovellsles die Log-Datei updatesles11sp3.log angelegt. Beim Update wurden einige Module, (die wir weiter oben bereits ausgeschaltet hatten), wieder aktiviert. Diese müssen sie leider erneut abschalten: chkconfig -d boot.md chkconfig -d nfs chkconfig d boot.efivars Editieren Sie nun bitte unbedingt noch mit einem Texteditor die Dateien /etc/issue und /etc/paedmlrelease, um den momentanen Stand zu dokumentieren. Und zwar: paedml Novell / Version: 4.1, 3.3.4R2, 3.3.4, / Update-Anleitung / Stand Seite 10

11 In /etc/issue ersetzen Sie bitte in der ersten Zeile SP2 durch SP3 im Kasten SLES-11-SP2 durch SLES-11-SP3 im Kasten Patchstand: im Kasten, letzte Zeile das Datum durch 7. April 2015 In /etc/paedml-release ersetzen Sie bitte in den folgenden Zeilen die Einträge wie folgt: Für ZServer: Betriebssystem : SLES-11 SLES-Patchlevel : SP3 SLES-Patchstand : Für KServer: Kserver-Stand : Betriebssystem : SLES-11 SLES-Patchlevel : SP3 SLES-Patchstand : Entfernen Sie die ISO und starten Sie den Server neu. Damit ist das SP3-Update abgeschlossen. 3. VMware-Tools aktualisieren Um diese zu aktualisieren, wählen Sie im Menü des Konsolenfensters VM / Gast / VMware Tools installieren/aktualisieren: und Automatisches Tool-Upgrade OK Abb. 7: paedml Novell / Version: 4.1, 3.3.4R2, 3.3.4, / Update-Anleitung / Stand Seite 11

12 Abb. 8: Ganz unten im vsphere-client wird protokolliert, dass dieser Vorgang läuft und angezeigt, wann er abgeschlossen ist. Dieser Vorgang dauert einige Minuten. Sollte eine solche Aktualisierung nicht gelingen, kann auch eine normale Installation der VMware-Tools vorgenommen werden. In diesem Fall wählen Sie im Fenster oben den Punkt Interaktives Tool-Upgrade. Auf der Konsole eingeben: mount /dev/cdrom /media/cdrom ls l /media/cdrom Sie sehen ein tar.gz-paket (etwa VMwareTools-9.x.x.-x.tar.gz). Entpacken Sie dieses mit. tar xvzf /media/cdrom/vmwaretools-9.x.x.-x.tar.gz -C ~ Wechseln Sie in das Verzeichnis vmware-tools-distrib, das beim Entpacken angelegt wurde cd /root/vmware-tools-distrib und führen Sie aus:./vmware-install.pl Beantworten Sie alle Fragen mit Enter. Bei der Frage nach der Grafik-Auflösung wählen Sie eine passende Auflösung. Danach wird automatisch die Auflösung getestet. 4. Schluss Mit diesem Update auf KServer und ZServer haben Sie die Betriebssystembasis nun wieder auf einen aktuellen Stand gebracht. Wie weiter oben hingewiesen, empfehlen wir Ihnen auch ZCM zu aktualisieren (paedml-novell-zcm update.pdf auf der im Vorwort genannten Dokumentationsseite). Auch Vibe auf dem KServer sollte auf einem aktuellen Stand sein (ebenda). Falls Sie noch die paedml-novell auf einem Stand vor der Versionsnummer 4.1 betreiben, sollten Sie unbedingt ein Update auf die paedml-novell 4.1 anstreben. Mit der paedml-novell wünschen wir Ihnen weiterhin viel Erfolg an Ihrer Schule. Ihre ZEN-Novell. paedml Novell / Version: 4.1, 3.3.4R2, 3.3.4, / Update-Anleitung / Stand Seite 12

13 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support Netz Rotenbergstraße Stuttgart Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 2015

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