REPORTFOLIO 20 / Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln,

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1 REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser -Börsenbrief erscheint i.d.r. zweimal monatlich und informiert über die Zusammensetzung des ACC Alpha select Portfolios bzw. des Fonds ACC Alpha select AMI, ISIN und WKN: DE (Beachten Sie dazu Seite 2!) Übersicht per 15. September 2008 Veränderung seit Fondsvermögen ,1 % umlaufende Anteile ,8 % Anteilswert 18,86-4,92-20,7 % 46,1 % Barreserve ,7 % Aktieninvestments Rückstellungen, Kosten, Abgrenzung Absicherung (Hedging Marktrisiko) DAX-Kontrakte 12/08 short 39,8 % Netto-Aktien long Der September brachte den Aktienbörsen einen erneuten Kurseinbruch, der auch unseren Anteilswert auf ein neues Jahrestief drückte. Auch stark unterbewertete Value- Aktien erlitten weitere Kursverluste. Mit 19,3 % ist unser Verlust seit Jahresbeginn geringer als beim DAX und beim MSCI-Weltindex, die beide auf neue Jahrestiefs fielen. (In Euro gerechnet entwickelte sich der MSCI-Weltindex wegen des zeitweilig erholten US-Dollars vorübergehend besser, siehe Grafik, Benchmark (MSCI-Welt, in Euro, blau) und größerem vor DAX (grün). ACC Alpha select AMI (schwarz) weiterhin mit kleinem Vorsprung vor denn im MSCI-Welt entfällt über die Hälfte der Aktien auf den Dollarraum.) Wir halten unsere defensive Ausrichtung angesichts der schlechten Marktverfassung bei, auch wenn die Bewertung sehr günstig ist. Inhalt ÜBERSICHT WICHTIGE HINWEISE / DISCLAIMER KOMMENTAR DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DAS PORTFOLIO UND DIE LETZTEN TRANSAKTIONEN AKTUELLE ALLOKATION NACH LÄNDERN UND BRANCHEN RISIKOMANAGEMENT VERGLEICH MIT ANDEREN FONDS PORTRÄT UND BEWERTUNG AXA ROSENBERG JAPAN SMALL CAP ALPHA FUND ANLAGE: EQUIVALENT ANLAGE: PROBOT-VALUE-DATENERFASSUNGSBLATT BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 1 / 12

2 Wichtige Hinweise / Disclaimer Der Investmentclub Actien Club Coeln (ACC) entscheidet gemeinsam mit der BÖRSENKOMPASS Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh (kurz BÖRSENKOMPASS GmbH ) über die Zusammensetzung seines Aktien-Musterdepots ACC Alpha select. Die BÖRSENKOMPASS GmbH unterstützt diese Tätigkeit mit ständiger Beobachtung der Wertpapiermärkte, der ständigen Analyse der Zusammensetzung der Wertpapierbestände und sonstigen Anlagen. Die BÖRSENKOMPASS GmbH verbreitet diese Informationen zum einen im Kreis der ACC-Mitglieder, zum anderen teilt sie Entscheidungen über Veränderungen im Musterdepot ACC Alpha select denjenigen Portfolio- und Fondsmanagern mit, mit denen sie einen entsprechenden Berater- bzw. Kooperationsvertrag geschlossen hat. Diese Gesellschaften setzen die Vorschläge im Investmentfonds ACC Alpha select AMI um. Je nach Kontext ist mit der Bezeichnung (unser) Fonds in dieser Datei / diesem Dokument das Musterdepot ACC Alpha select oder der Investmentfonds ACC Alpha select AMI gemeint. Diese Datei / Dokument ist eine interne Information für Mitglieder des Investmentclubs Actien Club Coeln (ACC). Die Informationen sind nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Der Inhalt ist ohne Gewähr, aber urheberrechtlich geschützt. Inhalte dürften ohne Zustimmung der BÖRSENKOMPASS GmbH weder vollständig noch auszugsweise weitergegeben oder anderen Personen als dem berechtigten Personenkreis zugänglich gemacht werden. Vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Gewinne. Wertpapierkurse können steigen oder fallen. Alleinverbindliche Grundlage für den Kauf eines Fonds ist dessen Verkaufsprospekt. Diese PDF-Datei wurde von der BÖRSENKOMPASS GmbH auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, intern entwickelter Daten, eigener Berechnungen und Daten aus weiteren Quellen, die von uns als zuverlässig eingestuft wurden, erstellt. Der Autor und die BÖRSENKOMPASS GmbH können keine Garantie für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen geben. Alle Aussagen und Meinungen stellen die Einschätzung des Autors zum Zeitpunkt der Erstellung dar und können sich jederzeit unangekündigt ändern. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen und Daten bzw. Einschätzungen übernommen. Insbesondere stellen historische Performance-Daten keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Die Informationen und Einschätzungen dienen ausschließlich der Information und Illustration. Sie sollten nicht als Beratung verstanden werden. Die vorliegenden Informationen stellen keine Empfehlung oder Beratung im Hinblick auf den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder zur Anwendung einer bestimmten Anlagestrategie dar. Diese Informationen stellen kein Angebot zur Anschaffung oder zur Veräußerung von Finanzinstrumenten dar. BÖRSENKOMPASS Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh, Buchheimer Str. 64, Köln Geschäftsführung und Redaktion: Dirk Arning Handelsregistereintragung: Amtsgericht Köln HRB BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 2 / 12

3 Kommentar der Geschäftsführung Liebe Mitglieder, die Erschütterungen des Kapitalmarktes haben in den letzten Tagen viele Fragen aufgeworfen, von denen ich auf die häufigsten nachfolgend eingehen möchte. Dirk Arning, ACC-Geschäftsführer Bankenkrise In der vergangenen Woche eskalierte die vor über einem Jahr offen ausgebrochene Kreditund Bankenkrise. Den Kern des Problems stellen bekanntlich uneinbringliche Hypothekenforderungen gegen Hauskäufer in den USA dar. Diese Kredite wurden von den Hypothekenbanken zur Refinanzierung in gebündelter, verbriefter und abgeleiteter ( derivativer ) Form weitergegeben und bereiten nun überall dort existenzielle Probleme, wo man in größerem Umfang in diese Papiere investiert hat. Schon ein Dutzend US-amerikanischer Banken ging in den letzten Monaten deshalb pleite. Mit der Angst vor weiteren Zahlungsausfällen wurden auch Marktsegmente in Mitleidenschaft gezogen, die mit den Not leidenden US-Hypotheken direkt nichts zu tun haben (beispielsweise der Markt für europäische Asset Backed Securities, kurz ABS). Weil das Bankgeschäft das Vertrauen in die Solvenz jeder Bank voraussetzt, gerieten zuletzt auch die größten US-Investmentbanken und die bislang größte Versicherung der Welt, die American International Group, kurz AIG, in Existenzprobleme. Nachdem schon im März die US-Investmentbank Bear Stearns nur durch einen Notverkauf an JP Morgan gerettet werden konnte, musste nun die Bank of America Merrill Lynch übernehmen. Die britische Barclays wartete lieber die Insolvenz der US-Investmentbank Lehman Brothers ab, um dann große Teile von deren Geschäften zu übernehmen. Und der bislang größte Versicherungskonzern der Welt, AIG, wird wie zuvor die US-Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac faktisch verstaatlicht. Schon vor Monaten musste in Großbritannien die Bank Northern Rock vom Staat übernommen werden. Nun übernimmt dort Lloyds TSB den Konkurrenten HBOS Halifax Bank of Scotland. In allen Fällen verlieren die Alteigentümer der gescheiterten Unternehmen praktisch ihr Eigentum, denn diese Aktien haben ihren Wert verloren. Wir haben, wie die langjährigen Mitglieder wissen, die Probleme mit der Überschuldung der US-Amerikaner bereits vor Jahren erkannt und in unserem Portfolio seit Jahren keine einzige Aktie einer amerikanischen oder britischen Bank oder Versicherung gehalten. Die Überschuldung kann nicht kurzfristig überwunden werden. Insbesondere die USA stehen erst am Beginn einer Zeitwende, die ein Ende des jahrzehntelangen Überkonsums bringt. Konsequenterweise werden der US-amerikanische und der britische Aktienmarkt trotz ihres hohen Anteils an der Weltmarktkapitalisierung in unserem Portfolio seit Jahren massiv untergewichtet. Wir halten bekanntlich die kontinentaleuropäischen Volkswirtschaften strukturell für deutlich gesünder. Die Gründe für die Übergewichtung deutscher Aktien wurde bereits in einem Kommentar in REPORTfolio 13 / 2008 dargelegt. Wir halten gegenwärtig nur drei Aktien aus der Finanzbranche, ausnahmslos deutsche Titel: Völlig unbeeindruckt zeigte sich die Kursentwicklung der Kölnischen Rückversicherung, die mehrheitlich zum US-Rückversicherungskonzern General Re und damit zu Warren Buffets Berkshire Hathaway Konzern gehört. Zweiter Versicherungstitel ist Allianz, die nach dem AIG-Desaster zur weltgrößten Versicherung aufsteigt. Beide von uns gehaltenen Versicherungen sollten von der AIG-Schwäche profitieren. Ferner halten wir eine kleine Position Commerzbank. Auch wenn hier zunächst die Übernahme der Dresdner Bank belastet und die Krise verunsichert, verbessert sich doch die strategische Position der Bank. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 3 / 12

4 Zertifikate Zu den Verlierern gehören die Gläubiger von Lehman Brothers. Deren deutsche Tochter belastet nicht nur den Einlagensicherungsfonds deutscher Banken mit einem Milliardenbetrag, sondern zeigt auch, dass die Warnungen vor der schwachen Rechtsstellung eines Zertifikate-Anlegers keine reine Theorie sind. Es sei noch einmal daran erinnert, dass die Rückzahlung von Zertifikaten in aller Regel weder vom Gesetzgeber noch vom Einlagensicherungsfonds übernommen wird. Neben dem Totalverlust bei Lehman-Zertifikaten könnten auch unzählige Zertifikate anderer Emittenten von der Lehman-Insolvenz betroffen sein, dann nämlich, wenn der jeweilige Zertifikate-Emittent OTC-Geschäfte mit Lehman gemacht hat, um das Zertifikat zu konstruieren. Dieses Risiko, dass die Gegenpartei bei OTC-Derivate-Geschäften ausfällt, das so genannte counterparty-risk, wurde und wird bislang von vielen völlig vernachlässigt. Fonds Erst die Krise macht deutlich, wie groß der Unterschied zwischen Fonds und Zertifikaten ist: Der Investmentfonds ist ein gesetzlich geschütztes Sondervermögen, das auch bei Insolvenz der Fondsgesellschaft, der Depotbank oder des Fondsmanagers unangetastet bleibt. Der Fondsanleger ist Bruchteilseigentümer der Vermögenswerte im Fonds. In der jetzigen Situation, in der sogar Zweifel an der Leistungsfähigkeit der Einlagensicherung aufkommen, sollte man um so mehr die Sicherheit der Fondsanlage schätzen: formal als Sondervermögen und inhaltlich als Beteiligung an einer Vielzahl unterschiedlicher Unternehmen und deren realer Vermögenswerte. Lagebeurteilung Die schon seit langem erkennbaren volkswirtschaftlichen Ungleichgewichte in den USA und in Großbritannien sind seit Jahren ein Grund für die massive Untergewichtung dieser Aktienmärkte in unserem Portfolio. Die Krise auf den Wohnimmobilienmärkten in den USA und einigen europäischen Wohnimmobilienmärkten wird allerdings den konjunkturellen Abschwung nicht nur in unmittelbar betroffenen Volkswirtschaften beschleunigen sondern weltweit zu einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums führen. Allerdings spiegelt die Bewertung der Aktien bereits einer Rezession wider. Insbesondere zyklische Aktien sind in Erwartung stärkerer Gewinnrückgänge verkauft worden. Zudem haben sich angloamerikanische Investoren offenbar in den letzten Wochen angesichts eigener Probleme weitgehend aus den kontinentaleuropäischen Aktienmärkten zurückgezogen, womit das Chance / Risiko Verhältnis hier jetzt besser sein sollte. Die Bewertung der Aktienmärkte spiegelte zuletzt große Befürchtungen bezüglich einem Übergreifen der Finanzkrise auf die Realwirtschaft wider. Tatsächlich sind negative Auswirkungen auf die Konjunktur zu erwarten. Allerdings erscheinen Befürchtungen, diese Krise müsse in einer Weltwirtschaftskrise wie 1929 münden, übertrieben. Antizyklisch ergibt sich also jetzt einmal mehr aufgrund der übertriebenen Ängste vieler Investoren eine Kaufgelegenheit. Unsere Berechnungen zeigen, dass viele Aktienkurse das Potenzial haben sich zu verdoppeln. Unklar ist indes noch, ob die vergangene Woche schon das Ende des sekundären Abwärtstrends markiert oder die Trendwende erst später folgt. Um diese zentrale Timing-Frage zu beantworten, setzen wir bekanntlich technische Analysen ein. Diese bestätigen noch die intakten mittelfristigen Abwärtstrends, so dass wir zunächst nicht nur mit DAX-Future-Kontrakten das Marktrisiko teilweise auffangen, sondern vor allem noch annähernd die Hälfte unseres Fondsvermögens als Barreserve halten übrigens verteilt auf verschiedene Banken, um das Ausfallrisiko zu minimieren. Bitte prüfen Sie in den nächsten Wochen, ob Sie vor dem Jahresende Ihren Anteilsbestand in unserem Aktienfonds erhöhen wollen. Der Kursrückgang vor dem Stichtag der Abgeltungssteuer ist für all diejenigen ein glücklicher Umstand, die jetzt ihre Aktieninvestments aufstocken können. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 4 / 12

5 Das Portfolio und die letzten Transaktionen Viele stark unterbewertete deutsche Nebenwerte zeigten zumindest zeitweilig eine bessere (chart-) technische Indikation. Daraufhin wurden Bilfinger Berger zurückgekauft, Dräger Vorzugsaktien und Vivacon neu aufgenommen. Angesichts attraktiver Unterbewertung und zwischenzeitlich besserer technischer Verfassung wurden die Positionen Leoni und Gesco um bzw. 800 Stück aufgestockt. Über gestaffelte Limits gelang es, unsere KSB-Position bei schwächeren Kursen um 150 Stück aufzustocken. Mit Indus Holding wurde nach Gesco eine zweite deutsche Mittelstands-Holding ins Portfolio aufgenommen. Die Aktien von MAN schienen einen Boden gefunden zu haben, bevor der Kursrutsch auf neue Jahrestiefs doch den Abwärtstrend bestätigte. Die kleine Position wurde daraufhin rasch wieder glatt gestellt. Im Rahmen unseres Risikomanagements wurden die Restpositionen in Hannover Rück und Sixt vollständig verkauft und der Gildemeister-Bestand halbiert. Zwar blieben die Plattformen und Anlagen des US-Ölkonzerns Murphy Oil von den Hurrikanen im Golf von Mexiko verschont. Die Aktie litt aber unter dem weiter fallenden Ölpreis, so dass auch der Restbestand verkauft wurde. Mit CF Industries wurde eine weitere US-Aktienposition wegen des verschlechterten Chartbildes verkauft. Alle Verkäufe erfolgten in der ersten Monatshälfte bevor die Aktien auf neue Tiefs fielen. Stück Aktie Anteil Bemerkung Klasse AXA Rosenberg Japan 5,7 % siehe Seite 10 Small Cap Alpha Fund 650 KSB VA 5,9 % siehe REPORTfolio 18 / 2008 K Schaltbau Holding 5,4 % siehe REPORTfolio 4 / 2008 K Gesco 5,1 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K Leoni 3,6 % siehe REPORTfolio 12 / 2008 K WMF VA 3,3 % siehe REPORTfolio 1 / 2008 K Kölnische Rück 3,0 % siehe REPORTfolio 4 / Honda Motor 2,6 % japanischer Automobilhersteller K Terra Industries 2,0 % US-Düngemittelhersteller K Allianz 1,8 % siehe REPORTfolio 5 / 2007 K Indus Holding 1,6 % unterbewertete Mittelstandsholding K StatoilHydro 1,6 % norwegischer Ölkonzern K Bilfinger Berger 1,6 % Baukonzern mit Dienstleistungsgeschäft K Dräger VA 1,4 % Medizintechnikhersteller K BASF 1,3 % siehe REPORTfolio 2 / 2007 K E.On 1,3 % siehe REPORTfolio 3 / 2007 K Klöckner & Co 1,3 % siehe REPORTfolio 5 / 2008 K ComputerLinks 1,0 % unterbewerteter IT-Sicherheitsanbieter K Vivacon 0,9 % Immobilienentwickler K Commerzbank 0,8 % unterbewertete Bank K Gildemeister 0,7 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K Coeur d Alene Mines 0,6 % weltgrößter Silberminenbetreiber K 4 Die Hinterlegung der Tabellenfelder mit Farben folgt der aktuellen EquiValENT -Klassifizierung (siehe Anlage). Wenn das Feld Anteil dabei von der Farbe der Zeile abweicht, zeigt dies eine Gewichtung außerhalb des Bereichs, der für die entsprechende Klassifizierung vorgesehen ist. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 5 / 12

6 Aktuelle Allokation nach Ländern und Branchen Länderallokation Auch in der ersten Septemberhälfte gab es kaum Veränderungen an der Asset Allocation. Die Barreserve blieb bei rund 47 %. Der Anteil deutscher Aktien stieg um 3 Prozentpunkte auf 40 %. Im Gegenzug sank der Anteil amerikanischen Aktien durch Verkauf von Murphy Oil und CF Industries auf nur noch 3 %. Japan 8% Nordamerika 3% Skandinavien 2% Barreserve 47% Deutschland 40% Branchenallokation Stärkere Veränderungen gab es in der Allokation nach Branchen: Der Rückzug aus der Ölbranche wurde fortgesetzt, womit deren Gewicht von 8 % auf 3 % sank. Auch die Chemie- / Düngemittel-Branche wurde durch Verkauf einer US-Aktie reduziert. Ferner wurde das Engagement in der Versicherungsbranche aktiv durch Aktienverkauf gesenkt. Mit jeweils einem Vertreter und entsprechend kleinen Gewichten wurden die Bau-, Immobilienund Medizintechnik-Branche aufgenommen. Durch Kauf einer zweiten Mittelstands-Holding wuchs die Kategorie Konglomerate von 19 % auf 25 %. Medizintechnik Rohstoff-Bergbau 2% 1% Versorger 2% Öl und Gas 3% Chemie 6% Bau 3% Immobilien 2% Büro- und IT-Lösungen 2% Banken 2% Investitionsgüter 23% Versicherungen 9% Metallhandel 2% Automobile i.w.s. 12% Konglomerate 25% Konsumgüter 6% Anteile am Aktienportfolio ohne Barreserve BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 6 / 12

7 Risikomanagement In einer Welt inflationärer Papierwährungen und ausufernder Verschuldung bieten verzinsliche Geldwerte im wahrsten Sinne des Wortes nur eine Schein-Sicherheit. Um auf lange Sicht realen Kapitalerhalt und darüber hinaus echtes Vermögenswachstum zu erzielen, muss in ein diversifiziertes Aktienportfolio investiert werden, also in Beteiligungen an profitablen und gleichzeitig unterbewerteten Unternehmen. Die damit verbundenen Kursschwankungen erfordern allerdings aktives Management. Wichtiger Bestandteil der ACC-Alpha-Strategie ist das Risikomanagement. Gegenstand unseres Risikomanagements sind 1. jede einzelne Aktie (unternehmensspezifische unsystematische Risiken) 2. das Gesamtengagement in Aktien ( systematische Marktrisiken) 3. Fremdwährungsrisiken bei Anlagen außerhalb des Euroraumes 1. Auf der Ebene der Einzelwerte besteht ein Beitrag zur Risikobegrenzung in der Auswahl unterbewerteter Aktien ( Selektion ). Im Gegensatz zu den meisten Aktienfonds beschränkt sich die ACC-Alpha-Strategie aber nicht auf fundamentale Überzeugungen. Alle Aktien werden fortlaufend auch charttechnisch analysiert. Grundsätzlich wird für jede Aktie ein taktischer und ein strategischer Stoploss definiert. Als taktischer Stoploss gilt eine engere Kursmarke, deren Unterschreiten das kurzfristige Chartbild einer Aktie signifikant verschlechtern würde. Als strategischer Stoploss wird eine tiefere Kursmarke festgelegt, bei deren Unterschreiten die Indikation für einen mittelfristigen Abwärtstrend entsteht. Die Stoploss-Marken werden auf Basis der Schlusskurse börsentäglich überwacht, aus verständlichen Gründen aber an dieser Stelle nicht genannt. Ausgestoppte Aktien können zurückgekauft werden, wenn sich der charttechnische Eindruck verbessert. 2. Auf der Ebene des Gesamtengagements in Aktien wird das Marktrisiko in Abhängigkeit der Trendindikation für wichtige Referenzindizes durch Gegenpositionen abgesichert. Dazu werden je nach Ausmaß der negativen Trendindikation schrittweise Index-Future-Kontrakte verkauft und im Fall einer verbesserten Trendindikation wieder eingedeckt. Als Referenzindex dient zur Zeit allein der Deutsche Aktienindex DAX. DAX Hedging Volumen ca.... über keine Short-Position mehr 0... über DAX-Future short aktuelle Position 4 DAX-Future short unter DAX-Future short unter DAX-Future short Die Short -Position im DAX-Future wurde anderthalb Wochen vor dem Verfalltermin (am ) auf den nächsten Termin ( ) gerollt. 3. Das Fremdwährungsrisiko, das mit Aktieninvestments außerhalb des Euroraumes verbunden ist, wird ebenfalls nur abgesichert, wenn eine entsprechende Trendindikation vorliegt. aktuelle Positionen: kein Hedging Fremdwährung Hegding ab Währungsengagement ca. US-Dollar 1,604 $ / = 0,623 / $ USD Japanischer Yen 170 Yen / JPY Die Dollar-Position wurde durch Aktienverkäufe mehr als halbiert auf nur noch rund USD. Die Yen-Position verringerte sich ohne Verkäufe weiterhin durch den allgemeinen Kursrückgang geringfügig von ca. 57 Mio. JPY auf 55,5 Mio. JPY. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 7 / 12

8 Vergleich mit anderen Fonds Nachdem es dem Actien Club Coeln (ACC) gelungen ist, meistens auch die besten internationalen Aktienfonds Jahr für Jahr zu schlagen, gilt dieses Ziel auch für den Fonds ACC Alpha select AMI, der die Strategie des ACC Alpha Portfolios seit November 2007 umsetzt. Die Ergebnisse des Fonds über Zeiträume von einem Jahr und länger spiegeln deshalb noch nicht die ACC Alpha Strategie wider. Die Ergebnisse des Fondsvergleichs aus der Datenbank von Finanztest für die Zeiträume bis Ende Juni 2008 wurden an dieser Stelle in den Ausgaben 15 / 2008, 16 / 2008, 17 / 2008 und 19 / 2008 vorgestellt. In dieser Ausgabe stellen wir nun die Ergebnisse bis Ende Juli 2008 vor. Die Zahl der von Finanztest untersuchten internationalen Aktienfonds und Aktien-Dachfonds verringerte sich um einen auf 411. Diese Fonds wurden über verschiedene Zeiträume nach ihrer erzielten Wertentwicklung sortiert. Über einen Zeitraum von fünf Jahren wurde zudem die Stabilität der Wertentwicklung (Volatilität) benotet. Die Ergebnisse über fünf Jahre wurden von Finanztest zu einer Punktzahl verdichtet (Wertentwicklung 75 % Gewicht und Stabilität 25 % Gewicht). Die Fonds mit der höchsten Punktzahl gelten als beste Fonds (siehe dazu nächste Seite). Kriterium bis Juli 2008 Rang von 411 Fonds als Percentil * 5 Jahre Gesamtnote ,9 % 5 Jahre Stabilität ,9 % 5 Jahre Wertentwicklung ,9 % 3 Jahre Wertentwicklung ,5 % 1 Jahr Wertentwicklung ,2 % 6 Monate Wertentwicklung 97 23,6 % 3 Monate Wertentwicklung ,2 % 1 Monat Wertentwicklung ,2 % * gleichsam wie viel Prozent der globalen Aktienfonds besser waren Nachdem wir uns im Juni noch unter den besten 15 % der internationalen Aktienfonds platzieren konnten, fiel unsere relative Leistung im Juli deutlich zurück. In der Rubrik Performance und Alpha sind wir bereits in REPORTfolio 17 / 2008 auf unsere Underperformance im Juli eingegangen, für die unter anderem die Trendwende beim Ölpreis und den Ölaktien verantwortlich war. Zudem konnten wir die zwischenzeitliche Kurserholung von Juli bis August aufgrund der defensiven Ausrichtung unseres Fonds kaum nutzen. Der schlechte Rang 387 im Juli belastete auch die Ergebnisse über längere Zeiträume: Über drei Monate bis Ende Juli fällt der Rückgang mit einem Rutsch auf Rang 276 natürlich stärker aus als über längere Zeiträume. Über 6 Monate liegen wir mit Rang 97 unter den besten 100 Fonds und im besten Viertel. Auch über ein und drei Jahre ist die Wertsteigerung des Fonds noch besser als 70 % aller vergleichbaren Fonds. Über fünf Jahre verschlechtert sich zwar auch die Bewertung der Stabilität, mit Rang 131 ist aber auch diese Platzierung überdurchschnittlich. Damit bleibt die Gesamtnote noch knapp in der besseren Hälfte. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 8 / 12

9 Vergleich mit den besten Aktienfonds Um sich nicht am eher mäßigen Durchschnitt der Aktienfonds zu messen, wurde untersucht, wie die laut Finanztest 15 besten Aktienfonds im Vergleich zum ACC Alpha select AMI seit Übernahme der ACC Alpha Strategie Mitte November 2007 abgeschnitten haben. Fonds, die über den Zeitraum von fünf Jahren auf einen der besten 15 Plätze kamen, stellen eine anspruchsvolle, aber auch sinnvolle Vergleichsgruppe da. Diese 15 besten Fonds repräsentieren bei 411 Fonds die besten 3,6 %. Unter den 15 besten globalen Aktienfonds waren von Mitte November 2007 bis Ende Juli 13 Fonds besser, nämlich Astra-Fonds (DWS DJE) FMM-Fonds (FT - DJE) FI Alpha Global (DWS - DJE) DWS Top Dividende M&G Global Basics DJE-Dividende & Substanz Pioneer Global Ecology (Öko-Technologien) DWS Global Value BL Global Equities DJE Absolut AmpegaGerling Kapitalfonds Spezial M&G International Growth Vontobel Global Value Eq. (ex USA)... 2 Fonds schlechter, nämlich StarCap Starpoint M&G Global Leaders aus der Spitzengruppe heraus Swisscanto EF Green Invest gefallen sind: Sarasin EquiSar Global ACATIS 5 Sterne Universal (Dachfonds) Lingohr-Systematic-LBB-Invest StarCap Priamos Im Juli erlebte die Spitzengruppe der über fünf Jahre besten internationalen Aktienfonds Aufund Abstieg von je drei Fonds: Die nur kurz zur Spitzengruppe gehörenden Fonds Swisscanto EF Green Invest und Sarasin EquiSar Global (siehe REPORTfolio 19 / 2008 ) fielen aus der Spitzengruppe heraus wie auch der Dachfonds ACATIS 5 Sterne Universal. Die hoch investierten Aktienfonds Lingohr-Systematic und StarCap Priamos schafften die Rückkehr in die Spitzengruppe (noch) nicht. Stattdessen katapultierte sich der kaum bekannte Luxemburger BL Global Equities nach oben. Auch der 12 Mio. große Kapitalfonds Spezial von AmpegaGerling verschafft sich mit dem Aufstieg in die Spitzengruppe Aufmerksamkeit. Der dritte Aufsteiger im Juli ist der Vontobel Global Value Equity (ex USA), der im Zeitraum von Mitte November 2007 bis Ende Juli nur ein Prozent besser performte als der ACC Alpha select AMI. Auch gegenüber anderen Spitzenfonds konnte der Vorsprung des ACC Alpha select AMI im Juli nicht gehalten werden, so dass 13 der 15 besten Fonds seit Mitte November besser abschnitten als der ACC Alpha select. Unser Vorsprung vor dem StarCap Starpoint und dem M&G Global Leaders schrumpfte im Juli. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 9 / 12

10 Porträt und Bewertung AXA Rosenberg Japan Small Cap Alpha Fund AXA Rosenberg Fondsanteile aktuell 1.280,35 JPY = Jap.Sm.Cap Alpha Ø Einstand 1.418,29 JPY 5,7 % des Fonds IE Japan Nebenwerte Der AXA Rosenberg Japan Small Cap Alpha Fund A investiert in japanische Aktien von Unternehmen mit kleinerer Marktkapitalisierung, so genannte Nebenwerte. Offizielle Benchmark des Fonds ist der S&P/Citi EMI Japan Growth TR Index. Von anderen wird der Fonds am MSCI Japan Small Cap NR Index gemessen. Rendite: Der Fonds startete am Der Fonds konnte seitdem beide Benchmarks deutlich outperformen belegte der AXA Rosenberg Japan Small Cap Alpha Fund Platz eins unter allen vergleichbaren Fonds, weil der Anteilswertrückgang mit 8,1 % weniger als halb so hoch ausfiel wie beim Index und den meisten anderen Fonds. Nur in den sehr guten Jahren 2003 und 2005 blieb die Wertsteigerung hinter dem Indexanstieg zurück. Der AXA- Fonds lag aber stets über dem Durchschnitt der Japan-Nebenwertefonds. Nach einer Outperformance von 13,7 % gegenüber dem MSCI Japan Small Cap im Jahr 2004 folgte 2005 ein relativ schlechtes Jahr mit einer Underperformance von 4,6 %. Dies fiel allerdings bei einer Wertsteigerung um 58,5 % nicht so sehr ins Gewicht. Seit 2006 befinden sich japanische Nebenwerte im Abwärtstrend, so dass mittlerweile das Ausgangsniveau der Rallye im Jahr 2005 unterschritten wurde und 2007 hielt sich der Fonds 3,4 % und 1,8 % besser als der MSCI Japan Small Cap Index. Im laufenden Jahr (bis ) ist der Verlust mit 13,0 % 3,7 Prozentpunkt geringer als beim Index und 9,3 Prozentpunkt geringer als beim Durchschnitt der vergleichbaren Fonds. Rating: Der Fonds erhält von Morningstar die Bestnote von fünf Sternen. Weil der Fonds noch keine zehn Jahre alt ist, gibt es über diesen Zeitraum keine Benotung. Über drei Jahre hat der Fonds das Rating vier Sterne. Die Schwankungen des Anteilswertes (Volatilität) liegen unter dem Durchschnitt vergleichbarer Fonds. Es errechnete sich zuletzt eine Standardabweichung von 14,9 %. Fondsvermögen: Das Fondsvolumen lag zuletzt bei rund 127 Mrd. JPY. Dieses ist zu 99 % breit diversifiziert in 304 Aktienpositionen investiert. Davon sind 60 % nach Marktkapitalisierung mittelgroßen Unternehmen zuzurechnen, 34 % kleinen Unternehmen und 6 % so genannten Micro-Caps, also Unternehmen mit sehr kleiner Marktkapitalisierung. Im Durchschnitt errechnet sich für das Aktienportfolio ein KGV von 12,75 und KUV von nur 0,29. Zudem werden die Aktien durchschnittlich nur mit 63 % ihres Buchwertes bezahlt. Fondsmanager ist seit Auflegung des Fonds 1999 Gordon Strachan, der den Fonds auf Basis der quantitativ-fundamentalen Bewertungsmodelle von AXA Rosenberg managt. Fazit: Mit dem Fonds decken wir das Segment der japanischen Nebenwerte ab, die wir nicht einzeln bewerten und beobachten können. Die Unterbewertung dieses Marktes nach fast drei Jahren übertriebener Kursverluste spricht antizyklisch für ein strategisches Investment. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 10 / 12

11 Anlage: EquiValENT Equity Valuation and Evaluation Navigation Table heißt Aktien - Bewertungs- und Gewichtungs Steuerungs - Tabelle, mit der die fundamentale und die technische Bewertung der Aktien kombiniert und die Gewichtung der Aktien im Portfolio gesteuert wird. Bewertungsdifferenz über 50 % K 4 K 3 K 2 K 1 K % K 5 K 3 K 2 K 1 K % K 5 K 4 K 3 K 2 K % K 5 K 4 K 3 K 2 K % K 6 K 5 K 4 K 3 K % K 6 K 5 K 5 K 3 K % K 6 K 6 K 6 K 4 K % K 6 K 6 K 6 K 5 K 4 unter -20% K 6 K 6 K 6 K 5 K 5 52-W-Tief Abwärtstrend seitwärts Aufwärtstrend 52-W-Hoch Trend 1 sehr gut Klasse 1 - Investment Positionsgröße 4 % bis 8 % 2 gut Klasse 2 - Investment Positionsgröße 3 % bis 6 % 3 befriedigend Klasse 3 - Investment Positionsgröße 2 % bis 4 % 4 ausreichend Klasse 4 - Investment Positionsgröße 1 % bis 3 % 5 mangelhaft Klasse 5 - Investment Positionsgröße 0,5% bis 2 % 6 ungenügend Klasse 6 - Investment Position wird verkauft Aktien, die eine starke Unterbewertung aufweisen und sich in einem klaren Aufwärtstrend befinden (Klasse 1: sehr gut ), sollen mit mindestens 4 % des Fondsvolumens gewichtet werden. Keine Einzelposition soll aus Gründen der Risikostreuung mit mehr als 8 % gewichtet werden. Bei geringerer Unterbewertung und weniger klarem Aufwärtstrend erfolgt eine Klassifizierung als gut bis ausreichend (Klasse 2 bis 4) mit einer Gewichtungsempfehlung zwischen mindestens 1 % und höchstens 6 %. Aktienpositionen, die entweder hinsichtlich ihrer fundamentalen Bewertung oder ihres aktuellen Trends nicht überzeugen, werden als mangelhaft (Klasse 5) eingestuft, können aber dennoch mit maximal 2 % gehalten werden, wenn umgekehrt fundamentale oder technische Bewertung dafür einen Grund liefern. Sollte eine Aktie weder fundamental noch charttechnisch überzeugen, wird sie als ungenügend (Klasse 6) eingestuft. Diese Einstufung muss nicht immer den sofortigen Verkauf zur Folge haben. Allerdings werden Stoploss schneller und enger nachgezogen. Und auch beim Erreichen von Kurszielen wird die Aktie verkauft. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 11 / 12

12 Anlage: ProBot-Value-Datenerfassungsblatt Auf Wunsch einiger aktiv mitarbeitender Mitglieder veröffentlichen wir an dieser Stelle den Vordruck zur Erfassung der Daten, die zur Kalkulation des ProBot-Value benötigt werden. ProBot-Value Datenerfassung Name des Unternehmens / der Aktie WKN ISIN Börse, Markt (-segment) Branche Kunden sind Privathaushalte Qualitative Bewertung Währung Kunden sind Unternehmen Sustainability-Bonus Branche: Gründe Sustainability-Malus Branche Sustainability-Bonus Sustainability-Malus Corporate Governance-Bonus Corporate Governance-Malus Quantitative Bewertung Mio. Mio. Anzahl der Aktien Umsatzerlöse in (Jahr) Buchwert pro Aktie Gewinn pro Aktie (EPS) im Daten-Quelle pro Aktie in (Jahr) Quelle 3. Jahr vorletztem letztem laufendem nächstem vor heute Jahr Jahr Jahr Jahr BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 12 / 12

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