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1 in BOA Bodensee Oberschwaben Allgäu

2 Impressum Der Klasse Frauen Guide in BOA (Bodensee, Oberschwaben, Allgäu) ist ein weiteres innovatives Produkt von akzent das Magazin für Bodensee-Oberschwaben Herausgeber akzent Verlags-GmbH Geschäftsführung: Markus Hotz (V.i.S.d.P.) Obere Breite Str Ravensburg Telefon: (0751) Anzeigen-/Verlagsleitung Joy Neugebauer Verkauf Joy Neugebauer Gisela Hentrich Redaktion Teresa Winter Ruth Eberhardt Fotos Lisa Berger Visagistin Annamaria Ninacs Produktion FUCHS Druck & Medien GmbH Kreuzlingen Druck Stürtz GmbH Würzburg Auflage Exemplare Inhalt Intro...Seite 3 Birgit Dietlein-Rauschenbach, Apotheke im Alten Bahnhof (Lindau)...Seite 4 Angelika Blomeyer, AB Partnervermittlung (Ravensburg/Ulm)...Seite 5 Eva Rudolph, Freie Architektin (Lindenberg)...Seite 6 Martina Brög-Schulz, Manufaktur für Trockenfrüchte (Lindau)...Seite 8 Nicola Wünsch, Intersport Profimarkt (Friedrichshafen)...Seite 9 Christine Pohle-Rommel, PRO Mittelstand AG (Ravensburg)...Seite 10 Renate Richter, TUI ReiseCenter (Ravensburg)...Seite 12 Lisa Berger, Fotografin (Ravensburg)... Seite 13 Shima Asghari, PRO-LOG (Friedrichshafen)....Seite 14 Corinna Sobotta, Trainerin und Wirtschaftsmediatorin (Lindau)...Seite 16 Alexandra Kleindienst, Kleindienst2Architekten (Lindau)...Seite 17 Women Business Club...Seite 18 2

3 Liebe Leserinnen und Leser, Karriere und Familie? Geht das oder schließt sich beides gegenseitig aus? Ja es geht, wenn auch nicht immer leicht. Denn im Gegensatz zu unseren skandinavischen Nachbarländern, wo drei Viertel aller Frauen arbeiten, ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für viele Frauen hierzulande wirklich schwer. Kinderbetreuungsangebote fehlen, Halbtagesstellen sind schwer zu finden. Dass es aber trotzdem geht, beweisen einige unserer Klasse Frauen, die hier in diesem Heft vorgestellt werden. Sie haben es geschafft, Familie und Beruf erfolgreich unter einen Hut zu bringen. Haben Organisationstalent bewiesen und Durchhaltevermögen gezeigt. Christine Pohle-Rommel von der PRO Mittelstand AG beispielsweise zog vier Kinder groß, Renate Richter vom TUI ReiseCenter fing mit einem kleinen Kind nochmal eine neue Ausbildung an. Aber nicht nur Mütter stellen sich hier vor. Elf beeindruckende Unternehmerinnen aus der Region berichten auf den nächsten Seiten von ihrem beruflichen Werdegang, geben private Einblicke und Karrieretipps. Darunter zwei Architektinnen, eine Apothekerin, die Chefin einer Partnervermittlung, eine Steuerberaterin und sieben weitere Persönlichkeiten aus den verschiedensten Bereichen. Und warum haben sie das alle so wunderbar geschafft? Weil sie einfach klasse sind, weil sie viel geleistet haben, Herausforderungen nicht scheuen, Mut beweisen und für ihre Karriere kämpfen. Tag für Tag. Auch Fotografin Lisa Berger aus Ravensburg zählt zu ihnen. Sie stellt die Frauen dieser Ausgabe ins rechte Licht. Überzeugen sie sich selbst davon, in diesem Heft, von unseren Klasse Frauen. Ihre Joy Neugebauer 3

4 Nah am Menschen Birgit Dietlein-Rauschenbach, Apothekerin Aller guten Dinge sind drei. Bei Birgit Dietlein- Rauschenbach sind es drei Eigenschaften, die zusammenwirken. Erstens kann sie sich gut in andere Menschen hineinfühlen. Zweitens hat sie Freude daran, sich fundierte Kenntnisse anzueignen. Und drittens gibt sie dieses Wissen gerne an andere weiter. Diese drei Fähigkeiten machen aus Birgit Dietlein- Rauschenbach eine außergewöhnlich engagierte Apothekerin. Dabei konnte sie nicht auf eine von Generation zu Generation weitervererbte Apotheke bauen, sondern sie hat sich alles selbst erarbeitet. Sie gründete im Jahr 2000 im Lindauer Ortsteil Oberreitnau die Apotheke im Alten Bahnhof. Mit Leib und Seele betreibt sie diese Dorf-Apotheke und kennt fast jeden ihrer Kunden persönlich kam die Rosen-Apotheke in Lindau-Aeschach als Filiale hinzu. Die Menschen versorgt sie mit weit mehr als nur Medikamenten. Sie nimmt sie mit ihrer ganzen Persönlichkeit wahr. Dabei ist ihr wichtig, dass sie sich selbst und ihre Mitarbeiter ständig fortbildet, so dass die Fülle ihrer Qualifikationen weit über das übliche Maß hinausreicht: Sie ist Apothekerin mit den Zusatzbezeichnungen Ernährungsberatung, Homöopathie und Naturheilverfahren sowie Prävention und Gesundheitsförderung. Sie ist Mitglied der Umweltapotheker und besitzt seit drei Jahren das Zertifikat Babyfreundliche Apotheke. Sie war auch diejenige, die die bundesweite Abnehm-Aktion Leichter leben in Deutschland in Lindau eingeführt hat und dabei bisher allein in ihren Apotheken rund 1000 Menschen betreut hat. Zudem gibt sie ihr Wissen regelmäßig in Laienvorträgen weiter. Kurzum: Birgit Dietlein Rauschenbach ist mit allem, was sie tut, stets nah am Menschen. Apotheke im Alten Bahnhof Birgit Dietlein-Rauschenbach Bodenseestraße Lindau Tel (0) Fax + 49 (0) Rosen-Apotheke Friedrichshafener Straße 2a Lindau Tel. +49 (0)

5 Nie mehr einsam Angelika Blomeyer, AB Partnervermittlung Allein sein mag schön sein, zu zweit ist es schöner, da ist sich Angelika Blomeyer sicher. Seit September 2011 ist sie neue Eigentümerin des ehemaligen Instituts Helga in Weingarten, das es seit 36 Jahren gibt. Jetzt hat sie es umbenannt in AB Partnervermittlung und auch in Ulm im Fischerviertel ein weiteres Büro eröffnet. Ihr beruflicher Weg ist die beste Voraussetzung dafür, Menschen zusammen zu führen. Viele Jahre hat sie Weiterbildungsseminare und Kongresse organisiert, zuletzt war sie eine erfolgreiche Personalvermittlerin. Ich hatte schon immer gerne und viel mit Menschen zu tun, das ist es was mir liegt, sagt sie. Obwohl erst kurz in der Partnervermittlung tätig, schwärmt sie schon jetzt von dieser Aufgabe und empfindet sie als ihre Berufung. Menschen besuchen mich und vertrauen sich mir an. Diesem entgegengebrachten Vertrauen möchte Angelika Blomeyer entsprechen und für jeden den richtigen Partner finden, privat, diskret, seriös und mit all ihrer Kraft. Als Frau mit Lebenserfahrung hat man einfach ein gutes Gespür dafür, wer zu wem passt, sagt sie voller Überzeugung. Zuhören, ernst nehmen, verstehen und mit ehrlicher Absicht handeln, darauf kommt es an. Dieses in die Tat umzusetzen ist manchmal nicht einfach, aber mit meinem angeborenen Optimismus bin ich sicher, meine Kunden glücklich zu machen. So verstehe ich meine Mission, deshalb widme ich mich dieser Aufgabe mit großer Freude und ganzer Hingabe. AB Partnervermittlung Angelika Blomeyer Abt-Hyller-Str Weingarten Tel.: +49 (0)

6 Klassisch, modern, schnörkellos Eva Rudolph, Freie Architektin Ihren Berufswunsch hegte Eva Rudolph schon sehr früh. Seit jeher wollte ich etwas kreatives machen, bei dem man auch sieht, was man gemacht hat, erzählt sie. Und so wurde Eva Rudolph Architektin. Nicht verwunderlich, denn die Architektur hatte bereits Familientradition. Ihr Großvater war Kirchenbaumeister und baute in Westfalen an die 90 Kirchen. Und auch ihr Vater betrieb in Bochum, wo Eva Rudolph geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen ist, ein erfolgreiches Architekturbüro. Nach dem Architekturstudium in Konstanz arbeitete sie in renommierten Architekturbüros in Friedrichshafen (Industriebau und Bürobau), in Lindau (Wohnungsbau und Sanierungen) und in einem Lindauer Planungsbüro (Altbausanierungen, Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden). Weil sie sich selber verwirklichen und eigene Ideen durchsetzen wollte, machte sie sich schließlich selbstständig. Ich hatte den Wunsch nach einem direkten Kontakt zu den Auftraggebern und der Mitarbeit bei der strategischen Entscheidungsfindung, sagt sie. Nach der Selbstständigkeit brachte sie zwei Kinder auf die Welt. Mit externer Hilfe und guter Organisation war die Erziehung parallel zum Beruf möglich. Außerdem war das Büro in unserem Wohngebäude, so die Architektin, die sich selbst als pflichtbewusst und genau, ehrlich und redlich und bei Bedarf auch sehr temperamentvoll und durchsetzungsstark beschreibt. Neben Industrieprojekten und Wohnungsbauten arbeitet Eva Rudolph derzeit an einem Entwurf einer Ferienanlage in Bali und an ihrem eigenen Hotelprojekt. Am Alten Schulplatz auf der Lindauer Insel sollen ein Hotel und ein Restaurant entstehen. Seit knapp drei Jahren bewahrt die Bauherrin hier mit viel Leidenschaft, Liebe zum Detail und unter enormen Auflagen des Denkmalschutzes ein Gebäudeensemble, dessen ältester Teil aus dem 13. Jahrhundert stammt, vor dem Verfall. Durch diese Baumaßnahme wird der Bereich um den Alten Schulplatz erheblich aufgewertet, so Eva Rudolph. Das Gebäudeensemble bestehe aus drei ineinander verschachtelten Häusern und tangiere drei Erschließungszonen, nämlich den Alten Schulplatz, die Grub und die Schanzgasse. Die drei Gebäude werden aufwändig stabilisiert, saniert und umgebaut. Firmen für Büro-, Objekt- und Gewerbebau zählen ebenso zu ihren Kunden, wie Privatleute für den Wohnungsbau. Ihren Stil beschreibt die Architektin so: zeitlos, klassisch, moderne, schnörkellose Architektur, nicht monumental, sondern sensibel angepasst an die Umgebung. Sie gebe nur eine Arbeit ab, wofür sie auch wirklich selber stehe, erklärt sie. Meine Arbeit unterliegt keinem Modetrend. Sie soll selbstverständlich sein, hauptsächlich dem Benutzer dienen und keine Selbstbespiegelung darstellen, so Eva Rudolph weiter. Dabei sei sie sehr darauf bedacht, die finanziellen Mittel und das entsprechende Budget einzuhalten. Außerdem lege ich auch Wert auf eine saubere Detailausführung in technischer und optischer Hinsicht. Denn ihr Ziel ist es, zufriedene Auftraggeber und Bauherren zu gewinnen und zu erhalten. So werde man weiterempfohlen und erhalte Folgeaufträge. Der Tagesablauf von Eva Rudolph sieht folgendermaßen aus: Morgens Organisation und Baustellenbesuche, ab Mittag Protokolle erstellen, Ausschreibung- und Kosteneinholung sowie Rechnungskontrolle. Ab dem Nachmittag bis in den Abend hinein folgen dann Entwurfs-, Werk- und Detailplanung. Den Ausgleich zu ihrem Beruf findet Eva Rudolph im Bergwandern, beim Segeln, Lesen, Reisen, bei der Gartenarbeit, beim Skifahren und Langlaufen. Eva Rudolph Freie Architektin Auf der Schanz Lindenberg Tel. +49 (0) aderu@mnet-mail.de 6

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8 Apfelchips aus Leidenschaft Martina Brög-Schulz, Manufaktur für Trockenfrüchte Brög Aus einer Idee ist Leidenschaft geworden. Leidenschaft für Qualität. Für gute Lebensmittel. Und für die Region. Wenn du etwas willst, musst du dir deinen Traum bewahren. Und Leidenschaft haben, sagt Martina Brög-Schulz, die schon im Jahr 2004 zur Unternehmerin des Jahres gekürt wurde und vierfache Mutter ist. Ihr Traum war es schon immer, selbstständig zu sein. Ihre Idee bestand am Anfang eigentlich nur darin, etwas aus Obst zu machen. Gewachsen ist daraus eine Leidenschaft für Apfelchips natur, mit Zimt, Paprika oder Schokolode, aber auch für andere Trockenfrüchte, Müslispezialitäten, Fruchtschnitten und -aufstriche. Ihr Erfolg bestätigt sie. Seit Martina Brög-Schulz ihre ersten Dörrversuche mit einem kleinen Trockenapparat machte, entwickelte sich ihr Unternehmen stetig weiter. Zunächst fanden ihre dünnen, kross getrockneten Apfelchips guten Anklang auf Wochenmärkten. Heute beliefert die 46-Jährige Fein- und Naturkostläden, vermarktet ihre Trockenfrüchte im Großhandel und in Supermärkten in ganz Europa, verkauft sie übers Internet und auch direkt im Werk, das sich seit August 2011 im Gebäude der Tanner- Denkfabrik befindet. 350 bis 400 Tonnen Äpfel kauft sie jedes Jahr meist direkt von Obstbauern und verarbeitet sie mit derzeit neun Mitarbeiterinnen zu Trockenfrüchten. In Handarbeit. Die Früchte werden sorgfältig gewaschen, behutsam geschnitten und Scheibe für Scheibe in den Trockner gefüllt. So kommen am Ende nur ganze, unversehrte Scheiben ohne Druckstellen und ohne Zusatzstoffe in die Tüte. Denn an die Qualität ihrer Produkte stellt Martina Brög-Schulz selbst die höchsten Ansprüche. Aus Leidenschaft. Manufaktur für Trockenfrüchte Brög GmbH & Co. KG Martina Brög-Schulz Kemptener Straße Lindau Tel (0) Fax +49 (0) info@broeg-obst.de 8

9 Aus Tradition und Begeisterung Nicola Wünsch, Intersport Profimarkt Bodensee-Center Wenn Nicola Wünsch ihre Kunden berät, dann wirkt sie so erfrischend natürlich und authentisch, als sei ihr die Liebe zum Einzelhandel in die Wiege gelegt worden. Tatsächlich ist es so. Das Verkaufen im eigenen Geschäft hat bei den Frauen ihrer Familie Tradition. Ich bin die dritte Generation, sagt die 37-jährige Geschäftsführerin des Intersport-Profimarkts im Bodenseecenter Friedrichshafen. Schon ihre Großmutter hatte in Tettnang im Jahr 1954 ein Spielwarengeschäft gegründet, das Kinderparadies Locher. Ihre Mutter hat s übernommen und das Sortiment 1974/75 um Sportartikel erweitert. Hier ist Nicola Wünsch mit drei Brüdern aufgewachsen. Da wirkt es wie selbstverständlich, dass sie das Wirtschaftsgymnasium besucht und Betriebswirtschaft studiert hat. Das Schaufenster war unser Laufstall, das Geschäft unser Kinderzimmer, schmunzelt die Diplom-Kauffrau, die mittlerweile selbst zwei kleine Kinder hat. Das Tettnanger Spiel- und Sportwarengeschäft ging 2001 an Nicola Wünsch und ihren Bruder Ralf Meschenmoser über. Fünf Jahre später entschieden die beiden Geschwister, es aufzugeben und sich im Bodenseecenter ganz auf das Vollsortiment für Freizeit- und Breitensport zu konzentrieren. Ein mutiger Schritt, den der Erfolg belohnt. Zugute kommt ihr dabei sicherlich, dass sie viele Sportarten aus eigener Erfahrung kennt. Ihre fröhliche Natürlichkeit bewahrt sich Nicola Wünsch auch dann, wenn sie fast wie nebenbei erwähnt, dass sie als Deutschlands beste Sportartikelverkäuferin ausgezeichnet worden ist: Bei einem bundesweiten Wettbewerb war sie die bestplatzierte Frau. Eigentlich kein Wunder bei dieser Familientradition und der positiven Grundeinstellung, die sie ausstrahlt. Intersport Profimarkt Bodensee-Center Nicola Wünsch Ailinger Straße Friedrichshafen Tel. +49 (0) profimarkt.friedrichshafen@intersport.de 9

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11 Kompetente Beratung Diplom-Kauffrau Christine Pohle-Rommel, PRO Mittelstand AG Ravensburg Wer in einem Unternehmerhaushalt aufwächst, bekommt das Unternehmergen vielleicht schon in die Wiege gelegt. So war es jedenfalls bei Christine Pohle-Rommel. Seit 1999 leitet sie die PRO Mittelstand Pohle-Rommel, Oberle und Kollegen AG in Ravensburg - eine Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungskanzlei. Geboren wurde die taffe Unternehmerin in Thüringen. Nach der Flucht nach Westdeutschland landete sie mit ihren Eltern in Hessen, dort gründeten ihre Eltern eine Werkzeugmaschinenfabrik, die sie heute als Gesellschafterin erfolgreich leitet. Nach dem Abitur studierte Christine Pohle-Rommel Betriebswirtschaft an der renommierten Wirtschaftshochschule in Mannheim, legte dort die Diplomprüfung ab und arbeitete danach für eine große internationale Wirtschaftsprüfungskanzlei in Frankfurt am Main. Einige Jahre später zog es sie in das elterliche Unternehmen zurück, bis sie schließlich in Schweinfurt nach dem Steuerberaterexamen ihre erste eigene Kanzlei gründete und später auch das Wirtschaftsprüferexamen ablegte. Im Jahr 1995 zog sie mit ihrer Familie nach Ravensburg, da ihr Ehemann dorthin beruflich wechselte. Das war schon ein ziemlich großer Schritt, sagt sie heute, denn neben Verkauf von Haus und Kanzlei in Schweinfurt mussten vier schulpflichtige Kinder in das neue Umfeld in Ravensburg integriert werden. Bereut habe sie diese Entscheidung aber nicht, schließlich ist Oberschwaben eine wunderbare Gegend mit seinen Seen und Bergen. Schon bald fing sie an, in Ravensburg auch beruflich wieder Fuß zu fassen, Familie und Job mussten organisiert werden, denn das Betreuungsangebot für Kinder war damals noch gering gründete sie zusammen mit 2 Berufskollegen die PRO Mittelstand AG. Ihr Erfolgsrezept: gute Organisation und Flexibilität. Wenn man flexibel die Probleme in Angriff nimmt, findet sich immer eine Lösung. Gerade in unserer Branche muss man ständig am Ball bleiben, um den Anschluss nicht zu verpassen, erzählt sie. Mittelständische Unternehmen, Freiberufler und Existenzgründer zählen ebenso zu ihren Kunden wie Privatpersonen. Die bundesweite, kompetente steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Rechnungswesen und Existenzgründung stehen bei der PRO Mittelstand AG im Vordergrund. Dieses Konzept spiegelt sich auch im Firmennamen wider, dabei steht das vorangestellte PRO auch für die Initialen der Firmengründer Diplom-Kauffrau Christine Pohle- Rommel und Diplom-Wirtschaftsingenieur Michael Oberle wurde Christine Pohle-Rommel als Vorstandsmitglied in den Wirtschaftsrat Deutschland, der die Interessen mittelständischer Unternehmen im Sinne der sozialen Marktwirtschaft vertritt, für die Sektion Ravensburg/ Friedrichshafen gewählt. Den Ausgleich zu ihrem Beruf findet Christine Pohle- Rommel beim Klavierspielen und Lesen, bei Sport (Wandern, Skifahren) und Reisen mit der Familie. Außerdem engagiert sie sich ehrenamtlich in der Region, als Unternehmen sollte man auch soziale Verantwortung in seinem Umfeld übernehmen. So ist sie Vorstandsmitglied im Förderverein Sozialsponsoring Ravensburg, einem Zusammenschluss kleiner gemeinnütziger Vereine im Kreis Ravensburg, die sich zum Ziel gesetzt haben, gemeinsam um Sponsoren und Spender zu werben. Sie ist derzeit auch Vizepräsidentin des Rotary Clubs Ravensburg, der jedes Jahr viele soziale Projekte in der Region fördert und der schon traditionell auch in diesem Jahr wieder auf dem Ravensburger Weihnachtsmarkt mit seiner Himmlischen Backstube für Kinder präsent ist. Ab Juli 2012 wird sie für ein Jahr Präsidentin des Rotary Clubs Ravensburg sein. Und auch dieses Amt wird sie meistern, mit guter Organisation. Christine Pohle-Rommel PRO Mittelstand AG Schussenstraße Ravensburg Tel. +49 (0) info@promittelstand.de Sozialsponsor in Ravensburg ( 11

12 Im Mittelpunkt steht der Kunde Renate Richter, TUI ReiseCenter Wer während der Fußball-WM 1954, als Deutschland das erste Mal Weltmeister wurde, das Licht der Welt erblickte, kann eigentlich nur Erfolgsgeschichte schreiben. Renate Richter wollte zuerst in eine ganz andere Richtung und studierte nach ihrem Abitur Lehramt an der PH in Weingarten. Schon zu dieser Zeit war sie an Reisen interessiert. Beruf kommt von Berufung und so entschied sie sich 1980 für eine Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau. Nach Jahren im Reisebüro und mittlerweile Mutter einer Tochter, entstand der Wunsch nach Selbstständigkeit eröffnete sie in Biberach das erste TUI ReiseCenter in Baden-Württemberg, 1992 ein weiteres in ihrer Heimat Ravensburg. Qualität und Service werden bei ihr großgeschrieben, darum hat sie sich Europas führendsten Reiseveranstalter TUI als Franchisepartner ausgesucht. Im Mittelpunkt unseres Handelns steht immer der Kunde! Dabei legt Renate Richter ihren Fokus auf qualifiziertes und kompetentes Personal. Nur wer gut geschult ist, kann auch gut beraten und verkaufen! Um für guten Nachwuchs in der Branche zu sorgen, war sie lange Zeit an der IHK als Prüferin und unterrichtete 20 Jahre an der Humpis- Schule in Ravensburg. Als Vorstand im WIFO setzt sie sich aktiv seit 2000 für Ravensburg ein. Wie sie das alles als zweifache Oma schafft? Frei nach Konfuzius und getreu ihrem Motto: Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt an die Quelle. Renate Richter TUI ReiseCenter Charlottenstr Ravensburg Tel. +49 (0)

13 Vom Hobby zum Beruf Lisa Berger, Fotografie Der französische Fotograf Henri Cartier-Bresson sagte einmal: Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut. Die Fotos von Lisa Berger bewirken genau das. Egal ob Portraits von Familien, Kindern, Businessleuten oder Eventreportagen und Fashionshootings die Ravensburger Fotografin rückt ihre Kunden stets ins beste Licht. Wichtig ist mir, dass die Leute sich wohlfühlen und in meinen Fotos wiederfinden, sagt sie. Aufgewachsen ist Lisa Berger in Ravensburg. Ihren Berufswunsch hatte sie relativ früh herausgefunden. Bereits im Teenageralter, als sie ihre erste Kamera bekommen hatte, fotografierte sie eifrig ihre Freundinnen. Ein altes Schwarz-Weiß-Labor, in dem sie ihre Bilder entwickeln durfte, war schließlich der Einstieg in die Bilderwelt. Nach der Schule besuchte sie das Berufskolleg für Foto- und Medientechnik in Bad Saulgau und absolvierte die Fachhochschulreife. Danach folgten Praktika bei verschiedenen Fotografen in München und Südafrika entschloss sie sich für die Selbstständigkeit mit 21 Jahren. Ich habe damals mein Hobby zum Beruf gemacht und an die Sache geglaubt, erzählt sie zog sie dann ins Haus für Fotografie in Ravensburg. Immer neue Techniken, neue Möglichkeiten und verschiedene Projekte, die Lisa Berger nebenher macht, faszinieren sie an ihrem Beruf und treiben sie an. Denn kein Bild gleicht dem anderen, das ist schön, so die Fotografin. Lisa Berger Fotografie Haus Für Fotografie Mühlbruckstraße 5/ Ravensburg Tel. +49 (0)

14 Leidenschaft und Begeisterung Shima Asghari, Personalberatung und -vermittlung PRO-LOG Friedrichshafen GmbH Die Erfolgsgeschichte von Shima Asghari klingt schon fast, wie ein modernes Märchen. Geboren wurde die selbstbewusste Unternehmerin in Teheran in Iran. Mit 15 Jahren kam sie dann nach Deutschland, alleine mit ihrem kleinen Bruder, ohne Eltern, als Flüchtlingskind. Ich musste früh auf eigenen Beinen stehen und alleine für mich sorgen, erzählt die Unternehmerin. Direkt nach ihrer Ausbildung kam der Tag, der ihr Leben veränderte. Eigentlich wollte Shima Asghari eine Zeitarbeitsmesse besuchen, um sich als externer Mitarbeiter zu informieren. Dort begegnete sie dann dem Geschäftsführer des zu dieser Zeit weltweit größten Unternehmens in der Personaldienstleistungsbranche, dem sie sofort imponierte. So bin ich in diesen Bereich zufällig reingerutscht und habe meinen ersten Job als Kundenberaterin bekommen, sagt sie. Eine steile Karriere folgte. Ich habe sehr hart gearbeitet. Ich war erfolgreich, weil ich schon früh lernen musste, mich durchzusetzen, fährt sie fort. Als sie früher von manchen mit den Worten blöde Asylantin beschimpft wurde, hatte sie sich vorgenommen, sich niemals unterkriegen zu lassen. Ich hatte zwar viel Glück, dennoch habe ich nichts geschenkt bekommen, fügt sie hinzu. Mitte 2007 war Shima Asghari Kadermitglied in einem mittelständischen Unternehmen, als sie sich für die Selbstständigkeit entschied. Blauäugig sei sie damals gewesen, sagt sie heute. Und das war gut so, sonst hätte ich das wahrscheinlich nie gemacht. Aber bereut habe sie diesen Schritt nicht kam die Wirtschaftskrise. Das war eine schwere Zeit. Doch sie habe sich durchgeboxt, wie so oft schon in ihrem Leben. Fünf Mitarbeiter umfasst das interne Team von PRO- LOG Friedrichshafen. Weitere 85 Mitarbeiter werden an die unterschiedlichsten Unternehmen in der Region Bodensee-Oberschwaben verliehen. PRO-LOG versteht sich als Berater sowohl für Unternehmen als auch für Kandidaten. Mit dieser Vision ist PRO-LOG Lösungsanbieter zwischen personalsuchenden Unternehmen und hochqualifizierten Persönlichkeiten, die ihre Karriere aktiv gestalten wollen. PRO-LOG leistet Maßarbeit. Für jede Neubesetzung prüfen Shima Asghari und ihr Team nicht nur die persönlichen und fachlichen Fähigkeiten der Kandidaten, sondern auch die kulturelle Übereinstimmung von Kandidat und Mandant. Immer mit dem Ziel: Die beste Besetzung, nicht die Nächstbeste. Diskretion und Seriosität gelten dabei als oberstes Gebot. Unsere Leidenschaft und Begeisterung für die Menschen ist unser täglicher Ansporn, beschreibt Shima Asghari die Firmenphilosophie. Wir hören zu und nehmen uns der Probleme an, ergänzt sie. Sie selbst beschreibt sich als harte Schale mit weichem Kern. Wer erfolgreich sein möchte, muss auch erfolgreich aussehen. Du darfst dich niemals gehen lassen, sagt Shima Asghari. Heute weiß sie, dass das wahrscheinlich auch zu ihrem Erfolgsrezept gehört. Sie möchte nie vergessen, wie viel Glück sie im Leben hatte und ist dankbar dafür. Trotz einem steinigen Weg hat Shima Asghari ihren festen Platz in der Gesellschaft gefunden. Neben ihrem Beruf engagiert sie sich seit 2008 bei der IHK-Vollversammlung, als jüngstes und einziges Mitglied mit Migrationshintergrund. Davor war sie jahrelang aktiv im Vorstand der Wirtschaftsjunioren tätig. Ihren Ausgleich findet sie im Sport, beim Joggen und bei Pilates. Und auch dort greift ihr Erfolgsrezept: Wenn ich wirklich etwas will, schaffe ich das auch! Shima Asghari PRO-LOG Friedrichshafen GmbH Riedleparkstraße Friedrichshafen Tel. +49 (0) friedrichshafen@pro-log.jobs 14

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16 Teams zum Erfolg führen Corinna Sobotta, Trainerin und Wirtschaftsmediatorin Gute Beziehungen sorgen für gute Ergebnisse. Diese Erfahrung hat Corinna Sobotta in ihrem langen Berufsleben immer wieder gemacht auch unter umgekehrten Vorzeichen. Sie hat selbst erlebt, dass Teamkonflikte und eine Überforderung der Beteiligten zu sichtbar negativen Folgen in einem Unternehmen führen können. Schlechtes Arbeitsklima, Frust und reduzierte Leistungsbereitschaft bis hin zur Kündigung oder Krankheit einzelner waren die Folgen. Das muss nicht sein. Corinna Sobotta hat Konzepte entwickelt, wie s anders geht. Führungskräfte kommen meist zu ihr mit dem Anliegen, Mitarbeiter zu stärken, deren Zusammenarbeit zu optimieren und die Führungskompetenz der Führungskräfte zu entwickeln. Corinna Sobotta zeigt ihnen Wege auf, wie Teams vertrauensvoll und ergebnisorientiert miteinander kooperieren können, wie sie Konflikte klären und die Arbeitsbeziehungen verbessern können und wie sie damit letztlich ihre Leistungsfähigkeit erhalten oder gar steigern. Der Schlüssel zu dieser Erfolgsstrategie ist gute Führung, Kommunikation und ein Konfliktmanagement. Denn ohne die Menschen und deren erfolgreiches Zusammenwirken können die Unternehmensziele nicht erreicht werden. Corinna Sobotta hat den Anspruch, ihren Kunden maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die die Effektivität und Umsetzbarkeit sicherstellen. Die 46-Jährige kann dabei auf ihren Erfahrungsschatz aus mehr als 25 Berufsjahren bauen. Sie war Technikerin im Handwerk, ist Heilpraktikerin und hat sich zur Wirtschaftsmediatorin zur Konfliktvermittlerin für die Arbeitswelt ausbilden lassen. Seit zehn Jahren bündelt sie dieses Wissen in ihrer Tätigkeit als Trainerin und gibt es an Führungskräfte und deren Teams weiter. Denn sie ist überzeugt: Unsere Zukunft hängt von einem gelingenden Miteinander ab. Dafür setze ich mich ein. Corinna Sobotta Training und Wirtschaftsmediation Giebelbachstraße Lindau Tel. +49 (0) Mobil +49 (0) info@corinna-sobotta.de 16

17 Moderne Architektur Alexandra Kleindienst, Architektin Ich habe einfach Freude an der Architektur, erzählt eine strahlende Alexandra Kleindienst. Seit 2009 führt sie mit ihrem Ehemann Martin das Architekturbüro Kleindienst2 in Lindau am Bodensee. Aufgewachsen ist Alexandra Kleindienst in Stockach, studiert hat sie in Stuttgart. Dann zog es sie nach Hamburg, wo sie als Architektin arbeitete folgte eine Babypause, dann ein Zweitstudium zur Diplom- Sachverständigen für Immobilienbewertung (DIA) in Freiburg. Nachdem sie daraufhin als Sachverständige gearbeitet hatte, machte sie sich selbstständig. Eine richtige Entscheidung gerade mit zwei Kindern, so Alexandra Kleindienst. Früher habe sie in namhaften Büros unter anderem von Gerkan, Marg und Partner (gmp) gearbeitet und Großprojekte betreut. Gemeinsam mit ihrem Ehemann entwickelt Alexandra Kleindienst jetzt Gebäude und Planungen, die in ihrer Gesamtheit die hohen Ansprüche an Gestaltung, Funktionalität und Realisierung verbinden. Von Einfamilienhäusern über Wohnungsbau und Planung öffentlicher Einrichtungen wie Schulen oder Kindergärten reicht das Spektrum. Modern beschreibt sie ihren architektonischen Stil. Für eine große renommierte Bank ist Alexandra Kleindienst außerdem als Sachverständige für Immobilienbewertung im gesamten Bodenseeraum zuständig. Den Ausgleich zu ihrem Beruf findet sie im Segeln und Skifahren. Nicht verwunderlich also, dass sie vor acht Jahren wieder zurück an den Bodensee fand. Alexandra Kleindienst Architektin, Sachverständige für Immobilienbewertung (DIA) Hasenweidweg Lindau Tel. +49 (0)

18 Business Women Bodensee Frauen-Netzwerke: Wer hier an vergnügte Kaffeekränzchen, feucht-fröhliche Weiber- Abende und laute Lamentier-Nachmittage denkt, dem sei gesagt: er hat vollkommen Recht. Frauen können laut und vergnügt sein. Und sie können jeden Mann leidenschaftlich in Grund und Boden reden. Weil sie aber anders kommunizieren, treffen sie sich gerne unter Ausschluss der männlichen Öffentlichkeit und betreiben dabei das, was die meisten Männer immer noch für ihre ureigenste Domäne halten: sie netzwerken. Auch bei Business Women Bodensee (BWB) ist das so. Das Frauennetzwerk gibt es seit April 2002 in Konstanz und seit Februar 2005 auch in Friedrichshafen. Unternehmerinnen, Selbstständige und Führungsfrauen sowie solche, die es werden wollen, kreieren und pflegen sowohl persönlich als auch virtuell eine Plattform, auf der jedes Mitglied durch Erfahrungsund Informationsaustausch sowie Vernetzung seinen Horizont erweitern kann. BWB bietet online und offline einen offenen Raum für alle interessierten Frauen, die sich ebenfalls kennenlernen, austauschen und vernetzen wollen. Gesellschaft und Wirtschaft brauchen Frauen und Männer gleichermaßen, doch bei BWB tauschen sich ausschließlich Frauen aus, da die Kommunikation anders und offener verläuft, wenn Frauen unter sich sind. Die BWB-Frauen geben sich gegenseitig Impulse und Anregungen, bieten untereinander Unterstützung, knüpfen Partnerschaften und pflegen ein offenes Diskussionsforum. BWB schafft Verantwortungsbewusstsein, regt an Werte zu überdenken und die geregelten Bahnen auch mal kurzzeitig zu verlassen. Das Netzwerk ist ein Projekt von Iru- Com consulting, Kristina Schneider-Irudayam. Weitere Infos: 18

19 Jetzt Neu die aktuelle Ausgabe! Unternehmen im Porträt Für klasse Frauen, die ihren traumjob suchen. business profile100 stellt renommierte Großunternehmen, aber auch hervorragende Mittelständler im Porträt vor und lockt nicht nur einheimische, sondern auch auswärtige Fachkräfte in eine der schönsten Regionen Deutschlands. Erhältlich im Buch- und Zeitschriftenhandel sowie den Geschäftsstellen der Schwäbischen Zeitung. Informieren und bestellen unter: Tel

20 N ur Frauen wissen, was sie wirklich wollen! Wünsche werden wahr mit unseren Geschenk-Gutscheinen! Parfümerie Bittel In Ravensburg, Bad Waldsee, Wangen und Leutkirch.

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